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Der TNW auf Europas größter Jugendmesse DM Kombination der Hauptgruppe DM Kombination der Junioren II 2. Bundesliga Latein Regionalliga Standard JMD in Hochdahl Turnierergebnisse Aus den Vereinen Verbandstag Lehrgänge Titelthema YOU Der TNW auf Europas größter Jugendmesse Meisterschaften DM Kombination der Hauptgruppe DM Kombination der Junioren II Formationen 2. Bundesliga Latein Regionalliga Standard JMD in Hochdahl Unser Landesverband Turnierergebnisse Aus den Vereinen Verbandstag Lehrgänge www.tnw.de www.tnw.de J ULI 2003 D AS I NFOMAGAZIN DES T ANZSPORTVERBANDES N ORDRHEIN -W ESTFALEN D AS I NFOMAGAZIN DES T ANZSPORTVERBANDES N ORDRHEIN -W ESTFALEN J ULI 2003 www.tnw.de TNW 4 YOU: Unser Landesverband präsentiert sich auf Europas größter Jugendmesse in Essen TNW 4 YOU: Unser Landesverband präsentiert sich auf Europas größter Jugendmesse in Essen

D I NFOMAGAZIN DES T ANZSPORTVERBANDES N ORDRHEIN … · TC Hanse Wesel und die des TTH Dorsten tanzten ihre aktuellen Programme. In Trai-ningskleidung und mit dezentem Make-up hielten

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Page 1: D I NFOMAGAZIN DES T ANZSPORTVERBANDES N ORDRHEIN … · TC Hanse Wesel und die des TTH Dorsten tanzten ihre aktuellen Programme. In Trai-ningskleidung und mit dezentem Make-up hielten

Der TNW aufEuropas größter

Jugendmesse

DM Kombinationder HauptgruppeDM Kombination

der Junioren II

2. Bundesliga Latein Regionalliga Standard

JMD in Hochdahl

TurnierergebnisseAus den Vereinen

VerbandstagLehrgänge

Titelthema YOUDer TNW auf

Europas größterJugendmesse

MeisterschaftenDM Kombination der HauptgruppeDM Kombination

der Junioren II

Formationen2. Bundesliga Latein

Regionalliga StandardJMD in Hochdahl

Unser LandesverbandTurnierergebnisseAus den Vereinen

VerbandstagLehrgänge

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TNW 4 YOU:Unser Landesverband präsentiert sichauf Europas größter Jugendmesse in Essen

TNW 4 YOU:Unser Landesverband präsentiert sich auf Europas größter Jugendmesse in Essen

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Editorial / Inhalt

Editorial / Inhalt 2

Titelthema YOU: TNW auf Europas größterJugendmesse 3

DM Kombination 6

DM Kombination derJunioren II 7

Formationen:2. Bundesliga Latein 8

Regionalliga Nord-WestStandard 9

JMD in Hochdahl 10

TNW-Verbandstag 11

Aus den Vereinen 12

Unser Landesverband 14

Turnierergebnisse 15

Lehrgänge /Impressum 16

InhaltWarum YOU ?Gut 160 Aktive mit zwölf Präsentationen in vier Tagen – das ist dieBilanz des aufwändigen Projekts "Der TNW betreibt aktiv externePressearbeit und präsentiert sich auf einer Messe". Doch wasbedeutet das unterm Strich? Rund 220.000 Besucher zählte dieYOU, von denen viele die Shows des TNW aufmerksam verfolgthaben. Wann immer Tanzsport auf der Aktionsfläche gebotenwurde, füllte sich dieser Teil der Halle mit bis zu vier oder fünf Rei-hen Interessierter hintereinander. Tanzen muss man schließlichsehen und erleben, um die Faszination verstehen oder teilen zukönnen. Eine alleinige Präsenz eines Messestands hätte bei weitemnicht diese Aufmerksamkeit erreicht.

Doch wie geht's nun weiter? Hat sich durch das Gesehene jemandvon der Begeisterung anstecken lassen, wird er sich auf die Suchebegeben, wo er oder sie selbst tanzen kann. Fährt man durch einebeliebige Stadt, fallen einem die Tanzschulen – in aller Regel zentralgelegen – meistens direkt ins Auge. Einen Tanzsportverein hinge-gen muss man da schon länger suchen, besonders Vereine mit eige-nen Räumlichkeiten siedeln sich aus finanziellen Gründen eher amStadtrand an.

Diesem "Standortnachteil" steht allerdings ein riesengroßer Vorteilgegenüber: der Kostenfaktor. Vielfach gehörtes Argument auf derMesse war, dass Tanzen in der Tanzschule viel zu teuer sei. Dahaben Tanzsportvereine gute Möglichkeiten, Jugendliche an sich zubinden. Dies setzt allerdings voraus, dass sie ein entsprechendattraktives und zielgruppengerechtes Angebot bereithalten. Natür-lich steht bei den meisten Vereinen Standard- und Lateintanzen imMittelpunkt. Damit allein lassen sich Jugendliche allerdings nichtmehr hinter dem Ofen hervorlocken.

Die ausgewogene Mischung aus "alten" Tänzen (Standard, Latein)und den "neuen" (HipHop, Dancefloor usw.) ist es, die Jugendlicheanzieht. Wenn der Verein es dann noch schafft, Gruppenerlebnisund Zusammengehörigkeitsgefühl zu schaffen, muss er sich nichtmehr vor der Tanzschule verstecken. All das erfordert allerdingspersönlichen Einsatz der Clubverantwortlichen. Immer wieder wirdüber Mitgliedergewinnung gesprochen, hier bietet sich eine echteMöglichkeit dazu. Vorausgesetzt man ist bereit, sich den Interessender Zielgruppe anzupassen und erwartet nicht, dass sich die Ziel-gruppe dem Vereinsangebot anpasst.

Der Tanzsportverband Nordrhein-Westfalen hat mit seinem Enga-gement auf der YOU einen beträchtlichen Teil Imagepflege betrie-ben und wird es sicher nicht bei dieser einmaligen Gelegenheitbelassen. Tanzsportinteressierte wurden und werden konkret andie örtlichen Vereine verwiesen. Ob sie dort allerdings aktiv werdenoder nicht, liegt nicht mehr im Einflussbereich des TNW – hier istjeder Verein individuell gefordert.

Ihr

Daniel Reichling

TNW 4 YOU: Impressionen von Euro-pas größter Jugendmesse in EssenFotos: Thomas Prillwitz, Volker HeyTitelbildgestaltung: Roland vom Heu

Daniel ReichlingGebietsredakteur West

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Titelthema

Der TNW präsentierte sich erstmals auf Euro-pas größter Jugendmesse YOU in Essen. Eswar die achte Auflage dieses populärenEvents. Bei sommerlichen Temperaturen reis-ten rund 220.000 Besucher aus der Ziel-gruppe 11-28 Jahren an, um die neuestenTrends aus Sport und Lifestyle zu erkunden.

Die Initiatoren, Norbert Jung (TNW-Presse-sprecher), Daniel Reichling (Jugendlehrwart)und Volker Hey (Bezirk Niederrhein) wittertenhier einen bedeutenden Schritt für den Tanz-sport und nahmen die Herausforderungzusammen mit einem kleinen Organisati-onsteam an. Auf welches Terrain sie sichbegaben, wurde prüfend verfolgt.

Zahlreiche Sportler aus den verschiedenenTanzsparten sowie unermüdliche Helferwaren von Nöten, dieses Pilotprojekt profes-sionell durchzuführen. Die sensationelle Ideestieß bei den Aktiven auf große Begeiste-rung, sodass die Initiatoren längst nicht allefreiwilligen Akteure mit ins Programm neh-men konnten. Die Jugendlichen des TNWwiesen schon lange darauf hin, dass die Prä-sentation ihres Sports vor Gleichaltrigen vonErfolg gesegnet sei.

Und es bewahrheitete sich: Aus etwa220.000 Besuchern darf der TNW etlicheneue Tanzsportfreunde, Sympathisanten undbegeisterte Fans zählen. Die Besucher infor-mierten sich vor allem über Tanzsportclubs inihren Regionen und deren Angeboten. Mitoffiziellen Broschüren wies das Standperso-nal auf die Vorzüge einer Mitgliedschaft ineinem Verein des DTV hin.

Natürlich ließ es sich das Presseteam TNWnicht nehmen, Werbung für die in Essen

“Das ist so cool, da fahr ich voll drauf ab!”

Tanzen zum Mitmachen boten die Jugendka-derpaare und Jugendpaare des Rock ´n´ Roll-Club Teddybears Iserlohn. Die jungen Rock´n´ Roller sind mehrfache Deutsche Meisterim Einzel- und Formationstanz.

Die Zuschauerinnen, die mutig genug waren,sich durch eine akrobatische Figur führen zulassen, gewannen zwei Karten für die Welt-meisterschaft der Lateinformationen imNovember. "Das ist so cool, da fahr ich volldrauf ab", jubelte ein sechzehnjährigesMädchen aus den Zuschauerreihen.

Richtig “funky” wurde es mit den HipHop-und Dancefloor-Darbietungen des ttc casinoblau-gelb essen. Der Essener Club unterstütz-te den TNW mit Solisten und Formationen andrei von vier Messetagen. Die “DancingDevils” des Grün-Gold Casino Wuppertalzeigten hochklassiges JMD. Die Lateinforma-tion des TSZ Aachen präsentierte eine welt-meisterliche Performance. Alle Aktiven unter-stützten den TNW übrigens unentgeltlich.

Bei so viel Zuspruch wurde auch Ute Schäfer(Jugendministerin NRW) auf den TNW-Standaufmerksam und schwärmte: "Ich habe meinganzes Leben lang getanzt – ich tanze immernoch. Es ist stilvoll, es ist erholsam, es istwunderbar. Ich wünsche euch viel Unterstüt-zung bei eurer Arbeit." Für alle Beteiligtenwar es eine gelungene Premiere und alle hof-fen, auch nächstes Jahr wieder dabei zu sein.

THABANI KHUMALO

stattfindende Weltmeisterschaft der Forma-tionen zu machen. Die Lateinformation desTC Hanse Wesel und die des TTH Dorstentanzten ihre aktuellen Programme. In Trai-ningskleidung und mit dezentem Make-uphielten sie die Nähe zum jungen Publikum.Dennoch fragten einige Zuschauer nach denglitzernden Kleidern und dem auffälligenMake-up, auf welches – extra um Barrierenabzubauen – verzichtet worden war.

Die Jugendkaderpaare simulierten Lateintur-niere, die von jeweils fünf Freiwilligen aus derMenge gewertet wurden. Die daraus resultie-renden offenen Wertungen empfingen diePaare mit viel Freude. In mehreren Reihen fan-den sich die Jugendlichen zu den Tanzshowsan der Aktionsfläche ein. Die benachbartenStände hatten hier deutlich das Nachsehen.

TNW 4 YOU,denn Du gehörst dazu!

Die Lateinforma-tion des TSZAachen “zumGreifen nah”

Foto:Thomas Prillwitz

Jugendkaderpaa-re simulierten mitLaienwertungs-richtern aus demPublikum einLateinturnier,hier: Eric Limpertund VanessaHeld

Foto:Thomas Prillwitz

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Im Gespräch mitJoachim Lehmann, Referat Öffentlich-

keitsarbeit im Landes-sportbund

Guten Tag Herr Lehmann, schön dass Sie Zeitfür uns gefunden haben. Erklären Sie unserenLesern, in welcher Beziehung der TNW zumLSB steht?Der LSB ist der Dachverband des gesamtenorganisierten Sports in NRW und wir habeneine Sportjugend, die heißt SportjugendNordrhein-Westfalen und da ist der TNW mitseiner Jugend Mitglied. Also ist er ein Mit-glied, das wir fördern wollen. Deswegenhaben wir hier auf der YOU ein Areal aufge-baut, mit einer großen Präsentationsfläche,auf der sich die Tanzsportjugend richtig aus-toben kann.

Wie stark bewerten Sie die Dynamik desTNW und vor allem die der TNW-Jugend imLSB?

Jedes Mal wenn ihr auftretet, ist die Aktions-fläche voll. Viele Menschen ringsherum, diedie Tänze sehen wollen, auch die etwasmoderneren. Das finde ich auch sehr gut,dass nicht nur Standard und Latein präsen-tiert werden, sondern auch Jazz und HipHopdazu gekommen sind.

Bieten Sie in Ihren Freizeitaktivitäten auchTanzen an?Wir als Landesportjugend bieten nicht sovielan Freizeitaktivitäten an, sondern entwickelnAusbildungen für Jugendleiter und Übungs-leiter, die dann wiederum den Leuten zeigen,dass sie Sport machen können. Da ist Tanzenein großer Schwerpunkt. Wir haben sogarvon der Sportjugend eine Praxismappe"Tanz" entwickelt, die den Jugendtrainernnun zur Verfügung steht.

Was wünschen Sie sich in Zukunft von denTNW-Vereinen und ihrer Jugendarbeit?Ich finde es sehr wichtig, dass die Bedürfnis-se der Jugendlichen immer weiter und stär-ker aufgegriffen werden und dass man neue

4

Titelthema

Elemente des Tanzens weiter aufgreift, sowie ihr es jetzt hier schon gemacht habt. Inder Zukunft sollte immer klar beobachtetwerden: Was ist am Markt gegeben? Wasgeht gut ab? Und das sollte in den Ver-bandssport eingebaut werden.Vielen Dank Herr Lehmann.

DAS INTERVIEW FÜHRTE

THABANI KHUMALO.

Im Gespräch mitRichard Westerhoff,

dem Vorsitzenden derRock ´n´ Roll-Jugend

in NRW

Hallo Herr Westerhoff. Sie sind heute daserste Mal mit der Rock ´n´ Roll-Jugend aufder YOU. Was sagen Sie zum heutigen Tag?Der heutige Tag ist sicherlich eine schweiß-treibende Angelegenheit, aber ich denke,den Paaren, die demonstriert haben, hat esunheimlich viel Freude gemacht, sich auf die-ser Veranstaltung zu präsentieren. Es ist fürJugendliche mit Sicherheit interessant zusehen, was man im Tanzsportverband allesmachen kann ohne gleich irgendwelchenVorurteilen zu verfallen. Der Tanzsport inNordrhein-Westfalen oder auch in Deutsch-land macht viele tolle Dinge – die sieht jedergerne!

Die Rock ´n´ Roll-Jugend ist eine sehr starke,eigendynamische Organisation. Wie bewer-ten Sie die Verbindung zur TNW-Jugend?Ja, da muss ich gestehen, dass diese Verbin-dung leider nicht allzu intensiv ist. Wir habenerst in den vergangenen Monaten die Ver-

Ein ganz “normaler”Blick in die Halle 6,

in der sich der TNW-Stand befand.

Foto: Klaus Voit,Messe Essen

Noch mehrBilder vonder Messe

gibt es onli-ne unter:

www.tnw.de/you

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Werden in Rock ´n´Roll-Clubs ab und zuExkurse in andereTanzarten gemacht?Ja, besonders imLandeskader dienenandere Tänze zwi-schendurch alsErgänzung. Da diePaare gerade in die-sem Bereich aller-dings speziell auf ihreTanzsportart trainiertwerden, ist eineumfangreiche Ergän-zung recht schwierig.Dabei ist es sehr hilf-reich, wenn manandere Tänze lernt,beherrscht oder ver-sucht. Speziell in deneinzelnen Vereinenist das doch eingroßes Manko.

Herr Westerhoff, wasmöchten Sie der

gesamten TNW-Jugend mit auf den Weggeben?Ihr sollt weiterhin viel Freude und Spaß amTanzen haben und die Trainer finden, dieEuch das vermitteln können.Vielen Dank.

DAS INTERVIEW FÜHRTE

THABANI KHUMALO.

bindung einigermaßen aufgebaut und ichhoffe, dass wir nach der YOU weiterhin ver-stärkt in dem Bereich zusammenarbeitenkönnen. Obwohl wir in den vergangenenJahren immer wieder, gerade auf dem TNW-Pokal, präsent waren, hat es darüber hinauseigentlich wenig Verbindung gegeben.

Amber Altenhoven, Mathias Arnhold, MarcoAurelio, Marisa Bach, Tanja Balsam, PhilippBäuerle, Torsten Becker, Alexander Bernhard,Sven Bias, Manuela Binder, Sven Binek,Susanne Blume, Christine Bödeker, AlfredBoese, Sara Bohemann, Sina Bohemann,Dennis Bölk, Volker Bösing, Alexander Butt-gereit, Ursula Buttgereit, Philipp Clemens,Dana Deharde, Sandra Dohmen, WiebkeDöring, Jana Engels, Nadine Erben, SusanneErhardt, Sarah Ertmer, Julia Even, ThomasFischer, Katharina Fliess, Irina Fribus, StefanGall, Ines Giepen, Thomas Gorkow, DanielaGrabowski, Mark Grobe, Tim-Oliver Groth-mann, Andre Gürtzgen, Kira Heese, VanessaHeld, Michaela Hemmers, Kerstin Hering,Sabine Hey, Volker Hey, Sebastian Holtbrüg-ger, Christine Hoppmann, Danica Höser, Flo-rian Höser, Jasemin Hotoglu, AlexandraJocks, Nina Johanning, Anna Jung, NorbertJung, Theresa Jung, Joachim Ketzer, ThabaniKhumalo, Jörg Kleinschmidt, Joana Knüh-mann, Anastasia Kondziak, Daniela Konitzki,Martin Kotschote, Nathalie Kowalski, AnjaKruse, Philipp Kudella, Tobias Kugellis, Ste-fan Kurzaj, Kirstin Lahl, Martin Lahl, AngelinaLesniak, Virginia Lesniak, Eric Limpert, LouisaLipps, Viktoria Lipps, Denise Lütscher, Seba-stian Matheja, Daniel Mertens, Agnes Misz-czyszyn, Elena Mombeck, Mareike Müller,Carolin Muschalik, Michaela Nejman, Fabia-na Nicosia, Teresa Nilles, Nils Nordmann,Sarah Oblau, Sebastian Obst, Jennifer Opel-ders, Jessica Opelders, Tanja Orwat, NadineOzimkowski, Sandra Pabst, Thorben Pavlo-wski, Jennifer Peschkes, Alexander Petrik,Natalie Pfeifer, Marco Pfitzmann, AndreasPlett, Patricia Pop-Ghe, Sascha Pöstgens,Anton Pschenjow, Tobias Pyttel, VincenzoRampino, Thomas Rath, Jasmin Rehder,Daniel Reichling, Isabell Reisen, Lisa Renken,Tobias Rochholl, Sabrina Rohde, ChristinaRomanski, Christina Rose, Jörg Rose, BjörnRösing, Aljona Rubanenko, Sara Russo,Simone Schaefer, Christina Schäfer, KarolinSchäfer, Andreas Schamberger, Julia Schitt-kowski, Kai Schlusen, Benjamin Schramm,Carina Schramm, Benjamin Schulz, KatrinSchulze, Mona Schweinsberg, Julia Siewert,Weronika Slotala, Pia Sollmann, Tina Spohr,Beate Stania, Johanna Stock, Amelie Stölzel,Lukas Stralek, Julia Straßburger, Julia Tappe,Elina Tarassova, Kim Tesch, Carolin Thomas,Chantal Thomas, Niklas Thiele, Anja Topham,Sebastian Topp, Melina Trompeter, MalouTuschen, Malte Uferkamp, Peter Unger, Kar-sten Vinbrüx, Roland vom Heu, Dominik vonCieminski, Julia von Cieminski, Natalie vonCieminski, Aileen Walter, Lisa Warnke, Katharina Weber, Svenja Weikam, DanielWesner, Thomas Wesner, Richard Wester-hoff, Verena Witthaus und Kirstin Wollmann.

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Die Rock ´n´ Roll-Formation wirkte – wie die anderen Tanzdarbietungen auch –als Publikumsmagnet und sorgte für “Stau” in der Halle 6.Foto: Thomas Prillwitz

Allen, die zum Gelingenbeigetragen haben,

Thank YOU:

“Die Vier von der Tanzstelle”: Norbert Jung, Volker Hey,Daniel Reichling, Roland vom HeuFoto: Thomas Prillwitz

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Meisterschaften

Finale

1 Christoph KiesBlanca Ribas TuronTSC Excelsior Dresden

2 Stanislav MassoldChristine DeckImperial-ClubHamburg

3 Evgeni VosnykKatharina SimonTC Seidenstadt Krefeld

4 Andrej MoseycukSusanne MiscenkoTSC Dortmund

5 Oliver RehderJasmin RehderTTC Rot-Gold Köln

6 Simon ReuterJulia NiemannTSZ Stuttgart-Feuerbach

weitereTNW-Paare

8 Pavel KurganCaroline ZytniakGrün-Gold-CasinoWuppertal

21Stanislav ToroubarovRebecca SchickBoston-Club Düsseldorf

24 Meik SauerBianca JohrdenTTC Rot-Weiß-SilberBochum

WR

Grethe AndersenNorwegenManfred GansterTG Grün-Gold SaarbrückenKurt HaasTSG FürthEvelyn Hädrich-HörmannTSA d. VfL von 1848HannoverDr. Thomas KokottTSK Sankt AugustinThomas KrieseTSA d. Wedeler TSVAlexander MelnikovRusslandTommy ShaughnessyIrlandJörg-Henner ThurauATC Freiburg

dard- sowie dem sechsten Platz im Lateinbe-reich erzielten sie im Endergebnis Platz fünf.

Im Semifinale behaupteten sich Pavel Kurgan/Caroline Zytniak aus Wuppertal: Mithoher Kreuzezahl in den Standard-, aberdeutlich geringerer Zahl in den Lateintänzenbelegten sie einen guten achten Platz. Carolines nicht zu übersehende Kniever-letzung könnte ein Indiz für ihr eher zurück-haltendes Lateintanzen und der damit ver-bundenen Wertung gewesen sein.

In der Vorrunde schieden sowohl StanislavToroubarov/Rebecca Schick aus Düsseldorfals auch Meik Sauer/Bianca Johrden ausBochum, die für die aus Verletzungsgründennicht startenden TNW-VizelandesmeisterValentin Lusin/Olga Nesterova nachnomi-niert waren, aus.

Mit zehn Mal Platz zwei wurden ChristophKies/Blanca Ribas Turon aus Dresden ver-diente Sieger und damit Deutsche Meister.Der Vizemeistertitel ging an Stanislav Massold/Christine Deck aus Hamburg.

RUTH WIPPERFÜRTH

schieden, bescherte ihnen einen durchgängi-gen vierten Platz in dieser Sektion. Mit demebenso klaren dritten Platz im Lateinbereichund der danach angewendeten Skating-Regel "schrammten" sie um Haaresbreite amdritten Platz vorbei.

Oliver und JasminRehder zeigten sichgewohnt stark inden Standardtänzen,hier erhielten siesowohl in der Vor-runde als auch imSemifinale 43 Kreu-ze. Lediglich Stani-slav Massold/ Chri-stine Deck (Ham-burg) und Christoph Kies/Blan-ca Ribas Turon(Dresden) musstendie Geschwister ansich vorbeiziehenlassen, beide Paarelagen aber auchschon auf der Deut-schen Meisterschaftvor den Kölnern.Etwas schwächerpräsentierten sichdie Rehders inLatein, für dieEndrundenteilnah-me reichte es den-noch. Mit dem drit-ten Platz im Stan-

Eine starke Vorstellung boten die TNW-Paarebei der vom TC Seidenstadt Krefeld ausge-richteten Deutschen Meisterschaft Kombina-tion: gleich drei von ihnen erreichten dasFinale. Hier verschob sich noch einmal dieTNW-"interne" Zehn Tänze-Rangliste.

Lagen auf der Landesmeisterschaft AndrejMosejcuk/Susanne Miscenko noch hinter Oliver und Jasmin Rehder sowie Pavel Kurgan/Caroline Zytniak, so konnten sie sichnun im bundesweiten Vergleich vor diesePaare setzen. Nach der offenen Wertung derEndrunde erreichten die beiden sogar Punkt-gleichheit mit den Zehn Tänze-Gebietsmeis-tern Evgeni Vosnyk/Katharina Simon, erst dieSkating-Regel brachte die Entscheidung zuGunsten der Krefelder. Vosnyk/Simon glänz-ten wie gewohnt im Latein-Bereich, ihr Stan-dard ist jedoch noch nicht so ausgereift, dasssie in dieser Sektion nicht über den sechstenPlatz hinauskamen. Ihre 43 Einsen in derLateinsektion verhalfen ihnen letztendlichzur Bronzemedaille.

Andrej Mosejcuk/Susanne Miscenko zeigtensich in Standard deutlich ausgeglichener undruhiger in der Oberlinie als noch auf derGebietsmeisterschaft. Dies und die Tatsache,dass Pavel Kurgan/Caroline Zytniak – einstarkes Standardpaar – im Semifinale aus-

Starker TNW auf der Kombi-DMVosnyk/Simon auf dem Bronzerang

Oliver Rehder/Jasmin Rehder wurdenFünfte der Kombi-DM

Fotos: Thomas Schulz

Andrej Moseycuk/Susanne Miscenkkoerreichten Platz vier auf der Deut-schen Kombimeisterschaft

Evgeni Vosnyk/Katharina Simon ertanzten sich mit derbesten Leistung der TNW-Paare über Zehn Tänze den dritten Treppchenplatz

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Meisterschaften

DM Junioren II über Zehn TänzeMatheja/Ertmer knapp an Bronze vorbeiDrei nordrhein-westfälische Junioren II-Paarehatten sich zur Deutschen MeisterschaftZehn Tänze über die GebietsmeisterschaftWest qualifiziert. An einem herrlichen, fasthochsommerlichen Tag gaben sie im Club-heim des ausrichtenden TSC Rot-Gold-Casi-no Nürnberg ihr Bestes. Eric Limpert/VanessaHeld, die Dritten der Gebietsmeisterschaft,hatten sicherlich den geringsten Druck. AlsC-Paar in den Standardtänzen und mit Pro-blemen an Vanessas Fußgelenk konnten fürsie die Bäume nicht in den Himmel wachsen.Im letzten Tanz der Vorrunde knickte Vanes-sa um, stürzte und musste medizinisch ver-sorgt werden. Das Aus in der Vorrunde (Platz17-18) kam für Eric und Vanessa daher nichtunerwartet und auch nicht ungelegen. DieZwischenrunde hätte mit der Verletzungnicht bestritten werden können.

Ihre Clubkameraden Alexander Schneider/Anna Seltenreich gingen als Vize-Gebiets-meister mit höheren Erwartungen an denStart. Sie tanzten eine wirklich ordentlicheVorrunde. Obwohl sie mit 36 Kreuzenbedacht wurden, reichte es auch bei Alexan-der und Anna nicht für das Semifinale. Einwinziges Kreuz fehlte ihnen, denn 37 Kreuzebenötigte man für die Qualifikation. Da halfes auch nicht, dass die Vizemeister elf Kreu-ze Vorsprung vor dem Paar auf dem 14. Platzaufweisen konnten. Der 13. Platz sorgte beiAlexander und Anna für lange Gesichter.

Ausgelassen freuen konnten sich dagegendie Gebietsmeister Sebastian Matheja/SarahErtmer. Sie qualifizierten sich mühelos für dasSemifinale wie auch für die Endrunde. DieStärke der Dortmunder liegt zurzeit noch inden lateinamerikanischen Tänzen. Hier spiel-

ten sie als Vierte der DeutschenMeisterschaft all ihre Routine aus.Aber auch ihr Standardtanzenkonnte sich sehen lassen und sowar für Spannung im Finalegesorgt.

Beflügelt durch die Zufriedenheitüber die Endrundenteilnahme stei-gerten sich Sebastian und Sarahnoch einmal in den Standardtänzen,mit denen das Finale begann. Dervierte Platz in allen Standardtänzenbedeutete ein gutes Polster für dasweitere Turnier. Doch bei fast allenFinalpaaren gelten die lateinameri-kanischen Tänze als "Schokoladen-disziplin". Sebastian und Sarah grif-fen an, in Samba und Paso Doblereichte es nur zum vierten Platz, diedrei anderen Tänze schlossen sie mitPlatz drei ab. Nun folgte die kompli-zierte Endabrechnung.

Die Plätze eins und zwei gingenunangefochten an Diego Marti-nez/Natalija Veremeeva aus Darm-stadt sowie an Manuel Hirt/MarionHopf aus Frankfurt ander Oder. Doch derdritte Platz war mög-lich. Die DeutschenMeister in den lateina-merikanischen Tän-zen, Alexander Parho-movski/Jana Ritteraus Berlin, belegten inden Standardtänzenvier mal Platz fünf undein mal Platz sechs,die lateinamerikani-schen Tänze schlossensie immer mit demzweiten Platz ab. Sohatten die Berliner inder Endabrechnungum eine Platzziffer dieNase vor Sebastianund Sarah. Die Dort-munder waren abertrotz des knappenErgebnisses eherglücklich über denvierten Platz und freu-en sich über eine guteAusgangsposition fürdie Deutsche Stan-dardmeisterschaft imHerbst.

WOLFGANG KILIAN

TNW-Paare

4 Sebastian MathejaSarah ErtmerTSC Dortmund

13 Alexander SchneiderAnna SeltenreichTSC Excelsior Köln

17 Eric LimpertVanessa HeldTSC Excelsior Köln

Fotos: Wolfgang Kilian

Vanessa Held musste medizinischversorgt werden

Sebastian Matheja/Sarah Ertmer freuten sichüber den vierten Platz auf der DM

Die TNW-Delegation der Junioren II auf der DeutschenKombimeisterschaft: Vanessa Held, Alexander Schneider,Anna Seltenreich, Eric Limpert, Sarah Ertmer, SebastianMatheja

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Formationen

Der TC Hanse Wesel ist für die Ausrichtungvon Formationsturnieren bekannt. An einemWochenende Mitte März jedoch hatten dieHelfer und Helferinnen wirklich alle Händevoll zu tun: In der Niederrheinhalle wurde einDoppelturnier ausgerichtet – es gingennacheinander die Oberliga West I Latein unddie 2. Bundesliga Latein an den Start. Zeit-gleich fand in den Clubräumen des TC HanseWesel eine Wertungsrichterschulung statt.Diesen “Tanz auf zwei Hochzeiten" meister-ten die Verantwortlichen aber nahezu mühe-los, sodass die Zuschauer die Doppelbelas-tung nicht wahrnahmen.

In beiden Finalrunden zeigten die Mann-schaften der 2. Bundesliga Latein eine sou-veränere Leistung als noch in der Vorrunde.Das B-Team des TD TSC Düsseldorf Rot-Weißzeigte sich mit dem Thema "Bullfight" wahr-lich kämpferisch und die Tänzer und Tänze-rinnen machten deutlich, dass sie sich trotzdes achten Platzes in der Ligawertung nichtkampflos geschlagen geben wollten. Leider

sah man bei dieser Mannschaft erheblicheUnterschiede im tänzerischen Potenzial dereinzelnen Teammitglieder, sodass sie amEnde dieses Tages erneut nur den achtenPlatz belegte.

Auf den siebten Platz gewertet wurde derBraunschweiger TSC. Das Team wirkte in derneuen Choreographie noch nicht austrainiert,leichte Unsicherheiten und Stürze trugen zudem Gesamteindruck bei. Es bleibt zu hoffen,dass diese Mannschaft sich getreu ihremThema "Never Surrender" durch den Abstiegnicht aufgeben wird, sondern weiter mitSpaß am Tanzen in die Regionalliga geht.

Das Kleine Finale gewann eindeutig dasTeam des TTC Rot-Weiß-Silber Bochum. Mitihrer Interpretation der "New York Nights"zeigten die Tänzer und Tänzerinnen ihr hohes

tänzerisches Potenzial, jedoch fehlten in derChoreographie schnelle und überraschendeBilderwechsel, sodass die Umsetzung derneuen Musik passagenweise zu statischwirkte.

Das B-Team des TC Hanse Wesel ertanztesich vor heimischem Publikum den fünftenPlatz. Für die Mannschaft, die durch dieAbmeldung des B-Teams der TSG Bremerha-ven nachträglich in die 2. Bundesliga auf-stieg, ist diese Platzierung ein großer Erfolg,mit dem niemand vor der Saison wirklichgerechnet hatte. Mit viel Power und tollerAusstrahlung vermochten die Tänzer undTänzerinnen zu den Rhythmen von "JungleFever" die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen.

Mit dem TSC Achern etablierte sich ein weite-rer Aufsteiger in dieser Liga. Zum Saisonstartnoch auf Platz sechs reagierte man mit vielTraining und einem neuen Outfit. Der Einsatzhat sich gelohnt: zu den Klängen der "DreiTenöre" erreichte das Team den vierten Platz.

Das B-Team des TSZ Aachen tanzte voll aufAngriff und zeigte – nach kleineren Fehlern inder Vorrunde – im Großen Finale einen feh-lerfreien Durchgang. Die Mannschaft, in derletzten Saison noch in der 1. Bundesliga ver-

treten, präsentierte zu "Eternal Rhythm" kla-res Lateintanzen mit viel Ausstrahlung undbelegte mit dem dritten Platz einen Trepp-chenrang.

Mit einem klaren zweiten Platz rückte derAufstieg für den TSC Residenz Ludwigsburgin greifbare Nähe. Die Mannschaft zeigte –unterstützt von ihren lautstarken Fans – zweiausdrucksstarke Durchgänge zu "Latin Pop".

Mit einem hinreißenden Durchgang gewanndas B-Team des Grün-Gold-Club Bremen

wiederum das Turnier. Die Tänzer und Tänze-rinnen demonstrierten mit einem wahrenFeuerwerk an Lebensfreude und solidemLateintanzen ihre Überlegenheit in dieserLiga. Mit der Erfolgschoreographie "SalsaCaliente", mit der schon die A-Mannschaftdes Vereines den Sprung in die 1. Bundesligaschaffte, tanzte sich nun auch die jungeMannschaft in eine Aufstiegsposition.

MAREIKE KISCHKEL

Ergebnis

1 Grün-Gold-Club Bremen B

2 TSC Residenz Ludwigsburg A

3 TSZ Aachen B4 TSC Achern A5 TC Hanse Wesel B6 TTC Rot-Weiß-Silber

Bochum A7 Braunschweiger

TSC A8 TD TSC Düsseldorf

Rot-Weiß B

WR

Heiko LeyhausenTSG EssenGerhard OserTanzsportclubBaden-BadenHartmut SchmidtTTC Gelb-Weiß desPSH HannoverKlaus SchmidtTC Blau-Gold SaphirFlensburgErich SchondorfTTC Gold und SilberBremen

Salsa Calienteführt erneut zum Aufstieg

Fotos: Oliver Landau

TC Hanse Wesel, das B-Team

Beste TNW-Mannschaft in der 2. Bundesliga: das B-Team des TSZ Aachen

Das B-Team des TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß

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alles daran, die Zuschauer und Wertungsrich-ter in das Land der Liebe und des Tempera-ments zu entführen. Das in diesem Jahr neustartende Team aus Herford trat mit "Hol-lywood Classics" die Gegenwehr an. Getra-gen vom Heimpublikum zeigte sich der Grün-Gold TTC Herford sicher, mondän und mitextremer Ausstrahlung – mit Erfolg. Die "Ein-trittskarte" zum Aufstiegsturnier ist der For-mation aus Ostwestfalen am Ende des Tur-niers sicher gewesen.

Den letzten Saisonsieg holte sich das neugegründete Team des TSZ Wetter-Ruhr vordem T.C.H. Oldenburg. Tanzten die Oldenbur-ger zu ihren "Französischen Chansons" zwarsicher und ausdrucksstark, konnten siejedoch nicht gegen "Classics Today" glänzen.Die Choreographie von Melanie und UweSchieren besticht durch schnell wechselndeBilder und eher seltenen Figuren, vor allemdie Integration der geschachtelten Längsrei-hen ist ein wahrer "Hingucker". Vielleichtzeigte sich das Team auch besonders moti-viert durch den mittanzenden Trainer? Wet-ter setzte auf Angriff und gewann verdient.

Neben Herford werden auch Oldenburgund Wetter ihre Fähigkeiten noch einmal

beim Aufstiegsturnier unter Beweisstellen.

Eine schöne Gesteschloss sich an die Sie-

gerehrung des Standardtur-niers an: Ließen es sich die Mannschaftsmit-glieder des TSZ Wetter-Ruhr nicht nehmen,ihren Trainer, Uwe Schieren, hoch leben zulassen.

Der Grün-Gold TTC Herford bewies sich zumelften Mal als würdiger Ausrichter einesäußerst harmonischen und gut organisiertenWochenendes des Formationssports – eswird sicher nicht das letzte gewesen sein.

DANIELA BABBEL

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Bocholt sowie die Formation desTSZ Blau-Gelb Bremen. Bestandbisher in der Ligatabelle Platz-gleichheit, hieß es in Herford den

endgültigen Tabellenplatz zuermitteln. Die Bremer setzten

sich sowohl im Turnier alsdamit auch in der Tabel-le vor die Formationaus Bocholt, denen esan diesem Tag nichtgelingen sollte, denGeist von "Mary Pop-

pins" auf das Publikumzu übertragen.

Das Große Finale brachtedie Entscheidung überdie Teilnahme am Auf-stiegsturnier, nichtohne Brisanz, teiltensich den dritten Platzdie Formationen aus

H a m b u r gund

Herford. Das A-Teamdes Step by Step Oberhausen etablierte sichin der Saison als fester Bestandteil im GroßenFinale und ließ sich mit "Riverdance" auchzuletzt den fünften Platz nicht streitigmachen.

Der Club Saltatio Hamburg setzte mit seinerFormation und "Viva Italia" noch ein Mal

Formationen

Das Wetter vor wie auch die Stimmung in derHalle konnten am 05. Mai in Herford nurschwer übertroffen werden. Im Rahmen desFormationswochenendes ermittelte dieRegionalliga ihre finalen Tabellenplätzesowie die Teilnehmer des Aufstiegstur-niers. Dieter Wöhning vom ausrich-tenden Verein begleitete die For-mationen und das Publikum alsTurnierleiter durch diesenNachmittag. Nach dem Ein-marsch der Formationensowie der Vorstellung derWertungsrichter zeigten dieTänzmäuse des Grün-GoldTTC Herford ihre Interpretatio-nen zu "Starlight Express". Leichte"Kommunikationsschwierigkeiten"zwischen der Musik und der TrainerinTanja Beckmann lockerten das Publi-kum und brachten es in die richtigeStimmung. Auch Dieter Wöh-ning schien eine "Eingewöh-nungszeit" zu benötigen,ließ er sich doch etwasunglücklich bereits vorder Vorrunde zu einerÄußerung über diefür das Auf-stiegsturnierqualifiziertenFormationenhinreißen. DieserFauxpas wurde postwendendvom (vor allem) nordischenPublikum geahndet. Mit Beginndes Turniers konzentrierten sich jedochalle auf das Wesentliche – die Formationenund deren tänzerischen Leistungen.

Die Teams schienen in der Vorrunde aufSicherheit setzen zu wollen, wirkten sie docheher verhalten oder sogar unsicher. Das Klei-ne Finale bestritten auch beim letzten Turnierder Saison das A-Team der TSA des TV

Wochenend und SonnenscheinRegionalliga Nord-West Standard

Der Bericht überdas Lateinturnierfolgt in der kom-menden Ausga-be.

TSZ Wetter-Ruhr

Foto: Thomas Prillwitz

RegionalligaNord-WestStandard:

1 TSZ Wetter-Ruhr A 2-1-1-1-2

2 T.C.H. Oldenburg A 1-3-4-2-1

3 Grün-Gold TTC Herford A4-2-2-3-3

4 Club Saltatio HamburgA3-4-3-4-5

5 Step by Step Oberhausen A5-5-5-5-4

6 TSZ Blau-Gelb Bremen6-7-6-6-7

7 TSA des TV Bocholt A7-6-6-7-6

WR

Volker Behrens Grün-Gold-Club BremenMichael Bunz Blau-Gold-Club OsnabrückHorst B. MeyeringRatinger TSC Rot-WeißJuliane Pladek-StilleDie Residenz MünsterDr. Alexander Treusch,TC Ludwigsburg

Der Grün-Gold TTCHerfordFoto:Thomas Prillwitz

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2. Bun-desliga inHochdahlAm 17. Mai trafen sich die Formationen der2. Bundesliga zum dritten Ligaturnier inErkrath/Hochdahl. Trotz des guten Wetterskamen 120 Zuschauer in die vom TSV Hoch-dahl liebevoll dekorierte Halle. Belohnt wur-den diese mit abwechslungsreichen Choreo-graphien und mitreißenden Präsentationen.Nach einer starken Vorrunde war niemandverwundert, dass Turnierleiter Horst-WernerSchmitt sieben Formationen zur Auslosungder Zwischenrunde aufrief. Nicht in die Zwi-schenrunde schafften es die Formationen"Der Art" aus Berlin (Platz 9) und "Pas deChat" aus Wolfenbüttel (Platz 10).

Nach einer spannungsgeladenen Zwi-schenrunde teilen sich die Formationen "EnVogue" aus Berlin, "Carambolage" aus Wup-pertal und die Formation "Dance Fever" desausrichtenden Vereins TSV Hochdahl 64 densechsten bis achten Platz. Diese Platzierungzeigt, wie dicht die Leistungen der Formatio-nen beieinander liegen. Der Kampf um denKlassenerhalt bleibt weiter spannend.

Im Finale der besten fünf ertanzte sich dieFormation aus Schöningen erneut den erstenPlatz. Eindrucksvoll tanzten sie auf einemtechnisch hohen Niveau und überzeugtenmit einer konstanten Leistung in allen dreiRunden. Mit ihrer Choreographie zum ThemaIndianer konnte die Formation aus Lohmarerneut den 2. Platz für sich entscheiden. DieFormation "Dream Dancer" aus Wendezellemusste sich diesmal mit Platz drei zufriedengeben. Auf Platz vier tanzte sich die Formati-on "Topas". Mit ihrer energiegeladenen Cho-reographie konnten sich die Tänzerinnen ausCottbus den 5. Platz ertanzen.

Die gesamte Veranstaltung war Dank deshervorragenden Engagements des TSVHochdahl 64 und seinen Helfern für Zuschau-er und Aktive ein gelungenes Erlebnis.

SIMONE HACHENBERG

1. Imagination, TSC Rot-Gold Schöningen2. Mikado Dance Company, JMD Club Lohmar3. Dream Dancer, TSA d. TSV Wendezelle4. Topas, TSA d. GFG Steilshoop Hamburg5. Jazzy Girls, Jazz Dance Club Cottbus 996-8 Carambolage, PSV Wuppertal 19216-8 En Vogue, TSC Schwarz-Weiß Berlin 19226-8 Dance Fever, JMD im TSV Hochdahl 649. Der Art, Tanzverein 90 Berlin10. Pas de Chat, TSA im MTV Wolfenbüttel

Großein-satz inHochdahlDas Wochenende vom 03. und 04.05. glicheinem Großeinsatz: Was das bedeutet, wirdjeder Formationskenner wissen.

Jugend Verbandsliga JMD

Den Auftakt des Wochenendes machte amSamstag die Jugend Verbandsliga mit demzweiten Saisonturnier. Für die Formationender JVL heißt es bis zum Ende der Saison umdie Teilnahme am Jugenddeutschlandpokalzu tanzen.

Wie nah die Leistungen der Mannschaftenzusammen lagen, konnte man bereits aufdem ersten Ligaturnier sehen. In Hochdahlzeigte sich auf ein Neues, dass es keinenfestgelegten Platz für eine Formation gibt.Teilten sich beim ersten Turnier noch die For-mationen "Esteem" und "Just Jump" denzweiten Platz, gewann "Just Jump" in Hoch-dahl vor "Esteem". Die Formation "Esprit"erhielt den dritten Platz von den Wertungs-richtern. Für die "Dance Cats" zeigte sich,dass man trotz einer Majorität auf Platz dreiauch den vierten Platz belegen kann. Aufden fünften Platz im Großen Finale wurde dieFormation "Be United" gewertet.

Landesliga III JMD

Für die Mannschaften der Landesliga III star-tete in Hochdahl die Saison. Die Wertungs-richter verdeutlichten mit der Vergabe ihrerKreuze in der Vorrunde, dass sie noch eineZwischenrunde sehen wollten. Im GroßenFinale erklärte sich auch warum. Alle Forma-tionen zeigten sich von ihrer besten Seiteund tanzten so gut sie konnten. Sieger desGroßen Finales wurde die Formation"mixed", dicht gefolgt von den Mannschaf-ten "El viento" und "Impression". Auf diePlätze vier bis sechs tanzten sich die Forma-tionen "les elements", "Toxic" und "Obsessi-on".

Kinderliga I JMD

Am Sonntag ging es weiter, die Halle wurdewieder für die nächsten Formationen herge-richtet. Für beide Ligen war es das dritte Tur-nier der Saison. Sechs begeisterte Kinderfor-mationen gingen an den Start und tanzten,"was das Zeug hält". Alle Formationen prä-

sentierten im Großen Finale erneut den Wer-tungsrichtern und Zuschauern voller StolzChoreographien mit Pirouetten und Boden-elementen. Im Großen Finale ertanzte sichdie Formation "Dance Time" den erstenPlatz.

Jugend Landesliga I JMD

Die Jugend Landesliga I bildete einen gelun-genen Abschluss des Wochenendes. Es zeig-te sich ein buntes Bild verschiedenster Tanz-stile, von Jazz über Modern bis Hip Hop waralles vertreten. Auf diesem Saisonturnierkonnten die Formationen ihre Plätze festi-gen, die sie bei den vorherigen Veranstaltun-gen ertanzt hatten. Auch in Hochdahl bewiesdie Formation "Collision" ihren ersten Platz."ENERGY" zeigte mit ihrer Darbietung, dassein Mix aus ansprechender Musik, Technikund Spaß am Tanzen zu einen zweiten Platzführen kann. Die Mannschaft "Dance Life"wurde von den Wertungsrichtern auf Platzdrei gewertet.

Als Fazit der Turniere ist anzumerken, dassneben viel Arbeit und Anstrengungen sichalle am Ende über eine schöne Veranstaltungfreuen, die letzten Stunden des Sonntaga-bends noch genießen und sich für einearbeitsreiche Woche erholen konnten.

BARBARA HARTMANN

Kinderliga I

1 Dance Time (JMD im TSV Hochdahl 64) 3-1-2-1-12 Flick Flack (TSA im ASV Wuppertal) 2-2-1-2-23 Chaos Company (PSV Wuppertal 1921) 1-5-3-3-34 S'kids (TSC Lüdenscheid) 5-3-4-6-55 just jazz for fun (jazzin motion eitorf) 6-4-6-5-45 Confusion (PSV Wuppertal 1921) 4-6-5-4-6

Jugend Landesliga I

1 Collision (PSV Wuppertal 1921) 1-1-1-2-12 Energy (TSC GW Aquisgrana Aachen) 2-3-2-3-33 Dance Life (JMD im TSV Hochdahl 64) 3-2-5-1-64 Jazzmail (TuS96 Hilden) 5-4-4-6-55 High Voltage (TuS96 Hilden) 4-5-6-4-76 Joy Movement (TSA im TC 72 Leverkusen) 7-6-7-5-26 Night Lights (TV 1894 Eitorf e.V.) 6-7-3-7-48 The Dancing Dreams (Kreuztal TC Casino) 8-9-9-9-99 Just Dance (jazzin motion eitorf) 9-8-8-11-1010 S'Teens (TSC Lüdenscheid) 10-10-10-8-811 Jazz for fun (Kreuztal TC Casino) 11-11-11-10-11

JMD

JMD in HochdahlJugend-VL

1 Just JumpTC Grün-WeißSchermbeck4-1-1-1-4

2 EsteemTSA der KFBorgentreich5-5-2-2-2

3 EspritASV Wuppertal1-2-3-4-3

4 Dance CatsJMD im TSVHochdahl 643-3-5-3-1

5 Be UnitedTV Einigkeit Waltrop2-4-4-5-5

6 move onTSC Brühl7-6-7-6-6

7 l’oragettc casino blau-gelbessen6-7-6-8-7

8 Dream DancerTSZ Royal Wulfen8-8-8-7-8

Landesliga III

1 mixedTSC Wulfen1-2-1-3-1

2 El vientoTSC Warendorf3-1-2-1-2

3 ImpressionVTG Grün-GoldRecklinghausen2-4-3-2-5

4 les elementsTSZ Royal Wulfen5-6-4-4-3

5 ToxicTV Büren4-3-5-6-6

6 ObsessionTSA des TuS Recke6-5-6-5-4

7 Flash LightTSA d. TV Dülmen

8 Jazz AddictedTSC Warendorf

9 Burning upTSC Haltern

10 The Dancin´ Green-flies, TSC im DanceCity Castrop Rauxel

10 ImineTTC Schwarz-GoldMoers

12 Inside OutTSC Haltern

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Der 47. ordentliche Verbandstag lockte Ver-treter vieler Vereine des TNW in das Vereins-heim des Boston-Club Düsseldorf. Hauptthe-men waren ein Vortrag über die Verbesse-rung der Mitgliederwerbung, eine Diskussionüber die Struktur des Turniergeschehenssowie die Neuwahl des Präsidiums.

Walter Reetz, seit 1997 Vorsitzender des TCBlau-Gold Solingen, war der Mann, den dasPräsidium eingeladen hatte, um über Mitglie-derwerbung zu referieren. Der Grund: Inner-halb seiner bisher sechsjährigen Amtszeit hatsich die Mitgliederzahl des TC mehr als ver-doppelt. Reetz gab einen Überblick über diein Solingen unternommenen Maßnahmen.Grundlegend wichtige Elemente, um fürneue Mitglieder interessant zu sein, seiendabei ein eigenes Clubhaus, ein dynamischerund flexibler Vorstand, Präsenz des Vorstan-des vor Ort, ein Vorsitzender mit Einsatz, eingutes Betriebsklima, in dem Fremde mit offe-nen Armen empfangen werden, eine guteÖffentlichkeitsarbeit, Angebotserweiterun-gen, beispielsweise um Salsa und TangoArgentino, sowie eine unbedingte Bereit-schaft zur Investition.

In Solingen sahen die ersten Maßnahmenfolgendermaßen aus: Für die öffentliche Prä-senz wurde ein Faltblatt entworfen, eineInternetpräsenz eingerichtet und Briefkas-ten-Verteilaktionen durchgeführt. Der Trai-ningsraum wurde zu einem Veranstaltungs-raum umgestaltet, um ihn auch für Nicht-Tur-niertänzer attraktiv zu machen. Bei dem Kursangebot orientierte sich der Verein anden örtlichen Tanzschulen. Tanztees, TangoArgentino, Salsa, Hip Hop, Dancefloor, Jazz-Dance, Seniorentanz, Swing, Boogie-Woogieund Disco-Fox - all das bringe fremdes Publi-kum in den Verein und auf diese Weise neueMitglieder. "Erst muss man Mitgliedergewinnen, die Turnierpaare kommen dannvon allein", lautete einer der Tipps von Reetz.

Wenn das Interesse am Turniertanz erwacht,hieße das aber ebenfalls nicht, dass sich dasAngebot auf Standard und Latein beschrän-ken müsse. Auch hier könnten Turniere inDisco-Fox, Hip Hop und anderen Sparten fol-gen. Die Bereitschaft zur Investition ging inSolingen so weit, dass ein neues Clubheimgebaut wurde, als der Verein durch die stei-gende Mitgliederzahl aus dem alten heraus-wuchs. Reetz schloss schließlich mit dem Ein-geständnis, dass Mitgliedergewinnung mitviel Arbeit und persönlichem Engagementverbunden sei.

Kritik, dass ein Verein nach den Vorschlägenaus Solingen in direkte Konkurrenz mit einerTanzschule trete, was gegen das ADTV-DTV-Abkommen verstoße, wies TNW-PräsidentJosef Vonthron zurück. "Kein Verein brauchtAngst vor einer Tanzschule zu haben",erklärte er. Das ADTV-DTV-Abkommen bezö-ge sich vor allem auf Anfängerkurse undstünde darüber hinaus sowieso gerade aufdem Prüfstand. Vonthron: "Ich meine, dassdie Strukturen in den Vereinen zu überden-ken sind und habe schon lange gesagt, dasssie sich nicht allein mit Standard und Lateinüber Wasser halten können."

Eine Struktur, die ebenfalls zu überdenken ist,sprach Landessportwart Dr. Thomas Kokottan: Die relativ schwach besuchten Turniereund die Probleme, damit die Öffentlichkeit zuerreichen. Im Jahre 2002 habe es über 1000Turniere für die etwa 1100 Turnierpaaregegeben. "Das Angebot ist zu hoch", findetKokott. "Mit sechs bis sieben Paaren pro Tur-nier lockt man niemanden als Zuschauer ineine Turnhalle."

Maßnahmen, die der TNW zur Lösung diesesProblems ergreift, sind die Begrenzung desAngebots auf ein bis zwei Hauptgruppen-Turniere pro Wochenende, die Kombinationvon Turnieren und die Unterstützung desTrends zu Großveranstaltungen nach demVorbild des Blauen Bandes, Hessen tanztoder des Bodenseefestivals. Darüber hinaussoll es in Zukunft Pflichtturniere für Kader-paare im Anschluss an Lehrgänge geben.Zum Tragen kämen diese Maßnahmen, soräumte Kokott ein, voraussichtlich erst in einbis zwei Jahren, denn erst dann könne man

Unser Landesverband

sagen, ob die Zuschauerzahl gestiegen sei.Dennoch zieht er sein Fazit: "Es ist schonrecht deutlich, dass wir etwas tun müssen,und wir werden es tun."

Tun möchte der TNW ebenfalls etwas gegenden Gesundheits-Check, der notwendig ist,um eine Startmarke zu erhalten. Der Verwal-tungsaufwand sei zu hoch und der Gesund-heits-Check nur eine Momentaufnahme deskörperlichen Zustandes, findet Vonthron. Aufdem DTV Verbandstag soll ein entsprechen-der Antrag eingebracht werden.

Zuletzt stand die Neuwahl des Präsidiumsauf dem Programm des Verbandstages,wobei sich das gesamte Präsidium geschlos-sen und ohne Gegenkandidaten zur Wieder-wahl stellte. Alle Mitglieder wurden in ihrenÄmtern bestätigt. Das Ergebnis im Einzelnen:Wiedergewählt wurden Präsident Josef Von-thron mit 21 Enthaltungen, VizepräsidentinDagmar Stockhausen einstimmig, Schatzmei-ster Klaus Berns einstimmig, Sportwart Dr.Thomas Kokott mit 37 Gegenstimmen und15 Enthaltungen, Lehrwart Dieter Taudien inAbwesenheit einstimmig, PressesprecherNorbert Jung einstimmig und Frau im Sportund Sozialwartin Juliane Pladek-Stille ein-stimmig. Neu ins Präsidium aufgenommenwurde Horst Westermann als Breitensport-wart mit 24 Enthaltungen. Westermann, 59Jahre alt und Vorsitzender des TSC Haltern,hatte das Amt bereits während der laufen-den Amtsperiode kommissarisch übernom-men. Der von der Jugendversammlunggewählte Jugendvorsitzende Wolfgang Killi-an wurde einstimmig bestätigt.

CHRISTOPH LINDEMANN

TNW-Verbandstag in DüsseldorfVon Mitglieder- und Zuschauergewinnung

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Nach der Gründung am 01. April 2002 konn-te der TSC Ibbenbüren in diesem Jahr seineinjähriges Bestehen feiern. Der Verein tatdies mit einer großen Geburtstagsparty inder Sporthalle Ost in Ibbenbüren. Knapp 700Zuschauer verfolgten ein abwechslungsrei-ches Programm mit Darbietungen in vielenArten des Tanzes und in allen Altersgruppen.

Der 1. Vorsitzende, Franz-Josef Brockschmidt,begrüßte alle Freunde des TSC Ibbenbürenund stellte zunächst den Vorstand des Ver-eins vor, verbunden mit seinem Dank für diegeleistete Arbeit. Natürlich bedankte sichBrockschmidt auch bei den 15 für den Vereintätigen Trainern und Übungsleitern, die 471Mitglieder betreuen und trainieren, für ihrenEinsatz. Anschließend übergab er das Mikro-fon an Elke Maatz, die in ihrer Funktion als 2.Vorsitzende des Vereins sehr kurzweiligdurch das Programm führte.

Zahlreiche Kindergruppen zeigten ihr Könnenim Jazztanz und Videoclip-Dancing zu vielenaktuellen Hits aus den Charts. Ein Höhepunktjagte den Nächsten während des fast 3-stün-digen Programms. So zeigte die Rollstuhl-gruppe des TSC Ausschnitte aus ihrem Trai-ningsprogramm. Diese Gruppe besteht erstseit März 2003. Sie begannen ihren Auftrittmit einem Squaredance. Ein Langsamer Wal-zer, ein Beat und ein Cha-Cha rundeten denAuftritt ab. Als Gäste an dieser Vorführungwaren auch Paare aus dem benachbartenRheine beteiligt. Für Überraschung sorgteFranz-Josef Brockschmidt. Er hatte Jackettund Krawatte abgelegt und beteiligte sich alsso genannter "Fuzzi", so bezeichnen die Rol-lis in Ibbenbüren ihre Fußgänger, an der Auf-führung.

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltungwar der Auftritt der Gruppe "Capris". Tänzeraus den ehemaligen Sowjetrepubliken zeig-ten Tänze aus ihrer Heimat. Diese Gruppewird sich im Juli diesen Jahres mit dem TSCIbbenbüren zusammenschließen und damitdas tänzerische Angebot des Vereins weiterausbauen.

Weiter ging es im Programm mit dem Auf-tritt der Gruppe "Jazz Affair" und ihrem Pro-gramm "Wilderness" zur Musik aus demMusical "König der Löwen". Mit ihren neuenTrainern Ulrike Teepee und Jörg Helmerarbeiten sie an der weiteren Etablierung desTSC Ibbenbüren im Bereich der JMD-Ligen imTNW. Auch die B-Formation des Vereins"Dance Selection" unter der Leitung von Kristina Leugers will hier einen großen Bei-

trag leisten. Sie werden im Jahr2004 mit ihrem Programm "Tideup" von der Gruppe "Yellow" inder Landesliga an den Startgehen. Bei der Geburtstagspartyihres Vereins boten sie schoneinmal eine beeindruckendeKostprobe ihres Könnens.

Große Aufmerksamkeit im Publi-kum weckte auch die Gruppe"Style Breaker". Sieben Tänzerim Alter von elf bis 16 Jahrenzeigten Breakdance vom Fein-sten. Seit drei Jahren trainiertauch eine Gruppe behinderterMenschen miteinander. Auch siegehören mittlerweile zum TSCIbbenbüren und zeigten einenAusschnitt aus ihrem Trainings-programm. 30 Tänzer(innen)tanzten einen Langsamen Wal-zer und einen Disco-Fox unterAnleitung des Ehepaares Kasten.Darbietungen des Gesellschafts-kreises (Paso Doble-Formation)und eine Standard-/Lateinshowrundeten das Programm ab.

Im Anschluss an das Programm bot der TSCIbbenbüren bei Sekt und Bratwurst die Mög-lichkeit, das einjährige Bestehen ausgiebig zufeiern. "Wir wollen ein offener Verein seinund den Zugang jedem Bürger von Ibben-büren ermöglichen", so Franz-Josef Brock-

schmidt gegenüber "Tanz mit uns". Ein wich-tiger Aspekt, um neue Mitglieder zu gewin-nen. Wenn dieser Grundsatz in allen Vereinendes TNW so konsequent umgesetzt würdewie in Ibbenbüren, müssten wir uns um denTanzsport in NRW sicherlich keine Sorgenmachen.

WOLFGANG RÖMER

Aus den Vereinen

Große GeburtstagspartyTSC Ibbenbüren feiert Einjähriges

Fotos: Wolfgang Römer

Die sieben Tänzer der Gruppe “Style Breaker” begeisterten die 700 Zuschauermit ihrer Breakdance-Show

Der Vorsitzende Franz-Josef Brockschmidt tanztals “Fuzzi” in der Rohlstuhlgruppe des TSCIbbenbüren mit

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Aus den Vereinen

Programm. Dem Motto des Trainingslagersfolgend, studierte er eine anspruchsvolleTango- und Rumbachoreographie mit denJugendlichen ein. Diese Tanzart war den Tän-zern vom Anfänger bis hin zur S-Klassewesentlich vertrauter.

Den Abschluss des ersten Tages bildete eineEinheit mit Udo Schmidt. Er behandelte unteranderem die rhythmische Umsetzung des Jiveund wich damit ein wenig vom Hauptthemaab. Am Abend präsentierte sich dann einekomplette "Bigband" den Teilnehmern undselbst im "Feierabend" blieben die Tänzer inBewegung. Nach einer kurzen Nacht standenam nächsten Morgen diverse Bewegungsspie-le auf dem Programm. Nach der nicht bei allenTeilnehmern erfolgreichen Bekämpfung desMuskelkaters galt es, eine weitere nicht alltäg-liche Bewegungsart auszuführen. Dr. CarolineLemm präsentierte Flamenco und ließ damit somanchen Teilnehmer auf der Fläche grübeln.

Danach trat Tine Schoch mit ihrer Jazz- undBalletteinheit auf den Plan. Tine Schoch, die in

ihrem Berufsalltag Musicalstars ausbildet, prä-sentierte den Teilnehmern des Trainingslagerseine sehr herausfordernde Choreographie.Alle nahmen ihre Kräfte zusammen, denn dereine oder andere hatte hier wohl seineZukunft gesehen und hoffte vielleicht, ent-deckt zu werden. Oder wollte niemand dieaus Münster angereiste Sportlerin enttäu-schen?

Am Nachmittag sollte dann eine großeAbschlussveranstaltung stattfinden, auf deralle Teilnehmer das Erlernte noch einmal prä-sentieren konnten. Auf Grund der beidenanstrengenden Trainingstage wurde diesesVorhaben jedoch "gekippt" um wohltuendeEntspannungsübungen in der warmen Früh-lingssonne stattfinden zu lassen. Beim ab-schließenden großen Eisessen genossen dieTeilnehmer den Blick über das Herforder Landund alle waren sich einig: Das 5. Trainingsla-ger in Rödinghausen im Jahr 2004 werden sieauf keinen Fall verpassen.

MARK STÖPPELER/STEPHANIE GABBEY/WOLFGANG RÖMER

Jugendförderung in Ostwestfalen

4. Trainingslager in RödinghausenBereits zum vierten Mal veranstaltete JörgHelmer ein Jugendtrainingslager in Röding-hausen im Kreis Herford. Wie in den voran-gegangenen drei Jahren war die Veranstal-tung ein voller Erfolg. Zahlreiche namhafteReferenten waren der Einladung von JörgHelmer gefolgt. Michael Hull, Udo Schmidt,Dr. Caroline Lemm, Tine Schoch und nichtzuletzt Jörg Helmer selbst gaben ihr Wissenan die tanzbegeisterten Jugendlichen weiterund förderten somit den Nachwuchs desdeutschen Tanzsports.

Das Trainingslager stand unter dem Motto"männliche und weibliche Bewegungen". Dermehrfache Weltmeister Michael Hull eröffnetedie Veranstaltung. Er hatte einen schwerenStand, den überwiegend latein- und stan-dardtanzenden Teilnehmern die "coolenBewegungen" des Breakdance beizubringen.Blaue Flecken und kleine Blessuren bliebendabei nicht aus. Die wurden bei der beein-druckenden Abschlussshow von Michael Hullaber schnell vergessen. Als Nächstes standeine Trainingseinheit mit Jörg Helmer auf dem

Foto: Michael Käsebier

Am 23. März 2003 um 14.00 Uhr lief dieStartmusik zum 1. Breitensportturnier Roll-stuhltanz des Tanzsportverein Viersen an. Dieanfänglichen Bedenken, ob die Veranstaltungüberhaupt stattfinden könne (da nur dreiAnmeldungen vorlagen), konnten wir schnellad acta legen, da wir schlussendlich mit 20Meldungen aufwarten konnten. Die teilneh-menden Paare kamen aus Frankfurt, Rheine,Bonn, Gütersloh, Horst und Holland.

Die Turnhalle, die wir trotz unserer anfängli-chen Bedenken und mangels Erfahrungangemietet hatten, konnte zwar nicht denRahmen für eine so niveauvolle Atmosphärebieten, doch das Engagement aller Teilneh-mer und die gute Stimmung machten all dieswieder wett. Es wurde manchmal ein wenigeng, aber "Profis" wissen mit ihren Roll-stühlen umzugehen. Das Publikum, leiderwaren nicht so viele Besucher anwesend,wurde schnell mitgerissen, klatschte zumTakt und vergab viel Beifall für die Teilneh-mer. Alle waren fasziniert und niemand woll-te nur eine Minute verpassen.

Auch die Presse war vertreten, wollte JanWassenberg zunächst nur ein Interview

führen und sich einen kurzen Überblick ver-schaffen, verließ er erst kurz vor Schluss dieVeranstaltung und schrieb einen umfangrei-chen, mitreißenden Bildbericht für die Rheini-sche Post.

Die Frage, ob behinderten Menschen eine sol-che Strapaze zuzumuten sei, beantworten dieTänzer selbst: Sogar in den Pausen kamen sienicht zur Ruhe, sondern tanzten weiter.

Ganz besonders machten zwei Damen ausEindhoven klar, dass Behinderte eine Mengebewegen können. Mit der Startnummer 19tanzte Rianne Isendoorn zusammen mit einerFußgängerin und mit der Startnummer 20zusammen mit einer Rollstuhlfahrerin. Zwi-schen den Durchgängen gab es nur einenkurzen T-Shirt-Wechsel und weiter ging es.Einen solchen Elan und diese Begeisterungsieht man auf Tanzturnieren (welcher Artauch immer) eher selten.

Wir waren fasziniert, mit welcher Präzisiondie Rollstuhlfahrer ihren Part des jeweiligenTanzes übernehmen; die Fußgänger voll inden Tanz integriert. Als Pflichttänze warenLangsamer Walzer und Cha-Cha-Cha vorge-

sehen, die Wahltänze waren Samba, Rumba,Tango, Quickstep und Jive.

Gewonnen haben als Dritte: Reiner Koberund Birgit Habben-Kober (Märkische Turnge-meinschaft Horst 1881), als Zweite: NinaFuchs und Ingrid Kitschen (TanzsportvereinViersen) und als Sieger des Turniers reistenJean-Marc Clement und Andrea Naumann(RSC Sport-Club Frankfurt) glücklich wiedernach Hause.

Einen Dank an Turnierleiter Heinz-JürgenWilms, die Beisitzer Edmund Kitschen undStefan Gerads sowie die Herren Wertungs-richter Pannenbäcker, Pöt-ter und Lämmerzahl, dieviel zum Gelingen des Tur-niers beigetragen haben.

Gerne möchten wir unsereBegeisterung über diesesTurnier weitergeben analle, die hoffentlich imnächsten Jahr dasselbeerleben wollen.

BIRGIT SECKLER, TSV VIERSEN

1. BreitensportwettkampfRollstuhltanz in Viersen

Tine Schoch ausMünster bei ihrerEinheit zum Thema“Jazz und Ballett”Foto: Wolfgang Römer

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Unser Landesverband

Am 17. Mai ging die kombinierte Ausbildungvon Fachübungsleitern C und Trainern C mitder Prüfung der Trainer in Dortmund zuEnde. 40 Kandidaten wurden von fünf ver-schiedenen Kommissionen 13 (!) Stundenlang geprüft. In einer Lehrprobe mussten sieden Nachweis erbringen, dass sie eine Grup-pe von Turnieranfängern fachlich, metho-disch und psychologisch einwandfrei anleitenkönnen. In der tänzerischen Prüfung mussten

sie in den Tänzen der D-/C-Klassen gute,technisch und musikalisch einwandfreieDemonstrationsfähigkeit zeigen und in dreifachlichen Prüfungen ihre Kenntnis der Tech-nik der Standard- und/oder Lateintänzeanhand von Figuren und Schrittfolgen ausdem DTV-Figurenkatalog nachweisen.

Die Prüfer (Christa Fenn, Hans Gesthuysen,Petra Matschullat-Horn, Vedat Oezer, Adal-bert Wigger) zeigten sich angetan von deninsgesamt guten Leistungen. Besonderserfreuten sie die 15 Teilnehmer, die in allenPrüfungsteilen hervorragend abschnitten.

Am Ende des langen Tages konnten derTNW-Sportwart Dr. Thomas Kokott und derLehrwart Dieter Taudien 32 Teilnehmern alsneue Trainer C gratulieren, fünf in Standardund Latein, 20 in Standard und sieben inLatein. Da auch noch drei Kandidaten fehlen-de Prüfungsteile als Fachübungsleiter C erfolgreich nachgeholt haben, war der Lehr-gangsabschluss insgesamt sehr erfolgreichfür den TNW und die meisten Kandidaten.

Ein besonderer Dank gebührt den Referen-ten: Petra Matschullat-Horn und Vedat Oezer(Standard und Latein FÜL C), Christa Fenn(TR C Standard) und Hans Gesthuysen (TR CLatein). Sie haben als Team hervorragendzusammengearbeitet, ihren Unterricht sehrgut strukturiert und die Teilnehmer bestensauf die Prüfung und die anschließende Arbeitin den Vereinen als Fachübungsleiter undTrainer vorbereitet.

DIETER TAUDIEN

Ausbildung:32 neue Trainer C

Die neuen Trainer C (S=Standard, L=Latein):Sandra Bähr (S - TC Royal Oberhausen),Stefan Berns (L - TSZ Wetter-Ruhr), BeataBrochocki (L - TSC Werne), HeidrunDobeleit (S - TSC Dortmund), BettinaDrepper (L - Motivation Dance TeamDüren), Markus Elsenbusch (L - TSA d. TVBocholt), Kathi Engelking (S+L - TSC Rot-Gold Paderborn), Irene Foradt (S+L - TGCRot-Weiß Porz), Dr. Björn und Ira Haben(S - TSC Schwarz-Gelb Aachen), AchimHobl (S+L - TSC Royal Bonn), Giselle Kep-pel (S - TSC Excelsior Köln), HeikoKleibrink (S - TSC Excelsior Köln), Annelie-se und Anton Klein (S - TSC Rheindahlen),Wencke Wallbaum-von Kloeden (S+L -TSC Rot-Gelb Lippe-Detmold), Anja Krüger(S - TSC in Hannover), Wolfgang Krüppel(S - TSK Rot-Weiß Grevenbroich), JeroenLensing (S - TSC in Hannover), SandraNashan (S - TSC Excelsior Köln), Timo Neu-mann (S - TTC Oberhausen), SusannePfannkuche (S - TSG Rot-Weiss-Gold Lüb-becke), Julia Raschkowski (L - TSC Dort-mund), Thomas Reher (S - TD TSC Düssel-dorf Rot-Weiss), Bianca Roth (L - TTC Phi-ladelphia Krefeld), Tim Schulte-Ortbeck(S+L - TTC Oberhausen), Antje Schulz (S -TSC Blau-Weiß-Silber Berlin), YvonneSchuster (S - TSK Sankt Augustin), KarinSeitz (S - TTC Oberhausen), Marc Sotelsek(L - TSC Werne), Renate Spantig (S - TSAd. Sport-Union Annen), Hilmar Sudau (S -TSC Grün-Gold Höxter).

Die neuen Fachübungsleiter C:Renate Früh (TSC Excelsior Köln), Kai Jür-ges (ttc casino blau-gelb essen), Ruth Stö-neberg (TSC Excelsior Köln).

Fotos: Dieter Taudien

Teilnehmer bedan-ken sich bei Christa

Fenn und HansGesthuysen für die

gute Ausbildung derneuen Trainer

Jun II B-Lat.Fortsetzung vonrechter Seite

3 Sebastian MathejaSarah ErtmerTSC Dortmund

9 Eric LimpertVanessa HeldTSC Excelsior Köln

10Alexander SchneiderAnna SeltenreichTSC Excelsior Köln

12Philipp ClemensWeronika SlotalaBoston-Club Düsseldorf

20Martin KloseKristina MauchTSC Dortmund

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Turniere

Ergebnisse Offener Turniere in April und MaiTag Club / TurnierKlasse Platzierungen

05.04.2003 TC Blau-Silber DuisburgD-Standard 1. Bienen/Lechtenberg, TSC Hanse Wesel 2. Terstappen/Wiesen, TSC Rheindahlen 3. Woesler/Woesler, TC Seidenstadt Krefeld 4. Steinhoff/Holt,

TC Blau-Weiß SoestD-Latein 1. Jasinski/Ruhland, TSV Schwarz-Weiß Velbert 2. Günther/Pavlovska, TTC Rot-Gold Köln 3. Schlicker/Gurnik, Step by Step Oberhausen

4. Schulte-Bunert/Wissing, TSC Hanse Wesel 5. Witzel/Becker, TTC Schwarz-Gold Moers 6. Duncker/v. Schweinitz, TC Bergisches Casino MettmannC-Standard 1. Wortmann/Knüppe, Die Residenz Münster 2. Thomzig/Druschke, TC Blau-Gold Solingen 3. Borowski/Magdans, TSC Dortmund

4. Haller/Danowski, TSC Calypso Offenbach 5. Petrik/Baumann, Blau-Gold Club d. HRC Hannover 6. Bienen/Lechtenberg, TSC Hanse Wesel

03.05.2003 TSG LeverkusenD-Latein 1. Schlicker/Gumik, Step by Step Oberhausen 2. Kwijas/Wolff, TSK Sankt Augustin 3. Schulte-Bunert/Wissing, TC Hanse Wesel 4. Ossendorf/Wilden,

Kölner TSC Blau-Silber 5. Gehlhaar/Gehlhaar, TSC Grün-Weiß Aquisgrana Aachen 6. Duncker/Schweinitz, TC Bergisches Casino MettmannD-Standard 1. Cizek/Kudejova, TSC Excelsior Köln 2. Tramsen/Cornelius-Keller, TSC Excelsior Köln 3. Schneider/Leseberg, TSC Werne 4. Duprez/Stahlschmidt,

Kreuztaler TC CasinoC-Latein 1. Jagdfeld/Wolf, Motivation Dance Team Düren 2. Keller/Soyk, Grün-Weiss-Klub Brühl 3. Schlicker/Gumik, Step by Step Oberhausen 4. Abitz/Kijas,

TSC Ford Köln 5. Duprez/Stahlschmidt, Kreuztaler TC Casino 6. Kwijas/Wolff, TSK Sankt AugustinC-Standard 1. Vetter/Zavgorodnyaya, TSC Royal Bonn 2. Pieske/Hermsdorf, Grün-Gold Casino Wuppertal 3. Cizek/Kudejova, TSC Excelsior Köln

4. Gehlhaar/Gehlhaar, TSC Grün-Weiß Aquisgrana AachenB-Latein 1. Defayay/Wagner, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Sauer/Breising, Boston-Club Düsseldorf 3. Jagdfeld/Wolf, Motivation Dance Team Düren

4. Herper/Drepper, Motivation Dance Team DürenB-Standard 1. Hellmann/Ewers, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß 2. Glouchkov/Glouchkova, Boston-Club Düsseldorf 3. Rattay/Bechthold, Step by Step Obehausen

4. Vetter/Zavgorodnyaya, TSC Royal Bonn 5. Keil/Mösch, TC Royal Obehausen 6. Hackel/Pernsot, TSC Rheindahlen

11.05.2003 TSC Mondial KölnSenioren III S 1. Hövel/Hövel, TSC Royal Oberhausen 2. Walendzik/Walendzik, TSC Brühl d. BTV 1879 3. Kleinert/Kleinert, Grün-Gold Casino Wuppertal

4. Kunoth/Kunoth, TSC Hamm 5. Schallenberg/Schallenberg, TSC Rhein-Lahn-Royal Lahnstein 6. Rübel/Rübel, TC Rot-Weiß KaiserslauternD-Latein 1. Nicolos/Jania, TSK Sankt Augustin 2. Burkhard/Schucker, TTC Mönchengladbach-Rheydt 3. Weiden/di Cataldo, TSC Excelsior Köln

4. Hoffmann/Bennink, TTC Rot-Weiß-Silber Bochum 5. Ossendorf/Wilden, Kölner TC Blau-Silber 6. Schulte-Bunert/Wissing, TSC Hanse WeselC-Latein 1. Schmitz/Rudolph, TTC Philadelphia Krefeld 2. Hamann/Bedbur, TTC Rot-Gold Köln 3. Nicolos/Jania, TSK Sankt Augustin 4. Binder/Havermann,

TTC Philadelphia Krefeld 5. Fehrmann/Reuter, TSC Grün-Weiß Aquisgrana Aachen 6. Abitz/Kijas, TSC Ford KölnA-Standard 1. Matuschek/Krings, TSC Ford Köln 2. Janoschka/Heil, TSC Grün-Weiß Aquisgrana Aachen 3. Steinborn/Schellberg, TTC Rot-Gold Köln

4. Schneeweiß/Schlag, TTC Schwarz-Gold Moers 5. Schmidt-Schauerte/Klasmeyer, TSC Royal Bonn 6. Oellers/Seidler, TSG Quirinus Neuss

Senioren

5 Heinz-Josef und Aurelia BickersTSC Brühl

7 Claus und Britta HalfmeierDie Residenz Münster

13 Bernd und Sandra KetturkatTC Royal Oberhausen

14 Rolf und Birgit WagenknechtTSC Mondial Köln

15 Guido undBirte SchubertTC Blau-Gold Solingen

Standard

6 Oliver RehderJasmin RehderTTC Rot-Gold Köln

7 Andrej MoseycukSusanne MiscenkoTSC Dortmund

8 Pavel KurganCaroline ZytniakGrün-Gold-CasinoWuppertal

13 Dominique FaraSonja HahnTSC Rot-Gold Paderborn

Latein

10 Andrej MoseycukSusanne MiscenkoTSC Dortmund

15 Wladislaw LalafarjanNatalja BurdinaGrün-Gold CasinoWuppertal

Jug A-Lat.

3 Erich KlannAnastasia BodnarTSC Rot-Gold Paderborn

18 Paul LorenzKristina MertinTSC Excelsior Köln

Jug A-Std.

1 Pavel KurganCaroline ZytniakGrün-Gold-CasinoWuppertal

10 Klaus FranzkowiakClaudia NandzikGrün-Gold-CasinoWuppertal

Kin C-Lat.2. Gerlein/Bauer, TSC Blau-Weiß Paderborn (SA)Jun I D-Std.1. Wesner/Lesniak, TSC Dortmund (SO)Jun I C-Std.5. Gerlein/Bauer, TSC Blau-Weiß Paderborn (SA)6. Tafelski/Tafelski, TSC Hamm (SO)Jun I C-Lat.4. Wesner/Lesniak, TSC Dortmund (SA)2. Wesner/Lesniak, TSC Dortmund (SO)5. Ruckschat/Dubbert, TC Seidenstadt Krefeld (SO)Jun I B-Lat.1. Clemens/Slotala, Boston-Club Düsseldorf (SA+SO)5. Pastor/Khumalo, TC Seidenstadt Krefeld (SO)Jun II C-Std.2. Klose/Mauch, TSC Dortmund (SO)4. Limpert/Held, TSC Excelsior Köln (SO)Jun II C-Lat.1. Wesner/Rubanenko, TSC Dortmund (SA+SO)6. Pyttel/Nejman, TC Royal Bad Hamm (SO)Jun II B-Std.3. Schneider/Seltenreich, TSC Excelsior Köln (SO)Jun II B-Lat.3. Aurelio/Russo, Boston-Club Düsseldorf (SA)Jug D-Lat.2. Horst/Reppermund, Step by Step Oberhausen (SA)Jug C-Std.1. Michelsen/Kostjuk, TSZ Wetter-Ruhr (SA)2. Michelsen/Kostjuk, TSZ Wetter Ruhr (SO)3. Schröder/Cremers, TSC Rheindahlen (SO)4. Smits/Mascheraux, TSC GW Aquisgr. Aachen (SO)5. Schröder/Cremers, TSC Rheindahlen (SA)5. Rampino/Rohde, TC Blau-Gold Solingen (SO)6. Walger/Dargel, Grün-Gold TTC Herford (SA)Jug C-Lat.2. Müller/Togawa, TSG Quirinus Neuss (SA)3. Helck/Helck, Boston-Club Düsseldorf (SO)4. Müller/Togawa, TSG Quirinus Neuss (SO)

5. Lessmann/Brogles, Grün-Gold TTC Herford (SA)Jug B-Std.2. Fischer/von Cieminski, TSC Dortmund (SA+SO)3. von Cieminski/von Cieminski, TSC Dortmund (SA+SO)4. Lorenz/Mertin, TSC Excelsior Köln(SO)6. Lorenz/Mertin, TSC Excelsior Köln (SA)Jug B-Lat.3. von Cieminski/von Cieminski, TSC Dortmund (SA)5. Clemente/Clemente, GGC Wuppertal (SA)6. Staudt/Luft, TSC Dortmund (SA)Jug A-Std.1. Franzkowiak/Nandzik, GGC Wuppertal (SA)Jug A-Lat.1. von Cieminski/von Cieminski, TSC Dortmund (SO)6. Lorenz/Mertin, TSC Excelsior Köln (SO)D-Std.2. Schleker/Schleker, Motivation Dance Team Düren (SO)4. Cizek/Kudejova, TSC Excelsior Köln (SO)6. Tramsen/Kornelius-Keller, TSC Excelsior Köln (SO)D-Latein:1. Schlicker/Gurnik, Step by Step Oberhausen (SA)3. Jessen/Degenhardt, TTC RWS Bochum (SA)C-Std.4. Wortmann/Knüppe, Die Residenz Münster (SO)5. Schaefer/Pospiech, TSC Brühl (SA)6. Pieske/Hermsdorf, GGC Wuppertal (SO)C-Lat.3. Ruttkowski/Krietenbrink, TTC RWS Bochum (SA)5. Ruttkowski/Krietenbrink, TTC RWS Bochum (SO)6. Ahr/Tripolino, TTC Mühlheim (SO)B-Std.2. Hermes/Pick, TC Blau-Gold Solingen (SA)2. Bias/Stock, TSF Essen (SO)3. Hermes/Pick, TC Blau-Gold Solingen (SO)5. Bias/Stock, TSF Essen (SA)B-Lat.4. Pschenjow/Topham, GGC Wuppertal (SA)4. Oertel/Duhme, TSC Ems-Casino BG Greven (SO)

6. Diebel/Schneider, TTC Schwarz-Gold Moers (SA)6. Rettig/Kollath, TSC Dortmund (SO)A-Std.2. Wakup/Arefieva, Grün-Gold-Casino Wuppertal (SA)3. Wakup/Arefieva, Grün-Gold-Casino Wuppertal (SO)6. Neumann/Seitz, TTC Oberhausen (SO)A-Lat.5. Binek/Tarassova, TTC Casino Blau-Gelb Essen (SA)Hgr II C-Std.2. Vetter/Zavgorodnaya, TSC Royal Bonn (SA)4. Bozowski/Magdans, TSC Dortmund (SA)5. Schürmann/Redemann, TTC RWS Bochum (SA)Hgr II B-Std.3. Hellmann/Ewers, TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß (SO)4. Kruff/Kröger, TSC Royal Bonn (SO)6. Messer/Biederstedt, TD TSC Düsseldorf RW (SO)Hgr II A-Std.5. Schröder/Lamping, TSC Ems-Casino BG Greven (SO)6. Kahnau/Waldhorst, TTC Casino Blau-Gelb Essen (SO)Sen I C4. Serres/Hähner, TSG Leverkusen (SA)Sen I B1. Wesolek/Remlinger, TSC Blau-Weiß Paderborn (SA)3. Georg/Kirchner, TSF Essen (SA)5. Hoppe/Kertesz, TSC Blau-Weiß Paderborn (SA)Sen I A2. Lisowski/Lisowski, TSC Castell Lippstadt (SA)6. Meng/Kunau, TSC Dortmund (SA)7. Störmer/Störmer, TSC Dortmund (SA)Sen II D1. Schneider/Hellmann, TSK Sankt Augustin (SA)2. Kirchhoff/Kirchhoff, TSC Blau-Gold Siegen (SA)Sen II C6. Engelmann/Engelmann, Ruhr TC Witten (SA)Sen II B3. Gross-Eitel/Eitel, TC Terpsichore Lüdenscheid (SA)

TNW-Finalisten von “Hessen Tanzt” in Frankfurt

Ergebnisse der Ranglisten-turniere in den Randspaltenrechts und auf Seite 14

Ergebnisse im Internetunter: www.htv.deAlle Angaben ohneGewähr

Quelle:TNW

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Lehrgänge / Impressum

Es lebe der Dialog!

Redaktion TMUPostfach 11 33

41823 HückelhovenTel: (02433) 443 446

Fax: (02433) 443 448eMail: [email protected]

http://www.tnw.de/tmu

Die Leserbriefe spiegeln nicht

die Meinung der Redaktion wider.

Tanz mit uns behält sich das Recht

auf Kürzungen vor.

Herausgeber, Turnierergebnisse:Tanzsportverband Nordrhein-Westfalen e.V., Friedrich-Alfred-Str. 25, 47055 Duisburg, Tel. (0203) 73 81-669 und -670, Fax (0203) 73 81-668,Internet-Homepage: www.tnw.de, eMail: [email protected] West:Daniel Reichling, Postfach 11 33, 41823 Hückelhoven, Tel. (02433) 443 446, Fax (02433) 443 448, Mobil (0178) 881 88 05, eMail: [email protected] Gebietsredakteurin: Ruth Wipperfürth, Leichlinger Str. 10, 40591 Düsseldorf, Tel. und Fax(0211) 76 74 07, Mobil (0177) 288 27 47, eMail: [email protected] TNW: Norbert Jung, Bleibergstr. 25, 42579 Heiligenhaus, Tel. (02056) 38 78,Fax: (02056) 59 44 84, eMail: [email protected] Bezirke: Mittelrhein – Beatrice Bowe, Vilicher Str. 15, 53225 Bonn, Tel. (0228) 47 96 878, Mobil (0170) 31 52 667, eMail: [email protected] – Volker Hey, Hasselbeckstr. 37, 40625 Düsseldorf, Tel.(0211) 98 91 956, Fax (0221) 98 91 957, Mobil (0173) 41 40 316, eMail: [email protected] – Renate Spantig, Kamergstr. 5, 44319 Dortmund, Tel. und Fax (0231) 27 88 51, Mobil (0172) 2 34 52 19, eMail: [email protected] Online!: Roland vom Heu, Wupperstr. 12, 44225 Dortmund, Tel. (0231) 79 00 735, Fax (0231) 97 10 00 14, Mobil (0179) 3 96 00 69, eMail: [email protected]: Thabani Khumalo, Richard-Wagner-Str. 3, 41515 Grevenbroich, Tel. (02181) 7 23 96, Mobil (0160) 6 56 39 80, eMail: [email protected] Standard: Patrick Heckmann, Thüringer Str. 68, 46149 Oberhausen, Tel. (0208) 6 25 08 28, eMail: [email protected]

Hauptgruppe Latein: Erik Wegewitz, Leopoldstr. 48-50, 40211 Düsseldorf, Tel. (0211) 17 92 17 18, Fax (0211) 17 92 17-17, eMail: [email protected]: Klaus Waldschmidt, Flachsstr. 10, 41844 Wegberg, Tel. (02434) 92 80 63, Fax (02434) 92 80 65, Mobil (0172) 9 01 10 40eMail: [email protected]: Thomas Prillwitz, Stöckmannstr. 116, 46045 Oberhausen, Tel. (0208) 290 100, Mobil (0173) 836 75 12, eMail: [email protected] Kischkel, Harpener Weg 1, 44629 Herne, Tel. (02323) 2 46 79,Mobil (0173) 2 93 61 58, eMail: [email protected]: Wolfgang Römer, Mozartweg 11, 33334 Gütersloh, Tel. und Fax (05241)2 49 08, Mobil (0172) 523 77 09, eMail: [email protected] und Modern Dance: Daniela Babbel, Engerstr. 43, 33824 Werther (Westf.), Tel. (05203) 88 43 27, Fax (05203) 88 42 76, Mobil (0170) 4 51 91 73,eMail: [email protected]: Christoph Lindemann, Gelsenkirchener Str. 39, 45141 Essen, Tel. (0201) 22 08 985, Fax (0201) 22 08 986, Mobil (0173) 51 33 588, eMail: [email protected]: Michael Steinborn, Werderstr. 24, 50672 Köln, Tel. (0221) 534 19 15,eMail: [email protected] Springer, Bückerheide 6, 45139 Essen, Tel. (0201) 28 63 54, Fax: (0201) 28 95 294, Mobil (0177) 21 60 927, eMail:[email protected]: Georg Fleischer, Max-Klein-Str. 2a, 58332 Schwelm, Tel. (02336) 40 63 07Tel. (0178) 2 45 12 44, eMail: [email protected] Schulz, Beethovenstr. 1, 51427 Bergisch-GladbachTel. und Fax (02204) 2 19 55, Mobil (0170) 5 10 52 85, eMail: [email protected]

Herstellung: siehe Impressum Tanzspiegel

Impressum

Lehrgänge im TNW

DDaattuumm ZZeeiitt WWeeiitteerree AAnnggaabbeenn

07.09.03 10:00-16:00 Tango Argentino (Paare, TR, FÜL)TTC Rot-Gold Köln, Venloer Str. 1031, 50829 Köln

Referent: Guido Gottlieb (16,- EUR pro Person)Anmeldung an:Wolfgang Maß, Sandweg 35, 52072 Aachen (Tel./Fax: 0241-175850; mail: [email protected])

20.09.03 10:00-16:30 Grundlehrgang für Lizenzerwerb Sportassistenten,21.09.03 10:00-16:30 ÜL C, Trainer C27.09.03 10:00-16:30 (überfachlich) TTC Rot-Weiß-Silber Bochum, Wohlfahrtstr. 12505.10.03 10:00-16:30 44799 Bochum (125,- EUR pro Person)08.11.03 10:00-16:30 Referenten: Claudia Laser-Hartel, Vedat Oezer29.11.03 10:00-16:30 Prüfung: TD TSC Düsseldorf Rot-Weiß

03.10.03 10:00-16:30 Profillehrgang Sportassistenten, 04.10.03 10:00-16:30 Schwerpunkt Jazz- und Modern Dance15.11.03 10:00-16:30 Boston-Club Düsseldorf, Vennhauser Allee 135,16.11.03 10:00-16:30 40627 Düsseldorf (80,- EUR pro Person)

01.11.03 10:00-16:30 Profillehrgang Sportassistenten, 02.11.03 10:00-16:30 Schwerpunkt Tanzen mit Kindern22.11.03 10:00-16:30 Boston-Club Düsseldorf, Vennhauser Allee 135,23.11.03 10:00-16:30 40627 Düsseldorf (80,- EUR pro Person)

20.09.03 10:00-17:00 Lizenzerwerb Turnierleiter, Schwerpunkt Formationen21.09.03 10:00-16:00 (45,- EUR mit, 35,- EUR ohne Prüfung/Lizenz)05.10.03 10:00-16:00 Casino Blau-Gelb Essen, Meisenburgstr. 215, 45133 Essen18.10.03 10:00-17:00 Referenten: Roland vom Heu, Ivo Münster, Dieter Taudien

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Rollstuhltanz-Festival 2003

Vom 20. bis 21. September werden die Hal-len der Sportschule in Duisburg/Wedau wie-der dominiert von tanzbegeisterten Rollisund Fußgängern. Wie gewohnt wird derUnterricht in drei Gruppen abgehalten:Anfänger, Fortgeschrittene I und Fortge-schrittene II. Die Trainer(innen) Andrea Dum-beck, Udo Dumbeck, Juliane Pladek-Stilleund Monika Heinrichs garantieren für profes-sionelle Lehrstunden.

Auf einen fröhlichen und spannenden Sams-tagabend können sich die Teilnehmer(innen)freuen, wenn es darum geht, unter denAugen von drei Wertungsrichtern und zahl-reichen Zuschauern, die tänzerischen Fähig-keiten unter Beweis zu stellen. Einer dergrößten Breitensportwettkämpfe im Roll-stuhltanz in Deutschland bietet dem Sieger-paar eine kostbare Trophäe: den BSNW-Cup.

Weitere Informationen bei der AbteilungTanz im Behinderten-Sportverband Nord-rhein-Westfalen, Frau Andrea Dumbeck,Mobil (0177) 750 780 6, eMail:[email protected] oder bei derGeschäftsstelle des Behinderten-Sportver-band Nordrhein-Westfalen eMail:[email protected] oder Tel. (0203) 7174 157.