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Controlling und Basel III in der Unternehmenspraxis

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Controlling und Basel III in der Unternehmenspraxis

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Jonathan Hofmann • Sandra Schmolz

Controlling und Basel III in der Unternehmenspraxis

Strategien zur Bewältigung erhöhter Bonitätsanforderungen

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ISBN 978-3-658-06055-8 ISBN 978-3-658-06056-5 (eBook)DOI 10.1007/978-3-658-06056-5

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Springer Gabler© Springer Fachmedien Wiesbaden 2014Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-gabler.de

Jonathan HofmannFakultät WirtschaftswissenschaftenWestsächsische Hochschule Zwickau (WHZ)ZwickauDeutschland

Sandra SchmolzPöckingDeutschland

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V

Geleitwort

Während der zurückliegenden sechs Jahre haben die internationalen Kapitalmärkte eine turbulente Entwicklung erfahren. Beginnend mit der US-amerikanischen Subprime-Krise im Jahre 2007 setzte sich eine Ereigniskette in Bewegung, welche sich über eine weltweit spürbare Wirtschaftskrise hin zu einer Staatsschuldenkrise entwickelte und deren Beherr-schung noch immer die Anstrengungen der globalen Wirtschaft und Politik bündelt.

Die konzeptionellen Hintergründe der Krise lassen sich pointiert mit einem Zitat des US-amerikanischen Öl-Tycoons und Kunstmäzens Jean Paul Getty umschreiben: „Wenn Du der Bank 100 $ schuldest, dann hast Du ein Problem. Wenn Du der Bank 100 Mio. $ schuldest, dann hat die Bank ein Problem.“ Im Zuge des Platzens der Spekulationsblase im Bereich der New Economy im Jahr 2000 – und dem damit einher gehenden Entzug dringend benötigten Kapitals aus dem Aktienmarkt – reagierte die US-amerikanische No-tenbank mit einer großzügigen Vergabe von Krediten zu besonders niedrigen Zinssätzen, um schnelles volkswirtschaftliches Wachstum zu stimulieren. In Ermangelung adäquater Anlagemöglichkeiten weiteten insbesondere die US-amerikanischen Hypothekenbanken die Kreditvergabe massiv aus, vernachlässigten aber aufgrund der günstigen Refinanzie-rungsquelle die Bonitätsprüfung der Kreditnehmer. Mit der kontinuierlichen Anhebung des relevanten Leitzinssatzes von Seiten des Federal Reserve System wurden viele üblicher-weise variabel verzinste Darlehen notleidend. Der medial viel beachtete Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers im September 2008, sowie die Insolvenz des vormals weltgrößten Automobilbauers General Motors im Juni 2009 waren vorläufige Höhepunkte dieser Entwicklung. In der Folge blieben die seismischen Verwerfungen nicht nur auf den amerikanischen Kapitalmarkt beschränkt, sondern erreichten ebenso die europäischen Fi-nanzmärkte.

In der Konsequenz setzte sich der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht als zuständiges Organ der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich mit den Ursachen der Krise in-tensiv auseinander und legte daraufhin im Dezember 2010 einen Reformentwurf „Basel III“ für die bereits geltende Bankenrichtlinie „Basel II“ vor, in welchem sowohl erkannte Schwachstellen beseitigt als auch Regulierungslücken geschlossen wurden.

Herr Diplom-Kaufmann (FH) Jonathan Hofmann, M.A. und Frau Diplom-Betriebswir-tin (VWA) Sandra Schmolz, B.A. haben sich in der vorliegenden Ausarbeitung der Frage-stellung angenommen, welche Implikationen aus dem Regelwerk „Basel III“ für kleine und

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VI Geleitwort

mittelständische Unternehmen abgeleitet werden können, wobei insbesondere die Auswir-kungen auf das Controlling besondere Aufmerksamkeit erfahren. Zu diesem Zweck haben die Autoren sowohl wesentliche offizielle Dokumente und Bekanntmachungen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, aber auch der Europäischen Zentralbank, sowie der Deutschen Bundesbank ausgewertet, als auch die einschlägige aktuelle Fachliteratur sorgfältig gesichtet.

Die Ausarbeitung weiß aufgrund ihrer exzellenten theoretischen Fundiertheit zu über-zeugen. Ferner sind die abgeleiteten Implikationen ob ihrer operativen Anwendbarkeit be-sonders zielführend. Die stringente Argumentationsführung sowie der klar verständliche Duktus runden das überaus positive Gesamtbild ab. Zusammenfassend lässt sich feststel-len, dass das Werk aufgrund der genannten Eigenschaften nicht nur den aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Thematik zusammenfasst, sondern dass es darüber hinaus auch im höchsten Maße von praktischer Relevanz ist.

Insbesondere kleinen mittelständischen Unternehmen, aber auch Banken und Finanz-dienstleistern werden wertvolle Informationen im erfolgreichen operativen Umgang mit der Bankenrichtlinie „Basel III“ an die Hand gegeben, welche zur nachhaltigen Sicherung der finanziellen Handlungsfähigkeit beitragen können.

Prof. Dr. rer. pol. habil. Bernd Zirkler

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VII

Die Krise an den Finanzmärkten ist seit dem Zusammenbruch der Investmentbank Leh-man Brothers Inc. im Jahr 2008 omnipräsent. Seit diesem Ereignis, welches – medial hoch aufmerksam begleitet – die internationalen Finanzmärkte in seinen Grundfesten erschüt-terte, befassen sich in erster Linie die für die Finanzmarktstabilität verantwortlichen Zen-tralbanken mit dem Ziel, mit diversen wirksamen Vorschriften den Weg zu einer weltweit einheitlichen und vor allem auf Marktsicherung abstellenden Bankenregulierung zu eb-nen. Zu diesen Vorschriften gehört insbesondere das vom Baseler Ausschuss erarbeitete Vertragswerk Basel III, welches ab 2014 endgültig weltweit umgesetzt werden soll. Aus-gehend von der Rekapitulation der Finanzmarktkrise und den gewonnen Erkenntnissen über deren Ursachen, sowie von den Ergebnissen der im Vorfeld durchgeführten Auswir-kungsstudien wurden in den letzten Jahren verschiedene Veränderungen und Detailrege-lungen im Vergleich zum ursprünglichen Vertragswerk beschlossen. Dieser Entwicklungs-prozess dauert nach wie vor an, was an den derzeit diskutierten Konsultativdokumenten ersichtlich ist.

Bei der Erstellung des vorliegenden Buches wurde der Datenstand per 15. Januar 2014 zu Grunde gelegt. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es einen betont praxisbezogenen Überblick über die im Regelwerk von Basel III enthaltenen Vorschriften sowie den hier-aus zu erwartenden Auswirkungen auf Kreditinstitute gibt. Im Anschluss werden daraus erwachsende Implikationen für das finanzwirtschaftliche Management kleinerer bis mitt-lerer Unternehmen aufgezeigt. Als Ergänzung zu dieser dreigeteilten Perspektive auf das Regelwerk Basel III werden unmittelbar daran anknüpfend wichtige praxisbezogene Con-trolling-Aspekte und -instrumente ausführlich und mit diversen Beispielen anschaulich dargestellt. Ein besonderes Anliegen der Autoren ist hierbei das Aufzeigen innerbetrieb-licher Gestaltungspotentiale sowie die Anwendung geeigneter Methoden, um die Bonität einer Unternehmung zu steigern. Das Ziel einer solchen Maßnahme ist es, die Chancen zu erhöhen, etwaige Finanzierungslücken durch Kapitalgeber zu schließen oder die Auf-wendungen für den betrieblichen Kapitaldienst zu senken, was als wesentlicher Aspekt nachhaltigen Wirtschaftens zu betrachten ist. Den Abschluss bildet ein Überblick über die wesentlichen alternativen Finanzierungsinstrumente unter Berücksichtigung deren Wir-kungen auf die Kreditwürdigkeit des Unternehmens.

Vorwort

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VIII Vorwort

Somit ist das Buch als praxisbezogenes Grundlagenwerk, beziehungsweise Nachschla-gewerk für die Thematik Basel III im Kontext möglicher Auswirkungen auf Kreditinstitute und KMU konzipiert. Potentielle Adressaten sind primär Geschäftsführer, Finanzmana-ger, Treasurer, Controller sowie Bereichsleiter, aber auch Studierende, die an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien weiterführende Veranstaltungen in den Diszipli-nen Finanzierung und/oder Controlling besuchen.

Abschließend wollen wir uns bei Herrn Prof. Zirkler für die stete enge fachliche Be-gleitung des Themas bedanken.

Nicht zuletzt gilt ein Dank den Brüdern der beiden Autoren, Herrn Dominik Hofmann und Herrn Christoph Schmolz, für die akribische Wahrnehmung des Lektorats bezie-hungsweise für die technische Unterstützung bei der Abbildungserstellung.

Jonathan Hofmann, ZwickauSandra Schmolz, Pöcking

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IX

Inhaltsverzeichnis

1 Implikationen veränderter Anforderungen an Kreditinstitute für die Unternehmenssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1Weiterführende Literatur – Verzeichnis der sonstigen Internetquellen . . . . . . . . 6Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

2 Wesentliche Inhalte von Basel III und Auswirkungen auf die Kreditinstitute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112.1 Wesentliche Inhalte von Basel III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

2.1.1 Eigenkapital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132.1.2 Kapitalpuffer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162.1.3 Leverage Ratio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202.1.4 Liquidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242.1.5 Offenlegungsanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262.1.6 Anforderungen an die Risikobehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272.1.7 Exkurs zu den aktuellen Entwicklungen bezüglich der

Einführung von Basel III in den USA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272.2 Auswirkungen auf die Kreditinstitute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

2.2.1 Kapitalquoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282.2.2 Kapitalpuffer als Gegenmechanismus zur Prozyklik . . . . . . . . . . . . . 302.2.3 Leverage Ratio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312.2.4 Liquidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322.2.5 Risikomanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322.2.6 Voruntersuchung bedeutender europäischer Kreditinstitute

durch die EZB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 332.2.7 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342.2.8 Exkurs zu Solvency II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Weiterführende Literatur – Verzeichnis der sonstigen Internetquellen . . . . . . . . 40Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

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X Inhaltsverzeichnis

3 Auswirkungen der Anforderungen durch Basel III auf kleinere und mittlere Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513.1 Das typische Verhältnis zwischen KMU und Kreditinstitut . . . . . . . . . . . . . 513.2 Ratingkriterien für KMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

3.2.1 Hardfacts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 523.2.2 Softfacts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533.2.3 Branchenspezifische Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

3.3 Verfahren zur Ermittlung der Risikogewichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 543.3.1 Standardansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 543.3.2 Interner Ratingansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 553.3.3 Vergleich Standardansatz und IRB-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

3.4 Mittelstandskomponente zur Entlastung der KMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 583.5 Fristentransformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 593.6 Zusammenfassung der Implikationen wesentlicher Aspekte von Basel

III auf KMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 593.7 Kompakte Darstellung vorbezeichneter Inhalte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Weiterführende Literatur – Verzeichnis der sonstigen Literatur (Bücher und Aufsätze) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Verzeichnis der sonstigen Internetquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

4 Controlling aus Sicht von Basel III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 674.1 Implikationen aus Basel III auf das Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

4.1.1 Balanced Scorecard als Instrument des Controllings . . . . . . . . . . . . . 684.1.2 Integration von Ratingkriterien in das Grundmodell der BSC . . . . 71

4.2 Besondere Controlling-Aspekte aus Sicht der Kreditinstitute . . . . . . . . . . . . 734.2.1 Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 734.2.2 Risikomanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 804.2.3 Organisatorische Implikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

4.3 Controlling bei kleinen und mittleren Unternehmen unter besonderer Beachtung von Basel III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 994.3.1 Rating und Ratingkriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 994.3.2 Betrachtungen zur Rentabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1014.3.3 Betrachtungen zur Liquidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1034.3.4 Betrachtungen zur Wertorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1094.3.5 Zusammenfassung der Betrachtungen zum Controlling bei

KMU unter Basel III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1144.4 Verbesserte Bedingungen für kleine und mittlere Unternehmen durch

Einführung eines Risikomanagementsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1164.4.1 Risikomanagement und Risikocontrolling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1164.4.2 Risiko- und Frühwarnindikatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

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XIInhaltsverzeichnis

4.4.3 Risikomanagement von KMU in der Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1184.4.4 Integration des Risikomanagements

in das Grundkonzept der BSC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1244.5 Alternative Finanzierungskonzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127

4.5.1 Instrumente der Außenfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1274.5.2 Instrumente der Innenfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1414.5.3 Folgerungen aus den Betrachtungen zu den alternativen

Finanzierungsinstrumenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Weiterführende Literatur – Verzeichnis der sonstigen Literatur (Bücher und Aufsätze) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146Verzeichnis der sonstigen Internetquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157

5 Zusammenfassung und Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167

6 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1696.1 Tabelle zu Auswirkungen auf Kreditinstitute gem. C-QIS . . . . . . . . . . . . . . . 1696.2 Zusammenhang Rating und Kreditkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1726.3 Einstufungsmöglichkeiten des Ratings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1726.4 Darstellung des Zusammenhangs von Rating und Kreditkonditionen . . . . 1736.5 Checkliste DIHK zu Ratingunterlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173

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XIII

ABS Asset Backed SecuritiesA-SRI anderweitig systemrelevante InstituteAktG AktiengesetzArt. ArtikelASF Available Stable FundingAV AnlagevermögenAVC Asset Value CorrelationBaFin Bundesanstalt für FinanzdienstleistungsaufsichtBasel I Erste Baseler EigenkapitalvereinbarungBasel II Zweite Baseler EigenkapitalvereinbarungBasel III Dritte Baseler EigenkapitalvereinbarungBCBS Basel Committee on Banking Supervision = Baseler Ausschuss für

BankenaufsichtBCR Balanced Chance and RiskBilMoG BilanzrechtsmodernisierungsgesetzBIS Bank for International SettlementsBIZ Bank für internationalen ZahlungsausgleichBSC Balanced ScorecardBVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und RaiffeisenbankenBWA Betriebswirtschaftliche AuswertungBWGV Baden-Württembergischer GenossenschaftsverbandCCP Central Counter Party = zentrale GegenparteiCDO Collateralized Debt ObligationsCDS Credit Default SwapsCET 1 Common Equity Tier 1 Capital (hartes Kernkapital)C-QIS Comprehensive Quantitative Impact Study (Auswirkungsstudie)CRD Capital Requirement Directive (Richtlinie)

Abkürzungsverzeichnis

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XIV Abkürzungsverzeichnis

CRD-IV UmsetzungsG Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2013/36/EU über den Zugang zur Tätigkeit von Kreditinstituten und die Beaufsich-tigung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen und zur Anpassung des Aufsichtsrechts an die Verordnung (EU) Nr. 575/2013 über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen

CRM Comprehensive Risk MeasureCRR Capital Requirement Regulation (Verordnung)CVA Cash Value AddedCVAd Credit Value AdjustmentDTA deferred tax asset – latenter SteueranspruchDCF Discounted CashflowDIHK Deutscher Industrie- und HandelskammertagEAD Exposure at Default – erwartete ausstehende Forderung zum

AusfallzeitpunktEBA European Banking Authority (Europäische Bankenaufsicht)EBIT Earnings Before Interest and TaxesEIOPA European Insurance Occupational Pensions Authority (Euro-

päische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung)

EK EigenkapitalEKR EigenkapitalrentabilitätEU Europäische UnionEVA® Economic Value AddedEZB Europäische ZentralbankFDIC Federal Deposit Insurance Corporation (amerikanischer

Einlagensicherungsfonds)FED Federal Reserve Bank (amerikanische Zentralbank)FinaV FinanzinformationenverordnungFK FremdkapitalG GewinnG10 Zusammenschluss der 10 finanz- und währungsstärksten Mit-

gliedsländer des Internationalen Währungsfonds (IWF) (USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Belgien, Nieder-lande, Italien, Schweden, Kanada, Japan)

G20 Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und SchwellenländerG-SRI global systemrelevante InstituteGK GesamtkapitalGKR GesamtkapitalrentabilitätGmbH Gesellschaft mit beschränkter HaftungGmbHG Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter HaftungGroMiKV Groß- und Millionenkredit Verordnung

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XVAbkürzungsverzeichnis

GuV Gewinn- und VerlustrechnungHGB Handelsgesetzbuchi FremdkapitalzinsIAS International Accounting StandardsICAAP Internal Capital Adequacy Assessment ProcessIfM Institut für Mittelstandsforschung, BonnIFRS International Financial Reporting StandardsInsO InsolvenzordnungIRB Internal Ratings-Based ApproachIRC Incremental Risk ChargeKMU kleine und mittlere UnternehmenKonTraG Gesetz zur Kontrolle und TransparenzKSA KreditstandardansatzKfW Kreditanstalt für WiederaufbauKWG KreditwesengesetzLaR Liquidity-at-RiskLB LandesbankLBBW Landesbank Baden-WürttembergLfA Förderbank BayernLCR Liquidity Coverage RatioLGD Loss Given Default – Verlustquote bei AusfallLiqV LiquiditätsverordnungLVaR Liquidity Value-at-RiskM Maturity – Restlaufzeit des KreditsMaRisk Mindestanforderungen an das RisikomanagementMBS Mortgage Backed SecuritiesMrd. MilliardenMVA Market Value AddedNOA Net Operating Assets = renditetragendes betriebsnotwendiges VermögenNOPAT Net Operating Profit After Tax = versteuertes BetriebsergebnisNSFR Net Stable Funding RatioOCC Office of the Controller of the CurrencyOTC Over-the-counterPD Probability of Default – Ausfallwahrscheinlichkeitr durchschnittliche Zinskostenr EK Eigenkapitalzinsr FK FremdkapitalzinsRCAP Regulatory Consistency Assessment ProgrammeROCE Return on Capital Employ = GesamtkapitalrentabilitätROI Return on InvestmentRSF Required Stable FundingRWA risikogewichtete Aktiva

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XVI Abkürzungsverzeichnis

SHV Shareholder ValueSolvV SolventabilitätsverordnungSoPo SonderpostenSREP Supervisory Review and Evaluation Process – aufsichtsrechtlicher Überwa-

chungsprozessSRI systemrelevante InstituteSSM Single Supervisory Mechanism – einheitlicher AufsichtsmechanismusS&P Standard and Poor’sTier 1 KernkapitalTier 2 ErgänzungskapitalUV UmlaufvermögenV VerschuldungsgradVaR Value at RiskWACC Weighted Average Cost of Capital = gewichteter GesamtkapitalkostensatzXopt. optimaler VerschuldungsgradZIM Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

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XVII

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1.1 Entwicklung der Baseler Rahmenvereinbarungen und wesentliche Auswirkungen im Zeitverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Abb. 2.1 Rahmenwerke von Basel III und ihre Kernelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Abb. 2.2 Entwicklung der Kapitalabzugspositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15Abb. 2.3 Entwicklung des Bestandsschutzes für Eigenkapitalbestandteile . . . . . . . . 15Abb. 2.4 Entwicklung der Kapitalanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Abb. 2.5 Vergleich der Kapitalanforderungen von Basel II und Basel III . . . . . . . . . 17Abb. 2.6 Kapitalpuffer der CRD IV im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Abb. 2.7 Vergleich der Kapitalanforderungen nach Basel III und CRD IV . . . . . . . . 19Abb. 2.8 LCR Einführung im Zeitablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Abb. 2.9 Agenda zur Einführung von Basel III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Abb. 3.1 Tabelle zu den Risikogewichten nach KSA seit Basel II . . . . . . . . . . . . . . . . 54Abb. 3.2 Tabelle zu den Kapitalanforderungen nach IRB

seit Basel II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Abb. 3.3 Kapitalanforderungen nach den EU-Richtlinienformeln . . . . . . . . . . . . . . . 56Abb. 3.4 Vergleich der verschiedenen Ratingansätze unter Basel III . . . . . . . . . . . . . 57Abb. 3.5 Zusammenfassende Übersicht Basel III – Inhalte, Auswirkungen und

Handlungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Abb. 3.6 Schaubild zu Zusammenhängen der Auswirkungen von Basel III auf

Kreditinstitute und KMU . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Abb. 4.1 Modell der Balanced Scorecard . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Abb. 4.2 Übersicht über wichtige meldepflichtige Kennzahlen und Inhalte aus

Eigenkapitalvorschriften von Basel III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Abb. 4.3 Übersicht über wichtige meldepflichtige Kennzahlen und Inhalte aus

Liquiditätsvorschriften von Basel III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Abb. 4.4 Strategy Map – Erfüllung Kapitalanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Abb. 4.5 Strategy Map – Einhaltung LCR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Abb. 4.6 Dispositive und strukturelle Liquiditätssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Abb. 4.7 Übersicht Markt-/Kursrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

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XVIII Abbildungsverzeichnis

Abb. 4.8 Tabellarische Darstellung des Zusammenhangs von Rating und Marge für Zielrendite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

Abb. 4.9 Strategy Map – Steigerung Rentabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Abb. 4.10 Tabellarische Darstellung der Balanced Scorecard – Steigerung

Rentabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Abb. 4.11 Grafische Darstellung der Balanced Scorecard – Steigerung

Rentabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Abb. 4.12 Strategy Map – Sicherung Liquiditätsreserve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Abb. 4.13 Tabellarische Darstellung der Balanced Scorecard – Sicherung

Liquiditätsreserve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Abb. 4.14 Grafische Darstellung der Balanced Scorecard – Sicherung

Liquiditätsreserve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Abb. 4.15 Strategy Map – Wertorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Abb. 4.16 Tabellarische Darstellung der Balanced Scorecard – Wertorientierung . . . 113Abb. 4.17 Grafische Darstellung der Balanced Scorecard – Wertorientierung . . . . . . 115Abb. 4.18 Abbildung zum Balanced Chance an Risk Management . . . . . . . . . . . . . . . 126Abb. 4.19 Übersicht zu alternativen Finanzierungskonzepten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Abb. 4.20 Übersicht zu Mezzaninen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Abb. 4.21 Alternative Finanzierungsinstrumente und ihre Wirkung

im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Abb. 5.1 Verlauf der Kapitalkosten nach der traditionellen These einer

optimalen Kapitalstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166Abb. 5.2 Schema zur Ermittlung des optimalen Verschuldungsgrads . . . . . . . . . . . . 167

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XIX

Formelverzeichnis

Formel 2.1 Leverage Ratio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Formel 2.2 Liquidity Coverage Ratio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Formel 2.3 Net Stable Funding Ratio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Formel 4.1 Weighted Average Cost of Capital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Formel 5.1 Zusammenhang Leverage – Formel und Verschuldungsgrad . . . . . . . . . 165