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Das gute, alte Kupferkabel hat für den Daten- transport noch längst nicht ausgedient. Vor allem auf der Strecke zwischen dem Verteiler- kasten im Quartier bis zum Hausanschluss und weiter in die Räume eignet es sich nach wie vor bestens. Deshalb bildet das Produkt «Fiber Power» von upc cablecom business GmbH eine sogenannte Hybridlösung, bei der zwei Technologien kombiniert werden: Bis zu den Verteileranlagen funktioniert der Daten- transport über ein Glasfasernetz; für den Ab- schnitt bis zur Kabeldose kommt dann das Kupferkabel zum Einsatz. So wird eine beson- ders hohe Kapazität – in der Fachsprache Bandbreite genannt – von bis zu 100 Mbit/s möglich. Das ist dreimal mehr als bei den schnellsten Produkten anderer Anbieter. Im Bezirk Lenzburg ist die SWL Energie AG Part- nerin der upc cablecom für «Fiber Power». Die SWL-Fachleute klären als erstes ab, ob bei inte- ressierten Firmenkunden ein geeigneter An- schluss besteht. Manchmal müssen im Innern des Gebäudes Kupferkabel noch ans richtige Ort gezogen werden. In der Regel lässt sich dies rasch und unkompliziert realisieren: Schon zwei bis drei Wochen nach der Bestellung wird der Service aufgeschaltet. Die gesamte Koordi- nation dafür übernimmt die SWL Energie AG. Preiswertes Gesamtpaket Roger Strozzega, Leiter Geschäftsbereich Elek- troinstallation, empfiehlt den Firmenkunden «Fiber Power» aus zwei Gründen: «Sie können genau die Kapazität wählen, die sie benötigen. Zudem sind die Anschlusskosten deutlich tief- er als bei einem Glasfaseranschluss, der sich für die meisten KMU nicht rechnet.» Auch Christian Sigmund, Partner Channel Manager bei upc cablecom business GmbH, betont die attraktiven Preise für «Fiber Power»: «Die Kunden erhalten ein Gesamtpaket, bei dem das Netzanschlussgerät, die Installation, die Geschätzte Lenzburgerinnen und Lenzburger Jugendliche haben viele Träume. Sie kön- nen ihr Leben gestalten und den beruf- lichen Weg wählen. Unser Unternehmen unterstützt rund 20 Jugendliche auf diesem Weg. Damit sind wir einer der grössten Ausbildungsbetriebe im Bezirk Lenzburg. Es ist uns wichtig, jungen Menschen dank einer soliden Ausbildung eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu ermöglichen. Nach dem Lehrabschluss empfehlen wir ihnen, weiterzuziehen und an einem neuen Ort Erfahrungen zu sammeln. Unser Engage- ment dient also der Branche als Ganzes. Wir helfen mit, die Fachspezialisten von morgen zu entwickeln. Die Betreuung von Lernenden bereitet Freude, ist aber auch aufwändig. Beson- dere Hochachtung habe ich deshalb für Gewerbebetriebe mit kleinen Margen, die trotz immer härterem Wettbewerb Lernende einstellen. Die Konkurrenz aus dem Ausland, die mit Dumpingpreisen auch in unsere Region drängt, macht ihnen das Leben schwer. Und dennoch nehmen sie ihre gesellschaftliche Verantwortung wahr und geben Jugendlichen eine Chance. Daher meine Empfehlung: Berücksichtigen Sie bei Ihren Aufträgen Unternehmen, die Lernende ausbilden. Ich wünsche Ihnen ein glückliches Jahr 2012. Markus Blättler Direktor SWL Energie AG Viele Unternehmen transportieren heute riesige Datenmengen übers Inter- net. Speziell für sie bietet die SWL Energie AG gemeinsam mit upc cablecom business GmbH das Produkt «Business Internet Fiber Power» an. Internet mit Power Aktuelles aus der SWL Energie AG click 1|2012 Blitzschnelle Datenübertragung für Firmen So bestellen Sie «Business Internet Fiber Power» KMU können den leistungsstarken Inter- netanschluss direkt beim Geschäftsbereich Elektroinstallation der SWL Energie AG bestellen. Die SWL-Fachpersonen beraten die interessierten Firmen und koordinieren dann alle weiteren Schritte. Kontakt: Tel. 062 885 75 60 und [email protected]

click Nr. 4- Aktuelles aus der SWL Energie AG

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Die Kundeninformation der SWL Energie AG Lenzburg. Rund um die Themen Energie, Wasser, Elektroinstallationen, Strom, Erdgas, Fernwärme,

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Das gute, alte Kupferkabel hat für den Daten-transport noch längst nicht ausgedient. Vor allem auf der Strecke zwischen dem Verteiler-kasten im Quartier bis zum Hausanschluss und weiter in die Räume eignet es sich nach wie vor bestens. Deshalb bildet das Produkt «Fiber Power» von upc cablecom business GmbH eine sogenannte Hybridlösung, bei der zwei Technologien kombiniert werden: Bis zu den Verteileranlagen funktioniert der Daten-transport über ein Glasfasernetz; für den Ab-schnitt bis zur Kabeldose kommt dann das Kupferkabel zum Einsatz. So wird eine beson-ders hohe Kapazität – in der Fachsprache

Bandbreite genannt – von bis zu 100 Mbit/s möglich. Das ist dreimal mehr als bei den schnellsten Produkten anderer Anbieter.

Im Bezirk Lenzburg ist die SWL Energie AG Part-nerin der upc cablecom für «Fiber Power». Die SWL-Fachleute klären als erstes ab, ob bei inte-ressierten Firmenkunden ein geeigneter An-schluss besteht. Manchmal müssen im Innern des Gebäudes Kupferkabel noch ans richtige Ort gezogen werden. In der Regel lässt sich dies rasch und unkompliziert realisieren: Schon zwei bis drei Wochen nach der Bestellung wird der Service aufgeschaltet. Die gesamte Koordi-nation dafür übernimmt die SWL Energie AG.

Preiswertes GesamtpaketRoger Strozzega, Leiter Geschäftsbereich Elek-troinstallation, empfiehlt den Firmenkunden «Fiber Power» aus zwei Gründen: «Sie können genau die Kapazität wählen, die sie benötigen. Zudem sind die Anschlusskosten deutlich tief-er als bei einem Glasfaseranschluss, der sich für die meisten KMU nicht rechnet.» Auch Christian Sigmund, Partner Channel Manager bei upc cablecom business GmbH, betont die attraktiven Preise für «Fiber Power»: «Die Kunden erhalten ein Gesamtpaket, bei dem das Netzanschlussgerät, die Installation, die

Geschätzte Lenzburgerinnen und Lenzburger

Jugendliche haben viele Träume. Sie kön-nen ihr Leben gestalten und den beruf-lichen Weg wählen. Unser Unternehmen unterstützt rund 20 Jugendliche auf diesem Weg. Damit sind wir einer der grössten Ausbildungsbetriebe im Bezirk Lenzburg.

Es ist uns wichtig, jungen Menschen dank einer soliden Ausbildung eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu ermöglichen. Nach dem Lehrabschluss empfehlen wir ihnen, weiterzuziehen und an einem neuen Ort Erfahrungen zu sammeln. Unser Engage-ment dient also der Branche als Ganzes. Wir helfen mit, die Fachspezialisten von morgen zu entwickeln.

Die Betreuung von Lernenden bereitet Freude, ist aber auch aufwändig. Beson-dere Hochachtung habe ich deshalb für Gewerbebetriebe mit kleinen Margen, die trotz immer härterem Wettbewerb Lernende einstellen. Die Konkurrenz aus dem Ausland, die mit Dumpingpreisen auch in unsere Region drängt, macht ihnen das Leben schwer. Und dennoch nehmen sie ihre gesellschaftliche Verantwortung wahr und geben Jugendlichen eine Chance. Daher meine Empfehlung: Berücksichtigen Sie bei Ihren Aufträgen Unternehmen, die Lernende ausbilden.

Ich wünsche Ihnen ein glückliches Jahr 2012.

Markus BlättlerDirektor SWL Energie AG

Viele Unternehmen transportieren heute riesige Datenmengen übers Inter-

net. Speziell für sie bietet die SWL Energie AG gemeinsam mit upc cablecom

business GmbH das Produkt «Business Internet Fiber Power» an.

Internet mit Power

Aktuelles aus der SWL Energie AG

click1|2012 Blitzschnelle Datenübertragung für Firmen

So bestellen Sie «Business Internet Fiber Power»

KMU können den leistungsstarken Inter-netanschluss direkt beim Geschäftsbereich Elektroinstallation der SWL Energie AG bestellen. Die SWL-Fachpersonen beraten die interessierten Firmen und koordinieren dann alle weiteren Schritte.

Kontakt: Tel. 062 885 75 60 und [email protected]

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Auf einen click

SWL Energie AGWerkhofstrasse 10 | 5600 Lenzburg

Tel. 062 885 75 75 | www.swl.ch

Gut gerüstet fürs Berufsleben Schulterblick bei Matea Vrbat, lernen-de Elektroplanerin

Physik und Mathematik mochte Matea Vrbat schon in der Sekundarschule lieber als sprach-liche Fächer. Nun beschäftigt sie sich auch in ihrem Beruf mit Energie, Spannung und jeder Menge Zahlen. Als lernende Elektroplanerin bei der SWL Energie AG zeichnet sie die Pläne, nach denen die Monteure später Stromleitun-gen in den Boden verlegen. Erste Skizzen zum Ist- und zum Soll-Zustand erstellt sie von Hand, ganz klassisch mit Zeichnungsbrett, Fo-lien, Filzstiften und Schablonen. Anschlies-send überträgt sie die Daten in ein spezielles Computerprogramm, mit dem sie zu einem Plan zusammengefügt werden.

Mit den Monteuren, die ihre Pläne umsetzen, arbeitet Matea Vrbat gut zusammen. Die er-fahrenen Spezialisten nehmen die angehende Elektroplanerin ernst. Kein Wunder: Schon bald geht die vierjährige Ausbildungszeit zu Ende. Im Mai 2012 muss Matea Vrbat ihr Wis-sen bei den Abschlussprüfungen unter Beweis stellen. Und dieses ist breit: Die Elektrofach-frau kennt die technischen Zusammenhänge der Stromversorgung, aber auch Normen und Sicherheitsaspekte.

Freundlicher UmgangstonMatea Vrbat hat sich bewusst für die SWL En-ergie AG als Lehrbetrieb entschieden, obwohl sie in Wettingen wohnt und somit einen lan-gen Arbeitsweg auf sich nehmen muss. Über-zeugt hat sie einerseits das Ausbildungskon-zept, das auch ein lehrreiches Praktikum bei den Netzmonteuren umfasst. Andererseits achtete Matea Vrbat bei der Lehrstellensuche stark auf das Betriebsklima: «Es ist mir wich-tig, dass die Mitarbeitenden kollegial mitein-ander umgehen und sich unterstützen.»

Im letzten Ausbildungsjahr stehen nun an-spruchsvolle Planungsaufgaben auf dem Pro-gramm. Beispielsweise darf Matea Vrbat selb-ständig Transformatorenstation konzipieren, die den Strom von Mittelspannung auf die in Haushalten übliche Niederspannung umwan-deln. Dabei ist ihr Vorstellungsvermögen ge-fragt. Es zählt, genau wie das «saubere» Ar-beiten, zu den wichtigsten Eigenschaften für Elektroplaner. Den vorhandenen Platz in einer Transformatorenstation muss die Fachfrau sinnvoll nutzen und die elektrischen Kompo-nenten zweckmässig anordnen. Wenn sie die Grösse der Station selber wählen kann, geht es für Matea Vrbat darum, sie möglichst kom-pakt zu errichten – eine interessante und gleichzeitig herausfordernde Arbeit.

Viele Wege offenKonkrete Pläne für den weiteren beruflichen Weg hat Matea Vrbat noch keine gemacht. Möglichkeiten stehen ihr viele offen, bei-spielsweise ein Studium zur Geomatikerin oder eine Stelle als Sachbearbeiterin. Vorstel-len kann sie sich auch, selbst Ausbildungsver-antwortliche zu werden und der nächsten Ge-neration von Fachleuten ihr Wissen weiterzu-geben.

Glückliche GewinnerAm Stand der SWL Energie AG an der LEGA’11 konnten die Besucherinnen und Besucher an einem Wettbewerb teilnehmen. Die Glücks-fee erfreute folgende Gewinner:

1. Preis: Ein Wochenende für zwei Personen auf den Spuren des Stroms im Grimselgebiet Vreni Grusche, Hunzenschwil

2. und 3. Preis: Restaurantgutschein im Wert von CHF 200.– für die Krone LenzburgHans-Peter Jampen, OthmarsingenPeter Schärer, Möriken

4.-10. Preis: Lenzburger Einkaufs-gutschein im Wert von CHF 50.–Bellinda Wüthrich, SeengenFredy Diener, LenzburgMichael Schaufelberger, LenzburgJürg Berger, LenzburgJoseph Simsa, LenzburgRoger Gysi, NiederlenzErnst Furter, Lenzburg

Konfiguration und sogar der Support inklusive sind.» Im seltenen Fall einer Störung wird diese spätestens nach 24 Stunden behoben.

Sinnvolle Ergänzung zur GlasfaserDie Glasfaser gilt als Zukunftstechnologie für den Datentransport, welche die bisherigen Kupferkabel dereinst komplett ablösen soll. Auch die SWL Energie AG hat Pläne für die Er-schliessung einiger Gebiete in Lenzburg mit Glasfasern. Warum bietet sie dennoch Inter-netlösungen auf Basis von Kupferleitung an?

«Die zwei Technologien sind keine Konkurren-ten, sondern sie ergänzen sich», erklärt Roger Strozzega. Für Grossunternehmen, die mehre-re Standorte für den Datentransport vernetzen wollen, kann eine Glasfaserverbindung durch-aus Sinn machen – beispielsweise für Banken oder Rechenzentren. Ausserdem rät Roger Strozzega, bei Neubauten einen Glasfaseran-schluss oder zumindest Lehrrohre dafür einzu-planen. Für die meisten KMU in bestehenden Gebäuden hingegen reicht ein Internetan-schluss übers Kupfernetz weiterhin völlig aus.

Aktuelle BaustellenIn folgenden Gebieten von Lenzburg verlegt die SWL Energie AG neue Leitungen: · Schlosshöhle: Januar bis März 2012 (Strom, Wasser)· Hardstrasse: Januar bis März 2012 (Strom, Erdgas, Wasser) · General Herzog-Strasse: März bis Mai 2012 (Strom, Erdgas, Wasser)

SWL Energie AG Direktor Markus Blättler mit

den glücklichen Gewinnern Peter Schärer,

Vreni Grusche und Hans-Peter Jampen (v. l. n. r.)