CIMA Beratung + Management GmbH 1. Tourismustag ... · 12,00 cm 24,70 04,80 07,89 cm 11,99 00,70 cm 06,50 cm 19,20 00,00 cm 12,70 Hilfslinien anzeigen über Menu: Ansicht // Anzeigen

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S t a d t e n t w i c k l u n g

M a r k e t i n g

R e g i o n a l w i r t s c h a f t

E i n z e l h a n d e l

W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g

C i t y m a n a g e m e n t

I m m o b i l i e n

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K u l t u r

T o u r i s m u s

CIMA Beratung + Management GmbH

1. Tourismustag Tourismuskonzept Fränkische Schweiz Wie müssen wir uns organisieren?

Tourismus Plan B Andreas Lorenz Spreeufer 2 10178 Berlin

Die Rechte der Ausarbeitung liegen bei der CIMA Beratung +Management GmbH. Die Inhalte und Überlegungen seitens der Auftragswerber sind für die Auftrag gebende Stelle bestimmt. Eine Weitergabe an unbeteiligte Dritte ist nicht erlaubt.

CIMA Beratung + Management Roland Wölfel, Annika Eckert Luitpoldstr. 2 91301 Forchheim

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Organisation und Zusammenarbeit

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Organisation des Tourismus Fränkische Schweiz

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Organisation und Zusammenarbeit der privaten und öffentlichen Akteure

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Touristische Akteure, Organisationen und Kooperationen

© cima

Überregional

Tourismus- verband

Franken e.V.

IHK Oberfranken

Genussregion Oberfranken

Forum Zukunft Oberfranken

Bayerische Tourismus-marketing GmbH

Regional

Gebietsaus-schuss

Fränkische Schweiz

Fränkische Schweiz Verein

Naturpark Fränkische Schweiz-

Veldensteiner Forst

Überkommunale touristische

Kooperationen

Tourismusverein Südliche

Fränkische Schweiz e.V.

Tourismus-verein Rund ums Walberla

Frankenpfalz

Fränkische Toskana

Romantische Drei

Trubachtal

Überkommunale Kooperations-

räume

Wirtschafts-region Bamberg

Forchheim

Verein für Regionalentwicklung

Rund um die Neubürg Fränkische Schweiz e.V.

ILEK (Regnitz-Aisch, Fränkische Schweiz

Aktiv e.V., Wirtschaftsband

A9/Fränkische Schweiz)

LEADER (Bayreuther Land, Kulmbacher Land,

Region Bamberg, Kulturerlebnis

Fränkische Schweiz e.V.)

ISEK (Kasendorf-Wonsees,

Interkommunales Entwicklungskonzept Raum Bamberg)

Kommunal

41 Tourist-Infos /

Verkehrsämter

Ca. 1000 private

Leistungsträger

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Organisation und Zusammenarbeit im Tourismus Touristische Akteure, Organisationen und Kooperationen

TI Fränkische Schweiz

Kommunale Tourismusverbünde

Tourismusverein

ILE, Kommunaler Wirtschaftsverbund

Touristische Highlights

4

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Spezialisierung und Aufgabenteilung

Tourismuszentrale

Naturpark Fränkische Schweiz/V.F.

Fränkische Schweiz

Verein

Teilregionen

„Regionale Organisationen“

LEADER ILE,

Regionalmanagements Wirtschaftsförderung

regionale Tourismusinitiativen und weitere Regionalinitiativen

Kammern und Verbände

Region Fränkische Schweiz

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Naturpark Fränkische Schweiz/V.F.

Fränkische Schweiz Verein

Koordination und Umsetzung Ausbau

Pflege der touristischen Infrastruktur (Wege, Schutzhütten etc. ) Erhalt Kulturgut Landschaftspflege

Naturschutz

Vom Wanderweg über die Tracht bis zum „Felswipfelpfad“

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„Regionale Organisationen“

LEADER ILEs,

Regionalmanagements Wirtschaftsförderung

regionale Tourismusinitiativen und weitere Regionalinitiativen

Kammern und Verbände

Umsetzung von Projekten und Akquirierung von Fördermitteln, die die touristischen Entwicklung stützen.

- Kulturerlebnis Fränkische Schweiz

- Bikeschaukel

- Kletterzentrum

- Skulpturenweg

- Genussbotschafter

u.v.a.m.

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Tourismuszentrale

Organisation der zentralen Vermarktung Marktforschung

(Bedarfe hinsichtlich touristischer Infrastruktur

ermitteln) Know-how und

Ideenlieferant, Inspirator Organisation der Kooperation der

touristischen Akteure Qualität, Zertifizierung

und Markenpflege Fränkische Schweiz

Shop Infos und Newsletter

an alle

Quelle: Deutscher Tourismusverband

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Vorstand (4 Landräte und 8 Kreisräte)

4-6 jährliche Sitzungen

Mitgliederversammlung (48 Gemeinden, Städte, wenige Vereine oder private Akteure)

Eine jährlich stattfindende Mitgliederversammlung

Wahl Wahl

Gebietsausschuss Fränkische Schweiz

Beirat

Vorsitz Fränkische-Schweiz Verein, Kreisvorsitzende DeHoGa der Landkreise Bezirksvorsitzende DeHoGa Vertreter „Urlaub auf dem Bauernhof“

Jeweils ein Vertreter der Museen und der TIs, Aktiv-Reisen

10 Mitglieder jedoch derzeit inaktiv nach aktueller Satzung Ausweitung auf 13 Mitglieder möglich

Tourism

uszentrale Fränkische Schweiz

Beratung

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Aktuelle Situation

Vorstand (4 Landräte und 8 Kreisräte)

4-6 jährliche Sitzungen

Mitgliederversammlung (48 Gemeinden, Städte, Vereine oder private Akteure)

Eine jährlich stattfindende Mitgliederversammlung

Wahl Wahl

Gebietsausschuss Fränkische Schweiz

Beirat

Vorsitz Fränkische-Schweiz Verein, Kreisvorsitzende DeHoGa der Landkreise Bezirksvorsitzende DeHoGa Vertreter „Urlaub auf dem Bauernhof“

Jeweils ein Vertreter der Museen und der TIs, Aktiv-Reisen

10 Mitglieder jedoch derzeit inaktiv nach aktueller Satzung Ausweitung auf 13 Mitglieder möglich

Tourism

uszentrale

Beratung

Strategiegruppe

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Erweiterung und Aktivierung des Beirates

Derzeitiger Beirat (inaktiv)

Vorsitzender Fränkische Schweiz Verein

Vorsitzender Naturpark Fränkische Schweiz -Veldensteiner Forst

Vertreter Museen (Fränkische Schweiz Museum)

Vertreter TI´s (TI Pottenstein)

Kreisvorsitzende DeHoGa der Landkreise (4)

Bezirksvorsitzende DeHoGa Vertreter „Urlaub auf dem Bauernhof“

Aktiv-Reisen

Zukünftiger Beirat 15-20 Mitglieder

Fränkische Schweiz Verein Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst

Regionalinitiativen (LEADER, ILE´s, etc.)

TI´s / Gemeinden Vertreter Kultur (Museen, etc.)

Vertreter Gastronomie Vertreter Hotelerie Vertreter FEWO Vertreter „Urlaub auf dem Bauernhof“

Vertreter Camping und Womo Vertreter Bierkultur (Brauereien) Vertreter Kulinarik (Brennereien, Genussregion Ofr., Vermarkter, etc.)

Vertreter Freizeitanbieter (Therme, Veranstalter etc.)

Vertre

ter d

er

Unternehmergemeinsc

haft

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Abstimmung und Strategie

Vorstand Tourism

uszentrale

Aktivieren und neu strukturieren Inhalt

Umsetzung

Vertreter Unternehmer- gemeinschaft

Fränkische Schweiz

Beirat Gebietsausschuss Fränkische Schweiz

Fachbeirat Gebietsausschuss Fränkisch Schweiz

Beschluss

Koordination / O

rganisation

/ Umse

tzung

Stra

tegiegruppe

Mitgliederversammlung Unternehmer-

gemeinschaft Fränkische Schweiz

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Zukunft

Vorstand

Tourism

uszentrale

Inhalt

Unternehmer- gemeinschaft

Fränkische Schweiz

Beirat Gebietsausschuss Fränkische Schweiz

Fachbeirat Gebietsausschuss Fränkisch Schweiz

Besc

hluss

Koordination / O

rganisation

/ Umse

tzung

Stra

tegiegruppe

Fränkische Schweiz Verein Naturpark Fränkische Schweiz - Veldensteiner Forst

Regionalinitiativen (LEADER, ILEs, etc.) TI´s / Gemeinden Vertreter Kultur (Museen, etc.)

Vertreter Gastronomie Vertreter Hotelerie Vertreter FEWO Vertreter „Urlaub auf dem Bauernhof“ Vertreter Camping und Womo Vertreter Bierkultur (Brauereien) Vertreter Kulinarik (Brennereien, Genussregion Obfr., Vermarkter, etc.)

Vertreter Freizeitanbieter (Therme, Veranstalter, AktivReisen etc.)

Vertreter der Unternehmergemeinschaft

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Aktivierung und Erweiterung des Beirats durch Vertreter der Unternehmergemeinschaft

Unternehmen organisieren sich in einer „Unternehmergemeinschaft“

Unternehmer stellen 8 Beiratsmitglieder

Bei angemessener Mitfinanzierung bekommen die Unternehmen Anspruch auf Sitz und Stimme im Vorstand (quotiert nach Finanzierungsanteil)

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Kooperatives Finanzierungsinstrument (Kür)

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Regionsübergreifender: Innovationsfonds Tourismus

Ziel und Nutzen:

Finanzierungsinstrument um Investitionen in der Region anzustoßen

Regionaler Förderfonds, der private Initiativen, die die touristische Entwicklung fördert, unterstützt

Anstoßwirkung für kleinere Projekte durch Mittel aus dem Tourismusfonds

Projektbeschreibung:

Co- Finanzierung touristischer Projekte durch einen Zuschuss

Mittelempfänger können sein: Eigentümer, Gewerbetreibende, Vereine, Verbände, i.d.R. Kooperationen

Gemeinsame Regeln für Mittelvergabe: Gestaltung von Förderrichtlinien und Vergabekriterien (Ziele, Anteile, Höhe)

Entscheidung durch: Regionale Steuerungsgruppe (Gemeindevertreter, Fördergeber, Private Organisationen) und betroffene Gemeinde

Zielhöhe ca. 100.000,- Euro Gesamtvolumen pro Jahr:

50 % privat

50 % öffentlich

60 -90 % Landkreise

10- 40 % betroffene Gemeinden

50 % private

Kooperationen

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Konzept Besucherinformation

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Quelle: tis-touristik, 2017

Quelle: WEBtis Informationssysteme

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Status-Quo Besucherinformation

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5

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35

Vormittag

7.30 - 12 Uhr

Mittag

12 - 14 Uhr

Nachmittag

14 - 16 Uhr

Abend

16 - 18 Uhr

Anzahl durchschnittliche geöffneter Fremdenverkehrsämter und Tourist-

Informationen nach Wochentag und Tageszeit

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag / Feiertag

Datengrundlage: Tourismuszentrale Fränkische Schweiz, n=40, eigene Darstellung

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Typisierung Besucherinformation

Infozentren Fränkische Schweiz/„Themenwelten“

Infopunkt Fränkische Schweiz (Info-Box)

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Besucherinformation Fränkische Schweiz

Kernziele und Bausteine der Besucherinformation

Einheitliche Servicestandards Abgestimmte Informationsangebote - Profilierung durch die zwei Urlaubswelten „Genuss“ und „Draußen unterwegs“, Öffnungszeiten v.a. Fr/Sa./So.

Flächendeckendes Info-Netz mit durchgängigen Qualitätsstandards aus Info-Zentren (mit Personal) und Info-Punkten (Display, Prospekt-Boxen, Übersichtsplan) v.a. an Touchpoints der Gäste (P-Plätze, BAB Raststätte, Museen, Bäder, Burgen,…)

Besucherinfozentren zu Reiseanlässen in der Region machen Ansprache einer breiten Zielgruppe durch das Bespielen unterschiedlicher

Themen Generierung eines zusätzlichen Reiseanlasses – „Themenwelt“ + i-Punkt als „Attraktionspunkt mit unterschiedlichen Schwerpunkten („Genuss“, „Klettern“, „Natur“, „Burgen“, etc.) „Synergie durch Funktionsbündelung“ (Stellen die „eh offen haben“ auch als i-Punkt nutzen (z.B. Museen, Wildpark,…)

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Regionale Besucherinfozentren Fränkische Schweiz

Regionale Besucherinfozentren Fränkische Schweiz „Themenwelten“

Beschreibung

Personell durch Servicekraft und Themenspezialist besetzte Themenwelt an touristischen Brennpunkten, technische und räumliche Vollausstattung in Kombination mit einem regionstypischen Thema (Dreiklang von Erlebnis, Bürger- und Tourist-Info und Thema)

Lage Hohes Tourismusaufkommen, hoher persönlicher Infobedarf, Hotspot der Region, gute verkehrstechnische Erreichbarkeit („Einfallstore“, Freizeitparks., Museen, Freizeitanlagen…), regionale Ausschilderung

Finanzierung

Räumlichkeiten, Infrastruktur (Bau durch Kommune oder Naturpark und Förderung, „Software“ durch TZ) Personal (aus den Kommunen und der TZ) – mindestens gemeinsame Qualifizierung und Erkennbarkeit (Kleidung, Namensschild…)

Öffnungszeiten Täglich, standort- und zielgruppengerecht (Mo-Sa, ggf. inkl. So)

Personal mind. 3 VZ lokale + regionale Servicekraft; Qualifizierung und Zertifizierung des Personals durch TZ

Qualität I-Marke (Zertifizierung), gemeinsame Servicestandards, „Fränkische Schweiz INFO“ Info zu Region, Standortumfeld und „Erlebnisthema“

Management Beratungsqualität zentral durch TZ, Thema ggf. Naturpark, Privat oder Kommune

Standortauswahl Über Ausschreibung/Wettbewerb – Kriterien definieren, „Einfallstore und Frequenzpunkte“ – „Traffic-Points“ – Ziel 3-6 BIZ, Anbieter und Kommunen „bewerben“ sich

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Bausteine der Besucherinfozentren

Themenwelt =

Regionales Besucherinformationszentrum

+ thematische Erlebniskomponente

+ ökonomische Einheit

Bsucherinfozentrum

Thematische Erlebnis-

komponente (Ausstellungen, Workshops,

Seminare, etc. )

Regionale Besucher-information

Ökonomische Einheit

(Shop, Gastronomie, Bad, etc.)

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Eigene Anziehungskraft durch thematische Ausrichtung

Jeweils eigenes Konzept, eigene Finanzierung, eigene Thematik, eigene Partnern je nach Anforderungen und Ideen vor Ort denkbar

neue Nutzung in bestehenden Gebäuden oder Leerständen (z.B. Waldschänke, Bahnhöfe, Schulen, Hallenbäder, Hallen etc.), denkbar auch als Neubau

Standorte dezentral – erste Anlaufpunkte und „Verteilstationen“ in die Region

Themenschwerpunkt – Eingangstore für die Fränkische Schweiz

Ausgangspunkt/Station in Themenrouten (bzw. Erlebnispfade führen zu anderen Attraktionen

Drei Kern-Funktionen: 1. Regionaler Themenschwerpunkt mit Erlebnischarakter 2. Touristische Information über die Gesamtregion 3. Wirtschaftliche-/gastronomische Einheit/Laden/Bildung

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Konzept Besucherinformation Standortfindung und Auswahl

Mindestanforderungen an den Standort: An Orten mit hoher Tourismusintensität – „Hotspots der Region“ - Burgen, Museen, Freizeitparks, Thermen, Rodelbahn An „Einfallstoren“ der Fränkischen Schweiz mit guter verkehrstechnischer Erreichbarkeit aus den Zufahrtswegen (B470, B2, Abfahrten A9, A70, …) An Orten mit einem hohen Themenpotenzial über touristische Infrastruktur wie Museum, thematischer Wanderweg, etc.

Quelle: Fränkische Schweiz online 25

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An „Einfallstoren“ der Fränkischen Schweiz mit guter verkehrstechnischer Erreichbarkeit aus den Zufahrtswegen (B470, B2, Abfahrten A9, A70, …) An Punkten mit hoher Besucherfrequenz (Therme, Schloss Seehof, „Erlebnismeile Pottenstein“) „Abstecher von der BAB + Thema“ z.B. Thurnau, Seehof, Buttenheim

Quelle: Fränkische Schweiz online

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„Einfallstor“

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An „Einfallstoren“ der Fränkischen Schweiz mit guter verkehrstechnischer Erreichbarkeit aus den Zufahrtswegen (B470, B2, Abfahrten A9, A70, …) An Punkten mit hoher Besucherfrequenz (Therme, Schloss Seehof, „Erlebnismeile Pottenstein“) „Abstecher von der BAB + Thema“ z.B. Thurnau, Seehof, Buttenheim

Quelle: Fränkische Schweiz online

„potentielle Standorte“

„Einfallstor“

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Beispiel Beschilderung und Besucherlenkung

Konsequente Besucherlenkung und Verkehrslenkung in der Region „Aufgesetzt“ oder „integriert“

© cima

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Konzept Besucherinformation Thematische Ausrichtung

Auf Grundlage der zukünftigen touristischen Positionierung und der vorhandenen Themenpotenziale der Fränkischen Schweiz, verschiedene Themenschwerpunkte / thematische Ausrichtungen für die regionalen Besucherinfozentren

BierWelt

GenussWelt

NaturWelt

HöhlenWelt

KletterWelt

WanderWelt

BurgenWelt

KulturWelt

……

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12,00 cm 24,70

04,80 07,89 cm

11,99 00,70 cm

06,50 cm 19,20

00,00 cm 12,70









08,48 cm 18,00

03,48 cm 13,00

07,66 01,85 cm

08,81 00,70 cm

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Infopunkt Fränkische Schweiz


Beschreibung Einrichtung einheitlicher Prospektspender und Info-Terminals

Lage Frequentierte Standorte z.B. Rathäuser oder Museen

Finanzierung Pflege und Bau über Kommunen, ggf. fertiges gefördertes Modul für alle

Öffnungszeiten 24h täglich

Personal Keine personelle Besetzung Datenpflege über Gemeinde + TZ

Qualität Gemeinsame Servicestandards (Grundausstattung an Infos) ggf. als einheitliche Infobox

Management Prospekte, Sauberkeit etc. Kommune / Display/Daten TZ

Standortauswahl Orte mit touristischer Relevanz - „Touch-Points“ (Parkplätze., KIZ...)

12,00 cm 24,70

04,80 07,89 cm

11,99 00,70 cm

06,50 cm 19,20

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03,48 cm 13,00

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08,81 00,70 cm

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Beispiel Infopunkt

Neunburg vorm Wald (Bayern, 8.000 E)

Quelle: © cima

12,00 cm 24,70

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11,99 00,70 cm

06,50 cm 19,20

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08,48 cm 18,00

03,48 cm 13,00

07,66 01,85 cm

08,81 00,70 cm

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Beispiel Infopunkt

Waischenfeld Quelle: © cima

12,00 cm 24,70

04,80 07,89 cm

11,99 00,70 cm

06,50 cm 19,20

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08,48 cm 18,00

03,48 cm 13,00

07,66 01,85 cm

08,81 00,70 cm

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Beispiel Infopunkt (Baustein - Internet-Display)

Quelle: tis-touristik, 2017

Quelle: WEBtis Informationssysteme

12,00 cm 24,70

04,80 07,89 cm

11,99 00,70 cm

06,50 cm 19,20

00,00 cm 12,70









08,48 cm 18,00

03,48 cm 13,00

07,66 01,85 cm

08,81 00,70 cm

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Konzept Besucherinformation „Infobox“

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Prospekte – Karte – W-Lan, Info-Screen

Quelle: © cima

12,00 cm 24,70

04,80 07,89 cm

11,99 00,70 cm

06,50 cm 19,20

00,00 cm 12,70









08,48 cm 18,00

03,48 cm 13,00

07,66 01,85 cm

08,81 00,70 cm

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Finanzierung

Bereich Erläuterung Mögliche Finanzierung

Investitionskosten (Infrastruktur, Ausstattung, etc.)

Abhängig ob Neubau, Erweiterung oder Umbau einer bestehenden Einrichtung (z. B. Wildpark Hundshaupten, Therme Obernsees, Bahnhof Pegnitz, Erlebnismeile Pottenstein, Genusswelt ILE Fränkische Schweiz Aktiv.. ) Gebäude/Räumlichkeiten

Kommunen und Förderung im Rahmen von ILE´s, Leader, Städtebauförderung, Naturparkmittel etc.

Betriebskosten / laufende Kosten

Personal 2-3 VZ, Strom, Telekommunikation Heizung Reinigung, Grünanlagen etc.

Kommunen: (Personalkosten, laufende Unterhaltskosten der Einrichtung) Tourismuszentrale (Materialausstattung, Schulung und Zertifizierung Personal, etc.)

12,00 cm 24,70

04,80 07,89 cm

11,99 00,70 cm

06,50 cm 19,20

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08,48 cm 18,00

03,48 cm 13,00

07,66 01,85 cm

08,81 00,70 cm

05,02 04,50 cm


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Empfehlung

1. Info-Punkte mit einheitlichem Standard und Infoterminal, ggf. auch als Info-Box TZ formuliert Standards und organisiert die Beschaffung, zertifiziert („offizielle Fränkische Schweiz Info“) Finanzierung über eigenen Haushalt (Anreize über Zuschüsse (z. B. ILE, StBauF..) oder weitere Finanztöpfe prüfen. Ggf. Zuschuss Landkreis an Gemeinde.

2. Besucherinformationszentren an ausgewählten Standorten unter der Hoheit der Kommunen mit der konzeptionellen Unterstützung der TZ

3. Personal: 2-3 VZ wird von den Kommunen abgestellt. (Bedarf ca. 40-60 Wochenstunden Öffnungszeiten je BIZ)

12,00 cm 24,70

04,80 07,89 cm

11,99 00,70 cm

06,50 cm 19,20

00,00 cm 12,70









08,48 cm 18,00

03,48 cm 13,00

07,66 01,85 cm

08,81 00,70 cm

05,02 04,50 cm


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Beschreibung Einrichtung einheitlicher Prospektspender und Info-Terminals

Lage Frequentierte Standorte z.B. Rathäuser oder Museen

Finanzierung Pflege und Bau über Kommunen, ggf. fertiges gefördertes Modul für alle

Öffnungszeiten 24h täglich

Personal Keine personelle Besetzung Datenpflege über Gemeinde + TZ

Qualität Gemeinsame Servicestandards (Grundausstattung an Infos) ggf. als einheitliche Infobox

Management Prospekte, Sauberkeit etc. Kommune / Display/Daten TZ

Standortauswahl Orte mit touristischer Relevanz - „Touch-Points“ (Parkplätze., KIZ...)

12,00 cm 24,70

04,80 07,89 cm

11,99 00,70 cm

06,50 cm 19,20

00,00 cm 12,70









08,48 cm 18,00

03,48 cm 13,00

07,66 01,85 cm

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Verabschiedung

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

CIMA Beratung + Management Roland Wölfel, Annika Eckert Luitpoldstr. 2 91301 Forchheim Telefon: 09191 340892 [email protected]

Tourismus Plan B Andreas Lorenz Spreeufer 2 10178 Berlin Telefon: 030 2145870 [email protected]

12,00 cm 24,70

04,80 07,89 cm

11,99 00,70 cm

06,50 cm 19,20

00,00 cm 12,70









08,48 cm 18,00

03,48 cm 13,00

07,66 01,85 cm

08,81 00,70 cm

05,02 04,50 cm

1. Spezialisierung und Aufgabenteilung: Verbesserung der Aufgabenteilung und Spezialisierung v.a. im Bereich der öffentlichen Akteure und Institutionen

2. Organisationsoptimierung – Tourismuszentrale – Ausschuss Fränkische Schweiz Verbesserung der inhaltlichen und strategischen Abstimmung aller touristischen Akteure/Institutionen

3. Beteiligung der privaten touristischen Leistungsträger: Schaffung einer Plattform und Institutionalisierten Form zur dauerhaften inhaltlichen und finanziellen Beteiligung von privaten Akteuren und touristischen Unternehmen.

4. Besucherinformation /Infozentren Wochenendservice, Info-Zentren und Info-Points, Qualitätsstandards .

Organisation und Zusammenarbeit im Tourismus

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12,00 cm 24,70

04,80 07,89 cm

11,99 00,70 cm

06,50 cm 19,20

00,00 cm 12,70









08,48 cm 18,00

03,48 cm 13,00

07,66 01,85 cm

08,81 00,70 cm

05,02 04,50 cm


Es gilt darauf zu achten, die Themenwelten mit professionell geschultem Personal zu besetzen. Das Personal sollte sowohl regional, lokal als auch thematisch geschult sein. Empfehlen würde sich zudem Personal, das aktiv mit der jeweiligen Thematik des Besucherinformationszentrums verwoben ist. Zudem ist es wünschenswert, dass die Touristiker/innen weiterhin durch Qualifizierungs- und Schulungsmaßnahmen weitergebildet werden. Um gleiche Qualitätsstandards zu gewährleisten wird empfohlen die einzelnen Einrichtungen mit einem Qualitätssiegel, gegebenenfalls analog der Anforderung der i-Marke für geprüfte Tourist-Informationen des Deutschen Tourismusverbandes, zu zertifizieren.

Es wurden Bedenken geäußert, dass bereits bestehende TI‘s durch die Etablierung eines Besucherinformationszentrums geschlossen werden müssen.

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Ergebnis – Block 3: Besucherinformationszentren

12,00 cm 24,70

04,80 07,89 cm

11,99 00,70 cm

06,50 cm 19,20

00,00 cm 12,70









08,48 cm 18,00

03,48 cm 13,00

07,66 01,85 cm

08,81 00,70 cm

05,02 04,50 cm

Organisation und Zusammenarbeit im Tourismus

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Beteiligung privater Partner

Ziele „Kooperation der privaten Akteure“

1. Stärkung der Selbstverpflichtung der Unternehmen 2. Stärkung der Zusammenarbeit und Organisation der

Unternehmerschaft 3. Unternehmerisches Wissen systematisch nutzen 4. Ermöglichung einer organisierten Mitsprache für die Unternehmer 5. Schaffung einer zusätzlichen Möglichkeit zur Projektfinanzierung

Generierung einen privaten Co-Finanzierungspools 6. Organisierte und kontinuierliche Beteiligung der privaten Akteure

Documents

CIMA Beratung + Management GmbH 1. Tourismustag ... · 12,00 cm 24,70 04,80 07,89 cm 11,99 00,70 cm 06,50 cm 19,20 00,00 cm 12,70 Hilfslinien anzeigen über Menu: Ansicht // Anzeigen