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Margarete Kopelent Curriculum vitae Margarete Kopelent wurde in Krakau, Polen, geboren. Sie studierte an der Musikhochschule Krakau Klavier bei Ludwik Stefanski und Cembalo bei Elzbieta Stefanska-Lukowicz. Sie wurde dort mit einem Studienpreis ausgezeichnet. Seit 1984 lebt sie in der Schweiz und studierte zunächst in der Meisterklasse für Cembalo bei Johann Sonnleitner am Konservatorium Zürich, wo sie die Konzertreifeprüfung mit Auszeichnung bestand. Es folgten weitere Studien an der Schola Cantorum Basiliensis: Cembalo und Hammerflügel bei Andreas Steier, Generalbass und Kammermusik bei Jesper Boje Christensen und Improvisation bei Rudolf Lutz. 1989 erhielt sie zusammen mit dem Zelenka-Ensemble den Rotary-Kunstpreis, 1992 den Förderungspreis der Stadt Zürich. 1999 bekam sie einen Lehrauftrag für Cembalo und Generalbass an der Musikhochschule Winterthur (heute Zürcher Hochschule der Künste). Eine vielfältige musikalische Tätigkeit führte sie sowohl in der Schweiz als auch im Ausland in zahlreiche Konzertsäle, verbunden mit verschiedenen CD-. Radio- und Fernsehaufnahmen. Sie tritt als Solistin und Kammermusikerin bei Produktionen Alter und Neuer Musik auf, bereiste im Rahmen mehrerer Tourneen Europa und Südamerika und arbeitete mit Musikern wie Pinchas Zukerman, Heinrich Schiff und Sir James Galway zusammen. Auftritte bei internationalen Musikfestivals: 1997 am Festival für Alte Musik in Curitiba, Brasilien, 1998 am Festival für Alte Musik in Schwäbisch Gmünd (bei Stuttgart), 1998 am Bodenseefestival 1998. Im 2000 eine Tournee in den Kulturstädten 2000 (Krakau, Prag, Avignon, Bergen) mit dem Interdisziplinären Projekt „Madame, Monsieur“. Zusammenarbeit mit folgenden Orchestern und Ensembles: Tonhalle Orchester Zürich, Zürcher Kammerorchester, Zürcher Barockorchester, Festival Strings Lucerne, La Chapelle Ancienne, Ensemble Pyramide, Ensemble Turicum, Camerata Schweiz.

CV Margarete Kopelent

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Margarete Kopelent

Curr iculum vitae Margarete Kopelent wurde in Krakau, Polen, geboren. Sie studierte an der Musikhochschule Krakau Klavier bei Ludwik Stefanski und Cembalo bei Elzbieta Stefanska-Lukowicz. Sie wurde dort mit einem Studienpreis ausgezeichnet. Seit 1984 lebt sie in der Schweiz und studierte zunächst in der Meisterklasse für Cembalo bei Johann Sonnleitner am Konservatorium Zürich, wo sie die Konzertreifeprüfung mit Auszeichnung bestand. Es folgten weitere Studien an der Schola Cantorum Basiliensis: Cembalo und Hammerflügel bei Andreas Steier, Generalbass und Kammermusik bei Jesper Boje Christensen und Improvisation bei Rudolf Lutz. 1989 erhielt sie zusammen mit dem Zelenka-Ensemble den Rotary-Kunstpreis, 1992 den Förderungspreis der Stadt Zürich. 1999 bekam sie einen Lehrauftrag für Cembalo und Generalbass an der Musikhochschule Winterthur (heute Zürcher Hochschule der Künste). Eine vielfältige musikalische Tätigkeit führte sie sowohl in der Schweiz als auch im Ausland in zahlreiche Konzertsäle, verbunden mit verschiedenen CD-. Radio- und Fernsehaufnahmen. Sie tritt als Solistin und Kammermusikerin bei Produktionen Alter und Neuer Musik auf, bereiste im Rahmen mehrerer Tourneen Europa und Südamerika und arbeitete mit Musikern wie Pinchas Zukerman, Heinrich Schiff und Sir James Galway zusammen. Auftritte bei internationalen Musikfestivals: 1997 am Festival für Alte Musik in Curitiba, Brasilien, 1998 am Festival für Alte Musik in Schwäbisch Gmünd (bei Stuttgart), 1998 am Bodenseefestival 1998. Im 2000 eine Tournee in den Kulturstädten 2000 (Krakau, Prag, Avignon, Bergen) mit dem Interdisziplinären Projekt „Madame, Monsieur“. Zusammenarbeit mit folgenden Orchestern und Ensembles: Tonhalle Orchester Zürich, Zürcher Kammerorchester, Zürcher Barockorchester, Festival Strings Lucerne, La Chapelle Ancienne, Ensemble Pyramide, Ensemble Turicum, Camerata Schweiz.