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Copyright © 2014, SAS Institute Inc. All r ights reserved.
SAS BANKING INTELLIGENCE ARCHITECTUREDETAIL DATA STORE (SAS BIS DDS)
EINFÜHRUNG FÜR VW FS – 29.04.2014
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AGENDA
• Ziele und Erwartungen – kurze Einführung• Datenhaltungskonzepte und Banking DDS• Physische Designprinzipien
• Datenmodellierungsaspekte und Erweiterbarkeit
• Logische Designprinzipien• Allgemein und anhand eines konkreten Themas: Meldewesen
• Banking DDS Betrieb• Installation und Beladung
• Diskussion und Verbleib
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KURZE EINFÜHRUNGSAS BIS DDS
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EINFÜHRUNG MUSS KRITERIEN FÜR DWH STRATEGIE
Zusätzlich steigen durch Regulierung und Wettbewerbsfähigkeit die Anforderungen an Datenhaushalte:
• Höhere Frequenzen in der Steuerung (z.B.: täglich, untertätig in der Liquiditätssteuerung)
• Höhere Datenvolumen (Steuerung auf Cashflow Ebene)
• Häufigkeit von Modelländerungen durch Finanzproduktentwicklung
• Steigende Anforderungen an Datenqualität und Data Governance (BCBS 239)
Hohe Folgekosten durch nachträgliche ÄnderungenZu nahe an den Quellsystemen orientiert
Vertrauensverlust durch lange ProjektlaufzeitenFehlende Akzeptanz bei Nutzersystemen
Unterschätze Aufwände für Kommunikation und DokumentationVerschiebung der Priorität in der Umsetzung
Verwässung der Standards über ZeitZu ambitionierte einheitliche Sicht auf Daten
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
TOP Ursachen für gescheitere DWH Vorhaben
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DWH WESENTLICHE HERAUSFORDERUNGEN
AnalysetiefeGrad der fachlichen Abdeckung und Potential für zukünftige Analysen
Single-version-of-the-truth als Basis für einheitliches Reporting und Analytics
IntegrationstiefeGrad der Integration zwischen fachlichen Applikationen / Nutzern des Modells
Erreichung durch viele Iterationen bzgl. Gesamtdesign des Modelles
NutzungsflexibilitätQualität der Integration zwischen fachlichen Applikationen
Ausreichende Flexibilität in der Nutzung durch richtige Abstraktionen
ModellstabilitätGrad der Auswirkung einer Änderung auf gekoppelten Bereiche / Module
Hohe Modellstabilität ist zentrales Ziel zur Erreichung von Kostensenkungen
StandardisierungsbreiteNiedrige Standardisierungsbreite deutet auf zu generische Modellierung hin
Hohe Standardisierungsbreite ist nicht konkret genug um Mehrwert zu bringen
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SAS BIS DDSDREI SCHLÜSSELKRITERIEN ZUR AUSWAHL EINES INDUSTRIEDATENMODELLS
Vollständige Integration
Nur Implementierungen aus einem Guss beweisen die Integration über alle relevanten Aspekte.
Modularität
Durchgängige Metadaten
Einheitliche Technologie
Integrierte Data Integration Tools
Integrierte Data Quality Tools
Durchgängige Dokumentation
Durchgängige Standardisierung
Erprobte Implementierungs- methodologie
Funktionsabdeckung
Datenmodell–basierende, fertige Lösungen beweisen Vollständigkeit und Richtigkeit.
Risikosteuerung
Kundensteuerung
Personal
Rechnungswesen
Meldewesen
Banksteuerung
Praxistauglichkeit
Nur nachhaltige Kundenprojekte beweisen Praxistauglichkeit.
300 Referenzen weltweit
SAS erfüllt alle drei Kriterien!!
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SAS BIS DDS „DAS AVOKADO PRINZIP“
Maximale Integrationstiefe bei sinnvoller Standardisierungsbreite
• Hohe Integrationstiefe bedeutet gute Modellstabilität
• Kostenintensive „moving source“ Szenarien werden vermieden
• Sicherung der Wirtschaftlichkeit der Investition durch hohe Standardisierungsbreite
• Beibehaltung der Nutzungsflexibilität durch einfache Erweiterbarkeit
Mangelhafte Analysetiefe (fachliche Abdeckung)
• Keine Mehrwert aufgrund fehlender „Intellectual Property“
• Hohe Folgekosten durch hohe Eigenentwicklung
SAS BISDDS
Mangelhafte Integrationstiefe
• Einsatz eines nicht-integrierten Datenmodelles ist nicht sinnvoll
• Hohe Folgekosten durch Designiterationen und Doppelentwicklungen
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DATENHALTUNGSKONZEPTE UND BANKING DDSWAS IST DAS SAS BIS DDS?
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DATENHALTUNGS-KONZEPTE UND
BANKING DDS
ZU UNTERSTÜTZENDE PROZESSE– WARUM HALTEN WIR DATEN?
Management ProzessUmsetzung von Informationen zurSteuerung des täglichen Betriebes
Business IntelligenceProzessAnalytische Verarbeitung, Informationsgewinnung, Entscheidungshilfe
Business Operations ProzessVerarbeitung von Informationen des normalen, täglichen Betriebes
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DATENHALTUNGS-KONZEPTE
• Z.B.: Google Big Table
• Große Datenmengen – Big Data, Flache aber multidimensionale Tabelle
• NoSql (Not only Sql)
• Große Cluster Systeme als Hardware
• Z.B.: ‚OLAP Cubes‘, Hierarchien
• Datenobjekte sind durch hierarchische Dimensionen organisiert – ‚Star Schema‘
• Designet für analytische Anwendungen – Drilldownfähigkeiten
• Immer konkrete, begrenzte Anwendungen
• In sogenannten „Star Schemes“ umgesetzt
Big Table
MultidimensionaleSysteme
• Basieren auf der Mengentheorie
• Entititäten sind über Attribute verbunden durch Relationen
• Enstprechen der sogenannten Normalform, werden durch SQL betrieben
• Industrie Standard für Datenbanken seit den 1980er Jahren
• Technologie unabhängiges Konzept
• Z.B.: Teradata, Oracle, DB2, SQL Server, ...
Relationale Systeme
DIFFERENZIERUNG
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DATENHALTUNGS-KONZEPTE
RELATIONAL SYSTEME – ‚ENTITY/RELATIONSHIP‘ MODELLE
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DATENHALTUNGS-KONZEPTE
MULTI-DIMENSIONALE SYSTEME – ‚STAR SCHEMA‘
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DATENHALTUNGS-KONZEPTE UND
BANKING DDS
ZU UNTERSTÜTZENDE PROZESSE– WARUM HALTEN WIR DATEN?
Management ProzessUmsetzung von Informationen zurSteuerung des täglichen Betriebes
Business IntelligenceProzessAnalytische Verarbeitung, Informationsgewinnung, Entscheidungshilfe
Business Operations ProzessVerarbeitung von Informationen des normalen, täglichen Betriebes
Decision Support SystemeDSS
Operationale SystemeOLTP – Online Transaction Processing
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OLPT VS DDS VERGLEICH DER SCHWERPUNKTE
• Optimiert für:
• Hohe Anzahl an Transaktion mit begrenztem Datenvolumen
• Genau definierte, hohe Performance-anforderungen
• Hochverfügbarkeit – ‚system is mission critical‘
• Skalierbar, wenn sich die Muster der Transaktion nicht stark ändern
• Konstanter Grad an Hardwareausnutzung
• Optimiert für:
• Kleine Anzahl an Einzeltransaktionen mit relativ hohen Datenvolumen
• Entspannte Anforderungen an Response Zeiten
• Integration von Daten unterschiedlicher Quellen
• Historische Daten werden gespeichert
• Hardwarenutzung erlebt immer wieder Peaks
Operationale Systeme - OLTP Decision Support Systeme - DSS
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VERGLEICH DER DATEN-
MANIPULATIONENVERGLEICH DER SCHWERPUNKTE
• Datenvolumen/Transaktion +
• Inserts ++
• Updates +++
• Leseprozesse +
• Löschprozesse ++
• Datenvolumen/Transaktion +++
• Inserts ++
• Updates n.a.
• Leseprozesse +++
• Löschprozesse n.a.
Operationale Systeme - OLTP Decision Support Systeme - DSS
WIDERSPRÜCHLICHE NUTZUNGSMUSTER!
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OLPT VS DSS SCHLUSSFOLGERUNG
• Widersprüchliche Nutzungsanforderungen zwischen OLTP- und DSS-Systemen
• Trennung der Systeme, hinsichtlich Hardware-, Software- und Datenarchitektur
• Unterschiedliche Designs erforderlich
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DSS - SYSTEME VARIANTEN
• Data Warehouse (DWH)
• Data Mart
• Operational Data Store (ODS)
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DSS - SYSTEME DWH
• ‘... collection of subject-oriented, integrated, time-variant, nonvolatile data that is designed to support strategic decision-making for the enterprise.’ [Inmon, 2002]
• Eine zweite Instanz der Unternehmensdaten, die den operationalen Daten gegenüber gestellt werden
• Hält große Mengen an historischen Daten
• Integriert Daten verschiedenster Quellsysteme
• Zugriff von analytischen und Abfrageprozessen entweder direkt auf das DWH oder abgeleiteten Marts
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DSS - SYSTEME DATA MART
• Ein Datenstruktur, die ein spezifisches „Subset“ der Unternehmensdaten zu Analyse- und Reportingzwecken hält
• Maßgeschneidert für die Nutzung einzelner Abteilungen oder Geschäftsprozesse
• Die Daten können in eine nicht generisches Format transformiert werden, um eine eng begrenzten Anforderung Genüge zu tun
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DSS - SYSTEME ODS
• Themenorientierte und integrierte Sammlung von Daten die für DSS genutzt werden
• Dient zur raschen, unmittelbaren Integration von operationalen Daten unterschiedlicher Vorsysteme
• Im Gegensatz zu einem DWH sind die Daten aktuell (nicht historisch) und volatil
• Dient oft als Quelle für ein DWH
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WAS IST DAS BANKING DDS?
SAS BIS DDS - DEFINITION
• Das SAS BIS DDS dient als ‚single version of the truth‘ für SAS Banking Intelligence Solutions und als Basis für Anwendungen im Bereich Banksteuerung.
• Es enthält die Detaildaten und historische Informationen, die benötigt werden, um die fachlichen Anwendungs-Data Marts zu befüllen.
• Es liefert eine umfassende und integrierte Datenarchitektur.
• Es ist ein logisches und physische Datenmodell, das einen sehr weiten Bereich der Daten einer Bank abdeckt.
• Es ist ein Datenmodell, das für analytische- und Reportinganforderungen genutzt werden kann.
• Es ist nicht als ein operational Data Store gedacht.
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SAS BIS DDS FOKUS
Hoher Reifegrad
Relationales Industrie Datenmodell in der 8. Design Iteration
Ständige Weiterentwicklung durch Fachexperten bei SAS
Drastische Reduzierung der Modellierungsaufwände im Unternehmen
Vermeidung teurer Designiterationen
Fokus auf Integration
Löst Komplexität zwischen Quellsystemen und Zielanwendungsbereichen auf
Erzielung von Synergieeffekten bei Datenakquisition gegenüber Insellösungen
Basis für alle Gesamtbanksteuerungslösungen von SAS
Fokus auf Standardisierung
Etablierung einer einheitlichen „Sprache“ über Daten
Hoher Abdeckungsgrad
Flexibles Deployment
Unterstützt Think Big – Start Focused Ansatz
Deployment für ein oder mehrere SAS for Banking Solutions
Deployment auf SAS Datenhaltung oder allen gängigen RDBMS
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SAS BIS DDS BIG PICTURE!
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SAS BIS DDSERWIN MODELLE ALS BESTANDTEIL DER DOKUMENTATION- OPTIONAL POWERDESIGNER
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SAS BIS DDS INTEGRATION IN VERBINDUNG MIT SAS DI STUDIO
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SAS BIS DDS INTEGRATION MIT SAS DATA QUALITY KOMPONENTEN
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIENDATENMODELLIERUNGSASPEKTE UND ERWEITERBARKEIT
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SAS BIS DDS MODELLIERUNG UND STANDARDISIERUNG
Allgemeines
Schlüsselmanagement
Entitätsklassen
Attributkategorisierung
Historisierung
Relationales Datenmodell in 3. Normalform
Gängige Datenbankplattformen werden unterstützt
Generierter Surrogatschlüssel und separate Speicherung der Quellsystem ID
Primärschlüssel aus Surrogatschlüssel und Gültigkeitsperioden
Kategorisierung von Entitäten aufgrund gemeinsamer Charakteristika
Berücksichtigung in Namenskonvention zur Reduzierung der Komplexität
Kategorisierung der Attribute aufgrund Datentype und Verwendung
Berücksichtigung in Namenskonvention zur Reduzierung der Komplexität
Historisierung unter Verwendung von SCD Type 2 Konzept
Optimierung auf rasches Einfügen, Löschen und Gesamtbestandsabfrage
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
SURROGATSCHLÜSSEL
• Ein Surrogatschlüssel wird generell als Primärschlüssel einer DDS-Tabelle genutzt(_RK für „Retained Key“)
• Ein Surrogatschlüssel ist immer numerisch und matscht 1:1 zum natürlichen Schlüssel
• Der Primärschlüssel ist ein kombinierter Schlüssel und enthält zusätzlich ein Gültigkeitsdatum oder noch andere Attribute
• Für einige Tabellentypen ist der Primärschlüssel der natürliche Schlüssel und nicht der Surrogatschlüssel, z.B. _CD in Referenztabellen
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
TYPISCHE DDS TABELLE SCHLÜSSELMANAGEMENT
Fachlicher, natür-licher Schlüsselfür diese Tabelle
Surrogatschlüssel für diese Entität
Primärschlüssel für diese Entität
Zeitfelder für Versionierung
CUSTOMER
CUST_RK: SurrogateKey (AK1.1,AK2.1)VALID_FROM_DTTM: ValidFrom
VALID_TO_DTTM: ValidToEFFECTIVE_FROM_DTTM: EffectiveFromEFFECTIVE_TO_DTTM: EffectiveToCUST_ID: BusinessKeyLong (AK3.1)MASTER_CUST_ID: BusinessKeyLongINDV_CUST_RK: SurrogateKey (FK)EXTERNAL_ORG_RK: SurrogateKey (FK)INTERNAL_ORG_RK: SurrogateKey (FK)MANAGING_CHANNEL_CD: DefaultCode (FK)SOURCE_CHANNEL_CD: DefaultCode (FK)SOURCE_SYSTEM_CD: DefaultCodeLAST_MOVED_DT: DateTimePREFERRED_CHANNEL_CD: DefaultCodeCUST_LIFECYCLE_CD: DefaultCodeCUST_TYPE_CD: DefaultCodeSOURCE_CD: DefaultCodeFIRST_BECAME_CUST_DT: DateTimeLAST_PURCHASE_DT: DateTimeSERVICE_PROVIDER_CD: DefaultCodePROMOTION_ID: BusinessKeyShortCURRENCY_CD: DefaultCode
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
TYPISCHE DDS TABELLE – ZUSATZATTRIBUTE
Optional “Business Effective”
Fremdschlüssel (surrogate)
…_CD Schlüssel einer ... Referenztabelle
AttributeColumns
CUSTOMER
CUST_RK: SurrogateKey (AK1.1,AK2.1)VALID_FROM_DTTM: ValidFrom
VALID_TO_DTTM: ValidToEFFECTIVE_FROM_DTTM: EffectiveFromEFFECTIVE_TO_DTTM: EffectiveToCUST_ID: BusinessKeyLong (AK3.1)MASTER_CUST_ID: BusinessKeyLongINDV_CUST_RK: SurrogateKey (FK)EXTERNAL_ORG_RK: SurrogateKey (FK)INTERNAL_ORG_RK: SurrogateKey (FK)MANAGING_CHANNEL_CD: DefaultCode (FK)SOURCE_CHANNEL_CD: DefaultCode (FK)SOURCE_SYSTEM_CD: DefaultCodeLAST_MOVED_DT: DateTimePREFERRED_CHANNEL_CD: DefaultCodeCUST_LIFECYCLE_CD: DefaultCodeCUST_TYPE_CD: DefaultCodeSOURCE_CD: DefaultCodeFIRST_BECAME_CUST_DT: DateTimeLAST_PURCHASE_DT: DateTimeSERVICE_PROVIDER_CD: DefaultCodePROMOTION_ID: BusinessKeyShortCURRENCY_CD: DefaultCode
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
HISTORISIERUNG
Beispiel
Hinzufügen neuer Information und Anpassen des bestehenden Datensatzes
INTERNAL_ORG_RKVALID_FROM_DTTM VALID_TO_DTTM ORGANIZATION_NM
100 01-JAN-1999 12:00:00 31-DEC-2000 23:59:59 Marketing
100 01-JAN-2001 00:00:00 01-JAN-5999 00:00:00 World Wide Marketing
INTERNAL_ORG_RKVALID_FROM_DTTM VALID_TO_DTTM ORGANIZATION_NM
100 01-JAN-1999 12:00:00 01-JAN-5999 00:00:00 Marketing
Bestehender Datensatz
Konzepte
Hinzufügen neuer Datensätze mittels SCD Type 2 Umsetzung durch Gültigkeitsperiode (Von - Bis) Durchgängige, lückenlose Zeitscheiben erforderlich Auch zusätzliche Gültigkeitsperiode für die Historisierung von Korrekturen vorhanden
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
ZWEI DIMENSIONALE HISTORISIERUNG
Beispiel
Hinzufügen neuer Information und Anpassen des bestehenden Datensatzes
INTERNAL_ORG_RK
VALID_FROM_DTTM
VALID_TO_DTTM
Effective_From Effective_To ORGANIZATION_NM
100 01-JAN-1999 12:00:00
31-DEC-2000 23:59:59
Marketing
100 01-JAN-2001 00:00:00
01-JAN-5999 00:00:00
World Wide Marketing
INTERNAL_ORG_RK
VALID_FROM_DTTM
VALID_TO_DTTM
Effective_From Effective_To ORGANIZATION_NM
100 01-JAN-1999 12:00:00
01-JAN-5999 00:00:00
Marketing
Bestehender Datensatz
Unterscheidung zwischen technischer Gültigkeit und fachlicher Gültigkeit Erfordert Adaptierung der CDC Logik Steuerung für nachfolgende Applikationen über Views
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
ZWEI DIMENSIONALE HISTORISIERUNG
Domäne Namens-konvention Kommentar / Beispiel
Identifier _ID z.B. ID in Quellsystemen (CUSTOMER_ID)
Small Code _CD z.B. ADRESS_TYPE_CD
Medium Code _CD z.B. EXCHANGE_SYMBOL_CD
Large Code _CD z.B. POSTAL_CD
Count Code _CNT z.B. AUTHORIZED_USER_CNT
Name _NM z.B. FIRST_NM
Short Length Text _TXT Beliebige Verwendung
Medium Length Text _TXT, _DESC Beliebige Verwendung, z.B. code table desc.
Indicator Field _FLG Binärindicator, z.B. DEFAULT_FLG
Surrogate Key _RK, _SK Generierte Surrogatschlüssel
Currency Amount _AMT Standard Währungsbetrag, z.B. LIMIT_AMT
Rates _PCT, _RT z.B. exchange rates
Date / Time _DT, _DTTM Datum und Uhrzeit, z.B. DEFAULT_DATE
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
RELATIONSNOTATION
• Das DDS Datenmodel nutzt die Entity Relationship
Notation, wie sie im Erwin Data Modeler benutzt wird.
• Beispiel einer 1:1 Relation:
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
RELATIONSNOTATION
• Beispiele von 1:N Relationen:
Optionale Relation zwischen Department und Employee (beide Richtungen)
Verpflichtende Relation zwischen Departmentund Employee(beide Richtungen)
Employee muss ein Department haben, das Department muss keinen Employee haben
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
RELATIONSNOTATION
• Beispiel einer identifizierenden Relation:
Die Beziehung zeigt an, dass ein EMPLOYEE nicht
außerhalb des Kontext eines Departments existieren kann
Identifizierende Relation zwischen Tabellen
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
RELATIONSNOTATION
• Ein Konto kann mehreren Kunden
gehören und ein
Kunde kann• mehrere Konten besitzen
• Diese M:N Relation kann durch das
Einführen einer Zwischentabelle im
physischen Datenmodell aufgelöst
werden
• Beispiel von M:N Relation:
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
MODELLIERUNG SUPERTYP/SUBTYP RELATIONEN
Immer wenn mehrere Tabellen Informationen gemeinsam haben, werden sie in einer Tabelle gespeichert:• Gemeinsame Informationen in einer Tabelle• Verschiedene Informationen in getrennten Tabellen• Ein Attribut in der Supertyptabelle dient als Diskriminator um die
richtige Subtyptabelle zu finden
Beispiel:
Gemeinsame Tabelle Account
Loan Account Tabelle
Mortgage Account Tabelle
andere Account Tabellen
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
SUPERTYPE/SUBTYPE TABLES
Gleiche Surrogatschlüssel
Diskriminator Attribut
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
MODELLIERUNG: „FREQUENTLY CHANGING DATA“
Immer wenn eine Tabelle sowohl schnell als auch langsam ändernde Attribute aufweist:• Die schnell ändernden Attribute werden in eine getrennte
Tabelle ausgelagert
Beispiel:
Account Tabelle
Open DateClose DateAndere statische Attr.
Account Change Tabelle
BalanceOutstanding DaysAndere rasch ändernde Attr.
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
TRANSAKTIONSTABELLE
• Transaktionstabellen dienen zum Speichern von
Events, die zu einem bestimmten Zeitpunkt passieren.• Eine typische Spalte ist das TRANSACTION_DT, meist
kein VALID_FROM – VALID_TO:DT• Zum Beispiel Zahlungen auf einem bestimmten Konto • Beispieltabellen:
• LOAN_TRANSACTION• FX_QUOTE• CUSTOMER_ACCOUNT_SCORE
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
REFERENZTABELLEN
• Referenztabellen enthalten Code Definitionen und
deren Übersetzung. • Referenztabellen haben immer ein _CD Attribut für den
Code ein _DESC Attribut für die Beschreibung der
Codebedeutung• Referenztabellen enthalten Attribute zur Historisierung
im Falle einer Änderung einer Codebedeutung• Referenztabellen enthalten ein LANGUAGE_CD
Attribut, um Bedeutungen von Codes in
unterschiedliche Sprachen Übersetzen zu können• Beispiele:
• ACCOUNT_STATUS• ASSET_TYPE
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
MASTERTABELLEN
• Mastertabellen sind Tabellen von zentraler Bedeutung, sie haben
meist mehr als 100 Zeilen und sie werden häufig beladen
(abgeändert)• Mastertabellen enthalten typischerweise fünf folgende Attribute:
• * _RK für den Surrogatschlüssel• VALID_FROM_DTTM und VALID_TO_DTTM für die Historisierung• *_ID für den natürlichen, fachlichen Schlüssel• SOURCE_SYSTEM_CD zu Speicherung des Quellsystems aus dem
das *_ID Feld stammt
• Beispiele:• FINANCIAL_PRODUCT• FINANCIAL_ACCOUNT• CUSTOMER• COUNTERPARTY
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
INTERSECTION TABELLEN
• Intersection Tabellen werden benötigt, um M:N Beziehungen
aufzulösen. • Z.B: Ein Mitarbeiter kann mehr als einer internen
Organisationseinheit angehören und eine interne
Organisationseinheit hat meist mehr als einen
Mitarbeiter• Sind an *_X_* im Namen zu erkennen• Beispiele:
• EMPLOYEE_X_INTERNAL_ORG• CUSTOMER_X_FINANCIAL_ACCOUNT
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
ASSOZIATIONSTABELLEN
• Assoziationstabellen werden verwendet um Beziehungen
zwischen zwei Zeilen einer Tabelle herzustellen• Assoziationstabellen haben ein _ASSOC Suffix.• Alle Assoziationstabellen haben ein ASSOC_TYPE_CD Attribute,
um die Art der Beziehung zwischen den beiden
Zeilen zu definieren• Assoziationstabellen können zum Speichern von
Hierarchien verwendet werden• Beispiele:
• INTERNAL_ORG_ASSOC• PRODUCT_CATEGORY_ASSOC
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
ASSOZIATIONSTABELLEN
• Assoziationstabellen werden verwendet um Beziehungen
zwischen zwei Zeilen einer Tabelle herzustellen• Assoziationstabellen haben ein _ASSOC Suffix.• Alle Assoziationstabellen haben ein ASSOC_TYPE_CD Attribute,
um die Art der Beziehung zwischen den beiden
Zeilen zu definieren• Assoziationstabellen können zum Speichern von
Hierarchien verwendet werden• Beispiele:
• INTERNAL_ORG_ASSOC• PRODUCT_CATEGORY_ASSOC
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
HIERARCHIEN MIT ASSOZIATIONSTABELLEN
ORG 5
ORG 3 ORG4
ORG 1 ORG 2
GEO – Geographische Hierarchie
REP – Reportinghierarchie
• Beispiel: Interne Organisationsstruktur INTERNAL_ORG_RK ORG_NM INTERNAL_ORG_REFERENCE_NO
3001 ORG1 IT1
3002 ORG2 IT2
4001 ORG3 T2
4002 ORG4 T3
5001 ORG5 AT3
Internal_Org Tabelle
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
ASSOZIATIONSTABELLEN
Designvorteile:• Bietet Modellierungsmöglichkeiten für:
• Multiple Hierarchien• Hierarchien variabler Tiefe
• Vermeidet die Notwendigkeit Hierarchie/Levels hart zu codieren• Sehr flexibel verwendbar und reduziert daher die Notwendigkeit
individuelle Datenmodellanpassungen vorzunehmen
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIENERWEITERBARKEIT DES SAS BIS DDS (CUSTOMIZING)
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
CUSTOMIZATION
• Adding Tables• You can add tables to support a new business area or to enhance
the functionality of an existing business area that is not in the
current banking DDS. New tables should be added with a prefix (for
example, X_) to distinguish them from tables that are provided in
the current banking DDS.
• Adding Columns• You can add columns to existing tables in the banking DDS to
support a new business area or to enhance the functionality of an
existing business area that is not in the current banking DDS. New
columns should be added with a prefix (for example, X_) to
distinguish them from columns that are provided in the current
banking DDS.
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
CUSTOMIZATION
• Expanding Column Length• You can expand the column length to accommodate the data from upstream applications. You
should perform an impact analysis before expanding the length of a column to avoid truncation in
tables in downstream applications.
• Changing Formats and Informats• You can change the formats and informats to address the local language requirements.
• Storing Descriptions in Different Languages• Reference tables allow descriptions to be stored in multiple languages. Use the LANGUAGE_CD
column in the reference table to specify the language for the description. Remember the
downstream processing impact if you store a description in more than one language.
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
MODIFICATIONS TO AVOID
• Avoid changing column names.
They have significant impact on already implemented downstream processing .
• Avoid changing data types for columns.
This can also have significant impact on already implemented downstream processing.
• Deletion of columns is not recommended.
Columns that are not required by the client can hold missing values.
• Avoid changing the intended content of columns.
Add a new column instead.
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
PROCESS FOR MODEL MODIFICATIONS
• Goal is:- Create new/modified physical data structures- Update the SAS metadata structures
• End product:- Updated DDL saved to source management- Updated documentation (ERWin file, data dictionary, pdfs)
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PHYSISCHE DESIGNPRINZIPIEN
PROCESS FOR MODEL MODIFICATIONS
1. Make addition in ERWin file or update DDL scripts directly
2. Create Physical tables by running DDL
3. Update Metadata definitions
For tables - “Register Tables”
For columns - “Update Metadata”
4. Store updated collateral/code in source management
DDL, ERWin file, Data Dictionary
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIENALLGEMEIN UND ANHAND EINES KONKRETEN THEMAS: MELDEWESEN
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
MODELL DESIGN
Grobe EinteilungDas SAS BIS DDS kann auf einer groben Ebene in sogenannte „Subject Areas“ eingeteilt werden
„Subject Areas“„Subject Areas“ kann man als oberste Ebene von Geschäftsobjekten verstehen.
GeschäftsobjekteDiese Geschäftsobjekte stehen in einer logischen Verbindung zueinander
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREAS“
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
ÜBERBLICK FACHLICHE INHALTE UND „SUBJECT AREAS“
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
VIER WESENTLICHE „SUBJECT AREAS“IM DETAIL
• Parties
• Financial Accounts(Financial Instruments,Financial Postions)
• Credit Facility
• Credit Risk Mitigant
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „PARTIES“
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „PARTIES“
Kernkonzept• Eine COUNTERPARTY kann ein CUSTOMER sein oder auch nicht
• Eine COUNTERPARTY wird genauer spezifiziert durch:• CUSTOMER, oder• EXTERNAL_ORGANISATIONON, oder • EXTERNAL_INDIVIDUAL, oder• INTERNAL_ORGANISATION, oder• EMPLOYEE …
• Ein Kunde ist entweder ein INDIVIDUAL_CUSTOMER oder ein CORPORATE CUSTOMER
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
COUNTERPARTY
Counterparty
Customer
External Individual
Internal Org
External Org
Employee
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
CUSTOMER
Customer
EmployeeExternal
OrganizationOwners
Individual Customer
Corporate Customer
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „FINANCIAL ACCOUNTS”
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „FINANCIAL ACCOUNTS”
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „FINANCIAL ACCOUNT”
Account Typen des SAS BIS DDS:• Savings
• Checking / Current
• Loan
• Mortgage
• Credit Card
• Investment
• Core Banking Account
• Lease Account
• Life Insurance
• Motor Insurance
• Travel Insurance
• Property Insurance
• Protection Insurance
• Retirement / Pension
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „FINANCIAL ACCOUNTS”
Financial Accounts
Account TypesSpecific
ProvisionsCredit
Assessments
Transactions
Credit Facilitie
Counterparties
Customers
Credit Risk Mitigants
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „FINANCIAL INSTRUMENTS“
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „FINANCIAL INSTRUMENTS“
Kernkonzept• Alle gehandelten Wertpapiere werden in diesen Entitäten gespeichert.
• Es gibt eine Beziehung zu den RISK_FACTOR TABELLEN.
• FINANCIAL_POSITION nimmt Daten zu einzelnen Positionen und Transaktionen auf.
• Es gibt eine Verbindung zu COUNTERPARTY.
• Es gibt eine Verbindung zu CREDIT_RISK_MITIGANT Daten.
• Es gibt eine Verbindung zu Ratings.
• Es gibt eine Verbindung zu Ausfällen und Verzügen.
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „FINANCIAL POSITION“
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
FOLGENDE WERTPAPIERTYPEN WERDEN UNTERSTÜTZT
• Cash Instruments
• Funds
• Equities
• Bonds
• Commodities
• Currency Swaps
• Credit Derivatives
• Warrants
• Convertible Bonds
• Swaps
• Options
• Swaptions
• Forward Rate Agreements (FRA’s)
• Receivables
• Repurchase Agreements (Repos)
• Securitization
• Exotic Options
• Cash flow Options and Forwards
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
INSTRUMENT QUOTES
Financial Instrument
Financial Instrument Calc. Spec.
Financial Instrument Association
Financial Position
Financial Instrument
CHNG
EquityDerivative
Option Bond
…
Quote Tables
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „CREDIT FACILITY“
ToDo: Andreas
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „CREDIT FACILITY“
Kernkonzept• Eine Credit Facility speichert jede Art von Off Balance Exposure
• Eine Credit Facility kann zu einem oder mehreren Fianncial Accounts gehören
• Es können auch verschachtelte Beziehungen zwischen Credit Facilities gespeichert werden
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „CREDIT FACILITY“
Credit Facilities
GroupsSpecific
ProvisionsCredit
Assessments
Transactions
Financial Accounts
Credit Risk Mitigants
Counterparties
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „CREDIT RISK MITIGANT“
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „ CREDIT RISK MITIGANT“
Kernkonzept
• CRADIT_RISK_MITIGANT ist die zentrale Tabelle für alle Sicherheiten
• Details werden in Subtabellen abgebildet:PHYSICAL_COLLATERALLS, FINANCIAL_COLLATERALS, GUARANTEES, RECEIVEABLES
• Es gibt Verbindungen zu:COUNTERPARTY, FINANCIAL_ACCOUNT, FINANCIAL_POSITION und CREDIT_FACILITY, CREDIT_DERIVATIVES
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
„SUBJECT AREA“: „ CREDIT RISK MITIGANT“
Credit Risk Mitigant
Financial Position
Financial Account
ReceivablesPhysical Collateral
GuaranteesFinancial Collateral
Credit Cerivatives
Mitigant
Credit Facility
Counterparty
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LOGISCHE DESIGNPRINZIPIEN
VERTIEFUNG IM HINBLICK AUF VW FS MELDEWESEN
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VERTIEFUNG MELDEWESEN QUELLSYSTEME DER VW FS
• LAM - Finanzierungsanfragen für KREDIS. Anträgen, nur bestätigte Anträge sind für MW relevant
• CIC – Claim Management
• EWB - Einzelwertberichtigungen
• LX - Large Exposures -> für Meldewesen Barsicherheiten
• ABS - Asset backed Securities
• Risk - Ausfälle, Scorings, Verzüge
• VOKUS - Konzernkonsolidierung, Konsolidierungskreise etc.
• BCA - Bankingdaten, Girokonten und Direct Banking
• KREDIS - Kredite und Finanzierungen
• LEASIS – Leasingverträge
• CML - Darlehen an die Händler und Tochtergesellschaften
• CFM - Treasury
• ZGP - zentraler Geschäftspartner
• HF - Händlerfinanzierungen, als Unterstruktur zu BCA zu verstehen.
• FI - Debitoren und Kreditorenbuchhaltung, nur Teile des Hauptbuches
• FS-CD - Debitorenbuchhaltung auf Leasingforderungen
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MELDEWESEN QUELLSYSTEME
VW FSMAPPING ZU RELEVANTEN SAS BIS DDS ENTITÄTEN
• FINANCIAL_ACCOUNT
• CREDIT_FACILITY
• LOAN ACCOUNT
• LEASE_ACCOUNT
• CORE_BANKING_ACCOUNT
• FINANCIAL_ACCOUNT_CHNG
• COUNTERPARTY
• CUSTOMER
• INDIVIDUAL_CUSTOMER
• CORPORATE_CUSTOMER
• CREDIT_RISK_MITIGANT
• BCA - Bankingdaten, Girokonten und Direct Banking
• KREDIS - Kredite und Finanzierungen
• LEASIS – Leasingverträge
• CML - Darlehen an die Händler und Tochtergesellschaften
• HF - Händlerfinanzierungen, als Unterstruktur zu BCA zu verstehen.
• CIC – Claim Management
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MELDEWESEN QUELLSYSTEME
VW FSMAPPING ZU RELEVANTEN SAS BIS DDS ENTITÄTEN
• CFM - Treasury • FINANCIAL_INSTRUMENTS
• FINANCIAL_POSITION
• BOND_INSTRUMENT
• EQUITY_INSTRUMENT
• OPTION_INSTRUMENT
• FINANCIAL_INSTRUMENT_ASSOC
• CREDIT_RISK_MITIGANT
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MELDEWESEN QUELLSYSTEME
VW FSMAPPING ZU RELEVANTEN SAS BIS DDS ENTITÄTEN
• ZGP - zentraler Geschäftspartner • COUNTERPARTY
• CUSTOMER
• INDIVIDUAL_CUSTOMER
• CORPORATE_CUSTOMER
• EXTERNAL_ORGANISATION
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MELDEWESEN QUELLSYSTEME
VW FSMAPPING ZU RELEVANTEN SAS BIS DDS ENTITÄTEN
• FI - Debitoren und Kreditorenbuchhaltung, nur Teile des Hauptbuches
• FS-CD - Debitorenbuchhaltung auf Leasingforderungen
• LAM - Finanzierungsanfragen für KREDIS. Anträgen, nur bestätigte Anträge sind für MW relevant
• EWB – Einzelwertberichtigungen
• GENERAL_LEDGER
• FINACIAL_ACCOUN_APPLICATION
• SPECIFIC_PROVISION
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MELDEWESEN QUELLSYSTEME
VW FSMAPPING ZU RELEVANTEN SAS BIS DDS ENTITÄTEN
• ABS - Asset backed Securities
• Risk - Ausfälle, Scorings, Verzüge
• FINANCIAL_INSTRUMENT
• SECURITISATION_INSTRUMENT
• DEFAULT_EVENT
• RATING_GRADE
• ACCOUNT_X_RATING_GRADE
• INSTRUMENT_RATING_GRADE
• CUSTOMER_XRATING_GRADE
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MELDEWESEN QUELLSYSTEME
VW FSMAPPING ZU RELEVANTEN SAS BIS DDS ENTITÄTEN
• VOKUS - Konzernkonsolidierung, Konsolidierungskreise etc.
• INTERNAL_ORG
• INTERNAL_ORG_ASSOC
• EXTERNAL_ORG
• EXTERNAL_ORG_ASSOC
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LOGISCHELOGISCHE DESIGNPRINZIPIENAUSGEWÄHLTE PRODUKTABBILDUNGEN IM SAS BIS DDS
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AUSGEWÄHLTE PRODUKT-
ABBILDUNGENOPTIONAL: DARSTELLUNG KONKRETER BEISPIELE
Siehe Beispiele in Excel Darstellung
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BANKING DDS BETRIEBINSTALLATION UND BELADUNG DES SAS BIS DDS
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SAS BIS DDS INSTALLATIONSERFORDERNISSE
• SAS Foundation 9.4
• SAS Data Integration Studio
• SAS Metadata Server und ein Metadaten Repository
• Banking DDS:• DDL Scripts• Metadaten Package (SPK files)• Dokumentation• Erwin Data Model
* Bereits für SAS Credit Scoring for Banking bei VW FS im Einsatz
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SAS BIS DDS INSTALLATIONSPROCESS
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SAS BIS DDS BELADUNG
• Schritt 1: Definition der zu beladenden Daten• Das Banking DDS ist designt um mehrere Lösungen zu unterstützen, obwohl nicht
alle Solution gleichzeitig implementiert werden müssen.Das BANKING DDS muss also nicht komplett befüllt werden.
• Eine genaue Liste der zu befüllenden Entitäten sollte erstellt werden
• Schritt 2: Daten aus den Quellsystemen extrahieren
• Schritt 3: Daten Konsolidierung und Data-Cleansing• Dabei sollten die Daten bereits in die DDS Struktur gebracht werden
• Schritt 4: Beladung der Reference Tables
• Schritt 5: Beladung und Validierung der restlichen Tabellen• Die korrekte Beladungssequenz muss eingehalten werden. Zum Beispiel kann einen ACCOUNT_TRANSACTION
erst beladen werden, wenn der zugehörige ACCOUNT bereits existiert.
• Die Loading-Stage hat bereist die gleiche Struktur wie das DDS, mit der Ausnahme, dass noch keine *_RK- Felder und keine Gültigkeitsdatums existieren müssen
• Die Beladung erfolgt mittels des SDD II Loader-Plug-In des SAS DI Studio
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MEHRWERTE VON SAS BIS DDSINDUSTRIE STANDARD DATENMODELL VS. EIGENTWICKLUNG
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ZUSAMMENFASSUNG ARGUMENTEN FÜR EIN INDUSTRIE STANDARD DATENMODELL
Analystenaussagen u.a. Für Industrie Standard DM spricht: Kosteneffektiv (nicht kurzfristig, aber langfristig)
Deckt aktuelle Marktanforderungen ab und ist zukunftsorientiert (wird fachlich kontinuierlich erweitert)
Weitreichende Automatisierung und Standardisierung
Best Practices aus einer Vielzahl von Implementierungen
Stabile Basis für schnellen Projektstart
Hohe Agilität und Flexibilität
Fördert zentrale „Information Governance“ und den Kulturwandel im Sinne eines unternehmensweiten „single point of truth“ (inkl. Rückfluss von Ergebnisinformationen aus unterschiedl. FBen)
Fördert die Kommunikation und das Verständnis für IT und Buiness Sicht > Zusammenarbeit von IT und FB durch Konzentration auf die fachlichen Inhalte und definierte Prozesse und vorgegebener Modellsicht
Ist dafür ausgelegt, schnell die richtigen Informationen bereitzustellen (auswertungsorientiert)
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MAKE VS. BUY ZWEI WESENTLICHE VORTEILE VON BUY-VARIANTE
Einsparung der Modellierungsphase Reduzierung des Diskussions- und
Abstimmungsaufwandes Sofortiger „Zielorientierter“ Start Komplexitätsreduktion durch 80/20 Ansatz
(Kerndatenmodell)
► Bessere „Time to Intelligence“ bei höherem Lernaufwand und ca. gleichen Einführungskosten
Höhere Modellstabilität in den Kernentitäten führt zu deutlich reduzierten Change-Aufwänden am Daten-Modell
Einsatz in der Praxis erzeugt Investitionssicherheit
Make
Buy
Zeit
Kosten
Buy
Make
Zeit
Ergebnisse
Deutliche schnellere Ergebnisse
Geringere Folgekosten
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SAS BIS DDSZENTRALER HEBEL FÜR KOSTENSENKUNG UND QUALITÄTSVERBESSERUNG IN DER STEUERUNG
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SAS BIS DDS MEHRWERTE FÜR VW FS
Kürzere Implementierungszeiten durch Industriedatenmodell und vorgefertigte Komponenten
Wirtschaftlichkeit im Betrieb
Klare Strukturen durch Vorgaben und Reduzierung der Komplexität(Keine Work-Arounds, Historisierung, fachliche Definitionen, Erweiterbarkeit etc.)
Bewerte Integration in bestehende IT Landschaft
Fachliche Vorzüge(Analytics, vorkonfigurierte Lösungen etc.)
Verfügbarkeit(Daten, IT-Performance, Time to Market)
Bestehendes Know How und Praxis Erfahrungen bei VW FS
Erfüllung von BCBS 239 Anforderungen(Integrierte Datenhaushalt, Data Governance, Transparenz, etc.)
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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
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BACKUP
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IMPLEMENTATIONSAS BIS DDS
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VORGEHENS-WEISE
UMSETZUNG AUF BASIS SAS INTELLIGENCE SOLUTIONS IMPLEMENTATION METHODOLOGY
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VORGEHENS-WEISE
AGILE METHODOLOGIE MIT KURZEN ITERATIONEN NACH PHASEN, SUBJECT AREA‘S UND FINANZPRODUKTEN
Counterparties
Financial Products
Risk Mitigants
Models & Scores
…2
3 Entity Mapping
Field Mapping
Transformation Rules
Check with Target
System
1 Infrastruktur Mapping CodierungQualitäts-sicherung
Zeitleiste
…
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VORGEHENS-WEISE
STANDARDISIERTE MAPPING TEMPLATES ZUR EFFIZIENTEN DOKUMENTATION DER ANFORDERUNGEN
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VORGEHENS-WEISE
VORGEFERTIGTE BUSINESS SZENARIEN ALS UNTERSTÜTZUNG IM MAPPING PROZESS
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VORGEHENS-WEISE
VORGEFERTIGTE BUSINESS SZENARIEN ALS UNTERSTÜTZUNG IM MAPPING PROZESS
Data Delivery
Data Management
Data AcquisitionLoad Strategies CDC Historisierung
Job Templates Dev. Guidelines Staging Design
Archivierung
Recovery
Korrekturen
Key Management
Entity Types
Nameskonvention
Access & Security
Mart Transform.
Views
De-Normalization
ABT Creation
…