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Einladung Call for Papers Tagung 25.‐27. September 2014 in Magdeburg Dialog der Wissenschaften 2014 Ästhetik und Artikulation Ort: Die Veranstaltung findet vom 25. September 2014 (Beginn: 14.00) bis zum 27. September 2014 (Programmende: 15.00) in Magdeburg statt. Kosten: Der Unkostenbeitrag beträgt i.d.R. 65,‐ €, für Geringverdienende ermäßigte 45,‐ €, gut Verdienende bitten wir um 85,‐ €, um den ermäßigten Kostenbeitrag realisieren zu können. Organisatorisches: Nähere Information zu Tagungsort, Tagungslogistik, Hotels, Zahlungsmodalitäten etc. erhalten Sie ebenfalls spätestens bis zum 30.4.2014 unter www.die‐zwischenwelt.org Publikation: Eine geeignete Veröffentlichung des Veranstaltungsgeschehens ist geplant. Einlader und Veranstalter: Das Lehr‐ und Forschungsteam des Studiengangs Cultural Engineering, Otto‐von‐Guericke‐Universität Magdeburg

Call for Papers Dialog der Wissenschaften 2014

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Einladung zum Dialog der Wissenschaften im September 2014, Magdeburg. Die interdisziplinäre Tagung hat im dritten Jahrgang den Fokus ›Ästhetik und Artikulation‹

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                                           Einladung Call for Papers   

Tagung 25.‐27. September 2014 in Magdeburg      

Dialog der Wissenschaften 2014  

Ästhetik und Artikulation  

      

  Ort:    

Die Veranstaltung findet vom 25. September 2014 (Beginn: 14.00) bis zum 27. September 2014 (Programmende: 15.00)  in Magdeburg statt. 

 Kosten:    

Der Unkostenbeitrag beträgt i.d.R. 65,‐ €, für Geringverdienende ermäßigte 45,‐ €, gut Verdienende bitten wir um 85,‐ €, um den ermäßigten Kostenbeitrag realisieren zu können. 

 Organisatorisches:   

Nähere Information zu Tagungsort, Tagungslogistik, Hotels, Zahlungsmodalitäten etc. erhalten Sie ebenfalls spätestens bis zum 30.4.2014 unter www.die‐zwischenwelt.org 

 Publikation:  

Eine geeignete Veröffentlichung des Veranstaltungsgeschehens ist geplant.  Einlader und Veranstalter:   

Das Lehr‐ und Forschungsteam des Studiengangs Cultural Engineering, Otto‐von‐Guericke‐Universität Magdeburg 

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 »Dialog« kommt von dem griechischen Wort dialogos. Logos heißt »das Wort« oder auch »Wortbedeutung,Wortsinn«. Und dia heißt »durch« — nicht »zwei«. Ein Dialog kann von einer beliebigen Anzahl von Leuten geführt werden, nicht 

nur von zweien. Sogar ein einzelner kann einen gewissen inneren Dialog mit sich selbst pflegen. Wesentlich ist, daß der Geist des Dialogs vorhanden ist. Die Vorstellung oder das Bild, das diese Ableitung nahelegt, ist das eines freien Sinnflusses, der unter uns, durch uns hindurch und zwischen uns fließt. Das macht einen Sinnstrom innerhalb der 

ganzen Gruppe möglich, aus dem vielleicht ein neues Verständnis entspringen kann. Diese Einsicht ist etwas Neues, das zu Beginn möglicherweise gar nicht vorhanden war. Sie ist etwas Kreatives. Und dieser untereinander geteilte Sinn ist 

der »Leim« oder »Zement«, der Menschen und Gesellschaften zusammenhält.  

David Bohm 1996   Auch für das Jahr 2014 möchten wir, nun bereits im dritten Jahr, wieder recht herzlich zu einem Tagungsformat einladen, das sich jenseits disziplinärer Gehege der mußevollen, wechselseitigen Sichtbarmachung und dem offenen, dialogischen Austausch zwischen unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten, Professionen und thematischen Forschungsfragen verschrieben sieht.  Unsere Motivation:  Wissenschaftliche Forschungsthemen machen uns in ihrer latenten Komplexität häufig auf die Grenzen der eigenen  disziplinären  Sicht,  aber  auch  auf  benachbarte,  ähnlich  gelagerte  und  doch  anders  gestellte Forschungsfragen  und  ‐aufgaben  aufmerksam.  Leider  erhält  diese  existente  und  sehr  aufschlussreiche Spannbreite  in  themenbezogenen  wissenschaftlichen  Diskursen  aber  nur  selten  einen  adäquaten Entfaltungsraum,  sodass  zumeist  nicht  alle  relevanten  Wissensbestände  eine  Stimme  und  damit  eine Erscheinungsmöglichkeit im Wechselspiel mit anderen bestehenden Positionen und Sichtweisen erhalten.  Die  Jahrestagung  ‚Dialog  der  Wissenschaften‘  verfolgt  den  Anspruch,  genau  diese  Lücke  zu  schließen, indem  sich  unter  dem  jährlich wechselnden Dach  eines  breiten  Forschungsthemas  Forschende mit  ihren Fragen, Methoden,  Erkenntnissen und Theorien  gemeinsam über die  ausgewählte  Sache und/oder  Frage beugen und neugierig in einen freien Dialog gehen.  In den letzten Jahren haben die Gespräche und der Austausch gezeigt: Im Dialog der Wissenschaften kann und wird die Wichtigkeit und Kraft von Spezialwissen steigen, wenn und weil man fachspezifisches Wissen  in  seiner  Relation  zum  Wissen  anderer  Fächer,  die  sich  aber  der  gleichen  Sachverhalte  annehmen, wahrzunehmen vermag.  Wir möchten Sie also – für den Fall, dass Sie diese Einschätzung bereits aus eigener Erfahrung teilen können oder die entsprechende Erfahrung machen möchten – in die ‚gute Gesellschaft’ einer wachsenden Gruppe von Menschen einladen,  die  in  dieser Weise denken und arbeiten und  für  die monodisziplinäre  Zugänge tendenziell  zu  kurz  greifen,  wenn  es  darum  geht,  komplexe  gesellschaftliche  Fragen  und  Aufgaben angemessen zu bearbeiten.   Wir  laden Sie  also ein,  Ihr Wissen als  eine Ressource  zu betrachten,  von der  gilt,  dass  sie  sich  vermehrt, wenn man sie teilt. Insofern wird  Wissensteilung zwischen Disziplinen eine Wissensvermehrung bewirken, was ein guter Grund ist, die eigenen Wissensbestände mit anderen auszutauschen und dabei zu erweitern.    Mit David Bohm formuliert:    

„Bei einem Dialog jedoch versucht niemand zu gewinnen. Wenn einer gewinnt, gewinnen alle.  Es steckt ein anderer Geist dahinter. In einem Dialog wird nicht versucht, Punkte zu machen oder den 

eigenen Standpunkt durchzusetzen. Vielmehr gewinnen alle, wenn sich herausstellt, daß irgendeiner der Teilnehmer einen Fehler gemacht hat. Es gibt nur Gewinner, während das andere Spiel Gewinnen‐Verlieren heißt – wenn ich gewinne, verlierst du. Aber ein Dialog hat eher etwas von gemeinschaftlichem Teilhaben, 

bei dem wir nicht gegeneinander spielen, sondern miteinander. In einem Dialog gewinnen alle.“  

 

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Der Themenschwerpunkt 2014: ‚Ästhetik und Artikulation‘  In diesem Jahr geht es uns um einen Dialog zu Qualitäten. Es geht um das wissenschaftliche Aufschließen von  Wirkungen,  die  entstanden  sind  und  entstehen  (können),  wenn  sich  Menschen  Wirklichkeiten aussetzen  bzw.  ihnen  ausgesetzt  sind  oder  werden.  Da  diese Wirklichkeiten  und  ihre Wirkungen  heute immer von menschlichen Einwirkungen zumindest mitgeprägt sind, schlagen wir vor, die so entstehenden Qualitäten  von Wirklichkeiten  und  deren Wirkungen  als  Folge  von  ‚Artikulationen’  zu  betrachten  und  zu interpretieren.  Damit  schlagen  wir  auch  vor,  die  Mitverantwortung,  die  wir  Menschen  für  die  uns umgebende  Menschenwelt  haben,  anzuerkennen  und  mit  Bezug  darauf  zu  prüfen,  welchen Gesichtspunkten wir eigentlich folgen, wenn wir die sich auf der Erde artikulierte Menschenwelt betrachten und  diese  bewerten.  Wir  wollen  also  über  die  Qualität/en  der  sich  Geltung  verschaffenden  und  uns Menschen Form gebenden Wirklichkeiten und deren Artikulationsmöglichkeiten ins Gespräch kommen.  Als orientierende  Kategorie  für  die  Einschätzung  von  Formen  und  Formangeboten  schlagen  wir  vor,  die Ästhetik zu nutzen, die in vielen Wissenschaftsfeldern ein Gegenstand der Betrachtung und Reflexion ist, so dass allein der Dialog über damit ins Spiel gebrachte Maßstäbe bereichernd sein wird.  Unabhängig  von  den  fachlich  differierenden  Zugängen  zu  Gegenständen  und  Welten  spielen  in  den verschiedenen  Betrachtungen  des  Ästhetischen  bzw.  einer  jeweils  mehr  oder  weniger  erreichten ästhetischen Qualität  immer die gewählten Formen und damit auch die eingesetzte Formensprache, also die jeweils gefundene Artikulation, eine wichtige Rolle. Die jeweils wirksame Ausdrucksqualität und die In‐Formationskraft  von  Gegenständen  und  Landschaften,  von Menschen  und  Prozessen  eröffnet  dabei  uns Menschen  –  folgt  man  Brian  Massumi  –  jeweils  mehr  oder  weniger,  diese  oder  andere  Lebens‐  und Aktionsmöglichkeiten.  Das  ist  der  Fall,  weil  die  entstehenden  Artikulationen  als  Vitalitätspotenziale  die menschliche  Wahrnehmung  beeinflussen  und  die  aktiven  Bezüge  der  Menschen  zu  ihrer  Umgebung entscheidend strukturieren.  Auf  diese  Weise  gerät  im  Zusammenhang  mit  dem  Ästhetischen  als  Wahrnehmungskategorie  die Gestaltungsebene und damit die jeweils gewählte ‚Artikulation’ verstärkt in den Blick. Es stellt sich hierbei  die Frage Bruno Latours nach dem Schaffen von Bedingungen der Möglichkeit dafür, dass sich etwas bzw. jemand  in  einer  Situation  auf  eine  bestimmte  Art  und Weise  artikulieren,  d.h.  in  Erscheinung  tritt  oder treten kann.   Dieser  ‚Call  for  Papers’  bietet  Ihnen  an,  auf  verschiedene  Weise  die  Wirkung  und  die  Wirksamkeiten artikulierter  Welt/en  unter  Nutzung  von  ästhetischen  Beschreibungskategorien  und  ‐maßstäben  zum Gegenstand des Austauschs zu machen: Wir laden Sie ein, Ihren  Vorschlag für einen Beitrag zu formulieren und einzubringen und sich dabei auf eine der nachstehenden Fragen gesellschaftlicher  Wertschöpfung zu beziehen. Im Einzelnen könnten Sie sich mit Ihrem Beitrag auf folgende vier Bereiche näher einlassen:  1.  Wirkungen  WAHRNEHMEN  :::  Wie/  Inwieweit  Artikulationen  zu  ästhetischen  Erfahrungen  führen können/ sollen  Die  sinnlich  wahrnehmbaren  Bestandteile,  aus  denen  sich  artikulierte  Dinge  oder  Umgebungen zusammensetzen,  stehen  in  spezifischer  Weise  zueinander  im  Verhältnis  und  lassen  sich  in  ihren Konstellationen  als  wirkspezifische  Gesamtheit  betrachten.  Doch  wovon  gehen  welche Wirkungsansprachen  aus?  Lassen  sich  Regeln  der  Wirkung  rekonstruieren?  Was/welche  Artikulation bewirkt  ggf.  eine  ästhetische  Erfahrung und worin besteht  sie? Und was  sagt  die Art  unserer Affizierung durch einen Gegenstand/ eine Situation o. a über  uns und unsere kulturelle Prägung aus? Welches Wissen findet  sich  in  (ästhetisch  wirkenden/  artikulierten)  Formen  eingeschrieben  und  welche  Rolle  spielen  die Aspekte  Proportion,  (Dis‐)Harmonie,  Tradition,  Innovation,  Ganzheitlichkeit,  Brüchigkeit,  Werden  und Vergehen, Schönheit und Hässlichkeit etc. dabei?   

2. Wirkungen GESTALTEN ::: Wie/ Inwieweit Artikulationen ästhetischen Prinzipien folgen können/ sollen oder auch nicht  Innerhalb der Gefüge, die konkrete Settings  in der Lebenswirklichkeit ausmachen, entstehen aus den mit und  in  einem  Setting  eröffneten  InterAktionen  spezifische  Dynamiken,  die  sich  affizierend  auf  die Entfaltungsprozesse von Menschen auswirken und die den Menschen in den Prozessen der FormAnnahme 

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und der  Transformation auf  spezifische Weise  Sinn anbieten und  für  sie  Sinn  stiften  können. Dabei  kann gefragt  werden,  ob  das  Befolgen  ästhetischer  Prinzipien  eine  besondere Wirkungskraft  hervorzubringen erlaubt  und  wie  das  geschieht.  Dabei  fragt  sich  auch:  Liegen  die  Zuschreibungen  über  die  Qualität  der Artikulation  im  Setting  oder  im  Auge  des  Betrachters?  Welche  unterschiedlichen  Artikulationsweisen ästhetischer Prinzipien lassen sich voneinander unterscheiden? Und wie kann das Verhältnis von Form und Artikulation  beschrieben  werden?  Wieviel  Aktionskraft  gibt  die  Ding‐  oder  Settinggestaltung  an  den Gegenstand, die Natur oder den Zufall ab?      

3.  Wirkungen  WERTEN  :::  Wie/  Wann/  Warum  Artikulationen  ästhetische  Urteile  herausfordern  und bewirken können/ sollen  Die Formen und Prozesse,  in und aus denen Ästhetisches in Erscheinung tritt, betrachten Menschen nicht nur,  indem  sie  deren  jeweils  eigenen  Zielen  und  Programmatiken  folgen,  sondern  auch, weil  artikulierte Welten  durch  ihre  Arbeitsweisen  und  ggf.  durch  ihre  spezifischen  Artikulationsformen  eine  eben  eigene ästhetische  Wirkung  hervorbringen  können.  So  spricht  man  beispielsweise  von  den  unterschiedlichen Anmutungen,  die  von  der  Artikulation  von  Städten wie  New  York,  Paris,  Neu  Delhi  oder  Berlin  ausgeht. Auch Kunststile wie etwa der Expressionismus oder der Dadaismus sprechen eine je eigene Formensprache. Gleiches gilt möglicherweise auch für Wissenschaftsrichtungen. So lässt sich nach der Wirkungsqualität von realen  und  gedanklichen  Wirklichkeiten  grundsätzlich  fragen:  Welche  (ästhetischen)  Qualitäten  der Artikulation  von  Städten,  Stilen,  Wissenschaften  fordern  unser  Urteilen  und  Werten  heraus?  Welche ästhetische Kraft besitzt eine Stadt, eine Kunstrichtung, eine Wissenschaft? Was macht die Arbeit in einem dieser  Felder  mit  ihren  Akteuren  und  nimmt  deren  Artikulation  Einfluss  auf  das  innerhalb  eines Handlungsfeldes bestehende Verständnis von Professionalität?  4.  Wirkungen VERMITTELN  :::  Wie  die  Artikulation  der  Darstellung  von Welt/en  ästhetischen  Prinzipien gerecht werden kann/ soll oder muss.   Die  Ästhetische Darstellung  der Welt  sei  das  Hauptgeschäft  der  Erziehung,  hat  Johann  Friedrich  Herbart formuliert.  Insofern  kann  nicht  nur  die  Artikulation  von  Welt/en  unter  ästhetischen  Gesichtspunkten betrachtet werden, sondern auch die Artikulation der Darstellung von Welt/en kann unter Berücksichtigung von ästhetischen Prinzipien erfolgen.  So stellt sich z.B. die Frage: Was bedeutet es, Lehr‐ und Lernformate zu  artikulieren,  so  dass  es  gelingen  kann,  mit  ihnen  etwa  die  Qualität  der  Unterstützung  von  Muße und/oder von Passion zu generieren? Welche Medien und Wissensarchitekturen lassen sich in diesem Sinne auf  welche Weise  nutzen? Wie  kann  Bildung  aufruhend  auf  der  Darstellung  von Welt/en  und  als  Form erweitert  gedachter  kultureller  Bildung  so  artikuliert  werden,  dass  sie  ästhetischen  Prinzipien  Rechnung trägt? Wäre  der  Ertrag,  dass  sie  in  dieser Qualität  die  Bedingungen dafür  artikuliert,  dass  zum einen  für Sich‐Bildende  Halt  und  Unterstützung  und  zum  anderen  Freiheit  und  Einladung  zur  Verantwortungs‐übernahme erfahrbar werden?   Wenn  Sie  Interesse  an  unserem  diesjährigen  Themenschwerpunkt  und  seinen  Dimensionen  haben, freuen wir uns über Ihren Vorschlag für einen Veranstaltungsbeitrag, den Sie bitte – als Einzelperson oder Kleingruppe  –  im  Umfang  von  maximal  3.500  Zeichen  skizzieren,  ergänzt  um  einige  kennzeichnende Angaben zu Ihrer Person/ Ihrer Gruppe. Bitte schicken Sie beides ab sofort, spätestens aber bis zum 10.02.2014 an [email protected] oder [email protected].  Ihr Beitrag sollte eine Sicht auf das Dachthema betreffende Fragen, Erkenntnisse und Aspekte präsentieren, bestehende Sichten darstellen, erweitern und auch zur Disposition stellen. Er sollte anderen ermöglichen, eine  interessante  und  relevante  Perspektive  kennen  zu  lernen,  die  sich  eignen  könnte,  anstehende Probleme und Aufgaben intelligent anzugehen. Relevante lebensweltliche Bezugspunkte dafür sind zentrale gesellschaftliche Felder wie u.a. Gesundheit, Bildung,  Infrastruktur, Energie,  sozialer Ausgleich,  friedliches Zusammenleben, kommunikativer Austausch etc. Über die Art der Annahme Ihres Beitrags und über die Struktur des Gesamtprogramms informieren wir Sie bis spätestens zum 30.4.2014.