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Darstellendes Spiel
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis
Sommersemester 2019
2
Inhalt Über die Studiengänge des Faches Darstellendes Spiel ........................................................................ 3
Anmeldemodalitäten für die Seminare ............................................. Fehler! Textmarke nicht definiert.
Prüfungsordnungen .......................................................................... Fehler! Textmarke nicht definiert.
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig .............................. Fehler! Textmarke nicht definiert.
Leibniz Universität Hannover................................................................................................................. 13
Lehrangebot .......................................................................................................................................... 23
Übersicht der Lehrveranstaltungen nach Standort geordnet ................................................................ 23
Ankündigungstexte ........................................................................... Fehler! Textmarke nicht definiert.
Lehrangebot der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ....... Fehler! Textmarke nicht definiert.
Lehrangebot der Technischen Universität Braunschweig ..... Fehler! Textmarke nicht definiert.
Lehrangebot der HMTMH ........................................................... Fehler! Textmarke nicht definiert.
Lehrangebot der Stiftung Universität Hildesheim ...................... Fehler! Textmarke nicht definiert.
Abkürzungen für den Bachelor- und Master-Studiengang .................................................................... 70
Lagepläne der Hochschule .................................................................................................................... 71
Fachvertreter & Ansprechpartner an den einzelnen Hochschulen........................................................ 80
Übersicht: Lehrende und Institute im Sommersemester 2019 ......... Fehler! Textmarke nicht definiert.
3
Über die Studiengänge des Faches Darstellendes Spiel
Allgemeine Informationen In einer Kooperation der Leibniz Universität Hannover, der HBK Braunschweig, der Hoch-
schule für Musik, Theater und Medien Hannover, der TU Braunschweig und der Stiftung Uni-
versität Hildesheim wird Darstellendes Spiel im fächerübergreifenden BA-Studiengang und
weiterhin als Lehramt an Gymnasien als bundesweit einmaliges Studium angeboten. Darstel-
lendes Spiel versteht sich als ein Theorie und Praxis integrierendes, wissenschaftlich-
künstlerisches Studium. Das Schulfach Darstellendes Spiel als drittes künstlerisches Fach der gymnasialen Oberstu-
fe neben Musik und Kunst wurde in Niedersachsen 1997 eingeführt. Damit ist Darstellendes
Spiel in nunmehr zehn Bundesländern Unterrichtsfach in der Schule. Da Darstellendes Spiel
wie Kunst und Musik ein wissenschaftlich-künstlerisches Fach ist, ist eine universitäre Aus-
bildung notwendige Voraussetzung. Durch die Vernetzung und Bündelung der Ressourcen
der fünf niedersächsischen Hochschulen und die Kooperation mit Schulen und Theatern der
Region entsteht ein innovatives und praxisnahes Studienangebot.
Studienziele und Studieninhalte Das Studienfach Darstellendes Spiel vermittelt den Studierenden Kenntnisse und Fähigkei-
ten für die Lehrtätigkeit im Unterrichtsfach Darstellendes Spiel sowie für außerschulische
Tätigkeitsfelder: Fachwissen in den Bereichen Theater, Performance und Kunst in Aktion,
eigene künstlerische Praxis, Inszenierungsarbeit von der Materialauswahl über die Proben-
arbeit bis zur Abschlusspräsentation. Das Studium gliedert sich in Basis-, Aufbau-, und Er-
weiterungsmodule, die in unterschiedlicher Gewichtung und mit individueller Schwerpunkt-
setzung zur abschließenden Bachelorarbeit führen. Die Studieninhalte umfassen:
- die praktischen Grundlagen des szenischen Gestaltens und dessen Präsentati-onsformen,
- Übungen und Fachwissen aus den Bereichen neue Medien und populäre Kultur,
- Aufführungsanalyse und Ästhetik des Gegenwartstheaters,
- Theatergeschichte / Theatertheorie,
- Modelle und Methoden der Theaterpädagogik,
- Planung, Durchführung und Reflexion szenischer Prozesse und eigener künstleri-scher Projekte.
Die Module werden in Lehrveranstaltungen unterschiedlicher Art angeboten: praktische
Übungen, Exkursionen und Vorlesungen mit Kolloquien, Seminare mit fachdidaktischer Re-
flexion und künstlerische Projekte. Künstlerische, fachwissenschaftliche und fachdidaktische
Lerninhalte und Methoden werden eng aufeinander bezogen. Das eigene künstlerische Ex-
perimentieren, die wissenschaftliche Reflexion und didaktische Überlegungen, wie die Ver-
mittlung und der Transfer der Kunstformen Theater und Performance in die schulische Praxis
ergänzen einander. Neben der künstlerischen und wissenschaftlichen Fachkompetenz steht
der Erwerb weiterer Schlüsselkompetenzen im Vordergrund, welche die Kooperations- und
4
Teamfähigkeit steigern und vermitteln, wie künstlerisch-szenische Prozesse initiiert werden können.
Zulassungsvoraussetzungen des Studiengangs und Bewerbung: Bitte entnehmen Sie die aktuell gültigen Informationen der Homepage der HBK Braunschweig sowie der Leibniz Universität Hannover. Kombinationsmöglichkeiten Darstellendes Spiel als Schulfach kann zurzeit mit den Unterrichtsfächern Deutsch, Englisch
oder Musik (Letzteres nur an der Hochschule für Musik und Theater Hannover) kombiniert
werden. Andere Kombinationen sind mit Sonderanträgen möglich. Jedes dieser Fächer kann
für sich ebenfalls zulassungsbeschränkt oder an Aufnahmeverfahren gebunden sein. Für
außerschulische Arbeitsfelder sind auch andere Kombinationen möglich. An der HBK Braun-
schweig sind mit Darstellendes Spiel als Hauptfach im 2-Fächer-Bachelor-Studiengang auch
die Nebenfächer Kunstwissenschaft, Medienwissenschaften und Visuelle Kommunikation
möglich. Bitte beachten Sie die gesonderten Aufnahmebedingungen dieser Fächer! Für wei-
tere Informationen wenden Sie sich bitte an die im Internet aufgeführten Beratungsstellen
bzw. an die genannten Fachvertreterinnen und Fachvertreter. Studierende, die den Zugang zu einem anschließenden Masterstudium anstreben, das auf
den Erwerb der Lehrbefähigung für das Lehramt an Gymnasien qualifiziert, müssen im so-
genannten Professionalisierungsbereich sowie hinsichtlich der abzuleistenden Praktika am
Ende des Bachelor-Studiums spezielle Voraussetzungen nachweisen.
Zugangsprüfung Bitte entnehmen Sie die aktuell gültigen Informationen der Homepage der HBK Braunschweig sowie der Leibniz Universität Hannover.
5
Semestertermine Sommersemester 2019
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Vorlesungsbeginn: 08. April 2019 Vorlesungsende: 12. Juli 2019 Rundgang: 10. - 14. Juli 2019 Leibniz Universität Hannover Vorlesungsbeginn: 08.04.19. Vorlesungsende: 20.07.19 Unterbrechung: 11.06.19. bis 15.06.19. (Exkursionswoche)
HMTMH Hannover Vorlesungsbeginn: 01.04.2019 Vorlesungsende: 19.07.2019 Unterbrechung: 31.05.2019 - 01.06.2019 / 11.06.2019 / 01.05.2019
TU Braunschweig Vorlesungsbeginn: 08. April 2019 Vorlesungsende: 20. Juli 2019 Exkursionswoche: 09. - 16. Juni 2019
Stiftung Universität Hildesheim Vorlesungsbeginn: 08.04.2019 Vorlesungsende: 12.07.2019 Unterbrechung: 11.06.2019 - 14.06.2019
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Anmeldemodalitäten für die Seminare
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig: Studierende melden sich über das Stud.IP der HBK Braunschweig an. Die Platzvergabe erfolgt per Losverfahren: Nach Ablauf der Anmeldefrist wird vom System eine zufällig generierte Teilnehmerliste erstellt. Alle Informationen zu den Fristen der Belegungsverfahren sind über das elektronische Vorlesungsverzeichnis der HBK Braunschweig zu erhalten: https://evv.hbk-bs.de/vv/ Studierende anderer Hochschulen können sich entweder selbst über den Shibboleth-Zugang im Stud.IP der HBK (https://studip.hbk-bs.de/) mit den Zugangsdaten ihrer Hochschule einloggen, oder müssen sich einen temporären HBK-Account geben lassen. Hierfür sind mit folgenden Angaben per E-Mail an die Stud.IP-Administration per E-Mail an [email protected] zu übermitteln:
1. Mail-Adresse des Hochschulaccounts 2. Matrikelnummer 3. Haupt- und ggf. Nebenfach 4. Aktuelles Fachsemester
Die Eintragung ist jeweils für ein Semester terminiert (bis 31.3. bzw. 30.9. eines Jahres). Eine Bitte um Verlängerung des Accounts sollte frühzeitig per Mail eingehen.
TU Braunschweig: Das Anmeldeverfahren beginnt grundsätzlich etwa fünf Wochen vor Vorlesungsbeginn. In einzelnen Fällen kann es zu Abweichungen kommen. Nähere Informationen sind auf den Seiten des jeweiligen Instituts zu finden. Die Anmeldung erfolgt über Stud.IP der TU BS (https://studip.tu-braunschweig.de/). Studierende, die kein Fach an der TU belegen, können sich entweder über den Shibboleth-Zugang im Stud.IP der TU Braunschweig mit ihren jeweiligen Hochschuldaten anmelden, oder kontaktieren das Stud.IP-Supportteam der TU Braunschweig. Treten Probleme bei der Anmeldung auf, ist das Stud.IP-Supportteam der TU Braunschweig zu kontaktieren: [email protected].
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Leibniz Universität Hannover: Studierende können sich ab dem 01. September 2016 über Stud.IP für die Seminare, an denen Sie tatsächlich vorhaben teilzunehmen, eintragen. Ihr Eintrag gibt uns Aufschluss über die zu erwartende Seminargröße und ermöglicht Ihnen, bereits vor Beginn der Vorlesungszeit auf die hinterlegten Dokumente zuzugreifen. Die verbindliche Anmeldung und Festlegung der Teilnehmer/innen für die Veranstaltungen im Sommersemester 2019 erfolgt jeweils in der ersten Sitzung. Wir bitten Sie von Einzelanfragen an die Dozent/innen abzusehen. Vielen Dank! Studierende der HBK wenden sich an das Stud.IP Support Team mit Bitte um einen Gastaccount: [email protected]. Folgende Angaben sollten in der Mail angegeben werden: 1. Ihre Matrikelnummer 2. Ihr Haupt- und ggf. Nebenfach 3. Das Fachsemester, in dem Sie studieren Abweichend gelten für einzelne Seminare E-Mail Anmeldungen. Die Anmeldungszeiträume und Kontaktadresse sind den Ausschreibungstexten zu entnehmen. In der Mail sind Name, Semester, Bachelor/Master und ggfs. zwingende Gründe für eine Belegung zwecks Modulabschluss und damit einhergehendem Studienabschluss zu nennen. Die Platzvergabe erfolgt nach veranstaltungsspezifisch nach ausgewählten Kriterien, die den Ausschreibungstexten zu entnehmen sind, sowie der Vergabe durch einem Losverfahren. HMTMH Hannover: Studierende melden sich per E-Mail bei den Dozenten an.
Stiftung Universität Hildesheim: An der Uni Hildesheim sind Anmeldungen online nicht möglich. Studierende melden sich per E-Mail bei den jeweiligen Dozenten an. Die Teilnahme an theoretischen Seminaren ist möglich, die Anmeldung an praktischen Übungen unter Vorbehalt und wird nur bestätigt, wenn genügend Plätze frei sind. Die Emailadressen der Lehrenden können online entnommen werden: www.uni-hildesheim.de
8
Prüfungsordnungen
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Die folgenden Angaben sind ohne Gewähr. Bitte informieren Sie sich über Ihre
jeweilige Prüfungsordnung und die Prüfungsleistungen in der entsprechenden
Fachspezifische Anlage bzw. dem Modulkatalog, zu finden im elektronischen
Vorlesungsverzeichnis über den Reiter "Dokumente":
https://evv.hbk-bs.de/vv/
Fachspezifische Anlage PO 2017 Bachelor Darstellendes Spiel (Erstfach / Zweitfach)
an der HBK Braunschweig (nur für HBK-Immatrikulierte)
Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden
Hochschulen erbracht: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), Hochschule
für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH), Leibniz Universität Hannover (LUH),
Stiftung Universität Hildesheim (U Hi) und TU Braunschweig (TU BS).
Die Zuordnung von Lehrveranstaltungen regelt der Modulkatalog. Zur Vergabe der Credits /
Leistungspunkte sind neben den bestandenen Prüfungsleistungen der Nachweis der
Studienleistungen und die regelmäßige Teilnahme entsprechend der Studienordnung
erforderlich. Grundsätzlich sind Studienleistungen nach Maßgabe der Studienordnung und
der Veranstaltungsankündigungen zu erbringen. Die Studienleistungen werden von den
Lehrenden festgelegt und ergänzen die regelmäßige Teilnahme. Eine Studienleistung wird
in den Veranstaltungen erbracht, in denen keine Prüfungsleistung erbracht wird. Module werden mit einer in der Spalte "Prüfungsleistungen" aufgeführten Modulprüfung
abgeschlossen. Im Laufe des BA-Studiums können im Darstellenden Spiel bis zu zwei
Modulprüfungen jeweils ein zweites Mal wiederholt werden. Ausgenommen davon ist das
Modul "Bachelorarbeit", das nur einmal wiederholt werden kann (siehe Erläuterungen zu
Prüfungsleistungen).
Darstellendes Spiel als Erstfach: 105 Credits a) Erstfachstudierende mit Ausrichtung auf Master Lehramt auf Gymnasium, schulischer Schwerpunkt müssen das Modul M 7.2 (Fachdidaktik) belegen. b) Erstfachstudierende mit Ausrichtung auf den außerschulischen Schwerpunkt können das Modul M 7.1 (Theaterpädagogik) studieren.
Darstellendes Spiel als Zweitfach: 45 Credits a) Zweitfachstudierende mit Ausrichtung auf Master Lehramt auf Gymnasium, schulischer Schwerpunkt müssen das Modul M 7.2 (Fachdidaktik) belegen. b) Zweitfachstudierende mit Ausrichtung auf den außerschulischen Schwerpunkt können das Modul M 7.1 (Theaterpädagogik) studieren.
Anmerkung: Erläuterungen der Abkürzungen siehe Seite 12.
9
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 1 5 Übungen mit ZP (TP; SP) 10 / 10 BA DS Erstfach, Grundlagen unterschiedlichen TP: ca. 15 min Zweitfach szenischer Schwerpunkten1 SP: ca. 5 Seiten
Praxis Benotet 70 : 30
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 2 Seminar Arbeitstechniken H oder K oder PG 8 / 6 BA DS Erstfach,
Grundlagen Übung H: 10 - 15 Seiten Zweitfach künstlerisch - Veranstaltungstechnik K: 120 min
wissenschaftlichen Seminar Reflexion theatraler PG: 20 min Arbeitens Praxis benotet
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M BS Übung Sicherheit LUK-Prüfung 5 / 4 BA DS Erstfach,
Plenum Zertifikat Zweitfach
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 3.1 1 Projekt ZP (TP; SP) 12 / 2 BA DS Erstfach,
Angeleitete Kolloquium / Seminar TP: ca. 15 min Zweitfach künstlerische SP: ca. 5 Seiten
Praxis2 Benotet 70 : 30
oder
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 3.2 1 größeres Projekt ZP (TP; SP) 18 / 4 BA DS Erstfach
Angeleitete Seminar TP: ca. 15 min
künstlerische Kolloquium SP: ca. 5 Seiten Praxis2 Benotet 70 : 30
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 4 Seminar Einführung Theatergeschichte H oder K 10 / 6 BA DS Erstfach,
Seminar Einführung M.Ed.DS Theatertheorie Theatertheorie H: 10 - 15 Seiten Zweitfach
und Seminar Interdisziplinäre K: 120 min Theatergeschichte Bezüge des Theaters
(Bildende Kunst, Populäre benotet Kultur, Literatur)
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 5 Übung Aufführungsanalyse H oder K 8 / 6 BA DS Erstfach
Formen des Seminar Dramenanalyse H: 10 - 15 Seiten
Gegenwartstheaters Seminar Ästhetik des K: 120 min Gegenwartstheaters benotet
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 6 Seminar Ref oder TPA 5 / 4 BA DS Erstfach, Theorie und Praxis Orientierungswissen M.Ed. DS
der Theater- Theaterpädagogik unbenotet Zweitfach
pädagogik Übung Spielleitung
1 aus den Feldern: Raum/Szenographie, Zeit, Stimme und Sprechen, Improvisation, Körper und Bewegung,
Musik und Klang, Text. An der HBK sind 2 Übungen Szenische Grundlagen verpflichtend. 2 Wenn das Modul M 3.1 studiert wird, muss M 9.1 studiert werden. Wenn das Modul M 3.2 studiert wird, muss
M 9.2 studiert werden. Es wird empfohlen, erst M1 und M BS zu belegen.
10
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 7.1 Seminar Analyse ZP (H; TPA) 10 / 6 BA DS Erstfach, zeitgenössischer Projekte Zweitfach
Theaterpädagogik3 und Aufführungen H: 10 - 15 Seiten
Seminar Didaktische TPA: 15 min (außerschulischer Positionen der Theater-
Schwerpunkt) pädagogik in Geschichte Benotet 70 : 30 und Gegenwart
Seminar Konzeption und Durchführung selbstständiger
theaterpädagogischer Praxis
oder
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 7.2 Seminar Unterrichtsentwürfe ZP (H; TPA) 10 / 6 BA DS Erstfach, und -planung, Lernziele und Zweitfach
Theaterpädagogik3 Leistungskriterien H: 10 - 15 Seiten
Seminar Didaktische TPA: 15 min (schulischer Positionen der
Schwerpunkt) Theaterpädagogik in Benotet 70 : 30
Geschichte und Gegenwart Seminar Arbeitsweise und Selbstverständnis des Theaterlehrers
Abschlussbereich Es wird empfohlen, diesen Bereich zu studieren, wenn alle vorangegangenen Module abgeschlossen bzw. weitgehend abgeschlossen sind.
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 9.1 (nach M 3.1) Vertiefungsstudium GDok 12 / 2 BA DS Erstfach
Eigenstudium (in größerem Umfang) 15 min Kolloquium unbenotet
oder
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 9.2 (nach M 3.2) Vertiefungsstudium GDok 6 / 2 BA DS Erstfach
Eigenstudium Kolloquium 15 min unbenotet
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 10 1 Projekt mit max. 3 Prüflingen ZP (TP; SP) 9 / - BA DS Erstfach,
Eigenständige (keine LV) M.Ed. DS
künstlerische SP: 8 - 10 Seiten Zweitfach
Praxis Benotet 70 : 30
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 11 BA-Arbeit BA-Arbeit 16 / 4 BA DS Erstfach
Bachelorarbeit Kolloquium benotet
Seminar oder Übung nach Wahl
3 Das Modul M7 kann erst nach Abschluss von M1 und M6 abgeschlossen werden.
11
Fachspezifische Anlage PO 2017 Master of Education Darstellendes Spiel (Erstfach /
Zweitfach) an der HBK Braunschweig
Darstellendes Spiel als Erstfach: 15 Credits (+ 9 Credits Fachpraktikum) Darstellendes Spiel als Zweitfach: 49 Credits (+ 9 Credits Fachpraktikum)
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
MM 1 Seminar Theorie des H oder K 10 / 6 M.Ed DS
Gegenwartstheaters Erstfach,
Gegenwartstheater Seminar Gegenwartstheater H: ca. 15 Seiten Zweitfach
und im theaterpädagogischen K: 120 min
Theaterpädagogik Kontext Seminar Gegenwartstheater benotet
im kulturellen Prozess
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
MM 2 Exkursion (3-5 Tage, nicht EB 5 / 2 M.Ed DS
Exkursion zusammenhängend) EB: 5 Seiten Erstfach,
Seminar / Kolloquium unbenotet Zweitfach
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
MM 4 Vorbereitendes Seminar Pber 9 / 2 M.Ed DS
Fachpraktikum HBK (TU separat) 5000 Wörter Erstfach,
Fachpraktikum (4 Wochen) unbenotet Zweitfach
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
MM 5 Übung Aufführungsanalyse ZP (TPA; LVAE) 10 / 6 M.Ed DS
Künstlerisch- Künstlerisch-Pädagogische Zweitfach
Pädagogische Vertiefung4 TPA: 15 min
Vertiefung Seminar Ästhetik des LVAE: 5 - 8 Seiten
Gegenwartstheaters Benotet: 70 : 30
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 4 Seminar Einführung H oder K 10 / 6 BA DS Erstfach,
Theatergeschichte M.Ed.DS
Theatertheorie Seminar Einführung H: 10 - 15 Seiten Zweitfach
und Theatertheorie K: 120 min
Theatergeschichte Seminar Interdisziplinäre Bezüge des Theaters benotet (Bildende Kunst, Populäre
Kultur, Literatur)
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 6 Seminar Orientierungswissen Ref oder TPA 5 / 4 BA DS Erstfach,
Theorie und Praxis Theaterpädagogik M.Ed. DS
der Theater- Übung Spielleitung unbenotet Zweitfach
4 Die Künstlerisch-Pädagogische Vertiefung ist in allen praktischen Seminaren nach Absprache mit Prof. Dr.
Hilliger absolvierbar.
12
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
M 10 1 Projekt ZP (TP; SP) 9 / - BA DS Erstfach,
Eigenständige mit max. 3 Prüflingen M.Ed. DS
künstlerische (keine LV) SP: 8 - 10 Seiten Zweitfach
Praxis Benotet 70 : 30
Modul Lehrveranstaltung Prüfungsleistung LP / SWS Verwendbar für
MM 9 MA-Arbeit Masterarbeit 20 / 2 M.Ed DS
Masterarbeit Kolloquium benotet Erstfach
Erläuterungen der Prüfungsleistungen aller Prüfungsordnungen: Siehe Reiter "Dokumente" im elektronischen Vorlesungsverzeichnis
https://evv.hbk-bs.de/vv/
Abkürzung Prüfungsart Abkürzung Prüfungsart
ZP Zusammengesetzte Prüfungsleistung PG Prüfungsgespräch
ZP (TP;SP) Theaterpraktische Präsentation und
schriftliche Praxisreflexion
Ref Referat
GDok Gespräch als Reflexion und
Dokumentation im künstlerischen
Format
TPA Theaterpädagogische Anleitung
H Hausarbeit EB Exkursionsbericht
K Klausur Pber Praktikumsbericht
LUK LUK-Prüfung LVAE Planung einer Lehrveranstaltungseinheit
mit schriftlicher Dokumentation
13
Leibniz Universität Hannover
Fächerübergreifender Bachelorstudiengang (FüBa), Fachspezifische Anlage Darstellendes Spiel (Auszug aus der ab 1.10.2016 geltenden Prüfungsordnung, Version 2016; für Details siehe ab
voraussichtlich September 2016 http://www.uni-hannover.de/de/studium/studiengaenge/faecher-bachelor/ordnungen/)
Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), Hochschulen für Musik und Theater Hannover (HMTH), Leibniz Universität Hannover (LUH), Stiftung Universität Hildesheim (U Hi) und TU Braunschweig (TU BS).
D.1 Darstellendes Spiel als Erstfach
D.1.1: Pflichtmodule
Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraus-setzungen für die Zulassung
Studien-leistung
Prüfungs-leistung
Leistungs-punkte
M 1
Grundlagen szenischer Praxis
5 Übungen 1.-2. 1 Studien-leistung pro Veran-staltung
TP 15 und AA 5
(Gewichtung TP 70% u. AA 30%)
10
M 2
Grundlagen künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeitens
Seminar Arbeitstechniken
1.-2. 1 Studien-leistung pro Veran-staltung
H 10-15 8
Übung Veranstaltungs-technik
Seminar
Reflexion theatraler Praxis
M 4
Theatertheorie und Theatergeschichte
Seminar Einführung Theatergeschichte
1.-3. 1 Studien-leistung pro Veran-staltung
H 10-15
bei oder in Absprache mit einer/m der haupt-amtlich Lehrenden
oder K 120
10
Seminar Einführung Theatertheorie
Seminar Interdisziplinäre Bezüge des Theaters (Bildende Kunst, Populäre Kultur, Literatur)
M 5
Formen des Gegenwarts-theaters
Übung Aufführungsanalyse
2.-5. 1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
H 10-15
bei oder in Absprache mit einer/m der haupt-
amtlich Lehrenden
oder K 120
8
Seminar Dramenanalyse
Seminar Ästhetik des Gegenwartstheaters
M 6
Theorie und Praxis der Theater- pädagogik
Seminar Orientierungswissen Theaterpädagogik
1.-3. 1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
R 15 oder Ü
15 (unbenotet)
5
Übung Spielleitung
M 8
Exkursion
Exkursion von 3-5 Tagen
2./4./6. AA 5 (unbenotet)
6
Seminar oder Kolloquium
M 10
Eigenständige künstlerische Praxis
1 Projekt (mit max. 3 Prüflingen)
4.-5. TP 15 und AA 8-10
(Gewichtung TP 70% u. AA 30%)
9
Summe 56
14
Anlage 2: Fachspezifische Anlagen für den Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang D.1.2: Wahlpflichtmodule Studierende mit schulischem Schwerpunkt müssen das Modul M 7.2 „Darstellendes Spiel (schulischer Schwerpunkt)“ belegen, ebenso die Module M 3.1 plus M 9.1. Studierende mit außerschulischem Schwerpunkt müssen das Modul M 7.1 „Theaterpädagogik“ studieren, ebenso das Projektmodul M 3.2 plus Vertiefungsmodul M 9.2. Sofern die fachspezifische Anlage des Zweitfaches dies zulässt, können die der Fachdidaktik zugeordneten Module des Zweitfaches auch durch Module des Erstfaches ersetzt werden. In diesem Fall ist es auch möglich, das Projektmodul M 3.2 mit dem Vertiefungsmodul M 9.1 anstatt M 9.2 zu kombinieren. Darüber hinaus kann das Modul M 11 „Vertiefung Darstellendes Spiel“„belegt werden.
Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraus-setzungen für die Zulassung
Studien-leistung
Prüfungsleistung Leistungs-punkte
M 3.1 Angeleitete Künstlerische Praxis
1 Projekt 2.-5. 1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
TP 15und AA 5
(Gewichtung TP 70% u. AA 30%)
12
Kolloquium oder Seminar
oder
M 3.2
Angeleitete Künstlerische Praxis
1 größeres Projekt 2.-5. 1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
TP 15 und AA 5
(Gewichtung TP 70% u. AA 30%)
18
Kolloquium als Probenreflexion und Seminar
M 7.1
Theaterpädagogik
(außerschulischer Schwerpunkt)
Seminar
Analyse zeitgenössischer Projekte und Aufführungen
3.-5.
1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
HA 10
und Ü 15
(Gewichtung HA 70%, Ü 30%)
10
Seminar
Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart
Seminar
Konzeption und Durchführung selbständiger theaterpädagogischer Praxis
oder
M 7.2
Darstellendes Spiel (schulischer Schwerpunkt)
Seminar Unterrichtsentwürfe und –planung, Lernziele und Leistungskriterien
3.-5. 1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
HA 10
und Ü 15
(Gewichtung HA 70%, Ü 30%
10
Seminar
Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart
Seminar
Arbeitsweise und Selbstverständnis des Theaterlehrers
15
Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraus-setzungen für die Zulassung
Studien-leistung
Prüfungsleistung Leistungs-punkte
M 9.1
Eigenstudium
(wenn 3.1 studiert wurde)
Nach Absprache künstlerisches, theaterpädagogische oder wissenschaftliches Vertiefungsstudium im größeren Umfang
4.-5. 1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
MP 15 mit DO : (unbenotet)
12
Kolloquium
Oder
M 9.2
Eigenstudium
(wenn M 3.2 studiert wurde oder bei außer-schulischem Schwerpunkt)
Nach Absprache künstlerisches, theater-pädagogische oder wissenschaftliches Vertiefungsstudium
4.-6. 1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
MP 15 mit DO
(unbenotet)
6
Kolloquium
M 11 Vertiefung Darstellendes Spiel
2 Lehrveranstaltungen Ab 4. 1 Studien--leistung pro
Veranstaltung
HA 10
10
Summe: 34-50
D.1.3: Wahlmodule - entfällt - D.1.4: Bachelorarbeit
Modul Lehrveranstaltung Semes-ter
Voraussetzungen für die Zulassung
Studien-leistung
Prüfungs-leistung
Leistungs-punkte
Bachelorarbeit Kolloquium Ab 5. 110 LP BA 30 10
16
D.1 Darstellendes Spiel als Zweitfach
D.2.1: Pflichtmodule
Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraus-setzungen für die Zulassung
Studien-leistung
Prüfungs-leistung
Leistungs-punkte
M 1
Grundlagen szenischer Praxis
5 Übungen 1.-2. 1 Studien-leistung pro Veran-staltung
TP 15 und AA 5
(Gewichtung TP 70% u. AA 30%)
10
M 2
Grundlagen künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeitens
Seminar Arbeitstechniken
1.-2. 1 Studien-leistung pro Veran-staltung
H 10-15 8
Übung Veranstaltungs-technik
Seminar
Reflexion theatraler Praxis
M 3.1 Angeleitete Künstlerische Praxis
1 Projekt 2.-5. 1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
TP 15und AA 5
(Gewichtung TP 70% u. AA
30%)
12
Kolloquium oder Seminar
M 4
Theatertheorie und Theatergeschichte
Seminar Einführung Theatergeschichte
1.-3. 1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
H 10-15
bei oder in Absprache mit einer/m der haupt-amtlich Lehrenden
oder K 120
10
Seminar Einführung Theatertheorie
Seminar Interdisziplinäre Bezüge des Theaters (Bildende Kunst, Populäre Kultur, Literatur)
M 12
Eigenstudium und Exkursion
Nach Absprache künstlerisches, theaterpädagogisches oder wissenschaftliches Vertiefungsstudium
1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
MP 15 mit DO
(unbenotet)
10
Exkursion von 3 Tagen
Summe 50
17
D.2.2: Wahlpflichtmodule Studierende mit schulischem Schwerpunkt müssen das Modul M 7.2 „Darstellendes Spiel (schulischer Schwerpunkt)“ belegen. Studierende mit außerschulischem Schwerpunkt können das Modul M 7.1 „Theaterpädagogik“ studieren, ebenso kann das Modul M 9.2 „Eigenstudium“ belegt werden.
Modul Lehrveranstaltungen Semester Voraus-setzungen für die Zulassung
Studien-leistung
Prüfungsleistung Leistungs-punkte
M 7.1
Theaterpädagogik
(außerschulischer Schwerpunkt)
Seminar
Analyse zeitgenössischer Projekte und Aufführungen
3.-5.
1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
HA 10
und Ü 15
(Gewichtung HA 70%, Ü 30%)
10
Seminar
Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart
Seminar
Konzeption und Durchführung selbständiger theaterpädagogischer Praxis
oder
M 7.2
Darstellendes Spiel (schulischer Schwerpunkt)
Seminar Unterrichtsentwürfe und –planung, Lernziele und Leistungskriterien
3.-5. 1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
HA 10
und Ü 15
(Gewichtung HA 70%, Ü 30%
10
Seminar
Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart
Seminar
Arbeitsweise und Selbstverständnis des Theaterlehrers
M 9.2
Eigenstudium
Nach Absprache künstlerisches, theater-pädagogische oder wissenschaftliches Vertiefungsstudium
4.-6. 1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
MP 15 mit DO
(unbenotet)
6
Kolloquium
Summe: 0-16
D.2.3: Wahlmodule - entfällt -
18
Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien, Fachspezifische Anlage Darstellendes Spiel
(Auszug aus der ab 1.10.2016 geltenden Prüfungsordnung, Version 2016; für Details siehe ab voraussichtlich September 2016 http://www.uni-hannover.de/de/studium/studiengaenge/lehramt-
gymnasien/ordnungen/) Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), Hochschulen für Musik und Theater Hannover (HMTH), Leibniz Universität Hannover (LUH), TU Braunschweig (TU BS) und Stiftung Universität Hildesheim (U Hi). Im Verlauf des Studiums sollen sowohl mündliche als auch schriftliche Prüfungsleistungen erbracht werden.
D.1 Darstellendes Spiel als Erstfach D.1.1 Pflichtmodule
Modul Lehrveranstaltungen Semes-
ter
Voraus-
setzungen für
die Zulassung
Studien-
leistung
Prüfungs-
leistung
Leistungs-
punkte
MM 3
Gegenwartstheater
und Theater-
pädagogik
Gegenwartstheater im
kulturellen Prozess
1.-3.
1 Studien-
leistung pro
Veran-
staltung
H 15 oder
K 120
8
Interkulturelles Theater
oder
Theater und Gender
Gegenwartstheater im
theaterpädagogischen
Kontext
MM 4
Fachpraktikum
Vorbereitendes Seminar
1.-3.
1 Studien-
leistung
AA 5000
7
Fachpraktikum
(5 Wochen)
MM 5
Fachpraktisches
Experiment
1 Fachpraktische
Lehrveranstaltung
nach Wahl
1.-3.
1 Studien-
leistung
PD 5-8 5
Summe 20
D.1.2: Wahlpflichtmodule - entfallen -
D.1.3: Wahlmodule - entfallen –
D.1.4 Masterarbeit
D.2 Darstellendes Spiel als Zweitfach D.2.1 Pflichtmodule
Modul Lehrveran-
staltung
Semes-
ter
Voraus-
setzungen für
die Zulassung
Studien-
leistung
Prüfungs-
leistung
Leistungs-
punkte
MM 7 Masterarbeit
Master-Kolloquium 4. mind. 60 LP sowie ggf.
weitere Voraus-setzungen
entsprechend der Anlage des
gewählten Zweitfaches
MA 50
25
19
Modul Lehrveranstaltungen Semes-ter
Voraussetzungen für die Zulassung
Studien-leistung
Prüfungs-leistung
Leistungs-punkte
M 5
Formen des Gegenwarts-theaters
Übung Aufführungsanalyse
1.-3. 1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
H 10-15
bei oder in Absprache mit einer/m der haupt-
amtlich Lehrenden
oder K 120
8
Seminar Dramenanalyse
Seminar Ästhetik des Gegenwartstheaters
M 6
Theorie und Praxis der Theater-pädagogik
Seminar Orientierungswissen Theaterpädagogik
1.-3. 1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
R 15 oder
Ü 15
(unbenotet)
5
Übung Spielleitung
MM 3
Gegenwarts-theater und Theater- pädagogik
Gegenwartstheater im kulturellen Prozess
1.-3.
1 Studien-leistung pro
Veran-staltung
H 15 oder
K 120
8
Interkulturelles Theater
oder
Theater und Gender
Gegenwartstheater im theaterpädagogischen Kontext
MM 4
Fachpraktikum
Vorbereitendes Seminar
1.-3.
1 Studien-leistung
AA 5.000 7
Fachpraktikum
(5 Wochen)
MM 5
Fachpraktisches Experiment
1 Fachpraktische Lehrveranstaltung nach Wahl 1.-3.
1 Studien-leistung
PD 5-8 5
MM 6
Eigenständige künstlerische Praxis
1 Projekt (mit max. 3 Prüflingen)
1.-3. TP 15 und
AA 8-10 (Gewich-tung: TP 70% und AA 30%)
12
Kolloquium
Summe 45
20
D.2.2: Wahlpflichtmodule - entfallen - D.2.3: Wahlmodule - entfallen
D.2.4 Masterarbeit
Erläuterungen der Abkürzungen siehe Glossar der PO 2016: http://www.uni-
hannover.de/de/studium/studiengaenge/lehramt-gymnasien/ordnungen/
Modul Lehrveran-
staltung
Semes-
ter
Voraus-
setzungen für
die Zulassung
Studien-
leistung
Prüfungs-
leistung
Leistungs-
punkte
MM 7 Masterarbeit
Master-Kolloquium 4. mind. 60 LP sowie ggf.
weitere Voraus-setzungen
entsprechend der Anlage des
gewählten Erstfaches
MA 50
25
21
Zertifikatsprogrammm Drittes Fach im Master Lehramt an Gymnasien, Fachspezifische Anlage Darstellendes Spiel
(Auszug aus der ab 1.10.2016 geltenden Prüfungsordnung, Version 2016; für Details siehe ab voraussichtlich September 2016 http://www.uni-hannover.de/de/studium/studiengaenge/lehramt-
gymnasien/ordnungen/)
Das Lehrangebot des Faches Darstellendes Spiel wird gemeinsam von folgenden Hochschulen erbracht: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK), Hochschulen für Musik und Theater Hannover (HMTH), Leibniz Universität Hannover (LUH), Stiftung Universität Hildesheim (U Hi) und TU Braunschweig (TU BS).
B.1: Einführungsphase B1.1.: Pflichtmodule
Modul Lehrveranstaltungen Semester
Voraus-setzungen für die Zulassung
Studien-leistung
Prüfungsleistung Leistungs-punkte
M 1
Grundlagen szenischer Praxis
5 Übungen 1.-2. 1 Studienleistu
ng pro Veranstaltung
TP 15 und AA 5
(Gewichtung TP 70% u. AA
30%)
10
M 2
Grundlagen künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeitens
Seminar Arbeitstechniken 1.-2. 1 Studienleistu
ng pro Veranstaltung
H 10-15 8
Übung Veranstaltungs-technik
Seminar: Reflexion theatraler Praxis
M 3.1
Angeleitete Künstlerische Praxis
1 Projekt 1.-3. 1 Studienleistu
ng pro Veranstaltung
TP 15 und AA 5
(Gewichtung TP 70% u. AA
30%)
12
Kolloquium oder Seminar
M 4
Theatertheorie und Theatergeschichte
Seminar Einführung Theatergeschichte
1.-3. 1 Studienleistu
ng pro Veranstaltung
H 10-15
bei oder in Absprache mit
einer/m der hauptamtlich Lehrenden oder K 120
10
Seminar Einführung Theatertheorie
Seminar Interdisziplinäre Bezüge des Theaters (Bildende Kunst, Populäre Kultur, Literatur)
M 5
Formen des Gegenwarts-theaters
Übung Aufführungs-analyse
1.-3. 1 Studienleistu
ng pro Veranstaltung
H 10-15
bei oder in Absprache mit
einer/m der hauptamtlich Lehrenden
oder K 120 Min.
8
Seminar Dramenanalyse
Seminar Ästhetik des Gegenwartstheaters
22
Modul Lehrveranstaltungen Semester
Voraus-setzungen für die Zulassung
Studien-leistung
Prüfungs-leistung Leistungs-punkte
M 6
Theorie und Praxis der Theaterpädagogik
Seminar Orientierungs-wissen Theaterpädagogik
1.-3. 1 Studienleistu
ng pro Veranstaltung
R 15 oder
Ü 15
(unbenotet)
5
Übung Spielleitung
M 7.2
Darstellendes Spiel
Seminar Unterrichtsentwürfe und –planung, Lernziele und Leistungskriterien
2.-4. 1 Studienleistu
ng pro Veranstaltung
HA 10
und Ü 15
Gewichtung HA 70%,
Ü 30%
10
Seminar
Didaktische Positionen der Theaterpädagogik in Geschichte und Gegenwart
Seminar
Arbeitsweise und Selbstverständnis des Theaterlehrers
M 8
Exkursion
Exkursion von 3-5 Tagen 2./4. AA 5 (unbenotet) 6
Seminar oder Kolloquium
Summe 69
B 2. Vertiefungsphase B 2.1. Pflichtmodule
M 9.1
Eigenstudium
Nach Absprache künstlerisches, theaterpädagogische oder wissenschaftliches Vertiefungsstudium im größeren Umfang
3.-4. 1 Studienleistu
ng pro Veranstaltung
MP 15 mit DO
(unbenotet)
12
Kolloquium
M 10
Eigenständige künstlerische Praxis
1 Projekt (mit max. 3 Prüflingen)
3.-4. TP 15 und AA 8-10 (Gewichtung TP 70% u. AA 30%)
9
MM 3
Gegenwartstheater und Theaterpädagogik
Gegenwartstheater im kulturellen Prozess
3.-4.
1 Studienleistu
ng pro Veranstaltung
H 15 oder
K 120
8
Interkulturelles Theater
oder
Theater und Gender
Gegenwartstheater im theaterpädagogischen Kontext
Summe 29
B 3.1. Wahlmodule - entfallen -
23
Lehrangebot
Übersicht der Lehrveranstaltungen nach Standort geordnet
Lehrangebot der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Dozierende Titel Zeit Raum Module PO 2017
LUH PO 2016
Hartmann, Anne
Forschung in den performativen Künsten – Empirische Zugänge zu Proben- und Bildungsprozessen
Di 10:00-13:00 Uhr, 14-tägig. Beginn: 16. April
14/210 M4.2, MM1.1
M4.2
Heumann, Heiner
Bist du sicher? Do 14:00-17:30 Uhr 11.04., 25.04., 09.05., 06.06., 13.06., 20.06., 27.06. Klausur Di 09.07. Prüfung 9:00-14:00 Uhr
14/214 Theater 14/210 14/210 14/210 LOT-Theater
M BS -
Heyden, Sylvia
Physical Theatre II Do 12:15-13:45 Uhr
14/215 M1, M6.2
M1, M6.2
Kup, Johannes
"Die vierte Wand einreißen" - Zur Position des Zuschauers im Theater des 20./21. Jahrhunderts
Do 14:15-15:45 Uhr
14/214, am 11.04. und 25.04. in 14/215
M4.1 M4.1
Kup, Johannes
Examenskolloquium Mi 16:15-19:30 Uhr, 10.04., 24.04., 08.05., 29.05., 12.06., 26.06., 10.07.
14/210 M11, MM9
Bachelorarbeit, MM7
Kup, Johannes
Grundlagen der Theaterpädagogik
Do 10:15-11:45 Uhr
14/215 und 14/210
M6.1 M6.1
Kup, Johannes
Konzepte der Partizipation in der Theaterpädagogik
Do 16:30-18:00 Uhr
14/214 am 11.04. und 25.04. in 14/215
M7.1.2, M7.2.2
M7.1.2, M7.2.2
Krüger, Christian
Ein Festival der... Theaterpädagogik? Episode 2
26.04., 10.05. je 15:00-20:00 Uhr, während der
14/214 und extern
M7.1.3, M7.2.3, MM2
M7.1.3, M7.2.3
24
Braunschweiger Schultheater-woche vom 03.-07. Juni, 07.06. 15-17 Uhr
Krüger, Christian
Postdrama, baby, Postdrama!?
Mo 09:15-11:15 Uhr 29.04., 06.05., 13.05., 20.05., 17.06., 24.06., 01.07., 08.07.
14/214 M7.1.2, M7.2.2, MM1.2
M7.1.2, M7.2.2, MM3.3
Malorny, Thomas
Niedersachsen-Festivalcampus extended - KunstFestSpiele Herrenhausen und Theaterformen
Mi 15.05. 14:30-16:30 Uhr Festivalcampus: 23.-26.05. Di 28.05. 08:30-10:00 Uhr Mi 12.06. 13:00-14:30 Uhr Festivalcampus: 20.-23.06. Mi 03.07. 14:30-16:30 Uhr
14/210, am 03.07. in 14/214
M5.3, MM1.1, MM5.3
M5.3
Oberhäußer, Frank
Bürgerbühnen Di 13-15 Uhr, Exkursion vom 18.-21.05.
14/214 M5.3, M7.1.1, MM1.2, MM2
M5.3, M7.1.1, MM3.3, M8, M12
Oberhäußer, Frank
Publikumsgespräche Mo 15:00-18:00 Uhr 08.04., 15.04., 06.05., 13.05., 03.06., 01.07., 08.07.
14/210 M6.1 M6.1
Oberhäußer, Frank
Szenische Grundlagen II - Gruppe A
Di 10:00-12:00 Uhr
14/214 M1 M1
Oberhäußer/ Weiß
Plenum Mi 14:30-16:00 Uhr, 10.04., 24.04., 08.05., 29.05., 12.06., 26.06., 10.07.
14/214 M BS -
Oberhäußer/ Weiß
West Side Stories Mi 16:30-19:30 Uhr weitere Arbeitsphasen: siehe Kurskommentar
14/214, extern
M3 M3
Plischke, Eva Tell me lies - Formen des Erzählens
Mo 11:15-15:45 Uhr 13.05., 03.06., 17.06., 01.07. und Mo 11:15-16:45 Uhr am 27.05.
14/214 M1 M1
25
Schmidt, Jörg
Licht und Schatten Mo 18:30-20:00 Uhr
14/214 M2.2 M2.2
Søvsø, Lea Tantalos Kostümseminar
Fr 14:30-17:30 Uhr 26.04., 17.05., 24.05., 07.06., 14.06., 28.06., 12.07.
14/214 M1, M5.3, MM5.3
M1, M5.3
Weiß, Christian
Exkursion Theatertreffen
Di 15:30-17:30 Uhr
14/210 M5.1, MM2, MM5.1
M5.1
Weiß, Christian
Kreativität Do 12:15-14:00 Uhr
14/214 M4.2 M4.2
Weiß, Christian
Rumsitzen Di 18:00-20:00 Uhr
14/210 - -
Weiß, Christian
Szenische Grundlagen II - Gruppe B
Do 10:00-12:00 Uhr
14/214 M1 M1
Winkel, Mirko An der Zukunft arbeiten
Mo 12:00-18:00 Uhr 08.04., 15.04., 17.06., 24.06.
14/215 M4.3, MM1.3 PO 2016: MM2.1
M4.3, MM3.1
Yuguchi, Doreen
"15. April 2009 21:37 Lebendkontrolle ich lebe"
Fr 12.04. 10-13 Uhr 03.05. 10-16 Uhr 24.05. 10-13 Uhr 31.05. 10-16 Uhr 21.06. 10-13 Uhr + 3 Termine JVA Neustrelitz
14/210 14/214 14/210 14/214 14/210
M5.3, MM1.3, MM5.3 PO 2016: MM2.1
M5.3, MM3.3
Yuguchi, Doreen
Brennen. Performancekunst Übungs- und Analyseseminar
Di 17:00-20:00 Uhr, 14-tägig. Beginn: 16. April
14/214 M4.3, M5.3, MM5.3
M4.3, M5.3
Yuguchi, Doreen
Künstlerisches Plenum und Collouium M9
Mo 16:00-18:00 Uhr 08.04., 15.04., 29.04., 06.05., 13.05., 27.05., 03.06., 17.06., 24.06., 01.07., 08.07.
14/005 M9 M9
Yuguchi, Doreen
Tantalos Performance-Seminar
Fr 11:00-14:00 Uhr 26.04., 17.05., 24.05., 07.06., 14.06., 28.06., 12.07.
14/214 M1, M4.3
M1, M4.3
26
Lehrangebot der TU Braunschweig
Dozierende Titel Zeit Raum Module
Hübener Drama und Theater von der Antike bis Ende des 18. Jahrhunderts
Do 16:45-18:15 Uhr
BI 85.9 M5.2
Marcsek-Fuchs Material Shakespeare(s) Do 16:45-18:15 Uhr
BI 85.7 M4.1, M5.2
Marcsek-Fuchs TUBS-Players: English Theatre Group
Mi 19:00-22:00 Uhr
BI 80 Raum 303/304
-
Nahrendorf Vom protestantischen Schuldrama zum barocken Trauerspiel. Die Gattung Drama im 16. und 17. Jahrhundert
Fr 15:00-16:30 Uhr
BI 85.2 M5.2
Voigts Introduction to Film-Analysis
Mo 18:30-20:00 Uhr
BI 85.3 M4.3
27
Lehrangebot an der Leibniz Universität Hannover SoSe 2019
DozentIn Titel Zeit Raum PO 2016 Anmeldung
Andersen, Nike
Stimme und Präsenz
Block, Sa 04.05./ So 05.05. Sa 18.05./ So 19.05. Jeweils 9:30 -15:30Uhr
milchbar 3110-003
M 1 Anmeldung vom 25.3.2019 bis 31.3.2019, unter ds-info@ germanistik.uni-hannover.de 7 Plätze für DS-Studierende, 7 Plätze für Schlüsselkompetenzen.
Antoine, Annette Mythos Faust Do, wöchentl. 10-12h
415 M 5.2 Stud.IP
Beccard, Imme Grundlagen der Theaterpädagogik
Block, Sa 27.04. / So 28. 04. Sa 01.06. / So 02.06.
Jeweils 10-16Uhr
milchbar 3110-003
M 1 Anmeldung vom 25.3.2019 bis 31.3.2019, unter ds-info@ germanistik.uni-hannover.de
Bonn, Julia Performance, Theater und Schule
Block,
Mi., 10.04., 16h-19h, milchbar
Mi., 24.04., 16h-19h, milchbar
Mi., 08.05., 16h-19h, milchbar Mi., 29.05.,Work-shoptag 9-14:45h, IGS Bothfeld Auswertungs-termin, Mi.,
05.06., 16h-
19h, milchbar
milchbar 3110-003 und IGS Bothfeld
M 7.2.1 M 7.2.3
Anmeldung vom 25.3.2019 bis 31.3.2019, unter ds-info@ germanistik.uni-hannover.de Studierende höheren Semesters erhalten vorrangig einen Platz. Außerdem erhalten Studierende, die das Seminar bei Julia Bonn bereits im Wintersemester 18/19 absolviert haben, nachrangig einen Platz.
Detken, Anke Grenzfälle des Theaters (Fritz Kater, Dea Loher, Heiner Müller)
Di., wöchentl., 16-18Uhr
1502-109 M 5.2 Stud.IP
28
Fichte, Daniela Fundstücke – Inspirationen für die theater-pädagogische Arbeit
Block, Mo., 10-13h jeweils: 15.04., 06.04, 20.05., 03.05, 24.06., 08.07.(Ausnahme: 11.30-13h), 15. 07.
milchbar 3110-003
M 4.3, M 1, M 6.1
Stud.IP
Fichte, Daniela Feedback geben und nehmen – in theaterpäda-gogischen Prozessen
Block, Mo., 10-13h jeweils: 08.04, 29.04. 13.05, 27.05., 17.06., 01.07., 08.07.(Ausnahme: 10-11.30h), Wochenend-block: Fr 05.07, Sa 06.07. (genaue Uhrzeiten werden zu Seminarbeginn bekannt gegeben)
milchbar 3110-003
MM 3.3, M 7.2.3 (SL) HBK: MM1.2
Stud.IP
Grünwald-Waack, Carmen
Theatertreffen der Jugend in Berlin
Block, Vortreffen: Mo., 13.05. 16-19:00 Uhr (milchbar) Exkursion: 29.05. bis 1.06. Nachtreffen: Di., 04.06. 10-13Uhr (1502-403)
Vortreffen: milchbar Exkursion: Berlin Nachtreffen: 1502 - 403
M 8 M 12
Anmeldung vom 25.3.2019 bis 31.3.2019, unter ds-info@ germanistik.uni-hannover.de
Hagen, Anna-Lena
Gender Performances – Theorie und Schulpraxis
Block, Mo 08.04. Mo 29.04. Mo 06.05. Mo 24.06. Mo 01.07. Mo 08.07. Jeweils von 16-19 Uhr
milchbar 3110-003
MM 3.1 MM 3.2 HBK PO 2017: MM1.3 HBK PO 2016: MM2.3
Anmeldung vom 25.3.2019 bis 31.3.2019, unter ds-info@ germanistik.uni-hannover.de
29
Hruschka, Ole; Mende, Julian
Darstellendes Spiel und Theater. Konzeption und Reflexion eines Schulbuchs
Do., wöchentl., 14-17Uhr
milchbar 3110-003
MM 4 MM 5 HBK PO 2017: MM5.2
Stud.IP Anmeldung von MM5 bis zum 31.3.19 an [email protected]
Hruschka, Ole Positionen und Perspektiven der Theaterpädagogik (Seminar und Kolloquium)
Di., wöchentl., 10-12 Uhr
1502- 403 M 7.2.2 (SL) Kollo-quium
Stud.IP
Hruschka, Ole Einführung in die Theaterpädagogik
Do., wöchentl., 10 -13 Uhr
milchbar 3110-003
M 6.1 M 6.2 M 2.3 M 5.3 M 7.2.3 (SL) HBK PO 2017: MM5.3
Stud.IP
Hruschka, Ole
Schultheater der Länder in Halle
Vortreffen: 25.6. 14:30-16:00Uhr Exkursion: 22.09.- 28.09.
Vortreffen: Raum 438 Exkursion: Halle (Saale)
M 8 M 12
Anmeldung bis zum 18.6. an [email protected]
Krüger, Marie-Luise
Festival Theaterformen
Block, Vortreffen: Mi., 12.06. 10-14Uhr 3-4 Aufführungs-besuche des Festivals 20.06. - 30.6. Nachtreffen: Mi., 03.07. 10-14Uhr
Ballhof Foyer
M 5.1 M 5.3 HBK PO 2017: MM5.1, MM5.3
Stud.IP
Nitschmann, Till Künstler*innen-figuren
Di., wöchentl., 12-14 Uhr
1502- 109 M 4.3 Stud.IP
Pahn, Katja Hessisches Schultheatertreffen
Vortreffen: 17.04., 15.05., 03.06.2019, jeweils 16-20h HSTT 2019: 14.-18. Juni 2019 (Schlitz)
Vortreffen: milchbar 3110-003 Festival Landesakademie für musisch-kulturelle Bildung in Schlitz
M 7.2.3 (SL)
Anmeldung vom 25.3.2019 bis 31.3.2019, unter ds-info@ germanistik.uni-hannover.de Studierende höheren Fachsemesters werden bevorzugt behandelt.
30
Studierende des Fachs Darstellendes Spiel
Milchkulturen – Studentisches Forum
Di, monatl., ab 19:30Uhr
milchbar 3110-003
- -
Studierende des Fachs Darstellendes Spiel
Melken – Studentisches Forum
Bitte Rundmail zu Beginn des Semesters beachten
- - -
31
Lehrangebot an der Hochschule für Musik, Theater und Medien
Hannover
Lehrangebot an der Stiftung Universität Hildesheim
DozentIn Titel Zeit Raum PO 2016 Anmeldung
Roselt, Jens
Bürgerbühnen: Professionelles Theater mit nicht-professionellen Darstellern
Do., wöchentl., 10-12Uhr
Kultur-campus Domäne Marienburg: Hs 52 / Theater – Hs 52/101 (großer Seminarraum im Theater-neubau)
M 5.3 M 7.1.2 MM 3.1 (nur SL) HBK PO 2017: MM1.3, MM5.3 PO 2016: MM2.1
Per Email an [email protected]
Roselt, Jens
Drama heute: Figurenkonzepte in zeitgenössischen Theatertexten
Di., wöchentl., 12-14 Uhr
Kultur-campus Domäne Marienburg: Hs 52 / Theater - Hs 52/123 (Theaterme-diothek / Se-minarraum)
M 4.2 Per Email an [email protected]
DozentIn Titel Zeit Raum PO 2016 Anmeldung
Kammer, M. Rollenarbeit Fr.,wöchentl., 10:00-12:15 Uhr, ab 5.April Seminar beginnt s.t.
HMTMH, Expo Plaza
M1 M6.1 M6.2
per eMail an [email protected] bis zum 31.03.2019 (Losverfahren am 01.04.)
Kammer, M. Projektarbeit mit Schüler*innen an der Leibnizschule Hannover
Vortreffen: Fr, 26.04. 13-15Uhr + zwei weitere 2-stündige Termine Projekttage: 01. und 02.07. Jeweils 8-13Uhr
Vortreffen: HMTMH, Expo Plaza Projekttage: Leibnizschule Hannover
M1 M6.2 M7.1.3
per eMail an [email protected] bis zum 31.03.2019 (Losverfahren am 01.04.)
32
Trachsel, Ekaterina
Cyborg Dramaturgien
Mi., wöchentl., 10-12 Uhr Verpflichtende Sichtungs-termine und Probenbesuche:16.4., 23.4., 4.6., 2.7., Dafür entfallende Sitzungstermine 15.5. und 29.5.
Kultur-campus Domäne Marienburg: Hs 52 / Theater - Hs 52/123 (Theaterme-diothek / Se-minarraum)
M 4.3 MM 3.1 (nur SL) HBK PO 2017: MM1.3 PO 2016: MM2.1
Per Email an [email protected]
Wittrock, Eike Grundbegriffe des Theaters
Mi., wöchentl., 10-12 Uhr
Kultur-campus Domäne Marienburg: Hs 52 / Theater - Hs 52/101 (großer Seminar-raum im Theaterneu-bau)
M 4.2 M 5.1 HBK PO 2017: MM5.1
Per Email an [email protected]
Wittrock, Eike Tanztheater-Genealogien
Di., wöchentl., 16-18 Uhr Sichtungs-termine jeweils Di 14-16 Uhr
Kultur-campus Domäne Marienburg: Hs 52 / Theater - Hs 52/123 (Theaterme-diothek / Se-minarraum)
M 4.3 Per Email an [email protected]
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Ankündigungstexte
Lehrangebot der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Anmerkungen/Hinweise: 1. Für alle Seminare die im Modul M1 anrechenbar sind, haben Studierende aus dem
ersten Studienjahr Vorrang. 2. MM5 und MM8 (PO MEd 2017: MM5.2) ist nach Absprache mit der Institutsleitung in
einem praktischen Seminar nach Wahl anrechenbar 3. Das Modul M7 kann erst nach den Modulen M1 und M6 abgeschlossen werden 4. Es wird empfohlen, das M3 erst nach dem M1 und dem M BS zu belegen. 5. LUH-Studierende sprechen für eine Kodierung analog zum HBK-Modul MM1.1 ihre
studentische Studienberatung an.
Forschung in den performativen Künsten - Empirische Zugänge zu Proben- und Bildungsprozessen
Hartmann, Anne
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/210
Termine: Dienstag, 10:00 - 13:00 Uhr, 14-tägig. Beginn: 16. April 2019
Module: M4.2, MM1.1
Kommentar:
Forschung zu künstlerischer Praxis und ihren Akteur*innen hat in den letzten Jahren, insbesondere im Feld der Kulturellen Bildung, stark zugenommen – nicht zuletzt durch die finanzielle Förderung durch Stiftungen als auch durch institutionelle und staatliche Förderprogramme. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit aktuellen Forschungsansätzen in Tanz, Theater und Performance und ihren Bezugstheorien. Im Fokus stehen dabei Zugänge, die die handelnden Subjekte fokussieren als auch eine prozessuale Perspektive vornehmen, d. h. Proben- und/oder Bildungsprozesse untersuchen und nicht bestimmte Wirkungsdimensionen künstlerischer Praxis. Wir diskutieren ausgewählte Forschungsprojekte als auch theoretische Texte aus den Theater-, Kultur- und Bildungswissenschaften und fragen danach, welche Bedeutung die Forschung für den theaterpädagogischen Diskurs und unser Praxisfeld haben kann. Das Seminar setzt eine intensive Lektürebereitschaft voraus und richtet sich vorwiegend an Studierende höheren Semesters.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK
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Bist du sicher? Heumann, Heiner
Übung, SWS: 2 Raum: Erste Sitzung in 14/214, weitere Termine in 14/214, 14/210 und im Staatstheater Braunschweig
Termine: Donnerstag, 14:00 - 17:30 Uhr am 11.04., 25.04., 09.05., 06.06., 13.06., 20.06., 27.06. (Klausur), Di 09.07. Prüfung im LOT-Theater, 9:00 - 14:00 Uhr
Module: M BS
Kommentar:
Die Teilnehmer*innen lernen die notwendigen Regeln und Vorschriften sowie die richtigen Verhaltensweisen für sicheres Arbeiten in der Veranstaltungstechnik kennen. Praktische Übungen im schwarzen Raum und im Staatstheater vermitteln das Gefühl für Gefährdungen und Arbeitssicherheit. Die Pflichten bei der Leitung und Aufsicht in Veranstaltungsstätten werden behandelt. Die richtige Handhabung von Anschlagmitteln, Podesten, Scheinwerfern, Licht- und Tonanlagen sowie Kenntnisse über Brandschutz und Pyrotechnik werden erarbeitet. Die Ermittlung von Gefährdungen, Festlegung der notwendigen Schutzziele und Realisierung von Maßnahmen und die Unterweisung von Mitwirkenden werden erlernt und geübt. Die Teilnehmer*innen können nach bestandener Klausur und erfolgreicher Prüfung vor dem Vertreter der LUK als sogenannte „Aufsichtsführende Person“ entsprechend der DGUV 17 in einem mit dem Betreiber der Einrichtung festgelegtem Rahmen Veranstaltungen eigenständig planen, freigeben und begleiten. Dieses Seminar dient als Qualifizierungsmaßnahme im Sinne des § 15 der DGUV 17 „Veranstaltungs- und Produktionsstätten für szenische Darstellung“. Hierüber wird ein Zertifikat ausgestellt.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 10
Physical Theatre II Heyden, Sylvia
Übung, SWS: 2 Raum: 14/215
Termine: Donnerstag, 12:15 - 13:45 Uhr
Module: M1, M6.2
Kommentar:
Kurskommentar wird nachgereicht.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: begrenzt
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"Die vierte Wand einreißen" – Zur Position des Zuschauers im Theater des 20./21. Jahrhunderts
Kup, Johannes
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/214, am 11.04. und 25.04. in 14/210
Termine: Donnerstag, 14:15 - 15:45 Uhr
Module: M4.1
Kommentar:
Mit den theaterreformerischen Bestrebungen um 1900 kommt es nicht nur zu einer Retheatralisierung des Theaters, sondern auch zu einer „Entdeckung des Zuschauers“, der „zum Protagonisten“ aufsteigt oder „zum Hauptmaterial des Theaters erklärt“ wird (Fischer-Lichte). Die Kritik an der Trennung von Akteurinnen und Zuschauerinnen und die Forderung nach einer aktiveren Teilnahme des Publikums ziehen sich durch viele Theaterprogrammatiken des 20. Jahrhunderts. Auch in der gegenwärtigen theatertheoretischen Diskussion spielt die Frage nach der Rolle bzw. der Position der Zuschauerin eine nach wie vor zentrale Rolle. Entlang dieser Frage nach dem Verhältnis von Publikum und Akteuren bietet das Seminar einen theatergeschichtlichen Überblick von den historischen Avantgarden bis zum postdramatischen Theater der Gegenwart.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK
Examenskolloquium Kup, Johannes
Colloquium, SWS: 2 Raum: 14/210
Termine: Mittwoch, 16:15 - 19:30 Uhr am 10.04., 24.04., 08.05., 29.05., 12.06., 26.06., 10.07.
Module: M11, MM9 LUH: Bachelorarbeit, MM7
Kommentar:
Das Examenskolloquium richtet sich gleichermaßen an BA- und MA-Studierende in den letzten Studiensemestern und dient der Vorbereitung auf Bachelor- und Masterarbeiten. Dazu werden in dem Seminar sowohl Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens wiederholt und vertieft, als auch Hilfestellungen zur Findung einer Fragestellung und deren Eingrenzung sowie dem Entwurf einer Gliederung gegeben. Darüber hinaus sollen aktuelle Forschungsfragen der Theaterpädagogik und verschiedene methodische Zugänge diskutiert sowie „das Schreiben“ selbst zum Thema gemacht werden.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK Bitte den Turnuswechsel in den Terminen beachten!
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Grundlagen der Theaterpädagogik Kup, Johannes
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/215 und 14/210
Termine: Donnerstag 10:15 - 11:45 Uhr
Module: M6.1
Kommentar:
Das Seminar richtet sich insbesondere an Studierende im zweiten Semester des BA Darstellendes Spiel. In der Auseinandersetzung mit theaterpädagogischen Grundlagentexten sollen unterschiedliche Auffassungen und Konzepte von Theaterpädagogik diskutiert werden. Ziel des Seminars ist die Arbeit an einem Fachverständnis in Form einer ersten eigenen ‚Verortung’ innerhalb der verschiedenen theaterpädagogischen Diskurse. Darüber hinaus sollen die Studierenden mit grundlegenden Verfahrens- und Arbeitsweisen im Darstellenden Spiel vertraut gemacht werden.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 15
Konzepte der Partizipation in der Theaterpädagogik Kup, Johannes
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/214, am 11.04. und 25.04. in 14/215
Termine: Donnerstag, 16:30 - 18:00 Uhr
Module: M7.1.2, M7.2.2
Kommentar:
Ob auf den Bürgerbühnen deutscher Stadt- und Staatstheater, in Community-Theater-Projekten oder in aktuellen Publikationen zum Schultheater: Überall ist derzeit von Teilhabe und Partizipation die Rede. Auch partizipative, im engeren Sinne als Zuschauerbeteiligung verstandene Formate erfreuen sich im Theater und in der Theaterpädagogik großer Beliebtheit. Vielen dieser partizipativen Theaterpraxen ist dabei ein Begriff von Teilhabe gemein, der über die Teilnahme am Theatergeschehen hinausweist und ein politisches oder soziales Versprechen beinhaltet. In diesem Seminar werden wir neuere Konzepte der Partizipation in der Theaterpädagogik in den Blick nehmen und in ihrem gesellschaftlichen Kontext kritisch befragen.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 15
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Ein Festival der... Theaterpädagogik? Episode 2 Krüger, Christian
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/214
Termine: 26.04. und 10.05. je 15:00 - 20:00 Uhr, während der Schultheaterwoche Braunschweig vom 03. - 07.06., verpflichtendes Abschlusstreffen 07.06. 15:00 - 17:00 Uhr, und Exkursion zum Schultheater der Länder 2019 vom 23. - 25.09.
Module: M7.1.3, M7.2.3, MM2
Kommentar:
Das Seminar ist der zweite Teil des im WS 18/19 angebotenen Seminars „Ein Festival der... Theaterpädagogik?“. Die Lehrveranstaltung wird dieses Mal als Blockveranstaltung angeboten und richtet seinen Blick immer zielgerichteter auf die 50. Braunschweiger Schultheaterwoche und die aktive Teilnahme an dieser. Im 1. Block werden die Besonderheiten der Spielleiter*innen-/Theaterlehrer*innenrolle diskutiert und Schüler*innen-Workshops konzipiert, welche wiederum im 2. Block vorgestellt und ggf. ausprobiert werden sollen. Der 3. Block ist die vom 03.06.-07.06.19 stattfindende Schultheaterwoche, in der die Seminarteilnehmer*innen intensiv eingebunden werden: z.B. Durchführung von in Block 1 und 2 vorbereiteten theaterpädagogischen Workshops am Festivaltag (05.06.19), Öffentlichkeitsarbeit während der Woche, Durchführung der im Wintersemester vorbereiteten postdramatischen Interventionen in der Innenstadt Braunschweigs, Verfassen von Rezensionen etc. Anknüpfend an die Seminarinhalte aus dem WS 18/19 (Trends und Entwicklungsströme im Schultheater?) führt die Gruppe vom 23.09.-25.09.19 eine Exkursion zum Schultheater der Länder nach Halle durch, die auch eine Teilnahme am dort angebotenen Fachtag beinhaltet. Die Prüfungsleistung für M7 setzt sich aus der Planung und Durchführung von theaterpädagogischen Workshops mit Jugendlichen oder Erwachsenen sowie Verschriftlichung von Planung und Reflexion des Workshops (Hausarbeit) zusammen. Das Seminar richtet sich bevorzugt an die bisherigen Teilnehmer*innen. Sollten Plätze frei werden, können diese aber neu besetzt werden.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. zusätzliche Anmeldungen: 5
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Postdrama, baby, Postdrama!? Krüger, Christian
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/214
Termine: Montag, 09:15 - 11:15 Uhr 29.04., 06.05., 13.05., 20.05., 17.06., 24.06., 01.07., 08.07.
Module: M7.1.2, M7.2.2, MM1.2 und LUH: MM3.3
Kommentar:
1999 veröffentlichte Hans-Thies Lehmann seine Studie „Postdramatisches Theater“, in der er versuchte, die Erscheinungsformen des späten 20. Jahrhunderts zu beschreiben und zu systematisieren. Er prägte mit diesem Versuch in den Folgejahren den theaterwissenschaftlichen Diskurs und auch das Schultheater. Lehmanns Text beinhaltet keine Inszenierungsanleitungen oder gar Inszenierungswerkzeuge, dennoch wird häufig vermittelt, das Schultheater bediene sich der Mittel des postdramatischen Theaters oder mache sie sich zu eigen. Tut es das? Darf es das? Kann es das? Muss es das? Während das zeitgenössische Theater verstärkt neue Narrative und Realitätsbezüge fordert und findet, floriert in der Schultheaterdidaktik die Diskussion über den Einfluss Lehmanns auf die künstlerische und auch pädagogische Arbeit. Das Seminar setzt sich daher zunächst mit Hans-Thies Lehmanns Text sowie der Begriffsauslegung des postdramatischen Theaters auseinander und ermöglicht einen Einblick in aktuell geführte Diskurse. Nach einer Analyse gegenwärtiger Schultheaterinszenierungen soll dann im praktischen Miteinander überprüft und ausprobiert werden, welche (sinnvollen) Chancen postdramatische Mittel und Methoden dem Schultheater bieten oder wo Grenzen zu sehen sind und (Schüler*innen)-Potenziale gar vernachlässigt werden.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 15 In dringenden Fällen ist bei vorheriger Kontaktaufnahme mit dem Dozenten und bei entsprechender individueller Schwerpunktsetzung in Ausnahmen auch eine Anrechnung als M7.2.1 möglich.
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Niedersachsen-Festivalcampus extended - KunstFestSpiele Herrenhausen und Theaterformen
Malorny, Thomas
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/210, am 03.07. in 14/214, und extern
Termine: Mittwoch 15.05., 14:30 - 16:30 Uhr Festivalcampus KunstFestSpiele Herrenhausen: 23. - 26.05. Dienstag 28.05., 08:30 - 10:00 Uhr Mittwoch 12.06., 13:00 - 14:30 Uhr Festivalcampus Theaterformen: 20. - 23.06. Mittwoch 03.07., 14:30 - 16:30 Uhr
Module: M5.3, MM1.1, MM5.3
Kommentar:
Fünfzig Studierende der Fächer Musik, Theater und Kunst aus fünf niedersächsischen Hochschulen kommen anlässlich der KunstFestSpiele und der theaterformen nach Hannover. Sie besuchen die Festivalveranstaltungen, tauschen sich mit den Künstler*innen aus und diskutieren die Aufführungen in Seminaren und Workshops. Am Campus nehmen Wissenschaftler*innen und Künstler*innen von morgen teil: aus Hannover, Lüneburg, Braunschweig und Hildesheim – aus den Bereichen Theaterwissenschaft, Kulturwissenschaft, Szenografie, Kunst, Performance und Komposition. Dozent*innen unterschiedlicher Fachrichtungen ermöglichen den Studierenden neue Perspektiven und lenken ihren Blick über den eigenen disziplinären Tellerrand hinaus. Durch die gemeinsamen Aufführungsbesuche, die Seminare und die Gespräche mit Künstler*innen bieten die beiden Festivals KunstFestSpiele und Theaterformen den Kulturschaffenden einen Raum für intensiven Austausch und kritische Reflexion: die Grundlage für eine lebendige, gesellschaftlich relevante und zukunftsweisende künstlerische und kulturelle Arbeit. Wir starten in Braunschweig unsere gemeinsamen Veranstaltungen. Auf den Festivals besuchen wir gemeinsam Aufführungen und mischen uns in neuen Seminar-Konstellationen mit Studierenden und Dozenten der anderen Hochschulen auf unserem temporären Festivalcampus. Mit: Universität Hildesheim: Institut für Medien, Theater und Populäre Kultur / Hochschule für Bildende Künste Braunschweig / Leuphana Universität Lüneburg: Fachbereich Kulturwissenschaften / Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover: Studiengang Komposition / Hochschule Hannover: Studiengang für „Szenographie – Kostüm – Experimentelle Gestaltung“ Bitte die genannten obligatorischen Termine für Kick-Offs und Nachbereitungen beachten.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 9
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Bürgerbühnen Oberhäußer, Frank
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/214
Termine: Dienstag, 13:00 - 15:00 Uhr Exkursion vom 18. - 21.05.2019
Module: M5.3, M7.1.1, MM1.2, MM2, MM5.3 und LUH: M8, M12
Kommentar:
Die professionelle Theaterarbeit mit nicht-professionellen Darsteller*innen spielte im letzten Jahrzehnt, sowohl in der freien Szene als auch an den Stadt- und Staatstheatern, eine wachsende Rolle. Wegweisend war hier unter anderem die Arbeit der Dresdner Bürgerbühne, die als eigene Sparte des Dresdner Staatsschauspiels 2009 eingeführt wurde. Im Zentrum des Exkursionsseminars steht der Besuch des 5. Bürgerbühnenfestivals in Dresden, bei dem Theaterarbeiten mit Bürger*innen/Amateur*innen aus ganz Europa zu sehen sein werden. Aber auch die Ansätze anderer Theater und der freien Theaterszene werden im Seminar behandelt. Wir beschäftigen uns auch mit den kulturpolitischen und politischen Aspekten verstärkter Partizipationstendenzen in den darstellenden Künsten. Wer darf für wen sprechen? Welche Formen der Repräsentation finden am Theater statt? Wie könnten Theater besser die Vielfalt der Stadtgesellschaften, die unterschiedlichen Kulturen und Subkulturen widerspiegeln und in Austausch bringen? Besuch des Bürgerbühnenfestivals im Zeitraum 18.-21.Mai. Informationen über die voraussichtlichen Kosten werden zur ersten Sitzung gegeben.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 13 (10 HBK / 3 LUH)
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Publikumsgespräche Oberhäußer, Frank
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/210
Termine: Montag, 15:00 - 18:00 Uhr 08.04., 15.04., 06.05., 13.05., 03.06., 01.07., 08.07.
Module: M6.1
Kommentar:
Das Gespräch über gemeinsam gesehenes und erlebtes Theater stellt einen wichtigen Teil der theaterpädagogischen Arbeit in Schule und an Theaterinstitutionen dar. Im Seminar steht das klassische Format des Publikumsgesprächs (beteiligte Künstler*innen sprechen über sich und ihre Arbeit) nicht im Zentrum – es wird viel eher darum gehen, wie das Publikum, die Besuchergruppe, die Schulklassen miteinander ins Gespräch kommen und ihre Theatererfahrung reflektieren können. Wir beschäftigen uns dabei vor allem mit experimentellen Formaten (z.B. anonyme Telefonate mit fremden Besucher*innen, Gespräche im Dunkeln, Whattsapp-/Telegramm-Nachgesprächen...) und werden in Zusammenarbeit mit dem LOT-Theater und dem Staatstheater Braunschweig einzelne Formate praktisch mit dem Publikum ausprobieren. Einzelne Dramaturg*innen und Theaterpädagog*innen werden im Seminar zu Gast sein und wir diskutieren mit ihnen die Frage, was wir uns eigentlich von Publikumsgesprächen erwarten. Daneben werden auch Trainingseinheiten stattfinden, in denen wir ein souveränes Moderieren/Sprechen/Auftreten vor Großgruppen üben. Ein Teil der Seminarsitzungen findet an unterschiedlichen Abenden im LOT-Theater und Staatstheater statt – die genauen Termine werden zu Beginn des Sommersemesters bekannt gegeben.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK
Szenische Grundlagen II - Gruppe A Oberhäußer, Frank
Übung, SWS: 2 Raum: 14/214
Termine: Dienstag, 10:00 - 12:00 Uhr Arbeitswochenende vom 12. - 14.04.2019
Module: M1
Kommentar:
Zentrales Ziel dieses Seminars ist es, das Interesse an Prozessen performativen Gestaltens zu erforschen, weiter zu entwickeln und nach Formen der Umsetzung zu suchen. Im zweiten Semester dieses auf ein Jahr angelegten Seminars steht im Vordergrund, bereits entwickelte Formen kollektiven Arbeitens fortzuführen und zu erweitern. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf der Reflexion szenischer Gestaltungsprozesse und pädagogischer Anleitungen sowie auf der Szenenanalyse. Das Seminar dient zudem der Zusammenführung der Gestaltungserfahrungen, die in den Seminaren des M 1 insgesamt gemacht werden. Ein intensives Arbeitswochenende mit beiden Gruppen „Szenische Grundlagen“ (voraussichtlich 12.-14. April) ist verpflichtender Bestandteil der Seminarteilnahme.
Bemerkung: Keine Anmeldung möglich.
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Plenum Oberhäußer/Weiß
Plenum Raum: 14/214
Termine: Mittwoch, 14:30 - 16:00 Uhr am 10.04., 24.04., 08.05., 29.05., 12.06., 26.06., 10.07.
Module: M BS
Kommentar:
Das Plenum ist der zentrale Ort von Vernetzung und Austausch innerhalb des Studiengangs. Hier können wesentliche Informationen über das Institut vermittelt, Organisatorisches geklärt und Entwicklungen, sowohl den Studiengang als auch die Hochschule betreffend, besprochen werden. Es dient damit auch zur Kommunikation und Diskussion über hochschulpolitische Fragen und gibt den Studierenden, die Gremienarbeit betreiben, die Möglichkeit, davon zu berichten. Das Plenum soll so zu einer besseren Informiertheit der Studierenden führen und die Kommunikation untereinander weiter verbessern. Zu einzelnen Terminen werden Gäste eingeladen, die Einsichten in neue Aspekte und spezifische Sichtweisen ermöglichen, die den Studiengang Darstellendes Spiel und die Zukunftsperspektiven der Studierenden betreffen.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK Bitte den Turnuswechsel in den Terminen beachten!
West Side Stories Oberhäußer/Weiß
Seminar, SWS: 2 Raum:
Termine: Mittwoch, 16:30 - 19:30 Uhr, Termindetails siehe Text
Module: M3
Kommentar:
Das westliche Ringgebiet, der Stadtteil rund um die HBK, steht im Mittelpunkt dieses angeleiteten Projekts. Die Teilnehmenden entwickeln Performances, Interventionen, interaktive Formate, die die Menschen im westlichen Ringgebiet in den Blick nehmen - ihre Geschichten und Lebensgeschichten, ihre Konflikte und (Über-)lebensstrategien, ihre politischen, sozialen, ökonomischen Strukturen. Wie können wir mit künstlerischen Mitteln Fremde in Austausch bekommen? Wie können wir die Filterblasen und Echokammern verlassen und Dialoge, Streit, Neugierde, Begegnungen stiften? Es ist geplant ein Ladenlokal am Johannes-Selenka-Platz für zwei Monate Seminarraum, Bürger*innentreff, Stadtteilsonde, Club, Büro für besondere Angelegenheiten werden zu lassen Bei diesem angeleiteten Projekt wird es nicht eine gemeinsam erarbeitete, zentrale Aufführung geben, sondern die Formenvielfalt steht im Mittelpunkt. Kleine Arbeitsgruppen entwickeln mit künstlerischer Begleitung unterschiedliche theatrale Formate, die auch dezentral zur Aufführung gelangen – das können Stadtrauminterventionen sein, aber auch Walk- und/oder Audioformate sowie partizipative, installative, immersive – Hauptsache kommunikative Formen. Diese Arbeiten werden an zwei Tagen zu einem Festival zusammengeführt. Hinweis: die Teilnahme am Seminar erfordert einen hohen zeitlichen Aufwand. Das Seminar ist in eine Vorbereitungs- und eine intensive Arbeitsphase unterteilt. Vorbereitungsphase (8.4.-10.5.) In dieser Zeit findet nur das wöchentliche Seminar statt. Mittwoch 10.4./17.4./24.4./8.5. jeweils 16.30-19.30 Uhr
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Arbeitsphase (11.5.-8.6.) In dieser Zeit arbeiten wir zusätzlich zum wöchentlichen Treffen am Mittwoch an zwei Wochenenden (11./12.Mai & 1./2.Juni) Zusätzlich arbeiten die Beteiligten eigenständig an ca. zwei Tagen pro Woche. Vom 3.-6.Juni findet eine intensive Endprobenphase statt, die am 7./8.Juni in zwei Präsentations- und Durchführungstagen mündet. Mit einer Auswertungs- und Reflexionssitzung am Mi 12.6. endet das Seminar. Weitere Präsentationen im Rahmen des Rundgangs 12./13.Juli
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK
Tell me lies - Formen des Erzählens Plischke, Eva
Übung, SWS: 2 Raum: 14/214
Termine: Montag, 11:15 - 15:45 Uhr am 13.05., 03.06., 17.06., 01.07. und Montag, 11:15 - 16:45 Uhr am 27.05.
Module: M1
Kommentar:
Auch wenn kein Drama oder keine übergeordnete Geschichte erzählt wird, Formen des Erzählens oder des Storytellings sind im zeitgenössischen Theater und den performativen Künsten omnipräsent. Menschen auf der Bühne erzählen oder erinnern biografische Geschichten oder Fragmente, in Rechercheprojekten werden Geschichten oder Erfahrungen gesammelt und weitererzählt, in interaktiven Performances wird das Erfinden von Storys zum kollektiven Spiel. Ausgehend von szenischen Beispielen diskutieren und erproben wir Formen des Erzählens zwischen Wahrheit und Fake und entwickeln kleine Erzählperformances zu biografischen und politischen Themen. Literatur: Nina Tecklenburg (2016), Performing Stories, Erzählen in Theater und Performance
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 20
Licht und Schatten Schmidt, Jörg
Übung, SWS: 2 Raum: 14/214
Termine: Montag, 18:30 - 20:30 Uhr
Module: M2.2
Kommentar:
Die Grundlagen und die Funktionsweise der Leuchtmittel und die wichtigsten Scheinwerfertypen, deren Einsatzbereiche, Handhabung und Installation werden erläutert. Unterschiedliche Beleuchtungsstile, Farbmischung und die psychologische Wirkung von Farben sowie verschiedene Lichteffekte werden möglichst praxisnah vorgestellt. Wie wird Licht als dramaturgisches Mittel eingesetzt?
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 16
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Tantalos Kostümseminar Søvsø, Lea
Übung, SWS: 2 Raum: 14/214
Termine: Freitag, 14:30 - 17:30 Uhr 26.04., 17.05., 24.05., 07.06., 14.06., 28.06., 12.07.
Module: M1, M5.3, MM5.3
Kommentar:
Der Dramatiker Heiner Müller verwebt in seinem Tantalos-Text „Opfer und Täter“ (1969) achtzehn Schicksale des Mythos um die Tantaliden zu einer Tragödie im Zeitraffer. Im Blockseminar entwickelt jede*r Teilnehmer*in eine spezifische performativ-gestische Erzählung für eine ausgewählte Figur des Textes. Darüber hinaus gestaltet jede*r Studierende ein Kostüm für die Figur einer*s anderen. Dieses Kostüm wird die Erzählung der Figur auch physisch unterstützen und mit geringen ökonomischen Mitteln umsetzbar sein. Das Seminar endet mit einer kurzen Arbeitspräsentation. Das Seminar ist eine gemeinsame Veranstaltung mit Doreen Yuguchi und kann nur zusammen mit ihrem Performanceseminar belegt werden. Die Veranstaltungen finden zeitlich direkt aufeinander folgend statt.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 12
Exkursion Theatertreffen Weiß, Christian
Übung/Seminar, SWS: 2 Raum: 14/210
Termine: Dienstag, 15:30 - 17:30 Uhr
Module: M5.1, MM2, MM5.1
Kommentar:
Die Reflexion unterschiedlicher künstlerischer Arbeiten und Arbeitsansätze steht im Zentrum des Seminars. Den Teilnehmer*innen bietet sich die Möglichkeit, während des Theatertreffens 2019 in Berlin, ausgewählte Inszenierungen zu sehen und Grundlagen der Aufführungsanalyse kennen zu lernen. Außerdem entwickeln die Seminarteilnehmer*innen einen Workshop für Schüler*innen beim Theatertreffen, bei dem ihnen der Studiengang „Darstellendes Spiel“ vorgestellt und praktisch nähergebracht werden soll. Im Seminar werden die verschiedenen Aktivitäten vorbereitet und inhaltlich begleitet. Die Exkursion ist verpflichtender Teil des Seminars, auch bei einer Anrechnung außerhalb von MM2.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 12
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Kreativität Weiß, Christian
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/214
Termine: Donnerstag, 12:15 - 14:00 Uhr
Module: M4.2
Kommentar:
„Es handelt sich um einen Selbsttest, [...] einen Zweistufentest. Auf der ersten Stufe ist eine ganz einfache Verhaltensregel zu befolgen: Man nehme sein Gewissen und gehe in das Nachbarzimmer. Wenn man feststellt, dass der Nachbar Bücher liest, die man selbst noch nicht gelesen hat, und wenn man dann ein schlechtes Gewissen verspürt, ist man nicht kreativ. Man will ihn nur nachahmen. Wenn man dagegen feststellt, dass der Nachbar die gleichen Bücher liest wie man selbst und man dann ein schlechtes Gewissen verspürt, ist man vermutlich kreativ. Denn dann sucht man, vielleicht unbewusst, neue Wege. Kreativität wird hier also über die Steuerung von Schuldgefühlen getestet. Allerdings ist dies nur die erste Stufe des Tests. Auf der zweiten Stufe gilt dagegen die Regel: Wer den Kreativitätstest anwendet, ist schon deshalb nicht kreativ; denn das zeigt, dass er interessiert daran ist, kreativ zu sein. Und das wollen ja schließlich alle.“ (Luhmann, Niklas, „Über ‚Kreativität’“, in: Hans-Ulrich Gumbrecht (Hg.), Kreativität – Ein verbrauchter Begriff, München 1988, S. 18-19. Dieses Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Zum einen beschäftigen wir uns mit unterschiedlichen Theorien zur Kreativität und werfen einen Blick auf die Gegenwartsgesellschaft, in der sich die Anforderung und der Wunsch, kreativ zu sein und schöpferisch Neues hervorzubringen, in ungewöhnlichem Maße verbreitet hat – ja, zu einem allgemeingültigen kulturellen Modell geworden ist. In der anderen Hälfte des Seminars geht es darum, den individuellen künstlerischen Prozess der einzelnen Teilnehmer*innen zu begleiten. Jede*r soll eine Idee für eine eigene kleine Arbeit mitbringen und diese dann im Laufe des Semesters konsequent weiterentwickeln, sodass eine Präsentation am Ende steht. Dieses Seminar soll eine Lücke schließen zwischen KiA und eigenständigem Projekt und zum selbständigen künstlerischen Arbeiten ermutigen und dieses reflektierend begleiten. Allen, die noch auf der Suche nach einer Idee für die eigene künstlerische Auseinandersetzung sind, sei in Kombination die Veranstaltung „Rumsitzen“ empfohlen.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 8
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Rumsitzen Weiß, Christian
Raum: 14/210
Termine: Dienstag, 18:00 - 20:00 Uhr
Module: -
Kommentar:
In Anlehnung an ein Angebot von Thomas Kapielski, welches vor etwas mehr als 20 Jahren an dieser Stelle unter gleichem Titel stattfand, geht es auch heute, hier und jetzt um ein zweck- und absichtsloses Beisammensein. Die Anwesenheit ist vollkommen freiwillig. Aus diesem Grund werden keine Anwesenheitslisten geführt und auch keine „Punkte“ verteilt. Nichtsdestotrotz ist eine regelmäßige Teilnahme erwünscht, schafft sie doch die strukturelle Nutzung dieses Freiraumes, der dazu da ist, sich auszutauschen, Tipps zu bekommen und Tipps zu geben und vielleicht auch etwas zu entdecken, wofür man „brennt“. („Die Studentenschaft schlug ein ergänzendes ‚Rumliegen’ vor, davon nehmen wir einstweilen Abstand!“ Aus: KVV Sommer 2003, überarbeiteter Kurskommentar "Rumsitzen", T. Kapielski)
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK
Szenische Grundlagen II - Gruppe B Weiß, Christian
Übung, SWS: 2 Raum: 14/214
Termine: Donnerstag, 10:00 - 12:00 Uhr Arbeitswochenende vom 12. - 14.04.2019
Module: M1
Kommentar:
Zentrales Ziel dieses Seminars ist es, das Interesse an Prozessen performativen Gestaltens zu erforschen, weiter zu entwickeln und nach Formen der Umsetzung zu suchen. Im zweiten Semester dieses auf ein Jahr angelegten Seminars steht im Vordergrund, bereits entwickelte Formen kollektiven Arbeitens fortzuführen und zu erweitern. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf der Reflexion szenischer Gestaltungsprozesse und pädagogischer Anleitungen sowie auf der Szenenanalyse. Das Seminar dient zudem der Zusammenführung der Gestaltungserfahrungen, die in den Seminaren des M 1 insgesamt gemacht werden. Ein intensives Arbeitswochenende mit beiden Gruppen „Szenische Grundlagen“ (voraussichtlich 12.-14. April) ist verpflichtender Bestandteil der Seminarteilnahme.
Bemerkung: Keine Anmeldung möglich.
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An der Zukunft arbeiten Winkel, Mirko
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/215
Termine: Montag, 12:00 - 18:00 Uhr 08.04., 15.04., 17.06., 24.06.
Module: M4.3, MM1.3 und HBK PO 2016: MM2.1 und LUH: MM3.1
Kommentar:
Wie wird in den nächsten Jahrzehnten die Arbeit an Schulen, Theatern, Kulturorten aussehen und welche Rolle werden diese Institutionen für die Zivilgesellschaft und politische Willensbildungsprozesse spielen? Diese Fragen müsste sich eigentlich jede/r Studierende stellen, die/der sich nicht für die zukünftige Vergangenheit ausbilden möchte. Wir wollen uns in diesem Seminar eine Zukunft erarbeiten und aus der spekulativen Perspektive zukünftiger Arbeitsrealitäten zurückschauend überlegen, was wir heute bereits dafür oder dagegen tun können. Unsere Zukunftsvorstellungen beziehen wir dabei nicht aus einer Kristallkugel, sondern schlussfolgern aus aufmerksamen Erkundungen der Gegenwart. Der Science-Fiction-Autor und Cyberpunk William Gibson meint nämlich: »The future is already here – it's just not evenly distributed.« Es geht also um Zugangstechniken, die wir in diesem Seminar experimentell erarbeiten und die Übertragung und Weiterentwicklung bereits existierender sozialer Erfindungen. Wir begleiten dies mit aktuellen und vergangenen Diskussionen zu Arbeitsbegriffen, Spieltheorien, Übersetzungstechniken, Akzelerationismus-Diskursen, partizipativer Unternehmensführung und Gerechtigkeitsphilosophie. Dieses Wissen wollen wir lexikalisch aufbereiten und im Rahmen der Tagung*, die im Rahmen des Überzeugungstäter-Projektes am Ende des Semesters durchgeführt wird, vorstellen. *Tagung: Unter den Überschriften »Abweichen!« wurde 2017 Divergenz als produktive gesellschaftliche Praxis diskutiert und »Rausgehen! Reingehen!«, 2018 verstand sich als Aufforderung, die gewohnten Arbeitsumgebungen zu verlassen und ebenso ungewohnte Elemente in diese einzuschleusen. 2019 wird es um Arbeitsformen der Zukunft in Kultur- und Bildungsinstitutionen gehen. Von den Teilnehmenden wird ein gewisses Maß an Eigenarbeit auch außerhalb der Seminarsitzungen erwartet.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 10
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"15. April 2009 21:37 Lebendkontrolle ich lebe! Yuguchi, Doreen
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/210 und 14/214
Termine: Freitag 12.04. 10:00 - 13:00 Uhr, 14/210 03.05. 10:00 - 16:00 Uhr, 14/214 24.05. 10:00 - 13:00 Uhr, 14/210 31.05. 10:00 - 16:00 Uhr, 14/214 21.06. 10:00 - 13:00 Uhr, 14/210
Module: M5.3, M7.1.3, MM1.3, MM5.3 und HBK PO 2016: MM2.1 und LUH: MM3.1
Kommentar:
Die zweisemestrige Veranstaltung beschäftigt sich mit dem sozialen System Gefängnis. Nach einem Gespräch mit einem ehemaligen Häftling eines deutschen Jugendgefängnisses, dem Besuch einer Einrichtung des Strafvollzugs und Vorstellung von künstlerischen Arbeiten zum Thema Gefängnis im vergangenen Semester, geht es im Sommersemester um die Übersetzung der Rechercheergebnisse in eigene künstlerische Arbeiten. Es wird zusätzlich drei Arbeitstermine in der JVA Neustrelitz geben, welche jeweils an einem Mittwoch stattfinden.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 12, inkl. bisheriger Teilnehmenden
Brennen. Performancekunst Übungs- und Analyse-Seminar
Yuguchi, Doreen
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/214
Termine: Dienstag, 17:00 - 20:00 Uhr, 14-tägig. Beginn: 16. April
Module: M4.3, M5.3, MM5.3
Kommentar:
Performancekunst zeichnet sich durch die Gleichzeitigkeit von Produktion und Rezeption des Kunstwerks und durch die leibliche Co-Präsenz der Künstler*in und des Publikums als wesentliches Element des Kunstwerks aus. In der Veranstaltung haben Studierende die Möglichkeit, als Akteur*innen und Zuschauer*innen Performances zu erleben, differenziert zu analysieren und konstruktiv zu besprechen. Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist die Bereitschaft, mindestens eine Performance konzeptionell und organisatorisch vorzubereiten, im Rahmen der Lehrveranstaltung an einem Ort in- bzw. in der Nähe der HBK zu präsentieren und im Anschluss zu besprechen. Darüber hinaus sollen die Teilnehmer*innen bereit sein, die Performances der Seminarteilnehmer*innen als interessiertes und kritisches Publikum zu bereichern.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK
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Künstlerisches Plenum und Kolloquium M9 Yuguchi, Doreen
Colloquium, SWS: 2 Raum: 14/005
Termine: Montag, 16:00 - 18:00 Uhr am 08.04., 15.04., 29.04., 06.05., 13.05., 27.05., 03.06., 17.06., 24.06., 01.07., 08.07.
Module: M9
Kommentar:
Die Veranstaltung dient zum einen der Beratung über studentische Vorhaben im Modul M9/Eigenstudium. Möglichkeiten des Eigenstudiums werden hier erläutert, Anforderungen geklärt, erste Ideen eingehend diskutiert und weiterentwickelt und Feedback von den Colloquiumsteilnehmer*innen eingeholt. Daneben können Studierende des Instituts für Performative Künste und Bildung im Rahmen der Veranstaltung auch außerhalb des Eigenstudiums eigene künstlerische Konzepte in der Gruppe entwickeln und diskutieren, sowie eigene künstlerische Arbeiten reflektieren und weiterentwickeln. Unterschiedliche Techniken der Ideen- und Konzeptpräsentation werden genutzt, um Klarheit über die eigenen Fragestellungen und Forschungsanliegen zu erlangen. Wir beschäftigen uns mit Feedback-Verfahren, Arbeitstechniken und Methoden zur Organisation und Umsetzung von Vorhaben im Bereich der darstellenden Künste. Zudem stellen sich die Teilnehmer*innen gegenseitig Aufführungen, Texte oder Filme vor, die sie inspiriert haben oder mit denen sie sich aktuell beschäftigen.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK
Tantalos Performance-Seminar
Yuguchi, Doreen
Seminar, SWS: 2 Raum: 14/214
Termine: Freitag, 11:00 - 14:00 Uhr am 26.04., 17.05., 24.05., 07.06., 14.06., 28.06., 12.07.
Module: M4.3, M5.3, MM5.3
Kommentar:
Der Dramatiker Heiner Müller verwebt in seinem Tantalos-Text „Opfer und Täter“ (1969) achtzehn Schicksale des Mythos um die Tantaliden zu einer Tragödie im Zeitraffer. Im Blockseminar entwickelt jede*r Teilnehmer*in eine spezifische performativ-gestische Erzählung für eine ausgewählte Figur des Textes. Darüber hinaus gestaltet jede*r Studierende ein Kostüm für die Figur einer*s anderen. Dieses Kostüm wird die Erzählung der Figur auch physisch unterstützen und mit geringen ökonomischen Mitteln umsetzbar sein. Das Seminar endet mit einer kurzen Arbeitspräsentation. Das Seminar ist eine gemeinsame Veranstaltung mit Lea Søvsø und kann nur zusammen mit ihrem Kostümseminar belegt werden. Die beiden Veranstaltungen finden zeitlich direkt aufeinander folgend statt.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der HBK max. Anmeldungen: 12
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Lehrangebot der TU Braunschweig
Drama und Theater von der Antike bis Ende des 18. Jahrhunderts
Hübener
Seminar, SWS: 2 Raum: BI 85.9
Termine: Donnerstag, 16:45 - 18:15 Uhr
Module: M5.2
Kommentar:
Das Seminar behandelt Dramen- und Theaterformen von der Antike bis Ende des (langen) 18. Jahrhundert an exemplarischen Beispielen, die auch je ein Beispiel des griechischen und englischen Theaters in Übersetzung umfassen. Die Dramen werden ggf. unabhängig von der Chronologie hinsichtlich thematischer und formaler Gemeinsamkeiten oder Kontraste ? Innovationen, Anlehnungen und programmatische Abgrenzungen näher untersucht und betrachtet. Ziel der literaturwissenschaftlichen Betrachtung ist es vor allem, die dramenspezifischen Darstellungsmittel gegenüber anderen Textgattungen gerade auch in Hinblick auf ihre szenische Umsetzung nachzuvollziehen und in Hinblick auf damit eröffnete Wirkungsmöglichkeiten kritisch zu untersuchen. Dabei sollen einerseits dramen- und theatertheoretische Texte und andererseits konkrete Inszenierungsbeispiele (im Theater oder anhand digital verfügbarer Inszenierungsausschnitte) mit herangezogen werden. Die Betrachtung von Theaterformen, -konventionen und Aufführungsbedingungen erlaubt zugleich einen vergleichenden Blick auf eine vorausliegende vielfältige Theatertradition. Das Staatstheater wird mit Blick auf die Aufführung von Brechts Parabelstück Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui im Sommersemester ein spezifisches Angebot für interessierende Studierende machen, die sich näher mit der Inszenierung auseinandersetzen möchten. Zu diesem Zweck wird der vorgegebene historische Rahmen des Seminars in diesem einen Falle zeitlich erweitert ? etwas, das sich auch aus inhaltlichen Gründen mit Blick auf Brechts Anlehnung an Dramen, die im Seminar gelesen werden, anbietet. Das dramenanalytische Know-how lässt sich an jedem der Stücke lernen (Handlungsaufbau, sprachliche Darstellung, Dialoggestaltung, Figurenkonzeption, dramenspezifische Begrifflichkeiten, die mit älteren und neueren Theaterformen/-konzepten zusammenhängen). Das Seminar verlangt keine besonderen Vorkenntnisse der Teilnehmer_innen, aber die Bereitschaft, sich auf die behandelten Texte und Theaterformen durch Lektüre, Vorstellung und Diskussionsbeteiligung einzulassen. Sophokles? König Ödipus sollte möglichst schon mit Beginn des Seminars gelesen sein. Teilnahmebedingungen für Alle: Regelmäßige Teilnahme; Lesen aller für die Sitzungen vorgesehenen Dramentexte (6-7); Beteiligung an Impulsreferat (von max. 20 min. Redezeit) zu einem vorher vereinbarten Thema (mit Handout o. PPT) Prüfungsleistung: Klausur am 18.7.2019, 16.45-18.15 Teilnahmenachweis: bei erfüllten Teilnahmebedingungen (s.o.)
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der TU
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Material Shakespeare(s) Marcsek-Fuchs
Seminar, SWS: 2 Raum: BI 85.7
Termine: Donnerstag, 16:45 - 18:15 Uhr
Module: M4.1, M5.2
Kommentar:
What do Shakespeare's Globe Theatre in London and his „second best bed” at his Birthplace in Stratford-upon-Avon have in common? They are both reconstructions that seemingly allow us to travel back in time, and, via research as well as our imagination, to possibly get a bit closer to solving some mysteries about Shakespeare's life, theatre and works. Yet, there are hardly any hard evidences left: None of his manuscripts have survived. Not even his exact date of birth is known. All we have are copies of copies of his works, stages and a network of contemporary objects, sketches, and descriptions as well as their re-imaginations that help Shakespeare scholars, students, and enthusiasts alike to engage with the Bard's world and works, thus inspiring new Shakespearean (narrative) universes through performances, adaptations, exhibitions, souvenirs, and fan engagement. In this course, we will study Shakespeare's world through material objects and transmedial representations. We will examine how his life, theatre and works are represented through exhibitions (Globe Theatre, Shakespeare Birthplace Trust), libraries (Folger Shakespeare Library, Washington D.C.), buildings (Shakespeare's Birthplace etc.), theatre reconstructions (Globe Theatre, Sam Wannamaker's Playhouse, etc.), and souvenirs as well as educational material connected to the plays of the current season at both the Globe Theatre and the Royal Shakespeare Company. We will also examine how analogous representations are interconnected with the theatres' digital presence via their websites and through social media. The collection of plays will be announced on StudIP as soon as the programmes of the new season are published. Recommended editions of the plays are the Arden editions. To enrol, please sign up in Stud.IP. Registration opens March 13, 2019 (3 p.m./15:00).
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der TU
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TUBS-Players: English Theatre Group Marcsek-Fuchs
Kurs, SWS: 2 Raum: BI 80 Raum 303/304
Termine: Mittwoch, 19:00 - 22:00 Uhr
Module: -
Kommentar:
First Meeting for Newcomers: 17.04.2019 The theatre group of the Institut für Anglistik und Amerikanistik, the TUBS-Players, has been producing plays for more than 20 years. We aim to provide quality entertainment in English for students of the TU as well as secondary schools and the general public. Any students (also from other faculties) who are interested in joining the group, whether on stage or backstage, are welcome to join us. Acting in English gives students an excellent opportunity to improve their language proficiency and to deepen their interpretative skills in our discussion rounds. The projects help discuss, apply and creatively engage with knowledge acquired in all fields of English Studies: literary/cultural studies, linguistics, didactics, and language skills. Additionally, the students will be introduced to theoretical concepts of performance such as voice, body language, movement analysis (Laban), theatre space, composition/choreography as well as costume and set design. Furthermore, participants will get the opportunity to experience and participate in the making of larger scale cultural events by contributing to such project groups as public relations, programme, finances and backstage management. One of the project groups focusses specifically on creating workshops and preparatory material for schools. Acting experience is not necessary. Rehearsals and workshops are usually held once or twice a week in the evenings in Klingemanns Dach, the attic space of Bienroder Weg 97. 1)−New play for the season 2019/2020: t.b.a. 2)−Gender on the Neo-Victorian Stage: sketches, dances and songs for TU events 3)−a multimedia project on the Bard Shakespeare@School? Newcomers are welcome!! For more information please contact Dr. Maria Marcsek-Fuchs ([email protected]) or just come by our first meeting. To enrol, please sign up in Stud.IP. Registration opens March 13, 2019 (3 p.m./15:00).
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der TU
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Vom protestantischen Schuldrama zum barocken Trauerspiel. Die Gattung Drama im 16. und 17. Jahrhundert
Nahrendorf
Seminar, SWS: 2 Raum: BI 85.2
Termine: Freitag, 15:00 - 16:30 Uhr
Module: M5.2
Kommentar:
Nachdem das Aufführen von Bibeldramen durch die Reformatoren Martin Luther und Philipp Melanchthon nachdrücklich empfohlen worden war, entstanden von der Zeit der Reformation bis ins 17. Jahrhundert eine große Anzahl protestantischer Schuldramen. Unser Seminar vollzieht den Wandel des volkssprachlichen protestantischen Schultheaters von seinen reformatorischen Ursprüngen bis zum schlesischen Trauerspiel im späteren 17. Jahrhundert nach. Dabei werden wir besonders prominente Texte der Gattungen Bibeldrama, Schuldrama und barockes Trauerspiel von Autoren wie Sixt Birck, Paul Rebhun, Georg Rollenhagen, Andreas Gryphius, Daniel Caspar von Lohenstein und Christian Weise gemeinsam lesen und analysieren. Für das Ende des Semesters ist dann als Teil des Seminars ein ganztägiges Gastseminar an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel geplant. Nutzen Sie also die einmalige Gelegenheit, in dieser international renommierten Forschungsstätte eigenständig mit den Originaldrucken aus dem 16. und 17. Jahrhundert arbeiten zu können.
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der TU
Introduction to Film-Analysis Voigts
Seminar, SWS: 2 Raum: BI 85.3
Termine: Montag, 18:30 - 20:00 Uhr
Module: M4.3
Kommentar:
This course will seek to provide students with detailed practice in developing and using a vocabulary to analyse films. We will study films closely, investigating the ways in which framing, editing, staging, camera movement, narrative, sound and point of view contribute to the films? meaning and impact. Movies discussed might include: −Citizen Kane (Orson Welles) −F for Fake (Orson Welles) −Man with a Movie Camera (Dziga Vertov) −Peeping Tom (Michael Powell and Emeric Pressburger) −The Maltese Falcon (John Huston) −Fight Club (David Fincher) −Barton Fink (Coen Bros.) −Memento (Christopher Nolan) −Mulholland Drive (David Lynch) −Adaptation (Spike Jonze/Charlie Kaufman −Being John Malkovich (Spike Jonze/Charlie Kaufman) −Eraserhead (David Lynch) To enrol, please sign up in Stud.IP. Registration opens March 13, 2019 (3 p.m./15:00).
Bemerkung: Anmeldung: über Stud.IP der TU
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Lehrangebot an der Leibniz Universität Hannover
Stimme und Präsenz Andersen, N.
Seminar, 2 SWS Raum: 3110-003, milchbar
Termine: Block: Sa., 04.05.- So., 05.05., Sa., 18.05.- So., 19.05., jeweils 9:30-15:30Uhr
Module: PO 2016: M1
Kommentar:
Die Übung richtet sich an alle Studierenden in der Lehramtsausbildung, an künftige Gruppen- und Spielleiter, nicht zuletzt an angehende Theaterlehrer und -pädagogen. Ziel der Veranstaltung ist es, die stimmliche Belastbarkeit und Ausdruckskraft zu verbessern, sowie den physiologischen Umgang mit der eigenen Stimme, Atmung und Körperhaltung kennenzulernen und zu trainieren. Darüber hinaus werden Zusammenhänge zwischen Stimme und Emotion in ihrer Wirkung auf uns selbst und andere untersucht. Die Übung ist so aufgebaut, dass die Teilnehmer als Gruppenleiter und/oder zukünftige Lehrer an Souveränität in Stimme und Körpersprache hinzugewinnen und in der Lage sind, Schülern in den Bereichen stimmliche und körperliche Präsenz Grundlagen zu vermitteln. Freude am sich Ausprobieren, sowie Offenheit Neues zu entdecken sind Voraussetzung. Bequeme Kleidung ist sinnvoll. Das Seminar baut aufeinander auf, daher ist es wichtig, an allen 4 Terminen anwesend zu sein.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 14. Anmeldung vom 25.3.2019 bis 31.3.2019, unter [email protected] 7 Plätze für Darstellendes Spiel-Studierende, 7 Plätze für Schlüsselkompetenzen.
Mythos Faust Antoine, A.
Seminar, 2 SWS Raum: 1502 – 415, Conti Hochhaus
Termine: Do., wöchentl. 10-12Uhr
Module: PO 2016: M 5.2
Kommentar:
Der historische Johann Georg Faust aus dem 15. Jahrhundert ist nicht nur durch sein spektakuläres Ende zu einer sagenhaften Gestalt geworden. Alchemie und Geheimwissen, Teufelspakt und menschliche Hybris haben seine Um- und Nachwelt seit jeher in ihren Bann gezogen und zur Fiktionalisierung animiert. Während am Anfang das Puppenspiel steht, mit Fausts Höllenfahrt im Zentrum, wird zu Zeiten der Aufklärung versucht, den Künstler und Wissenschaftler zu rehabilitieren. Unter dem Kulturpessimisten Oswald Spengler wird „das Faustische“ schließlich, mit dezidiert deutschnationalen Fokus, das menschlich Strebende schlechthin, woraus sich dann angesichts der Katastrophen des 20. Jahrhunderts eine grundsätzliche Problematisierung des Typus entwickelt. An Bedeutung hat das Faustmotiv nie verloren. Wir wollen im Seminar Entwicklung und Positionsverschiebung dieses Stoffs nachvollziehen und mit dem Volksbuch, der „Historia von D. Johann Fausten“, beginnen. Lessing versucht im Zusammenhang mit seiner Theaterreform den beliebten Wanderbühnenstoff aufzuwerten, die Vertreter des Sturm und Drang finden in ihm eine willkommene Vorlage für die Gestaltung des Genialischen. Goethes Version prägt lange Zeit das Faust-Bild und bewirkt im 19. Jahrhundert sowohl Nachdichtungen als auch Travestien. Faustopern haben Konjunktur. In der Faustdichtung des 20. Jahrhunderts ragt Thomas Manns
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„Dr. Faustus“ hervor, aber auch neuere Adaptionen wie Werner Schwabs „Faust“-Drama in der Vertonung der Einstürzenden Neubauten stehen für die Zeitlosigkeit des Sujets. Für die Prüfungsleistung ist die Anfertigung einer wissenschaftlichen Hausarbeit vorgesehen. Ein Reader wird bereitgestellt.
Literatur Bauer, Manuel: Der literarische Faust-Mythos. Grundlagen – Geschichte – Gegenwart. Stuttgart: J.B. Metzler 2018. Rohde, Carsten, Thorsten Valk u. Mathias Mayer (Hrsg.).: Faust-Handbuch. Konstellationen – Diskurse – Medien. Unter Mitarbeit von Annette Schöneck. Stuttgart: J.B. Metzler 2018.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 35 Anmeldung über Stud.IP
Theaterpädagogische Grundlagen Beccard, I.
Seminar, 2 SWS Raum: 3110-003, milchbar
Termine: Block: Sa., 27.04.- So., 28.04., Sa., 01.06.- So., 02.06., jeweils 10-16Uhr
Module: PO 2016: M1
Kommentar:
Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen theaterpraktische Übungen, die nichtprofessionellen Akteuren den Weg auf die Bühne erleichtern – egal, ob im Unterricht, in der Theater- AG oder im außerschulischen Bereich. Vor allem geht es um die grundsätzliche Frage, wie man Begeisterung für Theater weckt und ein gemeinsames Verständnis für dieses Medium entwickelt. Wir arbeiten daran, wie in gruppendynamischen Prozessen Hemmungen abgebaut werden können, klären die Bedeutung von warm ups und den Stellenwert gemeinsamen Improvisierens. Außerdem wollen wir die Verwendung von Materialien und Objekten in dieser Arbeit untersuchen. Geplant ist eine Werkstattpräsentation am Semesterende.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 16. Anmeldung vom 25.3.2019 bis 31.3.2019, unter [email protected].
Performance, Theater und Schule Bonn, J.
Seminar, 2 SWS Raum: 3110-003, milchbar/ IGS Bothfeld
Termine: Block,
Mi 10.04., 16h-19h, milchbar, Mi 24.04., 16h-19h, milchbar, Mi 08.05., 16h-19h, milchbar
Mi 29.05.,Workshoptag 9-14:45h, IGS Bothfeld
Auswertungstermin, Mi 05.06., 16h-19h, milchbar
Module: PO 2016: M 7.2.1, M 7.2.3.
Kommentar:
Entwicklungen des Schultheaters zeigen bereits seit einigen Jahren die starke Orientierung am zeitgenössischen Theater. Formen, Mittel, Konzepte und auch Texte des Postdramatischen Theaters sind nicht nur immer mehr Bestandteil von Schultheaterproduktionen, sondern werden im Unterricht des Darstellenden Spiel zentraler denn je verhandelt. Hierzu gehört auch das Verhältnis von Performance und Theater, dass sich in der Kultur- und Theaterwissenschaft zugunsten der Performativität von der theatralen Repräsentation verschoben hat. Für den Darstellendes Spiel Unterricht gilt nun die Frage: Wie können konkreter Handlungsvollzug, Ereignishaftigkeit, Selbstdarstellung im Sinne eines Performer-Ich oder eine Multiperspektivität der Inhalte an SchülerInnen vermittelt werden, so dass sie deren Wirkung und Qualität auch erkennen und in ihre eigenen künstlerischen Praxis integrieren können?
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Ziel des Seminars ist es Antworten auf diese Frage zu finden, indem wir praktische Einheiten zum Thema „Performance, Theater und Schule“ konzipieren und diese mit SchülerInnen ausprobieren. Gerahmt wird das praktische Arbeiten mit Impulsen zur Unterrichtsplanung wie der Konzeption und Struktur von Unterrichtsentwürfen, Operatoren, Stundenziel oder auch der Didaktik des Faches Darstellendes Spiel.
Literatur Schultheater Nr. 32 Weitere Literatur wird noch bekanntgegeben.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 16. Anmeldung vom 25.3.2019 bis 31.3.2019, unter [email protected]. Studierende höheren Semesters erhalten vorrangig einen Platz. Außerdem erhalten Studierende, die das Seminar bei Julia Bonn bereits im Wintersemester 18/19 absolviert haben, nachrangig einen Platz.
Grenzfälle des Theaters (Fritz Kater, Dea Loher, Heiner Müller)
Detken, A.
Seminar, 2SWS Raum: 1502-109, Conti Hochhaus
Termine: Di., wöchentl., 16-18Uhr
Module: M 5.2
Kommentar:
Das Seminar wird sich vorrangig mit Theatertexten beschäftigen, die gemeinhin dem "postdramatischen Theater" (Hans-Thies Lehmann) zugeordnet und als "nicht mehr dramatische" Theatertexte (Gerda Poschmann) verhandelt werden. Charakteristisch für das postdramatische Theater ist die Abkehr vom Sprechtheater und vom Text als bedeutendem Bestandteil des Theaterprozesses sowie von traditionellen Figuren-konzeptionen und Rollenzuschreibungen. Diese ‚postdramatischen‘ Stücke werden zu Vorläufern des absurden Theaters und des Dokumentartheaters ins Verhältnis gesetzt. In den Blick genommen werden Grenzfälle des Theaters, in denen die dramatische Form auf unterschiedliche Art und Weise unterwandert wird, sowie Sonderfälle wie Dramatisierungen von Romanvorlagen. Ein genauer Seminarplan wird in der ersten Sitzung vorgelegt.
Literatur Texte: -Samuel Beckett: Endspiel (Suhrkamp Tb 3751); Deborah Feldman: Unorthodox (btb 71534); -Elfriede Jelinek: Totenauberg (Rororo, Scan); -Fritz Kater: We are camera/Jasonmaterial (Theater der Zeit, Scan); -Dea Loher: Unschuld (Verlag der Autoren, Scan); Heiner Müller: Hamletmaschine (Reclam 8470, Scan); -Roland Schimmelpfennig: Der goldene Drache (Fischer TB 19251, Scan). Literatur zur Einführung: -Pia Janke/Teresa Kovacs (Hg.): „Postdramatik“. Reflexion und Revision. Wien 2015; -Hans-Thies Lehmann: Postdramatisches Theater. Frankfurt am Main 1999; -Gerda Poschmann: Der nicht mehr dramatische Theatertext. Tübingen 1997.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 30 Anmeldung:Stud.IP
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Feedback geben und nehmen – in theaterpädagogischen Prozessen
Fichte, D.
Seminar, 2 SWS Raum: 3110-003, milchbar
Termine: Mo, 10-13h jeweils: 08.04, 29.04. 13.05, 27.05., 17.06., 01.07., 08.07. (Ausnahme: 10-11.30h) Wochenendblock: Fr 05.07, Sa 06.07. (genaue Uhrzeiten werden zu Seminarbeginn bekannt gegeben)
Module: PO 2016: MM3.3, M7.2.3 (SL) und HBK: MM1.2
Kommentar:
Die Praxis des Feedbackgebens ist bei der zeitgenössischen theaterpädagogischen Probenarbeit unerlässlich. Dabei können sich Feedbackmethoden in mehrfacher Hinsicht als produktiv erweisen. Während des Probenprozesses ermöglicht regelmäßiges Feedback unter den Spielenden ein genaues Beobachten und Beschreiben des Bühnengeschehens. Desweitern können die Spielenden von der Spielleitung eine differenzierte Rückmeldung zu den Darstellungsangeboten erhalten. Dadurch können sich neue Impulse für das Theaterspiel entwickeln, sowohl für die Spielenden als auch für die Spielleitung. Im Anschluss an Aufführungen dienen Feedbackformate auch dem Austausch zwischen Spielenden und Zuschauenden. Dieses Seminar greift im Studiengang bereits bekannte Feedbackverfahren auf und reflektiert sie.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 15 Anmeldung: Stud.IP Das Seminar versteht sich als Angebot insbesondere für Studierende, die im Sommer ihre eigenständige künstlerische Praxis durchführen.
Fundstücke – Inspirationen für die theaterpädagogische Arbeit
Fichte, D.
Seminar, 2 SWS Raum: 3110-003, milchbar
Termine: Mo 10-13h jeweils: 15.04. 06., 20.05. 03., 24.06. 08.07. (Ausnahme: 11.30-13h) 15. 07.
Module: PO 2016: M 4.3, M 1, M 6.1
Kommentar:
Woher nehmen wir unsere Inspirationen für die künstlerische Arbeit? Im Seminar gehen wir von Lieblingsaufführungen, -songs, -filmen und -texten aus und untersuchen das Material hinsichtlich seines Potenzials für inszenatorische Arbeiten. Mit medialen Verfahren wie das Sampeln oder Loopen werden diese Fundstücke weiterentwickelt und in Szene gesetzt. Das Seminar zielt darauf ab, den persönlichen Fundus an Fundstücken zu erweitern und theatrale Verfahren im Umgang mit den Materialien für die eigene Theaterarbeit zu entwickeln. Eine aktive Mitarbeit ist dafür Voraussetzung.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 15 Anmeldung: Stud.IP
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Theatertreffen der Jugend in Berlin vom 29.05. bis 1.06. 2019
Grünwald-Waack, C.
Exkursion, 2 SWS Raum: milchbar/ 1502-403 / Berlin
Termine: Block, - Vortreffen: Mo., 13.05., 16-19:00 Uhr (milchbar) - Exkursion: 29.05. bis 1.06. - Nachtreffen: Di., 04.06., 10-13Uhr (1502-403)
Module: PO 2016: M 8, M 12 und HBK PO 2017: MM2
Kommentar:
Auch im Frühjahr 2019 präsentiert das Theatertreffen der Jugend in Berlin beispielhafte und bemerkenswerte Inszenierungen junger Ensembles aus Deutschland. Darüber hinaus laden Workshops und Diskussionen die Festivalteilnehmer_innen zum Dialog über aktuelle Tendenzen innerhalb der Jugendtheaterszene ein. Seit seiner Gründung 1979 ist das Theatertreffen der Jugend damit zugleich öffentliche Plattform und wichtiger Impulsgeber für die Theaterarbeit von und mit Jugendlichen und zählt zu den bedeutendsten Festivals seiner Art in Deutschland. Die Exkursion bietet Gelegenheit zu Aufführungsbesuchen, gemeinsamer praktischer Theaterarbeit in verschiedenen Fachforen mit einem komprimierten Workshop-Programm, Aufführungsgesprächen und Fachaustausch.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 8 (Höhere Semester haben Vorrang) Anmeldung vom 25.3.2019 bis 31.3.2019, unter [email protected].
Gender Performances – Theorie und Schulpraxis Hagen, A.-L.
Seminar, 2 SWS Raum: 3110-003, milchbar
Termine: Block: Block, Mo 08.04., Mo 29.04., Mo 06.05., Mo 24.06., Mo 01.07., Mo 08.07. Jeweils von 16-19 Uhr
Module: PO 2016: MM3.1, MM3.2 HBK PO 2017: MM1.3 HBK PO 2016: MM2.3
Kommentar:
Die Ausgangsthese des Seminars ist, dass Weiblichkeit und Männlichkeit nicht 'von Natur aus' gegebene Phänomene sind, aus denen Begehren, Identität und Verhalten logischerweise abzuleiten wären, sondern dass sie gesellschaftlichen Ordnungsmustern entspringen. Kinder sind somit nicht einfach nur Mädchen und Jungen, sondern sie werden immer auch zu Mädchen und Jungen. Im gemeinsamen Schulalltag bilden sie geschlechtstypische Rollen und Verhaltensweisen aus, die durch Zuschreibungen weiter verstärkt werden. Auch wenn heutzutage eine Flexibilisierung von Geschlechterrollen zu verzeichnen ist, halten sich dabei tradierten Hierarchien der Geschlechterverhältnisse und stereotype Rollenvorgaben weiterhin äußerst hartnäckig. Das erfordert, dass in der Schule verstärkt geschlechtsreflektiert gearbeitet wird, um Rollenstereotype (und damit einhergehende strukturelle Ungleichheit) sukzessiv abzubauen. Gelingt nämlich die Hinterfragung und die Auflösung der Geschlechterrollenbilder, können Kinder sich in ihrer Ich-Findung auf sich selbst und ihre Möglichkeiten beziehen (,undoing gender‘). Doch wie kann dies in der Praxis gelingen und welche besondere Rolle spielt dabei das Fach Theater / Darstellendes Spiel?
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Genau damit wollen wir uns in diesem Seminar näher beschäftigen. Ziel ist es, gemeinsam zu erkunden, wie gerade das Fach DS es den SchülerInnen ermöglichen kann, durch spielerisches Erproben die Konstruiertheit sowie die vermeintliche Natürlichkeit der Norm(alität) in Bezug auf Geschlecht zu erkennen, und wie wir als Spielleiter dabei unterstützend zur Seite stehen können. Gleichzeitig soll es darum gehen, die eigenen Genderkompetenzen zu schulen und das eigene ,doing gender‘ kritisch zu reflektieren. Theorie soll dabei eng verknüpft werden mit Praxis: Neben Grundlagentexte der Genderforschung stehen daher Anleitungen und Anschauungsbeispiele zur spielerischen und reflexiven Erprobung von Geschlecht als Performance auf dem Programm.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 15 Anmeldung vom 25.3.2019 bis 31.3.2019, unter [email protected]. Die aktive Teilnahme an sowie intensive Vor- und Nachbereitung der Sitzungen sind Voraussetzung für die Seminarteilnahme (= häusliche Lektüre, Teilnahme an Diskussion und Reflexion, Planung von Stunden, Anleitung von Übungen). Literatur wird bereitgestellt.
Darstellendes Spiel und Theater. Konzeption und Reflexion eines Schulbuchs
Hruschka, O. / Mende, J.
Seminar, 2 SWS Raum: 3110-003, milchbar
Termine: Do., wöchentlich 14 - 17 Uhr
Module: PO 2016: MM4, MM5 und HBK PO 2017: MM5.2
Kommentar:
Für die Einführungs- und Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe ist eine Neuauflage des Lehrwerks „Darstellendes Spiel und Theater” geplant (Westermann Verlag). Im Seminar möchten wir das konzeptionelle Grundgerüst sowie konkrete Themenfelder des Lehrwerks vorstellen, diskutieren und einzelne Bausteine – z. T. gemeinsam mit den Autor_innen – praktisch erproben. Dabei geht es im ersten Schritt um die Entwicklung eines Grund- oder Basiskurses, in dem die SuS zentrale spielpraktische Fähigkeiten erlernen. Im zweiten Schritt geht es darum, Elemente einzelner Kapitel des Schulbuchs zu überprüfen bzw. auszuprobieren, die sich mit aktuellen Erscheinungsformen des Kunsttheaters befassen und daraus Impulse für die eigene szenische Praxis der Schülerinnen und Schüler ableiten. Die Studierenden sind darüber hinaus eingeladen, im Rahmen ihrer fachpraktischen Experimente eigene Vorschläge und fachdidaktische Überlegungen einzubringen und zu erproben, mit denen sie sich auf die Konzeption des Schulbuchs beziehen, es ergänzen und weiterentwickeln. Literatur wird bereitgestellt.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 20 Anmeldung: Stud.IP Anmeldung von MM5 bis zum 31.3.19 an [email protected].
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Positionen und Perspektiven der Theaterpädagogik (Seminar + Kolloquium)
Hruschka, O.
Seminar, 2 SWS Raum: 403
Termine: Di., wöchentl.,10-12 Uhr
Module: PO 2016: M 7.2.2 (SL), Kolloquium für BA- und MA-Arbeiten und Eigenstudium und MM6
Kommentar:
Das Seminar bietet einen Überblick über jüngst veröffentlichte ‚Didaktiken‘ des Theaterspielen (Hilliger, Zirfas, Hruschka, List) sowie verschiedene Theorieansätze zur Ästhetischen Bildung (Hentschel, Pinkert), um die Verortung der eigenen theaterpädagogischen Praxis zu unterstützen. Flankierend werden unter einer historischen Perspektive für die Theaterpädagogik wesentliche Ansätze diskutiert (Schiller, Brecht). Zum anderen werden aktuelle Projekte der Studierenden vorgestellt und diskutiert, um sie aus fachdidaktischer bzw. bildungstheoretischer Sicht zu beleuchten.
Die Veranstaltung setzt eine verbindliche Mitarbeit und die Bereitschaft zu einer umfangreichen Lektüre voraus. Sie bietet Gelegenheit, eigene Themen- und Fragestellungen zu entwickeln oder zu überprüfen (BA- und MA-Abschlussarbeiten) und dient außerdem der vertiefenden Auseinandersetzung mit der eigenen künstlerisch-pädagogischen Arbeit bzw. zur öffentlichen Dokumentation der Ergebnisse aus dem Eigenstudium (M 9.2).
Literatur wird bereitgestellt.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: keine Anmeldung: Stud.IP
Einführung in die Theaterpädagogik (Theorie und Praxis) Hruschka, O.
Seminar, 4 SWS Raum: 3110-003, milchbar
Termine: Do., wöchentl., 10 -13 Uhr
Module: PO 2016: M6.1, M6.2, M2.3, M5.3, M7.2.3 (SL) und HBK PO 2017: MM5.3
Kommentar:
Diese einführende Veranstaltung soll im Bachelorstudium frühzeitig mit den Grundzügen der Theaterpädagogik vertraut machen. Die noch junge wissenschaftliche Disziplin der Theaterpädagogik interessiert sich für fachwissenschaftliche, fachpraktische und fachdidaktische Themen- und Fragestellungen, die bei der Theaterarbeit mit nichtprofessionellen Akteuren in Bildungskontexten entstehen.
Einerseits geht es im Seminar um eine Einführung in die Fachgeschichte, um bildungstheoretische Grundannahmen und wichtige Berufs- und Handlungsfelder sowie aktuelle ästhetische und bildungspolitische Entwicklungen im schulischen und außerschulischen Bereich. Gegenstand des Seminars sind andererseits die ganz praktischen Herausforderungen der Projektarbeit – von der Konzeption bis zur Präsentation: die Themenfelder 1) Rahmen erfinden, 2) Räume erobern, 2) Gruppen anleiten, 3) Spielweisen erproben, 4) Material entwickeln, 5) Präsentieren und Aufführen.
Die Seminarveranstaltungen basieren zunächst immer auf orientierenden Vortragsteilen (30 Minuten). Die gemeinsame Sichtung geeigneter Proben- und Aufführungsbeispiele, Phasen des moderierten Gesprächs sowie eigene szenische Versuche und kurze Praxissequenzen sollen einander wechselseitig beleben und ergänzen.
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Literatur - Sachser, Dietmar; Streisand, Marianne; Nix, Christoph (Hg.) Theaterpädagogik. Theater der Zeit, Berlin 2012 - Hruschka, Ole: Theater machen. Einführung in die theaterpädagogische Praxis. Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2016
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: Keine Anmeldung: Stud.IP
Schultheater der Länder 2019 in Halle (September) Hruschka, O.
Seminar, 2 SWS Raum: 438/ Halle
Termine: Vortreffen: 25.6. 14:30-16:00Uhr Festival in Halle: 22.-27.09.2019
Module: PO 2016: M8, M12 und HBK PO 2017: MM2
Kommentar:
Das Schultheater der Länder ist ein bundesweites Festival für Schultheatergruppen aller Schulstufen und Schulformen, das im Jahr 2019 vom 22. bis zum 28. September in Halle stattfindet. Es werden Theaterproduktionen gesucht, die sich mit den vielfältigen Möglichkeiten des Bühnenraums auseinandersetzen, indem andere Raumkonzeptionen als die der Guckkastenbühne (z.B. Arenabühne), andere Räume in der Schule als Spielort(e) gewählt oder durch (Video-)Projektionen und Soundinstallationen neue Raumdimensionen eröffnet werden.
Die Exkursion bietet Gelegenheit zu Aufführungsbesuchen, zur Teilnahme an Fachvorträgen und ggf. zur Teilnahme an Workshops. Literatur wird bereitgestellt.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 8 Anmeldung bis 18.06. an [email protected]
Festival Theaterformen und seine Vermittlung Krüger, M.-L.
Seminar, 2 SWS Raum: Ballhof, junges Schauspiel Hannover
- Vortreffen: Mi., 12.06., 10-14Uhr - 3-4 Aufführungsbesuche im Zeitraum 20. bis 30. Juni 2019 – genaue Termine folgen - Nachtreffen: Mi., 03.07., 10-14Uhr
Module PO 2011: M5.1 und M5.3 und HBK PO 2017: MM5.1, MM5.3
Kommentar:
Der Name ist Programm: Das Festival THEATERFORMEN lädt Produktionen aus aller Welt abwechselnd nach Hannover und Braunschweig ein und präsentiert Theater in seiner ganzen Formenvielfalt. Vom großen Bühnenspektakel bis zur intimen Performance, vom klassischen Schauspiel bis zur performativen Installation vermittelt die Auswahl des Festivals jährlich eine Bestandsaufnahme kultureller, sozialer oder politischer Themen, die für die Theatermacher zur Inspiration ihrer Arbeit geworden sind. Eigenartig und komplex, provokant und unverständlich, faszinierend oder abstoßend erscheint uns oft, was ästhetisch fremd ist oder vor dem Hintergrund anderer Kontexte entwickelt wurde; es rückt uns im Theater plötzlich nahe, drängt sich auf und verlangt Auseinandersetzung. Marie-Luise Krüger ist freie Theaterpädagogin und Regisseurin. Gemeinsam mit Amelie Mallmann entwickelt sie Vermittlungsprogramme für Internationale Theaterfestivals. Das Seminar widmet sich der Kunst des Zuschauens und ihrer Vermittlung. Gemeinsam werden wir 3-4 Produktionen bei den Theaterformen in Hannover besuchen und reflektieren. Mithilfe einer verkürzten Version des
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Vermittlungsformats „Junge Jury“ (Kunstfest Weimar) werden wir einen Zugang zu und eine Sprache über das Erlebte finden. Das Seminar besteht aus Treffen vor, während und nach dem Festival sowie selbständigen Stückbesuchen. Die genaue Stückauswahl und damit auch die Termine während des Festivals werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 20 Die aktive Mitwirkung an allen Vor- und Nachbereitungsterminen sind Voraussetzung für die Seminarteilnahme. Anmeldung: Stud.IP Literatur wird bereitgestellt. Für den Festivalpass entstehen Kosten in Höhe von ca. 40 EUR. Der Festivalpass für Studierende berechtigt zum Besuch von fünf Vorstellungen. Er kann nur im Vorverkauf erworben werden. Um den Festivalpass zu bestellen, senden Sie bitte per E-Mail an [email protected] folgende Unterlagen: Name, Adresse und Geburtsdatum / Passfoto / Kopie Studienbescheinigung. Der Festivalpass wird im Büro der Theaterformen ausgegeben, bezahlt wird der Pass an der Kasse des Staatstheaters. Gegen Bezahlung erhalten Sie Eintrittskarten für fünf verschiedene Vorstellungen Ihrer Wahl.
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Künstler*innenfiguren Nitschmann, T.
Seminar, 2 SWS Raum: 1502- 109, Conti Hochhaus
Termine: Di., wöchentl., 12-14Uhr
Module: M 4.3
Kommentar:
Literarische Kunstwerke sind nicht nur in sich ästhetisch geformt, sondern sie beherbergen selbst auffallend häufig Künstler*innenfiguren: Schriftsteller*innen, Musiker*innen, Maler*innen oder Schauspieler*innen. Diese Künstler*innenfiguren können dabei der ästhetischen Reflexion dienen oder für kunsttheoretische Positionen stehen und Diskurse verkörpern. Sie dienen aber ebenfalls in Form von Dilettanten*innen oder des ‚armen Poeten‘ der Kritik, wohlwollender Komik oder rufen parodistisch-satirischen Spott hervor. Das Seminar möchte Künstler*innenfiguren vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart anhand ausgewählter Texte miteinander vergleichen. Im Zentrum stehen folgende Texte: Johann Wolfgang Goethes „Die Leiden des jungen Werther“ (1774), Friedrich Schillers „Die Verschwörung des Fiesko zu Genua“ (1783), Novalis’ „Heinrich von Ofterdingen“ (1802) und Auszügen aus E.T.A. Hoffmanns „Lebens-Ansichten des Katers Murr“ (1818/21), Oscar Wildes „Das Bildnis des Dorian Gray“ (1891), Stefan Georges „Algabal“ (1892), Thomas Manns „Der Tod in Venedig“ (1911) und Friedrich Nietzsches Künstler- und Ästhetikkonzeption. Im 20. Jahrhundert zeigen sich Künstler*innenfiguren darüber hinaus in Albert Camus’ „Caligula“ (1944); als Beispiel für die Gegenwartsliteratur soll die Parodie des Künstlerromans, wie sie in Patrick Süskinds „Das Parfum“ (1985) auf olfaktorische Weise erfolgt, einer gemeinsamen Reflexion zugeführt werden. Die Primärliteratur wird in einem Reader zusammengestellt und ein Semesterapparat wird eingerichtet.
Literatur Birkner, Nina: Vom Genius zum Medienästheten. Modelle des Künstlerdramas im 20. Jahrhundert. Tübingen: Niemeyer 2009. Mai, Martina: Bilderspiegel Spiegelbilder. Wechselbeziehungen zwischen Literatur und bildender Kunst im Malerroman des 20. Jahrhunderts. Würzburg: Königshausen u. Neumann 2000. Marcuse, Herbert: Der deutsche Künstlerroman. In: ders.: Schriften. Bd. I. Springe: zu Klampen 2004. Zima, Peter V.: Der europäische Künstlerroman. Von der romantischen Utopie zur postmodernen Parodie. Tübingen u. Basel: Francke 2008.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 30 Anmeldung: Stud.IP
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Hessisches Schultheatertreffen 2019 in Schlitz Pahn, K.
Seminar, 2 SWS 3110-003 milchbar, Landesmusikakademie Schlitz
Vorbereitungstreffen: 17.04., 15.05., 03.06.2019, jeweils 16-20h (3110-003 milchbar) HSTT 2019: 14.-18. Juni 2019 (Schlitz)
PO 2016: M 7.2.3 (nur SL)
Kommentar:
Vom 14. bis 18. Juni 2019 findet in Schlitz das Hessische Schultheatertreffen (HSTT) statt. Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen und Schulformen zeigen in zwei Blöcken ihre Stücke.
Die Studierenden gestalten in diesen 5 Tagen die spielerischen Nachbesprechungen der Vorstellungen für die Schülerinnen und Schüler. Darüber hinaus leiten sie Kennenlern-, Themenworkshops und das morgendliche Hallo Wach an.
Die Nachbesprechungen und Workshops werden jeweils von ein oder zwei Studierenden geleitet und haben jeweils in etwa eine Länge von 60 Minuten.
Zur Vorbereitung finden drei Arbeitstreffen in Hannover statt. Dabei werden die Workshopangebote der Studierenden geplant und durchgesprochen und organisatorische Fragen geklärt.
Zu Beginn des Festivals findet ein etwa 90-minütiges Seminar über Theater in der Schule in Hessen, das Festival und seine Ziele statt. Darüber hinaus begleiten gemeinsame Zwischengespräche während sowie ein Evaluationsgespräch nach dem Theatertreffen das Seminar.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 5
Anmeldung vom 25.3.2019 bis 31.3.2019, unter [email protected].
Studierende höheren Semesters werden bevorzugt.
Unterkunft, Verpflegung und Reisekosten werden gestellt. Die Studierenden erhalten eine Aufwandsentschädigung.
Das Seminar wird von Studierenden des Fachs Darstellendes Spiel als Tutoren begleitet.
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milchkulturen (Studentisches Forum) Studierende des Fachs Darstellendes Spiel
Studentisches Forum Raum: 3110-003, milchbar
Termine: Di., monatl. ab 19:30Uhr
Module: -
Kommentar:
milchkulturen – ein Konzept von und für DSler*innen! Als studentische Plattform bietet milchkulturen neue Austausch- und Vernetzungsformate. Mit einem monatlichen Termin etablieren wir einen Raum für unsere Gesprächskultur im Studiengang. Gastspiele, Diskussionen mit Alumni und Dozent*innen, Methodenforschung im Rahmen des Feedbackformats melken und die Möglichkeit zum Austauschen über und Ausprobieren von aktuellen Projekten, Arbeitsweisen, Spielen, Theaterformen u.v.m. Alle sind herzlich eingeladen jederzeit mitzumachen und eigene Ideen einzubringen! Fragen und Anregungen an: [email protected]
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: -
melken (Studentisches Forum) Studierende des Fachs Darstellendes Spiel
Studentisches Forum Raum: -
Termine: Bitte beachtet die Rundmail zu Beginn des Semesters.
Module: -
Kommentar:
Wir sind eine Gruppe von Student*innen, die sich mit verschiedenen Feedback-, Nachgesprächs- und Vorbereitungsformaten für diverse Projekte auseinandersetzen. Als Teil von milchkulturen bieten wir einen Raum für Gespräche über Produkte und Prozesse im theatralen Bereich. Jede*r ist herzlich eingeladen, mitzumachen und selbst kreativ zu werden! Fragen und Anregungen gerne an: [email protected]
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: -
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Lehrangebot an der Hochschule für Musik, Theater und Medien
Hannover
Rollenarbeit Kammer, M.
Seminar, 3 SWS Raum: HMTMH Expo Plaza
Termine: Fr., wöchentl., 10:00 – 12:15Uhr, Seminarbeginn: 5. April 10:00UHr
Module: PO 2016: M 1, M 6.1, M 6.2
Kommentar:
Szenenstudien bilden nach der Grundlagenarbeit und der Improvisation die Basis für die Schauspielarbeit. Dabei werden Szenenausschnitte aus den Dramen der Klassik und Moderne ausgewählt und erarbeitet – Einzelszenen und Partnerszenen. In diesem Seminar wählt der Dozent Szenen für die Studierenden aus, bildet Zuordnungen für die Szenen (Einzel- oder Partnerszenen) und erarbeitet die Szenen mit den Studierenden. Am Beginn des Semesters führen die Schauspielstudenten des 4. Jahrganges die Vorsprechrollen mit denen sie sich an den Theatern bewerben werden in der HMTM Hannover auf. Die Aufführung wird besucht und im Hinblick auf dieses Seminar besprochen.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 14 Anmeldung: per eMail an [email protected] bis zum 31.03.2019 (Losverfahren am 01.04.)
Projektarbeit mit Schülern an der Leibnizschule Hannover
Kammer, M.
Seminar, 2 SWS Raum: HMTMH Expo Plaza
Termine: 26.04.2019 13:00 – 15:00Uhr und zwei weitere 2stündige Termine (Vorbereitung an der HMTMH) 01. und 02.07.2019 (Projekttage an der Leibnizschule Hannover)
Module: PO 2016: M 6.2, M 7.1.3
Kommentar:
Die Studenten werden mit Schülern der Leibnizschule Hannover während der Projekttage an einer Präsentation arbeiten. Dazu haben sie zwei Schultage Zeit an deren Ende die Aufführung steht (für uns bedeutet das: 01. und 02.07. von 8:00 bis 13:00 Uhr szenische Arbeit, am 02.07. findet um 13:00 Uhr die Präsentation statt). Die Studenten arbeiten zu zweit mit etwa 6 Schülern. In der Abschlusspräsentation stellen die einzelnen Gruppen ihre Arbeitsergebnisse vor. Die Schüler (geplant sind Teilnehmer der 11.Klasse) sind nicht unbedingt vorher mit Darstellendem Spiel in Kontakt gekommen, sind aber während der Projekttage komplett für die Theaterarbeit freigestellt. Zur Vorbereitung finden 3 Arbeitstreffen in Hannover statt. Beim ersten Treffen werden Eckdaten und Ziele der Projekttage vom Dozenten vorgestellt und bei den weiteren Treffen präsentieren die Studierenden ihre geplante Vorgehensweise und Aufführungsziele und reflektieren die Vorstellung der anderen Gruppen.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: 10 Anmeldung: per eMail an [email protected] bis 31.03. (Losverfahren am 01.04.)
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Lehrangebot an der Stiftung Universität Hildesheim
Bürgerbühnen: Professionelles Theater mit nicht-professionellen Darstellern
Roselt, J.
Seminar, 2 SWS Raum: Kulturcampus Domäne Marienburg: Hs 52 / Theater - Hs 52/101 (großer Seminarraum im Theaterneubau)
Termine: Do., wöchentl., 10-12Uhr
Module: PO 2016: M 5.3, M 7.1.1, MM 3.1 (nur SL) und HBK PO 2017: MM1.3, MM5.3 und HBK PO 2016: MM2.1
Kommentar:
Die Bewegung der Bürgerbühnen hat sich in den letzten Jahren als europäisches Netzwerk etabliert. An der Schnittstelle von Theater und Performance entwickeln die Bürgerbühnen innovative Projekte, die neue Darstellungsweisen erproben und so eine eigene Ästhetik auszubilden beginnen. Das Seminar will die Theorie, die Praxis und die Ästhetik der Bürgerbühnen untersuchen und reflektieren. Welche Inszenierungs- und Darstellungsweisen werden aktuell erprobt? Inwiefern sind Bürgerbühnen eine Provokation für den Theaterbetrieb und das Publikum? Wie sind die Projektentwicklung und die Probenpraxis von Bürgerbühnen zu beschreiben? Vor welche Herausforderung stellen die Inszenierungen von Bürgerbühnen die Theaterpädagogik? Studienleistung: Referat; Prüfungsleistung: Hausarbeit
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: - Anmeldung: Per Email an [email protected]
Drama heute: Figurenkonzepte in zeitgenössischen Theatertexten
Roselt, J.
Seminar, 2 SWS Raum: Kulturcampus Domäne Marienburg: Hs 52 / Theater - Hs 52/123 (Theatermediothek/Seminarraum)
Termine: Di., wöchentl., 12-14Uhr
Module: PO 2016: M 4.2
Kommentar:
Figur kann als eine Leitkategorie dramatischer Texte gelten. Die Verkörperung, Darstellung und Repräsentation von handelnden Menschen auf der Bühne ist eine zentrale Aufgabe von Schauspielerinnen und Schauspielern. Neuere Theatertexte können die Darstellenden und die Zuschauenden vor eine Herausforderung stellen, da sie das konventionelle Gefüge von Schauspieler, Rolle und Figur in Frage stellen. Dabei kommen im Theater alternative Modelle von Individualität, Identität, Subjektivität und Geschlecht zur Aufführung. Anhand ausgesuchter Beispiele (u.a. von Elfriede Jelinek, Dea Loher und Kathrin Röggla) sollen die unterschiedlichen Konzepte von Figuren in Theaterstücken ermittelt, untersucht und diskutiert werden. Welche Subjektmodelle werden aktuell im Theater erprobt oder in Frage gestellt? Welche Schreibweisen finden hierbei Verwendung? Was bedeutet dies für die Verkörperungspraxis des Theaters? Und in welcher Weise wird dabei die Wahrnehmung des Publikums herausgefordert? Studienleistung: Referat; Prüfungsleistung: Hausarbeit
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: - Anmeldung: Per Email an [email protected]
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Cyborg Dramaturgien Trachsel, E.
Seminar, 2 SWS Raum: Kulturcampus Domäne Marienburg: Hs 52 / Theater - Hs 52/123 (Theatermediothek/Seminarraum)
Termine: Mi., wöchentl., 10-12 Uhr
Module: PO 2016: M 4.3, MM 3.1 (SL) und HBK PO 2017: MM1.3 und HBK PO 2016: MM2.1
Kommentar:
Das Seminar fragt nach historischen und aktuellen Schnittstellen und Verschaltungen von Technik und Dramaturgie auf dem Theater. Die Figur des Cyborg tritt bei unseren Untersuchungen sowohl konkret auf (historisch: u.a. Craigs Übermarionette / Kleists Marionettentheater / Meaterlincks Androidentheater; zeitgenössisch: u.a. Stelarc / Orlan / Neil Harbisson), dient uns jedoch auch als Metapher: Wie wird "organisches" und "technisches" Material auf der Bühne montiert und organisiert und welche Konsequenzen bringt dies für die Dramaturgie einer Inszenierung mit sich? Auf der Grundlage von Texten zu Dramaturgie (u.a. Birgit Wiens/Patrick Primavesi/Hans-Thies Lehmann/Sandra Umathum) und zum Cyborg (u.a. Jennifer Parker-Starbuck/Donna Haraway/Anne Balsamo) sichten und analysieren wir Inszenierungen mit Blick auf zusammengesetzte, aus Technischem und Organischem zusammen-montierte, durch Technik bedingte und doch vergängliche, verletzliche und fehlbare Strukturen innerhalb von Inszenierungen. Studienleistung: wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben; Modulabschluss: Hausarbeit
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: - Anmeldung: Per Email an [email protected]
Grundbegriffe des Theaters Wittrock, E.
Seminar, 2 SWS Raum: Kulturcampus Domäne Marienburg: Hs 52 / Theater - Hs 52/101 (großer Seminarraum im Theaterneubau)
Termine: Mi., wöchentl., 10-12 Uhr
Module: PO 2016: M 4.2, M 5.1 und HBK PO 2017: MM5.1
Kommentar:
Im Zentrum des Seminars stehen Texte zur Theorie des Theaters und des Theatralen, die anhand ausgewählter Grundbegriffe in die analytische, theoretische und systematische Beschreibung von Theater einführen sollen. Es geht u. a. um die nähere Bestimmung der Termini "Theater", "Performativität", "Performance", "Drama", "Postdramatisch", "Schauspiel", "Raum" und "Partizipation". Ziel des Seminars ist es, die fundierte Auseinandersetzung mit theoretischen Texten zu erlernen und somit ein begriffliches Basisinstrumentarium für das Sprechen und Schreiben über Theater aufzubauen. Studienleistung: aktive Teilnahme, Gruppenarbeit/Präsentation und kurze Verschriftlichung; Prüfungsleistung: Hausarbeit Eine Teilnahme an der ersten Sitzung ist zwingend erforderlich.
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: - Anmeldung: Per Email an [email protected]
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Tanztheater-Genealogien Wittrock, E.
Seminar, 2 SWS Raum: Kulturcampus Domäne Marienburg: Hs 52 / Theater - Hs 52/123 (Theatermediothek/Seminarraum)
Termine: Di., wöchentl., 16-18 Uhr Sichtungstermine jeweils am Dienstag 14:00-16:00 Uhr
Module: PO 2016: M 4.3
Kommentar:
Tanztheater bezeichnet eine spezifische (historische) Herangehensweise an choreografisches Arbeiten, auch wenn es bisweilen synonym als Gattungsbegriff (wie Musik- oder Sprechtheater) verwendet wird. Dieses Seminar fokussiert die unterschiedlichen Genealogien dieses Begriffs aus tanzwissenschaftlicher Perspektive, und stellt diese vergleichend gegenüber. Welchen Bezug zu Gesellschaft und Politik implizieren die unterschiedlichen Verwendungsweisen des Begriffs "Tanztheater" in Weimarer Republik, DDR, BRD oder USA? Wie denken sie jeweils die choreografische Praxis, Probe und Aufführung? Welche Ausbildungs- und Produktionsbedingungen hängen an ihnen? Und schließlich: was ist das Erbe des Tanztheaters? Wie lässt sich dieser Begriff heute aktualisieren, ohne dabei nostalgisch an einer Theaterpraxis der 1970er und 1980er Jahre zu hängen? Wir betrachten (1.) eine spezifische künstlerische Praxis, wie sie sich in den 1970er Jahren im bundesdeutschen Stadttheatersystem mit seinen Produktionsmöglichkeiten und seiner Ensemblestruktur entwickelt hat. Choreograf*innen wie Pina Bausch, Gerhard Bohner, Reinhild Hoffmann, Susanne Linke und Johann Kresnik haben dort choreografische Werke entwickelt, die Elemente von Tanz und Theater zusammenführten, Alltagsbewegungen und Sprache auf die Tanzbühne brachten und mit Stilmitteln wie Wiederholung, Dauer, Verfremdung und Montage arbeiteten. (2.) beschäftigen wir uns mit der historischen Genealogie dieses Begriffs. Dort stehen die Werke und Pädagogik von Kurt Jooss im Zentrum, und interdisziplinäre und experimentelle Ausbildungssysteme wie z.B. die Folkwangschule für Musik, Tanz und Sprechen. (3.) stellen wir dem dominanten Verständnis von Tanztheater als westdeutsche Gattung, inbesondere durch seine Verknüpfung mit Pina Bausch, die parallele Entwicklung in der DDR gegenüber. Wie haben Choreograf*innen wie Tom Schilling in der DDR gearbeitet, welche Werke haben sie produziert, wo ist ihr Erbe heute? (4.) blicken wir am Beispiel des Judson Dance Theater auf international ähnliche Begriffsbildungen. Wo liegen hier die Unterschiede, wo ähneln sich die Herangehensweisen? Und schließlich schauen wir (5.) mit zeitgenössischen Perspektiven auf den Begriff Tanztheater. Welche (kritischen) Fortführungen haben sich entwickelt? Wie wird heute mit dem Erbe der 1970er Jahre umgegangen? Was für postkoloniale und queerfeministische Perspektiven auf Tanztheater gibt es? Gegenstand des Seminars werden tanzwissenschaftliche Texte (auf deutsch und englisch), wie auch Dokumentarfilme und Auffführungsvideos sein. Begleitend zum Seminar gibt es daher eine Sichtungsreihe, die immer Dienstags 14-16h direkt vor dem Seminar stattfindet. Studienleistung: regelmäßige Teilnahme und Präsentation; Prüfungsleistung: Hausarbeit
Bemerkung: Teilnahmebegrenzung: - Anmeldung: Per Email an [email protected]
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Abkürzungen für den Bachelor- und Master-Studiengang
AM – Aufbaumodul BA – Bachelor BM – Basismodul EM – Erweiterungsmodul
FE – Fachpraktisches Experiment KiA – Kunst in Aktion M – Modul MM – Mastermodul
PB – Professionalisierungsbereich WPM – Wahlpflichtmodul
Abkürzungen zu Veranstaltungsorten
BI – Bienroder Weg (TU BS) BS – Braunschweig E – Expo-Plaza/ Emmichplatz (HMT Hannover)
G – Gebäude G am Hauptcampus Uni HI Geb. – Gebäude (HBK BS) HBK – Hochschule der Bildenden Künste Braunschweig
HI – Hildesheim HMTMH – Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Hs – Haus (Domäne, Uni HI)
LUH – Hannover oder: Gebäude H am Hauptcampus Uni HI PK – Pockelsstraße (TU BS) RR – Rebenring (TU BS) TU – Technische Universität Braunschweig
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Lagepläne der Hochschule
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Institut für Performative Künste und Bildung
Johannes–Selenka–Platz 1 38118 Braunschweig
Bus: Linien M 19, M 29, 461 Haltestelle HBK: Johannes-Selenka-Platz TRAM: ab Bahnhof Linie 5 (Richtung Broitzem) Haltestelle HBK: Cyriaksring Fachbereich Darstellendes Spiel: Gebäude 14, 2. OG
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Technische Universität Braunschweig
Seminar für Germanistik / Seminar für Anglistik
Bienroder Weg 80 (Campus Nord) 38106 Braunschweig
Zum Bienroder Weg 80 / 85:
Bus: ab Madamenweg Linien 416 u. 436 (Richtung Kralenriede /Wartheweg) Ziel-Haltestelle Freyastraße (416 u. 436 halten auch im Bültenweg) S - Bahn: ab Hamburger Straße / Rathaus / Hbf Linie 2 / 6 (Richtung Siegfriedviertel) Ziel-Haltestelle Siegfriedstraße
a) zur Pockelsstraße und b) zum Bültenweg:
Bus: ab Johannes-Selenka-Platz oder Hauptbahnhof Linie M 29 (Richtung Hbf ) Ziel-Haltestellen a) Pockelsstraße und b) Hans-Sommer-Straße
Übersichtsplan Campus Nord
Geschäftszimmer: Gebäude 1301
Seminar für deutsche Sprache und Literatur: 1. + 2. OG Englisches Seminar: 2. OG
Seminarräume: BI 80.1 – BI 80.2 : Bienroder Weg 80, EG (Gebäude 1301)
BI 85.1 – BI 85.6 : Bienroder Weg 85, EG (Gebäude 1407)
BI 85.7 – BI 85.11: Bienroder Weg 85, 1. OG (Gebäude 1407)
Seminarbibliothek: Gebäude 1327
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Zum Bienroder Weg (Campus Nord):
Ab TU-Hauptgebäude (Pockelsstraße) rechts auf den Rebenring, links abfahren in Bültenweg
oder Brucknerstr., dann immer geradeaus. Der Bültenweg mündet im Bienroder Weg. Der
Campus Nord liegt auf der rechten Seite
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Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
Emmichplatz 1 30175 Hannover
Fachbereich Schauspiel Expo Plaza 12, 30521 Hannover
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Wegbeschreibung zur Expo Plaza 12
Kfz: Messeschnellweg Hannover aus allen Richtungen / Abfahrt MESSE SÜD
...egal von wo kommend: man sieht rechts den Post-Box-Turm... auf diesen zufahren (= an Ampel → rechts abbiegen) und rechts liegen lassen. Links folgt dann der Deutsche Pavillon (konkave Glasfassade).
Direkt (in Fahrtrichtung) hinter dem Deutschen Pavillon taucht ein graues Gebäude auf: Expo-Plaza 12.
Eingang: in der zum Deutschen Pavillon weisenden Front nach ca. 40 Schritten (von der zu-erst gesehenen Ecke des Gebäudes aus. Vor der Tür: Ein Mast mit einer Haus- Sprechanla-ge.) Es gibt ausreichend Parkplätze in der Gegend.
Straßenbahn: vom KRÖPCKE (= Platz) mit der U 6 bis Endstation MESSE-OST (Fahrzeit ca. 25 Min.)
Es lohnt sich nicht, vom Hauptbahnhof aus per U-Bahn zum Kröpcke zu fahren. Man erreicht den Kröpcke, wenn man den Hbf. in Richtung Innenstadt verlässt und dann geradeaus durch die Fußgängerzone geht (auf deren unterer Ebene läuft man sogar direkt in die U-Bahn-Station). Bei Messe-Ost angekommen, über die von Leuchtpfählen gesäumte Brücke gehen. Links liegt ein langes graues Gebäude.
Am Fuß der Treppe 90°-Linkswendung und an der langen Front des Gebäudes (Der Deutsche Pavillon liegt rechts) fast bis zu dessen Ende gehen. Genau da, wo sich die Bodenkante des Gebäudes unter das Niveau des Weges senkt und Stufen das auszugleichen beginnen: = Eingang Expo-Plaza 12....
Bahn: Einige Züge halten am Messe-Bahnhof Laatzen. Von diesem aus muss bis zur Expo-Plaza mit einem Fußweg von mindestens 15 Minuten gerechnet werden.
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Leibniz Universität Hannover
Deutsches Seminar Königsworther Platz 1
30167 Hannover
U - Bahn: ab Kröpcke Linie 4 (Richtung Garbsen) oder Linie 5 (Richtung Stöcken), Haltestelle Königsworther Platz
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Übersichtsplan „Conti – Campus“
Deutsches Seminar: Gebäude 1502
Übungsraum für Darstellendes Spiel: Gebäude 1211, Kellergeschoss
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Theaterraum 'milchbar' (Raum 3110-003) – Callinstraße 23, Ecke Schneiderberg
Bahn: mit Stadtbahn Linie 4 oder 5 bis zur Haltestelle Schneiderberg. Von dort ca. 200m Fußweg zur
Hauptmensa der Leibniz Universität.
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Universität Hildesheim
Institut für Medien – und Theaterwissenschaft Marienburger Platz 22
31141 Hildesheim
Bus: ab Bahnhof Linie 3 ab Schuhstr. / City Linie 4 (Richtung Marienburger Höhe / Itzum) Haltestelle: Zur scharfen Ecke (Domäne) oder Universität (Hauptgebäude) Institut für Medien – und Theaterwissenschaft: Domäne Marienburg
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Fachvertreter & Ansprechpartner an den einzelnen Hochschulen
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Institut für Performative Künste und Bildung Johannes-Selenka-Platz 1 38118 Braunschweig Frank Oberhäußer (Verwalter der Professur Kunst in Aktion) Tel.: 0531/391-9149 E-Mail: [email protected] Christian Weiß (Verwalter der Professur Kunst in Aktion) Tel.: 0531/391-9149 E-Mail: [email protected] Dr. Johannes Kup (Vertretung der Professur Didaktik des Darstellenden Spiels) / Prof. Dr. Dorothea Hilliger Tel.: 0531/ 391 – 9260 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]
Leibniz Universität Hannover Deutsches Seminar Königsworther Platz 1 30167 Hannover Dr. Ole Hruschka Tel.: 0511 / 762 - 4210 / - 4210 Fax: - 19050 E-Mail: [email protected]
Stiftung Universität Hildesheim Institut für Medien- und Theaterwissenschaft Marienburger Platz 22 31141 Hildesheim Prof. Dr. Geesche Wartemann Tel.: 05121 / 883 - 20722 E-Mail: [email protected]
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Emmichplatz 1 EXPO-Plaza 12 30175 Hannover 30539 Hannover Prof. Klaus-Jürgen Etzold Martin Kammer Tel.: 0511 / 3100 – 7602 0441 / 4081496 E-Mail: [email protected] [email protected]
Technische Universität Braunschweig Institut für Germanistik Bienroder Weg 80 (Campus Nord) 38106 Braunschweig Dr. Andrea Hübener Tel.: 0531 / 391 – 8656 Fax: - 8668 E-Mail: [email protected]
81
Übersicht: Lehrende und Institute im Sommersemester 2019
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Leibniz Universität Hannover
Sekretariat Deutsches Seminar Döne Schäfer
Raum: 1502-435 Sprechzeiten: Mo.-Fr., 10-12 Uhr, Do., 14-16 Uhr
Tel.: 0511/762-4457 E-Mail: döne.schä[email protected]
Dr. Ole Hruschka Raum: 1502-438 Sprechstunde Di., 14-15:30Uhr
Tel.: 0511/762-4210 E-Mail: [email protected]
Daniela Fichte Raum: 1502-439 Sprechstunde Di., 11-12Uhr, an folgenden Terminen: 9.4./23.4./7.5. /21.5./4.6./18.6./2.7.
Tel.: 0511/762-4970 E-Mail: [email protected]
Katharina Nuding studentische Studienberatung Fach Darstellendes Spiel
Raum: 1502-439 Sprechstunde: Di., 14-täglich, 14-15:30Uhr
Tel.: 0511/762-4970 E-Mail: [email protected]
Geschäftsstelle IPK Irmhild Berger
Geb. 14 / Raum 211 Sprechzeiten: Mo-Do: 09:00-14:00 Uhr Fr. n. V.
Tel.: 0531/ 391 - 9148 E-Mail: [email protected]
Uwe Bergmann Werkstattleiter DS
Geb. 14 / Raum 212 Tel.: 0531/ 391 - 9252
Dr. Johannes Kup (Vertretung der Professur Didaktik des Darstellenden Spiels) / Prof. Dr. Dorothea Hilliger
Geb. 14 / Raum 208 Sprechzeiten: n.V. mit Voranmeldung per E-Mail
Tel.: 0531/391 - 9260 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]
Frank Oberhäußer (Verwalter der Professur Kunst in Aktion)
Geb. 14 / Raum 207 Sprechzeiten n.V. mit Voranmeldung per E-Mail
Tel: 0531/ 391-9149 E-Mail: [email protected]
Christian Weiß (Verwalter der Professur Kunst in Aktion)
Geb. 14 / Raum 207 Sprechzeiten n.V. mit Voranmeldung per E-Mail
Tel.: 0531/ 391-9149 E-Mail: [email protected]
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Thomas Malorny
Geb. 14 / Raum 206 Sprechzeiten n.V. mit Voranmeldung per E-Mail
Tel.: 0531/ 391 – 9189 E-Mail: [email protected]
Wissenschaftlicher Dienst Lisa Friedrich
Geb. 14 / Raum 211 Sprechzeiten n.V.
Tel.: 0531 / 391 – 9267 E-Mail: [email protected]
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Lehrbeauftragte im SoSe 19
Nike Andersen nach Vereinbarung [email protected]
Imme Beccard nach Vereinbarung [email protected]
Julia Bonn nach Vereinbarung [email protected]
Daniela Fichte nach Vereinbarung [email protected]
Carmen Grünwald- Waack nach Vereinbarung [email protected]
Anna-Lena Hagen nach Vereinbarung [email protected]
Julian Mende nach Vereinbarung [email protected]
Marie-Luise Krüger nach Vereinbarung [email protected]
Katja Pahn nach Vereinbarung -
Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Hochschule für Mu- Auskunft Tel.: 0511/ 3100-0
sik, Theater und Me-
dien
Prof. Klaus-Jürgen Sprechzeiten: Tel.: 0511/ 3100-7602
Etzold n.V. E-Mail: [email protected]
Martin Kammer Sprechzeiten: Tel. (priv.): 0441/ 4081496
n.V. Mobil: 0162/4250160
E-Mail: [email protected]
Technische Universität Braunschweig
Institut für Sprechzeiten: Tel.: 0531/391-8659
Germanistik n.V. Fax: 0531/391-8658
Seminar für deutsche E-Mail: [email protected] Sprache und Literatur
Fachvertreterin
Dr. Andrea Hübener
Stiftung Universität Hildesheim Sekreteriat Institut Hs 52/ R 109 Dom Tel.: 05121/ 883-20700
für Medien- und The- Mo.-Do., 10-12 Uhr und 14-16 Fax: 05121/ 883 – 91210
aterwissenschaft Uhr E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen zu den einzelnen Hochschulen im Internet unter:
www.hbk-bs.de
www.uni-hannover.de
www.uni-hildesheim.de
www.hmt-hannover.de
www.tu-braunschweig.de