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Schweizer Alpen-Club Sektion Am Albis Clubnachrichten Jan./Feb. 2011

Clubnachrichten Sektion Am Albis · Jahren verlässt uns Anja Häfliger, die mit grosser Kompetenz als Aktuarin tätig war, das Lei- tungsteam der Sektion. Schlussendlich trete …

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Schweizer Alpen-ClubSektion Am Albis

ClubnachrichtenJan./Feb. 2011

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Reservationen EseltrittIbergeregg

20.12. - 01.01.11 besetzt02.01. - 08.01. besetzt15.01. - 16.01. Skitreffen besetzt17.01. - 23.01. besetzt30.01. - 06.02. besetzt12.02. - 17.02. besetzt21.02. - 24.02. besetzt26.02. - 08.03. besetzt10.03. - 13.03. besetzt19.03. - 20.03. besetzt

Reservationen an den Hüttenchef:Werner Angst, Mettmenstetten, Telefon 044 767 12 [email protected], www.eseltritt.ch

Reservationen Hängela-HütteVals

30.12. - 02.01.11 besetzt

Reservationen an den Hüttenchef:Fredy Gut, Wädenswil, Telefon 044 780 04 [email protected], www.haengelahuette.ch

Bächlitalhütte

Anmeldungenüber Hüttentelefon:033 973 11 [email protected]

LuftseilbahnHandeck-Gerstenegg:Telefon 033 982 31 24 oderTelefon 033 982 30 11

Treschhütte

Anmeldungenüber Hüttentelefon:041 887 14 [email protected]

Unsere Hütten

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Titelbild: Spuren im Valsertal

Foto: Markus Haab

Liebe Albiserinnenund Albiser

Mit grosser Freude darf ich verkünden,dass sich Markus Bürgin aus Mettmen-stetten anlässlich der Generalversamm-lung 2011 als mein Nachfolger zu Ver-fügung stellen wird. Im Namen desSektionsvorstandes und der ganzenSektion Am Albis danke ich Markus,dass er sich zu diesem Schritt entschlos-sen hat. Er hat mir mit seinem Ent-scheid einen grossen Stein vom Herzengenommen.

An dieser Stelle danke ich ganz be-sonders meinen Vorstandskolleginnenund -kollegen für die konstruktive Zu-sammenarbeit der vergangenen Jahre.Ohne die grosse Unterstützung und diegute Kameradschaft aller Ressortver-antwortlichen wäre es sehr schwer,einen so vielfältigen Club zu führenund auf Kurs zu halten. Daneben hateine stattliche Anzahl weiterer Club-mitglieder die Ressortverantwortlichenund Kommissionsmitglieder sehr inten-siv unterstützt, sei es im Touren- undHüttenwesen oder bei Anlässen undanderen Aufgaben.

Ein schöner und beruhigender Neben-effekt des gut funktionierenden Sek-tionslebens sind die sehr gesundenFinanzen. Es wird dies insbesondere imHinblick auf das anstehende Hütten-projekt eine Erleichterung sein.

Den noch zu wählenden (siehe Jahres-bericht des Präsidenten) und im Vor-stand verbleibenden Mitgliedern wün-sche ich gutes Gelingen und für die

Zukunft nur das Beste. Dasselbe giltselbstverständlich ebenfalls für alleClubmitglieder.

Ich freue mich auf weitere kamerad-schaftliche und kurzweilige Stunden imKreise der Albiserfamilie.

Marcel Kunz

Sektion Am Albis

Ein herzliches Dankeschön allen Leserinnenund Lesern für Ihre Treue sowie den Schrei-benden für die abwechslungsreichen Bei-träge. Ich wünsche allen viel fröhlicheMomente, schöne Bergerlebnisse und guteGesundheit im kommenden Jahr!

Ursula Spörri

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MitteilungenWir gratulieren

65 Jahre

01.01.1946, Job Helen, Eichenweg 16,8802 Kilchberg ZH06.01.1946, Kron Peter, Walchlistrasse 9,8800 Thalwil20.01.1946, Baumann Esther, Kuppel-strasse 31, 8800 Thalwil21.01.1946, Abegg Barbara, Lettenstrasse 10B, 8623 Wetzikon ZH29.01.1946, Hunziker Peter, ChâletMungg, 3985 Münster-Geschinen VS02.02.1946, Hoppler Anna, Brunaustrasse 11, 8951 Fahrweid08.02.1946, Hauser Jean-Pierre, Speerstrasse 11, 8752 Näfels18.02.1946, Nabholz-Wickli Anni, Hallwylstrasse 22, 8004 Zürich22.02.1946, Spillmann-Faller Elisabeth,Alte Landstrasse 86, 8912 Obfelden27.02.1946, Jezler Doris, Bleikistrasse 17,8906 Bonstetten

70 Jahre

11.01.1941, Haldimann Ulrich, Bäumlisächerstrasse 18, 8907 Wettswil a.A.26.01.1941, Sutter Fritz, Sunnehalde-strasse 16, 8906 Bonstetten10.02.1941, Müller Rudolf, Weberei-strasse 3, 8192 Glattfelden24.02.1941, Bader Walter, Im Embri 13,8902 Urdorf25.02.1941, Wyss Marcel, Haltenstrasse 18,8912 Obfelden27.02.1941, Müller Vreni, Steinackerweg 39, 8405 Winterthur

75 Jahre

06.01.1936, Schwarzenbach Rosmarie,Dorfstrasse 14, 8914 Aeugst a.A.08.01.1936, Weiss Bruno, Lenzenwies-strasse 5, 8702 Zollikon20.01.1936, Gfeller Paul, Zürcherstrasse 81,8855 Wangen SZ20.01.1936, Gilg Manfred, Uitikonerstrasse 46, 8902 Urdorf

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20.01.1936, Skinner-Strub Heidi, Am Bollwerk 3, 4102 Binningen27.01.1936, Schöchli Bruno, Walderstrasse 20b, 8340 Hinwil08.02.1936, Breidenstein Paul, Albert Eggstrasse 15, 8907 Wettswil a.A.16.02.1936, Wydler Hans-Ulrich, Räschstrasse 23, 8912 Obfelden

80 Jahre

12.01.1931, Meier Julius, Bolistrasse 11,8055 Zürich19.01.1931, Surber Richard, Reinhold Frei-Strasse 70, 8049 Zürich17.02.1931, Waser Rösli, Weidstrasse 14,8909 Zwillikon

85 Jahre

25.01.1926, Müllhaupt Albert, Hildanus-strasse 6, 3013 Bern (bei M. Eichenberger)29.01.1926, Dudli Werner, Faltschen-strasse 47, 3713 Reichenbach i.K.10.02.1926, Achermann Charles, Neun-brunnenstrasse 259, 8046 Zürich

90 Jahre

04.01.1921, Reifler Paul, Diggelmann-strasse 31, 8047 Zürich

96 Jahre

22.01.1920, Schmid Hans, Waserstrasse 83,8053 Zürich

97 Jahre

14.02.1914, Schaufelberger Ernst, Forch-strasse 99, 8704 Herrliberg

NeuaufnahmenThomas Meili, 8134 AdliswilAntje Detken, 8908 HedingenStephanie Uster, 8143 StallikonRenate Kehrli, 8805 RichterswilDietmar Stax, 8422 PfungenUrs Knecht, 8805 RichterswilSoraya Veronesi, 8908 Hedingen

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Heinz Stehli, 8925 EbertswilAnnemarie Stehli, 8925 EbertswilLukas Stehli, 8925 EbertswilLara Stehli, 8925 EbertswilMichael Brändli, 8600 DübendorfMichèle Brändli, 8600 DübendorfJacqueline Conus, 8004 Zürich

HinschiedeSchwaninger Hans, wohnhaft gewesenReinhold Frei-Strasse 23, 8049 Zürich,

gestorben am 6. November 2010im Alter von 96 Jahren.

Meier Alfred, wohnhaft gewesenStegstrasse 2, 8912 Obfelden,

gestorben am 1. Dezember 2010im Alter von 80 Jahren.

Wir bitten Sie, unseren Kameradenein ehrendes Andenken zu bewahren und entbieten den Angehörigen unser

herzliches Beileid.

LVS-KursSonntag, 9. Januar 2011

Unter dem Motto «Fit für den Notfall», ler-nen oder repetieren wir den richtigen Um-gang mit den LVS-Geräten unter Anleitungerfahrener Tourenleiter. Details zur Anmel-dung in den Ausschreibungen im Sektions-teil. Anmeldungen bis 5. Januar mit Anga-be des LVS-Modells an [email protected].

45. Skitreffen Eseltritt15./16. Januar 2011

An diesem Datum findet das traditionelleSkitreffen auf dem Eseltritt statt. AbmarschSkifahrer von Unteriberg mit Peter Stoosoder Weglosen, Waag mit HansruediSchmid. Teffpunkt der Schneeschuhläuferbeim Hotel Minster, Wanderung mit FelixWeiss ab Oberiberg. Apéro ab 17 Uhr imEseltritt. Details im Seniorenprogramm die-ser CN. Anmeldungen bis 8. Januar für Teil-nehmer der Sektion Konstanz an Paul See-berger, Telefon 0753 162 126, für solche derSektion Am Albis an Peter Stooss, Telefon043 817 15 16.

Winterwanderung TürlerseeFreitag, 11. Februar 2011, 19 Uhr

Treffpunkt: Parkplatz Restaurant Erpel. BeiFragen: Tel. 044 768 22 82 (Marcel Kunz).

QuartalsversammlungFreitag, 11. März 2011

Anschliessend Filmvortrag «Mythen» vonMarcel Wyss.

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Immer wieder gesuchtInserenten für unsere Clubnachrichten.Mit einem Inserat in unseren Clubnachrich-ten können sie rund 1600 Mitglieder anspre-chen und unterstützen gleichzeitig unsereSektion. Wer inserieren möchte, melde sichbei Gino Francescutto unter 079 426 04 56.

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Samstag, 8. Januar 2011, 14.15 Uhr, im Gemeindezentrum Brüelmatt, Birmensdorf

Traktanden1. Begrüssung2. Ehrungen3. Wahl der Stimmenzähler4. Protokoll der Generalversammlung vom 9.1.20105. Jahresberichte der Ressortchefs*6. Jahresbericht des Präsidenten*7. Genehmigung der Jahresrechnungen 20108. Entlastung des Vorstandes9. Budget 2011 und Festlegung der Jahresbeiträge

10. Projekt Treschhütte SAC– Präsentation Bauprojekt** (2 Vorschläge)– Antrag des Sektionsvorstandes inkl. Finanzierungsmodell **– Abstimmung Bauprojekt (schriftlich)– Abstimmung Baukredit

11. Wahl des Vorstandes und des Präsidenten für die Amtsdauer 2011–201212. Wahl der Delegierten an die AV des SAC vom 4. Juni 201113. Wahl von zwei Rechnungsrevisoren14. Verschiedenes

*) Siehe Clubnachrichten Jan./Feb. 2011**) Siehe Artikel Clubnachrichten Nov./Dez. 2010

Nach der Versammlung wollen wir bei einem Apéro die kameradschaftlichen Kon-takte pflegen. Wir freuen uns auf eine grosse Beteiligung.

Der Sektionsvorstand

114. GV SAC Sektion Am Albis

Ein Besuch unserer Hüttenlohnt sich immer.

Überkommt Euch die Lust auf Gletscherwelt, Klettergarten oder sogar auf einetolle Hochtour auf den Diamantstock? Dann ist unsere Bächlitalhütte der ide-ale Ausgangspunkt! Oder ist Euch eher nach geruhsamem Wandern, nach«Brätlen» am Bach im Tannenschatten oder nach würzig-süssen Heidel-beeren? Ein Wochenende auf unserer Treschhütte ist Balsam für die Seele!

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Liebe Albiserinnen, liebe Albiser,

Das Vereinsjahr 2010 hat mir nochmals einiges abverlangt, trotz langjähriger Routine undim Wissen, dass mein Mandat an der GV 2011 nach zehn Jahren enden wird. Das Hütten-wesen war, wie so oft in den vergangenen Jahren, das Hauptthema im Vorstand, und ander von den Mitgliedern an der GV 2010 verlangten Überarbeitung des Hüttenprojektes«Treschhütte SAC» wurde nicht nur sehr intensiv in der Projektgruppe gearbeitet, vielmehrdominierte es etliche Stunden unserer Vorstandssitzungen. Für die Sektion und die an derGV 2011 neu zu wählenden Vorstandsmitglieder hoffe ich, dass mit dem Beschluss für dasTreschhüttenprojekt (siehe separate Ausschreibung - Antrag in den CN 11/12 2010) etwasRuhe einkehren wird und der Vorstand sich vermehrt anderen Themen sowie unseremKerngeschäft, dem Tourenwesen, widmen kann.

Wie eh und je wurde auch im vergangenen Vereinsjahr in allen Bereichen unseres Sek-tionslebens ausgezeichnete Arbeit geleistet und die gegenseitige Unterstützung durchviele Clubkameradinnen und Clubkameraden war wiederum von unschätzbarem Wert.

Unser Tourenangebot wurde rege genutzt und wir dürfen auf eine intensive Tourentätig-keit im Jahr 2010 zurückblicken und damit sehr gute Teilnahmen bei unserem vielfältigenTourenangebot verzeichnen. Im Berichtszeitraum zählen wir total rund 4200 Teilnehmer-tourentage, was als äusserst befriedigendes Resultat angesehen werden darf. Die wesent-lichen Faktoren dieses Erfolges sind das reichhaltige, attraktive Tourenangebot und dieengagierten und kompetenten TourenleiterInnen, die ihre Unternehmen sehr sorgfältigund gewissenhaft planen und durchführen. Für mich waren dies all die Jahre die grösstenQualitätsmerkmale unseres Tourenwesens. Selbstverständlich benötigt man zwischendurchauch etwas die Glücksgöttin «Fortuna».

Den grössten personellen Wechsel seit geraumen Jahren erfährt der Sektionsvorstand.Nach acht Jahren gibt unser Hüttenobmann, Ueli Rabus, seinen Rücktritt aus dem Vor-stand. Die nicht ganz einfachen Aufgaben im Hüttenwesen haben ihn oft auf Trab gehal-ten und ihm bestimmt die eine oder andere schlaflose Nacht beschert. Bereits nach zweiJahren verlässt uns Anja Häfliger, die mit grosser Kompetenz als Aktuarin tätig war, das Lei-tungsteam der Sektion. Schlussendlich trete ich nach zehn Jahren als Präsident und 13 Jah-ren im Sektionsvorstand zurück.

Glücklicherweise sind wir bei der Suche von neuen Mitgliedern für den Sektionsvorstandfündig geworden. Nach einer intensiven Suche und aufgrund unserer Aufrufe in den Club-nachrichten haben wir fünf kompetente Clubmitglieder gefunden, die bereit sind, sich imSektionsvorstand zu engagieren bzw. Ressorts zu übernehmen. Die Aufgabe der Aktuarinwird durch Doris Ammann aus Unterlunkhofen besetzt. Um das Hüttenwesen wird sichChristoph Wyder aus Zürich kümmern. Als Beisitzer mit Spezialaufgaben stellt sich GuidoWyss aus Affoltern a.A. zur Verfügung. Für den an der letzten Generalversammlung (2010)bereits verabschiedeten Martin Widmer, welcher das Amt des Tourenchefs Winter innehatte, wird Ruedi Kehrli ebenfalls den Sektionsvorstand ergänzen und in der TK seine Ver-antwortung weiterhin wahrnehmen. Für das nicht immer ganz einfache Amt des Präsiden-ten dürfen wir künftig auf Markus Bürgin aus Mettmenstetten zählen. Er bringt für dieseAufgabe sowohl Kompetenz wie auch eine gute Portion gesunden Menschenverstand mit.Bisher war er in unserer Sektion als Tourenleiter und -teilnehmer aktiv dabei. An dieserStelle wünsche ich ihm nur das Beste!

Die Übernachtungszahlen 2010 in unseren Hütten dürfen sich sehen lassen und konnten imGrossen und Ganzen auf einem recht hohen Niveau gehalten werden. Barbara Hess, unsere

Jahresbericht des Sektionspräsidenten

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Hüttenwartin in der Bächlitalhütte SAC, hat auch in der Saison 2010 sehr gut gearbeitetund weist ein gutes Resultat aus. Nach der Geburt ihres ersten Kindes im vergangen Jahr,wird sie sich vollends dem Muttersein widmen und hört nach vier tollen Jahren als Hüt-tenwartin im Bächlital auf. Erna Schuler aus Ruswil LU wird als neue Hüttenwartin im Jahr2011 die Arbeit in der Hütte aufnehmen. Ihr wünschen wir viel Glück und künftig guteÜbernachtungszahlen.

Die Treschhütte SAC wurde bereits in der zweiten Saison durch Sektionsmitglieder undNicht-Sektionsmitglieder mit Erfolg und sehr positiven Rückmeldungen von Gästen bewar-tet. Franziska Kunz-Waser plant bereits sehr intensiv die Saison 2011 und ist zuversichtlich,dass dieses Bewartungskonzept auch für weitere Jahre von Erfolg gekrönt sein wird. Trotzmässigem Sommerwetter konnten die Übernachtungszahlen in der Hütte um 7% gestei-gert werden!

Das Clubhaus Eseltritt war durch Werner Angst und seine Frau Rosmarie wiederum bestensbetreut, und viele Handwerkerarbeiten hat Werner in unzähligen Arbeitsstunden in eige-ner Regie ausgeführt. Daneben findet Werner gar immer noch Zeit, sich in den anderenHütten unserer Sektion nützlich zu machen.

Priska und Fredi Gut haben das erste Jahr als Hüttenchefs und Betreuer der Hängelahüttehinter sich. Beide leisten, wenn auch im Stillen, einen sehr wertvollen Beitrag, damit unsereheimelige, kleine Hütte im Schuss bleibt. Es scheint, dass sie Freude an ihrer Aufgabehaben.

Ergänzend zu den Ressortberichten gehe ich auf folgende Bereiche näher ein:

1. MitgliederHinschiede

Namen Wohnort verstorben Alter Mitgliederjahre

Müller Ernst Zürich 11.02.2010 83 62Nicca-Wenger Gertrud Affoltern a.A. 27.04.2010 87 24Durrer Heinrich Wettswil a.A. 23.05.2010 86 22Reich Heinrich Wettswil a.A. 10.06.2010 86 54Schenk Emil Zürich 01.06.2010 82 40Schwaninger Hans Zürich 06.11.2010 96 76

Den verstorbenen Clubmitgliedern wollen wir ein ehrendes Andenken erhalten.

Mitgliederbewegung

Im vergangenen Jahr konnten wir 109 Neumitglieder willkommen heissen. Im gleichenZeitraum hatten wir den Hinschied von sechs treuen Clubkameraden zu beklagen. Zusam-men mit einigen Aus- und Übertritten in andere Sektionen verzeichnen wir eine leichte Zu-nahme des Mitgliederbestandes.

Jugend Einzel- Familien TotalJO mitglieder

Bestand November 2010 41 1131 461 1633 (Vorjahr: 1615)Neue Mitglieder 5 37 67Hinschiede 0 5 1Austritte 2 37 10

Allfällige Differenzen ergeben sich aus Kategoriewechseln während des Jahres.

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Ehrungen für langjährige Treue zum SAC

Im Jahre 1986 sind acht Frauen und 16 Männer der SAC Sektion Am Albis beigetreten. AlsAnerkennung für ihre Mitgliedschaft während 25 Jahren erhalten sie das goldumrandeteSAC-Veteranenabzeichen.

Balk Loretta 8047 Zürich Reifler Hans 8913 OttenbachBalk Peter 8047 Zürich Richi Margrith 8185 WinkelBrawand Alfred 8046 Zürich Roos Jules 5103 Möriken AGFierz Maria 8105 Regensdorf Rosner Heini 6006 LuzernGambembo Alice 8618 Oetwil am See Schafroth Gilbert 8471 Oberwil-DägerlenGrob Ernst1) 8800 Thalwil Stäger Peter 8135 LangnauJob Helen 8802 Kilchberg Streule Sepp 8104 WeiningenJuchler-Arm Daniela 8905 Islisberg Vlasek Thomas 8304 WallisellenLanz Jürg 8044 Zürich Vogler Thomas 8804 Au ZHLeupi Oskar 8046 Zürich Wehrle Martin 6422 SteinenLeutert-Meier Marlene 8933 Maschwanden Wyder Christoph 8044 ZürichMarkwalder Albert 8955 Oetwil Zwingli Barbara 8800 Thalwil

1) Seniorentourenleiter seit 2008 und Wanderleiter der Zürcher Mittwochwanderungen ab 2011

Die nachfolgend aufgeführten Clubkameraden mit 40, 50, 60, 65 und 70 Mitgliederjahrenwerden vor der GV zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen.

Für 40 Jahre Treue zum SAC, mit Eintrittsjahr 1971, können wir 17 Männer ehren. Als Dankfür ihre langjährige Zugehörigkeit überreichen wir ihnen das goldene SAC-Abzeichen undden Albiser Zinnbecher mit Namensgravur.

Benoit Willy2) D-79418 Schliengen Müller Alfred 8603 SchwerzenbachBihr Peter 8352 Elsau Ottiger Paul 4658 Däniken SOBodmer Urs 8049 Zürich Pfitzer Manfred 8180 BülachGuyer-Kopp Bruno 8048 Zürich Stettler Hans-Ulrich 8910 Affoltern a.A.Junker Paul 8702 Zollikon Svec Josef 8134 AdliswilKeller Ernst 8964 Rudolfstetten Trachsel Gregor 8187 WeiachKeller Hans 8934 Knonau Wenger Jean-Pierre 8932 MettmenstettenKuhn Andreas 8952 Schlieren Zobrist Fredy 5620 BremgartenLorenzon Christoph 8143 Stallikon

2) Sektionsvorstand: 1983–1986, Redaktor CN

Die 50-jährige Mitgliedschaft, mit Eintritt im Jahre 1961, können 15 Clubkameraden feiern.Sie erhalten die vom Zentral- und Sektionspräsidenten unterzeichnete SAC-Urkunde.

Bliggensdorfer René 8005 Zürich Müri Hans 8049 ZürichEichenberger Hans 4333 Münchwilen Schneider Heinz 8910 Affoltern a.A.Haab Markus3) 8606 Greifensee Sutz Gérard4) 8820 WädenswilHonegger Albert 8136 Gattikon Treichler Max 8048 ZürichHotz-Waldis Walter 8047 Zürich Welti Kurt5) 8048 ZürichMeier Silvio 8603 Schwerzenbach Wyder Paul 8053 ZürichMerz Willy 8005 Zürich Wyder Samuel 8127 ForchMüller Kasper 8135 Langnau a.A.

3) Sektionsvorstand: 1988–1996, Beisitzer, Präsident Hüttenkommission und Kulturbeauftragter(Hüttenchef Hängelahütte in Vals: 2002–2009)

4) Vorstand Gruppe Zürich: 1965–1994, Kassier 1965–1994, Vizepräsident 1977–1994, Ehrenmitglied5) Seniorentourenleiter 1989–2004

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Zwei Mitglieder sind dem SAC bereits im Jahre 1951 beigetreten. Mit einem kleinen Prä-sent wollen wir ihnen für ihre 60 Jahre Mitgliedschaft gratulieren:

Anderegg Paul 8048 ZürichMarti Hans6) 8118 Pfaffhausen

6) Seniorenwanderleiter 1990–2004 und Wanderleiter der Zürcher Mittwochwanderungen bis 2010

Im Jahre 1946 sind dem SAC sechs Mitglieder beigetreten und können für ihre Clubtreuewährend 65 Jahren geehrt werden:

Bieri Hugo 8708 MännedorfBuchter Wilfred 8142 Uitikon-WaldeggGeilinger Hermann7) 8047 ZürichHagmann Willy 8057 ZürichKarrer Heinz 6424 LauerzMaurer Alfred8) 8309 Nürensdorf

7) Sektionsvorstand: 1971–1979, JO-Chef und Sektionstourenleiter 1960–19708) Sektionsvorstand: 1953–1958, Sommertourenobmann 1953 und JO-Chef 1954–1958

Den Jubilaren gratulieren wir herzlich und wünschen ihnen gute Gesundheit und weiter-hin frohe und glückliche Stunden der Kameradschaft.

2. Vorstand und Kommissionen

In sieben Sitzungen wurden die laufenden Geschäfte der verschiedenen Ressorts undAnträge vom Sektionsvorstand behandelt. Das Vorstandsweekend fand turnusgemäss imClubhaus Eseltritt statt, wo wir von Rosmarie und Werner Angst vorzüglich bewirtet wur-den. Herzlichen Dank! Im meinem letzten Präsidialjahr wurde ich, wie in den vergangenJahren, von den Ressortverantwortlichen gut unterstützt und die meisten Pendenzen konn-ten erledigt werden. Sehr viel Arbeit wurde in das Bauprojekt «Treschhütte SAC» gestecktund es ist zu hoffen, dass die Mitglieder an der Generalversammlung 2011 sich für einezukunftsgerichtete Lösung zum Wohle der Sektion entscheiden können. Allen Vorstands-mitgliedern, mit welchen ich je zusammengearbeitet habe, möchte ich an dieser Stelle einenbesonderen Dank aussprechen. Obschon manche Sitzung beinahe zum Marathon wurde,haben die meisten Vorstandsmitglieder sehr viel Geduld und Verständnis gezeigt, bestimmtauch im Wissen, dass viele Entscheide oft eine grössere Tragweite besitzen.

Die Tourenchefs und die Tourenkommission (TK) war abermals für einen reibungslosenBetrieb der Tourentätigkeit 2010 mitverantwortlich. Der grosse Einsatz der Touren- undWandertourenleiterInnen und die intensive Zusammenarbeit waren weitere Garanten fürdas erfolgreiche Tourenjahr. Auf die Aus- und Weiterbildung legt die TK grossen Wert undsie sorgt dafür, dass diese in allen Altersklassen von den LeiterInnen genutzt wird. Das Tou-renwesen in der Sektion Am Albis ist dank den Anstrengungen und dem Mitwirken allerVerantwortungsträger auf einem qualitativ hohen Niveau.

Im Hüttenwesen dürfen wir sowohl mit den Gesamtübernachtungszahlen als auch mit demfinanziellen Resultat zufrieden sein, zumal insbesondere das Sommerwetter dem Bergsportnicht immer wohlgesonnen war. In allen Hütten wurde viel Einsatz geleistet und die Hel-ferinnen und Helfer haben bei ihren tollen Efforts einmal mehr bewiesen, dass sie äusserstflexibel sind.

Die JO-Kommission konnte das Jahr erfolgreich und unfallfrei abschliessen. Zu dieser gutenBilanz haben unser JO-Chef, Theo Schmidberger und sein Leiterteam viel beigetragen.Bereits seit Jahren hat die Tourenplanung und -durchführung mit anderen Sektionen zu

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einer erspriesslichen Zusammenarbeit geführt; auch im vergangen Jahr wurden so die Kon-takte noch mehr vertieft.

Die Seniorenkommission unter der Federführung von Jakob Blickenstorfer hat ausge-zeichnete Arbeit geleistet; dies verdient grosse Anerkennung! Die Kommissionsmitgliederunterstützen sich gegenseitig und berücksichtigten die Wünsche und Anliegen der Senior-innen und Senioren wo immer möglich. Die neuen Seniorenbetreuer haben in ihrem erstenAmtsjahr viele Clubmitglieder besucht und ihnen damit eine grosse Freude bereitet. Diesesehr aufwändige, aber geschätzte Aufgabe ist aus dem Sektionsleben kaum wegzudenken.Fürs aktive Mitmachen an Touren und Anlässen sei unseren unternehmenslustigen Senio-rinnen und Senioren herzlich gedankt. Sie und alle Leiterinnen und Leiter hauchen derganzen Organisation erst so richtig Leben ein und ermöglichen dieses rege Treiben.

Wie der nachfolgende Jahresbericht unserer Beauftragten für den Schutz der Gebirgswelt,Alexandra Huber, zeigt, ist in diesem Ressort immer etwas in der Pipeline. Im Frühling 2010hat Alexandra den Sektionsvorstand nochmals eingehend über das Projekt «AlpenLand-schaftZukunft» informiert, damit sich alle ein umfassendes Bild über die Tragweite des Pro-jekts machen konnten. Durch die Ablehnung des Projektes an der AV 2010 im Juni sind kei-ne weiteren Aktivitäten mehr in diese Richtung vorgesehen. Alexandra nimmt diese nichtganz einfache Funktion engagiert wahr und sucht für die Umsetzung des Schutzes derGebirgswelt praktische Ansätze, die für die Verantwortlichen dann auch umsetzbar sind.

3. Finanzielles

Das Rechnungsergebnis präsentiert sich auch im vergangen Vereinsjahr ausgesprochenpositiv. Die Finanzen sind so gesund, dass wir uns ohne weiteres auf Investitionen im Hüt-tenwesen einlassen dürfen, ohne dabei in Not zu geraten. Dank den Hütteneinnahmenkönnen wir namhafte Rückstellung für spätere Projekte machen. Ebenso wurden wir imvergangenen Vereinsjahr teilweise mit sehr grosszügigen Legaten von verstorbenen Club-mitgliedern bedacht. Weiter lassen diverse Spenden von Sektionsmitgliedern das Resultatnoch in einem besseren Licht erscheinen.

4. Delegationen

An folgenden Versammlungen und Anlässen war unsere Sektion offiziell vertreten:

11.04.10 100-Jahr-Jubiläum der SAC Sektion Engelberg in Engelberg08.05.10 Frühlingsball der Sektion Konstanz des DAV20.05.10 Präsidentenkonferenz der Zentralschweizer Sektionen in Schwyz05.06.10 Abgeordnetenversammlung des SAC in Biel03.07.10 Einweihungsfeier Rugghubelhütte der SAC Sektion Titlis21.10.10 Präsidentenkonferenz der Zentralschweizer Sektionen in Schwyz06.11.10 SAC-Präsidentenkonferenz in Bern20.11.10 Kartoffelessen der Sektion Konstanz des DAV05.12.10 Etzelzusammenkunft auf Hoch Etzel

5. Beziehungen zu Nachbarsektionen

An zwei Zusammenkünften mit den Präsidentinnen und Präsidenten der ZentralschweizerSektionen wurden die aktuellen Geschäfte des Gesamt-SAC besprochen. Einen wichtigenStellenwert nehmen auch die Diskussionen über sektionseigene Belange ein. Dieser wert-volle Gedankenaustausch wird von allen Teilnehmenden sehr geschätzt, und der offene

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und kameradschaftliche Umgang miteinander wird mir fehlen. Die tolle Freundschaft mitunseren Bergkameraden des DAV Konstanz konnte bei Gemeinschaftstouren und ver-schiedenen geselligen Anlässen gepflegt und vertieft werden. Über diese jahrelange, wert-volle Verbindung und die schönen gemeinsamen Stunden sind wir sehr glücklich.

6. Unterstützungsfunktionen

Einen wichtigen und massgeblichen Beitrag zum guten Gelingen unserer Clubnachrichten(CN) leistete Ursula Spörri. Die Beliebtheit unserer CN ist bei unseren Clubmitgliedern nachwie vor gross; sogar über unsere Sektionsgrenzen hinaus werden sie aufmerksam und mitInteresse gerne gelesen.

Die Inseratewerbung wird seit einem Jahr durch Gino Francescutto sehr erfolgreich betrie-ben. Diese nicht ganz einfache Aufgabe ist, wie es scheint, auf Gino zugeschnitten undmacht ihm Freude. Ohne diesen wertvollen Beitrag könnten wir uns die Clubnachrichtenkaum mehr leisten oder das Blatt nicht mehr alle zwei Monate herausgeben.

Die konstruktive Zusammenarbeit beim Zusammenstellen der CN und die professionelleund wertvolle Unterstützung durch die Herren Rüttimann und Schnyder von der Rüwo inZwillikon schätzen wir ausserordentlich. Ihr Beitrag zum guten Gelingen unserer CN ist un-verzichtbar.

Unsere Homepage, die Andreas Fehrenbach gemeinsam mit Peter Berger auf dem aktuell-sten Stand zu halten pflegt, wird seit Jahren von vielen Internetbesuchern angesteuert,was sehr erfreulich ist. Viele Anregungen und Wünsche der Sektionsmitglieder und derRessortverantwortlichen werden im Rahmen der Möglichkeiten vom Webteam umgesetzt.Immer wieder erhalten wir positives Echo für unsere Website; was uns selbstverständlichfreut.

Die Mutationen im Mitgliederwesen sind in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegenund wurden von Erna Rieder jeweils fristgerecht verarbeitet. Die Verwaltung unseres Mit-gliederstammes funktioniert dank des Einsatzes von Erna seit Jahren sehr gut. Selbstver-ständlich gibt es auch in diesem Bereich ab und zu kleine Unstimmigkeiten, die Ursacheliegt aber oft nicht bei der Verwalterin selbst, sondern bei nicht gemeldeten Adressmuta-tionen und dergleichen.

Als Aktuarin hat Anja Häfliger auch in ihrem zweiten Amtsjahr sehr gute Arbeit geleistet.Sowohl beim Abfassen der Protokolle, wie bei der Zusammenstellung des Tourenprogram-mes. Den Rücktritt aus dem Vorstand bedauern wir sehr.

Ich danke ausserdem all jenen, die sich im vergangenen Clubjahr für unsere Sektion ein-gesetzt haben, insbesondere:– den Kolleginnen und Kollegen des Sektionsvorstandes;– allen Freiwilligen, die oft in mehreren Hütten helfen und ohne die wir unsere Aufgaben

in der Sektion kaum bewältigen könnten;– der Hüttenwartin Barbara Hess und allen HüttenhelferInnen der Treschhütte, unserem

Hüttenobmann Ueli Rabus, unseren Hüttenchefs Werner und Rosmarie Angst sowie Frediund Priska Gut;

– allen Ressortchefs, den Kommissionen, Arbeitsgruppen, dem Webteam sowie– dem Vorstand der Gruppe Zürich.

Ich wünsche der Sektion, insbesondere ihrem neuen Präsidenten, für das Jahr 2011 vielErfolg und eine unfallfreie Zeit. Euch, lieben Albiserinnen und Albisern, wünsche ich allesGute und vor allem Gesundheit. Marcel Kunz

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Jahresberichte der Ressortchefs

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Ressort Verfasser1. Tourenwesen Sektion Dieter Strub2. Veteranen und Senioren Jakob U. Blickenstorfer, Peter Stooss3. Jugendorganisation Theo Schmidberger4. Unsere Hütten

Clubhaus Eseltritt Werner AngstHängelahütte Fredi GutBächlitalhütte Ueli RabusTreschhütte Franziska Kunz-Waser

5. Bibliothek und Material Peter Knabenhans6. Tätigkeit im Amt Franziska Kunz-Waser7. Kassabericht Marcel Bataillard8. Gruppe Zürich Jean-Pierre Hauser9. Internettauftritt Andreas Fehrenbach

10. Umwelt Alexandra Huber

1. Tourenwesen Sektion

Touren 2010

Ein spannendes, vielseitiges Jahresprogramm offerierten wir unseren Mitgliedern einmalmehr. Das bewiesen zahlreiche Touren, die lange vor Anmeldefrist bereits ausgebuchtwaren: Ein tolles Kompliment an die Tourenleiter, die sich immer wieder attraktive Tourenausdenken. Vielleicht aber auch ein Frust für die interessierten Teilnehmer, die zu spätkamen. Das heisst, wir dürfen nicht nur, wir müssen sogar mehrere Touren unterschied-licher Niveaus an gleichen Daten durchführen. Es bleibt dann immer noch die KomponenteWetter, die unseren Plänen einen Strich durch die Rechnung machen kann, was wir in die-sem Jahr mehr als genug erfuhren. Es wurden mehr Touren als sonst aus diesem Grundabgesagt.

Nach dem Frühjahrsdauerregen war auch manches Wochenende in der Hochtouren-Hoch-saison nicht das beste. Der Sommer war kurz im Hochgebirge: es lag noch lange alterSchnee, und kaum war dieser weg, kam auch schon der erste neue. Hinzu kamen kaummehrere Tage anhaltende Hochdrucklagen. Nichtsdestotrotz: für diejenigen, die spontanunter der Woche Touren unternehmen konnten, gestaltete sich der Sommer gar nicht soschlecht. Sogar die sonst immer speziell verregnete Tourenwoche mit Kurt Badertscherwurde diesmal bei strahlendstem Sonnenschein erfolgreich durchgeführt.

Ebenso erfolgreich durchgeführt wurden die beliebten Ausbildungsangebote Eseltritt-Kletterkurs, Gehen am kurzen Seil sowie die Firn- und Eisausbildung. Die Sportkletteraus-bildungen in der Halle sind im Gang. Auch der OL konnte dank des grossen Engagementsvon Monika Amrein und Jost Keller wieder durchgeführt werden – merci vielmals! Nochoffen ist, wer ihn nächstes Jahr organisieren wird. Interessierte OrganisatorInnen meldensich bitte beim Tourenchef.

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Leiterkurse und Tourenleiterteam

Wir legen grossen Wert auf die stete Weiterbildung unserer Tourenleiter, ergeben sichdoch gerade in unserem Sport auch immer wieder neue Erkenntnisse. Es freut mich, dassunsere Tourenleiter-Mehrheit sehr motiviert an den internen wie externen Angeboten teil-nimmt. Mit 36 angemeldeten Tourenleitern – von JO über Sektion bis Senioren – stiess dasWeiterbildungsweekend mit der Koryphäe Stephan Harvey zum Thema Lawinen aufrekordverdächtiges Interesse. Es zeigt aber auch das grosse Bewusstsein, dass nur durchständiges Arbeiten an eigener Technik und Erfahrung das Risiko in unserem geliebtenBergsport so weit wie möglich minimiert werden kann.

Es freut mich, dass wir auch dieses Jahr unser TourenleiterInnenteam erweitern konnten.Neu zum Team gehören nach erfolgreich absolviertem Tourenleiterausbildungskurs:

Anita Diener Tourenleiterin Winter 1Peter Knabenhans Tourenleiter Winter SeniorenClaudia Lätsch Tourenleiterin Sommer 1

Ebenfalls neu für unser Team gewinnen konnten wir:

Daniel Appert Tourenleiter BergführerJon Hostettler Tourenleiter Global

Folgende TourenleiterInnen haben ihr Angebotsrepertoire vergrössert:

Alexandra Huber Tourenleiterin Winter 1Kehrli Christin Tourenleiterin Winter 2

Wir sehen das Engagement als Bestätigung an unsere Sektion und danken allen Touren-leiterInnen für ihren motivierten und kollegialen Einsatz. Hier ist ein tolles Team am Werk,das unseren Teilnehmern immer wieder ein interessantes und vielseitiges Tourenprogrammanbietet. Dieses Team wird auch im nächsten Jahr weiter ergänzt werden, hierzu habenerste Gespräche mit ambitionierten Clubmitgliedern bereits stattgefunden.

Tourenkommission

Peter Meier ist neu zur Tourenkommission gestossen. Wintertourenchef Martin Widmerverabschiedete sich diesen März für einen längeren geschäftlichen Auslandaufenthalt. Indie Bresche sprang Ruedi Kehrli, der die Wintertourenchefaufgaben interimistisch über-nahm. Herzlichen Dank!

Letztes Jahr wagten wir den Schritt zum Cloudcomputing «Airset» für die Toureneingabe.Nachdem wir die Feuerprobe vom letzten Jahr überstanden hatten, war die Toureneingabefürs Jahr 2011 diesen Frühherbst ein Klacks. So entstand das neue Jahresprogramm dankder schnellen und guten Zusammenarbeit der Tourenleiter in nie dagewesener Kürze. Dievielen positiven Rückmeldungen zur praktischen Handhabung des Programms beweisen,dass dieser Weg der richtige ist.

An dieser Stelle möchte ich allen Mitwirkenden für die tolle Unterstützung und die kon-struktive, gemeinsame Lösungserarbeitung danken. Nur wenn die Aufgaben verteilt wer-den können, funktioniert das Clubleben gut. Und jeder hat noch genügend Zeit für unser«Corebusiness»: das Bergsteigen.

Dieter Strub, Präsident Tourenkommission und Tourenchef Sommer

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Teilnehmerstatistik Sektion vom 01.11.2009 bis 30.10.2010

Datum Typ Tour LeiterIn Mitglieder Gäste TT

01.11. Anlass Orientierungslauf M. Amrein 50 8 5805.11. Sitzung Tourencheftagung, Thun D. Strub 2 0 214.11. Exk Stein-Reich: Fossilien im Jura A. Huber 12 1 1312./13.12. E/AB/Wi2-4 Eisklettern Segnesboden J. Spillmann 5 1 1219.12. S/ABC Wildspitz M. Widmer 11 1 1220.12. S/C/WS Schönberg J. Spillmann 7 2 916.01. S/C/WS- Steingässler H. Seifert jun. 11 1 1223.01. S/B/WS Chüebodenhorn M. Widmer 9 0 923.01. S/C/S Spilauergrätli P. Meier 12 0 1224.01. S/B/SS Fluebrig C. Kehrli 4 2 623./24.01. S/B/ZS Madrisa, Sulzfluh P. Zimmermann 9 0 1830.01. S/A/ZS Toggenburg z.B. Brisi/Selun/Schafwies E. Suter 5 0 530./31.01. S/B/WS Rosenlaui (Grindelgrat, Wildgärscht) mit JO P. Duc 4 1 1031.01. S/A/S+ Nünalphorn R. Kehrli 8 1 906.02. S/B/ZS Bälmeten P. Zimmermann 10 0 1013.02. S/A/ZS Badus - Rossbodenstock M. Widmer 3 1 414.02. S/A/S Pongione di Tremorgio R. Kehrli 6 1 714.02. S/B/S+ Blüemberg R. Simmen 11 2 1313./14.02. E/A/Wi2-Wi Eisklettern Engadin J. Spillmann 8 1 1820./21.02. S/B/SS Lauenenhore, Le Tarent C. Kehrli 6 0 1221.02. S/B/ZS Piz Cristallina M. Nussbaumer 1 1 227.02. SS/B/WT3 Eggberge M. Rüegg 5 4 906.03. S/B/S Gibel P. Kerber 4 1 506./07.03. S/C/WS Mattjischhorn/Glattwang M. Suter 5 0 1007.03. S/B/S Centrale J. Spillmann 10 1 1120.03. S/A/S- Zwächten P. Meier 7 1 827.03. S/C/WS+ Säntis Rundtour H. Seifert jun. 11 1 1209.-11.04. S/A/ZS+ Fiescherhörner/Wannenhorn J. Spillmann 4 0 1224./25.04. K/ABC/3c-5 Kletterkurs Eseltritt P. Saxer 42 0 8424./25.04. S/A/ZS+ Piz Blas M. Nussbaumer 2 0 425.04. S/B/ZS Lochberg/Müeterlishorn P. Zimmermann 9 1 1008./09.05. P/AB/3c-5c Klettergarten Bellinzona P. Saxer 8 0 1615.05. S/B/WS Lucendro/Fibbia P. Zimmermann 7 0 728./29.05. K/B/4 Les Sommêtres B. Christoffel 10 0 2002./03.07. H/B/WS Sustenhorn M. Rüegg 10 0 2004./05.07. W/B/T3 Simplon, Spitzhorli S. Imhof 6 0 1210./11.07. H/C/L Allalinhorn M. Rüegg 12 0 2415./16.07. H/B/ZS Piz Morteratsch D. Schweizer 6 0 1217./18.07. H/A/ZS+ Blüemlisalp-Überschreitung J. Spillmann 4 0 817./18.07. K/B/4c Trotzigplangg–Südgrat–Chanzelgrat K. Badertscher 4 0 831.07./1.08 H/B/WS Oberalpstock M. Bürgin 8 0 1621./22.08. H/B/WS Wilde Frau D. Schweizer 5 0 1022.08. W/B/T3 Erstfeld–Hoch Fulen–Schächental S. Imhof 12 2 1404./05.09. H/A/ZS- Lagginhorn S-N-Überschreitung D. Strub 8 0 1612.09. W/B/T4 Speer/Toggenburg S. Imhof 11 0 1119.09. W/A/T5 Kleine Windgälle M. Bürgin 9 0 903.10. W/B/T3 Wissmilen/Spitzmeilen S. Imhof 7 0 710.10. K/4b-5a Bergsee Südgrat A. Huber 8 0 8

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Kurse13.11. Kurs Technikkurs Hallenklettern P. Violetti 10 0 1013.11. Kurs Einführungskurs Hallenklettern P. Berger 7 0 720.11. Kurs Technikkurs Hallenklettern P. Berger 7 0 720.11. Kurs Einführungskurs Hallenklettern P. Violetti 10 0 1027.11. Kurs Technikkurs Hallenklettern P. Violetti 10 0 1027.11. Kurs Einführungskurs Hallenklettern P. Violetti 7 0 712./13.12. Kurs Lawinenkurs P. Violetti 16 1 3403.01. Kurs Eisfallklettern P. Violetti 9 0 910.01. Kurs LVS-Kurs M. Widmer 17 1 1826.03. Kurs Seilkurs R. Kehrli 49 4 5305./06.06. Kurs Gehen am kurzen Seil P. Violetti 15 0 3012./13.06. Kurs Eiskurs M. Polacek 29 6 7019./20.06. Kurs Sportkletterkurs Outdoor Mettmenalp P. Berger 9 0 1809.-13.08. Kurs FABE Tessin P. Violetti 17 5 11018.-22.10. Kurs FABE Tessin P. Violetti 15 2 85

Tourenwochen05.-07.02. S/B/WS Safiental (Tällihorn, Tomül, Lomül) G. Meyer 10 0 3011.-14.03. S/A/S Mont Blanc de Cheilon, Pigne d’Arolla G. Meyer 5 0 2014.-20.03. S/B/WS Bivio P. Zimmermann 9 0 6302.-05.04. S/ABC/WS-S Münstertal für alle P. Meier 38 2 16004.-10.07. H/B/ZS Hochtourenwoche Glarner-Büdner-Alpen K. Badertscher 9 0 5418.-23.07. H/A/4a Hochtourenwoche Wallis P. Duc 6 0 2423.-27.08. H/B/ZS- Breithorn/Castor, Pollux J. Hauser 7 0 35

2010 739 56 15002009 721 61 1531

2. Veteranen und Senioren 2010

Ein abwechslungsreiches Senioren-Wander- und Tourenjahr liegt hinter uns. Wir blickendankbar zurück auf ein unfallfreies, mit vielen interessanten Anlässen gespicktes, Senioren-Jahr.Das abgelaufene Jahr zeichnete sich durch eine erneute Zunahme (+5.2%) bei den Tages-und Mehrtagestouren aus (total 1345 Tourentage mit total 1015 Teilnehmer). 78 Teilneh-mer nahmen an den sieben durchgeführten Tourenwochen (total 562 TT) teil. (Zum Ver-gleich: Im Jahr 2009 gelangten zehn Tourenwochen mit 878 TT und 120 Teilnehmern zurDurchführung). Bei den Mittwochwanderern ist erneut eine Zunahme zu verzeichnen: ImBerichtsjahr kamen 442 (2009: 421) Albiser in den Genuss der 23 durchgeführten Wande-rungen. Dabei darf der prozentuale Anteil der Gäste (17%), an diesen kostenlos angebo-tenen Wanderungen, als sehr hoch bezeichnet werden. Die Tourenleiter sind eingeladen,regelmässige Teilnehmer zum Beitritt zum SAC Am Albis zu ermuntern.Besondere Freude erfasst uns, wenn wir auf die höchst interessanten Anlässe und durch-geführten Exkursionen zurückblicken (z.B. Führungen im Zürcher Opernhaus, KKW Gös-gen, Ausstellungen etc.). Möge auch diese besonders lehrreiche Komponente unseresSeniorenprogrammes erhalten bleiben.Zusammenfassende Statistik: Innerhalb des Seniorenprogrammes 2010 wurden total 2349TT (8% weniger als 2009/2559 TT) erzielt. Der scheinbare Rückgang ist einzig auf die etwasweniger grosse, aber immer noch stattliche, Anzahl der durchgeführten Tourenwochen(sieben statt zehn TW im 2009) zurückzuführen. Ausblick: Im Jahr 2011 werden wiederumzehn Tourenwochen angeboten!

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Der sehr informative, gut abgefasste Jahresbericht über das Seniorentourenwesen 2010mit der Tourenstatistik (diesem Bericht gleich anschliessend) rapportiert detailliert über dieTouren, Tourenwochen und Anlässe der Senioren. Ein besonders grosser Dank für die Aus-arbeitung und Realisierung des hervorragenden Tourenprogrammes gebührt dem Senio-rentourenchef Peter Stooss und dem ihn bei der Administration tatkräftig unterstützendenRuedi Pletscher. Mein herzlicher Dank geht auch an die Senioren Touren- und Wanderlei-ter, welche die Zusammenstellung und Umsetzung des Tourenprogramms erst möglichmachten. Zu danken ist auch den Tourenteilnehmern für deren Mitmachen und für die oft-mals bewiesene Kameradschaft. Ebenso danke ich den für die Mittwochwanderungenzuständigen Koordinationsverantwortlichen (Paul Reifler und Ruedi Burkhardt) sowie allenLeitern der Mittwochwanderungen Amt und Zürich.Betreffend die Mutationen bei den Tourenleitern und die Aus- und Fortbildung derselbensei auf den erwähnten Jahresbericht über das Seniorentourenwesen verwiesen. Wir freuenuns, in den kommenden Jahren wiederum verschiedenartige Wanderungen, Touren undTourenwochen, geführt von unseren gut ausgebildeten Wander- und Tourenleitern, anbie-ten zu können. Mit Befriedigung darf festgestellt werden, dass eine zunehmende Anzahlunserer Touren- und Wanderleiter ihre Unternehmungen unter Benutzung des Öffent-lichen Verkehrs ausschreiben, durchführen und den damit verbundenen Mehraufwand inKauf nehmen. Es ist erfreulich, wenn die Zeichen der Zeit erkannt werden und der Willezum Umdenken sich zunehmend verbreitet. Ich denke, die «ökologischen Fussabdrücke»der Albiser – insbesondere diejenigen der Senioren – dürfen sich zunehmend sehen lassen.Anlässe mit eher gesellschaftlichem Charakter fehlten auch im Berichtsjahr 2010 nicht: 50AlbiserInnen trafen sich am 9. Dezember 2009, zum traditionellen Vorweihnachtshock,welcher bereits zum zweiten Mal im Restaurant Sonnental, Dübendorf (für 13 Albiser mitWanderung ab Zürich-Burgwies über den Adlisberg), durchgeführt wurde. Die Teilneh-menden konnten das Tourenjahr 2009 nochmals anhand eines kurzweiligen Bildvortragesvon Jürg Spörri «Seniorenwanderungen 2009» Revue passieren lassen. Nach dem Mitta-gessen ging der Anlass, bei angeregten Gesprächen und in freundschaftlicher Atmosphäre,gegen 16 Uhr zu Ende.Am 16. Juni 2010 kamen 30 AlbiserInnen in den Genuss der traditionellen Seniorenausfahrt.Die Carfahrt führte via Bülach – Eglisau – Jestetten nach Schaffhausen. Nach dem obligaten«Gipfelihalt» folgte eine Führung durch die geschichtsträchtige Schaffhauser Altstadt mitStadtforstmeister Walter Vogelsanger. Anschliessend fand eine ausführliche Besichtigungdes Munots, des Wahrzeichens von Schaffhausen, statt. Nach dem herrlichen Apéro im Reb-berg der Munothalde fuhren wir nach Neunkirch (Klettgau) zum Mittagessen. Am Nach-mittag folgte eine höchst interessante, geführte Untertage-Besichtigung des ehemaligenGipsbergwerks in Oberwiesen. Auf der Heimfahrt via Henggart – Embrach machten wirnoch einen Umtrunkhalt in Gerlisberg. Dann ging’s weiter über Kloten zu den Ausgangs-punkten Zürich Sihlquai bzw. Affoltern a.A. Die Seniorenausfahrt ist ein weiterer, kurzwei-liger und lehrreicher Anlass im Kreise der Albiser Seniorenfamilie. Wir danken Peter Stoossfür die Planung und die perfekte Organisation dieses sehr gelungenen Anlasses.Die Seniorenzusammenkunft vom 13. November 2010, zum zweiten Mal durchgeführt inder «Krone» in Hedingen, wurde von 52 (2009: 56) AlbiserInnen besucht. SektionspräsidentMarcel Kunz beehrte die «Senioren-GV» durch seine Präsenz und seine freundschaftlichenWorte an die versammelten Seniorinnen und Senioren. Die Anwesenden erhielten auchInformationen über das Umbauprojekt Treschhütte und die bevorstehenden Mutationenim Sektionsvorstand. Nebst den üblichen Traktanden, galt es auch Abschied von sechs, imLaufe des Berichtsjahres, verstorbenen Kameraden zu nehmen.Die Seniorenkasse, geführt von Rolf Fürst, wurde – nach dem Verlesen des Revisorenbe-richtes durch Walter Tanner – mit Applaus genehmigt. Dank gebührt auch dem Senioren-kassier für die Kassenführung. Zum fünften Mal seit zehn Jahren schliesst die Seniorenkassemit einem Einnahmenüberschuss ab. Spenden im Gedächtnis an einen verstorbenen Club-

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kameraden sowie ein wiederum grosszügiger Spesenverzicht (CHF 2’244.30) etlicher Senio-rentourenleiter, haben wesentlich zum erfreulichen Rechnungsergebnis beigetragen. DasVermögen der Seniorenkasse beträgt am Berichtsjahresende CHF 18’071.75. Dessen unge-achtet soll an den Anlässen, welche die Seniorenkasse besonders belasten, weiterhin dieMöglichkeit geboten werden, einen freiwilligen Obolus entrichten zu können. Hinweis:Aus der Seniorenkasse werden unter anderem auch die Geschenke (Weine, Reisegut-scheine etc.) für die Jubilare (siehe CN, Rubrik «Wir gratulieren») finanziert.Vreni Zürcher,Hausen a.A, seit acht Jahren Revisorin, wollte dieses Amt weitergeben. Die Versammlungwählte Fredy Schlegel, Wettswil a.A., einstimmig als Revisornachfolger. Vreni wurde unterVerdankung der geleisteten Dienste entlassen und mit einem kleinen Geschenk geehrt.Auf Stadtgebiet Zürich hat im Berichtsjahr erstmals Elisabeth Pletscher, unterstützt von Wil-helm Giesinger die Hausbesuche erledigt. An 37 (2009: 30) Jubilare wurden die obligatenGrüsse der Sektion Am Albis überbracht. Etliche Jubilare wählten dabei die «flüssige Gruss-Form», nämlich eine Flasche Wein. Ich danke Elisabeth und Wilhelm herzlich für die grosseAnzahl an durchgeführten Besuchen.Im Knonauer Amt überbrachte im Jahr 2010 ArminSigrist, unterstützt durch Dorli Mürner und Regina Stooss, im Rahmen der Tätigkeit alsBetreuer der im Amt wohnhaften Albiser Jubilare an 33 (2009: 32) Jubilare die obligate Fla-sche Wein. An 61 (2009: 84) Jubilare, welche nicht im Knonaueramt wohnen, wurden Rei-segutscheine versandt. Vielen Dank gebührt dem Betreuerteam Amt für dessen gut geleis-teten Einsatz. Abschliessend sei dem Sektionsvorstand der Dank der Seniorenkommission für das ent-gegengebrachte Verständnis gegenüber den Seniorenbelangen ausgesprochen. Ebensogeht mein Dank an die Mitglieder der Seniorenkommission, an das Revisorenteam sowiean alle nicht namentlich erwähnten, stillen HelferInnen.

Jakob U. Blickenstorfer, Seniorenobmann

Senioren-Tourenwesen vom 16.11.2009 bis 15.11.2010Kernstück meines Jahresberichtes ist die Touren- und Teilnehmerstatistik. Daraus geht her-vor, dass wir auf ein sehr erfolgreiches Tourenjahr zurückblicken können. Bei den Seniorenwurden 66 Tagestouren (mit durchschnittlich 13 Teilnehmerinnen und Teilnehmern), 23Mittwochwanderungen (durchschn. 19 TN), 17 Mehrtagestouren (durchschn. zwölf TN)und sieben Tourenwochen (durchschn. elf TN) durchgeführt. Insgesamt wurden 2’349 Tou-renteilnehmertage absolviert. Davon entfallen 35% auf Tagestouren, 46% auf Mehrtages-touren und Tourenwochen und beachtliche 19% auf die gut besuchten Mittwochwande-rungen. Zwei Drittel aller Tourenteilnehmertage entfallen auf Wanderungen, Berg- undAlpinwanderungen und das restliche Drittel auf Ski-, Schneeschuh-, Langlauf- und Hoch-touren. Noch grössere Teilnehmerzahlen dürfen wir bei den acht durchgeführten Anlässenund Exkursionen notieren (durchschn. 39 TN). Details sind aus der Tabelle am Schluss mei-nes Berichtes ersichtlich. Besonders erwähnen möchte ich an dieser Stelle lediglich zweisehr gut gelungene Mehretappentouren: So wurde die gesamte Jurakette von Regensdorfbis Borex überschritten (in der Statistik mit J1 bis J8 bezeichnet). Und im Rahmen der Zür-cher Mittwochwanderungen wurde der Kanton Zürich von Norden nach Süden durchquert.Gegenüber dem gedruckten Programm sind einige Änderungen zu verzeichnen: Es wurden26 Tages- und sechs Mehrtagestouren abgesagt wegen ungünstiger Verhältnisse (Wetter,Schnee, Lawinensituation usw.), aus Gründen des Tourenleiters oder wegen zu wenigAnmeldungen.

Aus- und Fortbildung der TourenleiterBildungsanlässe des SAC Zentralverbandes haben besucht:13.11.2009 Peter Stooss, Tourencheftagung Bad Ragaz21.-25.06.2010 Sepp Felder, Tourenleiterkurs Alpinwandern, Rosenlaui12.11.2010 Peter Stooss, Tourencheftagung Bad Ragaz

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Die sektionsinterne Tourenleiterfortbildung findet erst am 27./28.11.2010 zum ThemaLawinen statt. Es sind mehrere Seniorentourenleiter angemeldet. Am 1. Januar 2010 ist dasneue Reglement Aus- und Fortbildungspflicht für SAC-Tourenleiterinnen und -leiter inKraft getreten. Mit der Umsetzung haben wir keine Probleme, denn die Praxis unserer Sek-tion ist seit vielen Jahren strenger als die neuen Vorgaben des SAC Zentralverbandes.Daran wollen wir im Interesse der Sicherheit und der Qualität festhalten. Die neu einge-führte Tourenleiter-Datenbank des SAC Zentralverbandes funktioniert einwandfrei. Sieerleichtert die Kontrolle über die Erfüllung der Aus- und Fortbildungspflicht wesentlich.Alle Seniorentourenleiter inkl. die Leiter der Mittwochwanderungen haben ihr persönli-ches Stammblatt erhalten.

MutationenRücktritte auf Ende 2010:Paul Reifler als Wanderleiter/Koordinator (12 Jahre!) der Zürcher Mittwochwanderungen.Hans Drill als Wanderleiter der Ämtler Mittwochwanderungen.Hans Marti als Wanderleiter der Zürcher Mittwochwanderungen.Den Zurücktretenden danke ich herzlich für ihren langjährigen grossen Einsatz. Sie werdenan der GV 2011 offiziell verabschiedet.Neue/zusätzliche Leiter/Funktionen ab 2011:Peter Knabenhans, Tourenleiter Winter.Peter Heusi, Tourenleiter Winter.Hans Seifert sen., Koordinator der Zürcher Mittwochwanderungen.Roger Tharin, Wanderleiter der Zürcher Mittwochwanderungen.Walter Bader, Wanderleiter der Zürcher Mittwochwanderungen.Ernst Grob, Wanderleiter der Zürcher Mittwochwanderungen.Walter Grimmer, Wanderleiter der Ämtler Mittwochwanderungen.Ich wünsche diesen Kameraden viel Erfolg und Befriedigung in ihren neuen Funktionen.Nach diesen Mutationen wird das Leiterkader der Senioren 34 Personen umfassen.

NotfallkonzeptDie Information der Mitglieder wird zu gegebener Zeit erfolgen. Bis es soweit ist, empfehleich allen Tourenteilnehmerinnen und -teilnehmern, stets das gedruckte blaue Tourenpro-gramm 2011 unserer Sektion mitzuführen. Es stehen wichtige Telefonnummern (Seite 14,16, 24) und Verhaltensregeln (Seite 20) drin.

Senioren-TourenkasseFür die Tourentätigkeit (Spesenentschädigungen an die Tourenleiter) wurden CHF 7’289.90aufgewendet. Der Aufwand für die Aus- und Fortbildung der Tourenleiter (inkl. Tourenlei-tersitzung) beträgt CHF 1’240.60 und der Beitrag an die Seniorenausfahrt CHF 1’442.60.Erfasst und verbucht sind die bis 18.10.2010 eingegangenen Belege. Die nach diesemDatum durchgeführten Touren werden erst in der Rechnung 2011 erscheinen.

AusblickAm 24. September 2010 wurde das Senioren-Tourenprogramm 2011 anlässlich der Touren-leitersitzung bereinigt. Dank der vielen guten Vorschläge der Tourenleiterinnen und -leiterkann wiederum ein vielseitiges Programm vorgelegt werden. Es wurde bereits vom Vor-stand genehmigt und allen Mitgliedern mit den CN 11/12 2010 zugestellt.

DankZum Schluss danke ich allen Tourenleitern, Wanderleitern, -leiterinnen und Koordinatorenfür ihren grossen Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank geht an mei-nen Stellvertreter Ruedi Pletscher, der die ganze Administration souverän bewältigt. AllenTeilnehmerinnen und Teilnehmern danke ich für ihr Interesse, ihre Disziplin und Kamerad-schaft. Peter Stooss, Tourenchef Senioren

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Senioren-Tourenstatistik vom 16.11.2009 bis 15.11.2010Datum Typ Beschreibung Tourenleiter Mitglieder Gäste Total TT

06.12.09 W/C/T1 Schindellegi-Etzel J. Blickenstorfer 20 0 20 2014.12. SS/C/WT1 Gitschenen, SS-Schnuppertour H. Heierli 15 2 17 1715.12. S/C/WS Stock mit LVS-Repetition J. Blickenstorfer 14 0 14 1405.01.10 W/C/T1 Winterthur-Pfungen R. Stooss 15 0 15 1506.01. SS/C/WT1 Um den Roggenstock W. Bader 6 1 7 707.01. S/C/L Rotspitz OW mit LVS-Repetition P. Stooss 6 0 6 607.01. SS/C/WT2 Glaubenbüelen mit LVS-Repetition W. Bader 5 0 5 512.01. S/C/L Spital HR. Schmid 16 0 16 1613.01. SS/C/WT1 Ricken-Atzmännig F. Weiss 14 0 14 1419.01. SS/B/WT4 Bödmerenwald H. Heierli 16 0 16 1620.01. W/C/T1 Disenti-Sedrun R. Tharin 11 0 11 1126.01. S/C/L Fänerenspitz mit Sekt. Konstanz P. Stooss 10 3 13 1328.01. SS/C/WT1 Nüsellstock F. Weiss 8 0 8 802.02. S/B/WS Stöcklichrüz J. Blickenstorfer 11 0 11 1104.02. S/B/WS Schilt J.-P. Hauser 3 0 3 309.02. S/C/L Hinterfallenchopf mit Sekt. Konst. HR. Schmid 9 4 13 1310.02. SS/B/WT2 Langis-Rickhubel F. Weiss 5 0 5 516.02. S/C/L Regelstein P. Stooss 12 0 12 1216.02. W/C/T1 Unterägeri-Neuheim R. Stooss 5 0 5 518.02. S/C/WS Selun S. Gubser 8 0 8 824.02. W/C/T1 Marbachegg-Kemmeriboden Bad R. Tharin 18 0 18 1804.03. S/B/S Rotsandnollen J. Blickenstorfer 5 0 5 518.03. S/A/S Fil Tuma J. Blickenstorfer 6 0 6 623.03. W/C/T1 Greppen-Vitznau R. Tharin 16 1 17 1725.03. W/C/T1 Bündner Herrschaft R. Tharin 8 0 8 808.04. W/B/T2 Dielsdorf-Brugg J1 J. Blickenstorfer 17 0 17 1713.04. W/C/T1 Rechtes Brienzerseeufer H. Rüdiger 13 0 13 1315.04. W/B/T3 Falletsche R. Häfliger 17 0 17 1720.04. W/C/T1 St.Gallen-Rheineck W. Bader 12 1 13 1321.04. W/C/T1 Interlaken-Gunten R. Tharin 12 0 12 1222.04. W/C/T1 Vögel an der Reuss R. Häfliger 11 0 11 1127.04. W/C/T1 Brugg-Bänkerjoch J2 W. Bader 18 0 18 1828.04. W/C/T1 Ulisbach-Hemberg E. Grob 19 0 19 1929.04. W/C/T1 Klettgauer Rundwanderung R. Seiler 13 0 13 1318.05. W/C/T2 Mont Raimeux R. Tharin 13 0 13 1319.05. W/B/T2 Val Meltger-Ruina Belfort R. Pletscher 9 0 9 920.05. W/C/T1 Bänkerjoch-Hauenstein J3 J. Blickenstorfer 17 0 17 1725.05. W/C/T2 Rundtour Weissenberge R. Pletscher 14 0 14 1401.06. W/B/T3 Pizzo di Nara S. Felder 11 0 11 1103.06. W/B/T2 Golzeren-Windgällenhütte-Tritt J. Spörri 11 0 11 1108.06. W/C/T1 Hauenstein-Balsthal J4 S. Dünki 20 2 22 2209.06. W/B/T2 Walsaweg 2.Teil S. Gubser 10 0 10 1010.06. W/B/T2 Jaunpass-Hundsrügg-Rellerligrat J. Spörri 20 1 21 2122.06. W/C/T2 Brigels-Ruschein R. Tharin 18 0 18 1824.06. W/B/T2 Gurnigel-Leiterepass-Stockhorn J. Spörri 21 0 21 2130.06. W/B/T3 Rossstock S. Felder 8 0 8 801.07. W/C/T2 Chrüz Prättigau W. Bader 8 1 9 907.07. W/C/T2 Bramboden-Napf-Menzberg R. Tharin 9 1 10 1014.07. W/B/T3 Hoch Fulen S. Felder 8 0 8 828.07. W/B/T2 Marmorera-F.digl Leget-Julierpass J. Spörri 21 0 21 21

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30.07. W/B/T3 Dent de Broc P. Stooss 8 0 8 804.08. W/C/T2 Fürigen-Bürgenstock R. Tharin 12 1 13 1311.08. W/B/T2 Walenpfad R. Seiler 11 1 12 1217.08. W/C/T3 Urmiberg P. Stooss 7 0 7 726.08. W/C/T2 Oberalp-Sedrun R. Stooss 10 0 10 1002.09. W/B/T1 Augstenberg FL J. Spörri 21 2 23 2307.09. W/C/T2 Voralpsee-Lisighaus R. Stooss 2 0 2 207.09. W/B/T3 Chäserrugg P. Stooss 9 0 9 928.09. W/C/T1 Rebbergwanderung Vevey-Villette S. Felder 12 1 13 1307.10. W/C/T1 Laufen-Delsberg W. Bader 18 1 19 1913.10. W/C/T2 Twannbachschlucht R. Tharin 15 0 15 1528.10. W/C/T2 Monte Boglia W. Bader 21 1 22 2202.11. W/C/T2 Gratwanderung Belchenflue H. Heierli 9 0 9 904.11. W/C/T2 Brünig-Innertkirchen H. Rüdiger 18 0 18 1809.11. W/C/T1 Roggliswil-St.Urban-Langenthal S. Felder 11 0 11 1113.11. W/C/T1 Müliberg-Hedingen P. Stooss 13 0 13 13Summe 66 809 24 833 833

Mittwochwanderungen25.11.09 W/C/T1 Hirzel-Schönenberg-Samstagern A. Hauser 21 4 25 2509.12. W/C/T1 Burgwies-Sonnental J. Blickenstorfer 13 0 13 1313.01.10 W/C/T1 Birmensdorf-Dietikon E. Vogel 14 3 17 1727.01. W/C/T1 Schaffhausen-Cholfirst-Trüllikon A. Homberger 11 1 12 1210.02. W/C/T1 Weihermatt-Birmensdorf G. Weiss 15 3 18 1824.02. W/C/T1 Trüllikon-Husemersee-Andelfingen H. Marti 24 2 26 2610.03. W/C/T1 Affoltern-Knonau H. Drill 18 5 23 2324.03. W/C/T1 Andelfingen-Hünikon-Neftenbach A. Köppel 23 2 25 2514.04. W/C/T1 Jonen-Emaus D. Mürner 17 5 22 2228.04. W/C/T1 Neftenbach-Chomberg-Brütten T. Metzger 21 5 26 2612.05. W/C/T1 Hausen-Mettmenstetten R. Burkhardt 13 4 17 1726.05. W/C/T1 Brütten-Lindau-Effretikon A. Hauser 20 5 25 2509.06. W/C/T1 Mettmenstetten-Obfelden R. Burkhardt 12 4 16 1623.06. W/C/T1 Effretikon-Chesslerloch-Uster W. Müller 16 2 18 1814.07. W/C/T1 Langnau-Sihlwald G. Weiss 10 3 13 1328.07. W/C/T1 Uster-Mönchaltorf-Esslingen A. Homberger 16 4 20 2011.08. W/C/T1 Rifferswil-Affoltern H. Drill 11 4 15 1525.08. W/C/T1 Esslingen-Dachsleren-Stäfa H. Seifert sen. 18 3 21 2108.09. W/C/T1 Affoltern-Rossau D. Mürner 14 4 18 1822.09. W/C/T1 Richterswil-Mülibach-Samstagern W. Müller 13 2 15 1513.10. W/C/T1 Birmensdorf-Oberwil E. Vogel 15 4 19 1927.10. W/C/T1 Samstagern-Sihltal-Schönenberg T. Metzger 19 3 22 2210.11. W/C/T1 Oberlunkhofen-Werd-Birri D. Mürner 12 4 16 16Summe 23 366 76 442 442

Mehrtagestouren16./17.01. S,SS/C Skitreffen Eseltritt Stooss/Schmid/Bader 19 12 31 6202.-04.02. SS/C/WT2 Schneeschuhtrekking Jura H. Heierli 13 2 15 4523.-25.06. W/A/T4 Val Grande H. Heierli 5 0 5 1529./30.06. W/A/T4 Schesaplana HR. Schmid 8 0 8 1629./30.06. W/B/T1 Balsthal-Weissenstein-Frinvillier J5 S. Dünki 14 2 16 3206.-08.07. W/A/T4 Mettelhorn H. Heierli 12 0 12 3613./14.07. W/B/T2 Gauenhütte mit Sektion Konstanz P. Seeberger/J. Spörri 10 9 19 3818./19.07. W/B/T5 Sichelchamm S. Gubser 4 0 4 820./21.07. W/B/T3 Calanda P. Stooss 12 0 12 2403.-05.08. H/B/WS Piz Sardona, Piz Segnas B. Christoffel 9 0 9 27

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09./10.08. W/B/T1 Frinvillier-Chasseral-Neuchâtel J6 J. Blickenstorfer 14 0 14 2831.08.-2.9. W/A/T4 Steinbockweg (Lukmanier-Vrin) H. Heierli 8 0 8 2414.-16.09. W/A/T4 Sentiero alpino Calanca P. Stooss 7 0 7 2121.-23.09. W/C/T2 Val da Camp H. Rüdiger 10 0 10 3021.-23.09. W/B/T1 Neuchâtel-Le Lessy-Ste-Croix-Vallorbe J7 S. Dünki 14 1 15 4529./30.09. W/A/T5 Denti della Vecchia H. Heierli 8 0 8 1620.-22.10. W/B/T1 Vallorbe-Mont Tendre-St-Cerque-Nyon J8 J. Blickenstorfer 15 0 15 45Summe 17 182 26 208 512

Tourenwochen19.-23.01. S/B/WS Diemtigtal J. Blickenstorfer 12 0 12 6030.01.-6.2. LL Langlaufwoche Obergesteln E. Grob 13 2 15 12006.-13.02. S/B/ZS Dolomiten 1 J. Blickenstorfer 12 1 13 10412.-19.02. SS/C/WT1 Zernez W. Bader/R. Tharin 8 0 8 6427.02.-6.3. S/B/ZS Dolomiten 2 S. Gubser 11 0 11 8829.08.-4.9. W/A/T4 Vorarlberg-Tirol HR. Schmid 9 1 10 7025.9.-2.10. W/C/T3 Unterengadin Zernez R. Tharin 6 1 7 56Summe 7 71 5 76 562

Anlässe und Exkursionen06.12.09 Etzelzusammenkunft J. Blickenstorfer 28 0 2809.12. Vorweihnachtshock Seniorenkommission 50 0 5001.01.10 Neujahrsapéro auf dem Eseltritt HR. Schmid 37 4 4111.01. Exk Führung Opernhaus Zürich R. Tharin 33 7 4016.06. Seniorenausfahrt Seniorenkommission 26 4 3009.09. Exk Kernkraftwerk Gösgen R. Dähler 7 1 819.09. Berggottesdienst Eseltritt J. Baumann/Schmid 40 20 6013.11. Seniorenzusammenkunft Seniorenkommission 51 1 52Summe 8 272 37 309

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der sektionsinternen Kurse sind in der Sektions-Tourenstatistik erfasst.

Zusammenfassung durchschnittlich TN Mitgl. Gäste Total TT % d.TT66 Tagestouren 12.6 809 24 833 833 35.5%17 Mehrtagestouren (2 bis 4 Tage) 12.2 182 26 208 512 21.8%7 Tourenwochen (5 und mehr Tage) 10.9 71 5 76 562 23.9%90 Seniorentouren und -tourenwochen 12.4 1062 55 1117 1907 81.2%23 Mittwochwanderungen 19.2 366 76 442 442 18.8%113 Seniorentouren, -wochen und

Mittwochwanderungen 13.8 1428 131 1559 2349 100.0%8 Anlässe und Exkursionen 38.6 272 37 309121 Total 15.4 1700 168 1868

Touren-Teilnehmertage nach Tourenarten (und z.T. Schwierigkeitsgrad) TT % d.TTWanderungen T1 903 38.4%Bergwanderungen T2 343 14.6%

T3 148 6.3%Alpinwanderungen T4 182 7.7%

T5 24 1.0%Wandern, Bergwandern, Alpinwandern W 1600 68.1Skitouren S 359 15.3%Schneeschuhwanderungen und -touren SS 181 7.7%Ski und Schneeschuh gemeins. aufgeführt S,SS 62 2.6%Langlauf LL 120 5.1%Hochtouren H 27 1.1%

Total 2349 100.0%

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3. JugendorganisationAuch dieses Jahr lasse ich mich am Anfang meines Jahresberichtes von der Dunkelheit undder Kälte der Jahreszeit inspirieren. Die Zeitungen waren voll mit Gerichtsverfahren überjugendliche Gewalt und unverantwortliches Verkehrsverhalten meist junger Erwachsener.Nun greifen wieder alle zu den Worten «in unserer Jugend hat es das nicht gegeben».Wenn ich bei meinem täglichen Arbeitsweg jedoch das aggressive Verhalten einiger Auto-mobilisten, auch älteren Jahrgangs, während der Stosszeiten gegenüber anderen Ver-kehrsteilnehmern beobachte, ist der Ursprung der Aggression nicht mehr so unverständ-lich. Damit Jugendliche nicht zu aggressivem Verhalten neigen, versuchen wir in der JO inden Jugendlichen die Freude an den Bergen zu wecken und mittels aktiven Bergsportsihnen Perspektiven und Ziele ohne Gewalt im Leben zu bieten.Auch Dank dem Verantwortungsbewusstsein unserer JO-Leiter konnten die JO-Touren desvergangenen Jahres ohne grössere Zwischenfälle durchgeführt werden. Und somit darf ichmich auch dieses Jahr wieder ganz herzlich bei allen aktiven JO-Tourenleitern für die vie-len schönen und erlebnisreichen Tourentage des vergangenen Jahres bedanken.Unsere Zusammenarbeit mit der JO Zimmerberg ist 2010 fast vollständig zum Erliegengekommen. Sowohl die Aktivitäten von Leitern der JO als auch der JO’ler selbst beschränk-te sich auf vereinzelte Touren.In Adliswil bieten wir wie schon vergangenes Jahr ein aktives geleitetes Training mit zwölfJugendlichen aus Adliswil und den angrenzenden Gemeinden sowie einigen Jugendlichenaus dem Säuliamt an. Im vergangenen Jahr führten wir verschiedenste Klettertouren und eine Skitour durch. ImDetail haben wir 15 Anlässe (Vorjahr 17) mit insgesamt 336 Teilnehmertagen (Vorjahr 440Tage) durchgeführt. Die markante Abnahme der Teilnehmertage ist auf eine wesentlichgeringere Anzahl an Teilnehmern bei den angebotenen Kletterwochen zurückzuführen.Werden die Gäste abgezogen, so bleiben 283 Teilnehmertage von JO’lern. Der Grossteil derTeilnehmertage (91%) verteilt sich auf die verschiedenen Touren- und Kletterwochen.Aufgrund des sehr wechselhaften Wetters während des KiJu-Lagers startete dieses im Sar-ganserland, führte dann über den San Bernardinopass bis hinab ins Maggiatal. Nachdemsich das Wetter in der Mitte der Woche dann besserte, ging es über den Gotthard hinaufzum Furkapass, wo man den Neuschnee, der nun schon wieder schmolz, riechen konnte.Die Jugendarbeit wurde auch dieses Jahr durch zwei FaBe-Wochen bereichert. Im Sommerund im Herbst machten je fünf Familien erste Klettermeter in den warmen Gefilden desTessins.Insgesamt wurden neben den schon erwähnten KiJu- und FaBe-Lagern drei Tourenwochendurchgeführt: An Ostern starteten die Kletteraktivitäten mit neun JO’ler wie schon in denvergangenen Jahren mit einem Lager in Fontainebleau. Auch in diesem Jahr mussten auf-grund des teilweise regnerischen Wetters die Gebiete bzw. die Nebenbeschäftigungenvariabel gewählt werden.In den Frühlingsferien versuchten sich dann sechs JO-ler und ein Gast in den Felsen rundum Orpierre. Den Abschluss der Kletterwochen in den Herbstferien wurde in Les Alpillesdurchgeführt. Hierbei strapazierten wieder sechs JO’ler und ein Gast ihre Muskeln bis zurLactatproduktion.Das Leiterteam der JO am Albis umfasst im Augenblick 14 Tourenleiter aus dem Amt undZürich. Im Rahmen des kleinen JO-Vorstandes hat es keine Änderung gegeben.Die JO hat 119 Mitglieder (die Mitglieder bestehen entweder aus der Kategorie Familieoder JO). Hiervon haben zwölf JO’ler ihr 22. Lebensjahr vollendet und scheiden somit ausder JO-Liste aus und treten in die Sektion über.Die finanzielle Lage der JO war im letzten Jahr ausgeglichen. Dank dem verantwortlichenUmgang der Leiter mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen konnte trotz geringererTeilnehmerzahlen eine ausgeglichene Bilanz erzielt werden. Theo Schmidberger, JO-Chef

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Touren und Anlässe der JO 2009/2010

Datum Beschreibung Tourenleiter JO TL Gäste TT

21.11.09 Osogna P. Violetti 3 1 2 1012.12.09 Lawinenkurs P. Violetti 4 1 0 816.01.10 Höhlentour Lauiloch K. Badertscher 3 2 2 530.01.10 Schwarzwaldalp mit Sektion P. Duc 2 1 2 807.02.10 Föisc M. Abplanalp 0 1 2 220.03.10 Schillingsflue G. von Büren 0 2 3 301.04.10 Fontainebleau T. Lehmann 9 2 3 6024.04.10 Orpierre P. Violetti 6 1 1 5609.08.10 Fabe P. Violetti 7 3 0 3515.08.10 KiJu-Lager Tessin-Furka K. Badertscher 9 3 0 6301.09.10 Klettern Ibergeregg P. Violetti 12 2 0 1211.09.10 Bouldern Sustenpass T. Schmidberger 1 1 3 825.09.10 Biken Engadin T. Schmidberger 0 1 1 210.10.10 Alpilles P. Violetti 6 2 1 4918.10.10 FABE Tessin P. Violetti 3 1 0 15

Anlässe 15 65 24 20 336

4. Unsere Hütten

Clubhaus EseltrittDer Herbst hat sich verabschiedet. Bereits am 25. Oktober hatte es schon 25 cm geschneit.Wir durften wieder viele Mitglieder, Freunde und Gäste an Anlässen, wie Neujahrsapéro,Skitreffen SAC/DAV und Bettaggottesdienst begrüssen. Am Hüttenputz, Mittwoch undDonnerstag, 26. und 27. Mai haben 14 Helferinnen und Helfer Reinigungs- und Flickarbei-ten ausgeführt. Das ganze Treppenhaus mit den neuen feuerfesten Platten wurden dieUntersichten und Wände von oben bis unten gestrichen. Ein Holzbodenrost in der Kläran-lage wurde mit Lärchenbrettern verlegt. Herzlichen Dank für die gratis Holzlieferung derFirma Ruedi Kehrli Sägerei in Rifferswil. Beim unteren Eingang sind Granitgartenplattenverlegt und die Fugen mit Zementmörtel ausgefüllt worden. Nochmals recht herzlichenDank allen Helferinnen und Helfern für den Einsatz.

Hütte und UmgebungMit viel Freude und Fleiss pflegten Lisbeth Baggenstoss und Walter Huggler den schönenAlpengarten mit Edelweiss, Enzian und vielen weiteren Blumen. Herzlichen Dank für dieBetreuung und den Unterhalt. Ein grosses Unwetter verwandelte am 12. Juli die Zufahrts-strasse zum Eseltritt in ein Bachbett. Mit der Firma Alfons Bürgler und dem Transport-unternehmer Holdener wurde die Zufahrtstrasse mit 10 m3 Strassenkies und 5 m3 Feinkieswieder hergerichtet.

KanalisationAn der 6. Generalversammlung unserer Genossenschaft wurde beschlossen, im Juli einenweiteren Jahreseinzug von CHF 7’770.– zu verlangen. Die Arbeiten an der vierten Bau-etappe sind seit Mai im Gang, und sie hoffen, dass bis zum Herbst die Rothenfluh ange-schlossen ist. Die erwarteten Subventionen von Gemeinden und Kanton Schwyz werdenerst nach Fertigstellung und Überprüfung der Schlussabrechnung ausbezahlt.

IGI Interessengemeinschaft Ibergeregg Bei der Ibergereggstrasse handelt es sich um eine attraktive Ausflugs- bzw. Touristen-strasse, welche daher möglichst allen Fahrzeugkategorien zur Verfügung stehen soll. DerAusbaustandard dieser Passstrasse lässt jedoch eine generelle Öffnung für sämtliche Fahr-

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zeugklassen aus Sicherheitsgründen nicht zu. Für die Erneuerung der Ibergereggstrasseoberhalb Windstock wird im Frühjahr 2011 mit den Bauarbeiten begonnen. Die Strassewird während vier Wochen für den Verkehr gesperrt sein. Im Oktober haben sie bereits mitdem Abholzen begonnen.

BrandschutzGemäss Nachkontrolle durch den Brandschutzexperten, Marcel Heimgartner, Amt für Mili-tär, Feuer- und Zivilschutz sind folgende Mängel noch zu beheben: es fehlen noch zwei Tür-schliesser bei den Abschlusstüren im ersten Stock, zusätzlich braucht es noch drei Notbe-leuchtungen bei den Treppenpodesten.

Unterhalt und ReparaturenAuf der Südseite müssen die Fensterlaibungen abgeschliffen und neu gestrichen werden.Die Fensterläden sind verwittert und angefault und müssen ersetzt werden. Der Aufwandzum Flicken, Abschleifen und neu Streichen lohnt sich nicht.

AnschaffungDas Aussencheminée ist total verrissen und muss durch ein neues ersetzt werden. Ich habees vor drei Jahren mit Betoneisen verbunden und mit feuerfestem Mörtel ausgeflickt.

UnterstützungEinen grossen Dank an unsere Hauswartin Yvonne Betschart und ihre Helferinnen, die dasganze Jahr das Haus sauber halten. Es haben dieses Jahr einige Klassenlager und Wochen-enden im Eseltritt stattgefunden. Das gibt Mehraufwand, da die Fixleintücher und Kopf-kissen jeweils nach einem Lager abgezogen und gewaschen werden. Wir danken allen Hel-ferinnen und Helfern, Freunden und Gästen des Eseltritts für die Unterstützung, die sie unsin diesem Jahr entgegengebracht haben. Wir wünschen allen Albiserinnen und Albisern, Freunden und Gästen gute Gesundheit,schöne Festtage und alles Gute im neuen Jahr.

Rosmarie und Werner Angst, Hüttenchef Eseltritt

Hängela-Hütte Vals

Die Hüttenbelegung der letzten zwölf Monate ergibt im Vergleich zu den Vorjahren fol-gendes Bild:

2009 2010

Anzahl Übernachtungen 421 512Anteil Erwachsene 364 408Anteil Jugendliche, 6–16 Jahre 57 104Anteil Jugendliche bis 12 Jahre, gratis (57) (93)

Hütte und UmgebungDie Hängela-Hütte erfreute auch dieses Jahr zahlreiche Gäste. Mit dem Arbeitseinsatz vom26.-28. September 2010 wurde der Brennholzvorrat für das nächste Jahr ergänzt. Nochmalsherzlichen Dank allen, die uns dabei unterstützt haben.

Unterhalt und ReparaturenDer von der Brandschutzkontrolle beanstandete Ofen im Wohnraum wurde durch dieGemeinde Vals ersetzt. In den Schlafräumen mussten Brandmelder installiert werden. AusSicherheitsgründen musste der Zaun vor der Hütte saniert und zum Teil ersetzt werden.

Generell wurde von den Gästen dem Grundsatz, dass sie die Hütte so sauber verlassen soll-ten, wie sie sie anzutreffen wünschen, entsprochen.

Wir danken allen Besuchern und Helfern ganz herzlich für ihre Unterstützung.Priska und Fredi Gut, Hüttenchef Hängelahütte

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Bächlitalhütte

Dieses Jahr konnte unsere Hüttenwirtin Barbara Hess nicht immer davon ausgehen, dass esein erfolgreiches Jahr wird. Fast 50 cm Schnee im August sind nicht wirklich die Verhält-nisse, die man sich während der Sommerferien wünscht. Aber die Wettermacher meintenes insgesamt gut, so dass die knapp 3000 Übernachtungen schlussendlich sehr zufrieden-stellend sind.Im Gegensatz zum Jahr 2008 hatten wir anfangs dieses Jahres im Februar/März einenextrem tiefen Wasserstand im Stollen. Unsere Turbine bekam zu wenig Wasser und unserKraftwerk konnte gerade knapp das absolut notwendige Minimum produzieren. Es ist daserste Mal seit dem Umbau 2000, dass wir so wenig Wasser hatten.Leider verlieren wir Barbara Hess als Hüttenwirtin, denn mit Ihren Mutterpflichten seitMitte Oktober 2010 kann sie vorderhand keine SAC-Hütte auf 2500 m mehr bewirten. Wirwünschen Ihr mit Ihrer kleinen Familie nur das Beste und bedanken uns ganz herzlich fürIhre hervorragende Arbeit während ihren drei Jahren auf der Bächlitalhütte.Ihre Nachfolgerin, Frau Erna Schuler, unterstützt von ihrem Mann Joseph, wird ab Januar2011 unsere Hütte im Berner Oberland führen. Ihre beruflichen Tätigkeiten zusammen mitIhren Erfahrungen als Hüttengehilfin auf der Rugghubelhütte sowie ihre Persönlichkeitüberzeugten uns sehr. Wir wünschen ihr viel Glück und Erfolg und hoffen mit ihr auf opti-males Hüttenwetter und viele zufriedene Gäste. Ueli Rabus, Hüttenobmann

Treschhütte

Die zweite Hüttensaison mit Selbstbewartung hat gezeigt, dass sich bereits viele Dinge ein-gespielt haben und etliche HüttenhelferInnen der ersten Saison für einen oder mehrereEinsätze wieder zur Verfügung standen. So konnte bereits zu Saisonbeginn ein grosser Teilder bewarteten Hüttenzeit abgedeckt werden. Es hat sich auch diese Saison bewährt, dasswir unsere Treschhütte während der Sommersaison permanent mit HelferInnen bewarten.Von etlichen Hüttengästen wird unser Bewartungskonzept mit Erstaunen und teilweiseauch mit Bewunderung zur Kenntnis genommen. Aus diesem Kreise haben dann auch ein-zelne Personen ihr persönliches Interesse bekundet, der Sektion Am Albis bei ihrem Bestre-ben unter die Arme zu greifen und ebenfalls einen Helfereinsatz zu tätigen.Wenn auch das Wetter, insbesondere in der Sommerzeit, nicht immer ganz wunschgemässmitgespielt hat, erreichte die Treschhütte mit 1121 Übernachtungen ein leicht besseresResultat als im vergangenen Jahr.Mit total drei Helitransporten konnten wir die Ess- und Trinkwaren sowie diverses Materialzur Hütte fliegen. Frischwaren wurden oft von den HelferInnen selbst in die Hütte mitge-nommen oder Milchprodukte teilweise von der Alp oberhalb der Treschhütte bezogen. DerPflege der Nachbarschaft schenken wir grosse Beachtung und wo Hilfe gefragt ist, dürfenwir auch darauf zählen. An Kreativität und Liebe zum Detail hat es bei unseren Helferin-nen und Helfern nicht gefehlt, und manch ein Gast war von der netten Bewirtung ange-tan. Es ist eine echt tolle Leistung von unseren Helfern, dass wir keine nennenswertenZwischenfälle hatten und ich von allen wiederum super unterstützt wurde. Ich finde esschön, dass ich auf über 50 Helferinnen und Helfer zählen darf und wir bereits heute einenbeachtlichen Standard bezüglich der Gästebewirtung erreicht haben. Für solche Aufgabenbraucht es viel Herzblut und Idealismus.Für die Saison 2011 läuft die Einsatzplanung bereits und erfreulicherweise sind bereitseinige HelferInnen auf mich zugekommen und haben für sich die eine oder andere Wochereservieren lassen.Allen Hüttenhelferinnen und Hüttenhelfern danke ich ganz herzlich für die tolle Unter-stützung und das grosse Engagement, die sie mir gegenüber und für die Treschhüttegezeigt haben. Franziska Kunz-Waser, Koordination Treschhütte SAC

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Übernachtungsstatistik unserer Hütten

Jahr Eseltritt Bächlital Tresch Hängela

1998 3496 2610 885 7651999 4023 2953 958 7782000 4289 1829* 985 6742001 3726 2324 749 5962002 3901 2333 1050 3482003 3402 3035 1119 5632004 3349 2632 1012 5412005 2854 2946 1176° 4782006 2845 2237 899 4362007 3220 2440 1049 4702008 3186 2544 1007 4642009 2895 3031 1046 4212010 3520 2966 1121 512* Umbau und Erweiterung Schlafplätze von 59 auf 75° Reduktion der Schlafplätze auf 32 zugunsten Hüttenwart

5. Bibliothek und Material

Wie jedes Jahr wurden in der Sektionsbibliothek im Restaurant Weingarten in Affolterna.A. Clubführer und Landeskarten aktualisiert. Ein aktuelles Verzeichnis steht im Internetin der Rubrik SERVICE zur Verfügung oder kann bei mir angefordert werden.

Beim Material haben wir dieses Jahr das Depot Zürich aufgehoben und die verbleibendenSeile und LVS im Depot Affoltern integriert. Damit auch die Sektion aktuelle und einsatz-taugliche Lawinenschaufeln vermietet – nach dem Motto «zügiges Freigraben von Ver-schütteten gestaltet sich bei Lawinenunglücken oft langwierig, eine gute Schaufel be-schleunigt die Rettung» – habe ich das altgediente Modell Parsenn mit Holzstiel durch einModell mit stabilem Schaft und handlichem D-Griff ersetzt, das eine optimale Hebelwir-kung und effektives Schaufeln ermöglicht. Auch über das vorhandene Material bzw. denLager-/Abholstandort kann man sich im Internet auf unserer Homepage www.sac-albis.chinformieren.

Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern, die ausgeliehene Artikel korrekt in den Listen ein-getragen und die Ausleihfristen eingehalten haben. Weniger Freude hatte ich an einerLandeskarte, die offensichtlich in einem Kuhfladen gelandet war und nach Trocknung mitBelag und Duftnote zurückgelegt wurde. Zum Glück ein Einzelfall. Ich bitte trotzdem,Beschädigungen – beim Material zu Gunsten der Sicherheit und bei Landeskarten undClubführern mit Rücksicht auf zukünftige Benützer – mir immer sofort zu melden.

Peter Knabenhans, Bibliothekar und Materialverwalter

6. Tätigkeit im Amt

GENAU DAS RICHTIGE, um neue und alte Gesichter kennenzulernen oder wieder zu sehen.So hat meine erste Ausschreibung der Stämme gelautet. Und so ist es! In kleinem Kreise,meistens sehr gemütlich und fröhlich, sind unsere Stämme. Einmal im Monat trifft man sichzum Bewegungsstamm und das andere Mal im Restaurant Weingarten für den Gedanken-austausch in der Sektion, welchen ich als sehr wichtig betrachte. Und viermal im Jahr fin-den Quartalsversammlungen statt.

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Die Kegelfreaks trafen sich im Februar in Hedingen zu einem gemütlichen Kegelabend. ImSpätfrühling und in den Sommermonaten waren wir auf den Spuren des Imkers, wander-ten zur Besenbeiz Hirschsattel und einmal zum Albisturm, badeten im Hedinger-Weiherund unternahmen historische Abendwanderungen.

Die Quartalsversammlungen 2010 waren mittelmässig besucht; obwohl nach den Ver-sammlungen interessante Vorträge geboten wurden, nämlich:– «Aufgeheizter Permafrost – fallen uns die Berge auf den Kopf?» von Prof. Dr. Wilfried

Haeberli;– Reisebericht mit Bildern «Natur- und Kulturwunder Äthiopien» von Doris und Ruedi

Kehrli;– Bildervortrag der «Tödi-Überschreitung» von Jean-Pierre Hauser und Bruno Bapst– «Jugend forscht» vom Schweizer Fernsehen: «Reptilien am Bahndamm von Wettswil

a.A.» von Manuel Frei– gleichzeitig fand an dieser Novemberversammlung eine kurze Vorstellung des Hütten-

bauprojektes «Treschhütte SAC» statt.

Unsere Stämme runden wir jeweils mit dem Samichlaus-Besuch und dem Weihnachtsstammim Restaurant Weingarten ab.

Es ist mir nicht ganz entgangen, dass die Besucherzahlen an den Stämmen und Quartals-versammlungen teilweise mässig sind, sei es aus mangelndem Interesse oder aufgrund derFülle von Angeboten, die heute überall und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen. Einfachdie Anzahl der Anlässe zu reduzieren hinterlässt bei mir ein zwiespältiges Gefühl, dagerade im Zeitalter des Computers bzw. Internets solche persönlichen Treffs für einendirekten Austausch «Face to Face» wichtig erscheinen. Ansonsten man bald nur noch viaMail miteinander kommuniziert. Nichtsdestotrotz wird es sich lohnen, neue Formen undIdeen für unsere Treffen zu entwickeln und so unser Angebot aktuell zu halten.

Den Helfern und Organisatoren im vergangenen Jahr danke ich herzlich für die Unterstüt-zung und das Engagement und den Besuchern für die gemütlichen Abende, welche ichpersönlich immer schätze. Franziska Kunz-Waser, a.i. Tätigkeit im Amt

7. Kassenbericht (16.11.2009–15.11.2010)

Das Vereins- bzw. Rechnungsjahr 2009/10 schliesst mit einem erfreulichen Jahresgewinnvon CHF 68’050.42 (Vorjahr: 74’479.03) ab. Nicht enthalten in diesem Gewinn ist ein Vermächtnis über CHF 84’620 von der am 14. August 2009 verstorbenen ClubkameradinMarianne Wagner-Hartmann, wohnhaft gewesen in Turbenthal: gemäss deren letztwilli-gen Verfügung haben wir diesen Betrag dem «Erneuerungsfonds Eseltritt» zugewiesen,der sich damit auf den Bestand von CHF 125’240.65 erhöht. Erstmals wurde im Berichtsjahrdie «Senioren-Kasse» in unsere Clubrechnung in der Teilrechnung «Tourenwesen» ausge-wiesen.

Sektionsverwaltungsrechnung: Nettogewinn CHF 29’857.30 (VJ: 34’233.60).Von den Einnahmen über CHF 76’799.75 (VJ: 75’238.45) entfallen rund CHF 71’763 auf dieMitgliederbeiträge und CHF 3’322 auf den Verwaltungsertrag «Eseltritt». Weitere Erträgevon CHF 1’715 ergeben sich aus Zinsen, Abzeichenverkauf und Einnahmen aus Veranstal-tungen. Die Ausgaben betragen total CHF 46’942.45 (VJ: 41’004.85). Hiervon entfallen CHF22’345 auf den Druck der Klubnachrichten und des Tourenprogramms, abzüglich Inserate-Ertrag; rund CHF 11’335 für Versammlungen, Ehrungen, Clubanlässe, Sitzungskosten; CHF4’259 für Versicherung und den Unterhalt unserer WEB-Domain. Der Rest von rund CHF9’003 verwendeten wir für beitragsbefreite Mitglieder, Bürokosten, Bibliothek, Archiv,Clubmaterial und und direkte Steuern.

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Tourenwesen, neu: Ausweis der Senioren-KasseDem Nettoaufwand von CHF 17’524 im Berichtsjahr stehen im Vorjahr Kosten von CHF30’068 gegenüber! Der detaillierte Tourenaufwand ist einerseits tatsächlich im abgelaufe-nen Jahr tiefer ausgefallen als im Vorjahr. Darüber hinaus hat aber neu der Einbezug derSeniorenkasse nicht nur zusätzlichen Aufwand mit sich gebracht, sondern auch neueErträge von rund CHF 5’570: Verzicht von Tourenleitern auf Spesenersatz sowie Erträge ausSpenden, Verzeichnisverkauf und Zinserträge!

HüttenrechnungenEseltritt: Nettogewinn von CHF 19’536.90 (VJ : 10’616.55).Den Einnnahmen von CHF 65’876 (VJ: 63’896) für Haustaxen, Getränkeverkauf und Reini-gungsertrag stehen Ausgaben von CHF 46’339 (VJ: 53’280) gegenüber. Die Minderausga-ben von rund CHF 7’000 entstanden beim Bewartungsaufwand, den Heizkosten, den weg-fallenden Brandschutzkosten, tieferem Sachversicherungsaufwand, dem Beitrag an denKanalisationsausbau und dem übrigen Aufwand.Hängela-Hütte: Nettoverlust von CHF –752.39 (VJ: –1’534.40).Den Einnahmen von CHF 7’587 (VJ: 6’910) stehen Ausgaben von CHF 8’339 (VJ: 8444) ge-genüber. Die einzelnen Ertrags- und Aufwandposten differieren unwesentlich gegenüberder Vorjahresperiode und geben zu keinen besonderen Bemerkungen Anlass.Treschhütte: Nettogewinn von CHF 4’681.45 (VJ: 28’248.05).Den Einnahmen von CHF 74’693 (VJ: Fr. 72’257.70) stehen Ausgaben von CHF 70’011.90 VJ:Fr. 44’009.65) gegenüber. Die Ausgaben im Berichtsjahr weichen unwesentlich von denAusgaben des Vorjahres ab, mit folgenden Ausnahmen: im Juni und August vor zwei Jah-ren (2008) mussten die Batterien ausgewechselt, die Turbinensteuerung angepasst und dieKühlkörper neu verdrahtet werden: Kosten CHF 6’062.85.Projekt: Erweiterung und Umbau TreschhütteFür das Energiekonzept, das Architektenhonorar und im Vorjahr 2008/09 aktivierte Pro-jektkosten von CHF 3’473.90 wurden im Berichtsjahr abgeschrieben. Mit dieser Bilanzie-rungspraxis unterstreicht der Vorstand seinen Willen, die geplanten Hüttenerweiterungs-und Umbauinvestitionen aus den laufenden und den Spezialfinanzierungen zu finanzie-ren! Für weitere Informationen zur Finanzierung verweise ich auf die kommende Jahres-versammlung. Bächlitalhütte: Nettogewinn von CHF 29’220.03 (VJ: 25’292.87).Einerseits sind die Einnahmen im Berichtsjahr mit CHF 66’176.90 (VJ: 69’360.60) um rundCHF 2’200 tiefer und die Ausgaben mit CHF 36’956.87 (VJ: –44’067.73) um rund CHF –7’111tiefer ausgefallen als im Vorjahr. Insbesondere Reparaturleistungen fallen oftmals uner-wartet an! Damals mussten die Dachrinnen ungeplant und teuer instandgestellt werden!

Gruppe Zürich: Jahresgewinn CHF 743.43 (VJ: 244.31).Den Einnahmen von CHF 3’922.83 (VJ: 4’427.16) stehen Ausgaben von CHF –3’179.40 (VJ: –4’182.85) gegenüber.

JO: Jahresgewinn von CHF 2’287.65 (VJ: 7’445.85).Den Einnahmen von CHF 19’097.75 (VJ: 30’862.95) stehen Ausgaben von CHF –16’910.10(VJ: –23’417.10) gegenüber. Der Tourenaufwand verminderte sich im Berichtsjahr auf CHF14’004.10, gegenüber CHF 19’871 im Vorjahr (Abnahme: CHF –5’776.90).

Bilanz: Aktiven und Passiven je CHF 511’414.93 (VJ: 345’468.74).Von den ausgewiesenen Aktiven entfallen per 15.11.2010 CHF 376’784.93 (VJ: 220’159.79)auf die flüssigen Mittel, angelegt auf insgesamt 17 verschiedene Bank-, PostFinance- undKassenkonten. In diesem Betrag sind auserdem Aktien- und Genossenschaftsanteile vonCHF 331 (Buchwert) enthalten. Weitere Aktiven im Ausmass von CHF 6’483.30 (VJ:–1’705.05) entfallen auf offene Vorschüsse, abzüglich die Vorauszahlungen von unseren«Eseltritt»-Gästen. Die Vorräte-Konten für Abzeichen, Material und Getränke (Eseltritt)

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belaufen sich auf CHF 8’140 (VJ: 6’378), und das buchmässig ausgewiesene Anlagevermö-gen von CHF 120’006 (Vorjahr unverändert) unterteilt sich mit CHF 120’000 für das Haus«Eseltritt» und CHF 6 für alle übrigen Hütten und Aktiven.Die offenen Verpflichtungen betragen per Bilanzstichtag CHF 20’046.30 (VJ: 21’549.23).

EigenkapitalVom ausgewiesenen Eigenkapital von CHF 491’368.63 (VJ: 323’919.51) entfallen CHF155’568.72 (VJ: 148’749.38) auf den Bilanz-Gewinnvortrag, einschliesslich dem Laufjahres-gewinn. Der Rest verteilt sich auf die «Hüttenfonds», «Erneuerungsfonds Eseltritt» sowiedie Eigenkapitalien der «Gruppe Zürich» und der «JO». Marcel Bataillard, Kassier

8. Gruppe Zürich

Da sitze ich in meinem Garten, den Blick zu den Bergen, am Horizont der brüchige Kärpfder sein Aussehen bald jährlich verändert und Zahn um Zahn verliert und darum auf derNormalroute nicht mehr begehbar ist. Rechts davon stehen stolz Hausstock, Vorderglär-nisch, Vreni und zuletzt direkt neben mir Wiggis und Rauti. Im Osten zeigt sich der tief ver-schneite Gipfel des Glarner Fronalpstocks. Die Wälder darunter, wundervoll in den schön-sten Farben des Herbstes laden zum Wandern ein. Ich sitze an der wärmenden Sonne. DasThermometer zeigt 20 Grad und ich lasse das Vereinsjahr Revue passieren. Die Touren kom-men mir zuerst in den Sinn. Das ist das Schönste, was uns Albiser verbinden kann. Diegemeinsamen Erlebnisse, besonders die in den Bergen.Drei Monate nach der Operation an der Halswirbelsäule und sechs Wochen nach der OPder Hand hatte ich meine erste Tour als Leiter. Die Lawinensituation war kritisch, so dassdie Tour zweimal verschoben werden musste, bis wir endlich auf dem Gipfel waren. DieTour auf den Kärpf über die Blistögg und die Leglerhütte hat alle gefreut, besonders dielange Abfahrt über 1700 Höhenmeter.Anfangs Mai, am Tage nach der Versammlung des SAC fuhr ich mit meinem Wohnmobilnach Island. In den sechs Wochen dieser spannenden Reise war ich der Natur sehr nahe.Doch davon habe ich euch im Anschluss an die Hauptversammlung der Gruppe Züricherzählt und meine schönsten Bilder gezeigt.Das Breithorn, Castor und Pollux waren die Ziele der Tourenwoche, die ich bei schönstemWetter und besten Verhältnissen führen durfte. Das Besondere war die kameradschaftlicheFürsorge für einander. Wir waren ein «Super-Team». Auf ein paar Sektionstouren konnte ichdabei sein, leider oft mit Unterstützung von Schmerzmitteln. Die zahlreichen Reparaturenhinterlassen Spuren. Umso dankbarer bin ich, dass ich doch Vieles miterleben durfte.Die Versammlungen der Gruppe wurden mit interessanten Bildervorträgen bereichert.Bruno Bossi möchte ich an dieser Stelle nochmals herzlich danken für die interessanteReportage vom Ararat. Im März stand die Versammlung unter dem Motto: Dank an HansSeifert senior für alles, was er für unsere Sektion geleistet hat. Die Bilder von der letztenTour, die Hans geleitet hat, wurden mit sehr schön benotet. An der Mai-Versammlungzeigte ich Bilder von der Näfelser Fahrt, vom feierlichen Bittgang zum Gedenken an dieOpfer der Schlacht bei Näfels und noch ein paar Fotos der Glarner Landsgemeinde. An denzahlreichen Sitzungen des Sektionsvorstandes standen oft folgende Themen im Zentrum:Erstens die Treschhütte und zweitens die Suche einer Nachfolge für Marcel Kunz, unserenPräsidenten, und für weitere Mitglieder des Sektionsvorstandes.Die Arbeitsgruppe Treschhütte unter der Leitung von Daniel Schweizer unterbreitete unszwei Vorschläge, die wir eingehend prüften. Wir kamen «grossmehrheitlich» zum Schluss,dass das Projekt «Anbau Nord» unter Berücksichtigung aller Kriterien und gemessen anden Baukosten das beste Ergebnis verspricht. Darum empfiehlt und beantragt der Sek-tionsvorstand den Vorschlag 2 «Anbau Nord» und bittet um die Zustimmung unserer Mit-

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glieder an der GV 2011. Brauchen wir überhaupt die Sanierung der Treschhütte? EineHütte, die nie zu einem Renditeobjekt werden kann. Ich denke ja, weil es noch viel wichti-gere Dinge gibt, als nur Gewinn. Das Engagement der zahlreichen, freiwilligen «Hütten-betreuer» finde ich grossartig, es fördert den Zusammenhalt in unserer Sektion. Und es istgut zu wissen, dass die Finanzlage unserer Sektion Am Albis dies zulässt.Eine gute Nachricht habe ich dieser Tage bekommen. Nein nicht nur gut, supergut ist dieBotschaft von Markus Bürgin. Er stellt sich als Kandidat fürs Präsidium unserer Sektion zurVerfügung. Es fällt mir ein Stein vom Herzen. Und ganz besonders erleichtert ist MarcelKunz, so kann er getrost sein Amt nach zehn Jahren in kompetente Hände geben. MarkusBürgin lernte ich auf einer Sektionstour im 2004 kennen. Wir waren zusammen auf demhöchsten Berg Italiens, dem Gran Paradiso. Doris, seine Angetraute, war auch mit dabei.Seither waren wir öfters zusammen in den Bergen, so auch dieses Jahr. Markus und DorisBürgin haben sich zu Tourenleitern ausbilden lassen und führen zusammen Touren fürunsere Sektion. Sie sind ein gutes Team, ein sehr gutes.Damit bin ich am Ende meiner kurzen Übersicht über das Clubjahr. Für euer Interessemöchte ich mich bedanken und wünsche euch für das neue Clubjahr alles Gute.

Jean-Pierre Hauser, Präsident der Gruppe Zürich

9. Internetauftritt

Auch im vergangenen Clubjahr konnte eine sehr hohe Verfügbarkeit des Sektions-Web-auftritts verzeichnet werden. Die Besucherzahlen stiegen gegenüber dem Vorjahr leicht,wobei wiederum eine klare Spitze der Seitenaufrufe in den SommerhochtourenmonatenJuli und August erfolgte. Das Webteam verbrachte viele Stunden mit der Pflege Webplatt-form. So wurde beispielsweise mit einem Monat Überschneidung ein Wechsel vom bisheri-gen auf einen neuen Webserver vollzogen: Der neue Server ist im Vergleich zum früherenviel leistungsstärker und verfügt über ein Mehrfaches an Arbeits- und Festplattenspeicher;all dies bei erst noch kleineren wiederkehrenden Kosten. Den Umzug erleichterte insbe-sondere die seit Jahren gewählte Strategie, alle wesentlichen Server-Komponenten inner-halb einer virtuellen Maschine zu betreiben. Nebst der genannten Umstellung wolltenausserdem zahlreiche Extensions und Updates getestet und in die Produktionsumgebungeingespielt werden. TYPO3 als Content Management System hat sich ein weiteres Jahr alsverlässliche Plattform bewährt.Zu den unerfreulichen Seiten des Amts des Webmasters gehörte in der Berichtsperiodeeine lizenzrechtliche Auseinandersetzung mit einer Bildagentur wegen eines Bildes, dasvon einem früheren Clubmitglied vor Jahren unrechtmässig auf unserer Webseite publi-ziert wurde. Es gelang der Sektion nachzuweisen, dass diese Veröffentlichung wider bes-seres Wissen der Internetverantwortlichen und des Vorstands erfolgte, was zu einer Milde-rung der Forderung gegenüber dem Club führte.Derzeit wird eine Erweiterung der Online-Tourenplattform diskutiert. Eine von der Tou-renkommission beauftrage Arbeitsgruppe wird dem Webteam bald ihre entsprechendenVorschläge unterbreiten.

Andreas Fehrenbach und Peter Berger, Web-Verantwortliche

10. Umwelt

Die Spannung vor der AV 2010 war gross, ging es dort doch um die gemütererhitzende Dis-kussion über die Zukunft des Projekts «Alpenlandschaft Zukunft». Die Projektleitung berei-tete vorgängig die aus der AV 2009 hervorgegangen offenen Punkte auf und legte Ablaufwie Budgetierung des Projektes vor. Bis zum SAC-Jubiläumsjahr wäre für die ganze Alpen-

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landschaft Schweiz definiert gewesen, wie sich der Gesamt-SAC zu geplanten Infrastruk-turbauten stellt. In den betroffenen Sektionen wurden daraufhin Vor- wie Nachteile undvor allem die hohen Kosten rege diskutiert. Das Traktandum wurde an der AV 2010 weiterunter die Lupe genommen, bis schliesslich die Weiterführung des Projektes wegen man-gelnder Zweidrittelsmehrheit an der AV abgelehnt wurde. Auswirkung für uns und dieBächlitalhütte: es ändert sich nichts am Bisherigen, allenfalls zusätzlichen Wanderwegenund Kletterrouten stehen keine SAC-Einschränkungen im Wege. Beim alljährlichen Umweltbeauftragtentreffen stand der Verbandsschwerpunkt 2011–2013«Bergsport und Klimawandel» im Vordergrund. Hierzu wurden die Klimastrategie und dieKlimamassnahmen der im CAA zusammengeschlossenen Alpinverbände vorgestellt unddiskutiert. Im anschliessenden Workshop erarbeiteten die Umweltbeauftragten der Sektio-nen das Thema. Weitere Infos dazu folgen. Meine diesjährig angebotene Exkursion zum Thema «Energie & Umwelt – eine Kontro-verse?!» fand wegen zu wenig Anmeldungen leider nicht statt. Die Besichtigung der Steuerungszentrale des Göscheneralpstausees und die Wanderung durchs Gebiet finde icheine spannende Möglichkeit, das nach wie vor aktuelle Thema live zu erfahren. Gernegreife ich das Angebot nochmals auf, wenn ich genügend Rückmeldungen von Interessier-ten erhalte. Rückblickend war das 2010 im Ressort Umwelt nicht geprägt von grossen Erfolgen, abervon kleinen, wichtigen Schritten. Wir kennen das ja vom Bergsteigen: nur so erreicht manden Gipfel. Alexandra Huber, Umweltbeauftragte

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Veranstaltungen Jan./Febr. 2011

Monatsprogramm Sektion Januar

1.1. (Sa) Neujahrsapéro auf dem Eseltritt(S/C/L)Ausschreibung CN 11/12 2010, Monatspro-gramm Senioren.

2.1. (So) Klein Kärpf (S/B/WS)Ausschreibung CN 11/12 2010.

7.1. (Fr) Brisi (S/B/ZS-)Ausschreibung CN 11/12 2010.

8.1. (Sa) 14.15 Uhr Generalversammlungder Sektion Gemeindezentrum Brüelmatt,BirmensdorfTraktandenliste bei den Mitteilungen.

9.1. (So) LVS KursFit für den Notfall! Erfahrene Tourenleitervermitteln praktisches Wissen zur Sicher-heitsausrüstung und zur Verschüttetensu-che. In praktischen Übungen erarbeiten wirgemeinsam das richtige und effektive Han-deln bei einer Lawinenverschüttung. Im Kurszeigen wir die Unterschiede der verschiede-nen Lawinenverschütteten-Suchgeräte (LVS)sowie die Vorteile der neuen Generation der3-Antennengeräte. Auf einer leichten Tourwerden wir die nötigen Grundlagen bespre-chen und uns auf die Gefahren sensibilisie-ren. Dieser Kurs ist ein Muss für jeden ver-antwortungsbewussten Tourenfahrer undSchneeschuhläufer. Sei es für den Anfängeroder auch für die routinierten Tourengängerals Auffrischung. Der Durchführungsort wirdden Schneeverhältnissen entsprechend ge-wählt und nach Anmeldeschluss bekanntge-geben. Ausrüstung: Tourenski mit Fellen,LVS mit Lawinenschaufel und Lawinen-sonde. Test-LVS stehen zur Verfügung. Ver-pflegung aus dem Rucksack. Anmeldung mitAngabe des eigenen LVS-Modells bis 5.1. anRuedi Kehrli, [email protected].

10.1. (Mo) Aufbaukurs SportkletternStart 20.12.2010, weitere Daten 10.1./12.3./18.4. Details siehe www.sac-albis.ch.

15.1. (Sa) Glattgrat (S/C/WS-)Einfache Skitour in den Zentralschweizeri-schen Voralpen. Anreise mit öV wird nachder Anmeldung bekanntgegeben. MitLuftseilbahn ausserhalb Dallenwil nachNiederrickenbach dann über Ahornen undBrisenhaus auf den Glattgrat. In ca. 3 Std.überwinden wir die 1050 Hm. LK 1171,245S. Vollständige Skitourenausrüstung.Anmeldung bis 13.1. an Peter Meier viawww.sac-albis.ch oder 056 633 25 67.

15.1. (Sa) Gulmen/Häderenberg (S/C/WS)Das Toggenburg ist ein Skitourenparadies,das stets ein Wiedersehen fordert. Am Gul-men finden auch Skitourenneulinge idealgeneigte Hänge. In der Abfahrt eröffnetein kurzer Anstieg auf den Häderenbergeine perfekte Linie zurück zu unserem Aus-gangspunkt. Aufstiegszeit gesamt etwa 3Std. LK 1134 oder 237S. SkitourenführerGlarus – St. Gallen – Appenzell, Route 811cund 812a. Treffpunkt und -zeit werdennach Anmeldeschluss bekanntgegeben.Skitourenausrüstung. Verpflegung undwarmes Getränk aus dem Rucksack. Kostenca. CHF 30.–. Anmeldung bis 13.1. an HansSeifert jun., 044 710 89 40 abends oder 043355 66 00 tagsüber, [email protected].

16.1. (So) Piz Cavradi (SS-SB/B/TW4)Wir nehmen den Zug um 06:03 in Affol-tern, 06:31 in Zug und fahren zum Ober-alppass, den wir um 08:47 erreichen. Wirfahren dann mit den Boards hinunter Rich-tung Alp Milez. Dort ziehen wir dieSchneeschuhe an und machen uns auf denWeg zur Maighelshütte. Nach einer kurzenStärkung steigen wir hinauf zum Piz Cav-radi (2614 m). Für die Strecke ab Oberalpbrauchen wir ca. 4 Std. Vom Gipfel fahrenwir gemütlich die ca 1000 Hm den Nord-hang hinunter bis zur Station Tschamut.Von dort nehmen wir den Zug zurück überOberalp/Göschenen. Mittagessen aus demRucksack. Dies ist eine Tour im alpinenGelände, welche den Umgang mit LVS vor-aussetzt. Die Tour könnte je nach Bedin-

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gungen auch als reine Schneeschuhtourmit Auf- und Abstieg via Maighelshüttedurchgeführt werden. Bitte bei der Anmel-dung angeben, ob Ihr diese Variante, oderVariante mit Snowboard bevorzugt.Kosten ca. CHF 40.– für Bahn (Halbtax).Max. 9 Teilnehmer. Anmeldung bis 9.1. anMax Rüegg, [email protected].

16.1. (So) Brisen Ski/Snowboard (S)Wir fahren ab Affoltern a.A. um 07:00 inFahrgemeinschaften nach Niederricken-bach. Mit der Seilbahn nehmen wir gemüt-lich die ersten Höhenmeter. Vom Haldigratan beginnt der Aufstieg zum Brisen. Nacheiner rassigen Abfahrt zur Talstation desHaldigrat Skilifts nehmen wir diesen noch-mals damit wir im Bergrestaurant Haldigratüber Tourenerlebnisse und -pläne palavernkönnen. Nach dieser Rast geniessen wirnochmals eine oder mehr Abfahrten aufder unpräparierten Piste. Die Anforderun-gen im Aufstieg sind leicht. Allerdings sindwir in der Abfahrt technisch gefordert, dawir in Hänge von +35° einfahren können,was ganz von der Gruppe abhängt. Anmel-dungen an Roger Hofstetter, [email protected], Tel. 043 818 70 40.

22.1. (Sa) Höhlentour NidellochDie Höhlentour findet nicht statt.

22./23.1. (Sa/So) Madrisa, Sulzfluh(S/B/WS-ZS)Reizvolle Rundtour im Grenzgebiet zuÖsterreich mit 400 m Aufstieg und 2400 mAbfahrt! Anreise mit öV nach Klosters, mitSeilbahn und Lift ins Madrisa-Skigebiet.

Aufstieg auf die Madrisa in ca. 1 Std. Ab-fahrt mit Gegenaufstieg aufs Madrisa-joch und lange Abfahrt nach Gargellen.Mit der Bahn wieder hoch, danach auf denFellen übers St. Antönierjoch zum Ried-chopf und stiebende Abfahrt nach Part-nun. Übernachtung mit HP. Am Sonntagsteiler Aufstieg zur Sulzfluh in 3–4 Std. undAbfahrt nach St. Antönien. Skiroutenkar-ten Prättigau und Montafon: Max. 10 Teil-nehmer. Anmeldung bis 15.1. an Paul Zim-mermann, [email protected],079 733 98 11.

28.1. (Fr) 20 Uhr Stamm im RestaurantWeingarten in Affoltern a.A.

29.1. (Sa) Garmil – Weisstannental (S/C/L)Wir treffen uns je nach Schneeverhältnissenbeim Bahnhof Sargans oder beim Rest.Schurs an der Weisstannentalstrasse. Zeitund genauer Ort wird vor der Tourbekanntgegeben. Nun steigen wir in ca.31/2 Std. via Hint.Wald-Fürggli zur Kuppedes Garmil. Bei guten Verhältnissen undgenügend Schnee fahren wir durch dasGeissloch (30–35° auf 300 m) und Gampi-dells direkt nach Wangs zu P. 531 unterhalbder Pizolbahnen ab. Schöne Skitour in un-mittelbarer Umgebung des Pizol. NormaleSkitourenausrüstung. Max. 12 Teilnehmer.Anmeldung bis 27.1. an Erwin Suter, [email protected] oder 079 327 43 66.

29./30.1. (Sa/So) Piz Griatschouls, Piz Arpiglia (S/A/ZS)Das Engadin ist ein wahres Skitourenpara-dies, und die dauernde Kälte sorgt meist

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für grandiosen Pulverschnee. Die geplantenTouren sind mittelschwer und mit öV guterreichbar. Wir werden am Samstag um06:37 ab Bahnhof Zürich losfahren. Runde 3Std. später werden wir bei schönster Mor-gensonne von S-chanf (1662 m) aus Rich-tung Piz Griatschouls (2972 m) starten. DerAufstieg von ca. 4 Std. via Acla Laret undAlp Griatschouls ist unten eher gemütlich,weiter oben ziemlich steil. Abfahren wer-den wir über den breiten Rücken des MuntProsbierg direkt nach Zuoz. Dort werdenwir das schöne Engadinerdorf anschauenund uns bei einem Kaffee mit BündnerNusstorte stärken. Danach verschieben wiruns nach La Punt, wo wir in der Chesa Sha-lom übernachten (Zweier- und Dreierzim-mer). Nachtessen in der Pizzeria Albula. AmSonntag fahren wir zurück nach Zuoz (1692m) und nehmen den Aufstieg auf den PizArpiglia (2748 m) in Angriff. Da der Arpigliahäufig begangen wird (und entsprechendmeist verfahren ist), werden wir uns (nurbei sicheren Verhältnissen!) noch auf denMurtiröl (2660 m) verschieben und dort diesteile Westflanke runterbrettern. Ein klei-ner Gegenaufstieg bringt uns wieder aufdie Aufstiegsspur und durch eine Wald-schneise geht es zurück nach Zuoz, wo wirspätestens um 16:27 den Zug nach Zürich(Ankunft 19:23) nehmen. Anmeldung bis13.1. an Philippe Duc, [email protected] oder sms 079 716 50 64 mit Angabeob Vegi oder Fleisch.

30.1. (So) Brisen (S/A/S+)Die das ganze Gebiet prägende, unver-kennbare Pyramide des Brisen bildet zu

allen Jahreszeiten ein grossartiges Touren-ziel der Zentralschweiz. Zu seinen Vorzü-gen gehören eine umfassende Rundsicht,eine grosse Stille und herrliche Abfahrten(über 2000 Hm, sofern genug Schnee liegt).Der Aufstieg erfolgt von Niederrickenbach(Luftseilbahn ab Dallenwil) und von dortauf normaler Route auf den Brisen. Anreisemit PW nach Absprache. Skitourenausrüs-tung inkl. LVS, Lawinenschaufel und Sonde.Verpflegung aus dem Rucksack. Anmel-dung bis 27.1. an Markus Nussbaumer, 079409 38 72 oder [email protected].

Februar

5.2. (Sa) Biberegg – Hochstuckli (SS/B/TW2)Wir fahren mit den Privatautos zum Park-platz Sattel/Hochstuckli. Um 09:09 steigenwir in den Bus nach Biberegg. Von dort stei-gen wir mit den Schneeschuhen in ca. 1 Std.hoch zum Rest. Nüsell. Nach einer kurzenRast steigen wir weiter auf zum «Cli Tändli».Von dort geht es mit einigen kurzen Ab-und Aufstiegen dem Grat entlang RichtungHochstuckli. Unterhalb des Hochstuckli hal-ten wir nordwestwärts Richtung Baneggund von dort hinunter zum Mostelberg.Hier gibt’s wieder eine Möglichkeit zum ein-kehren. Nach einem letzten kurzen Aufstiegerreichen wir die Station Mostelberg, vonwo wir mit der Drehgondel hinunter zumParkplatz fahren können. Dies ist eine Tourfür Jedermann/-frau im voralpinen Gelände.Die Marschdauer beträgt ca. 5 Std., ist abernatürlich auch von den Bedingungen (Neu-

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schnee) abhängig. Kosten ca. CHF 20.– (Bus,Seilbahn und Autospesen). Max. 15 Teilneh-mer. Anmeldung bis 29.1. an Max Rüegg,[email protected].

5.2. (Sa) Bälmeten – Hoch Fulen (S/B/ZS-)Anreise nach Schattdorf, von dort mit derLuftseilbahn nach Haldi. Steiler Aufstiegauf den Bälmeten in 4–5 Std. MarkanterAussichtspunkt im Urnerland. Abfahrt überden breiten Gratrücken und Gegenaufstiegauf den Hoch Fulen in ca. 1 Std. LangeAbfahrt zurück nach Schattdorf oder übersGriess- und Brunnital nach Unterschächenund mit Postauto zurück nach Schattdorf.Max. 10 Teilnehmer. LK 246S. Anmeldungan Paul Zimmermann, [email protected], 079 733 98 11.

6.2. (So) Fanenstock (S/C/L+)Die ideale Einsteiger-/Anfangssaisonauf-wärmtour führt uns ab Elm (1039 m) erstüber Wiesen und Forststrasse hoch zumRaminer Stäfeli und weiter zum Mittler Sta-fel der Gamperduner Alp. Über eine Schul-ter und den Südgrat erreichen wir nachrund 41/2 Std. und 1200 Hm den höchstenPunkt des Fanenstocks (2234.8 m). Unter-wegs bleibt immer wieder genügend Zeit,sich mit der Gegend auseinanderzusetzen.So entdecken wir zum Beispiel das «ElmerNaturwunder» oder die «TektonikarenaSardona». Und natürlich kommt das tän-zelnde «Nidsi»-Schwingen auf den Bretternauch nicht zu kurz. Ausrüstung: kompletteSkitourenausrüstung, Verpflegung aus dem Rucksack. Kosten: Anreise. Anmeldungbis 31.1. an Alexandra Huber, [email protected].

11.2. (Fr) 19 Uhr Winterwanderung um denTürlerseeTreffpunkt: Parkplatz Restaurant Erpel. BeiFragen 044 768 22 82 (Marcel Kunz).

12.2. (Sa) Rosswies (S/C/WS)Winterspass pur! Die Rosswies zählt zu denbeliebtesten Skigipfeln hoch über demRheintal. Ideal geneigte Osthänge verspre-chen Pulver und lassen keine Wünscheoffen. Aufstiegszeit etwa 31/2 Std. LK 1135oder 237S. Skitourenführer Glarus – St.Gal-

len – Appenzell, Route 833a. Treffpunktund -zeit werden nach Anmeldeschluss be-kannt gegeben. Skitourenausrüstung. Ver-pflegung und warmes Getränk aus demRucksack. Kosten ca. CHF 50.–. Anmeldungbis 10.2. an Hans Seifert jun., 044 710 89 40abends oder 043 355 66 00 tagsüber,[email protected].

12./13.2. (Sa/So) Eisklettern Lauenen(E/A/Wi3)Mit klammen Fingern die Eisgeräte in mor-sches Eis schlagen, die tauben Füsse höher-stellen, eiskaltes Wasser rinnt in die Ärmel.Später sich mit einem Kafi Schnaps und Rie-senmerengue wieder aufwärmen – Eisklet-tern vom Feinsten! Abseits vom Rummelerleben wir am Lauenensee im hinterstenBerner Oberland kleine und grosse Aben-teuer. Die Fälle sind bis 4 SL lang, Schwie-rigkeit ab etwa Wi3. Übernachten in einerPension in Lauenen, Zustieg im Pferde-schlitten. Mitnehmen: Vollständige Eis-Mehrseilausrüstung. Anfahrt mit öV, Zürichab 07:02, Lauenen an 10:28. Anmeldung

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an Jonas Spillmann, [email protected], 079 385 22 09.

13.2. (So) Blüemberg (S/B/S+)Anreise nach Absprache mit öV oder PW,Treffpunkt um 08:00 in Chäppeliberg. Auf-stieg durchs tief verschneite Riemenstald-ner Tal in etwa der Alpstrasse folgend nachHöchi (1487 m). Von da südöstlich über Fär-len und Blüemalpli (2097) in die GrosseMulde zwischen Blüemberg und Chronen-stock. In weiten Kehren die Mulde hoch bisfast an ihr Ende und dann in östlicher Rich-tung zu den Felsen und dem Skidepot. Nunzu Fuss dem Drahtseil folgend auf den eineSchulter bildenden Gipfel (2405 m). Bei topVerhältnissen geniessen wir die 1800 Hm infeinstem Pulver hinunter nach Muotatal.Ansonsten in etwa dem Aufstieg entlangzurück nach Chäppeliberg. Rassige Voral-pentour, die Kondition für 1220 Hm, ca. 31/2Std. Aufstieg sowie die anschliessendeAbfahrt erfordert. LK 1172. Anmeldung bis8.2. an Reto Simmen, [email protected] oder 079 800 79 25.

13.2. (So) Eggenmandli (S/B/ZS)Vorverschoben vom 19.2. Wenn es die Ver-hältnisse erlauben, werden wir nach demNormalaufstieg über die steile Nordflankedirekt nach Eifrutt abfahren. Nach kurzemGegenanstieg fahren wir dann bei genü-gend Schnee bis ins Tal ab. Also nur etwasfür gute Skifahrer. Zuerst aber müssen wirmit der Bahn von Attinghausen nach Brüstiund dann die 920 Hm in ca. 4 Std. überwin-den. Anreise wird nach der Anmeldungbekanntgegeben. LK 1191, 1192, 245S. Vollständige Skitourenausrüstung. Anmel-dung bis 11.2. an Peter Meier via www.sac-albis.ch oder 056 633 25 67.

16.2. (Mi) Oberalpstock-Staldenfirn (S/A/S)Anreise am Vortag in die Surselva mit Über-nachtung in einfachem Hotel. Am Touren-tag fahren wir um 08:15 mit den Bergbah-nen Disentis von S. Catrina bis unter den PizAult. Von da steigen wir mit kurzer Abfahrtauf den Brunifirn in ca. 21/2 Std. auf denOberalpstock (P. 3327). Die Abfahrt führtuns nordwärts steil hinunter zur Staldehittebei Ligegg. Von da geht es zum Teil sehrsteil weiter hinunter zur Alp Stössi imMaderanertal und von da bis nach Golzern(Bristen). Die Rückreise erfolgt mit öV. Hoch-alpine Skitour, welche eine gute Kondition,sicheres Aufsteigen und Beherrschen der Skiverlangt. Normale Skitourenausrüstung undVerpflegung aus dem Rucksack. LK 1212.Die Tour eignet sich sowohl für Snowboar-der wie auch für zwäge Senioren! Anmel-dung bis 12.2. an Bruno Bapst, 079 662 1130; [email protected].

18.2. (Fr) Schilt (S/C/WS)Attraktive öV-Tour bei hoffentlich hoch-winterlichen Verhältnissen. Anfahrt mit öVund Taxi nach Mollis/Fronalp. Ab SkiliftFronalp in ca. 2 Std. auf den Schilt. Abfahrtvia Rotärd, Ob. Mürtschen und Gegenan-stieg nach Robmen, weiter über Meerbo-den, Altstaffel nach Obstalden (LK 237S).Konditionell wenig anspruchsvoll, bei gu-ten Verhältnissen viel Abfahrtsvergnügenin abwechslungsreicher Landschaft. Nor-male Skitourenausrüstung. Anmeldung bis16.2. an Anita Diener, [email protected], 079 487 89 11.

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20.2. (So) Hengst, Schrattenflue (S/C/WS)Schöne, einfache Skitour im Entlebuch.Anreise mit Zug ab Zürich 06:04 bis Hirsegg,Abmarsch in Hirsegg (1070 m) um 08:00.Aufstieg über Stächelegg – Schlund auf denHengst (2092 m) in etwa 31/2 Std. Abfahrtauf gleicher Route. Skitourenausrüstung,Verpflegung aus dem Rucksack. Anmel-dung bis 18.2. an Gabriel Meyer, [email protected] oder 056 221 07 60.

23.2. (Mi) Badus – Rossbodenstock –Andermatt (S/B/ZS+)Anreise mit den öV nach dem Oberalppass;Abmarsch auf der Passhöhe nach einemKaffee ca. um 09:15. Nach kurzer Abfahrtsteigen wir via Plidutscha und Lai da Tumain ca. 31/2 Std. – zuletzt zu Fuss – auf den PizBadus (P. 2928). Alsdann queren wir unterdem Piz Tuma hindurch und besteigen inca. 1 Std. den Rossbodenstock (P. 2836). Vonda führt uns eine interessante und ab-wechslungsreiche Abfahrt hinunter nachAndermatt. Diese Tour verlangt eine guteKondition, Beherrschen der Ski und einenormale Skitourenausrüstung. Verpflegungaus dem Rucksack. LK 1232. Snowboarderund rüstige Senioren willkommen. Anmel-dung bis 19.2. an Bruno Bapst, 079 662 1130, [email protected].

25.2. (Fr) 20 Uhr Stamm im RestaurantWeingarten in Affoltern a.A.

26.2. (Sa) Vilan, Seewis (S/B/WS)Skitourenklassiker im Rätikon. Wir steigenvon Seewis auf Route 101a über Wurzan-eina und Sadreinegg in ca. 4 Std. zum Gip-fel des Vilan. Von hier geniessen wir eineumfassende Sicht ins Rheintal und ins Prät-tigau. Die Abfahrt erfolgt auf der gleichenRoute. Max. 12 Teilnehmer. Anmeldung bis24.2. an Erwin Suter, [email protected] oder 079 327 34 66.

27.2. (So) Pizzo di Sassello (S/B/WS)Wir fahren mit dem Zug 06:04 ab Zürich HB,Zug 06:31– Airolo 08:00. Anschliessend neh-men wir den Skibus zur LuftseilbahnPesciüm und weiter mit dieser zur StationSassa della Boggia. Nun fahren wir aufunseren Skiern zur Alpe di Ravina ab 1700m. Jetzt geht’s mit eigener Muskelkraftüber Sasso della Preda unter das Gipfelcou-loir des Sassello (Skidepot) die letzten 60 mdurch dieses zu Fuss auf den Gipfel 2480 m.Die Abfahrt ist über Cassina di Lago zu Cas-sina di Prato, nun müssen wir noch einmaldie Felle aufziehen und traversieren wiederzum Skigebiet, wo wir der Piste entlang zurTalstation fahren können. Ich rechne mitetwa 21/2 Std. Aufstieg. LK 1252 oder 266.Kosten ca. CHF 40.–. Komplette Skitouren-ausrüstung, Verpflegung aus dem Ruck-sack. Anmeldung möglichst per email anRuedi Kehrli, [email protected], 079666 64 77.

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Voranzeigen

2.3. (Mi) Versammlung Gruppe Zürich

5.3. (Sa) Gross Leckihorn (S/A/ZS)Start in Realp ins Witenwasserental zu Hö-henbiel und weiter zur Rotondohütte. Wei-ter unterhalb dem Rottälligrat vorbei zumLeckipass. Skidepot und die letzten 80 Hmzu Fuss auf den Gipfel des Gross Leckihorn.Abfahrt über den Muttengletscher nachChrummeegg. Dort muss nochmals ange-fellt und mit den Skiern zum stotzigen Fir-sten hochgestiegen werden. Die Abfahrtüber Tiefenbach hinunter nach Realp bietetverschiedene Varianten und wird den Ver-hältnissen angepasst. Anreise mit öV oderPW, Skitourenausrüstung inkl. LVS undSteigeisen, Lawinenschaufel und Sonde.Verpflegung aus dem Rucksack. Anmel-dung bis 3.3. an Markus Nussbaumer, 079409 38 72 oder [email protected].

6.3. (So) Rohrspitzli (S/A/ZS+)Nur für Frühaufsteher mit sehr guter Kon-dition und sehr guter Skitechnik. Aber fürdiese ist es eine der ganz grossen, tollenTouren in der Zentralschweiz. Mit PW Affol-tern a.A. ab ca.03:00 nach Meien, Detailsnach der Anmeldung. Nach einigen engen,steilen Spitzkehren kommen wir auf denKartigelfirn und über diesen zum Skidepot.Nach kurzer Kletterei werden wir den tol-len Aussichtspunkt erreichen. Ca. 7 Std. fürdie 1900 Hm. Vollständige Skitourenausrüs-tung mit Pickel. LK 1211, 255S. Anmeldung

bis 1.3. an Peter Meier via www.sac-albis.choder 056 633 25 67.

6.–12.3. (So–Sa) Tourenwoche Bivio(S/B/WS-ZS)Einmal mehr lockt Bivio mit einer Vielfaltvon schönsten Skigipfeln, wie Piz Scalotta,Surgonda, Piz d’Agnel etc. mit Aufstiegszei-ten von 3–5 Std. und genussvollen Abfahr-ten. Und für die Unersättlichen gibt’s dankeiner günstigen Skiliftkarte die Möglichkeit,am Nachmittag weitere Pulverhänge ausser-halb der Pisten zu geniessen. Übernachtungmit HP im Hotel. Max. 12 Teilnehmer. Fallsnoch freie Plätze vorhanden, sind auchKurzaufenthalter willkommen. Anmeldungbis 20.2. an Paul Zimmermann, [email protected], 079 733 98 11.

11.3. (Fr) QuartalsversammlungAnschliessend Filmvortrag «Mythen» vonMarcel Wyss.

22.–25.4. (Fr–Mo) Münstertal für alle(S/ABC/WS-S)Früh buchen lohnt sich, da schnell ausge-bucht. Im Münstertal gibt es wirklich füralle, etwas zu tun. Wie immer logieren wirim Hotel Alpina, St. Maria (CHF 85.– Halb-pension). Jeden Tag werden drei Touren inden Schwierigkeiten A/B/C angeboten. Diemeisten sind auch für Snowboarder geeig-net. Aber auch das Skigebiet Watles im Süd-tirol oder Wanderungen im Tal bieten sichan. So gibt es auch für einen Ruhetag oderfür Kinder, welche vielleicht nur eine Skitourmachen möchten, viele Möglichkeiten, dieOstertage im Münstertal zu verbringen.

Niederfeldstrasse 10 · 8932 Mettmenstetten · Tel. 044 767 07 67 · Fax 044 767 07 68

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Komplette Skitourenausrüstung, Identitäts-karte für einen allfälligen Grenzübertritt.Falls der Piz Sesvenna (für Ambitonierte)möglich ist, noch Pickel und Steigeisen. LK259S und Skitourenführer Graubünden,Gruppe 6 Unterengadin, Val Müstair. Ge-nauere Details werden vor Ostern mitge-teilt. Anmeldung bis 6.3. an Peter Meier viawww.sac-albis.ch oder 056 633 25 67.

3.–9.7. (So–Sa) TW Monte Rosa Süd(H/A/ZS+)Eine Tourenwoche im südlichen Wallis undhauptsächlich auf der italienischen Seiteder Monte Rosa. Wir besteigen eine Viel-zahl der bekanntesten 4000er der Alpen ineiner einmaligen Umgebung. Vino Rosso,Pasta und Cappuccino begleiten uns aufdieser einmaligen Hochtour. Anforderun-gen: besuchter Seil- und Eiskurs 2011,Gehen und Klettern am kurzen Seil, siche-res Steigeisengehen im steilen Firn undKlettern im 3.–4. Grad, sehr gute Kondition.An-/Rückreise nach/ab Zermatt mit öV. Vor-gesehene Unterkünfte: Gandegg-HütteSAC 3029 m, Guide Val d’Ayas CAI 3394 m,Quintino Sella CAI 3585 m, Rif. MantovaCAI 3440 m, Rif. Reg. Margherita CAI 4554m, Monte Rosa-Hütte SAC. Geplante Gipfel-ziele: Breithorn-Pollux, Castor, Lyskamm-Überschreitung, Vincentpyramide, Balmen-horn, Corno Nero, Ludwigshöhe, Parrot-spitze, Signalkuppe, Zumsteinspitze,Dufourspitze Grenzgrat, Nordend. Je nachWetter und Schneeverhältnissen werdendie Gipfelbesteigungen angepasst oder aufgeplante Besteigungen verzichtet. Grup-penerlebnis kommt vor Gipfelsturm. DieSchwierigkeitsgrade bewegen sich von WSbis ZS+ sowie UIAA-Klettergrad 3–4. Hoch-tourenausrüstung gemäss Checkliste www.sac-albis.ch/uploads/media/ausruestungs-liste_sommertouren_a4.pdf. DetaillierteMaterialliste nach Angaben, Zwischenver-pflegung aus dem Rucksack, HP in den Hüt-ten; Hüttenschlafsack. LK 1348 / 294. Club-führer: Walliser Auswahlführer HermannBiner. Kosten ohne Fahrt und Getränke ca.CHF 1100.– (kann je nach Teilnehmerzahlvariieren). Für den Aufenthalt in den CAI-Hütten wird die Mitnahme von Euro emp-fohlen. Max. 9 Personen. Die Teilnehmer-

zahl ist abhängig von Seilschaftsführern,die sich diese Touren zutrauen. TechnischeLeitung: Peach Brunner, Bergführer. Ver-bindliche Anmeldung nur schriftlich bis31.3. an Kurt Badertscher, Rikonerstrasse 7,8489 Wildberg oder per mail an [email protected]. Mit der Anmel-dung ist eine Anzahlung von CHF 450.– aufPC-Konto 80-138925-0 lautend auf KurtBadertscher zu leisten. Eine Annullations-versicherung wird empfohlen.

8.-12.8. (Mo-Fr) FABE TessinDetails siehe www.sac-albis.ch.

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Monatsprogramm SeniorenJanuar

1.1. (Sa) Neujahrsapéro auf dem EseltrittAusschreibung in den CN 11/12 2010.

4.1. (Di) Attikon – Winterthur W/C/T1Ausschreibung in den CN 11/12 2010.

5.1. (Mi) Wildspitzmit Sektion Hoher Rohn S/C/LAusschreibung in den CN 11/12 2010.

6.1. (Do) Roggenegg SS/C/WT1Ausschreibung in den CN 11/12 2010.

8.1. (Sa) GeneralversammlungSiehe Einladung/Traktandenliste in denMitteilungen.

9.1. (So) LVS-Kurs Sektion KursAusschreibung in den CN 11/12 2010.

10.1. (Mo) Glasi Hergiswil Exk R.TharinAusschreibung in den CN 11/12 2010.

11.1. (Di) Roggenstockmit Sektion Hoher Rohn S/C/WSGemeinschaftstour mit Sektion HoherRohn. Ideale Einlauftour, LK 1151, Fahrtindividuell, Treffpunkt: 9 Uhr Parkplatz ander Abzweigung zur Laucherenbahn, Ober-iberg, P 1068. Route: Parkplatz Grossweid –S Jäntli – Sommerweg – Gipfel. Bahn/Post-auto: Zürich HB ab 7:12, Oberiberg Post an8:37. Retour: Oberiberg ab 15:24, Zürich HBan 16:48. Aufstieg: 700 Hm, ca. 21/2 Std.Abfahrt: Entlang Aufstiegsroute. Skitou-renausrüstung, Verpflegung aus Rucksack.Kosten: HT ca. CHF 27.–, Auto: ca. CHF 24.–.Anmeldung bis 10.1., 18 Uhr, an ClaudeAndres, [email protected], 044780 27 78.

12.1. (Mi) Ämtler MittwochwanderungAffoltern a.A.–Merenschwand – BirriW/C/T1Ruedi Burkhardt, 044 761 48 37. Details(Treffpunkt, Zeiten, Lunch) bei der Anmel-dung am Montag vor der Wanderung von17 bis 20 Uhr. Anmeldung auch über

www.sac-albis.ch/aktuell/touren.

12.1. (Mi) Laucherenstöckli Rundtour S/C/LEinfache Skitour in der Mythenregion. Auf-stieg 350 Hm, Abfahrt 930 Hm. Treffpunkt9:00 beim Skilift Handgruobi. Mit Skiliftfahren wir auf den Brünnelistock 1593 mund von dort via Piste zur Ibergeregg-Pass-höhe 1406 m. Von da fellen wir in ca. 2 Std.zum Laucherenstöckli 1756 m und fahrennach der Gipfelrast nach Ilgau 807 m ab.Via Seilbahn und kurzer Lauf-/Fahrpassagezurück zur Handgruobi. Skitourenausrü-stung. Verpflegung aus dem Rucksack. LK1152 oder 236. Max. 12 Personen. Anmel-dung bis 7.1. an Peter Knabenhans, [email protected], 044 761 19 59.

15./16.1. (Sa/So) Wintertreffen EseltrittS/C/L und SS/C/WT1Für das Wintertreffen 2011 mit den Kame-radinnen und Kameraden des DAV Kon-stanz erreichen wir unser Clubhaus Eseltrittwiederum auf einer Art Sterntour. Treff-punkt für die Gruppen 1, 2 und 3 ist derParkplatz Hotel/Hallenbad Minster in Un-teriberg um 8:30 (ausgangs Dorf in Rich-tung Oberiberg). – Gruppe 1 (Skifahrer mitTL Peter Stooss, geeignet für ÖV-Reisende):Affoltern a.A. ab 6:26, Zürich HB ab 7:12nach Wädenswil – Einsiedeln – Unteriberg,Post an 8:28. Aufstieg zur Rägenegg.Abfahrt nach Unteriberg, mit Postauto zurTalstation Laucheren. Aufstieg zum Schijen-sattel via Ibergeregg oder zur Sternenegg(ev. mit Liften via Bueffengaden oder Lau-cherenstöckli) und Schlussabfahrt zum Esel-tritt. – Gruppe 2 (Skifahrer mit TL HansruediSchmid): Wir fahren mit PW ab Unteribergca. 1 km Richtung Weglosen zur Waag. AbP 923 Aufstieg via Düssel – Tierfedereneggzum Stock P 1600 in 21/2 Std. Herrliche Aus-sicht und toller Tiefblick zum Sihlsee.Abfahrt auf gleicher Route. Nach einemGasthausbesuch mit Auto zum Eseltritt. –Gruppe 3: Treffpunkt der Schneeschuhläu-fer auch beim Hotel Minster. AnschliessendFahrt mit PW zur Talstation Laucheren inOberiberg. Wanderung mit TL Felix Weissauf dem Alten Schwyzerweg zur Iberge-regg, Chli Schijen mit Abstieg zum Eseltrittin ca. 3–4 Std. – Gruppe 4 erreicht den Esel-

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tritt individuell. Apéro für alle um 17:00.Für unser Wohl im Eseltritt sind Werni undRosmarie Angst besorgt. Wir freuen uns aufeinen gemütlichen Hüttenabend. Am Sonn-tag besteigen wir traditionsgemäss denHausberg Laucherenstöckli, wobei dieGruppen neu gebildet werden können. Ab-fahrten/Abstiege je nach Verhältnissen.Heimreise mit ÖV ab Oberiberg, Tschalunoder ab Illgau. Wintertourenausrüstung.Mittagsverpflegung aus dem Rucksack. LK1152 oder 236. Kosten für Übernachtungmit Halbpension CHF 45.– (ohne Getränke).Anmeldung bis 8.1. Albiser an Peter Stooss,043 817 15 16, 079 354 16 89 oder überwww.sac-albis.ch/aktuell/touren; Konstan-zer an Paul Seeberger 0753 162 126. Allemit Angabe ob Gruppe 1, 2, 3 oder 4.Durchführung bei jeder Witterung; Aus-kunft über die Art der Durchführung amVorabend.

18.–22.1. (Di–Sa) Diemtigtal S/B/WSAusschreibung in den CN 11/12 2010.

19.1. (Mi) Garmil ab Mels S/B/WSAnreise mit ÖV nach Sargans und weitermit dem Postauto ins Weisstannental biszur Haltestelle Hienzi, P 838. Aufstieg überNeuenberg – Ebenwald – Brust – Fürggliund weiter über den Nordgrat zum Gipfelin ca. 4 Std. Die Abfahrt erfolgt dem Auf-stieg entlang. Das Postauto in Hienzi um16:10 erreichen wir sicher auch nach einemkurzen Aufenthalt im nahen Restaurant.Fahrplan: Zürich ab 7:15, Hienzi an 8:43,Hienzi ab 16:10, Zürich an 17:48. LK 1155oder 237S. Skitourenausrüstung, Verpfle-

gung aus dem Rucksack. Anmeldungen bis16.1. an Josef Gubser, 081 738 14 62, 079663 31 42, [email protected].

19.1. (Mi) Winterwanderung LenzerheideW/C/T1Aussichtsreiche Winterwanderung auf derSonnenseite des Tals auf präparierten Win-terwanderwegen von Valbella über Spoina– Tgantieni – Sporz nach Lenzerheide. Wan-derzeit ca. 4 Std. Höhendifferenz auf- undabwärts ca. 400 m. Fahrplanänderungenvorbehalten treffen wir uns am HB Zürich,Zug 7:37 Richtung Chur im zweitvorderstenZweitklasswagen. Mittagessen im Restau-rant in Tgantieni. Billett lösen Wohnort –Valbella und retour ab Lenzerheide Post.Rückkehr in Zürich HB 17:23. «Schuh-Iseli»mitnehmen. Stöcke empfehlenswert. An-meldung bis 17.1 an [email protected] oder am 18.1. zwischen 18 und 19Uhr auf 044 844 10 59.

21.1. (Fr) Krinau – Chrüzegg – RickenSS/B/WT2Je nach Schneeverhältnissen steigen wirvon der Talstation Schutt-Atzmännig aufdie Chrüzegg 1265 m und weiter über Twe-ralpspitz – Schwammegg – nach Hütten-berg = Alprestaurant. Die Wanderung führtuns dann über Tönnerenegg nach Ricken.Aufstieg 850 Hm, Distanz 10 km, Marsch-zeit 51/2 Std. Zwischenverpflegung aus demRucksack, Restaurantbesuch auf Hütten-berg. Affoltern a.A. ab 6:38 mit S15 viaZürich 7:10 nach Rüti. Mit Bus nach Eschen-bach SG und Atzmännig Schutt. Retour abRicken SG via Rapperswil. Schneeschuhaus-

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rüstung inkl. LVS. Anmeldung bis 18.1. anFelix Weiss, 044 761 26 64, [email protected]. Auskunft über die Durchführungam 19.1. ab 19 Uhr.

22.1. (Sa) Fürstein S/C/WS«Fürstein» heisst der 2039 m hohe Gipfelwestlich vom Glaubenberg zwischen Sar-nen und Entlebuch. Vom Parkplatz «Lan-gis» (1435 m), wo wir uns um 9:15 treffen,führt der Aufstieg in rund 21/2 Std. über denPass zum Oberschild und weiter via P 1941und über den Grat hinauf zum Gipfel. Aufder Abfahrt durch den SE-Hang gelangenwir zur Alp Sewen und mit einem kleinenGegenanstieg über die Sewenegg zurückzum Ausgangspunkt. Skitourenausrüstung,Verpflegung aus dem Rucksack. Anreise:mit ÖV, Affoltern a.A. ab 7:03 oder mit PWnach Absprache. Anmeldung bis 19.1. anPeter Heusi, [email protected] oder044 764 27 14.

25.1. (Di) Tanzboden mit DAV KonstanzS/C/LAnreise mit PW nach Rieden P 717. Treff-punkt vor der Kirche 9:30. Ev. Schneekettenfür die Weiterfahrt zum Ausgangspunkt.Aufstieg via Muselen – Stock – Chüeboden-egg – Tanzboden. Verpflegung in der Alp-wirtschaft. Abfahrt via Nüzimmer zum Aus-gangspunkt. Leichte Tour – Aufstieg 2 Std.,ca. 600 Hm. Anmeldung bis 24.1., nähere

Informationen: Hansruedi Schmid, Tel. 044 710 03 64.

26.1. (Mi) Zürcher MittwochwanderungGurten W/C/T1Billett lösen: Wohnort – Bern – Wabern –Gurten Kulm. Zürich HB ab 9:06. NachAnkunft ev. kurze Wanderung auf dem Plateau, dann Mittagessen individuell ent-weder im Restaurant «Bel Etage» oder im Selbstbedienungsrest. «Tapis Rouge».Anschliessend je nach Verhältnissen Wan-derung zurück nach Wabern. Weitere Auskünfte bei der Anmeldung an Alex Hauser, 044 720 48 63, am 24.1. von 17 bis20 Uhr.

27.1. (Do) Brüschrainhöchi mitLVS-Repetition S/C/LLeichte Skitour im Alptal. Affoltern a.A. ab6:56, Zürich HB ab 7:38 mit S2 nachWädenswil - Einsiedeln - Brunni SZ, Rest.Brunni. Aufstieg ca. 450 Hm zur Brüschrain-höchi 1537 m, Abfahrt auf derselben Route.Unterwegs Einsatzübung mit LVS. Rück-fahrt ab Brunni SZ, Rest. Brunni. Mittag-essen aus dem Rucksack. Skitourenausrüs-tung. LK 1152 oder 236. Anmeldung bis16.1. oder am 23.1. an Peter Stooss, 043 81715 16, 079 354 16 89 oder bis 23.1. überwww.sac-albis/aktuell/touren. Auskunftüber die Durchführung am Vorabend von18–20 Uhr.

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28.1. (Fr) Graitery SS/B/WT2Wunderschöne Gratüberschreitung beiMoutier im Berner Jura. Route: Court –Graitery – Oberdörferberg -– Gänsbrunnenoder umgekehrt, je nach Verhältnissen.Anreise Zürich ab 7:07 nach Court oderGänsbrunnen. Wanderzeit 5 Std., Auf- undAbstieg ca. 800 m, Distanz 12 km, Rückfahrt Zürich an 18:30. Verpflegungsmöglichkei-ten unterwegs. LK 223,1106, SAC Führer:Ski- und Schneeschuhtouren im Jura.Bekanntgabe der Tourendetails spätestensam Vortag. Anmeldung bis 25.1. an HansHeierli, 044 761 84 43 oder [email protected].

29.1.–5.2. (Sa–Sa) Langlaufwoche ObergestelnAusschreibung in den CN 11/12 2010.

Februar

3.2. (Do) Hagelstock S/C/LHübsche, leichtere Skitour. Aufstieg 500Hm, Abfahrt 1000 Hm. Treffpunkt 9:00 beider Seilbahnstation Chäppeliberg. Von derBergstation 1716 m in ca. 2 Std. via SpilauerSee auf den Hagelstock 2181.5 m. Abfahrtauf der gleichen Route zur Lidernenhütteund bei guten Verhältnissen zum Chäppeli-berg 1184 m. Skitourenausrüstung. Verpfle-gung aus dem Rucksack. LK 1172 oder 246S.Max. 12 Personen. Anmeldung bis 31.1. anPeter Knabenhans, [email protected], 044 761 19 59.

4.2. (Fr) Zu den 5 Schwyzer-EggenSS/B/WT3Die Wanderung führt von Egg zu Egg mitschöner Aussicht auf den Zürich- und Sihl-see. Start in Biberbrugg. Kurz nach demBahnhof schnallen wir die Schneeschuhe anund steigen zum Altberggrat auf, querendie Moorlandschaft und wandern von Egg,Oberegg, Chrönlisegg, Mülligassegg zurGuteregg. Abstieg über Alp Sommerig nachWillerzell. Aufstieg 750 Hm, Distanz 15 km,Marschzeit 51/2 Std. Affoltern a.A. ab 6:56via Zürich HB ab 7:38 S2 via Wädenswilnach Biberbrugg. Retour ab Willerzell viaEinsiedeln. Schneeschuhausrüstung inkl.

LVS. Zwischenverpflegung aus dem Ruck-sack, Restaurantbesuch auf Guteregg.Anmeldung bis 1.2. an Felix Weiss, 044 76126 64, [email protected]. Auskunftüber Durchführung am Vorabend.

5.2. (Sa) Bläss-Chopf S/C/WSAnreise mit ÖV oder PW nach Nesslau.Treffpunkt Bahnhof Nesslau 9:00. Zürich Hbab 7:09 Nesslau an 8:50. Aufstieg ab P 761über Goor – Egg – Achenriet – Windplangg– Bläss-Chopf in ca. 3 Std. Abfahrt aufgleicher Route. Tolle voralpine Skitour imToggenburg. LK 1114. Anmeldung bis 4.2.,nähere Informationen: Hansruedi Schmid,044 710 03 64.

5.–12.2. (Sa–Sa) Dolomiten I S/B/ZSAusschreibung in den CN 11/12 2010.

8.2. (Di) Fänerenspitz mit DAV KonstanzS/C/LLeichte Skitour im Appenzellerland. Affol-tern a.A. ab 6:26, Zürich HB ab 7:09 nachGossau – Appenzell – Steinegg. Treffpunktmit Sektion Konstanz um 9:02 bei der Hal-testelle Steinegg der Appenzeller Bahnen.Aufstieg via Eggli auf den Fänerenspitz1506 m, ca. 700 Hm in ca. 3 Std. Abfahrt aufgleicher Route. Rückfahrt ab Steinegg. Ski-tourenausrüstung, Mittagessen aus demRucksack. LK 1095 oder 227. Anmeldung bis4.2. Albiser an Peter Stooss, 043 817 15 16,079 354 16 89 oder über www.sac-albis.ch/aktuell/touren, Konstanzer an PaulSeeberger 0753 162 126. Auskunft über dieDurchführung am Vorabend von 18 bis 20Uhr.

8.–10.2. (Di–Do) Chasseralregion SS/C/WT2Während drei Tagen durchwandern wir aufSchneeschuhen grösstenteils einsames undhügeliges Gelände in der Chasseralregionausgehend von unserm Stützpunkt bei LesPrés-d’Orvin. Anreise mit ÖV. Ausgangs-und Zielpunkt sowie Routenwahl undTagesetappen wählen wir den den Verhält-nissen entsprechend. Die Wanderzeitenbetragen 31/2–6 Std. bei 400–900 Hm. Über-nachtungen im Clubhaus TCB (www.touri-stenclubbiel.ch). Zwischenverpflegung ausdem Rucksack. LK 1125, 232, SAC Führer:

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Ski- u. Schneeschuhtouren im Jura. Anmel-dung bis 4.2. an Hans Heierli, 044 761 84 43,[email protected].

9.2. (Mi) Ämtler Mittwochwanderung Bonstetten – Birmensdorf W/C/T1Erwin Vogel, 044 700 18 09. Details (Treff-punkt, Zeiten, Lunch) bei der Anmeldungam Montag vor der Wanderung von 17 bis20 Uhr.

11.2. (Fr) Ausstellung James Cook ExkAusstellung James Cook und die Ent-deckung der Südsee im KunsthistorischenMuseum Bern. Wir besuchen diese einma-lige Ausstellung (Vorbereitung 5 Jahre)wiederum unter kundiger Führung. An-schliessend nehmen wir das Mittagessenein im Bistro des Kunsthistorischen Mu-seums. Kosten für Eintritt und Führung ca.CHF 25.–. Fahrplanänderungen vorbehaltentreffen wir uns am HB Zürich, Zug 9:00 nachBern im zweitvordersten Zweitklasswagen.Anmeldung bis 7.2. an [email protected] oder am 8.2. zwischen 18 und 19 Uhran 044 844 10 59.

12.2. (Sa) Bannalp-Rundtour S/C/WSDie Bannalprundtour um den «Chaiser-stuel» führt durch abwechslungsreicheLandschaften: Wir nutzen die LuftseilbahnFell-Bannalpsee und steigen von der Chrüz-hütte zur Bannalper Schonegg auf (2250 m,ca. 550 Hm). Nach der Abfahrt ins Grosstalund der Auffahrt nach Gitschenen geht esweiter durchs Sulztal zur Sinsgäuer Schon-egg (1915 m, ca. 360 Hm). Bei guten Ver-hältnissen können wir im Pulverschnee zumAusgangsort nach Fell abfahren. Skitouren-ausrüstung, Verpflegung aus dem Ruck-sack. Anreise: mit ÖV, Affoltern a.A. ab 7:03oder mit PW nach Absprache. Anmeldungbis 9.2. an Peter Heusi, [email protected] oder 044 764 27 14.

15.2. (Di) Rotkreuz – Küssnacht am RigiW/C/T1Wanderung vom Zugersee zum Küssnach-tersee mit Mittagessen im Restaurant Eichli,Immensee. LK 1131, 1151. Route: RotkreuzBreitfeld, Eichholz, Itelfinge, Baumgarte,Chieme, Immensee, Gesslerburg, Küssnacht

a. Rigi. Marschzeit 4 Std. Aufstiege 340 Hm,Abstiege 390 Hm. Affoltern a.A. ab 7:33,Zürich HB ab 7:35 über Zug, Rotkreuz nachBreitfeld. Retour ab Küssnacht am Rigi,über Rotkreuz, Zug. Anmeldung bis 11.2.an Regina Stooss, 043 817 15 16 oder 079425 81 49 oder [email protected] über Durchführung am Vorabendab 18 Uhr.

15.2. (Di) Eggberge SS/C/WT2Wir fahren mit der Bahn (Affoltern ab 7:33)nach Flüelen, oder mit dem Auto zur Tal-station Eggberge. Nach der Seilbahnfahrtund einem Kaffee ziehen wir die Schnee-schuhe an und wandern hinauf RichtungFleschsee zum Aussichtspunkt der Hüender-egg auf 1874 m. Von dort zur Bergstationder Ruegig-Seilbahn oder falls die Zeit/Energie noch reicht zur Bergstation derSeilbahn Biel. Via Seilbahn ins Schächentalund Postauto zurück zum Ausgangspunkt.Aufstieg 440 Hm, Abstieg 150 Hm. Marsch-zeit 3 Std. bis Ruegig, 4 Std. bis Biel.Schneeschuhausrüstung. Verpflegung ausdem Rucksack. LK 1172, 1192 oder 246S.Maximal 12 Personen. Anmeldung bis 11.2.an Peter Knabenhans, [email protected], 044 761 19 50.

15.2. (Di) Rosswis ab Berghaus MalbunS/B/WSTreffpunkt Bahnhof Buchs SG um 7:50.Anreise mit ÖV möglich: z.B. Zürich ab 6:37,oder Gemeinschaftsfahrten mit PW nachVereinbarung. Weiter geht’s mit PW oderTaxi-Bus zum Kurhaus Malbun am Buchser-berg. Über Unter- und Obersäss, Sisitzgrat,mit kurzer Abfahrt zur Alp Sisitz, steigenwir weiter in mässig steilem Gelände überAlti Alp zum Gipfel. Abfahrt entlang derAufstiegsspur. LK 1135 oder 237S. Skitou-renausrüstung, Verpflegung aus dem Ruck-sack. Anmeldungen bis am 14.2. an JosefGubser, 079 663 31 42 oder 081 738 14 62oder besser über [email protected].

16.2. (Mi) Blüembergmit Sektion Hoher Rohn S/B/ZSGemeinschaftstour mit Sektion HoherRohn. Juwel der Skiberge in der Zentral-schweiz, einfacher Aufstieg, grandiose Ab-

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fahrt ins Muotatal. LK 1172, Fahrt indivi-duell, Treffpunkt: 8:40 Bahnhof Sisikon,Autos am Bahnhof Schwyz parkieren, Post-taxi nach Chäppeliberg, Seilbahn nach Git-schen 1716 m, Route: Lidernenhütte 1727m – S Chli Chaiser – Blüemalpeli P 2097 –Blüemberg 2405 m. Abfahrt ins Muotatal.Aufstieg 680 Hm, ca. 21/2 Std., Abfahrt 1800Hm. Bahn: Zürich HB ab 7:35, Zug ab 8:05,Schwyz ab 8:33, Sisikon an 8:40. Retour:Muotathal ab 15:19/15.49, Schwyz an 15:49/16:19, Zürich HB an 16:49/17:25. Skitouren-ausrüstung, Verpflegung aus Rucksack.Kosten: HT ca. CHF 45.- (Bahn, Posttaxi, Seil-bahn), Auto ca. CHF 45.–. max. Teilnehmer-zahl 12, Anmeldung bis 15.2., 18 Uhr, anClaude Andres, [email protected],044 780 27 78.

17.2. (Do) Melchsee-Frutt, Gross HohmadSS/B/WT3Die schneesichere Melchsee-Frutt bietet fürSchneeschuhläufer viele Möglichkeiten. Aufunserer Rundtour besteigen wir den GummP 2141 und wandern über den Rücken zur

Tannalp. Darnach über den Chringen zumGross Homad 2306 m und retour zur Seil-bahn. Aufstieg 650 Hm, Distanz 10,5 km.Marschzeit 5 Std. Je nach Witterung undVerhältnissen kann die Tour abgekürzt wer-den. Affoltern a.A. ab 7:03, Zürich HB ab7:04 nach Zug – Luzern – Stöckalp. Mit Seil-bahn nach Melchsee-Frutt. Schneeschuh-ausrüstung inkl. LVS. Verpflegung aus demRucksack. Anmeldung bis 15.2. an FelixWeiss, 044 761 26 64, [email protected]. Auskunft über Durchführung amVorabend.

18.–25.2. (Fr–Fr) Schneeschuh-WocheZernez SS/C/WT2Detailausschreibung in den CN 11/12 2010.Spätester Anmeldetermin 15.1. Teilnehmer-zahl beschränkt auf 10 Personen.

22.2. (Di) Gulmen S/C/WSAnreise mit ÖV oder PW nach Amden Sell.Treffpunkt Haltestelle Sell 9:30. Zürich HBab 8:12, Sell an 9:30. Aufstieg via Tscherr-wald - Hüttlisboden - Gulmen Pt. 1788.

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Abfahrt via Vorder Höhi P 1537 – Altschem– Sell. Bei sehr guten Verhältnissen VarianteToggenburg. LK 1114. Anmeldung bis 21.2.,nähere Auskunft: Hansruedi Schmid, 044710 03 64.

23.2. (Mi) Zürcher MittwochwanderungHeitersberg – Rüsler W/C/T1Auf der südlichen Hügelkette des Limmat-tals möchte ich mit Euch von Kindhausenzum Egelsee und über die Höhe des Hei-tersberges, dann am südlichen Waldrandentlang zum Restaurant Rüsler wandern.Nach dem Mittagessen geht es gemütlichnach Neuenhof zum Bahnhof. Wanderzeit3 Std., Winterausrüstung. Treffpunkt ist derBusbahnhof Dietikon. Affoltern a. A. ab8:38 (S9) nach Altstetten,dann mit S3 9:06Gleis 3 nach Dietikon. Teilnehmer vonZürich ab 8:58 mit S3 Gleis 21/22 nach Dieti-kon an 9:14, gemeinsam mit Bus 305 nachKindhausen AG. Heimreise mit S3 ab Neu-enhof Bahnhof. Anmeldung bis 21.2. anWalti Bader, 044 734 37 87 / 079 617 73 60oder [email protected].

24.2. (Do) Steingässler S/B/WSKurzweilige, unschwierige Skitour im Ge-biet SE des Schilstals (SW von Flums). Vonder Bergstation der LuftseilbahnstationKurhaus Schönhalden (Wildenberg) 1489 mgeht’s über Alpen und Wälder über FulrietP 1580 – P 1780 nach Mädems-Hintersäss.Dann, steiler werdend, zum Vorderchamm,Chammhüttli 2041 m und weiter zumhöchsten Punkt des Steingässlers 2251 m.Abfahrt entlang der Aufstiegsroute. Max.11 bahnreisende TeilnehmerInnen. Für die760 Hm und die Distanz von etwa 6 kmwerden wir knapp 4 Std. (= Nettoaufstiegs-zeit) benötigen. Skitourenausrüstung kom-plett. Verpflegung: Aus dem Rucksack.Bahnreise bis Flums (ab hier Alpentaxi): Zü-rich HB ab 7:12, Gl. 7 (Treffpunkt: Im zweit-vordersten Zweitklasswagen), Ämtler: Af-foltern a.A. ab 6:26. Abends: Zürich HB an17:48, bzw. Affoltern a.A. an 18:32. Billett:Wohnort – Flums, retour. Kosten HT ab Af-foltern a.A: CHF 33.– zuzüglich Alpentaxica. CHF 6.– und Luftseilbahn CHF 12.– (bzw.18.– retour). Karte: LK 237S, SAC-Führer:Alpine Skitouren 5 (Route 704). Anmeldung

bis 22.2. an Jakob U. Blickenstorfer, [email protected], 044 761 36 32.Bitte Kontroll-Tel. am 23. 2. zwischen 17und 19 Uhr.

26.2.–5.3. (Sa–Sa) Dolomiten II S/B/ZSSkitouren mit Hüttenromantik: Wir reisenmit der Bahn via Innsbruck nach Bruneck.Hier werden wir von einem Bergführer derAlpinschule abgeholt und weiter geht’s miteinem Kleinbus nach Campill im Gadertal.Im Hotel Sanvi beziehen wir unsere Unter-kunft und werden da fünf Mal übernach-ten. Mit dem Kleinbus lassen wir uns inmax. einstündigen Fahrten zu unsern jewei-ligen Ausgangspunkten für die Tagestou-ren transportieren. Es sind Touren mit Auf-stiegen zwischen 3 und 6 Std. geplant;sicheres Spitzkehren-Gehen auch mitHarscheisen bleibt auch dieses Jahr Voraus-setzung. Unsere Unternehmungen werdenden örtlichen Wetter- und Schneeverhält-nissen angepasst; vorgesehen sind: Durch-querung der Puezgruppe ab Kolfuschg mitAbfahrt nach Campill, Durchquerung derGeislergruppe. Auf Wunsch ist auch ein Ski-tag ab Corvara möglich. Am Donnerstagverbinden wir die Tagestour mit der Dislo-kation zur Schatzerhütte, unserer neuenUnterkunft für den Rest der Woche. AmFreitag ist eine Tour auf den grossen Gablervorgesehen. Samstag: Kurzer Aufstieg undAbfahrt nach Plose, weiter mit Kleinbusnach Brixen und Heimfahrt mit ÖV. Kosten:Euro 750.– für Führung und Unterkunft,alle Transfers und Gepäcktransporte zuzüg-lich ca. CHF 150.– für Bahnbillett. Anmel-dungen schriftlich bis spätestens am 23.1.an Josef Gubser, Bodenstrasse 2, 8884 Ober-terzen oder [email protected]. Bitteeine Anzahlung von CHF 150.– beilegen;diese wird bei einer evtl. Abmeldung vordem 6.2. zurückerstattet. Eine schriftlicheOrientierung mit weiteren Details erfolgtan die Teilnehmenden nach Anmelde-schluss. Für Fragen: 081 738 14 62 oder 079663 31 42.

27.2.-4.3. (So-Fr) Diemtigtal EASYmit Sektion Hoher Rohn S/C/WSGenuss und Gemütlichkeit vor Leistung! DieGenuss-Skitourenwoche im Tal der Könige

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mit der Sektion Hoher Rohn. Geeignet fürSkitourenfahrerinnen jeden Alters, junggebliebene und ältere Senioren, Neuein-steiger, Geniesserinnen und Geniesser.Diemtigtal-Wanderkarte 1:25 000, Auf-stiege von 500–1000 Hm. Basis: Gasthof Hir-schen, 3753 Oey BE, 033 681 23 23, AnnaKunz’ Küche ist weit über das Diemtigtalhinaus berühmt. Kosten HP/DZ: CHF 450.–,Transporte ca. CHF 70.–/Person. Skitouren-ausrüstung, Zwischenverpflegung undLunch (kann in Oey eingekauft werden) ausRucksack. Treffpunkt: Gasthof Hirschen,Oey 9:30, Anreise individuell. Bahn: Affol-tern a.A. ab 6:56, Zürich ab 7:32, Oey-Diem-tigen an 9:22, max. Teilnehmerzahl 14,Anmeldung bis 15.1. an Claude Andres,[email protected], 044 780 27 78.

28.2. (Mo) Chärpf S/B/WSWir treffen uns in Elm um 9 Uhr bei derBergbahn Talstation Ämpächli. Per Bähnligelangen wir auf den gelben Kopf. Dortmontieren wir die Felle und gehen gemüt-lichen Schrittes die ersten 300 Hm auf denVorderen Blistock. Locker schwingen wiruns im lockeren Glarner-Pulver die NW-Hänge hinunter in eine namenlose Mulde.Von dort steigen wir zur neuen Leglerhüttehoch, bewundern den interessanten Anbauund trinken einen Ziger-Kaffi. Leicht anstei-gend, dann über einige Steilstufen errei-chen wir nach 700 Hm den Chli Chärpf.

1700 Hm Abfahrt über die Erbsalp und zu-rück zum Ausgangspunkt in Elm. Zwischen-verpflegung. LK 1174. Max. 10 Teilnehmer.Kosten ca. CHF 40.–. Anmeldungen bis 26.2.an Jean-Pierre Hauser, 055 612 29 51 oder078 639 88 48, [email protected].

Voranzeigen

1.3. (Di) Hengst, Schrattenflue S/B/WSEinfache Skitour im Entlebuch. Affolterna.A. ab 6.03 Uhr, Zürich HB ab 6.04 Uhrnach Zug – Luzern – Schüpfheim – Flühli LU,Hirsegg. Aufstieg via Stächelegg – Schlundauf den Hengst 2092 m, den höchstenPunkt der Schrattenflue, in ca. 31/2 Std. Ab-fahrt auf ähnlicher Route zurück zur Hir-segg. Aufstieg und Abfahrt je ca. 1000 Hm.Skitourenausrüstung. Mittagessen aus demRucksack. LK 1189 oder 244. Max. 12 Perso-nen. Anmeldung bis 17.2. oder am 26.2. anPeter Stooss, 043 817 15 16 oder bis 26.2.über www.sac-albis.ch/aktuell/touren. Aus-kunft über die Durchführung am Vorabendvon 18 bis 20 Uhr.

2.3. (Mi) Versammlung Gruppe ZürichAusschreibung CN 3/4 2011.

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Lagerbericht KiBe 2010Sonntag, 15. AugustAm Morgen um 9.45 Uhr haben sich alleTeilnehmer (sieben Jungs, drei Mädchenund natürlich die Leiter) am Bahnhof inAffoltern getroffen. Das Wetter war noch

nicht so überzeugend!Aber zuerst musste dasviele Gepäck in die zweiAutos verstaut werden,es herrschte Platznot!Nachdem wir uns vonden Eltern verabschiedethatten, machten wir unsauf den Weg Richtungschönes Wetter. In Sar-gans haben wir einwenig geklettert und vorallem abgeseilt, danachging es ins Tessin auf denZeltplatz in Tenero. Nachder Ankunft haben wir

unsere Zelte aufgestellt. Als alle standen,sahen wir sogar noch die Sonne. Spätergab es einen feinen «Znacht» und der ersteTag war schon vorbei! Olivia

Montag, 16. August Am Montag fuhren wir vom Zeltplatz nachPontebrolla. Danach liefen wir zur Kletter-stelle. Wir durften uns bereit machen. Zu-erst wurden die Gruppen eingeteilt undalles erklärt. Dann konnten wir endlich los-klettern. Als wir oben waren, konnten wiruns bereit machen für das Abseilen. Als wirwieder unten waren, konnten wir essen.Danach gingen wir ein Stück weiter rüberund kletterten dort weiter. Danach gingenwir ein Eis essen im Coop. Sacha

Dienstag, 17. August Am Morgen sind wir auf dem Zeltplatz inTenero aufgestanden, haben gefrühstücktund sind dann zeitig ins Maggiatal gefah-ren. Nach 15 Minuten Fahrt sind wir amZielort angekommen. Dann mussten wirzuerst die Maggia auf einer sehr wackeli-gen Seilbrücke überqueren. Danach klet-terten wir Mehr-Seillängen-Routen und lie-fen anschliessend hinunter, weil wir dasAbseilmaterial nicht dabei hatten. Als wirunten ankamen, assen wir zu Mittag. Dannmachten wir uns auf den Weg zurück zumAuto und fuhren an einen anderen Klet-terort. Dort angekommen, mussten wir zu-

erst 20 Minuten (mit allem Material) durchden Wald laufen. Der Wald sah total«urwaldig» aus. Es hatte überall Palmenund Bambus, Moos und Flechten überwu-cherten die Steine. Es war total feucht unddämmerig. Ausserdem hatte es verschie-dene Findlinge mit alten Höhlen darin,welche früher als Kühlschränke genutztwurden. Sie sahen aus wie die Katakom-ben verstorbener Indianer. An der Kletter-wand angekommen, kletterten wir Vor-stieg oder Toprope. Danach machten wiruns auf den Rückweg zum Auto. Auf demRückweg machten wir noch einen Zwi-schenstopp im Coop, um den Lunch für dennächsten Tag zu kaufen. Am Zeltplatz an-gekommen, gingen einige von uns in denLago Maggiore baden. Danach sassen undquatschten wir noch zwei Stunden, bis wirmüde wurden und ins Zelt schlafen gingen.

Amadeo

Tourenberichte Sektion

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Mittwoch, 18. August Wir fuhren mit dem Auto bis zum MonteVerita, wo wir dann mit den Kletterausrüs-tungen und den Seilen bergauf wander-ten. Es war ein gemütlicher Weg mit vielenunreifen Kastanien auf dem Boden. DieSonne schien – es war schönes Wetter. Anunserem Ziel angekommen, assen wir et-was, bevor wir uns an die Felswände mach-ten. Wenn ich mich recht erinnere, war dieschwierigste Route dort ein 6b (sie war aufjeden Fall recht anspruchsvoll). Wenn manerst mal am Ende der Route angelangt war,durfte man noch eine Weile lang die herr-liche Aussicht auf den Lago Maggioregeniessen. Wir waren im Ganzen etwa dreibis vier Stunden dort, bevor Patrick dannunbedingt «Gelati» essen gehen wollte. Ichwar natürlich wieder mal der letzte, dervor dem Aufbruch noch klettern musste.Also schlenderten wir dann wieder denBerg hinab bis zum Monte Verita, wo wiruns dann eine Weile lang an die Tischeeiner kleinen Imbissbude setzten, um einGelato zu essen. Nicolas

Donnerstag, 19. August Nachdem uns Patrick wie üblich am Mor-gen geweckt hatte, assen wir «Zmorge».Bald darauf packten wir unsere Sacheninklusive Zelt zusammen und verstautenalles in den beiden Autos. Mit den Autosfuhren wir in Richtung Bellinzona, wo es inder Nähe einen sehr schönen Klettergartenhat. Es hat ganz verschiedene Routen. Dereine Teil der Gruppe kletterte zuerst imvorderen Sektor und der andere Teil imhinteren Sektor, wo es ein wenig schwieri-

ger war. Von zuoberst hatte man eineschöne Aussicht über die Magadino-Ebeneund über den Wald. Zwischen dem Klet-tern assen wir unseren Lunch. Da amAbend Würste bräteln angesagt war, such-ten wir noch ganz viel Holz für das Feuer.Doch allzu lange konnten wir nicht blei-ben, da wir noch fast ganz auf den Furka-pass fahren mussten. Denn dort war unserÜbernachtungsplatz: Schön ruhig undzehn Minuten Fussmarsch oberhalb derFurkapassstrasse gelegen. Es hatte fliessen-des kaltes Wasser und ein WC im Freien.Also fuhren wir wieder mit vollgepacktenAutos los. Wir fuhren über den Gotthard-pass und kamen wenig später beim Park-platz, wo es auch in die Sidelenhütte geht,

an. Nachdem alles, was wir für die Nachtbrauchten nach oben geschleppt wordenwar, stellten wir unsere Zelte auf, undgenossen kurz darauf das feine Essen, dasPatrick für uns gekocht hatte. Wir sassennoch ein wenig um das Feuer und gingendann in unsere Zelte schlafen. Esther

Freitag, 20. August Als ich morgens aus dem Zelt schaute, wardas Wetter noch schön. Der Himmel warnur leicht bedeckt. Nach dem Morgenessenfuhren wir mit den zwei Autos RichtungFurkapass. Beim Restaurant Furkablick stie-gen wir aus und marschierten mit viel Klet-termaterial im Rucksack los. Nach einemetwa 40-minütigen Aufstieg kamen wir zuden Wandfussplatten. Dort bildeten wirdrei Seilschaften. Die Route, die meine Seil-schaft (Kurt, Amadeo und ich) wählte, war

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anspruchsvoll aber sehr schön. Beim Absei-len wurde es kalt und leicht windig. Baldfing es auch noch an zu regnen. Zum Glücknur kurze Zeit. Aber wir waren alle froh,als wir bei unseren Rucksäcken ankamen.Auch das letzte Abendessen unserer Klet-terwoche kochte Patrick prima. Valentin

Am Morgen, als wir aufgestanden waren,kochte uns Patrick wieder etwas Gutes.Etwa um elf Uhr fuhren wir mit dem Autoganz auf den Furkapass hinauf. Ab dortmussten wir ca. 50 Minuten laufen, bis wiran die Wandfussplatten kamen. Nachunserer Ankunft assen wir zuerst etwasund bereiteten uns zum Klettern vor. Alswir bereit waren, mussten wir noch einSchneefeld hinaufsteigen, bis wir am Ein-stieg der Route waren. Als erster kletterteSascha, danach Esther und Nicolas. Gabrielund ich bildeten eine Zweierseilschaft undkamen als letzte. Als wir alle die Routendurch geklettert hatten, mussten wir unswieder abseilen. Wieder unten angekom-men, assen wir wieder etwas und machtenuns danach auf den Weg zum Auto. Wirfuhren wieder zu unseren Zelten und spiel-ten noch Karten. So um 19 Uhr kochtePatrick wieder etwas Leckeres zum essen.Nach dem Abwasch und einigen Spielen,schlüpften alle wieder in die Schlafsäcke.

Patrick

Samstag, 21. August Es ist Samstag, der letzte Tag hat leiderschon begonnen! Es war kalt als wir amMorgen früh um halb neun Uhr aus unse-

ren Zelten krochen und uns unsere ver-schlafenen Augen rieben. Wir zähltenwenige Stunden Schlaf. Erst um drei Uhrschlüpften wir in unsere warmen Schlaf-säcke. Wir jassten die ganze Zeit im Däm-merlicht des Mondscheins. Gabriel störtedas Jassen nicht und schlief schon um 22Uhr ein. Wir packten also unsere siebenSachen und trugen sie vom Zeltlager denfünf Minuten langen Weg zum Auto aufdie Furkapassstrasse hinunter. Wir warenwieder zu sechst im Auto von Patrick. Erliess coole Musik laufen. Als wir ungefährin der Hälfte des Heimweges waren, beka-men wir von Kurt an einem Tankstellen-shop ein Eis spendiert. Mmmh. Endlich wie-der zu Hause! Zeit, sich von der erlebnis-reichen Woche zu erholen und auszuschla-fen! Wir kletterten anstrengende Routen,lernten einiges und hatten viel Spass dabei.Auch ein Kompliment an den Koch Patrick,der aus wenig viel zauberte. Vielen Dankan die Leiter des Kletterlagers! Wir freuenuns aufs nächste Mal. Manuel & Gabriel

Das schlechte Wetter hat das Leiterteam zueiner kurzfristigen Änderung des Lagersbewogen. Statt eine Woche in der Krön-tenhütte zu verbringen und Regentropfenzu zählen, haben wir den Entschluss ge-fasst, eine Zeltwoche zu organisieren. Dasentpuppte sich als einzig richtige Entschei-dung. Wir konnten jeden Tag klettern,lernten viele neue Klettergebiete und denCoop in Tenero kennen. Vielen Dank unserem Bergführer und 4*-Koch Patrick, Susanne als weitere Leiterinsowie den Kindern für die unfallfreie undohne Probleme verlaufene Woche. Auchwir freuen uns auf das nächste Mal.

Kurt Badertscher, Lagerleiter

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Golden Age, Golden Autumn (Zitat STRUB)

oder

Kletterausfahrt Bergsee Südgrat

Kalt, dunkel, neblig – der Trist im Herbst-grau lässt einen lieber vor den Kachelofensitzen. Nicht so am Samstag, dem 9. Okto-ber 2010. «Daminomal» ist das kalt hier. AmHimmel leuchten die Sterne und wartendarauf, überstrahlt zu werden. Wir treffenuns auf der Göscheneralp.

Pünktlich mit den Sonnenstrahlen startenwir. Herbstlich gezeichnet ist der Aufstieg.Im Hintergrund, der Nordseite, zeigt sichbereits der Winter. Schneeweiss beein-druckt die Dammastockkette, darübertürmt sich der Galenstock. Und unser Ziel?Golden glänzt der Bergseeschijen. Wirerreichen nach nicht ganz zwei Stunden«getreppele» den Einstieg.

Aufgeteilt in die «Weibereien» von TonisLust und der Via Andrea hoppeln zwei wei-tere Seilschaften über den Südgrat. DieSonne lacht weiter, und ich freue mich überdie herrlichen Seillängen. Die Platten, wel-che den unteren Routenteil definieren,klettern sich fast von alleine. Mit Leichtig-keit reiben die Sohlen am Fels, dessenWärme auch auf uns überspringt. Rechtsvom Grat meine Kletternachbarn. Ganzaussen die Seilschaft Dieter, in der Mitte dasFamilienduo Kurt. Über mir Alexandra mitSeilpartnerin, und mein Gespann, welchesden Schluss bilden.

Nicht nur ich wackle an der einen oderanderen Stelle empor. Die Plattenfurchenhaben es in sich. Der eigentliche Grat, derdie Route in die obere Hälfte einteilt, ent-puppt sich als Sammelpunkt. Die bisherigeRuhe am Fels, die manchmal durch Seil-kommandos unterbrochen wird, löst sichhier auf. Wie die Vögel auf der Stange sit-zen wir am Grat. Ein Blick von Dieter und erruft: «Habt ihr den Adler gesehen? Was fürein riesiges Tier.»

Messerscharf schneidet sich der Berg voruns auf. Es folgt ein Turm, der schwindel-

erregend überklettert werden soll. Doch ichentscheide mich für die «Drumherum»-Variante. Auf einem Absatz angekommen,stellt sich steil und glatt eine Wand auf.

Ein fingerbreiter Riss zeichnet den Weg.Zuerst stemme ich mich auf den glatten Fels– ausbalancieren. Den Arm aufrichten; undDruck auf die Beine bringen. Die Finger er-reichen den Riss – zupacken und Füssenachstellen. Mit der anderen Hand im Rissnachgreifen, weiter steigen, durchatmen,Beine nachziehen. Der Druck in den Unter-armen ist jetzt zu spüren. Höher treten undgeschafft – entspannen. Nach weiterenzwei Seillängen bin ich auf dem Gipfelgratangelangt.

Am kurzen Seil gehend schwebt meine Seil-partnerin mit mir gemeinsam zum Gipfel-kreuz. Die Freude legt sich über die woh-lige Wärme, die sich während der Seil-längen erzeugte. Wir gratulieren uns inkameradschaftlicher Manier.

Eine gelungene Tour zum höchsten Punktauf 2816 m und deutlich über dem Nebel.Goldig leuchtender Bergseeschijen, gol-dene Kletterei, goldener Herbst in goldenerJahreszeit. Dee Braun

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OL Raten-Gottschalkenberg31. Oktober 2010

Um zehn Uhr treffen die Teilnehmer aufdem Raten ein, Garderobe und Infos gibtes dieses Jahr in der Garage des Wirtes.Zum Start geht es zu Fuss, in RichtungGottschalkenberg. Wir erwarten die Teil-nehmer an einem lauschigen Örtchen miteiner wunderbaren Sicht in die Berge. DerFöhn bläst kräftig, es ist kühl, so dass jeder-Mann/Frau gerne in den Wald sticht.

Was dort so alles abgeht, entgeht unserenBlicken und unseren Ohren; wir hören kei-ne Diskussionen und beobachten keineSuchaktionen. Es gilt die Posten in der vor-gegeben Reihenfolge anzulaufen und einAufgabenblatt zwischendurch zu lösen.

Am bemannten Posten, bei Christine undHansmartin Fischer, gibt es weitere Aufga-ben zu lösen, um wertvolle Gutschriftmi-nuten zu sammeln: einen Bergrucksack mitzwölf Kilogramm Material packen, mitDartpfeilen ins Schwarze treffen und Titel-bilder der Clubnachrichten vom vergange-nen Jahr den jeweiligen Monaten zuord-nen.

Im Ziel warten wir auf die ersten Rückkeh-rer, kochen Tee und sind gespannt, ob wohl alle Posten gefunden werden.Mittels modernster elektronischer Posten-einheiten kontrollieren wir die angelaufe-nen Posten, und die Läufer können ihreAbschnittszeiten miteinander vergleichen.Schon bald kommen die Ersten, schnau-fend, schwitzend und meist sehr zufriedenzurück. Am Feuer stehend, mit einemBecher Tee in der Hand, wird schon baldüber Routenwahl und Fragen diskutiert.

Leider hatten wir dieses Jahr einen Unfall.Martin Kuser brach sich den Fuss, Natel seiDank, konnten wir den Unglücklichenschnell holen. Wir wünschen ihm gute Bes-serung!

Im Restaurant sitzen wir dann noch gemüt-lich zusammen. Jost macht die Auswer-

tung, und ich sammle mit meiner TochterStephanie die Posten im Wald wieder ein.Nach dem Mittagessen kommen wir zurmit Spannung erwarteten Rangverkündi-gung.

So ist der OL bei uns zum Familienunter-nehmen geworden. Leider sind die Teil-nehmerzahlen in den letzten Jahren mehrund mehr zurückgegangen.

Wir haben diesen Anlass immer gerneorganisiert und so den Teilnehmern einenEinblick in eine etwas andere Sportartgegeben. Stephanie, Monika und Jost

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Jura Höhenweg:8. und letzte Etappe

Vallorbe – Mont Tendre – St-Cergue –La Dôle – Borex (Nyon)

20.–22. Oktober 2010Tourenleiter: Köbi BlickenstorferTeilnehmer: 15

Im Zentrum von Borex warten wir auf denBus nach Nyon. Köbi und Felix organisierennoch etwas Wein für die Rückreise im Zug.Gegenüber ein typisches altes WaadtländerBauernhaus, sieben grosse Kuhglockenüber dem Eingangstor. Dahinter in derFerne die verschneite Kuppe des La Dôle(oder ist’s die Dôle?), wo wir herkommen.Im Wartehäuschen «aux quatres vents» eingrosser Dorfbrunnen. Wir sind angekom-men. Der Bus hat Verspätung, der Zug inNyon auch. Mit Glück reicht es gerade noch«im Turnschuhspurt» auf den Intercity. Spit-zentiming Köbi! Gemütlich, bei gutemWein, Käse und Brot fahren wir die Streckewieder zurück, die fünfunddreissig Albis-ser/-innen diesen Sommer ganz oder teil-weise gewandert sind. Ich war leider erstdie letzten drei Tage mit dabei.

Mittwoch

Ab Bahnhof Vallorbe Richtung Orbequelle.Für einen Besuch der wunderschönenOrbegrotten reicht die Zeit nicht: «Damusst Du am besten einen ganzen Tag ein-planen», meint Köbi, «es lohnt sich».

Durch ein steiles Waldtobel, über die Bahn-linie ins Vallé de Joux und die MalendruzStrasse, geht’s aufwärts. Regenschauer.Regenschirme, Pelerinen. Schneetreibennahe dem Gipfel des Mont Tendre. Garnicht «tendre» – zärtlich und sanft. Wir ver-lieren die Wegspur, steigen über Weidestu-fen direkt zum Gipfel. Ein scharfer Windweht. Gipfelfotos – doch es war gar nichtder Gipfel, der ist irgendwo weiter vorn,nach der Alphütte. Gratulationen also dortvorn auf einer kleinen Erhebung, die derGipfel sein könnte. Falsch, erst 50 Meterweiter, rechts im Nebel sehen wir imWeitergehen die Gipfelpyramide, doch wirhaben keine Lust mehr auf diesen Umweg.Mit Kompass und dank der wieder bessererkennbaren Wegzeichen führt uns Köbizielsicher zur CAS Cabane de Cunay. Sehrschnell wird’s warm drinnen. GemütlicherFondueabend. Draussen ist’s neblig undkalt.

Tourenberichte Senioren

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Donnerstag

In der Nacht hat’s aufgehört zu schneien,der Himmel hat aufgeklart. In der Fernegrüsst der Lichterkranz des Ufers von Evian.Am Morgen liegt die Hütte in einer leuch-tend weissen Schneelandschaft, sechs Gradminus, die Tannen im Schneekleid, in derFerne gestochen scharf das Alpenpanoramavon den Savoyer Alpen über die Walliserund Berner bis zur Innerschweiz.

Die Wanderung heute führt in winterlicherZauberlandschaft durch Wald und überoffene lange Weideflächen, gesäumt vonalten, kunstvoll geschichteten Weidemau-ern. Abstecher zur Aussichtsterrasse auf der«Crêt de la Neuve»: Das Alpenpanoramajetzt viel lebendiger als am Morgen, tiefermodelliert mit Tälern, Graten, Schneefel-dern und dunklen Wänden. Später auf demAbstieg durch den farbigen Herbstwald

nach St-Cergue – den Schnee haben wirhinter uns gelassen – öffnen sich immerwieder neue Durchblicke auf die Savoyerund die Walliser Berge, jetzt in hellemLicht, strahlend der Mont Blanc über allen.Eine unvergesslich schöne Panoramawan-derung als wär’s eine Aufführung, extra füruns inszeniert.

Freitag

Sechshundert leichte Höhenmeter nur sindes bis zum La Dôle, erst durch die Ferien-siedlung ob St-Cergue, dann steiler bergan,erst durch Weiden, später auf leichtemSchnee zum Felsrücken des La Dôle. DerHimmel ist jetzt bedeckt, das Panorama derAlpenkette dunkel, die Berge nur noch teil-weise sichtbar. Rechts der Blick zurück aufdie Jurakette, über die wir gewandert sindund weiter das Vallé de Joux und diebewaldeten Ketten in Frankreich. Oben aufdem Gipfel dominieren die Sendeanlagenvon Skyguide – jetzt am Schluss der Wan-derung wie zu Beginn auf der Lägern. BeimAbstieg lassen sich drei grosse gut genährteGemsen nicht von uns in ihrer Ruhe stören.Sie scheinen gut auf den Winter vorberei-tet. Durch den herbstlich bunten Wald gehtes bergab auf laubbedecktem Weg. RiesigeWaldameisenhügel, fast so gross wie Ter-mitenhügel, im Wald nebenan lassen unsstaunen. So habe ich sie noch nie gesehen.

Auch diese Wanderung war eine Ent-deckungsreise. Oben auf dem La Dôlegrüssten von Süden schneebedeckte Kup-pen des französischen Juras. Ich musste aufder Karte nachschlagen: die sind ja nochhöher als die Schweizer Jurahöhen (LeColomby de Gex 1686 m; Crêt de la Neige1718 m – La Dôle nur 1677 m). Ich wusstedas nicht, kannte auch ihre Namen nicht.

Es gäbe noch viel zu entdecken. Die Wan-derung könnte noch weitergehen. Trotz-dem: Vielen Dank, Köbi und Susanne. DieReise hat sich gelohnt. Hansruedi Guyer

Tourenübersicht: Total aller 14 Tagesetappen des Jura Höhenweges 2010

km Auf Ab Std.8.4.–22.10. Regensberg ZH – Jurahöhen – Borex (Nyon) 297 +8864 –8’995 88

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Kantonsdurchquerung

10. d.h. letzte Etappe:Samstagern – Schönenberg

27. Oktober 201022 TeilnehmerLeiter: Theobald Metzger

Beim Lesen dieses Artikels muss man analten Kaffee denken, denn seit dieser Wan-derung sind bereits wieder zwei Monatevergangen. Aber wir haben es geschafft,sind vom Rhein bis zur Rhone gewandert,nicht ganz richtig, nur an den Fuss derHohen Rone. Ca. 105 Kilometer haben wirbewältigt und ca. 25 Marschstunden dazugebraucht. Dabei haben wir auch einigeneue Ecken unseres Kantons kennenge-lernt. Wir dürfen stolz und glücklich sein,aber noch mehr Befriedigung muss der In-itiant dieses Projektes, Paul Reifler, haben.Zusammen mit seinen Wanderleitern hat ereine denkwürdige Leistung vollbracht. Wirsind allen zu grossem Dank verpflichtet.Nichts ist so erfolgreich wie der Erfolg.

Während wir unseres Weges zogen, habeich nie ein böses, beleidigendes Wort unterden Wandernden gehört. Es erstaunt michimmer wieder, mit welcher Eintracht wir

unterwegs sind. Wenn es doch nur so inunserer Politik zu und her ginge.

Die erste Etappe von Schaffhausen nachTrüllikon war die kälteste, es war ja auchnoch im Januar, im tiefen Winter. KahleBäume und z.T. noch etwas Schnee warenunsere Begleiter. Auch Ende Februar, in derzweiten Etappe, waren die Bäume nochunbelaubt, aber bei jeder der nächstenWanderungen wurden die Farbtupfer inden Gärten kräftiger, und dann im Maikonnten wir blühende Bäume und Sträu-cher geniessen. Wir erlebten die Jahreszei-ten hautnah und im Herbst genossen wirdie bunten Felder und Wälder. Alle zehnWanderungen waren verschieden, aber alleauf ihrer Art genussvoll und unvergesslich.Wir alle sind gespannt, was uns das neueJahr bringt.

Der Winter steht vor der Türe, ein neuerPräsident wird gesucht und was mit derTreschhütte geschieht steht auch noch inden Sternen.

Ich wünsche allen meinen lieben Wander-kollegen/-innen ein gutes neues Jahr undviele schöne Wanderstunden im 2011 unddas ist nun tatsächlich ehrlich gemeint.

Herbert Kunz

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Vollmondwanderung

Triemli – Uto Kulm – Sellenbüren

19. November 201011 TeilnehmerInnenTL: Köbi Blickenstorfer

Die Dämmerung war schon weit fortge-schritten, als wir uns im Rondell der Halte-stelle Triemli begrüssten. Wir wartetennoch kurze Zeit im Gewühle der warten-den Feierabendpassagiere auf den letztenangemeldeten Teilnehmer, der aber, wiesich später herausstellte, das Triemli mitdem Albisgüetli verwechselte. Durch dieletzen Häuser des Friesenbergquartiersging es noch bei schwachem Tageslicht hin-auf Richtung Üetliberg. Zuerst auf einerTeerstrasse, dann auf einem breiten Wan-derweg und bald auf einem schmalen,sumpfigen Pfad entlang eines kleinenBaches Richtung Burgruine Friesenberg.Ein herrlicher Ausblick auf das städtischeLichtermeer vom Seebecken bis zum hellerleuchteten Flughafen empfing uns beiden geschichtsträchtigen Mauerresten.

Über steile Wiesenborde, sumpfige Bach-bette und verwurzelte Waldwege erreich-

ten wir schliesslich bei Vollmondlicht denDenzlerweg, auf dem der BäckermeisterDänzler in früheren Zeiten die frischenBrötchen auf den Üetliberg brachte. Obenangekommen mischten wir uns unter dasVolk, welches bei Champagnerlaune dieguten Geschäftsabschlüsse 2010 feierte.

Wir aber genossen das zu unseren Füssenliegende nächtliche Panorama der StadtZürich bei einem Becher Holdrio Tee. Herz-lichen Dank den Spendern Köbi und Lis-beth. Der Abstieg im Mondschatten desÜetliberges nach Sellenbüren war kurz undruppig. Im gemütlichen Restaurant fanddie originelle Mondscheinwanderungeinen kulinarischen Abschluss. Alfi Gläser

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Abschieds-MittwochwanderungBirmensdorf – Urdorf

24. November 201043 TeilnehmerLeiter: Paul Reifler

Mittwochwanderungen sind nichts Spek-takuläres, Aufregendes, werden in denClubnachrichten selten aufgeführt. AberAusnahmen gibt es immer, z.B. die Durch-querung durch den Kanton Zürich.

Und jetzt ganz wild, ein Spaziergang Bir-mensdorf – Urdorf. Normalerweise kaumeine Zeile wert. Mieses Herbstwetter, nass,kalt, trüb und windig, kaum ein Hundkäme hinter dem Ofen hervor. Aber mehrals vierzig Albiser/-innen kamen, um an der

letzten von Paul Reifler organisierten Wan-derung teilzunehmen. Zwölf Jahre langhat er Mittwochwanderungen organisiert,anfangs mit eher magerer Beteiligung.Aber langsam kamen die Senioren, dienicht mehr so gut zu Fuss sind, auf denGeschmack und jetzt als Abschluss seinerTätigkeit ein Massenaufmarsch.

Es gibt eben Leute, die etwas haben, dasandere nicht haben. Ein Verein/Clubbesteht aus Mitgliedern, aber aus den Rei-hen der Mitglieder braucht es Menschen,die etwas bewirken, etwas auslösen. Paulgehört zu diesen.

Wir alle, lieber Paul, danken Dir für Deinenlangjährigen Einsatz für die Senioren/-innen des dritten Lebensabschnittes.

Herbert Kunz

Work & Climb-Lagerin der Bächlitalhütte20.-24.September 2010

Am Montag kamen wir nach einer anstren-genden und langen Reise um ca. 17 Uhr inder Bächlitalhütte an. Nach dieser langenWanderung waren alle sehr müde, abertrotzdem waren wir alle noch bereit dazu,eine kleine Klettertour zu meistern. Späterüberraschte uns die Küche mit einem sehrleckeren Essen. Wir waren alle begeistertund müde!Am Dienstagmorgen weckte man uns umzehn vor sieben Uhr. Wir hatten uns abernoch nicht von der Reise erholt, warenaber trotzdem offen für Neues. Die Klasseteilte sich in zwei Gruppen, die einen gin-gen Klettern und die anderen bessertenden ganzen Tag Wege aus.

Der Tag gefiel uns sehr gut, auch wenn dieeinen ein wenig Bammel beim Kletternhatten. Aber auch an diesem Abend ver-wöhnte uns die Küche mit einem leckerenMenu.

Nun war es schon Mitte Woche, und wirwechselten die Aufgaben. Die einen gin-

gen nun Klettern und die anderen arbei-ten. Als alle zurückkehrten, war das Drän-gen um die Dusche besonders gross, weilman in dieser Woche nur einmal duschendurfte und nun ja bereits Mitte Woche war.Nach dem ersehnten Abendessen, musstenwir unsere Zimmer noch aufräumen. Spä-ter, nach dem Spielabend, freuten wir unsalle auf unser Bett.

Nun war auch schon Donnerstag und wirhatten ein Wahlprogramm vor uns. Jederdurfte sagen, was er am liebsten machen

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wollte. Von Abseilen bis Arbeiten war allesmöglich. Aber leider blieb trotzdem nie-mandem das Arbeiten erspart.

Die kommende Nacht war unsere letzteNacht in der Bächlitalhütte, also war heuteunser Abschlussabend. Herr Huber undFrau Furegati spendierten jedem von unsgrosszügigerweise eine Schokoladenmilch,wofür wir sehr dankbar waren. Die Nachtwar kurz, aber toll, und die Gefühleschwankten zwischen Freude und Trauer.

Am Freitagmorgen ging es ans Aufräumen.Als erstes packten wir unsere Sachen unddanach putzten wir die Schlafräume. Dannhiess es schon «Adiöö Bächlitalhütte»! DieHeimreise machte es uns nicht leicht, als esanfing zu regnen, und der Wind seinUnwesen trieb.

Die Woche war für unsere Klasse eine tolleErfahrung, obwohl es wirklich sehr an-strengend war und sich am Schluss diemeisten SchülerInnen wieder auf zu Hausefreuten. Bericht:

Laura Buess und Angelina Krebser

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Monatsprogramm JugendJanuar

13.1. Klettertraining in AdliswilDas Klettertraining in der Boulderhalle,Webereistrasse 68 in Adliswil findet jeweilsjeden zweiten Donnerstag von 19 bis 20Uhr statt. Die Trainings werden von J+SLeitern geleitet, ev. können wir von Affol-tern a.A. eine Mitfahrgelegenheit anbie-ten, dazu musst du dich aber telefonischbei dem jeweiligen Leiter anmelden. Trai-ningsleiter: Michi Heeb, 079 767 75 86.

23.1. Höhle NidlenlochDiese Tour fällt infolge Beinbruchs vonMartin Kuser aus.

27.1. Klettertraining in AdliswilKlettertraining in der Boulderhalle von 19bis 20 Uhr (vgl. oben). Trainingsleiter: JonHofstettler, 079 471 00 85.

Februar

8.2. Klettertraining in AdliswilKlettertraining in der Boulderhalle von 19bis 20 Uhr (vgl. oben). Trainingsleiter: JonHofstettler, 079 471 00 85.

26./27.2. Chironico Infos und Anmeldung bei den Tourenlei-tern Jon Hostettler und Thomas Lehmannper Internet auf www.jo-albis.ch.

Voranzeigen

1.–7.5. Kletterlager Finale/MonacoWir werden zuerst in Finale unsere Fingerlang ziehen. Hier gibt es viele Löcher imsteilen Fels. Die mittleren Tage verbringenwir in Monaco, auch steil, aber mit Leisten.Die Gebiete befinden sich gleich über derStadt. Zum Abschluss pilgern wir nachOltre Finale. Wieder finden wir eine an-dere Kletterei vor. Diesmal steile Ausdauer-routen an Leisten und Sinter. Übernach-tung wie immer im Zelt. Für diese Wochesolltest du eine 5c nachsteigen können.Kosten: CHF 360.– für JO, CHF 490.– fürGäste. Anmelden an: Patrick Violetti, dipl.Bergführer, mit dem Anmeldeformular aufwww.jo-albis.ch. Anmeldeschluss: 15.4.

8.–12.8. FABE-Lager im Maggiatal

14.–20.8. TW Unterwallis/Chamonix

www.jo-albis.chMonatsprogramm Jugend

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Für ihre Unterstützung und Treue zum SAC Am Albis danken wir allen Firmen ganz herzlich.

Wir wünschen weiterhin guten Erfolg im neuen Jahr.

Folgende Firmen haben im vergangenen Jahrin unseren Clubnachrichten inseriert:

Bächli Bergsport AG, Nänikon ZHBaur Metallbau AG, MettmenstettenBär Aushub und Transport AG, HauptikonBerger Boiler-Service, HauptikonBerge Pur GmbH, BaarBetten-Züri AG, ZürichBOA Büchi Optik Affoltern GmbH, Affoltern am Albis Clientis Sparcassa 1816, Affoltern am AlbisCSS Versicherung, WohlenDruckerei Rüwo AG, ZwillikonEiselin Sport, LuzernEisenwaren Huber AG, MettmenstettenElektro Kurt Badertscher AG, ZürichErnst Ruckstuhl AG, ZürichExplora Events AG, LuzernFro Shop GmbH, RifferswilInnenausbau Affoltern, Affoltern am AlbisInti Reisen, KüsnachtKlettershop Karabiner.ch, HedingenKünzi R. Schreinerei, MaschwandenLingg+Partner GmbH, EbertswilMax Neuenschwander Weinhandel, ZürichMesserschmiede M. Lorenzi, ZürichMontalis GmbH, SchindellegiMüller Christian AG, Hausen am AlbisMüller Patrick Gartengestaltung, RifferswilMüller & Peter Zimmerei GmbH, MettmenstettenRestaurant Degenried, ZürichRestaurant Weingarten AG, Affoltern am AlbisRuedi Bergsport, ZürichSportfan AG, EinsiedelnStöckli Swiss Sports AG, KlotenWeber Storen AG, ObfeldenZahntechnisches Labor, Zürich

Dank an unsereInserenten

Unsere Leser bitten wir,unsere Inserenten beiihren Einkäufen zu berücksichtigen und sich in den Geschäften als Mitglieder der SAC Sektion Am Albis zu erkennen zu geben.Der Vorstand

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78. Jahrgang, Nr. 1/2

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