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DieHeimat Wochenzeitung der Stadtregion Luzern Littau Reussbühl 2. Oktober 2014 12 Stefan Roth über Visionen und Strategien für Luzern LUZERN – Am letzten Dienstag trafen sich die Business & Professional Women, kurz BPW, mit Stadtpräsident Stefan Roth im Wasserturm Luzern. Er erzählte in seinem Referat über die Visionen und Strategien der Stadt Lu- zern, die mit einem Status-Quo-Bericht auch ins Parlament getragen werden. (CvD) Stefan Roth kletterte mit einem Koffer voller Visionen die 80 Stufen ins Turmzimmer empor. Es ging bei seinen Ausführungen um die emenfelder Ver- kehr, Wohnen und Wirtschaft. Beim Ver- kehr ist sich der Stadtrat bewusst, dass die Kommunikation über die im Bau be- findlichen Vorhaben schlecht gelaufen ist. Insbesondere fehlte die Darstellung einer Gesamtkonzeption. Auf jeden Fall will man für beide Seiten, sowohl für den öffentlichen Verkehr als auch für den motorisierten Privatverkehr, eine gute Lösung finden. Man wolle, dass der Ver- kehr läuft und nicht die Autofahrer ver- graulen, denn das Gewerbe in der Stadt brauche die Kunden, so Roth. «Wenn schon ein neues Parkhaus gebaut wer- den soll, so ist es doch selbstverständlich, dass im Gegenzug ein paar Parkplätze auf der Oberfläche verschwinden.» Beim Schwanenplatz müsse die Kanalisation erneuert werden, was die Bewegung der Touristen-Cars massiv einschränken wird. «Unser Konzept für die Bauarbei- ten sieht vor, dass die Cars kurz stoppen, Ein Koffer voller Visionen: links Stephan Roth, daneben BPW Präsidentin Karin Klapproth. zvg um die Reisenden auszuladen, und dann weiterfahren. Nach der Shopping-Tour spazieren sie über die Seebrücke und besteigen ihren Car beim Bahnhof wie- der.» «Wäre es nicht besser – als Lösung für die Zukunft – die Touristen über die Kappelbrücke spazieren zu lassen und sie in Cars im Raum Jesuitenkirche ein- steigen zu lassen, nahe der Autobahn?», animierte BPW-Frau Irene Stutz. Die Entwicklung von Luzern Nord in den nächsten Jahren gebe Luzern neu- en Aufschwung, erklärte Roth. Deshalb kämpfe der Stadtrat weiterhin für einen Durchgangsbahnhof. Auch der Bypass sei nach wie vor ein ema. Denn die Stadt müsse erreichbar sein. Was das Wohnen anbelange, so sei man sich bewusst, dass es in der Stadt zu wenig bezahlbaren Wohnraum gebe. Im Jahr 2007 habe der Anteil Wohnen/ Arbeiten 4:1 betragen, Ende 2013 be- reits 14:1. Man versuche, wieder ein gu- tes Verhältnis herzustellen. «Nicht etwa gross durch Akquisition von Firmen, sondern durch ‹Pflege› des bestehenden Gewerbes.» Die Stadt könne keine grossen Area- le für Firmen anbieten, deshalb habe man im Littauer Boden 15 000 m 2 Land gekauft. Im Güterareal baue die SBB 20 000 m 2 Büroflächen. Die Stadt hoffe natürlich, dass ein geeigneter Mieter ge- funden werden kann. Die Pflege der öffentlichen Räume sei nicht nur für die Gesellschaft, son- dern auch für die Wirtschaft, so Roth weiter. «Luzern hat eine gewisse Anzie- hungskraft: Niedrigste Unternehmens- steuer schweizweit, Bildungsstandort, kulturelle Angebote usw. Nun geht es darum, dass die Touristen nicht nur durchreisen, sondern auch übernachten. Deshalb werden neu ganze Packages mit Konzertbesuchen, Ausflügen und Shop- ping-Touren angeboten.» Für interessier- te Firmen eröffnet der Stadtrat im Stadt- haus eine Anlaufstelle, die auch über den Mittag Auskunft gibt oder mit dem Stadt- rat verbindet. In der anschliessenden Fragestun- de sorgten sich die BPW-Frauen wegen der Sicherheit: Man fühle sich in der Stadt an gewissen Orten nach 22 Uhr unsicher. Stephan Roth beruhigte: «Die Polizei trägt seit kurzem orange Kleidung und patrouilliert vermehrt bei den soge- nannten Hot-Spots.» Auch bei der Frage nach der Schliessung des Hallenbades Utenberg wusste Stephan Roth eine Er- klärung: «Wenn ein Gebäude saniert werden muss und die umliegenden Ge- meinden ihre regulären Beiträge an die Stadt kündigen, lohnt sich eine Investi- tion nicht mehr». Oktoberfest im Restaurant Obermättli REUSSBÜHL – Übermorgen Samstag, 4. Oktober, ist es soweit. Ab 20 Uhr steigt das grosse Oktoberfest mit dem bekannten Duo Ochsi. Nebst Bier kommen die Gäste auch kulinarisch nicht zu kurz. Gastgeberin Renate Duss und das ganz Obermättli-Team freuen sich auf Ihren Besuch. Eintritt frei. (th) Präsidiumswechsel bei den Geisslechlöpfern LITTAU – Am 26. September hielten die Geisslechlöpfer ihre General- versammlung ab. Als Höhepunkt stand die Präsidentenübergabe auf dem Programm. Das Präsidium ging von omas Schärli zum Dachde- ckersohn Haldi omas über. Die Geisslenchlöpfer Littau hatten ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Nach diversen Anlässen durften sie auch wieder mehr Kinder an ihrem Kurs betreuen und anlernen. Weitere Wechsel gab es im Vorstand. Kurslei- ter ist neu Nando Lötscher, der eben- falls das Vize-Präsidium übernimmt. Aktuar ist Marco Imhof und Kassierin bleibt Fabienne Imfeld. Die Geiss- lechlöpfer Littau freuen sich bereits jetzt schon wieder auf die kommende Chlauszeit mit vielen interessierten Kindern, die das schöne Brauchtum erlernen möchten. (zvg) Neues Entlastungs-Angebot für pflegende Angehörige

coiffure - bpw-luzern.chbpw-luzern.ch/images/content/DieHeimat_40_2014_Seite12.pdfDieHeimat Wochenzeitung der Stadtregion Luzern Littau Reussbühl 2. Oktober 2014 12 Stefan Roth über

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DieHeimat Wochenzeitung der Stadtregion Luzern Littau Reussbühl 2. Oktober 2014 12

Stefan Roth über Visionen und Strategien für LuzernLUZERN – Am letzten Dienstag trafen sich die Business & Professional Women, kurz BPW, mit Stadtpräsident Stefan Roth im Wasserturm Luzern. Er erzählte in seinem Referat über die Visionen und Strategien der Stadt Lu-zern, die mit einem Status-Quo-Bericht auch ins Parlament getragen werden.

(CvD) Stefan Roth kletterte mit einem Koffer voller Visionen die 80 Stufen ins Turmzimmer empor. Es ging bei seinen Ausführungen um die Themenfelder Ver-kehr, Wohnen und Wirtschaft. Beim Ver-kehr ist sich der Stadtrat bewusst, dass die Kommunikation über die im Bau be-findlichen Vorhaben schlecht gelaufen ist. Insbesondere fehlte die Darstellung einer Gesamtkonzeption. Auf jeden Fall will man für beide Seiten, sowohl für den öffentlichen Verkehr als auch für den motorisierten Privatverkehr, eine gute Lösung finden. Man wolle, dass der Ver-kehr läuft und nicht die Autofahrer ver-graulen, denn das Gewerbe in der Stadt brauche die Kunden, so Roth. «Wenn schon ein neues Parkhaus gebaut wer-den soll, so ist es doch selbstverständlich, dass im Gegenzug ein paar Parkplätze auf der Oberfläche verschwinden.» Beim Schwanenplatz müsse die Kanalisation erneuert werden, was die Bewegung der Touristen-Cars massiv einschränken wird. «Unser Konzept für die Bauarbei-ten sieht vor, dass die Cars kurz stoppen,

Ein Koffer voller Visionen: links Stephan Roth, daneben BPW Präsidentin Karin Klapproth. zvg

um die Reisenden auszuladen, und dann weiterfahren. Nach der Shopping-Tour spazieren sie über die Seebrücke und besteigen ihren Car beim Bahnhof wie-der.» «Wäre es nicht besser – als Lösung für die Zukunft – die Touristen über die Kappelbrücke spazieren zu lassen und sie in Cars im Raum Jesuitenkirche ein-steigen zu lassen, nahe der Autobahn?», animierte BPW-Frau Irene Stutz.

Die Entwicklung von Luzern Nord in den nächsten Jahren gebe Luzern neu-en Aufschwung, erklärte Roth. Deshalb kämpfe der Stadtrat weiterhin für einen Durchgangsbahnhof. Auch der Bypass

sei nach wie vor ein Thema. Denn die Stadt müsse erreichbar sein.

Was das Wohnen anbelange, so sei man sich bewusst, dass es in der Stadt zu wenig bezahlbaren Wohnraum gebe. Im Jahr 2007 habe der Anteil Wohnen/Arbeiten 4:1 betragen, Ende 2013 be-reits 14:1. Man versuche, wieder ein gu-tes Verhältnis herzustellen. «Nicht etwa gross durch Akquisition von Firmen, sondern durch ‹Pflege› des bestehenden Gewerbes.»

Die Stadt könne keine grossen Area-le für Firmen anbieten, deshalb habe man im Littauer Boden 15 000 m2 Land

gekauft. Im Güterareal baue die SBB 20 000 m2 Büroflächen. Die Stadt hoffe natürlich, dass ein geeigneter Mieter ge-funden werden kann.

Die Pflege der öffentlichen Räume sei nicht nur für die Gesellschaft, son-dern auch für die Wirtschaft, so Roth weiter. «Luzern hat eine gewisse Anzie-hungskraft: Niedrigste Unternehmens-steuer schweizweit, Bildungsstandort, kulturelle Angebote usw. Nun geht es darum, dass die Touristen nicht nur durchreisen, sondern auch übernachten. Deshalb werden neu ganze Packages mit Konzertbesuchen, Ausflügen und Shop-ping-Touren angeboten.» Für interessier-te Firmen eröffnet der Stadtrat im Stadt-haus eine Anlaufstelle, die auch über den Mittag Auskunft gibt oder mit dem Stadt-rat verbindet.

In der anschliessenden Fragestun-de sorgten sich die BPW-Frauen wegen der Sicherheit: Man fühle sich in der Stadt an gewissen Orten nach 22 Uhr unsicher. Stephan Roth beruhigte: «Die Polizei trägt seit kurzem orange Kleidung und patrouilliert vermehrt bei den soge-nannten Hot-Spots.» Auch bei der Frage nach der Schliessung des Hallenbades Utenberg wusste Stephan Roth eine Er-klärung: «Wenn ein Gebäude saniert werden muss und die umliegenden Ge-meinden ihre regulären Beiträge an die Stadt kündigen, lohnt sich eine Investi-tion nicht mehr».

Oktoberfest im Restaurant ObermättliREUSSBÜHL – Übermorgen Samstag, 4. Oktober, ist es soweit. Ab 20 Uhr steigt das grosse Oktoberfest mit dem bekannten Duo Ochsi. Nebst Bier kommen die Gäste auch kulinarisch nicht zu kurz. Gastgeberin Renate Duss und das ganz Obermättli-Team freuen sich auf Ihren Besuch. Eintritt frei. (th)

Präsidiumswechsel beiden GeisslechlöpfernLITTAU – Am 26. September hielten die Geisslechlöpfer ihre General-versammlung ab. Als Höhepunkt stand die Präsidentenübergabe auf dem Programm. Das Präsidium ging von Thomas Schärli zum Dachde-ckersohn Haldi Thomas über. Die Geisslenchlöpfer Littau hatten ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Nach diversen Anlässen durften sie auch wieder mehr Kinder an ihrem Kurs betreuen und anlernen. Weitere Wechsel gab es im Vorstand. Kurslei-ter ist neu Nando Lötscher, der eben-falls das Vize-Präsidium übernimmt. Aktuar ist Marco Imhof und Kassierin bleibt Fabienne Imfeld. Die Geiss-lechlöpfer Littau freuen sich bereits jetzt schon wieder auf die kommende Chlauszeit mit vielen interessierten Kindern, die das schöne Brauchtum erlernen möchten. (zvg)

Neues Entlastungs-Angebot für pflegende AngehörigeLUZERN – Seit dem 1. Oktober bietet die Stadt Luzern ein erweitertes Entlas-tungsangebot für pflegende Angehö-rige an. Pflegebedürftige Menschen erhalten im Betagtenzentrum Eichhof vorübergehend, für einzelne Stunden, Tage oder Wochen, professionelle Pflege und Betreuung.

(zvg) Oft kümmern sich die Angehörigen um ihre pflegebedürftigen Eltern, damit diese im vertrauten Umfeld bleiben kön-nen. Diese Arbeit kann körperlich und emotional stark belastend sein. Um die

pflegenden Angehörigen zu entlasten, bietet das Betagtenzentrum Eichhof zu-sätzlich zu seinem bestehenden Tages-heim weitere neue, flexible Angebote für pflegebedürftige Menschen an. Mit den neuen Tages- und Nachtangeboten wird eine Lücke zwischen der Pflege zu Hau-se und dem stationären Heimaufenthalt geschlossen. Die kurzfristigen und fle-xiblen Lösungen bieten den Angehöri-gen Zeit, in der sie wieder Kraft schöpfen oder Ferien vom Alltag nehmen können.

Das Angebot eines Kurzaufenthaltes kann in eskalierten sozialen Situationen

genutzt werden. Wenn pflegende Ange-hörige auf Grund von Überlastung, einer Krankheit oder eines Unfalls plötzlich selber ausfallen, bietet das Betagten-zentrum Eichhof innerhalb kurzer Zeit eine Betreuungsunterkunft an. So kann ein Betreuungsausfall kurzfristig für ma-ximal vier Tage überbrückt werden, oder die Angehörigen können in Ruhe eine langfristige Lösung organisieren.

Mit oder ohne ÜbernachtungIm Tagesheim können zwölf Gäste be-treut werden. Es besteht die Möglichkeit,

den Tagesaufenthalt zu verlängern oder mit Übernachtungen im Mehrbettzim-mer zu kombinieren (während maximal vier Tagen und drei Nächten).

Vier Betten stehen für Ferien- und Erholungsaufenthalt im Einbettzimmer zur Verfügung. Hier können ältere Men-schen beispielsweise nach einem Spi-talaufenthalt vorübergehend (maximal zwölf Wochen) gepflegt werden und sich erholen, oder sie erhalten die Gelegen-heit, eine Langzeitinstitution kennen zu lernen. Dieses Angebot gibt es auch in den Betagtenzentren Dreilinden, Rosen-

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berg und Staffelnhof. Die Pflege und Be-treuung der verschiedenen Entlastungs-angebote im Eichhof wird von einem Team abgedeckt, das den jeweiligen Bedürfnissen der Bewohner/innen und Gäste, aber auch den unterschiedlichen Disziplinen gerecht wird. Die Organisa-tion der Angebote läuft während der Bü-rozeiten über die Bettendisposition des Betagtenzentrums Eichhof (Telefon 041 319 70 23). Ausserhalb der Bürozeiten ist die Abteilung 2 West Haus Rubin zustän-dig (Tel. 041 319 73 21). Die Kosten sind in einem separaten Tarifblatt festgelegt.