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Das Blatt Zeitschrift für Düsseldorfer Kleingärtner 1. Quartal 2007 / 10. Jahrgang Ausgabe 37 Stadtverband Düsseldorf der Kleingärtner e.V. Stoffeler Kapellenweg 295, 40225 Düsseldorf, Postvertriebsstück G 45903 Entgelt bezahlt INHALT: Wettbewerb Entente Florale 2 Jahreshauptversammlung 6 Der Fachberater 8+9 Stadtverband Schwelm 14+15 Programm mit der VHS 17 Programm des Landesverbandes 18

Da B tt - Gartenfreunde Schwelm · 2009. 11. 8. · Schlichter beim Stadtverband, Frau Schlephack, Buchhalterin, und Frau Hesse – als neue Mitarbei-terin für die Geschäftsleitung

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Das BlattZeitschrift für Düsseldorfer Kleingärtner1. Quartal 2007 / 10. Jahrgang Ausgabe 37

StadtverbandDüsseldorfderKleingärtnere.V.StoffelerKapellenweg295,40225Düsseldorf,PostvertriebsstückG45903Entgeltbezahlt

INHALT:

Wettbewerb Entente Florale 2

Jahreshauptversammlung 6

Der Fachberater 8 + 9

Stadtverband Schwelm 14 + 15

Programm mit der VHS 17

Programm des Landesverbandes 18

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Thema Das Blatt 1/2007

WettbewerbEntenteFlorale 2007

Die Landeshauptstadt Düsseldorf wird in diesemJahr am Bundeswettbewerb „Entente Florale –Unsere Stadt blüht auf“ teilnehmen.

Es handelt sich um einen zweistufigen Wettbewerbauf nationaler und europäischer Ebene, der daraufzielt, den städtischen Raum mit öffentlichem undprivatem Grün lebendig zu gestalten, das Wohn-und Arbeitsumfeld zu verbessern und mehr Lebens-qualität für die Bewohner zu schaffen. Es kann sichauch zu einem wichtigen Instrument zur Um-setzung der lokalen Agenda 21 entwickeln.

Aufgrund der Bewertungskriterien werden nebenstädtischen Maßnahmen vor allem bürgerschaftli-ches Engagement und das Mitwirken von Vereinenim öffentlichen Raum gewürdigt. Besonders gefragtsind beispielhafte Projekte aus dem Bereich Natur-und Umweltschutz, Pädagogik und Gartenkultur.

Die Bewertung des gesamtstädtischen Beitragsfindet im Rahmen einer eintägigen Bereisung in der1. Julihälfte 2007 statt.

Der Südpark wurde seitens der Stadt als Schwer-punktstation zum Thema „BürgerschaftlichesEngagement“ ausgewählt.

Südparkfest –„20 Jahre nach der BUGA“am 13. Mai 2007Das Gelände der BUGA von 1987 feiert 20jährigesJubiläum. Der Park ist ein herausragendes Beispielfür eine nachhaltige Entwicklung nach einer BUGA.Heute sind dort verschiedene Vereine und Institu-tionen ansässig. Der Park ist zum „Volkspark“ derStadt geworden. Hier treffen sich Jung und Alt,Familien und Studenten, deutsche und ausländi-sche Mitbewohner, behinderte und gesunde Men-schen, um das Grün in der Stadt zu genießen.

Den Park mit allen seinen Schätzen vorzustellen istAnlass genug, den Auftakt der „Entente Florale –Veranstaltungsreihe“ zusammen mit dem 20jähri-gen Geburtstag des Parks zu feiern.

Am Sonntag, 13. Mai 2007 sind alle DüsseldorferBürger eingeladen, an den Aktivitäten im Südparkteilzunehmen.

Das Südparkfest wendet sich unter dem Motto„Schatzsuche“ besonders an Familien.

6 Besucher entdecken Geschichte und Angebote desSüdparks.

6 Beteiligung aller Anlieger in und um den Südpark,wie wfaa, AKKI, VHS-Biogarten, Kleingartenver-eine.

6 Führungen und kulturelle Darbietungen an unter-schiedlichen Standorten im Südpark.

Weitere Informationen zu der Veranstaltung ent-nehmen Sie bitte der Tagespresse.

Aufruf an dieKleingärtner im SüdparkLiebe Kleingärtnerinnen,

liebe Kleingärtner,

wie Sie dem vorhergehenden Artikel entnehmenkönnen, wird der Südpark ein Teil des Wettbewerbs„Entente Florale“ sein.

Auch Sie können am Gelingen dieses Wettbewerbsund vor allem der Auftaktveranstaltung im Südparkbeitragen.

Wir bitten, dass Sie Ihre Gärten, wie zu BUGA-Zeitenherrichten und für die Öffentlichkeit zugänglichmachen.

Eventuell geplante Vereinsfeste im Frühjahr 2007können auch auf diesen Tag gelegt werden, um dieVerbundenheit der Kleingärtner mit dem Südparkzu dokumentieren.

„Muster“-Gartenlaube im Südpark aus der BUGA-Zeit

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Das Blatt1/2007 Impressum

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Zum JahreswechselLiebe Kleingärtnerinnen und Kleingärtner,

ein neues Kleingartenjahr liegt vor uns, Grund genug, das alte Jahr noch ein-mal zu betrachten.

Es gab nicht viel Aufregendes im abgelaufenenJahr, abgesehen von unqualifizierten Äußerungeneiniger Kleingärtner in der Presse.

„Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, diekeiner kann“.

Die Planungen zur Entsorgung laufen in den Verei-nen. Der Stadtverband will nun eine Kommissioneinrichten, die von den Vereinen, die bereits denKanalanschluss vollzogen haben, die Erfahrungenzusammenstellt und daraus für alle Nutzen zieht.

Die am 24. November 2006 durchgeführte Jahreshauptversammlung desStadtverbandes verlief ruhig und harmonisch.

Höhepunkt der Jahreshauptversammlung war die Ehrung DüsseldorferBürger, die sich besonders für das Kleingartenwesen in der Stadt Düsseldorfverdient gemacht haben.

Im neuen Jahr wird wohl der Wettbewerb „Entente Florale“ ein wichtigerPunkt für die Kleingärtner sein.

Alle Kleingärtner, nicht nur die im Südpark, sind aufgerufen, ihre Gärtenbesonders herzurichten, hohe Hecken versperren der Bewertungskommis-sion und den Bürgern der Stadt die Einsicht in die Gärten. Die Auftaktver-anstaltung ist im Südpark am 13. Mai 2007.

Ein weiterer Punkt ist der „Dreck-weg-Tag“ am 24. März 2007. Diese Aktionist mal wieder eine Möglichkeit das Gartengelände zu entrümpeln.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen ein blühendes Gartenjahr 2007und viel Freude in Ihrem Garten.

Mit kleingärtnerischen Grüßen

Ihr Dieter Claas

IMPRESSUM

Herausgeber: Stadtverband Düsseldorfder Kleingärtner e.V.Stoffeler Kapellenweg 29540225 DüsseldorfTelefon (02 11) 33 22 58 / 9Telefax (02 11) 31 91 46www.kleingaertner-duesseldorf.deE-Mail: [email protected]

Auflage: 8500 Exemplare

Verantwortlich i.S.d.P.:Peter Vossen, Vorsitzender

Chefredakteur:Dieter Claas, Öffentlichkeitsarbeit

Fachredakteure: Dieter Bernhart,Peter Vossen, Hans Thelen,Knut Pilatzki.

Herstellung, Verlag und Anzeigen:VVA Vereinigte Verlagsanstalten GmbH,Höherweg 278,40231 Düsseldorf.Internet www.vva.deE-Mail: [email protected]

Anzeigenleitung:Rolf Blum, Tel. (02 11) 73 57 842Telefax (02 11) 73 57 844

Diese Zeitung ist Organ des Stadtver-bandes Düsseldorf der Kleingärtner e.V.

Mitteilungen und Informationen geltenals offiziell den Mitgliedern mitgeteilt imSinne des Vereinsrechtes.

Nachdruck, auch Auszugsweise, nur mitGenehmigung der Redaktion.

Namentlich gekennzeichnete Beiträgeund Leserbriefe stellen nicht die Mei-nung der Redaktion dar.

Titel: Wird so der Winter 2007?Foto: Dieter Claas

Redaktionsschlussfür die Ausgabe Nr. 38

10. März 2007

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Die Sammelaktion für das KinderhospizRegenbogenland erzielte folgenden

Gesamtbetrag 1.547,23 €Nachfolgende Vereine haben sich auf ihren Vereins-festen an der Sammelaktion beteiligt und folgendeSpendenbeträge wurden dabei erzielt:

KGV Rather Broich e.V. 448,56 €

KGV Piels Kull e.V. 157,67 €

KGV Am Stadionweg 1962 e.V. 88,43 €

KGV Auf der Heide e.V. 70,17 €

KGV Düsseldorf e.V. 65,17 €

KGV Alt Düsseltal e.V. 354,38 €(einschl. Vereinsgaststätte)

KGV KriegsbeschädigteUnterbilk 300,00 €

VVA-Zentrale 30,45 €

Die Geschenk-Idee

Birkenstraße 88 32,04 €

Unsere Sammelaktion geht weiterWer also noch etwas tun will, der kann beim Stadt-verband die Sammeldose anfordern, oder direkt aufdas

Spendenkonto des Stadtverbandes,

Konto Nr. 32022816 (BLZ 30050110),

bei der Stadt-Sparkasse Düsseldorf

einzahlen.

Der Schriftführer des Stadtverbandes kommt aberauch zu Ihren Veranstaltungen und führt die Spen-densammlung persönlich durch.

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Thema Das Blatt 1/2007

Ihr Dachdeckerfür den Kleingarten

Wir bieten an:

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Am 29. November 2006 fand im Pfarrzentrum Hl.Dreifaltigkeit, Barbarastrasse 9 in Düsseldorf dieJahreshauptversammlung des StadtverbandesDüsseldorf der Kleingärtner e.V. statt.

Die Versammlung war mit 167 Delegierten aus 81Vereinen sehr gut besucht.

Gfrd. Vossen eröffnet die Versammlung und bittetdie Anwesenden zu Beginn der Veranstaltung umeine Gedenkminute für die verstorbenen Garten-freunde.

Danach werden die anwesenden Gäste Herr Dr.Henkel vom VDGN Berlin, Herr Dr. Hüttenhain,Schlichter beim Stadtverband, Frau Schlephack,Buchhalterin, und Frau Hesse – als neue Mitarbei-terin für die Geschäftsleitung von Gfrd. Vossen –vorgestellt.

Gfrd. Vossen verliest den Geschäftsbericht des Vor-standes, der allen Delegierten auch schriftlich vor-liegt. Ergänzend geht Gfrd. Vossen auf die Treffenmit den Vereinsvorsitzenden ein, die auch im kom-menden Jahr wieder stattfinden werden. Schwer-punkt wird dann die Entsorgung sein. Wir werdenversuchen, dazu Mitarbeiter des Stadtentwässe-rungsbetriebes sowie evtl. Firmen, die solche Arbei-ten durchführen, und natürlich Vereine, die bereitsan das öffentliche Abwassernetz angeschlossensind, damit diese ihr Wissen und ihre Erfahrungenweitergeben können, einzuladen.

Mehrheitlich wurde der Geschäftsbericht mit 1Gegenstimme bestätigt.

Es folgte die Beratung zur Jahresbilanz, die allenVereinen schriftlich zugesandt wurde.

Die Bilanz 2005 wurde ohne Gegenstimmen bestä-tigt.

Gfrd. Mang, KGV „Eller Lierenfeld“ e.V., verliest denKassenprüfbericht vom 23.11.2006 und schlägt dieEntlastung des Vorstandes vor.

Nach Aussprache zu den vorhergehenden Punktenwurde dem Vorstand Entlastung erteilt.

Grußworte der EhrengästeDr. Klaus Henkel, VDGN Berlin:

Zuerst bietet er die Mitarbeit des VDGN im Ab-wasserausschuss an.

Seit 10 Jahren arbeitet der VDGN auf diesem Gebietund möchte das gesammelte Wissen gerne weiter-geben.

Herr Dr. Henkel hebt besonders hervor, dass derabgeschlossene Generalpachtvertrag mit der StadtDüsseldorf beispielhaft für die Kleingärtner in ganzDeutschland ist.

In NRW wird z.Z. von der Landesregierung eineKleingartenstudie betrieben. Im Interesse der Klein-gärtner müssen wir aufpassen, dass im Ergebnisdessen mehr Sicherheit für die Kleingärtner u.a. inpunkto Standortsicherung, Erhaltung des Status„Kleingarten“ usw. stehen wird. Für die DüsseldorferKleingärtner wurde das alles durch den Generalp-achtvertrag errungen.

Auf Bundesebene sind wir sehr bemüht, politischeVerbündete für unsere Sache zu finden. Sehr aufge-schlossen hat sich der Deutsche Städtetag gezeigt.Hier in NRW gibt es mit vielen Verbänden eine soli-darische positive Zusammenarbeit.

Eine positive Entwicklung hat der VDGN auch aufanderen Gebieten zu verzeichnen, besonders in derZusammenarbeit mit dem BDG, um die anstehen-den Probleme lösen zu können.

Gfrd. Vossen begrüßt zwischenzeitlich als weitereGäste Ratsherrn Gutt, CDU; den ehemaligenGartenamtsleiter Gillet und den jetzigen Garten-amtsleiter Krick sowie Herrn Siebert vom Garten-amt. Gfrd. Vossen bedankt sich ausdrücklich beiHerrn Siebert für die angenehme und guteZusammenarbeit.

Manfred Krick, Leiter des Garten-, Friedhofs- undForstamtes der Stadt Düsseldorf:

Herr Krick stellt sich den Anwesenden in seinerFunktion als Garten-amtsleiter vor, die er seitAugust letzten Jahresinnehat. Zu diesem Zeit-punkt war die Unter-zeichnung des neuenGeneralpachtvertrages,dank seines Amts-vorgängers Herrn Bert

Das Blatt1/2007 Thema

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Bericht über die Jahres-hauptversammlungdes Stadtverbandes

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Gillet, erst wenige Tage alt. Im Rückblick auf eingutes Jahr mit diesem Generalpachtvertrag, demnahezu alle Vereine beigetreten sind, kann er auf derVerwaltungsseite sowie des Stadtverbandes eindurchweg positives Fazit in der Zusammenarbeitziehen. Er bestätigt die hohe Beachtung dieses Ver-trages auf dem Deutschen Städtetag, weil hier diekleingärtnerische Nutzung sehr weiträumig gefasstwurde.

Gemeinsam ist es uns gelungen, zu einem gutenDialog zwischen Stadtverband und Verwaltunggekommen zu sein, auch dank der Arbeit von HerrnSiebert und seinen Mitarbeitern.

Eine ebenfalls positive Entwicklung kann beim Bei-tritt zum Entsorgungsvertrag durch die Vereine ver-zeichnet werden.

Der Punkt „Grundsteuerliche Veranlagung der Klein-gartenflächen“ wird im kommenden Jahr abge-schlossen sein. Dazu wurde eine umfangreicheBestandsaufnahme vorgenommen, wie Vermes-sungen der Gartenparzellen in allen Vereinen. Damitwird die Voraussetzung für eine abschließendeBewertung auch durch die zuständigen Finanzämtergeschaffen.

Gelungen ist uns weiterhin die vollständige Sanie-rung von Wasserleitungsnetzen, sofern das notwe-nig wurde.

Herr Krick dankt für die gute Zusammenarbeit undwünscht, auf diesem guten Weg die Zukunftgemeinsam zu gestalten.

Gfrd. Vossen begrüßt als weiteren Gast Herrn Hans-Otto Christiansen, ehem. Ratsherr SPD.

EhrungenGfrd. Vossen gibt die Auszeichnung mit der „Ehren-plakette“ sowie der „Goldenen Ehrennadel“ desStadtverbandes von Herrn Hans-Otto Christiansen(ehem. Ratsherr SPD), Herrn Bert Gillet (ehem.Gartenamtsleiter) und Herrn Rüdiger Gutt (RatsherrCDU) bekannt.

Zu jeden der Auszuzeichnenden spricht Herr Vossenganz persönlich über die Verdienste um das Klein-gartenwesen in unserer Stadt, die Hilfe undZusammenarbeit mit dem Stadtverband.

Die Ehrung der Herren Christiansen, Gillet und Guttwird durch den geschäftsführenden Vorstand vor-genommen.

Mit herzlichen Dankesworten gaben die drei ausge-zeichneten Persönlichkeiten ihrer Freude über dieEhrung Ausdruck.

Freuten sich über die Ehrung durch den Stadtverband v. l. n. r.Bert Gillet, Hans-Otto Christiansen und Rüdiger Gutt

Rüdiger Gutt, Ratsherr CDU:

Herr Gutt dankt für die Auszeichnung und die aner-kennenden Worte für seine Arbeit in der „KleinenKommission“, die zum richtigen Zeitpunkt unterseiner Leitung die oftmals schwierige Arbeit bis zumguten Abschluss des jetzigen Generalpachtvertragesaufnahm. Überparteilich und gemeinsam konntesomit ein Fundament für eine wichtige, selbst-verwaltete Arbeit gelegt werden.

Somit zeigt die Erfahrung, dass durch gute Diskus-sionen immer eine für alle Seiten akzeptable Rege-lung gefunden werden kann.

Hans-Otto Christiansen, ehem. Ratsherr SPD:

Die unruhige Zeit der zähen Verhandlungen ist Ver-gangenheit, weil alle Fraktionen eingesehen haben,dass die Kleingärtner in ihren Kleingarten gehörenund nicht ins Gericht. Er betont seine Zufriedenheitüber den guten Abschluss des Generalpachtvertra-ges und dankt in diesem Zusammenhang der Arbeitdes Gesamtvorstandes des Stadtverbandes, beson-ders aber den Gartenfreunden Vossen und Thelen,die nie aufgegeben haben, um zu einem guten Endezu kommen. Diese gute Zusammenarbeit sollteauch weiterhin gepflegt werden.

Herr Christiansen dankt allen Kleingärtnern für dieBeteiligung am „Dreck-weg-Tag“ und den Pflanz-aktionen der Stadt. Mit dem Pflanzen von Blumen-zwiebeln durch Düsseldorfer Bürger ist es sein An-liegen, in das Guinnes-Buch der Rekorde zu kommener leistet dafür noch Überzeugungsarbeit bei „ProDüsseldorf“, weil er daran glaubt, dass die Düssel-dorfer Bürger, die Kleingärtner eingeschlossen, dasbewältigen können.

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Thema Das Blatt 1/2007

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Bert Gillet, ehem. Gartenamtsleiter:

Während seiner 17jährigen Amtszeit gab es vieleBegegnungen und strittige Auseinandersetzungen.Ihm war es immer ein Anliegen, dass das Klein-gartenwesen sozial gefördert wird. Herr Gillet bit-tet darum, das auch in Zukunft nicht aus denAugen zu verlieren, denn sonst könnte es passie-ren, dass andere Interesse (Immobilieninteresse)an ihren Kleingärten bekommen. Das zu verhin-dern war immer sein Anliegen, daran muss aberjeder mitwirken, auch in Zukunft. Alle handeln klugdaran, nicht durch unüberlegte Aktionen (z. B.Presseveröffentlichungen) Neugierige aufmerksamzu machen.

Es war ein großes Verantwortungsgebiet, als Leiterdes Garten-, Friedhofs- und Forstamtes der Stadt,alle Grünflächen Düsseldorfs zu verwalten, und dieKleingärten waren nur ein Teil davon, aber mit vielArbeitsaufwand verbunden. Die Streitigkeiten derVergangenheit durchzustehen waren erfolgreich,denn am Ende zählt: Recht muss man nicht haben,Recht muss man behalten!

Ohne zu übertreiben kann er sagen, immer in denentscheidenden Momenten auf der Seite der Klein-gärtner gestanden zu haben. So manche Kleingar-tenanlage wurde durch ihn vor dem Ruin gerettetund dem Zugriff der Stadtplanung bewahrt. Bei-spiel KGV „Am gelben Berg“.

Aus der sozialen Bindung heraus ergibt sich auch derPachtzins für die einzelnen Pächter, die Kleingar-tenanlagen werden also subventioniert, getragenvon allen Bürgern der Stadt. Daher ist zu bedenkenund dafür Sorge zu tragen, dass die Kleingartenan-lagen auch von allen Bürgern zugänglich bleiben. Essoll immer daran gedacht werden, jemand andereszahlt mit!

Herr Gillet wünscht, seinem Nachfolger Herrn Krickebensoviel Vertrauen wie ihm entgegen zu bringen.

Gfrd. Vossen richtet seinen Dank an die drei ge-ehrten Herren für die anerkennenden und nach-denklichen Worte.

Er dankt weiterhin den Delegierten der Jahres-hauptversammlung 2006 und allen ehrenamtlichTätigen für das Kleingartenwesen.

Gfrd. Vossen beendet die Mitgliederversammlungmit den besten Wünschen für einen guten Jahres-abschluss, viel Gesundheit und weitere guteZusammenarbeit im kommenden Jahr.

Der Kleingartenverein Kaiserswerth hat eine freieGartenparzelle zu verpachten.

Nähere Informationen unter Tel. 02 11/48 11 68,Gartenfreund Frank.

Der Kleingartenverein „Am Vogelsanger Weg e.V.“hat auf seinem Vereinsgelände in der Niesdonk zweifreie Gartenparzellen zu verpachten.

Diese freie Parzelle ist ungepflegt, das Gartenhaus ist bewohn-bar, aber noch nicht fertig.

Auch diese freie Parzelle ist verwahrlost, das Gartenhaus be-findet sich noch im Rohbau.

Das Gelände des Gartenvereins ist erst 2003 fertig-gestellt worden. Jede Parzelle hat einen eigenenStrom-, Wasser- und Kanalanschluss.

Nähere Informationen unter Tel. 02 11/4 24 93 55,Gartenfreund Bernhard Skorupa.

Der Kleingartenverein „Am Stadionweg 1962 e.V.“hat eine freie Parzelle zu verpachten.

Nähere Informationen unter Telefon 02 11/48 76 43,Gartenfreund Joachim Krull.

Das Blatt1/2007 Thema

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Kleingärten zu verpachten

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Wohnlich, behaglich, dabei gut fürErnten taufrischen Salats, aroma-reicher Himbeeren und diverseranderer Früchte in einem Klein-garten.

Gerade idyllisch kann er sein, dieAnlage mit einem Grünstreifenverschiedener Baum und Strauch-arten hüllen die Gärten ein. DieHauptwege werden von Heckengesäumt.

Auf der Parzelle hat jeder seineeigenen Vorstellungen mit allenElementen, die einen Kleingartenausmachen.

Meine Idee: die Begrenzung zurNachbarparzelle mit Stauden undBeerenobst besetzen, die andereSeite mit Obstspindeln. Unmittel-bar am Weg steht frisches Gemüsein Reihe und Glied – Salat, Kohl-rabi, Radies, Zwiebeln, alles, was inder Küche gebraucht wird.

Gemüsegarten

Im Frühjahr unter Schlitzfolie undVlies herangewachsen, zeigt er sichvon der besten Seite, zumal er auf

ökologische Art gezogen wird.Kompost heißt das Geheimnis. ImSchatten der Laube wird jährlichsoviel aufbereitet, dass der Bodenund die Pflanzen immer gut ver-sorgt sind. Nur die Hungrigen wieKohl und Zucchini bekommen eineZugabe von Mineraldünger.

Terrasse mit Grill

Wohnzimmer im Grünen, Festplatzfür die Gartenparty, Oase derBehaglichkeit- ein Sitzplatz im Gar-ten bietet viele Möglichkeiten, dieschönsten Stunden des Tages aufangenehme Weise zu verbringen.

Was Sie beim Bau beachten soll-ten:

Gemütlicher Sitzplatz

Ist die Einbindung der Terrasse inLaubennähe nicht möglich, wird imGarten ein geeigneter Platz ge-sucht. So können Sie die Blumenund Sträucher in unmittelbarerNähe genießen und zusätzlich denBlick zum Haus.

Damit der Sitzplatz seine Funktionerfüllen kann, muss die Platzgrößeden Mindestanforderungen fürMöbelstellflächen, dem nötigen

Bewegungsspielraum zum „Stüh-lerücken“ sowie eventuellen Stell-flächen für Kübelpflanzen entspre-chen.

Rechnen Sie am besten zur Tisch-breite auf jeder Seite 1,00 bis1,20 m Sitzbreite dazu, dann kom-men Sie auf die Mindestgröße zumSitzen; Liegestühle, Gartengrill undKübelpflanzen benötigen zusätz-lichen Platz. 12 bis 15 qm als Mini-mum für die Sitzfläche, auf dernoch Besuch Platz findet. Rasennebenan bietet Ausweichmöglich-keiten bei größeren Veranstaltun-gen.

Wichtig ist auch ein sinnvoller Flä-chenzuschnitt. Unmittelbar an derLaube ist die quadratische oderrechteckige Form zu empfehlen. Sielässt sich besser möblieren alsrunde, sehr schmale und langeoder dreieckige Flächen.

Platten oderPflastersteine

Die Fugen sind sandgefüllt, diePlatten liegen auf einem 5 cmdicken Sandbett.

Damit sich Ihr Sitzplatz bei Regennicht in eine Sumpflandschaft ver-wandelt, sollten Sie den vorgese-henen Platz dauerhaft befestigen.Die Wahl des Belages bleibt denfinanziellen Möglichkeiten unddem Geschmack des Einzelnenüberlassen.

Die Möglichkeiten reichen vonNatur- und Kunststeinplatten,Klinker, Fliesen bis zu kleinen Pfla-stersteinen. Dabei sollten verschie-dene Kriterien in die Überlegungeinbezogen werden. Je größer die

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Thema Das Blatt 1/2007

So schön sindkleine Gärten

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aufweisen, um das Oberflächen-wasser abzuleiten.

Terrasse im Grünen

Damit der Sitzplatz ein idyllischesgeschütztes Plätzchen wird, ist gege-benenfalls ein Sichtschutz nötig.

Auch als Schutz gegen Wind oderLärm ist eine Begrenzung ins Augezu fassen. Nur wenn beim Bau derLaube die Terrasse durch Wändebereits nischenartig geplant wurde,ist dieser Schutz überflüssig.

Während Mauern gegen Lärmschützen, bieten transparenteWände einen weniger hermeti-schen Raumabschluss und solltenbevorzugt werden. in jedem Fall bie-ten sich bei Gittern oder PergolenKletterpflanzen zum Bewachsen an.die Auswahl ist groß, wobei dieWüchsigkeit der Gehölze beachtetwerden muss.

Platten sind, umso strenger wirktdie gesamte Erscheinung.

Während sich mit großen Platteneinfach eine ebene Fläche herstellenlässt, bieten kleine Platten und Pfla-stersteine die Möglichkeit für einabwechslungsreiches Mosaik. Wiedas Material verlegt wird, ist ent-scheidend für die Dauerhaftigkeit.

Schöne Mosaikterrasse

In vielen Fällen genügt es, diePlatten oder Pflastersteine in Sandzu verlegen. Wenn auch durchSetzung im Laufe der Jahre einegewisse Verschiebung eintritt, istdiese Variante die wirtschaftlichste.

Die Intensität der Verschiebunghängt von der Bodenart ab; was-serhaltige Böden (Lehm, Ton)schrumpfen oder quellen stärkerund sorgen für ein Auseinander-driften der Platten.

Einhalt gebietet nur ein dicker, stei-niger Unterbau, der die Kapillaritätdes Bodens unterbricht.

Auf schweren Böden ist deshalbeine 15 bis 30 cm dicke Tragschichtaus Schotter oder Kies optimal, aufdie eine 3 bis 5 cm dicke Sand-schicht kommt. Darauf werden diePlatten oder Steine verlegt und dieFugen mit Sand ausgefüllt. Bestehtder Boden aus Sand, können Sieauf die Tragschicht verzichten, weildas Sickerwasser gut abläuft. Sinddie Fugen nach Jahren zu breitgeworden, dann ist es kein Auf-wand, die Platten oder Steine auf-zunehmen und neu in Sand zu ver-legen.

Der Terrassenbelag sollte etwa 2 %Gefälle (ca. 2 cm Höhendifferenzauf 1 m Länge) von der Laube weg

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Terrasse mit Randbegrünung

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Autokauf:

Wer bekommtVDGN-Rabatt, und wie?

Was Verbandsmitglieder beachten sollten,um in den Genuss der Sonderkonditionenzahlreicher Autohäuser zu kommen/In KürzeBestellung per Internet mit Abholung abWerk möglich

Im dreistelligen Bereich liegt die Zahl der Verbands-mitglieder, die jährlich die Sonderrabatte für VDGN-Mitglieder beim Autokauf in Anspruch nehmen. Eshat sich herumgesprochen, dass über den Unter-nehmenspool satte Rabatte, eine gute Beratung undein seriöses Händlernetz vermittelt werden. Mit derÜbersendung der neuen Mitgliedsausweise an dieVMEG-Mitglieder wurde auch auf die günstigenMöglichkeiten des Autokaufs über den Pool auf-merksam gemacht.

Daraufhin riefen uns viele Mitglieder an und hatteneine Reihe von Fragen, zum Beispiel: Gibt es dieVDGN-Rabatte bei allen Händlern bundesweit? Fürwelche Automarken treffen die Rabatte zu? In unse-rem Mitgliedsverein gibt es keine Ausweise, wiekann ich mich beim Händler legitimieren? Gibt esauch auf Gebrauchtwagen Rabatte? Was ist einAbrufschein? Welche Voraussetzungen muss icherfüllen, um einen solchen Abrufschein zu erhal-ten? Treffen die VDGN-Sonderkonditionen für dieMitglieder aller Mitgliedsvereine, die dem VDGNangehören, zu? Da diese Fragen von allgemeinemInteresse sind, möchten wir darauf etwas näher ein-gehen.

Ja, die durch den VDGN ausgehandelten Sonder-konditionen beim Neuwagenkauf können alle100.000 Mitglieder des Verbandes in Anspruch neh-men, also auch alle Mitglieder aus Vereinen, diedem VDGN angehören. Es gibt drei verschiedeneMöglichkeiten, um diesen Verbandsvorteil in An-spruch nehmen zu können.

Die erste Möglichkeit besteht darin, sich um einenAbrufschein beim Unternehmenspool zu bemühen.Abrufscheine gibt es für den Kauf von Pkws derAutomarken Renault, Toyota, Lexus, Citroen, Kia undHyundai. Diese Abrufscheine können bundesweitbei jedem Vertragshändler dieser Automarken beimKauf eines Neuwagens eingelöst werden. Grund-lage für die Ausstellung bilden Rahmenabkommenzwischen dem VDGN und den jeweiligen Vertrieb-szentralen der betreffenden Automarken.

Die Rabatte sind dabei sehr unterschiedlich gestaf-felt, so zum Beispiel bei Toyota, Lexus, Kia und

Citroen gibt es auf die einzelnen FahrzeugtypenRabatte von 10 bis 29 Prozent. Hyundai zum Beispielgewährt für Neufahrzeuge einen Rabatt von 15 Pro-zent. Bei Renault sind es satte 22 Prozent. Gewährtwerden diese Rabatte vom Listenpreis. EinzelneAutomarken behalten sich jedoch vor, Abrufscheinenur für gewerblich tätige Mitglieder auszugeben.

Eine zweite Möglichkeit besteht darin, den Pkw-Kauf über das Händlernetz beim Unternehmen-spool gelisteter Händler abzuwickeln. Zwischendem Unternehmenspool und ausgewählten Händ-lern wurden dazu Kooperationsverträge abge-schlossen. Von dieser Möglichkeit wird gegenwärtigam häufigsten Gebrauch gemacht.

Was ist dabei zu tun? Das Mitglied wendet sich mitseinem Wunsch, von Vorteil sind dabei klare Vor-stellungen zur Automarke und zum gewünschtenModell, an die Mitarbeiter des Unternehmenspools(Berlin-Köpenick, Annenallee 7–9, Tel. 0 30/650 190-0). Von dort wird das Anliegen an den jeweiligenKooperationshändler weitergeleitet, möglichst inder Nähe des Wohnortes. Dieser Händler nimmtdann mit dem Mitglied Kontakt auf und vereinbartalles weitere mit ihm, wie Zeit und Ort für das Kun-dengespräch, Probefahrten.

Die Höhe der gewährten Rabatte steht fest undwurde zwischen dem VDGN und den Händlern ver-einbart. Viele Mitglieder schätzen es, ohne langeDebatten in den Genuss des Rabattes zu kommen.

Der VDGN unterhält derzeitig Kooperationsverein-barungen mit Händlern in den Ländern Berlin,Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklen-burg-Vorpommern, Bayern, Schleswig-Holsteinund Nordrhein-Westfalen. Die Rabatte liegen alleim zweistelligen Bereich und betreffen die MarkenToyota, Peugeot, Opel, VW, Renault, Ford, Fiat, Nis-san, Audi, Seat, Skoda, Lexus, Rover, Volvo. MG;Jaguar, Honda, Hyundai, Suzuki, Kia, Lancia, AlfaRomeo. Nicht alle Händler führen alle diese Mar-ken, auch hier hilft eine Rückfrage beim Unterneh-menspool.

Wir sind dabei, auch für unsere Mitglieder in denübrigen Bundesländern Bedingungen zu schaffen,damit auch sie diese Vorteile der Mitgliedschaft nut-zen können und auf eine optimale und bequeme Artzu einem neuen fahrbaren Untersatz kommen. Sokann noch im November beginnend, das Internetkünftig für Bestellungen von Neuwagen zu VDGN-Sonderrabatten genutzt werden, auch Extras undSonderwünsche können auf diesem Wege ange-meldet werden. Bestellt wird mit besonderemZugang.

Um die günstigen VDGN-Konditionen tatsächlichnur Mitgliedern zugute kommen zu lassen, werdendie erforderlichen Zugangsadressen zum Internet

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Thema Das Blatt 1/2007

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Möglichkeiten Autos über das Internet zuVDGN-Sonderkonditionen zu erwerben.

Hier die Zugangsmöglichkeiten.

Nach Eingabe der Internetadresse www.awnetcar.deöffnet sich die Startseite der Hompage von unseremPartnerunternehmen A&W netcar GmbH.

Es gibt zwei Zugangsmöglichkeiten.Über den Button

Bestellfahrzeugekann man sich sein Fahrzeug auswählen und um diegewünschten Zusatzausstattungen ergänzen. NachEingabe aller Wünsche wird der Preis berechnet, eserscheinen der UVP und der rabattierte Preis desFahrzeuges vergleichsweise.

Der zweite Weg führt über den ButtonPartnerzugang

hier ist es erforderlich den Benutzernamen

Verbändeeinzugeben und das dazugehörige Passwort.

Das Passwort erhalten Mitglieder des VDGN nachRückfrage beim Unternehmenspool (030/65 01 90 20).

Über diesen Weg kann der Sonderpreis für VDGN-Mitglieder ermittelt werden. Die Menüführung istrelativ einfach, die Auslieferung erfolgt über einenVertragshändler bzw. ab Werk.

Alle Modalitäten wie die Form der Bezahlung

werden durch den Händler mit dem Kunden ver-bindlich geregelt.

Rolf Tille

Quelle: Das Grundstück – Journal des VDGN 10/2006

Das Blatt1/2007 Thema

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über den Unternehmenspool vergeben. Ein Anrufzum Abgleich der Mitgliederdaten genügt. Seinneues Fahrzeug kann unser Mitglied dann direktbei den Herstellern, wie zum Beispiel einen VW inWolfsburg oder in den Auslieferungslagern in Emp-fang nehmen. Dieser Weg, das Auto über das Inter-net zu bestellen, ist der Weg der Zukunft.

Die VDGN-Sonderrabatte werden ab November beiBestellungen über das Internet zum Beispiel beimAudi 14,5 %, beim BMW 3er Coupe/Cabrio 15,5 %,beim Nissan Primera 18 % oder bei VW um 15 %betragen. Mit dieser neuen Möglichkeit der Fahr-zeugvermittlung an unsere Mitglieder wird sichauch die Angebotspalette des Pools erweitern. Fahr-zeuge der Marken BMW, Mercedes, Mazda, Chevro-let und Mitsubishi kommen hinzu. Übrigens wirderst bei Auslieferung bezahlt.

Noch eine Antwort zu den eingangs erwähntenFragen: Für Gebrauchtwagen sind keine Rabattevereinbart worden aus dem einfachen Grund, dasich solche kaum nachvollziehen lassen.

Mitglieder aus Vereinen die bisher nicht über Mit-gliedsausweise verfügen, können sich unmittelbaran den Unternehmenspool wenden, hier wird dieMitgliedschaft geprüft und die Berechtigung dannerteilt.

Am Schluss sei noch erwähnt, dass auch einzelneAutohäuser VDGN-Mitgliedern Sonderabatte aufWerkstattleistungen gewähren.

Weitere Informationen dazu über den Unter-nehmenspool des VDGN Telefon. 030/650 19020/21/27 oder per Fax 030/650 190 29 oderE-Mail: [email protected]

Page 12: Da B tt - Gartenfreunde Schwelm · 2009. 11. 8. · Schlichter beim Stadtverband, Frau Schlephack, Buchhalterin, und Frau Hesse – als neue Mitarbei-terin für die Geschäftsleitung

In der Kleingartenzeitung „Das Blatt“ haben wir vonder Spendenaktion des Stadtverbandes gelesen.

Die Anzeige des „Kinderhospiz Regenbogenland“hat uns sehr betroffen gemacht und wir haben unsganz spontan zur Mithilfe entschlossen.

Bei unserer diesjährigen Weihnachtsfeier am2. Dezember 2006 haben wir ein Sparschwein rund-gehen lassen, und siehe da, es kam ein Betrag von300 Euro zusammen.

Gfrd. Gert Mrozek (li.) hatte die spontane Idee, und überreichtmit Gfrd. Bernhard Gerhards (re.) die 300-Euro-Spende an denGfrd. Dieter Claas.

Am Mittwoch, 13. Dezember 2006 haben wir diesenBetrag dann an den Schriftführer des Stadtverban-des, Gartenfreund Dieter Claas, in unserem Vereins-haus übergeben, der diese Spende, zusammen mitden weiteren Spenden an das Kinderhospiz weiter-leiten wird.

Mit dieser Spende hoffen wir das schlimme Leidender Kinder etwas mildern zu können, indem manihnen kleine Wünsche erfüllen kann.

H. Achten, 1. Vors.

Hallo Gartenfreunde,

der Verein Pro Düsseldorf startet wieder durch mitdem

Dreck-weg-Tagam 24. März 2007.

Düsseldorf soll noch sauberer werden. Alle, denenDüsseldorf am Herzen liegt, sind eingeladen, auch2007 am Dreck-weg-Tag, der zum 9. Mal stattfindet,einen eigenen Beitrag zu leisten.

Weniger mit dieser Einmalaktion am Dreck-weg-Tag, sondern mit vielen Initiativen und Aktionenmöchten wir das Bewusstsein aller Düsseldorfer füreine saubere Stadt schärfen, damit Düsseldorflebens- und liebenswert bleibt.

Auch Sie können mithelfen.Machen Sie mit beim Dreck-weg-Tag!

Zeigen Sie durch Ihre Beteiligung, dass unsere Stadtauch so schön und ansehnlich aussehen kann wieunsere Kleingärten.

Dass man genauso schön durch unsere Straßen wiedurch unsere grünen Oasen gehen kann.

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Thema Das Blatt 1/2007

KleingärtnerVerein Düsseldorfder Kriegsbeschädigten e.V.Bezirk Unterbilk – Gegründet 1922

Auf ein Neues!

DüsseldorfEs ist Eure Stadt!

Goldhochzeitim Hause LippelDer Kassierer des Stadtverbandes, Garten-freund Richard Lippel, feierte am 1. Dezember2007 zusammen mit seiner Ehefrau Helga dasFest der Goldenen Hochzeit.

Der Stadtverband gratuliert dem Goldehepaarauch auf diesem Wege nochmals herzlich zudem Jubiläum und wünscht noch vielegemeinsame Jahre in Gesundheit undHarmonie.

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Liebe Gartenfreunde,

als ich in der letzten Ausgabe von „Das Blatt“ dieVHS-Veranstaltungen durchschaute, stellte ich fest,dass zwei der Veranstaltungstermine an demWochenende vor dem Erscheinen der Zeitung warenund ein Termin in der gleichen Woche stattfand.

Es wäre schön, wenn demnächst Veranstaltungenveröffentlicht würden, wo noch genug Zeit zumAnmelden ist.

GrüßeMichael BrinnerGartengemeinschaft „Quadenhof e.V.“

Anmerkung der Redaktion:

Die Veranstaltungstermine werden immer „über-lappend“, d.h. ein Monat im Voraus veröffentlicht. Sosind die bemängelten Termine bereits in der Aus-gabe 35 von Juli 2006 veröffentlicht worden. Außer-dem be-steht die Möglichkeit das Veranstaltungs-programm für das gesamte Jahr beim Stadtverbandanzufordern, um so Termine frühzeitig zu planen.

Italienische Zucchini Gartenfreund VitkoPopovic, hier mit seiner Frau, vom KGV „AmStadionweg 1962 e.V.“, konnte diese „italienische Zuc-chini, die 1,50 lang wurde in seinem Garten ernten.

Der Stadtverband Düsseldorf informierte an zweiSamstagen 4. und 21. November 2006, die Vereins-vorstände über neue Rechtsprechung im Kleingar-tenwesen, und über die Arbeit des Stadtverbandesim abgelaufenen Jahr.

Informierten und stellten sich den Fragen der Anwesenden Ver-einsvorstände: (vlnr.) Dieter Hastenrath, 1. Vors. und UlrikeFifelski, 1. Kass. (KGV „Im Brühl“ e.V.), Peter Vossen, Hans The-len und Dieter Claas (Vorstand Stadtverband Düsseldorf).

Vertreter aus 73 Vereinen nahmen die Gelegenheitwahr, sich zu informieren, aber auch Fragen zu stel-len, die ihnen besonders am Herzen lagen.

Die Veranstaltungen fanden statt im Vereinshausdes KGV „Im Brühl“ e.V., für dessen Gastfreundschaftwir uns herzlich bedanken.

Das Blatt1/2007 Leserbrief

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LeserbriefStadtverband Düsseldorf

informiertedie Vereinsvorstände

Schulung desStadtverbandes Düsseldorfam 27. Januar 2007Zum Thema Vereinsrecht führt der Stadt-verband wieder eine Schulung für Vereins-vorstände im Verbandsgebäude StoffelerKapellenweg 295 durch.

Termin: Samstag, 27. Januar 2007, ab 10 Uhr

Anmeldungen beim Stadtverband Düsseldorfunter den bekannten Telefon- und Faxnum-mern, oder per e-Mail.

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Stadtverband der SchwelmerKleingartenvereine

Am 18. November 2006 fand in der Kleingartenan-lage Schloß Martfeld das diesjährige Skatturnier desStadtverbandes der Schwelmer Kleingartenvereinestatt.

Leider nahmen nur Gartenfreunde aus drei Vereinenteil.

Den Wanderpokal gewann der KleingartenvereinGartenfreunde Graslake mit 6103 Punkten.

Bei den Einzelspielern gewann Gartenfreund AlfredSchulze, links auf dem Bild und sein SchwiegersohnFranc Gradic rechts auf dem Bild, den ersten undzweiten Platz mit jeweils 2095 Punkten.

Beide Spieler gehören zu den Gartenfreunden derGraslake.

Bildmitte Gartenfreund Winfried Christ von derGraslake mit dem Wanderpokal des Stadtverbandes.

Roland BaldVorsitzender des Stadtverbandes

Da der Kleingartenverein der Graslake Schwelm e.V.im letzten Jahr das Skatturnier des Stadtverbandesder Schwelmer Kleingartenvereine ausgerichtethatte, war er in diesem Jahr mit der Ausrichtung desWandertages beauftragt.

Am 17. September 2006ging es bei bedecktem Wet-ter los. Ausgangspunkt wardie historische Altstadt inSchwelm. Mit einer großenAnzahl von Gartenfreundenaller Altersstufen ging manRichtung Süden zumSchwelmer Winterberg. Aufden Schwelmer Höhen wanderte man zum Stein-hauserberg um eine wohlverdiente Pause einzu-legen.

Das Ehepaar Ingrid und Dieter Ladage hatten einePausenstation mit Speisen und Getränken sowieSüßigkeiten für die Kleinsten eingerichtet. Nacheiner ausgiebigen Rast ging es weiter zum Vereins-haus der Gartenfreunde Graslake. Am landschaftlichschön gelegenen Gemeinschaftshaus der Garten-freunde waren inzwischen auch die Kleingärtnereingetroffen die aus irgendwelchen Gründen nichtmit Wandern konnten. Hier war der Grill schon anund leckere Würstchen und Steaks, gegrillt von Gar-tenfreund Johann Ksellmann, luden zur Stärkungein. Hierzu schmeckte ein gezapftes Schwelmer Pilshervorragend. Kurzweilige Gespräche führten zueinem besseren kennen lernen über den Garten-zaun nicht nur innerhalb des Kleingartens, neinauch über Vereinsgrenzen hinweg.

Zum Abschlussgab es noch Kaffeeund Kuchen. Soging ein schönerSonntag zu Ende.Der Stadtverbanddankt dem Ehe-paar Brigitte undRainer Werner von

den Gartenfreunden Graslake für die Ausrichtungdes Wandertages.

Roland Bald 1. Vorsitzender

Stadtverband der Schwelmer Kleingärtner

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Thema Das Blatt 1/2007

Skatturnier desStadtverbandes Schwelm

Wanderung des Stadtverbandesder Schwelmer Kleingartenvereine!

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Am 26. Januar 2007 findet die Jahreshauptver-sammlung statt.

Wichtigster Tagesordnungspunkt: Wahl des erstenVorsitzenden.

Das über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Oster-feuer wird am 7. April 2007 abgebrannt.

Die Gartenfreunde feiern am 16. Juni 2007 ihr60-jähriges Vereinsjubiläum.

Einige Überraschungen sind geplant.

Am 19. August 2007 findet das traditionelleKuchenfest statt.

Roland Bald

Der Kleingartenverein hat sein Vereinshaus mitneuen Stühlen und Tischen bestückt. Die Feste undVersammlungen der Gartenfreunde/innen sindkünftig von den Sitzen her angenehmer und derRaum unseres Vereinsheimes wirkt schöner.

Der Herbst war vorwiegend von der Ernte geprägt.Äpfel und Pflaumen waren in der Kleingartenanlagereichlich vorhanden.

Einige Gartenfreunde hatten sogar jede MengeKürbisse.

Der Vorstand ist dabei, einen neuen Leitungsplan zuerstellen. Die Strom- und Wasserleitungen werdenörtlich grob vermessen und in einer Karte darge-stellt.

Gleichzeitig wurde die Gartenanlage „winterfest“gemacht.

Die nur kurze Zeit blühende Kakteenart auf der Ter-rasse erfreute viele Kleingärtner und Besucher.

Die Jahreshauptversammlung

soll am 9. März 2007 stattfinden.

Der Vorstand wünscht allen ein frohes Weihnachts-fest und ein gutes neues Jahr 2007!

Heinz E. Zethmeyer

Das Blatt1/2007 Thema

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Termine und Aktivitätender Gartenfreunde

in der Graslake

KGV-NeulohVereinshaus neu möbliert!

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MK planung & baubetreuung

– Ihr Partner zum Kanalanschluss –

Wasser ist eine klare Sache,Abwasser wohl eher nicht.

Verehrte Kleingärtner,

wir sind das Unternehmen, welches bereits das erste Kleingartengelände (KGV Alt-Stockum) und dessen Entwässerungskanal geplant und gebaut hat.

Des Weiteren befinden sich mehrere Kleingartenanlagen in unserer Planung und Bau-betreuung.

Wir bieten Ihnen:● Kompetente und fachgerechte Hilfe bei Planung, Genehmigung und Ausführung● Ihre Eigenleistung bei der Ausführung ist möglich, sie spart viel „Bares“ (Projekte wie

die Kleingartenvereine Alt-Stockum, Zum Faselbusch, Bernburgerstraße etc. habendies belegt).

● Komplette Abwicklung des Genehmigungsverfahrens bei allen Ämtern und Behörden● Maschinenverleih● Kombinierte Entwässerungsverfahren von Druck- und konventioneller Entwässerung

Außerdem bieten wir Ihnen kostenlos:● Beratungs-/Informationsrunden Ihrer Vorstände, Mitgliederversammlungen und Fach-

ausschüsse auch abends und am Wochenende● Vorherige Klärung welche Entwässerung möglich und sinnvoll ist

Rufen Sie uns an, faxen oder mailen Sie uns unter:

MK planung & baubetreuungTel.: 02 11/1 69 31 87Fax: 02 11/1 69 31 88Mobil: 01 52/02 16 21 98E-Mail: [email protected]

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Lust auf Düsseldorfer Unterwelt?Wir bieten interessierten Kleingärtnern (in Gruppen von 2 bis 12 Personen) eineKanalbesichtigung im Düsseldorfer Stadtkanal an.Wir beraten Sie gerne danach auch zu Ihrem Kanalanschluss im Kleingarten.Voranmeldung erbeten unter 02 11 / 1 69 31 87.

Achtung!Für Kleingärtner bis 31. März 2007keine Mehrwertsteuererhöhung

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Das Blatt1/2007 VHS-Veranstaltungen

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Veranstaltungenim VHS-Biogartenim Südpark

März/April 2007

343020 Wildbienen – interessante und liebenswerteInsekten mit großer Bedeutung im GartenKlaus-Dieter KerpaNeben den staatenbildenden Honigbienen gibt es über500 Arten an Wildbienen. Sie haben für den Garten einegroße Bedeutung. Warum das so ist, wird in diesemVortrag erläutert. Außerdem wird auf die überaus inter-essante Lebensweise dieser solitär lebenden Insekteneingegangen, wobei besonders die vielfältigen Nistan-lagen die diese Tiere erstellen, überraschen werden.Sehr ausführlich wird natürlich auch über die Förde-rungsmöglichkeiten für Wildbienen gesprochen undzahlreiche Nisthilfen vorgestellt. Des Weiteren wird überWildbienenlehrpfade berichtet. Mindestteilnehmer 6.Mittwoch, 28. März, 16.00–17.30 Uhr, 8 Euro

343030 (Seminar) Obstbau, Obstsorten und Obstbaum-schnittJosef WeimerEinblick in Natur und Geschichte des Obstbaumes undin die Entwicklung der Baumformen; Überblick überObstarten und die angemessene Schnitttechnik. Schnittder Obstgehölze mit praktischen Übungen, Pflege-maßnahmen im Jahresverlauf sowie biologischerPflanzenschutz. Mindestteilnehmer 6, Anmeldeschluss:26. März,Freitag, 30. März, 15.00–20.30 Uhr,Samstag, 3 1. März, 9.00–17.00 Uhr, 48 Euro

Bärlauch-Wochen im Südpark!Eine gemeinsame Aktion des VHS-Biogartens, derWerkstatt für angepasste Arbeit, der Restaurants HausDeichgraf, Biergarten Stoffeln und TG 81. Im Lädchenund im Cafe der Werkstatt für angepasste Arbeit werdenBärlauchprodukte und Bährlauchgerichte, aber auch inden Restaurants des Südparks werden vom 2. bis30. April Bärlauchgerichte angeboten. Bärlauchinfor-mation im VHS-Biogarten siehe 343 050!

343040 ObstbaumveredlungJosef WeimerDie Aufzucht der Obstgehölze, Grundlagen der Vered-lung, Veredlungsarten in Theorie und Praxis. Jeder Teil-nehmer kann sich eigene Obstbäume mit Reisern vonz.B. alten, widerstandsfähigen Obstsorten zum Selbst-kostenpreis veredeln. Anmeldeschluss 26. März, Min-destteilnehmer 6.

Sonntag, 1. April, 9.00–17.00 Uhr, 28 Euro343050 Bärlauch & Co.Tanja Kramny/Kirsten WätjenSchon die Kelten und Germanen hatten den Bärlauchauf ihrem Speisezettel. Sie hatten die Nutzung diesesZwiebelgewächses, das im Frühling in den Wäldern

wächst, den Bären (daher der Name) abgeschaut. Wirerzählen von der Geschichte des Bärlauchs, über seinebärenstarke Wirkung und seine Verwendung als Heil-und Küchenkräutlein. Bärlauchpflanzen können gegeneine Spende erworben werden. Mindestteilnehmer 6.Samstag, 7. April, 14.00–16.15 Uhr, 8 Euro

343060 GemüseraritätenUlrike Lindner, GartenbauingenieurinEinige Gemüsearten, die vor 25 Jahren noch als exo-tisch galten, wie Brokkoli und Fenchel, sind bereitsheute alltäglich und können auch in unseren Gärtenangebaut werden. Daneben gibt es eine Reihe weitererälterer (z.B. Meerkohl), neuerer (z.B. Asiagemüse) oderauch fremdländischer Gemüse (z.B. Andenbeeren), wasunseren Garten und auch Speiseplan bereichern kann.Im Vortrag werden diverse Arten vorgestellt mit Tipps zuAnbau und Verwendung. Mindestteilnehmer 6.Samstag, 14. April, 14.00–16.15 Uhr, 8 Euro

343070 Pflanzentauschbörse im Nordparkin Kooperation mit dem Garten- Friedhofs- und Forstamt.Zu üppig gewordene Stauden landen nicht auf demKompost. Dieser Tag bietet Möglichkeiten, Staudenund Sämereien zu tauschen oder gegen Spende zuerwerben. Es empfiehlt sich, die mitgebrachten Pflan-zen bzw. Sämereien zu beschriften. Der VHS-Biogar-ten bietet insbesondere Wildpflanzensamen zumTausch an. Vielseitige Informationen zum naturgemä-ßen Gärtnern und Gelegenheit zu regem Gedanken-austausch werden geboten. Düsseldorfer Kleingärtnerbieten Kaffee und Kuchen gegen Spende an. Der Erlösder Veranstaltung wird einem gemeinnützigen Zweckzugeführt. Beteiligt sind u.a. der Stadtverband derKleingärtner, die Stadtgärtnerei, der Botanische Gar-ten, die Kompostberater/innen der AWISTA, die Ver-braucherberatung, der Städtische Schulgarten undder Bienenzuchtverein Kaiserswerth.Sonntag, 22. April 11.00–14.00 Uhr,Ballhaus im Nordpark – U-Bahnlinien U 78, U 79.

343080 Shiitake, Austernpilz & Co ...Pilzkulturen die im eigenen Garten oder im Haus ge-deihen. Einar Schmidt – ehemaliger Spezialberater fürPilzanbau der Landwirtschaftskammer NRW/GiselaRedemann. Pilzanbau ist auch im eigenen Garten mög-lich. Es werden Anregungen in Theorie und Praxis gege-ben, wie solche Pilze im eigenen Garten oder Hauserfolgreich angebaut werden können. Bei diesem Vor-trag wird der Stellenwert von Pilzen in einer gesunden,krankheitsvorbeugenden Ernährung erläutert. JederTeilnehmerln kann sich ein oder mehrere Pilzhölzer mitMyzel gegen einen geringen Kostenbeitrag beimpfenund mitnehmen. Die Hölzer tragen nach der Durch-wachsphase zwischen drei und sechs Jahren Pilze.Anmeldeschluss: 23. April, Mindestteilnehmer 6.Sonntag, 29. April, 10.30–13.30 Uhr, 12 Euro

Anmeldungen bitte über Ihren Verein an denStadtverband Düsseldorf der Kleingärtner e.V.

Das ausführliche Programm ist beimStadtverband erhältlich.

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Thema Das Blatt 1/2007

LandesverbandRheinlandder Kleingärtner e.V.Gärtnern mit der NaturSeminarprogramm 2007

Ausbildung für Fachberater

Die Seminare 1 bis 9 (insgesamt 11 Termine) können inbeliebiger Reihenfolge besucht werden. Die Seminare3 und 4 werden jeweils zweitägig durchgeführt. NachTeilnahme aller 11 Termine kann in einem Prüfungsse-minar (Seminar 10) ein qualifiziertes Zertifikat zumFachberater erlangt werden.1.1 24.02.2007 in Düsseldorf1.2 17.11.2007 in Düsseldorf● Bodenanalyse und Bodenkunde● Kompostieren und Mulchen2.1 10.02.2007 in Köln-Auweiler2.2 24.03.2007 in Köln-Auweiler2.3 24.11.2007 in Köln-Auweiler● Schnitt von Obstgehölzen3.1 Teil 1 17.03.2007 in Köln-Auweiler3.2 Teil 2 21.04.2007 in Köln-Auweiler3.3 Teil 1 22.09.2007 in Köln-Auweiler3.4 Teil 2 15.09.2007 in Köln-Auweiler● Teil 1: Beerenobst● Teil 2: Kern- und SteinobstIm Anschluss an die SeminareFührung durch die Versuchsanstalt4.1 Teil 1 16.06.2007 in Essen4.2 Teil 2 09.06.2007 in Essen4.3 Teil 1 11.08.2007 in Essen4.4 Teil 2 25.08.2007 in Essen● Teil 1: Ziergehölze und Rosen● Teil 2: Stauden und KräuterIm Anschluss an die SeminareExkursion in den GRUGA-Park5.1 03.03.2007 in Düsseldorf5.2 27.10.2007 in Düsseldorf● Anbau von Gemüse6.1 12.05.2007 in Düsseldorf6.2 13.10.2007 in Düsseldorf● Umwelt- und Naturschutz● Honigbienen, Hummeln, Wildbienen7.1 05.05.2007 in Düsseldorf7.2 08.09.2007 in Düsseldorf● Naturgemäßes Gärtnern● Schutz von Vögeln und Insekten8.1 17.08./18.08.2007 in Bonn-Röttgen8.2 30.11./01.12.2007 in Bonn-Röttgen● Integrierter Pflanzenschutz● Test „Integrierter Pflanzenschutz9.1 27.01.2007 in Düsseldorf9.2 10.11.2007 in Düsseldorf● Aufgaben des Fachberaters10.1 10.03.2007 in Mönchengladbach10.2 08.12.2007 in Mönchengladbach● Qualifikationstest zum Erhalt des

Fachberaterzeugnisses

Fortbildung für Fachberater

Informationsseminare nach Abschluss derFachberaterausbildung31.03.2007 in Düsseldorf● Ziergehölze für den Kleingarten● Gräser als Unterpflanzung und Solitär30.06.2007 Abfahrt ab Düsseldorf● Exkursion zu den Schaugärten in Appeltern / NL

17.11.2007 in Düsseldorf● Gartenplanung● Anlage von pflegeleichten Staudenbeeten

Wertermittlung● Grundausbildung (zweitägig)17.03.2007 in Düsseldorf (Theorie)24.03.2007 in Hilden (Praxis)27.10.2007 in Düsseldorf (Theorie)03.11.2007 in Solingen (Praxis)

JahrestagungenDie Termine der Jahrestagungen für Vorsitzende,Kassierer, Fachberater und Wertermittler werdenrechtzeitig bekannt gegeben.

Seminare für Vorstandsmitglieder

Vereinsführung● Tipps zur Vereinsführung (zweitägig)10.02.2007 in Düsseldorf Vereinsrecht24.02.2007 in Düsseldorf Pachtrecht05.05.2007 in Düsseldorf Vereinsrecht12.05.2007 in Düsseldorf Pachtrecht10.11.2007 in Düsseldorf Vereinsrecht24.11.2007 in Düsseldorf Pachtrecht● Leitfaden für Vereinsführung23.06.2007 in Düsseldorf

Kassenführung● Basisseminar Finanzen (dreitägig)10.03.2007 in Düsseldorf / Teil 117.03.2007 in Düsseldorf / Teil 224.03.2007 in Düsseldorf / Teil 3Einführung in die praktische Arbeit für Kassierer● Kassenführung für Fortgeschrittene16.06.2007 in Düsseldorf

● Informationsseminar für Kassierer (eintägig)25.08.2007 in Düsseldorf13.10.2007 in DüsseldorfRecht / Gemeinnützigkeit / Steuerpflichten

Das ausführliche Programm mit den Anmeldebedin-gungen kann beim Stadtverband angefordert werden.Mitglieder des Stadtverbandes Düsseldorf melden sich

bitte über den Verein beim Stadtverband an.

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