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KIRCHENBOTEMAI 2019www.kirchenbote-online.ch14 K I R C H G E M E I N D E N
LITTAU — REUSSBÜHL
www.refl u.ch/littau-reussbuehl
GOTTESDIENSTE,GEBET, KREISTANZSonntag, 5. Maikein GottesdienstDienstag, 7. Mai19.30 Uhr KreistanzFreitag, 10. Mai, 14 Uhr, Gottesdienst im Viva Luzern Sta� elnhof, Sozialdiakonin Monika Z’Rotz-SchärrerSonntag, 12. Mai9.30 Uhr, Gottesdienst Montag, 13. Mai19 Uhr, MeditationsgebetSonntag, 19. Mai 17 Uhr, Aufwind-Gottes-dienst, Thema: «Die Liebe», Pfarrerin Julia Matucci-GrosDienstag, 21. Mai19.30 Uhr, KreistanzSonntag, 26. Mai9.30 Uhr, GottesdienstMontag, 27. Mai, 19 Uhr,Meditationsgebet Mittwoch, 29. Mai, 19 Uhr, Au� ahrtgottesdienst, Pfarre-rin Julia Matucci-Gros, an-schliessend Grill-Teilete. Sa-late und Getränke vorhanden. Grilladen selber mitbringenSonntag, 2. Junikein Gottesdienst
UNTERRICHTReligionsunterricht Primar-schulstufe.1. bis 3. Klasse. Mittwoch, 8. Mai, 13.45 Uhr 4. bis 6. Klasse. Mittwoch, 8. Mai, 13.45 Uhr 1. bis 6. Klasse. Samstag, 25. Mai, Kinderfest Littau, 9–16 Uhr
SINGKREIS,VERANSTALTUNGENVeranstaltungen.> Eltern-Kind-Singen, Mitt-woch, 8. Mai, ref. Kirche Lit-tau, 9.40 Uhr> Pfl anztag der jungen Kirche, Mittwoch, 8. Mai, 14.30 Uhr> Café Gott-sei-Dank, Sonn-tag, 19. Mai, 14 Uhr> Eltern-Kind-Singen, Mitt-woch, 22. Mai, kath. Pfarrei Reussbühl, 9.40 Uhr
Singkreis-Proben.> Donnerstag, 9., 16. und 23. Mai, 19.30 Uhr> Donnerstag, 30. Mai, kein Singkreis (Au� ahrt) Senioren.> Mittagstisch für Senioren, Mittwoch, 8. und 22. Mai, 12.15 Uhr, anmelden bis am vorhergehenden Montag bei Sozialdiakonin Monika Z’Rotz-Schärer, Tel. 041 250 13 60, anschliessend Film-vorführung «Semper Refor-manda»> Spielnachmittag, Mittwoch, 8. Mai, 14 Uhr> Ka� eeplausch im Viva Luzern Sta� elnhof, Freitag, 24. Mai, 14 UhrAGENDA einpacken. Dienstag, 28. Mai, 13.30 UhrFrauengruppe. Handarbeit-Maschenspielereien, Don-nerstag, 9. und 23. Mai, 14 Uhr
KONTAKTReformiertes Kirchenzen-trum, Ritterstrasse 59, 6014 Luzern
Sekretariat. MarianneVogel, Tel. 041 250 45 18, [email protected]. Dienstagvormittag, Donners-tag ganzer Tag, E-Mail: [email protected]. Julia Matucci-Gros, Tel. 041 250 45 29, [email protected]. Freier Tag: Freitag Sozialdiakonin. Monika Z’Rotz-Schärer, Tel. 041 250 13 60, [email protected]. Dienstag ganzer Tag, Mitt-woch- und Freitagvormittag Präsident Kirchenpfl ege. Beat Zimmermann,Tel. 041 250 08 43, [email protected]. Sandra Landolfi Tel. 041 250 13 16, sandra.landolfi @lu.ref.ch. Freie Tage: Montag ganzer Tag, Mitt-wochnachmittag Organistin. Jie-Hyun Shim, Tel. 041 921 42 62, [email protected]
ALLTAGS-CHRISTIN UNSERER REIHE ERZÄHLEN MENSCHEN WIE DU UND ICH VON IHREM ALLTAG UND DEM ORT IHRES GLAUBENS
Heute: Reto Eberle, 48, verheiratet, 3 Kinder, dipl. Landschaftsarchitekt HTL / LandschaftsgärtnerWas hat dich motiviert, deinen Beruf zu wählen?Als Landschaftsgärtner sieht man am Abend, was man mit seinen Händen gearbeitet hat, und kann sich auch nach mehreren Jahren daran erfreuen, dass man dies ge-baut hat. Am liebsten plane ich, baue es und schaue, ob es funktioniert hat. Immer mal etwas Neues und Unbe-kanntes.
Vor welchen Herausforderungen stehst du täglich bei der Arbeit?Die grösste Herausforderung ist, die Termine mit den Kundenwünschen und dem vorhandenen Wetter abzu-gleichen, alles rentabel und mit hohem Niveau zu erle-digen und schlussendlich alle glücklich zu machen.
Nicht nur sonntags, sondern auch im Alltag seinen Glauben leben, was heisst das für dich praktisch?Ich stehe am Morgen auf, danke Gott, dass meine Frau und meine Kinder gesund sind, und bitte ihn, dass heute nichts Schlimmes passiert, genug Geld zum Leben vor-handen ist, und dass alle glücklich sind.
Wie könnte die Kirchgemeinde dich unterstützen?Da es mir bzw. uns sehr gut geht, brauchen wir zurzeit keine Hilfe. Mir ist aber persönlich geholfen, wenn ich merke, dass sich die Kirche für die Armen und Leidtra-genden einsetzt. Neue Wege gehen und die Kirche ö� nen und Unterstützung anbieten für solche, die es nötig ha-ben oder gar auf der Strasse leben.
Wo ist dein persönlicher Ort des Glaubens?Mein Ort des Glaubens ist in meinem Kopf und meinem Herzen. Der Glaube soll frei sein. Mit positiven Gedan-ken können wir die Welt verändern.
Was bedeutet dir die Kirche vor Ort? Die Kirche vor Ort ist extrem wichtig. Sie steht als Sym-bol zum Glauben und Traditionen wie Taufe, Familie (Heirat) und ist ein Ort der Ruhe.
Herzlichen Dank, Reto, für deine O� enheit, andere Men-schen an deinem Glauben teilnehmen zu lassen. Die Fra-gen stellte Pfarrerin Julia Matucci-Gros.
ÖKOLOGISCHER TIPPFür unsere Erde – kleine Tipps mit grosser Wirkung.
Tipp 5: Überall Plastik
Im normalen Alltag sind wir oft dazu gezwungen, Plastik al-ler Art zu nutzen. Wenn wir uns aber bewusst sind, wo über-all Plastik drinsteckt, können wir den einen oder anderen Abfall vermeiden.
• Der o� ensichtlichste Weg ist, sichtbares Plastik zu ver-meiden: keine Plastiktüten, kein Einweggeschirr, Pro-dukte im O� enverkauf in mitgebrachte Behälter abfüllen, Hahnenwasser trinken usw.
• Bestehendes Plastik lange nutzen und z.B. Gefriersäcklein oder Glacebehälter auswaschen und wiederverwenden.
• Viele Produkte sind aus nachhaltigen Materialen erhält-lich: z.B. Zahnbürsten aus Bambus, Abwaschbürsten aus Holz , Trinkfl aschen aus Edelstahl oder Glas usw.
• In vielen Kosmetika steckt Mikroplastik drin. Nutzen Sie die App «Codecheck», um herauszufi nden, ob Ihr Produkt Kunststo� e enthält.
• Beim Waschen von Kleidern aus synthetischen Fasern fällt auch Mikroplastik an, der in der Kläranlage landet. Nutzen Sie deshalb spezielle Waschbeutel, die dieseMikroteilchen herausfi ltern.
Wenn jede Familie nur den einen oder anderen Tipp befolgt, ist das ein guter Anfang!B A R B A R A S I D L E R
GUT ZU WISSEN«Zero Waste»-Workshop:Müll und Überfl uss verhindernSamstag, 11. Mai, 14.30 Uhr in den Räumlichkeiten von Fastenopfer, Alpenquai 4, 6002 Luzern (10 Min. vom Bahn-hof ).
Mit Zippora Marti entdecken Sie, wo in Ihrem Alltag un-nötiger Müll entsteht und wie Sie diesen reduzieren kön-nen. Ein lustvoller, aktiver Beitrag zum persönlichen Wan-del. Detaillierte Informationen: www.brotfueralle.ch/veranstaltungen/workshop-zero-waste/.
FOTO J U L I A M AT U C C I - G R O S
PFLANZTAG DER JUNGEN KIRCHEBepfl anzen der Hochbeetemit Sommer-Floor Mittwoch, 8. Mai, 14.30 Uhr Was für ein Gefühl ist es, Tomaten aus eigener Ernte essen zu können? Ihr Duft, ihr Aroma … unvergleichlich. Und wel-che Freude bereitet ein bunter Sommerblumen-Floor dem Auge und nützt den vielen Hummeln, Schmetterlingen und Bienen? Unser Ziel ist es, möglichst viele verschiedene Ge-müse und Blumen in unsere Hochbeete zu pfl anzen, die ei-nen Sommer lang unseren Vorplatz schmücken. Gemein-sam bepfl anzen wir unsere vier Hochbeete mit Sommer-blumen und Gemüsepfl anzen. Gartenbegeisterte sind herz-lich willkommen. Wir beginnen um 14.30 Uhr und enden ge-gen 17 Uhr. Unterstützt werden wir von den 7. und 8.-Kläss-lerinnen und 7. und 8. -Klässlern sowie von einer erfahrenen Hobbygärtnerin. Mit gärtnerischer VorfreudeP FA R R E R I N J U L I A M AT U C C I - G R O S
1 VON 28 UNSERER ANGEBOTE
Herzlich willkommenbei unseren Ausfl ügenKirchgemeinde und Frauengruppe or-ganisieren mehrmals im Jahr Ausfl üge in der Schweiz und im nahen Ausland. Ob anlässlich eines Kirchenjubiläums oder einfach, weil das jedes Jahr so üb-lich ist: Ausfl ugsfreudige fi nden An-schluss an unseren Abstechern in die nähere oder weitere Umgebung. Die Ausfl üge werden von den Teilnehmen-den selbst fi nanziert. Ein kleiner Im-biss ist oft gespendet. Die Fahrkosten werden durch Gruppenbillette so klein wie möglich gehalten.
Im Juni aktuell …
FRAUENGRUPPEAusfl ug nach Stein am RheinDienstag, 11. Juni Gerne laden wir Sie zu unserem jähr-lichen Ausfl ug ein. Mit dem Car gehts nach Schaµ ausen. Dort steigen wir auf das Schi� um, das uns nach Stein am Rhein bringt. Im Restaurant Badstube werden wir zum Mittagessen erwartet. Anschliessend bleibt noch genügend Zeit, um durch das wunderschöne Städtchen zu fl anieren. Am Nachmittag fahren wiederum mit dem Car nachRicken, wo wir im Restaurant Waldegg zum Ka� ee und/oder Dessert oder Zo-big einkehren. Abfahrt: Kirchenzent-rum 6.45 Uhr; Reussbühl, 6.50 Uhr (Buswendeplatz unten beim Ruopi-gencenter). Kosten: Fr. 50.–, darin in-begri� en sind: Carfahrt, Ka� ee und Gipfeli auf dem Schi� , Mittagessen, Trinkgeld Chau� eur; Schi� fahrt: Fr. 21.20 / Halbtax Fr. 10.60 / GA gratis. Menü 1: Grüner Salat, Rindsbraten mit Rosmarinjus, Gemüse, Kroketten. Menü 2: Tomate, Mozzarella, Penne mit Auberginen, Ricotta und Tomaten-sauce. Anmeldung an: Alice Hofer-Keller, Natel 079 282 55 61, E-Mail:[email protected] bis 27. Mai. Bei der Anmeldung bitte angeben: Einstei-geort, Menü, Besitzerin Halbtax /GA.
AUF DEN SPUREN DER REFORMATIONEine Gemeindereise nach Scha� ausenDonnerstag, 20. Juni –FronleichnamHaben Sie gewusst, dass auch Scha� -hausen «seinen» Reformator hatte? Jo-hann Conrad Ulmer (1519–1600) gilt als zweiter Reformator Schaµ ausens. Er prägte ab 1566 rund drei Jahrzehnte lang das kirchliche Leben Schaµ au-sens, indem er unter anderem einen ers-ten Katechismus und ein Liederbuch schuf. In der Figur des Ulmer-Zeitge-nossen, Chronisten und Münsterpfar-rers Johann Jakob Rüeger nimmt uns der Stadtführer und Lokalhistoriker Martin Harzenmoser auf anschauliche Art und Weise mit in die bewegte Zeit Ende des 16. Jahrhunderts. Auf dem Rundgang verweist er nicht nur auf Orte, die mit Johann Jakob Ulmer in Verbindung stehen, sondern er erzählt auch vom alltäglichen Leben im dama-ligen Schaµ ausen. Nach dem Mittag-essen bleibt freie Zeit, um auf eigene Faust Schaµ ausen zu erkunden, bevor wir gemeinsam die Rückreise antreten. Besammlung: 8.15 Uhr Bahnhof Lu-zern, beim Kiosk am Anfang der Gleise. Rückkehr: 18.25 Uhr Bahnhof Luzern. Kosten: Fr. 39.– mit Halbtax-Abo, Fr. 78.– ohne Abo. Das Mittagessen bezahlt jeder selber. Die Stadtführung sowie Ka� ee und Gipfeli übernimmt die Teil-kirchgemeinde. Die Kosten sollen kein Hindernis sein, am Ausfl ug teilzuneh-men! Bei fi nanziellen Engpässen wen-den Sie sich an die Sozialdiakonin.Anmeldung bis Dienstag, 11. Juni, bei Sozialdiakonin Monika Z’Rotz-Schärer, Telefon 041 250 13 60, E-Mail: [email protected]. Die Zugbillette werden alle zusammen gelöst, damit wir Rabatt erhalten. Der entsprechende Betrag wird auf der Zugfahrt eingezogen. Ich freue mich auf einen spannenden Tag und viele Mitreisende jeden Alters!M O N I KA Z’ R OT Z - S C H Ä R E R , S O Z I A L D I A KO N I N
AUSBLICK AUF DAS LITTAUER KINDERFESTDie reformierte Kirche ist dabei Samstag, 25. Mai, 9 Uhr im Fanghöfl i Littau. Bei uns kannst Du Deine Ge-schicklichkeit mit einer Bambusangel zeigen, indem du in einem Wasserbe-cken nach bunten Fischen angelst … oder Du setzt Dich in lustiger Runde an den Tisch, um die «Augen Gottes» aus leuchtend bunten Garnen zu basteln. Die Augen Gottes, so sagt man in Latein-amerika, bringen Glück und Schutz. Es ist auch ein wunderschönes Geschenk für jemanden, den Du sehr gerne hast. P FA R R E R I N J U L I A M AT U C C I - G R O S U N D D I E
R E F. K I R C H G E M E I N D E L I T TAU - R E U S S B Ü H L Kinderfest 2018. FOTO S V E NJA J U T Z
Rückblick auf das «Handycafé»
Am 20. März fand das erste Handycafé im Kirchenzentrum Littau-Reussbühl statt. Religionsschüler und Religionsschülerinnen der 4.–6. Klasse beant-worteten den Senioren ihre Fragen und gaben Tipps zum Energiesparen, nützliche Apps, SMS oder WhatsApp schreiben. C H R I S T E L GY S I N, KAT E C H E T I N
DIE FASTENZEIT IST VORBEISuppentag und #suppenplausch: Danke!Wie im Flug ist sie vorbei, die Fasten-zeit. Sie brachte schöne Begegnungen und Gespräche bei feinen hausgemach-ten Suppen. Als «Nebene� ekt» dürfen wir viel Geld an Brot für alle spenden.
Am Suppentag sammelten wir Fr. 946.60 und beim #suppenplausch Fr. 1030.40! Ein grosses Dankeschön an alle, die in irgendeiner Form dazu beigetragen ha-ben! M O N I KA Z’ R OT Z - S C H Ä R E R
