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Chemievortrag: Marina Fugol Klasse 9a * 2003 * Chemievortrag von Marina Fugol: Erdalkalien 2 Was sind Erdalkalien? Da Beryllium in seinen chemischen

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Chemievortrag:Chemievortrag:

Marina FugolMarina Fugol

Klasse 9aKlasse 9a

* 2003 ** 2003 *

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Chemievortrag von Marina Fugol: Erdalkalien

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Was sind Was sind ErdalkalienErdalkalien??

Da Beryllium in seinen chemischen Eigenschaften dem Aluminium nahe steht, wird es in einigen Betrachtungen nicht zu den Erdalkalimetallen gerechnet und nimmt somit eine Sonderstellung im Periodensystem ein.

(Beryllium Be)(Beryllium Be) Magnesium MgMagnesium Mg Calcium CaCalcium Ca Strontium SrStrontium Sr Barium BaBarium Ba Radium RaRadium Ra

Erdalkalien sind die Oxide (Verbindung eines Elements mit Sauerstoff) der Erdkalimetalle. Erdkalimetalle ist die Sammelbezeichnung für die Elemente…

Diese Elemente befinden sich in der 2. Hauptgruppe2. Hauptgruppe im Periodensystem.

Erdalkalien sind insgesamt lebenswichtige Elemente die sich in der Erde und auch im

Wasser (Ozeanen, Meere) befinden und Grundlagen des

Wachsens von Pflanzen, Menschen und Tieren sind. Ein

Mangel dieser Stoffe würden bei Menschen zu ernsthaften

Krankheiten führen. Der Anteil der Erdalkalimetalle an der

Bildung der Erdkruste liegt bei etwas mehr als 4 Prozent. Wegen ihrer Reaktivität

(Rückwirkung des aktivseins) treten sie unter natürlichen

Bedingungen niemals elementar auf.

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Wenn man das Wort „Erdalkalien“ auseinander nimmt, entsteht: alkalische Erden.d.h. sich in der Erde befindende alkalische Elemente. Die Laugenstärke dieser Elemente nimmt innerhalb der Hauptgruppe von oben nach unten hin zu, d.h. Bariumhydroxid bildet also die stärkste Lauge.

In der Häufigkeit der Erdalkalimetalle steht Calcium an erster Stelle, gefolgt von Magnesium. Wesentlich geringerer Anteil der Erdalkalimetalle nimmt Barium, Strontium und Beryllium auf, wohingegen Radium nur als Zwischenprodukt in radioaktiven Zerfallsreihen auftritt.

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Die Erdalkalimetalle sind silbrig-weiße, glänzende Leichtmetalle mit unterschiedlicher Härte. An der Luft überzieht sich ihre Oberfläche schnell mit einer dünnen Oxidschicht. Sie haben Schmelzpunkte zwischen 649°C (Magnesium) und 1278°C (Beryllium) bzw. Siedepunkte zwischen 1107°C (Magnesium) und 2970°C (Beryllium). Sie sind damit generell höher schmelzend als die Alkalimetalle. Auch ihre Dichte und die 1. Ionisierungsenergie ist größer als die der Elemente der ersten Hauptgruppe.

Erdalkalimetalle sind gute elektrische Leiter.

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und sind weniger reaktiv als die Alkalimetalle. Sie gehören aber immer noch zu den reaktivsten Metallen nach diesen. Mit steigender Ordnungszahl steigt die Reaktivität der Erdalkalimetalle. Beryllium und Magnesium reagieren mit Wasser im Gegensatz zu den anderen Elementen der Gruppe sehr langsam, denn die entstehende Hydroxidschicht erschwert den weiteren Wasserangriff. Demgegenüber reagieren Calcium, Strontium und Barium schon mit kaltem Wasser heftig. Anders als die Salze der Alkalimetalle sind viele der Erdalkalimetalle nur wenig in Wasser löslich.

Erdalkalimetalle haben zwei Außenelektronen

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Das WasserDas WasserDie Konzentration einer bestimmten Gruppe

von Teilchen, nämlich die Ionen (geladenen Teilchen) von Magnesium, Calcium und ferner Beryllium, Strontium und Barium

nennt man „die Wasserhärte“ . Beryllium, Strontium und Barium spielen nur als

Spurenelemente eine Rolle, d.h. sie sind für das Leben notwendig, in höheren

Konzentrationen wirken sie jedoch giftig. Die wichtigsten Verbindungen der

Wasserhärte sind also Magnesium und Calcium.

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Quellenverzeichnis

Marinas Fugol Chemievortrag:

„Erdalkalien“ Klasse 9a

2003

www.chemie.fu-berlin.de/medi/skript/teil1.doc www.schondorf.de/schondo/Ordner/wasserw/analysen.htm www.wasser-lexikon.de/lex/elex.htm Roka-wasseraufbereitung.de/chemie.htm