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Liebe Leser, es ist schon der helle Wahnsinn, was da derzeit am Aktienmarkt abgeht. Im DAX sehen wir beinahe jeden Tag ein neues All-Time-High und weltweit haben die wichtigsten Indizes eben- falls ihre Bestmarken kontinuierlich nach oben geschraubt. Inwieweit das ganze „gesund“ ist? Gute Frage. Beantworten wir es vielleicht mit einer Aus- sage wie „the trend is your friend“. Also Gewinne laufen lassen, die eigenen Indikatoren im Blick haben und sich über die Gewinne im eigenen Depot freuen. So einfach geht Börse! Alles andere ist sinnlos. Es ist wenig erfolgversprechend sich unter anderem über die aktu- elle EZB-Politik inklusive Anleihekäufe ab Montag Gedanken zu machen. Die Draghi-Spiele gehen weiter, Börsianer sitzen scheinbar in der ersten Reihe. Also – nochmal, Gewinne lau- fen lassen... Wer sich aber einmal etwas intensiver mit dem aktuellen Markt auseinandersetzen möchte und sich die Frage stellt, inwieweit trotz überraschend positiver Konjunkturdaten die Akti- enmärkte weltweit (noch) günstig bewertet sind oder nicht - ein Tipp von uns: Sich einfach kostenlos für das Webinar der DZ-Experten anmelden, das am Montag, 9.3.2015, ab 19 Uhr genau diese spannende Frage versucht zu beantworten. Schalten Sie sich hier ein, es lohnt sich. Und lassen Sie wie gesagt die Gewinne laufen… adidas: Aufbruchstimmung wirkt ansteckend Bei adidas sorgte die Aufbruchstimmung zuletzt dafür, dass die Aktie kräftig nach oben klet- tern konnte. Nach einem optimistischeren Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015 scheint die Überzeugung am Markt zu reifen, dass Europas größter Sportartikelhersteller nach dem schwachen Jahr 2014 wieder deutlich erfreulichere Nachrichten präsentieren wird. MEHR Volkswagen-Aktie: Wann kommen die Gewinnmitnahmen? In den vergangenen Tagen hat sich Bayer die Spitzenposition im DAX in Sachen Börsenwert von Volkswagen zurückgeholt. Dabei könnte sich der Vorsprung des Pharma- und Chemie- konzerns gegenüber Europas größtem Automobilhersteller ausweiten, wenn bei der VW-Ak- tie Gewinnmitnahmen einsetzen sollten. MEHR Airbus: Nach den Zahlen neue Kursziele gerechtfertigt Die Zahlen des Flugzeugbauers Airbus konnten in jeglicher Hinsicht überzeugen. Vor allem die vorteilhafte Euro-Schwäche (Produktion im Euroraum und Abrechnung im Luftfahrtbe- reich in US-Dollar) führte zu dieser Entwicklung, bei der sogar Fans von Dividenden nicht zu kurz kommen. Ein Grund für viele Analysten die Kursziele anzuheben. MEHR Heidelberger Druck: Bereit zum Durchstarten Sparen und sich von Mitarbeitern sowie unrentablen Geschäftsbereichen zu trennen kann für ein Unternehmen, das wie Heidelberger Druck eine Schwächeperiode durchmachen muss, hilfreich sein. Doch irgendwann muss auch Wachstum wieder her. Aus diesem Grund haben Anleger die Übernahme der PSG-Gruppe positiv aufgenommen. MEHR Zumtobel lässt sich von der Franken-Aufwertung nicht umwerfen Beim österreichischen Leuchtenhersteller Zumtobel freute man sich über das weiterhin starke Wachstum beim Geschäft mit innovativen und energieeffizienten LED-Leuchten und -Kompo- nenten. Doch der überraschende Schritt der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zur Ent- kopplung des Franken vom Euro sorgte für einen überraschend deutlichen Verlust im dritten Quartal. Trotzdem sieht man auf Anlegerseite insbesondere die positiven Seiten. MEHR Andritz-Aktie: Allzeithoch als Sprungbrett Der österreichische Anlagenbauer Andritz konnte im Geschäftsjahr 2014 durch die Bank weg überzeugen. Daraufhin schoss die Andritz-Aktie nach vorne. Schließlich sieht man auch eine Verdopplung der Dividende nicht alle Tage. Und dann winken auch neue Höchstkurse. MEHR 7. März 2015 Seite 1: Marktüberblick Seite 4: Swatch Seite 2: Südzucker RUNDSCHAU D CH A Ihre Börsenblogger

D A CH RUNDSCHAU - marktEINBLICKE...Empf. Börsenplatz Euwax (Stuttgart) 6. Deutsche Anlegermesse die Finanzmesse im Rhein-Main-Gebiet 27. & 28. März 2015 von 10.00 - 18.00 Uhr Forum

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Liebe Leser,es ist schon der helle Wahnsinn, was da derzeit am Aktienmarkt abgeht. Im DAX sehen wir beinahe jeden Tag ein neues All-Time-High und weltweit haben die wichtigsten Indizes eben-falls ihre Bestmarken kontinuierlich nach oben geschraubt.Inwieweit das ganze „gesund“ ist? Gute Frage. Beantworten wir es vielleicht mit einer Aus-sage wie „the trend is your friend“. Also Gewinne laufen lassen, die eigenen Indikatoren im Blick haben und sich über die Gewinne im eigenen Depot freuen. So einfach geht Börse! Alles andere ist sinnlos. Es ist wenig erfolgversprechend sich unter anderem über die aktu-elle EZB-Politik inklusive Anleihekäufe ab Montag Gedanken zu machen. Die Draghi-Spiele gehen weiter, Börsianer sitzen scheinbar in der ersten Reihe. Also – nochmal, Gewinne lau-fen lassen...Wer sich aber einmal etwas intensiver mit dem aktuellen Markt auseinandersetzen möchte und sich die Frage stellt, inwieweit trotz überraschend positiver Konjunkturdaten die Akti-enmärkte weltweit (noch) günstig bewertet sind oder nicht - ein Tipp von uns: Sich einfach kostenlos für das Webinar der DZ-Experten anmelden, das am Montag, 9.3.2015, ab 19 Uhr genau diese spannende Frage versucht zu beantworten. Schalten Sie sich hier ein, es lohnt sich. Und lassen Sie wie gesagt die Gewinne laufen…

adidas: Aufbruchstimmung wirkt ansteckendBei adidas sorgte die Aufbruchstimmung zuletzt dafür, dass die Aktie kräftig nach oben klet-tern konnte. Nach einem optimistischeren Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015 scheint die Überzeugung am Markt zu reifen, dass Europas größter Sportartikelhersteller nach dem schwachen Jahr 2014 wieder deutlich erfreulichere Nachrichten präsentieren wird. MEHR

Volkswagen-Aktie: Wann kommen die Gewinnmitnahmen?In den vergangenen Tagen hat sich Bayer die Spitzenposition im DAX in Sachen Börsenwert von Volkswagen zurückgeholt. Dabei könnte sich der Vorsprung des Pharma- und Chemie-konzerns gegenüber Europas größtem Automobilhersteller ausweiten, wenn bei der VW-Ak-tie Gewinnmitnahmen einsetzen sollten. MEHR

Airbus: Nach den Zahlen neue Kursziele gerechtfertigtDie Zahlen des Flugzeugbauers Airbus konnten in jeglicher Hinsicht überzeugen. Vor allem die vorteilhafte Euro-Schwäche (Produktion im Euroraum und Abrechnung im Luftfahrtbe-reich in US-Dollar) führte zu dieser Entwicklung, bei der sogar Fans von Dividenden nicht zu kurz kommen. Ein Grund für viele Analysten die Kursziele anzuheben. MEHR

Heidelberger Druck: Bereit zum DurchstartenSparen und sich von Mitarbeitern sowie unrentablen Geschäftsbereichen zu trennen kann für ein Unternehmen, das wie Heidelberger Druck eine Schwächeperiode durchmachen muss, hilfreich sein. Doch irgendwann muss auch Wachstum wieder her. Aus diesem Grund haben Anleger die Übernahme der PSG-Gruppe positiv aufgenommen. MEHR

Zumtobel lässt sich von der Franken-Aufwertung nicht umwerfenBeim österreichischen Leuchtenhersteller Zumtobel freute man sich über das weiterhin starke Wachstum beim Geschäft mit innovativen und energieeffizienten LED-Leuchten und -Kompo-nenten. Doch der überraschende Schritt der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zur Ent-kopplung des Franken vom Euro sorgte für einen überraschend deutlichen Verlust im dritten Quartal. Trotzdem sieht man auf Anlegerseite insbesondere die positiven Seiten. MEHR

Andritz-Aktie: Allzeithoch als SprungbrettDer österreichische Anlagenbauer Andritz konnte im Geschäftsjahr 2014 durch die Bank weg überzeugen. Daraufhin schoss die Andritz-Aktie nach vorne. Schließlich sieht man auch eine Verdopplung der Dividende nicht alle Tage. Und dann winken auch neue Höchstkurse. MEHR

7. März 2015Seite 1: Marktüberblick Seite 4: SwatchSeite 2: Südzucker

RUNDSCHAUD CHA

Ihre Börsenblogger

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Südzucker (ISIN DE0007297004) ist eines der führenden Unternehmen in der euro-päischen Nahrungsmittelindustrie. Die heutige Südzucker AG wurde 1926 als Zusam-menschluss von fünf Zuckergesellschaften gegründet. Bis heute ist aus dem regionalen Zuckerproduzenten ein führender Lebensmittelkonzern entstanden. Die Produktpalette umfasst neben Zucker und Süßungsmitteln auch Tiefkühlprodukte und weitere Lebens-mittelzutaten.

Zu Beginn dieses Jahres hatte wohl kaum ein Anleger Südzucker auf der Watchlist. Doch gerade diese Tatsache macht die aktuelle dynamische Trendwende so interessant und aussichtsreich. Der Kurs stemmte sich in den ersten Monaten des Jahres erfolgreich gegen den Verkaufsdruck des Marktes, innerhalb der letzten fünf Monate wurde ein mar-kantes Doppeltief bei 10 Euro ausgebildet (Punkt 1).

Mit Überschreiten von 12,30 Euro wurde ein Kaufsignal gebildet, das bei Notierungen von über 13,50 Euro bestätigt worden ist (Punkt 2). Die nächsten Kursziele sind 14,40

Euro, 15,20 Euro und 16,20 Euro. Ein Überschreiten dieser Marken (grün eingezeichnet) gilt jeweils als weitere Kaufsignalbestätigung. Aktuell notiert der Kurs etwas leichter bei rund 13 Euro. Doch nach der aktuellen Korrektur sehen wir unverändert Aufwärtspoten-zial. Unsere Analyse hat als nächstes „großes“ Kursziel 18 Euro (Punkt 3) ergeben, dies bedeutet eine Chance auf weitere 38 Prozent Kurssteigerung! Alternativ zu einer Direk-tanlage bietet sich auch ein MiniFuture long auf Südzucker (ISIN DE000DG2A3Q3) an.

Bildquelle:: Südzucker

Südzucker: Trendwende nach oben vollzogen

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ProduktprofilMiniFuture long auf Südzucker

Emittent DZ BankISIN DE000DG2A3Q3WKN DG2A3QEmissionstag 10.10.2014Laufzeit Open EndKnock-Out 9,92 EURKurs Basiswert 13,08 EURAbstand KO ca. 24%Bezugsverhältnis 10:1Hebel 3,44Empf. Börsenplatz Euwax (Stuttgart)

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6. Deutsche Anlegermessedie Finanzmesse im Rhein-Main-Gebiet

27. & 28. März 2015 von 10.00 - 18.00 UhrForum Messe Frankfurt

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Swatch macht sich nicht ins Hemd

Die Aktie des weltgrößten Uhrenherstellers Swatch (ISIN CH0012255151) hat inzwischen die Kursverluste wettmachen können, für die die Schweizerische Nationalbank mit der Entkopplung des Franken vom Euro gesorgt hatte. Nun blickt alle Welt auf die am kom-menden Montag stattfindende Produktpräsentation bei Apple und den erwarteten Start der „Apple Watch“. Doch Swatch muss sich gleich aus mehreren Gründen nicht vor einer smarten Armbanduhr aus dem Hause Apple fürchten. Zunächst einmal wäre da die Grö-ße des Marktes zu nennen.

Bei der Smartwatch Group hat man ausgerechnet, dass das Volumen des Smart-watch-Marktes 2014 um 82 Prozent auf 1,3 Mrd. US-Dollar angewachsen ist, während dabei rund 6,8 Millionen Exemplare verkauft werden konnten. Allerdings führen etwa die Analysten bei Vontobel ins Feld, dass die Schweizer Uhrenindustrie auf 28 Millionen Ein-

heiten und einen Wert von 21 Mrd. CHF kommt. Zudem würden Uhren mit Einzelhandel-spreisen von unter 1.000 CHF nur 13 Prozent der Gesamtsumme ausmachen. Während sich die Auswirkungen der „Apple Watch“ damit auf die traditionelle Uhrenindustrie in Grenzen halten sollten, will Swatch selbst in den Kampf um Marktanteile bei den smarten Armbanduhren eingreifen. Dabei sagte Konzernchef Nick Hayek gegenüber „Bloomberg“, dass die Smartwatch aus der Schweiz auch mobile Zahlungen erlauben würde.

Abgesehen von einem möglichen Konkurrenzkampf mit Apple und Samsung (mit einem Marktanteil von 23 Prozent bisheriger Marktführer bei Smartwatches), schauen Anleger natürlich auch auf den zuletzt erstarkten Franken. Dieser schadet Swatch, da das Unter-nehmen zu Hause produziert und seine Uhren im Rest der Welt absetzt. Einfach mal die Produktion in Billiglohnländer auslagern geht da nicht. Schließlich geht es um das Prädi-kat „Swiss Made“. Konzernchef Hayek wird jedoch nicht müde zu betonen, dass man nun schon längere Zeit mit der relativ starken Schweizer Währung fertig werden muss und es bisher kein Grund war, die Produktion in der Schweiz nicht auszuweiten.

Wie gut man mit der Situation fertig wird, zeigte Swatch zuletzt auch dadurch, dass 2014 ein neuer Rekord bei den Bruttoumsätzen verbucht werden konnte, während der Jahres-auftakt 2015 stark ausgefallen ist. Trotzdem hat Swatch weitere Maßnahmen eingeleitet, um noch besser mit der jüngsten Franken-Stärke fertig zu werden. Anleger, die überpro-portional und schon mit kleinen Geldbeträgen von steigenden Kursen der Swatch-Inha-beraktien profitieren möchten, könnten den Wave XXL-Call der Deutschen Bank mit der ISIN DE000XM1VEK1 werfen.

ProduktprofilWave XXL-Call auf Swatch

Emittent Deutsche BankISIN DE000XM1VEK1 WKN XM1VEKEmissionstag 03.03.2015Laufzeit Open EndKnock-Out 315,00 CHFKurs Basiswert 425,70 CHFAbstand KO ca. 26%Bezugsverhältnis 10:1Hebel 3,37Empf. Börsenplatz Euwax (Stuttgart)

Bildquelle : Swatch

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