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Change Day Ein Tag, der Ihr Unternehmen grundlegend verändern wird Dr. Stefan Knoche Health on top

Change Day 2006 Podium ausgerichtete Struktur marktorientierte Technologie innovative marktnahe Produkte ausgeprägtes Umweltbewusstsein permanente Prozessoptimierung nur auf Profitabilität

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Change DayEin Tag, der Ihr Unternehmen grundlegend verändern wirdDr. Stefan Knoche

Health on top

InterventionenEntwicklungBeratungTheorie

UnternehmenUnternehmen

Eigener Change Management Ansatz auf Basis der Selbstorganisations-und Chaostheorie von Prof. Dr. Peter Kruse

Expertenteam aus 40 Psychologen, Informatikern und Technikern, die Veränderungsprozesse in Unternehmen gestalten und begleiten

Entwicklung von Tools für Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und Marketing – Basisverfahren nextexpertizer und nextmoderator

Intensive Interventionen mit Gruppen von 10 bis 1000 Personen – Effizienz und Nachhaltigkeit durch Verständnis, Transparenz und Involvierung

Wirksame Interventionen für einen schnellen und grundlegenden Wandel

InterventionenEntwicklungBeratungTheorie

UnternehmenUnternehmen

Eigener Change Management Ansatz auf Basis der Selbstorganisations-und Chaostheorie von Prof. Dr. Peter Kruse

Expertenteam aus 40 Psychologen, Informatikern und Technikern, die Veränderungsprozesse in Unternehmen gestalten und begleiten

Entwicklung von Tools für Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und Marketing – Basisverfahren nextexpertizer und nextmoderator

Intensive Interventionen mit Gruppen von 10 bis 1000 Personen – Effizienz und Nachhaltigkeit durch Verständnis, Transparenz und Involvierung

Wirksame Interventionen für einen schnellen und grundlegenden Wandel

Transparenz

Involvierung MBA-Award

MUWIT-Award

Innovationspreis

Teaching Award

Finalist 2005

Drei Interventionen

nextpracticenextpractice--WerkzeugeWerkzeuge

Verständnis Impulsvortrag

Transparenz

Involvierung MBA-Award

MUWIT-Award

Innovationspreis

Teaching Award

Finalist 2005

Drei Interventionen

nextpracticenextpractice--WerkzeugeWerkzeuge

Verständnis Impulsvortrag

Megatrend

Gesundheit„Gesundheit ist der Megamarkt der Zukunft. Alle Bereiche

der Wirtschaft werden mit diesem Thema noch enger verbunden sein. Damit rückt erstmals der Mensch

in das Zentrum des Wirtschaftsgeschehens!“

Leo A. Nefiodow

VerständnisVerständnis

Ethik, soft facts,Gesundheit

Bewertungs-netzwerke

gemeinsameSinnstiftung

xxxx er

xxxx6.

1980 er

2002Information, Wissen,Ökologie

Wissens-netzwerke

Zugang zuInformationen 5.

1780 er

1815

1873

1840 er

1890 er

1940 er1914

1973

Dampfmaschine,Baumwolle

Eisenbahn, Schiff-fahrt, Stahl

Elektrizität,Chemie

Auto, Erdöl,Elektronik

Verkehrs-netzwerke

Energie-netzwerke

Kommunikations-netzwerke

Erleichterungder Arbeit

Verfügbarkeitvon Ressourcen

Allgemeine Lebensqualität

Individualitätund Mobilität

1.

2.

3.

4.

Kondratieff-Zyklen

Makro-ökonomischeEntwicklung

Marke, Identität, Sinnstiftung

VerständnisVerständnis

Life Of Health And Sustainability

USA: 228.9 Milliarden MarktvolumenUSA: 50 Millionen ErwachseneUSA: 2281 Unternehmen

der Wachstumsmarkt der moralischen Hedonisten

Geschätzt in USA 30% der KonsumentenNatur- und Outdoor –Urlauber genausowie Kunden von Bio-Supermärkten

VerständnisVerständnis

Von Fast Food zum Balanced Lifestyle2005

VerständnisVerständnis

Alkoholfreies Erfrischungsgetränk für Wellness und Fitness, das als einziges weltweit rein biologisch hergestellt wird.

VerständnisVerständnis

StrategieStrukturProzess

VisionWerte

Normen

KlimaGefühle

MotivationEinstellungen

GlaubenssätzeVerdeckte Regeln

Drei Missverständnisse zum Thema Kultur: 1. Kulturentwicklung ist kein „Sahnehäubchen“, sondern ein zentraler Beitrag zum Unternehmenserfolg.

KulturImplizit

OrganisationHard Facts

Das größteErfolgspotentialund der höchsteKopierschutzliegt in denweichen Faktoren

Explizit

Soft Facts

1.

VerständnisVerständnis

Drei Missverständnisse zum Thema Kultur: 2. Kulturentwicklung ist keine Überzeugungsarbeit, sondern ein Prozess indirekter Werteverankerung.2.

Werte-verankerung

Man kann Wertenicht darüber im-plementieren, dassman sie formuliertund anschließendkommuniziert.

Werte-verankerung

MenschlichesHandeln ist nurbedingt rational

gesteuert. DieEntscheidungen

laufen unbewusst Libet

VerständnisVerständnis

Drei Missverständnisse zum Thema Kultur: 3. Kulturentwicklung ist keine „Führungsveranstaltung“, sondern gemeinschaftliches Handeln im Alltag.3.

Kultur-entwicklung

Kultur entstehtnur dann, wenngleiche Werte in der Lerngeschichtevieler Menschenverankert sind.

Kultur-entwicklung

Kultur ist keinProjekt, das

durch gezieltesManagement

zum Erfolg ge-führt werden kann

VerständnisVerständnis

Kulturentwicklung ist wie das Meandern eines Flusses. Kultur wächst überSelbstverstärkung in einem kreiskausalen Selbstorganisationsprozess.

Die Bewegung der einzelnen Wassermoleküle formt das Flussbett und die Form des Bettes bestimmt die Bewegung der einzelnen Wassermoleküle.

VerständnisVerständnis

lernendeOrganisation

Team-intelligenz transparente

OrganisationEinzel-intelligenz

Netzwerk-intelligenz

zune

hmen

de K

omple

xität

und D

ynam

ik

Kulturveränderung IIIdentität/Werthaltungen

Kulturveränderung IMethoden/Fähigkeiten

Organisationsentwicklung

VerständnisVerständnis

Transparenz

Involvierung MBA-Award

MUWIT-Award

Innovationspreis

Teaching Award

Finalist 2005

Drei Interventionen

nextpracticenextpractice--WerkzeugeWerkzeuge

Verständnis Impulsvortrag

Wer die intuitivenEntscheidungen vielerMenschen auswertet,kann sich eine Menge„Schotter“ sparen.

Die Intuition vieler Menschen erzeugt eine überindividuelle Erkenntnisebene,bei der das Ganze mehr ist als die Summe der Teile (Schwarmintelligenz).

Das beste Instrumentzur Analyse komplexerSachverhalte ist dasmenschliche Gehirn.

VerständnisVerständnis

Großhirnrinde (Cortex)als Berater

schnelles und explizitesLernen und Umlernen

(detailliert, instabil)

rational und bewusst

Limbisches Systemals Entscheider

langsames und implizitesLernen und Umlernen(ganzheitlich, stabil)

intuitiv und unbewusst

Fast alle handlungssteuernde Entscheidungen des Menschen werden im limbischenSystem auf der Basis angeborener und erlernter emotionaler Bewertungen getroffen.

nextexpertizernextexpertizer

Institut für biologische KybernetikRotating-mask-illusion

Max-PlanckGesellschaft

Wie kann man die Macht der limbischen Bewertungen erlebbar machen?

Bewertungen, die über die Lerngeschichte im limbischen System verankert worden sind, bestimmen weitgehend unbewusst unser Wahrnehmen, Denken und Handeln.

nextexpertizernextexpertizer

bewertendes Netzwerk bewertendes Netzwerk

Kommunikation istResonanzbildung

zwischenBewertungs-

systemen

„…und täglich grüsstdas Murmeltier“

Eine Messung der limbischen Bewertungskriterien ist nur möglich, wennneue Wege beschritten werden. „Limbic Scan“ ist ein Methodenproblem.

nextexpertizernextexpertizer

Dilemma der IrrationalitätDer Gegenstand der Messung entzieht sich aufgrund der Verankerung im limbischenSystem weitgehend dem bewussten Erleben und damit dem direkten Zugriff durch die Auskunft gebenden Personen. Was ist wirklich wichtig?

Neurophysiologische Messverfahren sind viel zu aufwendig. Fragebögen und Inter-viewtechniken unterliegen beim Limbic Scan einem dreifachen Methodendilemma:

nextexpertizernextexpertizer

Dilemma der IrrationalitätDer Gegenstand der Messung entzieht sich aufgrund der Verankerung im limbischenSystem weitgehend dem bewussten Erleben und damit dem direkten Zugriff durch die Auskunft gebenden Personen. Was ist wirklich wichtig?

Dilemma der AmbiguitätDie natürliche Mehrdeutigkeit und Kontextabhängigkeit sprachlicher Äußerungen macht die Interaktion zwischen Fragesteller und Auskunftsperson zu einem Akt gegenseitigerInterpretation von Absicht und Inhalt. Was ist tatsächlich verstanden?

Neurophysiologische Messverfahren sind viel zu aufwendig. Fragebögen und Inter-viewtechniken unterliegen beim Limbic Scan einem dreifachen Methodendilemma:

nextexpertizernextexpertizer

Sprache ist immer mehrdeutig. Sprachverstehen ist gebunden an den Kontext, indem Worte stehen. Vorgegebene Antwortdimensionen sind immer problematisch.

nextexpertizernextexpertizer

Dilemma der IrrationalitätDer Gegenstand der Messung entzieht sich aufgrund der Verankerung im limbischenSystem weitgehend dem bewussten Erleben und damit dem direkten Zugriff durch die Auskunft gebenden Personen. Was ist wirklich wichtig?

Dilemma der KonstruktivitätDie individuelle Wirklichkeitswahrnehmung einer Auskunft gebenden Person ist immer Ergebnis ihrer gesamten Lerngeschichte und daher nur über eine zusammenhängendeInterpretation vieler Aspekte nachvollziehbar. Was ist eigentlich genau gemeint?

Dilemma der AmbiguitätDie natürliche Mehrdeutigkeit und Kontextabhängigkeit sprachlicher Äußerungen macht die Interaktion zwischen Fragesteller und Auskunftsperson zu einem Akt gegenseitigerInterpretation von Absicht und Inhalt. Was ist tatsächlich verstanden?

Neurophysiologische Messverfahren sind viel zu aufwendig. Fragebögen und Inter-viewtechniken unterliegen beim Limbic Scan einem dreifachen Methodendilemma:

nextexpertizernextexpertizer

Limbisches System

GroßhirnrindeFragebögen erreichenprimär die bewusstenAnteile, sind aber inihren Ergebnissen

hervorragend vergleichbar(Vorgaben schränken ein).

Qualitative Interviewskönnen auch intuitive

und emotionale Aspekteabbilden, führen aber

nur bedingt zuvergleichbaren Ergebnissen.

Ein Verfahren mit dem praxisnah Bewertungssysteme erfasst werden können, musseigentlich die Vorteile von Fragebögen und Interviews in sich vereinen (Limbic Scan).

nextexpertizernextexpertizer

Limbisches System

Großhirnrinde

vergleichbarwie ein Fragebogen

aussagekräftig wieein qualitatives Interview

Ein Verfahren mit dem praxisnah Bewertungssysteme erfasst werden können, musseigentlich die Vorteile von Fragebögen und Interviews in sich vereinen (Limbic Scan).

nextexpertizernextexpertizer

Zu Beginn des Befragungsrituals werden jeweilszwei Vergleichselemente vorgegeben und vonals eher ähnlich oder eher verschieden eingestuft.

Vergleichen

Im dritten Schritt werden dann alleanderen Vergleichselemente schnellanhand der Beschreibung bewertet.

Bewerten

Nach dem Vergleich wird von der Personmit eigenen Worten beschrieben worin dieÄhnlichkeit oder der Unterschied besteht.

Beschreiben

Beim Interviewverfahren nextexpertizer werden keine Begriffsdimensionenvorgegeben. Die Auskunftsperson nutzt ihre eigene Welt von Konstrukten.

nextexpertizernextexpertizer

Im ersten Interviewschritt werden jeweils zwei Elemente miteinander verglichen. Der Interviewte kann die Elemente für ähnlich oder für unterschiedlich befinden.

Vergleichen

nextexpertizernextexpertizer

Im zweiten Interviewschritt benennt der Interviewte den Unterschied oder ggf. die Ähn-lichkeit der Vergleichselemente mit einem Gegensatzpaar in seinen eigenen Begriffen.

Benennen

nextexpertizernextexpertizer

Im dritten Interviewschritt ordnet der Interviewte die anderen Vergleichselemente den Begriffen zu.

Bewerten

nextexpertizernextexpertizer

hochdimensionaleMatrize als positives

Gegenbeispielxy

xy

xyxy

xy

xy

xy

xy

xy

xy

xy

nextexpertizernextexpertizer

Die einzige Möglichkeit, bei einer nextexpertizer-Befragung absichtsvoll ein Bild zu erzeugen, ist es ein Schwarz-weiß-Bewertungsmuster zu erzeugen.

xy

xy

xy

xyxy

xy

xy

xy

xyxy

xy

nextexpertizernextexpertizer

Die Matrix wird anschließend in einen mehrdimensionalen Bedeutungsraumtransformiert, der es gestattet viele Einzelinterviews zusammen zu fassen.

Multi-EsaDie Einzel-ergebnisse

werdensolange

miteinanderverrechnet

bis eineoptimale

Musterbildungerreicht ist.

(ESA)EigenStruktur

Analyse

nextexpertizernextexpertizer

Clusterung

mathematischgestützt nach

Wort-verwendungs-ähnlichkeit.

Die von den Auskunftspersonen erzeugten Originalbeschreibungen werdenin der Folge inhaltsanalytisch zu bedeutsamen Basisdimensionen verdichtet.

nextexpertizernextexpertizer

stabilisierende Handlungskontinuitätfür das Wesentliche genug Zeit habenVertrauenskultur durch Involvierunginvestieren in die Grundlagenforschungsozial zentrierte Unternehmenspolitikungeprüfte Ressourcenvergeudungnur regionale Standortperspektive

starres Festhalten am Status Quouneindeutige strategische Zielsetzungunverantwortliche Risiken eingehensich stark abschottende Silomentalitätunengagiert technische Führung

nur eigene Bedürfnisbefriedigungautoritär direktives Hineinregierenunklar definierte Zuständigkeitenabsichernd zögerliches Entscheidenkonzeptloser Rationalisierungsdruckdeutlich zu viele Führungsebenenbürokratische Selbstbeschäftigung

kurzsichtige Kennzahlendominanz abgehoben distanziertes Desinteresse viel zu hoher administrativer Aufwandschneller Erfolg durch KostensenkungSollerfüllung durch Personalreduktionausgerichtet auf Commodity-Geschäft

primär fokussiert auf Profitabilitätandauernder VerbesserungsprozessSicherheits- und Umweltbewusstseinanwendungsorientierte Innovationenmarktnahe Technologieführerschaft

kompetente und motivierte Mitarbeiterglobal in Business Units organisiertoffene und direkte Kommunikation

eindeutige strategische Ausrichtungtransparente Organisationsstrukturstandardisierter Leistungsvergleich

selbstbewusste Entscheidungsstärke

pro-aktive Veränderungsbereitschaftüberzeugend motivierende Führung

als global vernetztes System handelnzukunftsfähiges Optimierungsniveauganzheitliche Optimierungsprozesse

lernbereit über kritisches Feedbackweitreichende Eigenverantwortung

zukunftsorientiertes Unternehmertum

Komplexität reduzierende Werkzeugeindividualisierter Leistungsvergleichattraktiv durch Personalentwicklungreaktionsschnelle Entscheidungen

komplizierte Verwaltungsstrukturstark kontrollierende Detailvorgabenhektisch unkoordinierter Aktionismuskaum attraktive Karriereperspektivenrisikoscheu reaktiver Opportunismuskaum eigene Forschungsaktivitäten

Einsatz veralteter Standardtechnikendemotivierter Dienst nach Vorschrift

Unternehmen X heute

partnerschaftliche Zusammenarbeit

taktischer Umgang mit Information

taktischer Umgang mit Information„Wissen ist Macht“

„Infos zurückhalten“„Infos kommen zu spät“

„bewusst falsch darstellen“„kriegst du einfach nichts raus“

„ alles aus der Nase ziehen müssen“„wichtige Dinge absichtlich zurückhalten“

1,4 %

partnerschaftliche Zusammenarbeit„gemeinsam“„alle echt einbinden“„konstruktiv unterstützen“„kooperativer Führungsstil“„keiner spielt die erste Geige“„mitbekommen was der andere tut“„sich im Tun gut aufeinander abstimmen“

3,5 %

nextexpertizernextexpertizer

XYZ mein Erfolgsmodell

XYZ heute

XYZ morgen real

XYZ gestern

Information als Herrschaftswissen

nur Dienst nach Vorschrift

Vertrauen durch Involvierung

Konzentration auf das WesentlicheStabilität durch Kontinuität

Einsatz moderner Werkzeugeindividuelle Leistungskontrolle

attraktive Personalentwicklungreaktionsschnell entscheiden

ausgeprägtes Unternehmertum

maximale EigenverantwortungOffenheit für kritisches Feedback

abgestimmte Optimierungsprozesse

zukunftsfähiges Leistungsniveauglobal vernetztes Systemverhaltenmotivierendes Führungsverhaltenaktive Veränderungsbereitschaftkonstruktive Zusammenarbeitselbstbewusste Entscheidungeneinheitliche Leistungskontrolletransparente Organisationsstruktur

klare strategische Ausrichtungoffenes Kommunikationsverhaltenkompetente motivierte Mitarbeiter

global ausgerichtete Strukturmarktorientierte Technologie

innovative marktnahe Produkteausgeprägtes Umweltbewusstsein

permanente Prozessoptimierungnur auf Profitabilität fokussiert

Erfolg durch KostensenkungKontrolle durch Detailvorgaben

hoher administrativer Aufwand

unkoordinierter Aktionismusnur Kennzahlen getrieben

kaum Karriereperspektivenkomplizierte Verwaltung

risikoscheuer Opportunismusineffektive Führungsstruktur

distanziertes Desinteresse

hektischer Rationalisierungsdruckbürokratische Verwaltung

unabgestimmtes Hineinregierendestruktive Blockadehaltung

Unklare strategische Ausrichtung

eingeschränkter Standortfokus

Einsatz überholter Technologie

überhöhte Risikobereitschaft

Verschwendung von Ressourcen

nextexpertizernextexpertizer

Verschwendung von Ressourcen

nur Dienst nach Vorschrift

Einsatz überholter Technologie

Sicherung des Status Quo

Unklare strategische Ausrichtung

überhöhte Risikobereitschaft

überzogenes Bereichsdenken

unabgestimmtes Hineinregieren

ungeklärte Zuständigkeiten

destruktive Blockadehaltung

permanente Rationalisierung

bürokratische Verwaltung

dem Wettbewerb hinterherlaufen

Erfolg durch Kostensenkung nur auf Profitabilität fokussiert permanente Prozessoptimierung ausgeprägtes Umweltbewusstsein

innovative marktnahe Produkte

marktorientierte Technologie

kompetente motivierte Mitarbeiter

offenes Kommunikationsverhalten

klare strategische Ausrichtung

transparente Organisationsstruktur

einheitliche Leistungskontrolle

selbstbewusste Entscheidungen

konstruktive Zusammenarbeit

aktive Veränderungsbereitschaft

motivierendes Führungsverhalten

als vernetztes System handeln

zukunftsfähiges Leistungsniveau

abgestimmte Optimierungsprozesse

Offenheit für kritisches Feedback

maximale Eigenverantwortung

ausgeprägtes Unternehmertum

attraktive Personalentwicklung

individuelle Leistungskontrolle

Vertrauen durch Involvierung

Konzentration auf das Wesentliche

Stabilität durch Kontinuität

Einsatz moderner Werkzeuge

hoher administrativer Aufwand

distanziertes Desinteresse

nur Kennzahlen getrieben

Kontrolle durch Detailvorgaben

unkoordinierter Aktionismus

kaum Karriereperspektiven

risikoscheuer Opportunismus

egoistische Ziele verfolgend

Information als Herrschaftswissen

unengagiert abgehobene Führung

Sicherung des Status Quo

Unklare strategische Ausrichtung

überzogenes Bereichsdenken

unabgestimmtes Hineinregieren

ungeklärte Zuständigkeiten

destruktive Blockadehaltung

bürokratische Verwaltung

ausgeprägtes Umweltbewusstsein

distanziertes Desinteresse

Kontrolle durch Detailvorgaben

kaum Karriereperspektiven

risikoscheuer Opportunismus

egoistische Ziele verfolgend

Information als Herrschaftswissen

unengagiert abgehobene Führung

Unternehmensentwicklung

gestern

Verschwendung von Ressourcen

nur Dienst nach Vorschrift

Einsatz überholter Technologie

Sicherung des Status Quo

Unklare strategische Ausrichtung

überhöhte Risikobereitschaft

überzogenes Bereichsdenken

unabgestimmtes Hineinregieren

ungeklärte Zuständigkeiten

destruktive Blockadehaltung

permanente Rationalisierung

bürokratische Verwaltung

dem Wettbewerb hinterherlaufen

Erfolg durch Kostensenkung nur auf Profitabilität fokussiert permanente Prozessoptimerung ausgeprägtes Umweltbewusstsein

innovative marktnahe Produkte

marktorientierte Technologie

kompetente motivierte Mitarbeiter

offenes Kommunikationsverhalten

klare strategische Ausrichtung

transparente Organisationsstruktur

einheitliche Leistungskontrolle

selbstbewusste Entscheidungen

konstruktive Zusammenarbeit

aktive Veränderungsbereitschaft

motivierendes Führungsverhalten

als vernetztes System handeln

zukunftsfähiges Leistungsniveau

abgestimmte Optimierungsprozesse

Offenheit für kritisches Feedback

maximale Eigenverantwortung

ausgeprägtes Unternehmertum

attraktive Personalentwicklung

individuelle Leistungskontrolle

Vertrauen durch Involvierung

Konzentration auf das Wesentliche

Stabilität durch Kontinuität

Einsatz moderner Werkzeuge

hoher administrativer Aufwand

distanziertes Desinteresse

nur Kennzahlen getrieben

Kontrolle durch Detailvorgaben

unkoordinierter Aktionismus

kaum Karriereperspektiven

risikoscheuer Opportunismus

egoistische Ziele verfolgend

Information als Herrschaftswissen

unengagiert abgehobene Führung

bürokratische Verwaltung

dem Wettbewerb hinterherlaufen

Erfolg durch Kostensenkung nur auf Profitabilität fokussiert permanente Prozessoptimierung ausgeprägtes Umweltbewusstsein

innovative marktnahe Produkte

marktorientierte Technologie

kompetente motivierte Mitarbeiter

offenes Kommunikationsverhalten

klare strategische Ausrichtung

transparente Organisationsstruktur

einheitliche Leistungskontrolle

selbstbewusste Entscheidungen

konstruktive Zusammenarbeit

aktive Veränderungsbereitschaft

hoher administrativer Aufwand

distanziertes Desinteresse

nur Kennzahlen getrieben

Kontrolle durch Detailvorgaben

unkoordinierter Aktionismus

kaum Karriereperspektiven

risikoscheuer Opportunismus

Unternehmensentwicklung

gestern heute

Verschwendung von Ressourcen

nur Dienst nach Vorschrift

Einsatz überholter Technologie

Sicherung des Status Quo

Unklare strategische Ausrichtung

überhöhte Risikobereitschaft

überzogenes Bereichsdenken

unabgestimmtes Hineinregieren

ungeklärte Zuständigkeiten

destruktive Blockadehaltung

permanente Rationalisierung

bürokratische Verwaltung

dem Wettbewerb hinterherlaufen

Erfolg durch Kostensenkung nur auf Profitabilität fokussiert permanente Prozessoptimerung ausgeprägtes Umweltbewusstsein

innovative marktnahe Produkte

marktorientierte Technologie

kompetente motivierte Mitarbeiter

offenes Kommunikationsverhalten

klare strategische Ausrichtung

transparente Organisationsstruktur

einheitliche Leistungskontrolle

selbstbewusste Entscheidungen

konstruktive Zusammenarbeit

aktive Veränderungsbereitschaft

motivierendes Führungsverhalten

als vernetztes System handeln

zukunftsfähiges Leistungsniveau

abgestimmte Optimierungsprozesse

Offenheit für kritisches Feedback

maximale Eigenverantwortung

ausgeprägtes Unternehmertum

attraktive Personalentwicklung

individuelle Leistungskontrolle

Vertrauen durch Involvierung

Konzentration auf das Wesentliche

Stabilität durch Kontinuität

Einsatz moderner Werkzeuge

hoher administrativer Aufwand

distanziertes Desinteresse

nur Kennzahlen getrieben

Kontrolle durch Detailvorgaben

unkoordinierter Aktionismus

kaum Karriereperspektiven

risikoscheuer Opportunismus

egoistische Ziele verfolgend

Information als Herrschaftswissen

unengagiert abgehobene Führung

Erfolg durch Kostensenkung nur auf Profitabilität fokussiert permanente Prozessoptimierung ausgeprägtes Umweltbewusstsein

innovative marktnahe Produkte

marktorientierte Technologie

kompetente motivierte Mitarbeiter

offenes Kommunikationsverhalten

klare strategische Ausrichtung

transparente Organisationsstruktur

einheitliche Leistungskontrolle

selbstbewusste Entscheidungen

konstruktive Zusammenarbeit

aktive Veränderungsbereitschaft

motivierendes Führungsverhalten

als vernetztes System handeln

zukunftsfähiges Leistungsniveau

abgestimmte Optimierungsprozesse

Offenheit für kritisches Feedback

ausgeprägtes Unternehmertum

hoher administrativer Aufwand

Kontrolle durch Detailvorgaben

kaum Karriereperspektiven

Unternehmensentwicklung

heute morgen

XYZ mein Erfolgsmodell

Information als Herrschaftswissen

nur Dienst nach Vorschrift

Vertrauen durch Involvierung

Konzentration auf das WesentlicheStabilität durch Kontinuität

Einsatz moderner Werkzeugeindividuelle Leistungskontrolle

attraktive Personalentwicklungreaktionsschnell entscheiden

ausgeprägtes Unternehmertum

maximale EigenverantwortungOffenheit für kritisches Feedback

abgestimmte Optimierungsprozesse

zukunftsfähiges Leistungsniveauglobal vernetztes Systemverhaltenmotivierendes Führungsverhaltenaktive Veränderungsbereitschaftkonstruktive Zusammenarbeitselbstbewusste Entscheidungeneinheitliche Leistungskontrolletransparente Organisationsstruktur

klare strategische Ausrichtungoffenes Kommunikationsverhaltenkompetente motivierte Mitarbeiter

global ausgerichtete Strukturmarktorientierte Technologie

innovative marktnahe Produkteausgeprägtes Umweltbewusstsein

permanente Prozessoptimierungnur auf Profitabilität fokussiert

Erfolg durch KostensenkungKontrolle durch Detailvorgaben

hoher administrativer Aufwand

unkoordinierter Aktionismusnur Kennzahlen getrieben

kaum Karriereperspektivenkomplizierte Verwaltung

risikoscheuer Opportunismusineffektive Führungsstruktur

distanziertes Desinteresse

hektischer Rationalisierungsdruckbürokratische Verwaltung

unabgestimmtes Hineinregierendestruktive Blockadehaltung

Unklare strategische Ausrichtung

eingeschränkter Standortfokus

Einsatz überholter Technologie

überhöhte Risikobereitschaft

Verschwendung von Ressourcen

nextexpertizernextexpertizer

XYZ mein Erfolgsmodell

XYZ heute

XYZ morgen real

XYZ gestern

Teilgruppe

Information als Herrschaftswissen

nur Dienst nach Vorschrift

Vertrauen durch Involvierung

Konzentration auf das WesentlicheStabilität durch Kontinuität

Einsatz moderner Werkzeugeindividuelle Leistungskontrolle

attraktive Personalentwicklungreaktionsschnell entscheiden

ausgeprägtes Unternehmertum

maximale EigenverantwortungOffenheit für kritisches Feedback

abgestimmte Optimierungsprozesse

zukunftsfähiges Leistungsniveauglobal vernetztes Systemverhaltenmotivierendes Führungsverhaltenaktive Veränderungsbereitschaftkonstruktive Zusammenarbeitselbstbewusste Entscheidungeneinheitliche Leistungskontrolletransparente Organisationsstruktur

klare strategische Ausrichtungoffenes Kommunikationsverhaltenkompetente motivierte Mitarbeiter

global ausgerichtete Strukturmarktorientierte Technologie

innovative marktnahe Produkteausgeprägtes Umweltbewusstsein

permanente Prozessoptimierungnur auf Profitabilität fokussiert

Erfolg durch KostensenkungKontrolle durch Detailvorgaben

hoher administrativer Aufwand

unkoordinierter Aktionismusnur Kennzahlen getrieben

kaum Karriereperspektivenkomplizierte Verwaltung

risikoscheuer Opportunismusineffektive Führungsstruktur

distanziertes Desinteresse

hektischer Rationalisierungsdruckbürokratische Verwaltung

unabgestimmtes Hineinregierendestruktive Blockadehaltung

Unklare strategische Ausrichtung

eingeschränkter Standortfokus

Einsatz überholter Technologie

überhöhte Risikobereitschaft

Verschwendung von Ressourcen

nextexpertizernextexpertizer

XYZ mein Erfolgsmodell

XYZ heute

XYZ morgen real

XYZ gestern

Teilgruppe

Information als Herrschaftswissen

nur Dienst nach Vorschrift

Vertrauen durch Involvierung

Konzentration auf das WesentlicheStabilität durch Kontinuität

Einsatz moderner Werkzeugeindividuelle Leistungskontrolle

attraktive Personalentwicklungreaktionsschnell entscheiden

ausgeprägtes Unternehmertum

maximale EigenverantwortungOffenheit für kritisches Feedback

abgestimmte Optimierungsprozesse

zukunftsfähiges Leistungsniveauglobal vernetztes Systemverhaltenmotivierendes Führungsverhaltenaktive Veränderungsbereitschaftkonstruktive Zusammenarbeitselbstbewusste Entscheidungeneinheitliche Leistungskontrolletransparente Organisationsstruktur

klare strategische Ausrichtungoffenes Kommunikationsverhaltenkompetente motivierte Mitarbeiter

global ausgerichtete Strukturmarktorientierte Technologie

innovative marktnahe Produkteausgeprägtes Umweltbewusstsein

permanente Prozessoptimierungnur auf Profitabilität fokussiert

Erfolg durch KostensenkungKontrolle durch Detailvorgaben

hoher administrativer Aufwand

unkoordinierter Aktionismusnur Kennzahlen getrieben

kaum Karriereperspektivenkomplizierte Verwaltung

risikoscheuer Opportunismusineffektive Führungsstruktur

distanziertes Desinteresse

hektischer Rationalisierungsdruckbürokratische Verwaltung

unabgestimmtes Hineinregierendestruktive Blockadehaltung

Unklare strategische Ausrichtung

eingeschränkter Standortfokus

Einsatz überholter Technologie

überhöhte Risikobereitschaft

Verschwendung von Ressourcen

nextexpertizernextexpertizer

Konzentration auf das WesentlicheVertrauen durch Involvierungeigene Forschungsaktivitäten

Verschwendung von Ressourceneingeschränkter Standortfokus

Sicherung des Status QuoUnklare strategische Ausrichtungüberhöhte Risikobereitschaft

technisch orientierte FührungInformation als Herrschaftswissenegoistische Ziele verfolgendungeklärte Zuständigkeitenunabgestimmtes Hineinregierendestruktive Blockadehaltungpermanente Rationalisierungineffektive Führungsstrukturbürokratische Verwaltung

distanziertes Desinteresse hoher administrativer Aufwand Erfolg durch Kostensenkungfortwährende Personalreduktion

machtvolle zentrale Einflussnahmenur auf Profitabilität fokussiert

permanente Prozessoptimierung

innovative marktnahe Produkte

global ausgerichtete Strukturkompetente motivierte Mitarbeiteroffenes Kommunikationsverhalten

klare strategische Ausrichtungtransparente Organisationsstruktur

einheitliche Leistungskontrolleselbstbewusste Entscheidungen

konstruktive Zusammenarbeitaktive Veränderungsbereitschaft

motivierendes Führungsverhaltenglobal vernetztes Systemverhalten

zukunftsfähiges Leistungsniveauabgestimmte Optimierungsprozesse

Offenheit für kritisches Feedback

ausgeprägtes Unternehmertum

Einsatz moderner Werkzeuge

attraktive Personalentwicklungreaktionsschnell entscheiden

maximale Eigenverantwortung

marktorientierte Technologie

ausgeprägtes Umweltbewusstsein

auf Massenprodukte ausgerichtet

nur Kennzahlen getriebenkomplizierte Verwaltung

unkoordinierter AktionismusKontrolle durch Detailvorgaben

kaum Karriereperspektivenrisikoscheuer Opportunismuskaum Forschungsaktivitäten

überzogenes Bereichsdenken

Einsatz überholter Technologienur Dienst nach Vorschrift

soziale Unternehmenspolitik

Stabilität durch Kontinuitätindividuelle LeistungskontrolleThemen Teilgruppe „Verlust“

Gestern Morgen

Heute

nextexpertizernextexpertizer

Stabilität durch KontinuitätKonzentration auf das WesentlicheVertrauen durch Involvierungeigene Forschungsaktivitätensoziale UnternehmenspolitikVerschwendung von Ressourcen

Sicherung des Status Quo

überhöhte Risikobereitschaftüberzogenes Bereichsdenkentechnisch orientierte FührungInformation als Herrschaftswissen

ungeklärte Zuständigkeitenunabgestimmtes Hineinregieren

permanente Rationalisierungineffektive Führungsstrukturbürokratische Verwaltung

nur Kennzahlen getrieben distanziertes Desinteresse hoher administrativer Aufwand Erfolg durch Kostensenkungfortwährende Personalreduktion

auf Massenprodukte ausgerichtet

nur auf Profitabilität fokussiertpermanente Prozessoptimierung

ausgeprägtes Umweltbewusstseininnovative marktnahe Produkte

marktorientierte Technologie

kompetente motivierte Mitarbeiter

klare strategische Ausrichtungtransparente Organisationsstruktur

einheitliche Leistungskontrolleselbstbewusste Entscheidungen

aktive Veränderungsbereitschaft

global vernetztes Systemverhaltenzukunftsfähiges Leistungsniveau

Offenheit für kritisches Feedbackmaximale Eigenverantwortung

Einsatz moderner Werkzeugeindividuelle Leistungskontrolleattraktive Personalentwicklung

reaktionsschnell entscheidenausgeprägtes Unternehmertum

abgestimmte Optimierungsprozesse

motivierendes Führungsverhalten

konstruktive Zusammenarbeit

offenes Kommunikationsverhalten

global ausgerichtete Struktur

machtvolle zentrale Einflussnahme

komplizierte VerwaltungKontrolle durch Detailvorgabenunkoordinierter Aktionismuskaum Karriereperspektivenrisikoscheuer Opportunismuskaum Forschungsaktivitäten

destruktive Blockadehaltung

egoistische Ziele verfolgend

Unklare strategische Ausrichtung

Einsatz überholter Technologienur Dienst nach Vorschrifteingeschränkter Standortfokus

Gestern Morgen

Heute

Themen Teilgruppe „Erfolg“

nextexpertizernextexpertizer

- Definition der Fragestellung- Entwicklung der Vergleichselemente- Auswahl der Interviewpartner (Erfahrungsexperten)

Entwicklungsphase

- Dauer eines Interviews ca. 1,5 Stunden- Durchführung (Interviewer, PC oder Internet) - Unmittelbare Ergebnisrückmeldung an den Interviewten

Durchführungsphase

- Gruppenergebnisse bis ca. 500 Experten- Erste Ergebnisse sofort, Details nach wenigen Tagen - Interaktive Ergebnispräsentation zur weiteren Vertiefung

Auswertungsphase

Jedes nextexpertizer-Projekt ist maßgeschneidert. Die Fragestellung wirdmit dem Kunden entwickelt. Die Methode paßt sich den Kundenzielen an.

nextexpertizernextexpertizer

Soft fact controlling- zur Unterstützung von Strategieentwicklung- zur Bewertung von Veränderungsprozessen- zur Messung von Kunden-/Mitarbeiterzufriedenheit

Culture analysis- bei Firmenübernahmen- bei Nachfolgeregelungen- bei Unternehmensfusionen

Project evaluation- zur kontinuierlichen Projektbewertung- als Frühwarnsystem für das Management- zur Sichtbarmachung des Zielverständnisses

Team development- zur Klärung von Rollenverständnissen- zur Entwicklung von Vision und Leitbild- zur Bewertung von Sozial-/Fachkompetenz

Management auditing- zum Assessment von Bewerbern- zur Bestimmung von Selbst-/Fremdbild- zur Erstellung von 360º-Einschätzungen

Emotional branding- zur Bestimmung der Positionierung im Markt- zur Erfassung der Markenkernwahrnehmung- zur Analyse des vermittelten Werteversprechens

Quality benchmarking- bei internen Entwicklungsprozessen- bei externen Wettbewerbsvergleichen- bei der Vergabe von Auszeichnungen

Personal coaching- zur Reflexion von Führungsverhalten- zur Analyse individueller Beziehungsnetze- zur Visualisierung von Erwartungshaltungen

Das Interviewverfahren nextexpertizer hat sich bereits intensiv in der Praxisbewährt. Es liegen Referenzerfahrungen für unterschiedliche Bereiche vor.

nextexpertizernextexpertizer

Transparenz

Involvierung MBA-Award

MUWIT-Award

Innovationspreis

Teaching Award

Finalist 2005

Drei Interventionen

nextpracticenextpractice--WerkzeugeWerkzeuge

Verständnis Impulsvortrag

Mit den Mitteln der technischen Vernetzung (lokale Server, Internet, Intranet) können Gruppen unbegrenzter Größe in Prozesse einbezogen werden.

nextmoderatormacht den Mehrwert vernetzter Systeme zur persönlichen Erfahrung.

Alle Teilnehmer sindmiteinander vernetzt

und tauschen ihreDiskussionsergebnisse online aus.

ThyssenKrupp

Tchibo

nextmoderatornextmoderator

nextmoderator überwindet die Grenzen der klassischen Moderationunbegrenzte Teilnehmerzahlmehrere Themenfelder können ineinem Plenum bearbeitet werden

transparente und nachvollziehbare Ent-wicklung der Ergebnisse für alle Teilnehmer

komplexe Meinungsbilder werden schnellund anschaulich dargestellt Zeit sparender und effektiver Veranstal-tungsablauf durch Computersteuerung

zeitgleich zur Moderation erfolgt dieDokumentation der Veranstaltung

kein Aufsplitten der Beteiligten in vieleparallel stattfindende Workshops mitüberschneidender Themenstellung

kein Visualisierungschaos an vielenschlecht lesbaren Packpapiertafeln

kein Energie und Zeit raubender Aufwand für das Hin und Her zwischen Plenum und Workshop

kein Warten auf die Ergebnisse

Mit den Mitteln der technischen Vernetzung (lokale Server, Internet, Intranet) können Gruppen unbegrenzter Größe in Prozesse einbezogen werden.

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Mit den Mitteln der technischen Vernetzung (lokale Server, Internet, Intranet) können Gruppen unbegrenzter Größe in Prozesse einbezogen werden.

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Mit den Mitteln der technischen Vernetzung (lokale Server, Internet, Intranet) können Gruppen unbegrenzter Größe in Prozesse einbezogen werden.

Brainstorming - Ideen und Themen sammeln

Bewertung - Schwerpunkte bilden

Empfehlungen - Maßnahmen erarbeiten

Bewertung - Maßnahmen gewichten

Präsentation - Ergebnisse diskutieren

nextmoderatorerzeugt ein intelligentes Netzwerk aktiv beteiligter Menschen

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Da alle Teilnehmer jederzeit miteinander vernetzt sind, ist jede Form der Be-wertung mit vorgegebenen Skalen denkbar (TED-Bewertungen).

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Da alle Teilnehmer jederzeit miteinander vernetzt sind, ist jede Form der Be-wertung mit vorgegebenen Skalen denkbar (TED-Bewertungen).

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Der zentrale Reiz der online-Moderation liegt in der völligen Transparenz dereingebrachten Brainstorming-Ideen. Es entsteht eine lebendige Ideenbörse.

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Der zentrale Reiz der online-Moderation liegt in der völligen Transparenz dereingebrachten Brainstorming-Ideen. Es entsteht eine lebendige Ideenbörse.

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Anhand entstandener Brainstorming-Ideen werden konkrete Empfehlungen(Maßnahmen) entwickelt, präsentiert und von der ganzen Gruppe bewertet.

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Die Brainstorming-Ideen werden über Nacht zu Themenschwerpunktenverdichtet und nach der Wichtigkeit für die heutige Bearbeitung priorisiert.

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Zu den einzelnen Themenschwerpunkten werden konkrete Empfehlungen(Maßnahmen) entwickelt, präsentiert und von der ganzen Gruppe bewertet.

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Anhand entstandener Brainstorming-Ideen werden konkrete Empfehlungen(Maßnahmen) entwickelt, präsentiert und von der ganzen Gruppe bewertet.

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Anhand entstandener Brainstorming-Ideen werden konkrete Empfehlungen(Maßnahmen) entwickelt, präsentiert und von der ganzen Gruppe bewertet.

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Anhand entstandener Brainstorming-Ideen werden konkrete Empfehlungen(Maßnahmen) entwickelt, präsentiert und von der ganzen Gruppe bewertet.

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Transparenz

Involvierung MBA-Award

MUWIT-Award

Innovationspreis

Teaching Award

Finalist 2005

Drei Interventionen

nextpracticenextpractice--WerkzeugeWerkzeuge

Verständnis Impulsvortrag

Abstimmung der Präsentation

Cha

nge

Day

Zuordnung zu den Maßnahmen

Themenschwerpunkte und Priorisierung

Entwicklung von Maßnahmen

Bewertung der Maßnahmen

Klärung der Fragestellung

Durchführung der Interviews

Analyse der Interviews

nextpractice-Forum mit zwei-tägigem nextmoderator Netzwerk-Einsatz und nextexpertizer Untersuchung im Vorfeld. Optionaler Einsatz nextqualifier.

Verdichtung der Ideen zu Schwerpunkten

Brainstorming zu Fokusfragen

nextexpertizerErgebnisse

Impulsvortrag

nextpracticenextpractice--WerkzeugeWerkzeuge

nextpractice GmbHAm Speicher XI / 6D-28217 Brementel. +49-421-3355880fax. [email protected]