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KLOPFZEICHEN Das Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG 2 | 2012 SOMMER 2012 Modernisierung der Seite 06 Wohnanlage „Am Karbel 1 - 15“ Vertreterversammlung Seite 04 Carsharing – Seite 12 neues Pilotprojekt in Chemnitz

CSg Klopfzeichen Sommer2012 B - siedlungsgemeinschaft.de · Familienfest „100 Jahre CSg“ Die anlässlich des Jubiläums erstellte Chronik der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft

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KLOPFZEICHENDas Magazin der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG 2 | 2012

SOMMER 2012

Modernisierung der Seite 06

Wohnanlage „Am Karbel 1 - 15“

Vertreterversammlung Seite 04

Carsharing – Seite 12

neues Pilotprojekt in Chemnitz

Winter 2011

Sie sind gern Mitglied der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG und fühlen sich in Ihrer Genossenschaft so richtig wohl? Dann empfehlen Sie uns doch weiter! Gewinnen Sie Freunde, Bekann-te und Verwandte als neues Genossen-schaftsmitglied.

Wir belohnen Sie dafür:

Sie sehen, Ihr Einsatz lohnt sich! Frau Herrmann (Tel. 0371 38222-406) freut sich über Ihren Anruf.

Aktion „Mitglieder werben Mitglieder“Sichern Sie sich Ihre Prämie und empfehlen Sie uns weiter!

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50 Euroerhalten Sie, wenn Ihr Bekannter Mitglied (mit mindestens 10 Anteilen) der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG wird

100 Eurozahlen wir, wenn der Geworbene einen Nutzungs- vertrag für mindestens 12 Monate abschließt

180 Eurofließen in Ihre Haushaltskasse, wenn das neue Mitglied einen Dauernutzungsvertrag über eine Wohnung unterschreibt

Vertreterversammlung Seite 04

Modernisierung der Wohnanlage Seite 06Am Karbel 1 – 15 Neues aus der Spareinrichtung Seite 07

Rückblick auf das Mitglieder- und Seite 08Familienfest 100 Jahre CSg

Neues aus dem CSgtreff Seite 10

7. Ossi 18 e. V. Bambinicup Seite 11

Carsharing – neues Pilotprojekt in Chemnitz Seite 12

Hinweise zum privaten Pflegegutachten Seite 13

Alltagshilfen vorgestellt – der Wannenlift Seite 16

Rätselseite Seite 17

Der Chef kocht Seite 18

Aus dem Inhalt

Liebe Leser, ein selbstständiges und langes Leben in den

eigenen vier Wänden ist der Wunsch der

meisten Menschen. Wenn man älter wird

und die ersten Wehwehchen auftauchen,

überlegen die Meisten wie es weitergehen

soll. Ein Umzug in eine betreute Service-

Wohnanlage ist eine Möglichkeit. Jedoch ist

dies nicht immer zwingend notwendig. In

der Praxis gibt es viele Alltagshilfen, die das

tägliche Leben erleichtern können. Ein sinn-

volles Hilfsmittel möchten wir Ihnen in

dieser Ausgabe unseres Mitgliedermagazins

näher vorstellen. Wir blicken auch noch

einmal auf die im Mai stattgefundene Ver-

treterversammlung sowie auf das große

Mitglieder- und Familienfest anlässlich des

100-jährigen Jubiläums der CSg zurück.

Durch die Bereitstellung eines Pkw-Stell-

platzes an der Reichsstraße unterstützt die

CSg seit Juni die Wiedereinführung des in

Chemnitz bereits einmal existierenden

Verkehrsprojektes „Carsharing“. Was man

darunter versteht, für wen es gedacht ist

und was es kostet, erfahren Sie ebenfalls in

dieser Ausgabe des Mitgliedermagazins.

Eine durchaus gelungene Veranstaltung

war im Jahr 2011 die Pilzwanderung in

den Rabensteiner Wald. Den Termin für die

Wanderung 2012 können Sie dem aktuellen

„Klopfzeichen“ entnehmen. Nutzen Sie die

Gelegenheit und melden Sie sich bei Inte-

resse am besten sofort an. Die Teilnehmer-

zahl für den beliebten Ausflug ist begrenzt!

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen

Sommer mit hoffentlich sommerlichem

Wetter und nun erst einmal viel Freude

beim Lesen des Mitgliedermagazins.

Ihre Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

Mitgliederzeitschrift der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

RedaktionAlexander LemkeHoffmannstraße 4709112 ChemnitzTel: 0371 38222-62Fax: 0371 38222-69E-Mail: [email protected]

Gestaltung & Satzamareco GmbH, Chemnitzwww.amareco.de

DruckDruckhaus Schlutius, Magdeburgwww.schlutius-magdeburg.de

Titelmotiv:© istockphoto.com/hatman12

Editorial

Impressum

Sommer 2012

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Am 22.05., dem Gründungstag der Beam-tensiedlung, fand die diesjährige Vertre-terversammlung der Chemnitzer Sied-lungsgemeinschaft eG statt.

Im Rahmen der Vertreterversammlung folgten die Vertreter der Intention des Vorstandes und des Aufsichtsrates und beschlossen bereits zum 6. Mal in Folge die Zahlung einer Dividende in Höhe von 2 % auf alle zum 01.01.2011 vollständig eingezahlten Genossenschaftsanteile.

Das Geschäftsjahr 2011 konnte die CSg mit einem Jahresüberschuss von 1.140.788,87 € abschließen. Dies gab der Vorstandsvorsitzende Dipl.-Ing. Ullrich Löschner in seinem Bericht des Vorstan-des bekannt, in dem er das Jahr 2011 mit all seinen wichtigen Ereignissen noch einmal Revue passieren ließ. Die gezielte Aufwertung der Wohnungsbe-stände wurde im Jahr 2011 fortgeführt. Im Mittelpunkt der Maßnahmen stand dabei die Komplettmodernisierung des Objektes Rudolf-Krahl-Straße 18 – 24, der Balkonanbau sowie die Fortführung des Einbaus von Wechselsprechanlagen. Darüber hinaus konnte mit der Er-richtung zweier Parkplatzanlagen im

Vertreterversammlung

Kunstwerk „Bündnis“ von Jörg Steinbach

Klopfzeichen

Stichtag (per 31.12.) 2006 2007

Leerstandsquote der CSg 4,10 % 3,55 %

Anzahl leerstehende WE

193 165

Anzahl Wohnungsübergaben

237 276

Anzahl Wohnungsübernahmen

269 300

4

Flemminggebiet die infrastrukturelle Si-tuation verbessert werden. Mit einem Leerstand von 121 Wohnungen (Quote = 2,57 %) zum 31.12.2011 konnte das beste Ergebnis seit Bestehen der Ge-nossenschaft erzielt werden. Auch die Entwicklung der genossenschaftlichen Spareinrichtung verlief äußerst positiv. Mit einem Einlagenbestand von 22,42 Millionen Euro zum Jahresende konnte die Prognose von 19 Millionen Euro kumuliert deutlich übertroffen werden. Mittlerweile nimmt der Einlagenbestand Kurs auf die 28 Millionen Euro Marke.

Im Rahmen der Vertreterversammlung wählten die Vertreter Herrn Dr.-Ing. Klaus Hoffmann sowie Herrn Klaus Brückner für weitere 3 Jahre in den Aufsichts-rat der Genossenschaft. Herr Dr. Hoff-mann und Herr Brückner sind seit der Gründung der Chemnitzer Siedlungs-gemeinschaft eG im Aufsichtsrat der Genossenschaft vertreten. Gebührend verabschiedet wurde an diesem Abend der ehemalige Vorstand Herr Arthur Fechner, der in den vergangenen fast 3 Jahren seiner Amtszeit maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung der Spareinrichtung hatte.

Im Vorfeld der Veranstaltung wurde der Siegerbeitrag des im vergangenen Jahr durchgeführten Kunst-am-Bau-Wettbe-werbes eingeweiht. Das Objekt „Bündnis“ des Chemnitzer Künstlers Jörg Steinbach symbolisiert den Genossenschaftsge-danken „Was dem Einzelnen nicht mög-lich ist, das vermögen Viele“ und steht vor dem Hauptgeschäftssitz der CSg in der Hoffmannstraße 47. Die 6 m langen farbigen Aluminiumstangen stehen für die einzelnen Mitglieder der CSg, die durch den im Farbton der Genossenschaft gehaltenen Ring in der Mitte zusam-mengehalten werden.

* darin 27 Leerwohnungen durch Freizug Am Karbel 1-15

v. l. n. r.: Ringo Lottig (Vorstand), Ullrich Löschner (Vorsitzender des Vorstandes), Dr.-Ing. Klaus Hoffmann (Vorsitzender des Aufsichtsrates), Klaus Brückner (Mitglied des Aufsichtsrates)

Ullrich Löschner

Sommer 2012

2008 2009 2010 2011

3,66 % 3,21 % 3,13 % 2,57 % (3,14 %*)

172 151 147 121 (148*)

355 272 272 295

315 251 268 296

30.0

9.20

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31.1

2.20

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6.20

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6.20

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31.1

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Entwicklung Gesamteinlagenbestand

Einl

agen

best

and

in M

io. €

Stichtag

5

Fens

tera

chse

Fens

tera

chse

Balko

nach

se

ca.1.565

Balko

nach

se

Balko

nach

se

20

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gleicher Abstand gleicher Abstand

gleicher Abstand gleicher Abstand

12 3.29 12

Balko

nach

se

DELTA - PLAN GmbH

Projekt-Nr.

Plan-Nr.

Bezeichnung Maßstab

geä.

geä.

geä.

gez.

geä.

Unterschrift

Datum

Bearbeiter

Datum

Unterschrift

Büro Plauen, Gutenbergstraße 1, 08523 Plauen, Tel.: 03741 / 3808-0, Fax: 03741 / 3808-79

Architektur - und Ingenieurbüro Prof. Kühn

Freier Architekt Prof. Dr. Kühn

00941

Unterschrift

Datum

Bauherr

Projekt

Bauherr

SeidelAKS-Nr.: 3401

Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eGHoffmannstraße 47, 09112 Chemnitz

Neugestaltung der denkmalgeschützen WohnanlageAm Karbel 1-15, 09116 Chemnitz

AUSFÜHRUNGSPLANUNG

02.05-H/11

01.11.2011 01.11.2011

1 : 50

G13-15/A07

Gebäude 13-15

- Ausbauplanung -Ansicht Südwest

Modernisierung der Wohnanlage Am Karbel 1-15 gestartet

Nach intensiver Vorbereitungszeit und einem vorgeschalteten Architekten-wettbewerb konnte im April 2012 mit der Modernisierung der in den Jahren 1927/28 errichteten und Anfang der 90er Jahre bereits einmal in Teilberei-chen sanierten denkmalgeschützten Wohnanlage Am Karbel 1-15 begonnen werden. Dabei entsteht vor allem fami-lienfreundlicher sowie barrierearmer Wohnraum. Die Genossenschaft reagiert somit auf die sich in den letzten Jahren veränderte Nachfragesituation auf dem Chemnitzer Wohnungsmarkt. Der erste Bauabschnitt, geplante Fertigstellung 31.12.2012, umfasst die Hauseingänge 1, 3, 7 und 9. Der Zweite die Häuser 5, 11, 13 und 15 (geplante Fertigstellung 31.07.2013).

Es entstehen insgesamt 43 Wohnein-

heiten. Darunter sind 11 2-Raum-, 22 3-Raum- sowie 10 4-Raumwohnungen. Unter den 3- und 4-Raumwohnungen befi nden sich auch 13 Maisonetten, die Einheiten im Erdgeschoss (überwiegend 2-Raumwohnungen) werden barriere-arm errichtet. Die Wohnfl äche der Ein-heiten reicht von 58 bis 109 m². Alle Wohnungen erhalten einen Balkon. Des Weiteren wird die Innendämmung, die Elektrik sowie die Heizungsanlage er-neuert. Ein modernes Lüftungssystem soll für einen hygienischen Luftwechsel sorgen sowie die Kondensat Bildung an den Wänden verhindern.

In den Planungen zur Außengestaltung sind eine direkte Verkehrsanbindung, eine ausreichende Anzahl an Pkw-Stellfl ächen sowie ein Fahrradschuppen enthalten. Darüber hinaus werden für

Entspannung und Erholung Gemein-schaftsfl ächen mit einem Spielplatz errichtet, die zur Festigung des genossenschaftlichen Lebens beitragen werden.

Klopfzeichen

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Neues aus der Spareinrichtung

Im Rahmen der Festwoche „100 Jahre CSg“ veranstaltete die Spareinrichtung wieder eine Sparwoche. Viele unserer Sparer und Interessenten nahmen un-sere Sonderangebote in Anspruch, und sicherten sich den Bonus von 10 Euro bei Abschluss eines Zielsparvertrages oder zeichneten den angebotenen Sonder-sparbrief.Für unsere kleinen Mitglieder gab es zu-sätzlich ein Sparschein für den „selbstge-malten“ Vermögensaufbau.

meinschaft eG (CSg) steht unter der Aufsicht der Bundesbank sowie der Bundesanstalt für Finanzdienst- leistungsaufsicht (BaFin).

gung der BaFin ist die CSg Kredit- institut nach § 1 Abs 1 Satz 2 Nr. 1 KWG und darf ausschließlich das Einlagengeschäft betreiben. Risikobehaftete Geschäfte werden nicht getätigt. Neben der Genehm- igung zum Betreiben einer Spar- einrichtung überwacht die Aufsichts- behörde auch die Ordnungsmäßigkeit des Geschäftsbetriebes.

der Sicherungseinrichtung des 1974 gegründeten Einlagensicherungsfonds des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- u. Immobilienunter- nehmen e.V.

alle Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtungen in Deutschland an.

Ausschließlicher Zweck der Selbst- hilfeeinrichtung ist es, die Einlagen der Kunden bei den angeschlossenen Wohnungsgenossenschaften zu sichern. Die Wohnungsgenossen- schaften leisten jährliche Beiträge.

Wohnungsgenossenschaft mit Spareinrichtung ihre Verpfl ichtungen nicht erfüllen kann, springt der Fonds im Rahmen seiner Statuten ein. Der Fonds musste seit seiner Gründung noch nie in Anspruch genommen werden.

Juniausgabe 2010 die Angebote von 31 Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung untersucht. Dabei vergaben die Experten den Anbietern durchweg positive Urteile. Neben den attraktiven Zinsen wurde die hohe Sicherheit der Geldanlagen im Vergleich zu alternativen Anlage- formen bestätigt.

der Anleger nur zweckgebunden zur Finanzierung des eigenen Wohnungs- bestandes einsetzen. Kredite an Dritte und Spekulationen sind damit ausge- schlossen.

meinschaft setzt die ihr anvertrauten Sparmittel zur Weiterentwicklung ihres existierenden Wohnungsbestan- des ein und wird diese Mittel zukünftig auch zur Erweiterung ihres Gebäudebestandes nutzen.

des vorhandenen Immobilienver- mögens als sehr gut zu bezeichnen und doppelt bis dreimal so hoch wie im Bankenbereich.

Genossenschaft (Wert der Immobilien und sonstige Anlagen) abzüglich der Verbindlichkeiten gegenüber Banken verfügt die Genossenschaft über ein verwertbares Kapital, welches die Summe der Spareinlagen um mehr als das Dreifache absichert.

Die Entwicklung unserer Spareinlagen ist weiterhin sehr erfreulich. Viele Spa-rer sichern sich gerade bei einem sehr niedrigen Marktzinsniveau hohe Festzin-sen mit unseren mittel- bis langfristigen Anlagen.

Sicherheit unserer Spareinlagen: Die Sicherheit der Einlagen ist für unsere (potentiellen) Sparer nach wie vor ein bedeutendes Thema. Hierzu möchten wir Ihnen noch einmal die wichtigsten Punkte darlegen:

Sommer 2012

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Rückblick Mitglieder- und Was war das am 25. Mai für ein schönes Fest, oder? Bei herrlichstem Sonnenschein feierten wir gemeinsam mit unseren Gästen das große Mitglieder- und Familien-fest anlässlich unseres 100-jährigen Bestehens. Auf den folgenden zwei Seiten können Sie sich durch das Betrachten einiger Fotos an diesen ereignisreichen Tag erinnern. Bedanken möchten wir uns noch einmal bei allen Sponsoren sowie beim TuS Altendorf, bei den Kindern und Lehrern/Erzieherinnen der Flemming-Grundschule sowie der Kita Waldhäuschen, beim Senioren-Chor der Service-Wohn-anlage in der Albert-Schweitzer-Straße 52 a - c und bei den Mozartkindern der Sächsischen Mozart-Gesellschaft e.V. für die Unterstützung bei der Gestaltung des Bühnenprogrammes.

Klopfzeichen

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Familienfest „100 Jahre CSg“

Die anlässlich des Jubiläums erstellte Chronik der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG kann weiterhin während den Geschäftszeiten im Hauptgeschäftssitz der Genossenschaft in der Hoffmannstraße 47 käufl ich erworben werden. Das Buch wurde durch den Chemnitzer Historiker Herrn Jörn Richter (Verlag Heimatland Sach-sen GmbH) verfasst und kostet für Mitglieder vorerst bis zum 31. August 2012 19,95 Euro sowie für Nichtmit-glieder 24,95 Euro.

Sommer 2012

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Neues aus dem CSgtreffEine kleine Sommerpause

Urlaub, Garten und Balkon bieten ausreichend Gelegenheit, die eigenen vier Wände zu verlassen. Deshalb legt auch der eine oder andere Kurs in der Begegnungsstätte eine Pause ein.Die Sportlerinnen lassen Matte, Ball und Band ab 18.07.2012 ruhen. Am 04.09.2012 geht es mit viel Spaß in die

v. l. n. r.: Ringo Lottig (Vorstand der CSg), Dr. Klaus-Peter Hillebrand (Vorstand Prüfungsbereich des VSWG), Dr.-Ing. Klaus Hoffmann (Aufsichtsratsvorsitzender

der CSg), Barbara Ludwig (OB der Stadt Chemnitz), Prof. Dr. Jürgen Keßler (Festredner), Dr. Axel Viehweger (Vorstand Interessenbereich des VSWG), Ullrich Löschner

(Vorsitzender des Vorstandes der CSg), Axel Gedaschko (Präsident des GDW)

Am 24.05.2012 fand im pumpwerk eins an der Zschopauer Straße die Feierstun-de anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG statt. Zu den Gästen und Rednern gehörten neben den Geschäftspartnern der CSg u. a. die Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz, Frau Barbara Ludwig,

Festveranstaltung 100 Jahre CSg

der Vorstand des Verbandes Sächsi-scher Wohnungsgenossenschaften e. V. (VSWG), Herr Dr. Axel Viehweger, sowie der Präsident des Bundesverbandes deut-scher Wohnungs- und Immobilienunter-nehmen e. V. (GdW), Herr Axel Gedaschko. Als Festredner fungierte Herr Prof. Dr. Jürgen Keßler, Professor für Deutsches,

Europäisches und Internationales Han-dels-, Gesellschafts-, Arbeits- und Wirt-schaftsrecht. Alle Redner betonten in Ihren Beiträgen die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Rechts-form „eingetragene Genossenschaft“ und wünschten der CSg für die nächsten 100 Jahre alles erdenklich Gute.

nächste Runde. Übrigens: Die „Kaßberg-Mäuse“ suchen noch neue Mitstrei-terinnen. Die Englisch-Kurse machen ebenfalls Fe-rien. Hier geht es am 10.09.2012 wieder los. Die Kurszeiten bleiben unverändert.Ohne Pause regelmäßig treffen sich dienstags die Kartenspieler und die Klöppler, donnerstags der Malkurs.Noch in den Sommerferien bieten wir

ein Highlight. Am 29.08.2012 erzählt das „Duo Oriental“ von einer neuen Rei-se. Bitte kommen Sie mit in die Oasen Ägyptens. Für einen kleinen Beitrag von 5,00 € sind Sie herzlich willkommen.Haben Sie Fragen zu den Angebo-ten? Möchten Sie an einem Kurs oder einer Veranstaltung teilnehmen, mel-den Sie sich bitte bei Frau Schneider, Tel. 0371 38222-54.

Klopfzeichen

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Internationales Jahr der Genossenschaften – Chemnitzer Wohnungsgenossenschaften präsentieren sich auf dem Stadtfest2012 – ein Jahr, in dem es für die CSg viel zu feiern gibt. Neben dem 100-jähri-gen Jubiläum der Genossenschaft wurde durch die Vereinten Nationen 2012 zum Internationalen Jahr der Genossenschaf-ten ernannt. Dadurch soll auf die welt-weite Bedeutung von Genossenschaften aufmerksam gemacht und ihre Rolle für die wirtschaftliche und soziale Entwick-lung in vielen Ländern weltweit hervor-gehoben werden.

In Deutschland steht das Internationale Jahr unter dem Motto „Ein Gewinn für Alle – Die Genossenschaften“. Dieses Motto verdeutlicht, dass Genossenschaf-ten nicht nur wirtschaftlich ein voller Erfolg sind, sondern auch die Gesell-

Fußball ist unser Leben…

… dieses Motto herrschte nicht nur im Juni während der Fußball-Europameisterschaft, sondern auch schon Anfang Mai. Da der Redak-tionsschluss für das aktuelle Mit-gliedermagazin weit vor dem Finale der EM lag, kann nur gemutmaßt werden, ob die deutsche Elf den Titel geholt hat. Den Sieger des diesjährigen Ossi 18 Bambini-Cups um den Pokal der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG können wir Ihnen aber bereits mitteilen. In einem packenden Finale setzten sich am 6. Mai auf dem Sport-platz des TSV Germania Chemnitz an der Annaberger Straße die Bambinis des TSV Ifa Chemnitz mit 1:0 gegen die Kicker von der SG Handwerk Ra-benstein durch. Insgesamt waren die Veranstalter mit der Durchführung des Turnieres zufrieden. Trotz der nicht so guten Wetterprognose konnte die Ver-

anstaltung ohne Regenunterbrechung vor circa 350 Zuschauern abgehalten werden. Auf den Aufbau der Hüpfburg musste aber verzichtet werden, was al-lerdings der Stimmung nicht schadete. Die Veranstalter und ehrenamtlichen Helfer waren sich einig, dass es im Jahr 2013 die 8. Auflage der immer bekannter und beliebter werdenden Veranstaltung geben wird. Die Planungen und Vorbe-reitungen dafür laufen bereits. Die zwei

Tatsachen, dass es in diesem Jahr mehr Bewerber als Startplätze gab und dass erstmals auch eine Mannschaft aus Leipzig am Turnier teilnahm, verdeutli-chen die Akzeptanz dieses Jugendtur-nieres nochmals.

Weiterführende Informationen zu den Aktivitäten des Fußball-Fördervereins Ossi 18 e. V. erhalten Sie unter www.ossi18.de.

schaft in vielerlei Hinsicht bereichern. Die sechs großen Chemnitzer Genos-senschaften (WCW, WCH, SWG, WG „Einheit“, CAWG und CSg), die kumuliert über 29.000 Wohneinheiten verfügen, präsentieren sich gemeinsam auf dem diesjährigen Chemnitzer Stadtfest. Am 25. und 26.08. ist von 10 bis 18 Uhr in der Richard-Möbius-Straße (Straße zwi-schen dem Bürgerzentrum und der Ga-lerie Roter Turm) die Chemnitzer Genos-senschaftsmeile aufgebaut, auf der die Wohnungsgenossenschaften über ihre Angebote informieren. Darüber hinaus wird für die kleinen Gäste ein buntes Rahmenprogramm zusammengestellt. Neben der Möglichkeit zum Kinder-schminken wird es einen Clown, einen

Bastelstand sowie weitere kleine Spiele (Glücksrad, Puzzle etc.) geben. Stellver-tretend für alle teilnehmenden Genos-senschaften laden wir Sie recht herzlich zu einem Besuch ein.

Mehr Informationen zum Internationa-len Jahr der Genossenschaften erhalten Sie unter www.genossenschaften.de.

Sommer 2012

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Was ist Carsharing?Viele Autos in den Städten werden von ihren Besitzern nur zu einem Bruchteil genutzt. Häufi g stehen sie nur herum. Warum nicht einen Wa-gen mit anderen teilen? Schon die Miete für den Anwohnerparkplatz ließe sich damit sparen. Auch wer kein eigenes Auto besitzt oder den Zweitwagen sparen möchte, kann sich in die Nut-zung eines Auto teilen – ohne lästige Kosten für Steuer, Versicherung, Reparaturen und Parkplatz.Carsharing ist das organisierte, gemeinschaftli-che Nutzen von Autos. Als Genossenschafter und Mieter der CSg kön-nen Sie nun zu besonders günstigen Konditio-nen beim Autoteilen einsteigen: Im Tarif „wohn-mobil“ zahlen Sie nur 6,- € Monatsgrundpreis, keinen Startpreis und nur 50,- € Kaution!

Wer bietet Carsharing in Chemnitz an? Seit Juni 2012 bietet teilAuto, ein Carsharing-Anbieter aus Halle (Saale), Carsharing in Chem-nitz an.

Wie melde ich mich beim Carsharing an? Entweder im Internet – oder direkt im lokalen Servicebüro: in Chemnitz erfolgt die Anmeldung ab Juli 2012 im Mobilitätszentrum der CVAG. Hier gibt es auch die Kundenkarte gegen Vorlage von Führerschein, Personalausweis und Service-card. Die Kaution sollte bar mitgebracht werden.

Wer darf Carsharing-Autos fahren? Jeder im Besitz einer gültigen Kundenkarte ist berechtigt, ein Auto zu buchen und zu fahren – sei es für eine Stunde oder mehrere Wochen.

Die Idee des Carsharings, das organisierte gemeinschaftliche Nutzen von Autos, ist nicht neu. In der Stadt Chemnitz gab es bereits in der Vergangenheit einige Ver-suche dieses Modell zu etablieren. Jedoch konnte sich das Carsharing bisher auf dem Chemnitzer Markt nicht durchset-zen. Einen neuen Versuch wagt seit dem Juni der Verein Verkehrswende aus Leip-zig und deren Partner teilAuto. Durch die Vermietung eines Stellplatzes in der Reichsstraße 25 unterstützt die Genos-senschaft das Vorhaben. Die CSg sprach mit Herrn Dr. Torsten Bähr, Geschäftsfüh-rer des Vereins Verkehrswende in kleinen Städten e. V., über das Verkehrsmodell Carsharing.

Solange ein Carsharing-Kunde mit im Auto sitzt, darf in der Regel auch jemand anderes im Besitz ei-ner gültigen Fahrerlaubnis das Steuer übernehmen.

Was ist der Unterschied zur Autovermietung? Beim Carsharing hat man zu jeder Tages- und Nachtzeit Zugriff auf alle verfügbaren Fahrzeuge – vom Kleinwagen bis zum Transporter oder Klein-bus. Diese stehen im Stadtgebiet verteilt an verschiedenen Stationen und lassen sich bequem mit der Kundenkarte öffnen. Idealerweise ist eine Station ganz in Ihrer Nähe.

Welche Carsharing-Stationen gibt es in Chem-nitz? Aktuell befi ndet sich das Carsharing in Chemnitz im Aufbau. Zum Start des Angebots sollen mindestens fünf Fahrzeuge an fünf Stationen im Stadtgebiet angeboten werden – davon drei auf dem Kaßberg, eines im Reitbahnviertel und eines am Hauptbahn-hof. Die Übersicht fi nden Sie im Internet unter www.teilAuto.net.

Muss das Auto vorher für eine bestimmte Zeit reserviert werden?Ja – ganz einfach per Internet oder Telefon rund um die Uhr.

Kann ich auch in anderen Städten Carsharing nutzen? Ja, Sie können alle Fahrzeuge von teilAuto nutzen und viele weitere innerhalb des Verbundsystems DB – Carsharing deutschlandweit in mehr als 100 Städten.

Kann ich das Auto an einer Station holen und an einer anderen wieder abgeben? Nein, das Auto muss immer wieder dort zurückgestellt werden, wo es geholt wurde.

Was zahlt ein Carsharing-Nutzer pro Fahrt? Bezahlt wird immer der reservierte Zeitraum sowie jeder gefahrene Kilometer – die Preise sind abhängig von der Wagenklasse. Kraft-stoff- und Versicherungskosten sind darin enthalten!

Bei teilAuto kosten z. B. im Rahmentarif ein Kleinwagen für zwei Stunden und

10 Kilometer 6,80,- € ein Transporter oder Kleinbus ab

32,- € pro Tag (zzgl. 0,35 €/km)

Gibt es eine Selbstbeteiligung bei Unfällen? Ja, bei Schäden, die nicht von der Haftpfl icht-versicherung des Unfallgegners abgedeckt werden, ist eine Selbstbeteiligung durch den Nutzer erforderlich. Gegen eine jährliche Gebühr lässt sie sich für einen Schadenfall reduzieren.

Für wen ist Carsharing wirklich attraktiv? Prinzipiell für alle, die weniger als 12.000 km pro Jahr fahren. Aber auch als Zweitwagen ist Carsharing eine Alternative – vor allem, wenn verschiedene Fahrzeugtypen benötigt werden.

Kontakt:teilAuto in Chemnitz(im Mobilitätszentrum der CVAG)Rathausstr. 7, 09119 ChemnitzÖffnungszeiten: Mo, Do, 13 – 18 UhrTel.: 0371 / 2 37 03 [email protected]

ANGEBOTSie erhalten bei Vorlage Ihrer Service-Card und des Personalausweises

teilAuto-Tarif „wohnmobil“6,- € Monatsgrundpreis50,- € Kaution0,- € Startpreis

Carsharing – neues Pilotprojekt in Chemnitz

Klopfzeichen

12

Das private Pfl egegutachtenzur Erlangung von fi nanziellen Leistungen aus der Pfl egeversicherung

Solange das Leben ganz normal funktio-niert ist alles gut. Doch plötzlich passiert etwas völlig Unvorhergesehenes und Überraschendes und das bisher gut funktionierende Leben wird sofort ein-geschränkt.

Spätestens hier muss man sich mit einer Wulst von Gesetzlichkeiten und Vor-schriften auseinandersetzen, was sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, die man eigentlich in so einer Situation gar nicht hat, weil man ganz andere Sorgen mit sich trägt.

Ob man aus dem „Paragraphendschun-gel“ alles richtig herausfi ndet, welche Hilfe und Unterstützung möglich wäre, sei dahin gestellt.

Hinzu kommt, dass man ja auch nicht aus seiner gewohnten Umgebung weg möchte und so lange wie möglich in den „eigenen vier Wänden“ und mit der Familie oder dem Partner zusammen wohnen möchte.

Wenn nun Pfl egebedürftigkeit eintritt, geht es in erster Linie um die Frage, auf welche Pfl egestufe besteht Anspruch, wie stelle ich einen Antrag und was passiert bei einer Ablehnung? Wie ist die Vorgehensweise bei einer Verschlech-terung des Gesundheitszustandes, wie zum Beispiel die Antragstellung zur Höherstufung in der Pfl egestufe.

Ist die Einstufung durch den medizini-schen Dienst der Krankenversicherung richtig – oder sind Sie der Meinung, diese Einstufung ist falsch.

In all diesen Fällen kann Ihnen Frau Sylvia Grünert als Pfl egegutachterin zur Seite stehen und Ihnen wertvolle Hilfe und Unterstützung geben.

In vielen Fällen können auch durch die Pfl ege- bzw. Krankenkasse Leistungen für Hilfestellungen im hauswirtschaftli-chen Bereich übernommen werden.

0800 795 84 24kostenfrei!

Ich bin eine unabhängige Pfl egegut-achterin.

Mein Leistungsspektrum umfasst:

rungsantrag

Aktenlage

Demenz

ambulante und stationäre Bereiche

Pfl egeSG GbRJordanstraße 1204177 LeipzigKOSTENLOS: 0800 795 84 24E-Mail: info@pfl egesg.deweb: www.pfl egesg.de

Am 14. Oktober fi ndet die diesjährige Pilzwanderung statt. Wie im vergange-nen Jahr möchten wir gemeinsam mit Ihnen und unserem Pilzberater Peter Welt den Rabensteiner Wald durchfors-ten. Treffpunkt ist um 9 Uhr vor dem Forsthaus Grüna. Nachdem die gefun-denen Pilze begutachtet worden sind, möchten wir Sie zu einer leckeren Wald-

Pilzwanderung 2012 pilzsuppe in das Forsthaus einladen. Das Ende der Veranstaltung ist für 12:30 Uhr vorgesehen. Die Teilnehmerzahl für diese Veranstaltung ist auf maximal 50 Personen begrenzt. Daher melden Sie sich bitte bei Interesse rechtzeitig unter Telefon 0371 38222-62 bei Herrn Lemke an. Die Anmeldefrist läuft bis zum 31. August 2012.

JETZT ANMELDEN!

Sommer 2012

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Gepflegte Grünanlagen kosten GeldNachdem die ersten Farbtupfer der Früh-jahrsblüher verschwunden sind und der Löwenzahn seine gelben Blüten entfal-tet, wird uns wieder einmal bewusst, dass man nicht nur selbst ein Jährchen älter geworden ist, sondern auch die großflä-chigen Wiesen und die Vorgärten direkt an den Häusereingangsbereichen sind in die Jahre gekommen. Unkraut und Moos lassen die Flächen zum Teil sehr unge-pflegt erscheinen. Im privaten Garten nimmt die Rasenpflege sehr viel Zeit und vor allem auch Geld in Anspruch, wenn man es richtig machen will. Häufig wird die Genossenschaft darauf angespro-chen, ob denn nichts gegen die Moosbil-dung auf den großen Wiesenflächen und vor allem in den Vorgartenbereichen ge-tan werden kann. Aber mal ehrlich: Wer soll das bezahlen? Grünanlagenpflege ist Bestandteil Ihrer Betriebskosten!Und in einer Zeit, wo der Blick auf die Betriebskostenabrechnung, die Abrech-nung der Energiekosten und die Zahl an der Tanksäule immer häufiger für Unbe-hagen sorgt, wollen und können wir als Genossenschaft die Kosten der Grün-

anlagenpflege nicht zusätzlich steigern. Wir sind bemüht, mit einfachen Methoden die Verödung der Rasenflä-chen einzudämmen, indem in größeren Bereichen die regelmäßige Rasenmahd kurzzeitig ausgesetzt wird, um den Grä-sern die Möglichkeit zum Blühen und Aussamen zu geben. Natürlich werden wir diese Methode nicht auf den Wä-scheplätzen anwenden, um die Haus-frauen nicht zu verärgern. In einigen Vorgärten wurde bereits neuer Mutter-boden aufgetragen, aber auf Grund der Lage fehlt es hier an Sonneneinstrahlung und häufig wächst statt Rasen sehr viel Unkraut. Aber es gibt auch positive Maßnahmen, die für die Genossenschaft kostenfrei sind und optisch für eine ungeheure Be-reicherung im Wohngebiet sorgen. Dies ist einigen unserer Mieter zu verdanken. Es werden Bepflanzungen in Vorgärten angelegt und auch unterhalb mancher Balkone grünt und blüht es kräftig. Auf die Frage, ob dies denn gestattet sei, können wir nur freudig mit „JA“ ant-worten. Denn es gibt nichts Besseres für

die Genossenschaft, als wenn sich ihre Mitglieder in ihrem Wohnumfeld wohl-fühlen und aktiv auch dazu beitragen. Natürlich sollte die „gärtnerische Tätig-keit“ vorher mit dem jeweiligen Bestands-verwalter abgestimmt werden, denn z. B. das Pflanzen von Büschen und Sträu-chern oder gar Bäumen ist nicht ohne Genehmigung möglich. Natürlich ist es uns bewusst, dass auf Grund des hohen Altersdurchschnittes nicht mehr jeder eine solche Aufgabe übernehmen kann. Aber gerade wenn der eigene Garten vielleicht aufgegeben werden muss, dann ist die Übernahme einer verhält-nismäßig kleinen Fläche zur Bepflanzung und Pflege ein willkommener Ausgleich. Und keine Angst: wenn die Pflege nicht mehr erfolgen kann, dann werden die vorgenommenen privaten Bepflanzun-gen ohne zusätzliche Umlage von Kosten durch die Genossenschaft auch wieder beseitigt. Sprechen Sie uns an und helfen Sie mit, die wirklich schönen grünen Wohnanlagen der Genossen-schaft noch attraktiver zu gestalten.

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Frühjahrsputz im Flemminggebiet

„Kita der Sinne“ – Eine Erfolgsgeschichte

Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Genossenschaft wieder an der Aktion des ASR „Für ein sauberes Chemnitz“. Gemeinsam mit den Eltern und Schülern der E.-G.-Flemming-Grundschule wurde dem Grünzug an der Albert-Schweitzer-Straße (ehemaliges Indianerdorf) zu Lei-be gerückt. Der ASR stellte, wie immer, Besen und Schaufeln sowie einen großen Container zur Verfügung. Die Vatis und einige kräftige Muttis packten tatkräftig an und entfernten das Totholz in dem kleinen Wäldchen entlang des öffentli-chen Fußweges. Die übrigen Muttis so-wie die Schüler säuberten die Strauch- und Rasenflächen von Müll, entfernten altes Laub und kehrten den Bereich rund um den Spielplatz.

Für nächstes Jahr ist diese Aktion wie-der geplant und wir würden uns freu-en, wenn wir noch mehr Unterstützung durch unsere Mieter erhalten würden.

Endlich war es soweit: am 23.05.2012 wurde der neue Kindergarten des Sehbehinderten-Förderungszentrums (SFZ) an der Flemmingstraße feierlich eröffnet. Nun sind auch die letzten Arbeiten an den Außenanlagen fast abgeschlossen und die Anlage ist damit komplett. Die Kinder fühlen sich be-reits seit Ende vergangenen Jahres hier sehr wohl. Die besondere Bauweise des Gebäudes, die liebevolle Einrichtung und die nagelneue Ausstattung der Räume bieten für die Kleinen ideale Bedingun-gen. So kann das Konzept, leben und lernen mit allen Sinnen, optimal umge-setzt werden. Zur Feierstunde bewiesen bereits die Kleinsten, dass sie schon etwas gelernt haben. Sie sangen gemein-sam mit dem Chor des Blindenzentrums und überreichten den Handwerkern, Planern und sonstigen Akteuren, welche maßgeblich an dem Entstehen des Kindergartens beteiligt waren, kleine Geschenke. Die Genossenschaft sicherte sich mit einer finanziellen Beteiligung an den Baukosten Belegungsrechte für die Kinder unserer Mitglieder. Der Kindergarten ist derzeit mit 72 Kindern

voll belegt, davon sind 52 Kleinkinder im Krippenalter.

Die Kooperation mit der Genossen-schaft, dem Klinikum Chemnitz sowie dem BBW und der SFZ Co-Werk gGmbH erweist sich als sehr effektiv und wird sicher noch weiter ausgebaut. So unterstützt das Klinikum mit dem eigenen Kindergarten die Einrichtung während der Schließzeiten. Die Genos-senschaft beteiligt sich mit kleinen Präsenten und schickt schon mal beim Kinderfest ihr Maskottchen vorbei. Durch das BBW und die SFZ Co-Werk gGmbH werden z. B. kleinere Reparaturen ausge-führt, die Grünanlagen gepflegt und die Hauswirtschafterinnen nähen auch ein-mal einen abgerissenen Handtuchhalter wieder an. Eine spezielle Verbindung besteht auch zum Pflegeheim in der Anlage der Flemmingstraße. Hier gehen die Knirpse gern mal zu Besuch und die Bewohner des Heimes freuen sich über diese Abwechslung ganz besonders. Wir wünschen der Leiterin, Frau Stöckel, und ihrem Team weiterhin viel Erfolg und Freude bei der Arbeit.

Sommer 2012

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Vollbad ohne Hindernisse

Geht es Ihnen nicht auch manchmal so? Nach einem trüben, kalten Tag sehnt man sich nach einem erholsamen Voll-bad. Aber gerade für ältere Menschen ist das Baden in der Wanne zunehmend mit Problemen verbunden. Es beginnt schon nicht der Schwierigkeit, den hohen Wan-nenrand zu überwinden. Und dann ist da noch die Angst, nicht wieder aus eigener Kraft aus der Wanne herauszukommen. Auch der Ehepartner oder die erwachse-nen Kinder haben oft Probleme, hierbei die richtige Hilfestellung zu geben. Mit dem Haltegriff über der Wanne kann man sich nur mit einer Hand festhalten. Noch abenteuerlicher sind die Versuche, in die Wanne zu gelangen, denn das Einsteigen z. B. mit einer Fußbank ist sehr gefährlich. Für diese Situation gibt es jedoch eine einfache Lösung: einen Wannenlift.

Häufig sorgt schon der Begriff für Skep-sis. Wie funktioniert so ein Gerät über-haupt, sind Umbauten im Bad dafür er-forderlich und wie verträgt sich Wasser mit Strom? Kann beim Benutzen des Liftes überhaupt ein wirklich entspan-nendes Vollbad genommen werden? Wie teuer ist die Anschaffung und wer zahlt dafür? Viele Fragen, auf die wir hier schon einmal einige Antworten geben möchten.

Umbaumaßnahmen sind nicht erforder-lich, der Lift wird lediglich in die Bade-wanne eingesetzt und mit einem Akku betrieben, welcher ganz problemlos vor dem Baden an der Steckdose aufgeladen wird. Somit ist ein Stromschlag praktisch ausgeschlossen. Übrigens sind die aktu-ellen Modelle mit Platinen ausgestattet, die den Lift nicht mehr absenken, wenn

die Akkuleistung nachlässt. Somit be-steht keine Gefahr, dass Sie nach dem Bad wegen eines leeren Akkus in der Wanne festsitzen. Entspanntes Badever-gnügen ist auf jeden Fall gewährleistet. Lediglich 5 cm Wasserhöhe stehen we-niger zur Verfügung, so dass ein Vollbad kein Problem ist. Der Lift kann in ver-schiedene Stellungen gebracht werden und ist absolut standsicher.

Entscheidet man sich für einen Wan-nenlift, besteht zunächst einmal die Möglichkeit, beim Hausarzt ein Rezept zu bekommen, wenn der Lift aus ge-sundheitlichen Gründen benötig wird. Mit diesem Rezept wenden Sie sich an ein Sanitätshaus. Dort wird das passen-de Gerät für Sie ausgewählt und ein Kostenvoranschlag erstellt, welcher an die Krankenkasse weitergeleitet wird. Von der Kasse wird Ihnen nach Prüfung mitgeteilt, ob die Kosten übernommen werden. Sollten Sie eine Ablehnung er-halten, dann können Sie innerhalb einer bestimmten Frist Widerspruch einlegen. Wird der Lift genehmigt, dann erhält das Sanitätshaus von der Krankenkasse eine Entschädigungszahlung und der Lift wird Ihnen zur Verfügung gestellt. So-

mit haben Sie keine Probleme bezüglich der Kosten, der Reparaturen oder wenn Sie den Lift nicht mehr benötigen, denn das Gerät bleibt Eigentum des Sanitäts-hauses. Natürlich ist auch eine private Anschaffung möglich. Die Kosten dafür liegen bei ca. 400 €.

Haben wir Sie neugierig gemacht? Natür-lich berät Sie auch unser Kooperations-partner, das Sanitätshaus Schaarschmidt (Tel. 4012416) an der Rudolf-Krahl-Straße (gleich neben Netto) kostenfrei. Ob mit dem Wannenlift tatsächlich ein entspanntes Vollbad ohne Angst wieder möglich wird, können Sie gern auspro-bieren. Wir suchen eine Testperson und würden dafür einen Wannenlift kos-tenfrei für Sie zur Verfügung stellen. Wenn Sie für uns testen möchten, dann melden Sie sich bitte bei Herrn Lemke, Tel. 38 222 62.

Kontakt: Sanitätshaus Schaarschmidt Rudolf-Krahl-Straße 60 09116 Chemnitz Telefon: 0371 4012416

Klopfzeichen

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Auflösung des Fotorätsels aus dem Klopfzeichen 01/2012

Sudoku

Liebe Rätselfreunde, Sie haben natürlich Recht! Im unteren Bild war eine zusätzliche gelbe Blume integ-riert. Der Gewinner des Restaurant-Gutscheines für die Villa Esche wurde schriftlich benachrichtigt.

Die zwei abgebildeten Fotos sehen auf dem ersten Blick identisch aus. Auf dem unteren Bild hat sich jedoch der Fehler- teufel eingeschlichen. Unter allen richti-gen Einsendungen verlosen wir dieses Mal einen Restaurantgutschein für 2 Personen für die Villa Esche sowie 10 Exemplare unserer Chronik. Ihre Lösung senden Sie uns bitte bis spätestens 31.08.2012 per Post oder per Email an [email protected] zu. Mitarbeiter der CSg und deren Angehörige dürfen nicht am Gewinnspiel teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Haben Sie Lust auf eine Runde Sudoku?

So funktioniert es:

Ein leeres Sudoku-Raster besteht aus 81 Feldern, verteilt auf ein Gitter von neun Zeilen und neun Spalten, das in neun 3 × 3-Unterraster unterteilt ist. Einige Zahlen sind bereits vorgeben. Sie müssen die feh-lenden Zahlen finden.

Dafür gibt es zwei einfache Regeln:

Block muss alle Zahlen von 1 bis 9 enthalten.

Block dürfen zwei oder mehr Fel-der mit derselben Zahl enthalten.

Fotorätsel Wo ist der Fehler?

Schneiden Sie das gelöste Rätsel aus, kleben Sie es auf eine Post-karte und senden uns diese bis spätestens 31.08.2012 zu.

Unter allen richtigen Einsendun-gen verlosen wir einen Restau-rantgutschein für 2 Personen für die Villa Esche sowie 10 unserer

Siedlungsgemeinschaft eG“. Mitarbeiter der CSg und deren An-gehörige dürfen nicht am Gewinn-spiel teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Sommer 2012

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Einkaufsliste

500 g Tomaten (es gehen auch italienische Eiertomaten aus der Dose)

2 EL Tomatenmark

150 g Zwiebel grob geschnitten

2 Knoblauchzehen, gehackt

1 Stck. Ingwer (ca. Walnussgroß)

50 g Butter

1 Banane

1 TL Zucker

1 TL milder Curry

4 EL Kokosraspel

½ l Kokosmilch

1 l Brühe (kann auch heißes Wasser und gekörnte Brühe sein)

50 g frisch geriebenen Parmesankäse

Chilisaft oder Sambal Oelek

Salz u. Pfeffer

Der Chef kocht

„Bring Deinen Nachbarn zum Kochen…“

Exotische Tomatensuppe

Butter zerlassen, den geriebenen Ingwer sowie Zwiebeln, Knoblauch und Banane in 1 cm großen Stücken beifügen. Alles 2 Minuten anschwitzen, dann 1 TL Zucker und Tomatenmark zufügen und bei größerer Hitze leicht bräunen. Toma-ten und etwas Salz zugeben, alles gut durchrühren und noch einmal 1 Minute köcheln lassen. Kokosraspeln, Kokos-milch, Curry, die Brühe und etwas Chi-lisaft oder Sambal Oelek zufügen. Alles ca. 20 - 30 Minuten köcheln lassen. Mit dem Zauberstab pürieren und ggf. noch etwas Brühe auffüllen. Mit Salz, Pfef-fer und 50 g frisch geriebenen Parme- sankäse abschmecken. Nochmals kurz aufkochen und mit dem Zauberstab aufschäumen. Sofort auf heiße Teller verteilen. Dazu passen gebratene Shrimps oder in Butter gebratene Sem-melbrösel.

Jeder kennt sie aus dem Supermarkt oder aus dem Garten: die Tomate. Um 1900 wurde die Paradeiser, wie die To-mate in einigen Teilen Österreichs und Süddeutschlands auch genannt wird, in Deutschland als Lebensmittel bekannt und findet seitdem vorwiegend in Sau-cen, Suppen und Salaten Verwendung. Verpackt in einer exotisch angehauchten Suppenkreation ist sie beim veröffent-lichten Rezept Hauptzutat einer fruchti-gen und leicht bekömmlichen Sommer-mahlzeit. Die Idee dazu stammt aus einer Kochshow mit dem Spitzenkoch, Christi-an Henze. Wenn Sie keine sonnengereif-ten Tomaten zur Hand haben, nehmen Sie besser italienische Eiertomaten aus der Büchse. Qualität und Aroma sind in der Regel sehr gut. In jedem Falle aber besser als holländisches schnittfestes Wasser.Die Teilnehmer des Kochevents am 1. Juni haben für Sie bereits einmal Probe gekocht und empfanden die Suppe als sehr schmackhaft.

Guten Appetit wünscht IhnenUllrich Löschner

… unter diesem Motto stand das 2. Kochevent der CSg am 1. Juni. Im Rahmen des Internationalen Jahres der Genossenschaften rief der Bun-desverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. dazu auf. Mit dieser Mitmachaktion möchte der Verband die Nachbar-schaft stärken und gemeinsam zum Kochen an den Herd bringen.

Und so geht’s:

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Der Vorsitzende des Vorstandes, Herr Ull-rich Löschner, nutzte die Gelegenheit, die im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe „Der Chef kocht“ unter dieses Motto zu stellen. Dafür wur-den wieder Mitglieder und Wohnungs-nutzer eingeladen, welche die richtige Lösung (Wann wurde die Beamtensied-lung gegründet? Antwort: 22. Mai 1912) auf die Preisfrage aus der letzten Aus-gabe des Mitgliedermagazins wussten. Ausgestattet mit Kochschürzen von der CSg und des GdW verbrachte man bei entspannter Atmosphäre, einem guten Tropfen Wein sowie gutem Essen, es gab u. a. Spargelrisotto mit Lachsforelle, einen schönen Abend. Teilnehmer Ingo Kreißig resümierte die Veranstaltung im Nachhinein wie folgt: „Die Veranstaltung war wirklich ein toller, kurzweiliger und interessanter Abend. Das gemeinsam ge-kochte Menü war sehr schmackhaft und aufgrund der verwendeten Naturpro-dukte auch sehr gesund.“

Der gesamte Abend wurde durch eine Vielzahl von Fotos dokumentiert und festgehalten. Gemeinsam mit den Re-zepten werden diese beim GdW als Wettbewerbsbeitrag der CSg eingereicht. Der Bundesverband GdW wird aus allen Zuschriften 3 Gewinnerteams auswäh-len, die im November nach Berlin fahren und mit einem deutschen Spitzenkoch kochen dürfen. Die Runde vom 1. Juni würde sich auf jeden Fall über einen Aus-flug nach Berlin freuen.

Wer auch einmal gemeinsam mit Herrn Löschner kochen möchte, der braucht sich nur am Gewinnspiel zu beteili-gen. Mit ein wenig Glück werden Sie anschließend als Gewinner gekürt. Die nächste Gelegenheit dazu gibt es bereits im Herbst. Am 2. November 2012 wird ab 15 Uhr das 3. Kochevent der CSg im Veranstaltungsareal der Genossenschaft in der Hoffmannstraße 47 stattfinden.

Hier die Gewinnspielfrage:Was ist das Genossenschaftsmaskott-chen „Herr Hübschmann“ für ein Tier?

a) ein Spechtb) ein Tigerc) ein Bär

Senden Sie uns bitte Ihre Antwort bis spätestens 31. August 2012 zu. Unter allen richtigen Einsendungen werden 4 x 2 Teilnehmer für das Kochevent „Der Chef kocht“ ermittelt. Die Gewinner werden rechtzeitig vor der Veranstaltung schriftlich informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Sommer 2012

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Kosten sparen durch Mülltrennung

Alles wird teurer und im alltäglichen Leben gibt es kaum noch die Möglichkeit zu sparen. Effektiv können Sie jedoch die weitere Anhebung der Müllgebüh-ren verhindern und die tatsächlichen Gebühren schon heute durch Ihr Verhal-ten spürbar reduzieren.

Im Flemminggebiet fand 2011 ein Test zur Zusammensetzung des Restmülls statt. Wir hatten darüber berichtet. Die Ergebnisse wurden durch den ASR ausgewertet. Es ist festzustellen, dass die Mülltrennung leider nicht mehr sehr ernst genommen wird. Vor allem von Frühsommer bis in den Herbst landen hohe Mengen an Bioabfall in der schwar-zen Restmülltonne. Viele Gartenbesitzer entsorgen ihren Rasenschnitt, welcher leider nicht mehr kostenfrei in den Wertstoffhöfen angenommen wird, in den Containern und alle Mieter müssen dafür zahlen. Dabei kostet z. B. ein 120 l

Papiersack für Biomüll lediglich 2,00 €. Diese Säcke können direkt auf den Wert-stoffhöfen gekauft und entsorgt werden. Auch im Alltag wird häufig biologischer Müll mit dem Restmüll entsorgt. Hier könnte sofort an den Gebühren ge-spart werden, denn die Entsorgung von Restmüll kostet 0,11 €/Tonne und die Bio-Tonne kostet nur 0,03 €/Tonne – lediglich ein Drittel der Restmüllgebühr! Auch in unserem Siedlungshausbestand mit Gartenanteil wäre es zum Beispiel möglich, saisonal eine zusätzliche Bio-Tonne zur Verfügung zu stellen. Dafür sollten Sie sich jedoch in den Hausge-meinschaften absprechen.

Auch die Trennung von Papier wirkt sich positiv auf die Restmüllmenge und so-mit auf die zu zahlenden Gebühren aus. Die Papiertonnen werden beim Entsor-gen ebenfalls gewogen und auf Grund der Tatsache, dass Papier ein wichtiger

Wertstoff ist, werden diese Kosten gut-geschrieben. Die Verrechnung dieser Gutschrift erfolgt mit der Gebührenab-rechnung.

Auch wenn den Bürgern derzeit ständig und überall höhere Kosten entstehen – hier können Sie selbst tätig werden und Kosten reduzieren. Achten Sie auch auf Ihre Nachbarn, machen Sie diese bei Fehlverhalten auf eine ordnungsgemäße Mülltrennung aufmerksam. Denn diese Argumente sind ausschlaggebend – Müll richtig trennen, dient der Umwelt und hilft Geld sparen!

PS: Bitte beachten Sie auch die Ände-rungen zur Sperrmüllsammlung. Gern sind wir Ihnen behilflich, wenn Sie die Sammlung für die Hausgemeinschaft organisieren möchten. Wenden Sie sich dazu bitte an Ihren Mitarbeiter des Wohnservice.

© shutterstock.com/photo-oasis

Klopfzeichen

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Vorgestellt

Kooperationspartner der Mitglieder- und ServicekarteAutohaus am Kaßberg: Höchste Flexibilität bei Kundenwünschen

Inhaber und Kfz-Meister Thomas Schramm und seine Mitarbeiter bieten Ihnen einen umfangreichen Service rund ums Fahrzeug.

Neben dem Verkauf von Neuwagen, dem An- und Verkauf von werkstattgeprüf-ten Gebrauchtfahrzeugen gehört zum Angebot der freien Autowerkstatt für alle Fahrzeugtypen eine breite Palette an Dienstleistungen – angefangen vom Rei-fenwechsel, über Wartungs- und Repara-

turarbeiten, Unfallinstandsetzung, Elekt-ronik, Klimaservice bis hin zu TÜV und AU-Untersuchung. Ein Autoglasservice sowie Karosserie- und Lackarbeiten ver-vollständigen das Ganze. Als besonderen Service können Sie auf Wunsch eine Reparaturfi nanzierung nutzen.

Seit 2006 ist das Autohaus am Kaßberg Servicepartner der Genossenschaft. Bei Vorlage der Servicekarte wird unse-ren Mitgliedern ein Nachlass von 6,5 %

auf Werkstattleistungen, alle Teile und Zubehör gewährt; ausgenommen sind Sonderaktionen.

Sie fi nden das Autohaus auf der Wal-denburger Straße 55, Montag – Freitag 8:00 – 18:00 Uhr, Sonnabend 9:00 – 13:00 Uhr. Telefonisch erreichen Sie das Team unter 0371 43314914. Bitte besuchen Sie auch die Homepage www.autowerkstatt-am-kassberg.de.

Sommer 2012

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Klopfzeichen

Der neue „Urlaub spezial“ Katalog ist da

Vielen Dank, Frau Röthig!

Deutschland ist ein attraktives Reiseziel und wird es allen Prognosen zufolge auch 2012 bleiben. 23 Millionen Urlaubs-reisen führten im letzten Jahr aus dem Ausland in die Bundesrepublik. Auch ein Drittel aller deutschen Urlauber blieb im Lande.

Abwechslungsreiche Landschaften, ge- schichtsträchtige Burgen, Kirchen und Schlösser, aufregende Städte und freundliche Menschen sprechen für eine Deutschlandreise. Wer meint, er hätte schon alles gesehen, der wird im neuen Katalog „Urlaub spezial – Übernachten in Gästewohnungen“ so manch Über-raschendes finden. Die größte Über-raschung aber ist für diejenigen, die den Katalog zum ersten Mal in Händen halten, der Katalog selbst. Denn hier wirbt kein Reiseveranstalter und keine Tourismuszentrale, sondern es sind 54 Wohnungsunternehmen aus 12 Bundes-

Wie gut Nachbarschaft funktionieren kann, erfährt Frau Fehrmann jeden Tag aufs Neue. Die inzwischen 91- jährige möchte auch im Alter noch so selbstständig wie möglich ihr Leben gestalten, auch wenn der Pflegedienst inzwischen hilft und der Sohn sich intensiv um seine Mutti kümmert. Nicht mit Geld zu bezah-len ist jedoch der Kontakt zu Ihrer Nachbarin. Frau Röthig meldet sich jeden Tag und sieht nach dem Rechten. Und das nicht nur, weil

ländern, die sich zusammengeschlossen haben und ihren Mietern die Nutzung ihrer Ferien(Gäste)wohnungen anbieten. Die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG ist eines dieser Unternehmen. Sie möchte Ihnen mehr bieten als nur ein Dach über dem Kopf.

Der neue Urlaubskatalog kann ab sofort kostenlos in der Hauptgeschäftsstelle der CSg, Hoffmannstraße 47, abgeholt wer-den. Wer den Katalog durchblättert, fin-det eine große Anzahl gut ausgestatteter Ferienwohnungen mit ausführlichen In-formationen zu Region, Ausflugszielen, Verkehrsanbindung und Ausstattung zu besonders günstigen Preisen.

Die Liste der Urlaubsorte liest sich wie das Inhaltsverzeichnis eines Reisefüh-rers: Stuttgart, Saarbrücken, Schneeberg, Plauen, Suhl, Olbernhau, Zittau, Chem-nitz, Freiberg/Sachsen, Pirna, Löbau,

Borna, Erfurt, Weimar, Leipzig, Nord-hausen, Thale, Hattingen, Witten, Unna, Oberhausen, Dortmund, Wolmirstedt, Magdeburg, Münster, Bielefeld, Lem-go, Hannover, Wolfsburg, Neustadt am Rübenberge, Celle, Bad Saarow, Berlin, Eberswalde, Wilhelmshaven, Hamburg, Schwerin, Torgelow/Marlow, Neubran-denburg, Wismar, Bützow, Güstrow, Ros-tock, Kiel, Wolgast auf Usedom, Bergen auf Rügen und Schleswig.

Wer sich für ein Reiseziel entschieden hat, wendet sich telefonisch, per Post oder Mail direkt an das Wohnungsun-ternehmen und bekommt einen Vertrag sowie alle notwendigen Informationen zur Bezahlung und Schlüsselübergabe.

Einen erholsamen Urlaub wünschtIhre Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft eG

sie sich das Abo für die „Freie Presse“ teilen. Ein kurzes Gespräch, eine kleinere Besorgung oder einfach nur den Müll runterbringen, das erleichtert das Leben in den eigenen vier Wänden für Frau Fehrmann sehr. Vielen Dank dafür, Frau Röthig!Haben auch Sie jemanden, dem Sie ganz besonders danken möchten oder gibt es eine Geschichte aus dem alltäglichen Leben in der Genossenschaft? Melden Sie sich bei uns. Ansprechpartner: Herr Lemke, Tel. 38 222 62.

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