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CV Konrad Lischka

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Page 1: CV Konrad Lischka

Konrad LischkaInternet: www.konradlischka.info

LebenslaufPersönliche Datengeboren am 26.10.1979 in KatowiceFamilienstand: ledigStaatsangehörigkeit: deutsch

BerufstätigkeitRedakteur Spiegel Online im Ressort Netzwelt

Chefredakteur, Textchef bei VVA Kommunikation GmbH, EssenTextchef VVA Kommunikation GmbH (3/2006 - 3/2007)Chefredakteur von bücher, das unabhängige Magazin zum Lesen (3/2006 - 3/2007)stv. Chefredakteur von bücher (9/2005 - 3/2006)Redaktionsleiter bücher (9/2004 - 9/2005)Ressortleiter Zeitgeschichte bücher (4/2004 - 9/2004)

als freier Journalist tätig für

4/2007 - heute

4/2004 - 3/2007

7/1999 - 4/2004

überregionale Tageszeitungen

regionale Tageszeitungen

Wochenzeitungen

Magazine

Onlinemedien

Financial Times Deutschland, Hamburg (Networx)Frankfurter Rundschau, Frankfurt (Feuilleton, Netzwerk)Neue Züricher Zeitung, Zürich (Medien und Informatik)Tagesanzeiger, Zürich (Feuilleton)Der Standard, Wien (Internet, Medien)Die Presse, Wien (Neue Medien)Süddeutsche Zeitung, München (Feuilleton, Wissenschaft)taz, Berlin, (Inland, Internet, Meinung, Medien, Kultur, Satire)Die Welt, Berlin (Webwelt)

Rheinische Post, Düsseldorf (Netzwerk)Stuttgarter Zeitung, Stuttgart (Computer, Internet, Kommunikation)Tagesspiegel, Berlin (Reportage, Interaktiv)

Freitag, Berlin (Politik, Kultur, Wissenschaft)Sonntagszeitung, Zürich (Online)WoZ, Zürich (Wissenschaft)Die Zeit, Hamburg (Computer/Wissenschaft)

De-Bug, Berlin (Film, Netzwelt)Schnitt, Bochum (Film)

Netzeitung, Berlin (Kultur, Netzwelt)Spiegel Online, Hamburg (Netzwelt)telepolis, München, (Politik, Netz, Medien, Kultur)

Arbeitsproben: www.konradlischka.info

Page 2: CV Konrad Lischka

12/1999 - heute als freier Autor tätig:

Herausgeberschaft

Bücher

Buchbeiträge

Vorträge

Die schönsten Liebesromane, 30 Hommagen an die bewegendsten Bücher über das größte und traurigste aller Gefühle, edition bücher, 2006

Fehlfunktion - Warum Frischhaltefolie nie gerade abreißt und andere Alltagsärg-ernisse, Goldmann, 2010.

Spielplatz - Kultur, Geschichte und Ästhetik des Computerspiels. Verlag Heinz Heise, 2002.

Videospiel. (mit Meißner, Tobias O.). In: Hügel, Hans-Otto (Hg.), Handbuch Populäre Kultur. Begriffe, Theorien und Diskussionen. Metzler Verlag, 2003, S. 484-488.

Schöne Spiele, falsche Freunde - Theorie und Praxis des Kriegs ins Computer-spielen. In: Rötzer, Florian (Hg.): Virtuelle Welten - reale Gewalt. Verlag Heinz Heise, 2002, S. 59-68.

Computerspiele: junge Technik mit alter Tradition. In: Fritz, Jürgen / Fehr, Wolfgang (Hg.): Handbuch Medien: Computerspiele Virtuelle Spiel- und Lern-welten. 2003, Bundeszentrale für politische Bildung.

Es wäre unbedingt ein Leben mit mehr Sinn - Businessplan für imaginäre Unter-haltungs-Umwelten von “Sensefull Recreation Services”. In: Maresch, Rudolf / Rötzer, Florian: Renaissance der Utopie. Suhrkamp Verlag, 2004, S. 34-46

Die subversive Bewegung - Prozess vs. Plot im Computerspiel. Stuttgarter Film-winter, Stuttgart, 18.1.2003

Reiz und Reaktion - Computerspiel als Medium vs. Computerspiele in den Me-dien. Gautinger Internettreffen, Institut für Jugendarbeit Gauting, 19.3.2003

Hohn der Angst - Nutzer, Nutznießer und der Nutzen digitalisierter Medienin-halte. Grenzen der Interaktivität, Gießener Zentrum für Medien und Interak-tivität (ZMI), 13.-15.11.2003

2/2001 - 4/2001

6/1999

10/1998 - 3/1999

Praktikum im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung, München, anschließend freie Mitarbeit. Nach-richten- und Redigierdienste, tagesaktueller Texte, Interviews, Beiträge zu Netzkultur, Sprachent-wicklung, Design.

Praktikum bei Bild, Essen, anschließend freie Mitarbeit. Gerichts- und Polizeiberichterstattung

Pauschalist bei taz-ruhr, Bochum. Reportagen, Regionalpolitik, Produktion.

Page 3: CV Konrad Lischka

AusbildungAbschluss des Journalistik-Studiums an der Ludwig-Maximilians-Universität München als Diplom-Journalist (Gesamtnote 1,67).

Diplomarbeit “Zurück zur Zukunft? - Eine inhaltsanalytische Betrachtung der Feuilletonteile von FAZ und SZ” (Note: 1,3)

Ludwig-Maximilians-Universität München. Studium der Journalistik. Nebenfächer Politologie, Soziologie, Kunstgeschichte

Deutsche Journalistenschule München (DJS).Berufssaubildung zum Redakteur in Print-, Radio- und Fernsehjournalismus.

Abitur. Notendurchschnitt: 2,1. Fächer: Geschichte, Deutsch, Englisch, Mathematik.

Maria-Wächtler-Schule, Essen, englisch-bilingualer Unterricht.

9.7.2004

11/1999 - 7/2004

9/1999 - 3/2003

27.05.1999

8/1990 - 5/1999

Fremdprachen, SoftwareEnglisch: sehr gut (biligualer Unterricht)Polnisch: gut (Sprechen und Lesen)Französisch: Grundkenntnisse

Microsoft Office (Mac/PC): sehr gutContent Management Systeme (CE, Joomla): sehr gut (spiegel.de / konradlischka.info)Blog-CMS (Wordpress): sehr gut (dingemitgesicht.de)Grafiksoftware (Photoshop, Lightroom, Photomatix Pro): gutAudio-Schnitt-Software (DigAS): Grundkenntnisse

Sprachen

Software