Das Bild Der Tu Darmstadt

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    Das Bild derTU DarmstadtCorporate Design Handbuch

    2. Auflage, Juni 2008

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    Handbuch fr das Corporate Design der TU Darmstadt |w

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    V P

    Corporate Design macht Eindruck. Corporate Design beeinf lusstdas Image und sorgt fr Wiedererkennbarkeit. Die TechnischeUniversitt Darmstadt legt Wert auf ihr Corporate Design, umihr Selbstverstndnis und Profil klar und unverwechselbar zuzeigen. Das einheitliche Auftreten, Kommunizieren und Verhal-ten manifestiert die Identitt der TU Darmstadt und erhht dieAufmerksamkeit fr die Flle groartiger Leistungen, die dieMitglieder dieser Universitt tglich individuell und in Teamserbringen.

    Ich freue mich, dass nunmehr die zweite, berarbeitete und ver-besserte Auflage des Stle Guide der TU Darmstadt fr gedruck-te Medien, Beamer-Prsentationen und Auftritte bei Veranstal-

    tungen vorliegt. Er enthlt die vom Prsidium und dem Senat derTU Darmstadt am . Juli 2007 fr verbindlich erklrten Grund-regeln des Corporate Design, wie es fr Korrespondenz, Visiten-karten, Fler, Berichte usw. zu nutzen ist. So wird ein starkes,einprgsames Bild der Marke TU Darmstadt geschaffen.

    Diese Dokumentation vereint die standardisierte Ordnung allervisuellen Mittel (Logo, Schrift, Farbe, Zeichen, Tpografie, Dar-stellungen und grafische Prinzipien), mit denen die TU Darm-stadt in ihrer reichhaltigen Substanz erlebbar wird. Das garan-tiert effizientes und wirtschaftliches Arbeiten. Das Design hatden besonderen Charme, ein hohes Ma an Gestaltungsspiel-raum innerhalb eines festen Rahmens zu bieten.

    Corporate Design ist kein festgeschriebenes starres Regelwerkund kein Garant fr (falsche) Sicherheiten. Gutes Design ist d-namisch, nicht zu verwechseln mit beliebig. Das Prsidium derTU Darmstadt achtet darauf, dass es strategisch weiterentwickeltund an neue Herausforderungen angepasst wird. Bitte stimmenSie auch knftig Ihre Entwrfe fr Druckerzeugnisse u.. mitdem Referat Kommunikation der TU Darmstadt ab.

    Ich danke den vielen Mitgliedern der TU Darmstadt, die an derAusarbeitung der Leitlinien fr dieses Handbuch beteiligt warenund wertvolle Anregungen beisteuerten. Ich bin berzeugt, dassdieses Handbuch dazu beitrgt, sich mit der TU Darmstadt zuidentifizieren und ihr Corporate Design aus berzeugung ein-zusetzen.

    Prof. Dr. Hans Jrgen Prmel

    Handbuch fr das Corporate Design der TU Darmstadt |w

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    Inhalt |

    1 Gestaltungselemente

    1.1 Das Logo Die Bild-/Wortmarke der Technischen Universitt Darmstadt 61.2 Identittsleiste, Logo und Abschlusslinie 7

    2 Einsatz der Gestaltungselemente

    2.1 Lang-DIN-Format 9

    2.2 DIN-A6-Flyer 10

    2.3 DIN-A5-Flyer 11

    2.4 DIN-A4-Flyer 12

    2.5 DIN-A3-Flyer 13

    2.6 DIN-A2-Flyer 14

    2.7 DIN-A1-Flyer 15

    2.8 DIN-A0-Flyer 16

    2.9 Darstellung Logo 17

    2.10 Unzulssige Darstellung Logo 18

    3 Schrift

    3.1 Hausschrif ten der Technischen Universitt Darmstadt fr den Printbereich 20

    3.2 Ersatzschrift fr Monitor- und Beamer-Prsentation 23

    4 Farben

    4.1 Farbschema/Farbwerte 25

    4.2 Kombination von Farbe und Schrif t Farbgebung Headlineschrift 26

    4.3 Kombination von Farbe und Schrif t Farbgebung Auszeichnungsschrift 27

    4.4 Zulssige und unzulssige Farbvariationen mit einer Akzentfarbe 28

    4.5 Mgliche Farbvariationen der Identittsleiste 29

    5 Raster und Formate

    5.1 Beispiele Rastereintei lung 31

    5.2 Beispiele Gestaltungsraster 32

    5.3 Muster einer DIN-A4-Broschrengestaltung 34

    5.4 Aufbau einer Klappkarte Einladung 35

    5.5 Muster einer DIN-A4-Broschre 37

    5.6 Muster Lang-DIN- Publikation 38

    5.7 Muster Plakatgestaltung 39

    5.8 Aufbau Berichte, Diplomarbeiten und Dissertationen 41

    5.9 Aushnge 43

    5.10 Darstellung von Institutionen auf dem Broschrentitel 44

    5.11 Darstellung Sublogo auf dem Broschrentitel 45

    5.12 Darstellung von Sponsorenlogos (formatunabhngig) 465.13 Darstellung von Sponsorenlogos auf einem Lang-DIN Flyer 47

    6 Geschftsdrucksachen

    6.1 Visitenkarten 49

    6.2 Briefbogen 51

    6.3 Faxvorlage 55

    6.4 Kurzbrief 56

    6.5 Blankoformulare 57

    7 Messesystem

    7.1 Grundausstattung der Fachbereiche 58

    8 Service

    8.1 Serviceinformation 59

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    Das Logo die Athene und der dreizeilige Schriftzug in schwarzer Schriftauf weiem Hintergrund ist das Markenzeichen der Technischen Univer-sitt Darmstadt. Die Bild-/Wortmarke bildet zusammen mit dem definiertenweien Hintergrund (Schutzzone) eine untrennbare Einheit. Sie markiert

    in Kombination mit ihrer Positionierung klar den Absender und sorgt frrasche Wiedererkennung.

    Das Logo der Technischen Universitt Darmstadt ist eingetragen und ge-schtzt. Damit dieser Schutz gewhrleistet ist, muss die Bild-/Wortmarkeimmer und berall korrekt dargestellt werden. Jede Art von Vernderungund Zusatz ist nicht zulssig. Das Logo wird immer positiv eingesetzt, nienegativ. Die Wortmarke Technische Universitt Darmstadt wird nicht

    bersetzt. Dies gilt auch fr alle Publikationen (Druckerzeugnisse, Internet-Auftritte etc.). Hier lautet die internationale Bezeichnung Technische Uni-versitt Darmstadt oder TU Darmstadt.

    Fr jedes mgliche Format gibt es eine Grenvorgabe sowie eine Positio-nierung des Logos im Zusammenhang mit den Gestaltungselementen Iden-tittsleiste und Abschlusslinie. Identittsleiste und Abschlusslinie befin-den sich innerhalb des Satzspiegels und sind fr die verschiedenen Formatein ihrer Gre festgelegt.

    1GestaltungselementeDas Logo

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    1.1 Gestaltungselemente |Logo

    Die Bild-/Wortmarke der Technischen Universitt

    Darmstadt mit ihrer fest definierten Schutzzone

    Schutzzone

    Akkreditierte Partner der Technischen UniversittDarmstadt (z.B. die von der Universittsverwaltungoffiziell zugelassenen Hochschulgruppen) sind be-rechtigt, fr Veranstaltungen, Publikationen etc.,die dem Referat Kommunikation zu melden sind,

    befristet das Partner-Logo zu verwenden.

    Partnerlogo der TU Darmstadt

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    Die Gestaltungselemente Identittsleiste, Logo und Abschlussliniesind essentielle Bestandteile des Corporate Design der TU Darm-stadt.

    Fr alle drei Gestaltungselemente sind Gre und Proportion pas-send zu den mglichen Formaten festgelegt. Diese Vermaungenknnen Sie den nchsten Seiten entnehmen.

    Alle Gestaltungselemente und Inhalte liegen innerhalb des Satz-

    spiegels, wodurch gewhrleistet wird, dass die Seiten auf einemnormalen Drucker mit Greiferrand problemlos ausgedruckt wer-den knnen.

    1.2Gestaltungselemente |Identittsleiste Logo und Abschlusslinie

    Identittsleiste

    Logo

    Abschlusslinie

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    Damit Sie das Corporate Design so einfach wie mglich anwenden knnen,sind auf den nchsten Seiten die meistverwendeten Formate (Darstellung inEchtgre) vermat und mit Beispielen dargestellt.

    2Einsatz der GestaltungselementeBeispiele fr verschiedene Formate

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    Rand zum Satzspiegel:1 links, 2 oben + 3 rechts: 10 mm4 unten: 14 mm

    Balkenhhe 3,5 mm

    Abstand 1,4 mm

    Linie 1,2 pt

    Logo mit Schutzzone 17 mm

    Abstand Linie zu Logoimmer 1/2 Hhe Logo

    Linie 0,6 pt(halbe Breitevon Linie oben)

    2.1Einsatz der Gestaltungselemente |Lang-DIN-Format 9,7 cm x 21 cm

    Anwendungsbeispiele ab Seite 37!

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    4

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    Hinweis:Die rechte Schriftkante des Logoswird immer optisch am Satzspiegelausgerichtet.

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    Balkenhhe 3 mm

    Abstand 1,4 mmLinie 1,2 pt

    Logo mit Schutzzone 16,5 mm

    Abstand Linie zu Logoimmer 1/2 Hhe Logo

    Linie 0,6 pt(halbe Breite von Lin ie oben)

    2.2Einsatz der Gestaltungselemente |DIN-A6-Format 10,5 cm x 14,8 cm

    Rand zum Satzspiegel:1 links, 2 oben + 3 rechts: 10 mm

    4 unten: 15 mm

    Anwendungsbeispiele ab Seite 37!

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    4

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    Balkenhhe

    3,5 mmAbstand 1,4 mm

    Linie 1,2 pt

    Logo mitSchutzzone19 mm

    Abstand Liniezu Logo1/2 Hhe Logo

    Linie 0,6 pt(halbe Breitevon Linie oben)

    2.3Einsatz der Gestaltungselemente |DIN-A5- Format 14,8 cm x 21 cm

    Rand zum Satzspiegel:1 links, 2 oben + 3 rechts: 12 mm4 unten: 16 mm

    Anwendungsbeispiele ab Seite 37!

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    2

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    Hinweis:Die Elemente Identittsleiste /Athene und Begrenzungslinie sindin Originalgre des jeweiligenFormates dargestellt.

    Rand zum Satzspiegelfr Publikationen undAushnge:links, 2 oben + 3 rechts: 15 mmunten: 4 20 mm

    Balkenhhe 4 mm

    Abstand 1,4 mmLinie 1,2 pt

    Logo mit Schutzzone 22 mm

    Abstand Linie zu Logoimmer 1/2 Hhe Logo

    Linie 0,6 pt(halbe Breite von Lin ie oben)

    2.4 Einsatz der Gestaltungselemente |DIN-A4-Format 21 cm x 29,7 cm

    Rand zum Satzspiegelfr Verffentlichungen(gelocht/geheftet):links: 20 mm2 oben + 3 rechts: 15 mm4 unten: 20 mm

    Anwendungsbeispiele ab Seite 37!

    3

    2

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    2.5 Einsatz der Gestaltungselemente |DIN-A3- Format 29,7 cm x 42 cm

    Balkenhhe 4,5 mm

    Abstand 1,4 mm

    Linie 1,2 pt

    Logo mit Schutzzone24,5 mm

    Abstand Linie zu Logoimmer 1/2 Hhe Logo

    Linie 0,6 pt(halbe Breite von Linieoben)

    Rand zum Satzspiegel:links, 2 oben + 3 rechts: 15 mmunten: 4 20 mm

    Anwendungsbeispiele ab Seite 37!

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    2.6 Einsatz der Gestaltungselemente |DIN-A2-Format 42 cm x 59,4 cm

    Balkenhhe 8 mm

    Abstand 2,5 mm

    Linie 2,2 pt

    Logo mit Schutzzone44,5 mm

    Abstand Linie zu Logoimmer 1/2 Hhe Logo

    Linie 1,1 pt(halbe Breite vonLinie oben)

    Rand zum Satzspiegel:links, 2 oben + 3 rechts: 30 mmunten: 4 35 mm Anwendungsbeispiele ab Seite 37!

    3

    2

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    Balkenhhe 10 mm

    Abstand 3,1 mm

    Linie 2,8 pt

    Logo mit Schutzzone55,5 mm

    Abstand Linie zu Logoimmer 1/2 Hhe Logo

    Linie 1,4 pt(halbe Breitevon Linie oben)

    2.7 Einsatz der Gestaltungselemente |DIN-A1-Format 59,4 cm x 84,1 cm

    Rand zum Satzspiegel:links, 2 oben + 3 rechts: 30 mmunten: 4 35 mm Anwendungsbeispiele ab Seite 37!

    3

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    Balkenhhe 16 mm

    Abstand 5,2 mm

    Linie 4,75 pt

    Logo mit Schutzzone80 mm

    Abstand Linie zu Logoimmer 1/2 Hhe Logo

    Linie 2,2 pt(halbe Breitevon Linie oben)

    2.8 Einsatz der Gestaltungselemente |DIN-A0-Format 84,1 cm x 118,9 cm

    Rand zum Satzspiegel:links, 2 oben + 3 rechts: 30 mmunten: 4 35 mm Anwendungsbeispiele ab Seite 37!

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    Das Logo, die untrennbare Bild-/Wortmarke, steht in einer Schutz-zone. In dieser Schutzzone darf kein anderes Element platziertwerden. Die Schutzzone gibt den Mindestabstand des Logos zuden Formatkanten an. Logo und Schutzzone fungieren als Etikett.

    Die definierte Schutzzone rund um das Logo ist stets wei dasgilt auch bei einer Platzierung auf einem Bildmotiv oder farbigemHintergrund. Das Logo wird immer positiv eingesetzt niemalsnegativ.

    2.9 DarstellungLogo |Auf Farbflchen und Hintergrnden

    Platz fr einelngere HeadlineHier kann eine Subheadline stehen

    Das ist ein Blindtext

    Platz fr einelngere HeadlineHier kann eine Subheadline stehen

    Das ist ein Blindtext

    links:Titel mit farbigemHintergrund (frei ge-whlte Akzentfarbe,siehe Kapitel Farben)

    rechts:Titel mit Bildmotiv alsHintergrund (Akzent-farbe nimmt Bezug aufBildmotiv)

    oben:

    Logo auf farbigemHintergrund

    unten:Logo auf weiemHintergrund undauf Hintergrundmit Bildmotiv

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    Die Marke der TU Darmstadt gibt es nur in einer einzigen Version:als Bild-/Wortmarke in Schwarz auf weiem Hintergrund.Es ist nicht zulssig, die Marke verndert oder verflscht zu ver-wenden.

    2.10 DarstellungLogo |Unzulssige Anwendungen

    linksbndig verzerrt

    Logo wird ohne Schutzzone verwendet Logo wird negativ dargestellt

    Verwendung der Wortmarke ohne Bildmarke Verwendung der Bildmarke ohne Wortmarke

    mit Schattenbersetzung der Wortmarke in andere Sprachen

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    Das tpische Erscheinungsbild der Technischen Universitt Darmstadt wirdvon der Schrift mitgeprgt. Die Technische Universitt Darmstadt nutzt zurKorrespondenz und fr Flietete die Schrift Charter.Weitere Auszeichnungsschriften und besonders fr Publikationen relevant

    sind die Schriften Frontpage (berschriften, Displas, Beschriftung vonBildern und Grafiken) und Stafford (Marginalienspalten, Kennzeichnungvon Informationen).

    In den beschriebenen Beispielen sind Vorschlge zu Schriftgren undZeilenabstnden gemacht. Diese knnen je nach Inhalt angepat werden.

    Die Schriften finden Sie im Intranet zum Download. Dort finden Sie auch

    Informationen ber Aktualisierungen, die von Zeit zu Zeit notwendig sind.Die Schriften sind mit allen gngigen Computerbetriebssstemen kompati-bel.

    3 SchriftSpeziell ausgewhlte Schriften fr die TU Darmstadt

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    Als Hausschriften fr die Technische Universitt Darmstadtsind die Schriften Charter, Frontpage und Stafford defi-niert. Charter als Flietetschrift, Frontpage als Headline-schrift, Stafford als Auszeichnungs- und Informationsschrift.So wird eine klare Hierarchie, Struktur und Ordnung er-reicht. Schriftkombinationen optimieren durch gezieltetpografische Gliederung das Lesen und akzentuiereninhaltliche Unterscheidungen. Die konseuente Einhaltung dertpografischen Richtlinien gewhrleistet einen harmonischen vi-

    suellen Auftritt und ein einheitliches Schriftbild.

    1 Die Charter ist eine Schriftart aus der Gruppe der serifenbe-tonten Linear-Antiuas. Sie wurde 7 von Matthew Charter frdie Firma Bitstream entworfen. Sie ist keine bloe Neuzeichnungbekannter Druckschriften, sondern eine eigenstndige Neuent-wicklung. Sie folgt gleichwohl klassischen Schriftstilen, besitztaber eine vergleichsweise groe -Hhe.

    3.1 Schrift |Hausschriften der Technischen Universitt Darmstadt fr den Printbereich

    Flietext:

    Die Charter wird als Flietext- und Kommunikationsschrift eingesetzt.Briefe und Fax-Mitteilungen sowie Flietexte in Publikationen werdendamit geschrieben. Um Inhalte hervorzuheben, kann der Bold- oder Kursiv-Schnitt der Charter angewendet werden. Der Zeilenabstand des Flietextsentspricht der Einstellung autom. (Zeilenabstand 120% der Schriftgre).

    1

    abcdefghijklmnoprstuvwzABCDEFGHIJKLMNOPqRSTUVWxyZ270,.;:!?@%/(&)

    Charter Regular

    pvabcdefghijklmnoPqrstuVwxyz1234567890,.;:!?@%/(&)

    Charter Bold

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyz1234567890,.;:!?@%/(&)

    Charter Italic Hervorhebungen imFlietext

    Zitate bersetzungen

    Flietext

    Hervorhebungen imFlietext

    Schriftfarbe:Die Schriftfarbe ist immer SchwarzEinfhrung

    Der Fachbereich Physik in seiner heutigen Form geht au dasJahr 1971 zurck, als die seit 1934 bestehende Fakultt rMathematik und Physik augelst und in drei Fachbereiche Mathematik, Physik und Mechanik augeteilt wurde. DerFachbereich Physik hat seine Aktivitten in drei Institutenzusammengeasst, deren Forschungsschwerpunkte weiterunten beschrieben werden und von denen jedes sowohl auexperimentellem als auch au theoretischem Gebiet arbei-tende Gruppen umasst. Im Fachbereich sind gegenwrtig20 Proessoren und 60 wissenschatliche Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter au Landesstellen ttig. Dazu kommen etwa20 Honorarproessoren, auerplanmige Proessoren,Privatdozentinnen, Privatdozenten und Lehrbeautragte,70-80 Doktorandinnen und Doktoranden, fnanziert ausForschungsprojekten in Verbindung mit Trgern auerhalbder Universitt (Drittmitteln), sowie etwa 100 admini-strative und technische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.Das Bild des Fachbereichs nach auen ist mageblich durchdie Forschungsschwerpunkte der drei Institute geprgt.Forschungsprojekte der Wissenschatler des Fachbereichswurden und werden auer vom Land Hessen in erheb-lichem Umang von der Deutschen Forschungsgemeinschat(DFG) und dem Bundesministerium r Bildung und For-schung (BMBF) gerdert. Hier sind zunchst die gemeinsammit Wissenschatlern der Nachbaruniversitten und/oderNachbarachbereichen getragenen Sonderorschungsbe-reiche Festkrperspektroskopie (SFB 65, 1969 bis 1986),Elektronisch hochkorrelierte Metalle (SFB 252, 1986 bis2000) und Nichtlineare Dynamik (SFB 185, 1987 bis 1998),das Graduiertenkolleg Physik und Technik von Beschleuni-gern (seit 1997), die DFG-Forschergruppe Untersuchungvon Vielteilcheneekten in Atomkernen mit Elektronen undPhotonen am S-DALINAC und die damit verbundene Wei-terentwicklung des Beschleunigers (seit 1997) zu nennen.

    Fachbereich PhysikDekanat/FachbereichsverwaltungHochschulstrae 1264289 DarmstadtTelefon 0 6151/12 34 56Fax 0 6151/12 34 56

    E-Mail: [email protected]

    Physikalische BibliothekHochschulstrae 6Telefon 0 6151/12 34 56

    Kernphysikalische BibliothekSchlossgartenstrae 9Telefon 0 6151/12 34 56

    4 5

    Zur Gesellschat r SchwerionenorschungDarmstadt (GSI) bestehen z.B. auch durchgemeinsame Beruungen sehr enge wis-senschatliche Kontakte. Der Fachbereich istkeine statische Einheit, sondern es werden,z.B. durch Neuberuung entsprechenderForscherpersnlichkeiten, stndig neue aktu-elle Forschungsgebiete integriert. Forschungndet in Darmstadt nicht im Elenbeinturmstatt. Durch Fhrungen, Vortrge, Praktikaund Publikationen auch r Schlerinnenund Schler rdern Mitglieder des Fachbe-reichs das Verstndnis der modernen Physikin der entlichkeit. Hier sei besonders diesehr erolgreiche Veranstaltung SaturdayMorning Physics erwhnt: In Vortrgen,Vorhrungen und Besichtigungen an achtSamstagvormittagen werden Grundlagender modernen Physik r Schlerinnen undSchler verstndlich dargestellt, die damitdas Saturday Morning Physics Diplom erwer-ben knnen.

    Aktivitten

    Die Physik an der Technischen UniversittDarmstadt hat eine ber hundertjhrigeGeschichte, die reich an bedeutenden Entde-ckungen ist. Das Physikalische Institut wurdebereits 1869 gegrndet und war zunchst mitanderen nicht-technischen Fchern in derAllgemeinen Abteilung zusammengeat.Im Jahr 1921 erhielt letztere ein eigenes Pro-motionsrecht und 1934 wurde schlielich dieFakultt r Mathematik und Physik gegrn-det, die neben diesen Disziplinen auch dieMechanik und die Meteorologie umasste.Schon rh war Johann Nrrenberg, Proes-sor der hohen Mathematik, Physik und des

    Planzeichnens an der GroherzoglichenMilitrschule (1823-1833), wegen seinerVersuche zur Kristall-Optik ber die Gren-zen der Stadt hinaus bekannt. In den Jahren1871-1875 zeigte Friedrich Kohlrausch,Proessor an der Polytechnischen SchuleDarmstadt, erstmals, dass das OhmscheGesetz auch r wssrige Lsungen gilt. Erentwickelte eine umassende Theorie derElektrolyte und war Verasser eines berviele Physikergenerationen bekannten Lehr-buchs der Praktischen Physik. In dem 1894ertiggestellten Neubau des PhysikalischenInstituts gehrten zum Allerheiligsten vonKarl Schering eine Normaluhr und ein Seis-mograph. Die von ihm zusammen mit KonradZeiig, seit 1920 Leiter des neugeschaenenInstituts r Technische Physik, durchge-hrte magnetische Vermessung des LandesHessen galt jahrzehntelang als Vorbild rmagnetische Landvermessungen. Aubau-end au den Przisionsmessungen von HansRau (1922-1950) ber die Anregung vonHeliumatomen durch Elektronensto, dieals Beweis r die Richtigkeit bzw. Abschls-sen: grundlagenorientiert (Dipl.-Phys.) undanwendungsorientiert (Dipl.-Ing.). UnserFachbereich hat mit der anwendungsorien-tierten Studienrichtung seit langem ein Aus-bildungsangebot, in dem Praxisnhe und dieVerbindung zu den Ingenieurwissenschatenbesonders betont werden. Des weiteren gibtes die Studiengnge Physik r das Lehramtan Gymnasien und Physik r das Lehramt anberufichen Schulen gewerblich-technischerFachrichtung. Auerdem ist es mglich, Phy-sik als eines von zwei Nebenchern in einemMagisterstudium zu whlen. Fr die Studie-renden der anderen naturwissenschatlichenund der ingenieurwissenschatlichen Fcher

    bildet die Ausbildung in Physik, r die unserFachbereich ein umangreiches Angebotbereitstellt, einen wichtigen Bestandteil ihresStudiums. Der Fachbereich legt Wert au einegleicherweise grundlagen- wie methodeno-rientierte Ausbildung. Das heit auch, dassr die Erneuerung und Fortentwicklung vonPraktika und PC-Pool erhebliche nanzielleMittel und persnliches Engagement einge-setzt werden. Whrend des gesamten Studi-ums von selbst organisierten Tutorien bishin zur Diplomarbeit werden auch sozialeKompetenzen wie Organisationskompetenzund Teamhigkeit gerdert.

    Mann mit Maus

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    Flietext

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    2 Die Frontpage ist eine serifenlose Linear-Antiqua-Schrift. DasSchriftbild erscheint offen, mit groen Innenrumen bei den

    Kleinbuchstaben. Die Strichstrke der Vertikalen ist geringfgig

    grer als die der Horizontalen.

    Die Frotpage wird asshlielih fr Headlies, Sbheadlies d

    Bildtershrifte erwedet. I Flietete wird sie iht agewedet.

    2

    3.1 S |Huht d Thh Utt Dtdt d Pth

    Shriftfarbe:Shwarz, Wei di Soderflle r fr Headlies:Akzetfarbe

    I der Regel sid die Headliesshwarz oder wei. I Soderflleka die Akzetfarbe af weiemHitergrd eigesetzt werde, mdamit eie besodere Herorhebgd Akzetierg des Ihalts zerreihe.

    Es ist z beahte, dass Hitergrdd Shriftfarbe geged Kotrastafweise, m eie optimale Lesbar-keit z gewhrleiste.

    dhptuabcDefgHijklmnoPqrsTUvwxyz1234567890,.;:!?@%/(&)

    Frotpage Reglar

    sabcdefghijklmnopqrStuvwxyz1234567890,.;:!?@%/(&)

    Frotpage Medim

    Headlie Sbheadlie Pagiierg Tabelle Beshrift g o Grafike

    Platz fr einelngere HeadlineHier kann eine Subheadline stehen

    Das ist ein Blindtext

    Headlie Titel

    Sbheadlie

    Hiweis:I Offie-Awedge ist derShriftshitt Frotpage Medimiht awhlbar.Hier wird Frotpage + Bold getzt.

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    3 Der starke und harmonische Charakter lsst die Stafford beson-ders flexibel erscheinen. Die Stafford ist die Auszeichnungs- und

    Informationsschrift der Technischen Universitt Darmstadt. Infor-

    mationen, die direkt mit der Universitt zu tun haben, werden in

    der Stafford gesetzt. Dazu gehren z.B. Namen und Kontaktdaten,

    Marginalien und Impressum, d.h. alles, was einen zustzlichen

    Informationsgehalt hat, wird durch die Stafford ausgezeichnet.

    3.1 S |Huht d Thh Utt Dtdt d Pth

    Aszeihgsshrift:

    Die Stafford wird als Aszeihgs- d Iformatiosshrift eigesetzt.Zsatziformatioe werde drh die Stafford betot.

    3abdefghiklmoprstwzABcDEFGHIjKLMnOPqRSTuvWxyZ1234567890,.;:!?@%/(&)

    Stafford Abseder(Iformatioe zm Abseder/zrTu Darmstadt, Ator, Redaktio,Bildahweis)

    Adressiformatioe Impressm Margialie Beshrift g o Grafike Bildtershrifte

    Shriftfarbe:ShwarzAkzetfarbe fr visitekarte dBriefboge

    Die Farbe rihtet sih ah der as-gewhlte Akzetfarbe der Pbli-katio. Pro Pblikatio darf eweilsr eie Farbe erwedet werde(siehe Kapitel Farbe).

    Einfhrung

    Der Fachbereich Physik in seiner heutigen Form geht au dasJahr 1971 zurck, als die seit 1934 bestehende Fakultt rMathematik und Physik augelst und in drei Fachbereiche Mathematik, Physik und Mechanik augeteilt wurde. DerFachbereich Physik hat seine Aktivitten in drei Institutenzusammengeasst, deren Forschungsschwerpunkte weiterunten beschrieben werden und von denen jedes sowohl auexperimentellem als auch au theoretischem Gebiet arbei-tende Gruppen umasst. Im Fachbereich sind gegenwrtig20 Proessoren und 60 wissenschatliche Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter au Landesstellen ttig. Dazu kommen etwa20 Honorarproessoren, auerplanmige Proessoren,Privatdozentinnen, Privatdozenten und Lehrbeautragte,70-80 Doktorandinnen und Doktoranden, fnanziert ausForschungsprojekten in Verbindung mit Trgern auerhalbder Universitt (Drittmitteln), sowie etwa 100 admini-strative und technische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.Das Bild des Fachbereichs nach auen ist mageblich durchdie Forschungsschwerpunkte der drei Institute geprgt.Forschungsprojekte der Wissenschatler des Fachbereichswurden und werden auer vom Land Hessen in erheb-lichem Umang von der Deutschen Forschungsgemeinschat(DFG) und dem Bundesministerium r Bildung und For-schung (BMBF) gerdert. Hier sind zunchst die gemeinsammit Wissenschatlern der Nachbaruniversitten und/oderNachbarachbereichen getragenen Sonderorschungsbe-reiche Festkrperspektroskopie (SFB 65, 1969 bis 1986),Elektronisch hochkorrelierte Metalle (SFB 252, 1986 bis2000) und Nichtlineare Dynamik (SFB 185, 1987 bis 1998),das Graduiertenkolleg Physik und Technik von Beschleuni-gern (seit 1997), die DFG-Forschergruppe Untersuchungvon Vielteilcheneekten in Atomkernen mit Elektronen undPhotonen am S-DALINAC und die damit verbundene Wei-terentwicklung des Beschleunigers (seit 1997) zu nennen.

    Fachbereich PhysikDekanat/FachbereichsverwaltungHochschulstrae 1264289 DarmstadtTelefon 0 6151/12 34 56Fax 0 6151/12 34 56

    E-Mail: [email protected]

    Physikalische BibliothekHochschulstrae 6Telefon 0 6151/12 34 56

    Kernphysikalische BibliothekSchlossgartenstrae 9Telefon 0 6151/12 34 56

    4 5

    Margialie

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    23

    4 Fr Monitor- und Beamer-Prsentationen werden die SchriftenTahoma und Verdana empfohlen. Diese wurden speziell fr opti-

    male Lesbarkeit auf dem Monitor entwickelt und sind auf jedem

    System verfgbar. Auch die Schrift Arial kann genutzt werden z.B.

    bei Beamer-Prsentationen.

    3.2 S |etht mt- ud b-Ptt

    Bildshirm- d Beamer-Prsetatioe:

    Fr Prsetat ioe werde die Shrifte Tahoma d verdaa empfohle.

    4abcdefghijklmnopqrstuvwxyz1234567890,.;:!?@%/(&)

    Tahoma

    abcdefghijklmnopqrstuvwxyz1234567890,.;:!?@%/(&)

    verdaa

    Beispiel eier Beamer-Prsetatio.vorlage hierz fide Sie im It raet.

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

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    24

    Das Farbschema der Technischen Universitt Darmstadt spiegelt die Vielsei-tigkeit von Fachbereichen, Institutionen und Einrichtungen wider, die un-ter der Dachmarke vereint sind. Die definierten Farben knnen prinzipiellfrei gewhlt werden. Es ist mglich, Farben je nach Zielgruppe zu variieren

    oder sich selbst eine nicht exklusive identittsfrdernde Hausfarbe zu ge-ben.

    Pro Publikation darf jeweils nur eine Akzentfarbe aus dem Farbschema derTechnischen Universitt Darmstadt verwendet werden.

    Die Verwendung von Farben auerhalb der definierten Farbpalette ist nichtzulssig.

    Der Farbraum der Technischen Universitt Darmstadt wurde mit der Ziel-setzung definiert, eine groe Farbvielfalt mit einheitlichem Charakter zuermglichen. Alle Farbtne haben keinen Schwarzanteil, sondern sind reineMischfarben aus Cyan, Magenta und Yellow. Ungemischte Farben kommenim Farbraum nicht vor. Es gibt elf Farbtne in jeweils vier verschiedenenAbstufungen, dadurch entstehen vier homogene Farbreihen.

    4 fds fs tu ds

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    25

    Das Farbkonzept besteht aus 44 fest definierten Farbwerten und

    ist flexibel und spiegelt Vielfalt, Dynamik und damit das Leben an

    der Universitt wider.

    Fr s/w-Publikationen gilt der Farbbereich I mit Schwarz und den

    vier Abstufungen in Grauwerten. Wirtschaftlichkeit und Produk-

    tionsoptimierung sind ein wesentliches Merkmal dieses Farbkon-

    zepts.

    Farbbereich II versammelt Mischfarben, die zweifarbig, Farbbe-

    reich III die Farben, die dreifarbig gedruckt werden knnen.

    Die Farbwerte sind fr alle Produktionsverfahren und Medien gltigund bindend. Abweichungen sind nicht zulssig.

    Welches Farbsystem fr welche Anwendung?

    Digital- oder Offsetdruck: PANTONE-Farben werden verwendet,

    wenn ein- bis dreifarbig (ohne Fotos) gedruckt werden soll (z.B.

    Visitenkarten).

    CMYK wird bei Publikationen genutzt, die Bilder enthalten, die

    sich aus vielen Farben zusammensetzen.

    Brodrucker: Sie verarbeiten alle Farbsysteme automatisch, die

    Ergebnisse sind jedoch nicht farbverbindlich.

    Monitordarstellung: RGB-Farbraum wird fr Web- oder Beamer-

    prsentationen genutzt. HEXCode sind in ein anderes Zahlensys-tem umgesetzte RGB-Farben.

    4.1 f |fh/ft100% Shwarz100k0r 0g 0b#000000

    80% Shwarz80k83r 83g 83b#535353

    60% Shwarz60k137r 137g 137b#898989

    40% Shwarz40k181r 181g 181b#B5B5B5

    20% Shwarz20k220r 220g 220b#DcDcDc

    PAnTOnEcMyKRGBHEx ode

    2748100 90m 3036r 53g 114b#243572

    2955100 70m 400r 78g 115b#004E73

    3295100 40m 700r 113g 94b#00715E

    37070 30m 100106r 139g 55b#6A8B22

    39050 20m 100153r 166g 4b#99A604

    11140 40m 100174r 142g 0b#AE8E00

    15330 60m 100190r 111g 0b#BE6F00

    16740 80m 100169r 73g 19b#A94913

    20250 100m 90156r 28g 38b#961c26

    24270 100m 50115r 32g 84b#732054

    26990 100m 3076r 34g 106b#4c226A

    27970 40m93r 133g 195b#5D85c3

    292580 20m0r 156g 218b#009cDA

    326870 5080r 182g 149b#50B695

    37440 80175r 204g 80b#AFcc50

    37920 80221r 223g 72b#DDDF48

    11310m 70255r 224g 92b#FFE05c

    12930m 80248r 186g 60b#F8BA3c

    158560m 80238r 122g 52b#EE7A34

    179580m 70233r 80g 62b#E9503E

    23320 90m201r 48g 142b#c9308E

    25960 80m128r 69g 151b#804597

    2935100 60m0r 90g 169b#005AA9

    3005100 30m0r 131g 204b#0083cc

    3285100 600r 157g 129b#009D81

    38250 100153r 192g 0b#99c000

    38030 100201r 212g 0b#c9D400

    11520m 100253r 202g 0b#FDcA00

    13040m 100245r 163g 0b#F5A300

    16670m 100236r 101g 0b#Ec6500

    1797100m 90230r 0g 26b#E6001A

    240540 100m166r 0g 132b#A60084

    259370 100m114r 16g 133b#721085

    2945100 70m 200r 78g 138b#004E8A

    3015100 50m 200r 104g 157b#00689D

    3285100 20m 600r 136g 119b#008877

    37660 10m 100127r 171g 22b#7FAB16

    39740 10m 100177r 189g 0b#B1BD00

    11020 30m 100215r 172g 0b#D7Ac00

    12420 50m 100210r 135g 0b#D28700

    159520 80m 100204r 76g 3b#cc4c03

    19330 100m 90185r 15g 34b#B90F22

    24150 100m 30149r 17g 105b#951169

    262380 100m 2097r 28g 115b#611c73

    PAnTOnEcMyKRGBHEx ode

    PAnTOnEcMyKRGBHEx ode

    PAnTOnEcMyKRGBHEx ode

    1a 2a 3a 4a 5a 6a 7a 8a 9a 10a 11a

    1b 2b 3b 4b 5b 6b 7b 8b 9b 10b 11b

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

    1d 2d 3d 4d 5d 6d 7d 8d 9d 10d 11d

    0d

    0

    0b

    0a

    Shwarz

    Farbbere

    ichI

    FarbbereichII

    FarbbereichIII

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    26

    S Sw

    Sw

    Sw

    S S S S Sw

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    Sw w w w

    Sw

    Sw

    S Sw

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    Sw w w w

    Sw

    Sw

    Sw

    Sw

    Sw w w w

    w w w w w w w w w w w w

    S w wS wS w

    1

    2

    3

    S

    Headlies d Sbheadlies keaf Farbflhe stehe. um mglihstbeste Lesbarkeit z erreihe, halteSie sih bitte a ebestehede Emp-fehlg.

    S = shwarze ShriftW = weie Shrift

    Bei Farbe, die mit S d W geke-zeihet sid, ist die Shriftfarbeetweder shwarz oder wei.Somit ist af alle Hitergrd-farbe geged Kotrast o Hiter-grd d Shrift gewhrleistet.

    Empfehlg fr die Shriftfarbe

    (Shwarz oder Wei):

    Platz fr einelngere Headline1. Zeile

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    Zlssige d zlssige Beispiele fr die Farbgebg der Headlieshrift

    4.2 f |kt f ud sht

    w

    1 2

    3

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    Farbgebg fr Aszeihgsshrift:Die Stafford darf r i der Akzetfarbeeigefrbt werde. Asahme sid derFarbtabelle z etehme (obe).

    Die Farbe fr die Aszeihgsshriftist sehr hell, bietet z weig Kotrastzm Hitergrd d ist deshalb ihtoptimal lesbar.

    Die Farbe fr die Aszeihgs-shrift weist geged Kotrast af,m sih om Papier detlih abzhe-be d ist dadrh optimal lesbar.

    Akademischer Titel und NameAmtsbezeichnung oder Funktion

    Organisatorische Einheit

    Strae 5

    00000 Darmstadt/Germany

    www.tu-darmstadt.de/fb/ms/fg/sf

    Institut oder Fachgebiet

    Phone +49 6151 16-1234

    Fax +49 6151 16-1234

    Cell phone +49 170 1234567

    [email protected]

    Wir bitten um Ihre Rckantwort mit beiliegender Karte per Post, per

    Fax: 06151-12 34 56 oder telefonisch: 06151-12 34 56.

    Streng dem defnierten Wesen des Blind-

    textes olgend, ungiere ich als solcher und

    gebe mich unverbindlich inhaltsleer.

    In bedrckender Enge in vorgeertigte Mas-

    ken gepresst riste ich ein reudloses

    Dasein au dem schmalen Grat zwischen

    Nichtbeachtung und Bedeutungslosigkeit

    und habe doch eine Bitte: Handeln Sie Sinn

    stitend r meine Existenz und lesen Sie.

    Begrung

    > Max Mustermann

    Gruworte

    Titel des Vortragenden

    > Mike Mustermann

    Titel des Vortragenden

    > Markus-Michael Mustermann

    Titel des Vortragenden

    > Manuel Muster

    Titel des Vortragenden

    > Mareike Muster-Mustermann

    Titel des Vortragenden

    > Marvin Muster

    Musterstrae 10D- 64283 Musterstadtwww.tu-darmstadt.de/fb/fb3

    [email protected] +49(0)6151/123456Fax +49(0)6151/123456Mobile +49(0)177/1234565

    Institut fr Musterforschung

    GeschftsfhrerFachbereich Muster

    Dipl.-Ing. Maximilian Mustermann

    Eie Aszeihgsshrift ist imShriftgrad meist iht sehr gro (z.B.visitekarte). Daher sollte Farbe,die z Wei geged Kotrast habe,d.h. r gt lesbare Farbe erwedetwerde.

    As dem Farbbereih II drfe be-stimmte Farbwerte (drhgestrihe)sowie 20% shwarz iht als Shrift-

    farbe fr die Aszeihgsshriftbetzt werde, da die Farbwerte zhell sid, m eie optimale Lesbarkeitz gewhrleiste.

    Empfohlee Farbgebg fr

    die Aszeihgsshrift:

    4.3 f |fu auhuht

    Farb-bereih II

    Farb-bereih III

    Farb-bereih I

    1a 2a 3a 4a 5a 6a 7a 8a 9a 10a 11a

    1b 2b 3b 4b 5b 6b 7b 8b 9b 10b 11b

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

    1d 2d 3d 4d 5d 6d 7d 8d 9d 10d 11d

    0d

    0

    0b

    0a

    Shwarz

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    100 30m0r 131g 204b#0083cc

    Asgewhlte Farbe Zlssige Farbariatioe:

    4.4 f |zu ud uu ft t at hd Tt

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    uzlssige Farbariatioe:

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    Bildmoti:Damit der Titel harmo-ish wirkt, empfiehltes sih, eie Akzetfar-be z whle, die klarersihtlih im Bildmotiorkommt.

    Am gezeigte Beispielwrde die AkzetfarbeBla gewhlt, da Blaeie der domiateFarbe des Motis ist.

    2b

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    Die Identittsleiste setzt sich aus zwei Elementen zusammen: dem

    Balkenelement und dem Linienelement. Der obere, breitere Bal-

    ken der Identittsleiste darf in der gewhlten Akzentfarbe einge-

    frbt werden. Die Linie ist immer schwarz.

    Idetittsleiste mit Balke- d Liieelemet

    Beide Elemete ke shwarz sei

    Balkeelemet i AkzetfarbeLiieelemet shwarz

    Mglihe variatioe der Idetittsleiste:

    4.5 f |mh ft d idtttt

    Das Liieelemet ist i derAkzetfarbe eigefrbt.

    uzlssige variatioe der Idetittsleiste:

    Eifge eies Bildmotis oder Teti die Idetittsleiste.

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    Um eine flexible Gestaltung bei komplexen Publikationen zu erhalten, kannman sich der Seiteneinteilung mit Hilfe eines Gestaltungsrasters bedienen.Hierzu finden Sie nachfolgend einige Beispiele.Bei einfachen Publikationen empfiehlt sich ein zwei- oder dreispaltiges

    Layout.

    5 rs fgss p

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    DIn A5

    DIn A4

    bp d ftt rttu

    5.1 rs f |bp rttu

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    32

    5.2 rs f |gttut | shth adup

    Dreispalter Zweispalter mit Margialspalte d Bild

    Zweispalter mit Bild d Tet Eispalter mit Margialspalte

    Shematishe Awedgsbeispiele fr DIn A 4, Raster 12-spaltig:

    Dreispalter mit Bi ld d Margialspalte Zweispalter mit Bi ld

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

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    33

    5.2 rs f |gttut | shth adup

    Eemplarishe Awedg fr Ieseite:

    Zweispalter mit Bild Zweispalter mit Bild

    Shematishe Awedgsbeispiele fr DIn A 4, Raster 12-spaltig:

    Zur Gesellschat r SchwerionenorschungDarmstadt (GSI) bestehen z.B. auch durchgemeinsame Beruungen sehr enge wis-senschatliche Kontakte. Der Fachbereich istkeine statische Einheit, sondern es werden,z.B. durch Neuberuung entsprechenderForscherpersnlichkeiten, stndig neue aktu-elle Forschungsgebiete integriert. Forschungndet in Darmstadt nicht im Elenbeinturmstatt. Durch Fhrungen, Vortrge, Praktikaund Publikationen auch r Schlerinnenund Schler rdern Mitglieder des Fachbe-reichs das Verstndnis der modernen Physikin der entlichkeit. Hier sei besonders diesehr erolgreiche Veranstaltung SaturdayMorning Physics erwhnt: In Vortrgen,Vorhrungen und Besichtigungen an achtSamstagvormittagen werden Grundlagender modernen Physik r Schlerinnen undSchler verstndlich dargestellt, die damitdas Saturday Morning Physics Diplom erwer-ben knnen.

    Aktivitten

    Die Physik an der Technischen UniversittDarmstadt hat eine ber hundertjhrigeGeschichte, die reich an bedeutenden Entde-ckungen ist. Das Physikalische Institut wurdebereits 1869 gegrndet und war zunchst mitanderen nicht-technischen Fchern in derAllgemeinen Abteilung zusammengeat.Im Jahr 1921 erhielt letztere ein eigenes Pro-motionsrecht und 1934 wurde schlielich dieFakultt r Mathematik und Physik gegrn-det, die neben diesen Disziplinen auch dieMechanik und die Meteorologie umasste.Schon rh war Johann Nrrenberg, Proes-sor der hohen Mathematik, Physik und des

    Planzeichnens an der GroherzoglichenMilitrschule (1823-1833), wegen seinerVersuche zur Kristall-Optik ber die Gren-zen der Stadt hinaus bekannt. In den Jahren1871-1875 zeigte Friedrich Kohlrausch,Proessor an der Polytechnischen SchuleDarmstadt, erstmals, dass das OhmscheGesetz auch r wssrige Lsungen gilt. Erentwickelte eine umassende Theorie derElektrolyte und war Verasser eines berviele Physikergenerationen bekannten Lehr-buchs der Praktischen Physik. In dem 1894ertiggestellten Neubau des PhysikalischenInstituts gehrten zum Allerheiligsten vonKarl Schering eine Normaluhr und ein Seis-mograph. Die von ihm zusammen mit KonradZeiig, seit 1920 Leiter des neugeschaenenInstituts r Technische Physik, durchge-hrte magnetische Vermessung des LandesHessen galt jahrzehntelang als Vorbild rmagnetische Landvermessungen. Aubau-end au den Przisionsmessungen von HansRau (1922-1950) ber die Anregung vonHeliumatomen durch Elektronensto, dieals Beweis r die Richtigkeit bzw. Abschls-sen: grundlagenorientiert (Dipl.-Phys.) undanwendungsorientiert (Dipl.-Ing.). UnserFachbereich hat mit der anwendungsorien-tierten Studienrichtung seit langem ein Aus-bildungsangebot, in dem Praxisnhe und dieVerbindung zu den Ingenieurwissenschatenbesonders betont werden. Des weiteren gibtes die Studiengnge Physik r das Lehramtan Gymnasien und Physik r das Lehramt anberufichen Schulen gewerblich-technischerFachrichtung. Auerdem ist es mglich, Phy-sik als eines von zwei Nebenchern in einemMagisterstudium zu whlen. Fr die Studie-renden der anderen naturwissenschatlichenund der ingenieurwissenschatlichen Fcher

    bildet die Ausbildung in Physik, r die unserFachbereich ein umangreiches Angebotbereitstellt, einen wichtigen Bestandteil ihresStudiums. Der Fachbereich legt Wert au einegleicherweise grundlagen- wie methodeno-rientierte Ausbildung. Das heit auch, dassr die Erneuerung und Fortentwicklung vonPraktika und PC-Pool erhebliche nanzielleMittel und persnliches Engagement einge-setzt werden. Whrend des gesamten Studi-ums von selbst organisierten Tutorien bishin zur Diplomarbeit werden auch sozialeKompetenzen wie Organisationskompetenzund Teamhigkeit gerdert.

    Mann mit Maus

    6 7

    Einfhrung

    Der Fachbereich Physik in seiner heutigen Form geht au dasJahr 1971 zurck, als die seit 1934 bestehende Fakultt rMathematik und Physik augelst und in drei Fachbereiche Mathematik, Physik und Mechanik augeteilt wurde. DerFachbereich Physik hat seine Aktivitten in drei Institutenzusammengeasst, deren Forschungsschwerpunkte weiterunten beschrieben werden und von denen jedes sowohl auexperimentellem als auch au theoretischem Gebiet arbei-tende Gruppen umasst. Im Fachbereich si nd gegenwrtig20 Proessoren und 60 wissenschatliche Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter au Landesstellen ttig. Dazu kommen etwa20 Honorarproessoren, auerplanmige Proessoren,Privatdozentinnen, Privatdozenten und Lehrbeautragte,70-80 Doktorandinnen und Doktoranden, fnanziert ausForschungsprojekten in Verbindung mit Trgern auerhalbder Universitt (Drittmitteln), sowie etwa 100 admini-

    strative und technische Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.Das Bild des Fachbereichs nach auen ist mageblich durchdie Forschungsschwerpunkte der drei Institute geprgt.Forschungsprojekte der Wissenschatler des Fachbereichswurden und werden auer vom Land Hessen in erheb-lichem Umang von der Deutschen Forschungsgemeinschat(DFG) und dem Bundesministerium r Bildung und For-schung (BMBF) gerdert. Hier sind zunchst die gemeinsammit Wissenschatlern der Nachbaruniversitten und/oderNachbarachbereichen getragenen Sonderorschungsbe-reiche Festkrperspektroskopie (SFB 65, 1969 bis 1986),Elektronisch hochkorrelierte Metalle (SFB 252, 1986 bis2000) und Nichtlineare Dynamik (SFB 185, 1987 bis 1998),das Graduiertenkolleg Physik und Technik von Beschleuni-gern (seit 1997), die DFG-Forschergruppe Untersuchungvon Vielteilcheneekten in Atomkernen mit Elektronen undPhotonen am S-DALINAC und die damit verbundene Wei-terentwicklung des Beschleunigers (seit 1997) zu nennen.

    Fachbereich PhysikDekanat/FachbereichsverwaltungHochschulstrae 1264289 DarmstadtTelefon 0 6151/12 34 56Fax 0 6151/12 34 56

    E-Mail: [email protected]

    Physikalische BibliothekHochschulstrae 6Telefon 0 6151/12 34 56

    Kernphysikalische BibliothekSchlossgartenstrae 9Telefon 0 6151/12 34 56

    4 5

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    5.3 rs f, ms |wtt | Din-a4 -bhttu

    Platz fr einelngere Headline1. Zeile

    2. Zeile

    vermag Idetittsleiste, Lii-estrke d Logogre (sieheKapitel Gestaltgselemete).

    1 Headlie (mehrzeilig)SA: FrotpageSG: 52 ptZA: 54 pt (110 - 120 %)SF: Shwarz oder Wei(e ah Hitergrdfarbe)

    2 uterzeile(Sblie mehrzeilig)SA: FrotpageSG: 11 ptZA: 14 pt (120%)SF: Shwarz oder Wei

    (e ah Hitergrdfarbe)

    0,5

    Das Kopfelemet ist i derHhe ariabel d wird ahder Gre der Headlie dSbheadlie asgerihtet. DasKopfelemet shliet immer miteier Liie ab.

    a. 4 mm

    Beispiel eies Dekblatts/Broshretitel DIn A4

    1

    2

    Die rehte Shriftkate desLogos wird immer optish amSatzspiegel asgerihtet.

    vorshlge fr Shriftgre:

    Hiweis:SA = ShriftartSG = ShriftgreZA = ZeileabstadSF = Shriftfarbe

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

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    5.4 rs f, ms |kppt edu

    Einladung

    Anlass

    der Einladung

    vorshlge fr Shriftgre:

    1 Headlie (eizeilig)SA: FrotpageSG: 22 ptSF: Shwarz oder Wei(e ah Hitergrdfarbe)

    2 Sbheadlie (mehrzeilig)SA: FrotpageSG: 9 ptZA: 11 ptSF: Shwarz oder Wei(e ah Hitergrdfarbe)

    vermage sieheKapitel Gestaltgs-elemete.

    1

    2

    0,5

    Liiestrke wieAbshlssliie

    Die Hhe d Farbe desKopfelemets af der Rksei-te rihtet sih ah der Hhed Farbe af der vorderseite.

    Ist Tet fr die Rkseiteorgesehe, etfllt dieFarbflhe.

    Klappkarte | Titel d Rkseite (Format geshlosse: 105 210 mm)

    3 mm

    ariabel,

    abhgig om Ihalt,midestes aber22 mm o der obereBlattkate

    Die rehte Shriftkatedes Logos wird immeroptish am Satzspiegelasgerihtet.

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

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    36

    5.4 rs f, ms |kppt edu

    Wir bitten um Ihre Rckantwort mit beiliegender Karte per Post, per Fax:

    06151-12 34 56 oder telefonisch: 0 6151-12 34 56.

    Streng dem defnierten Wesen des Blind-

    textes olgend, ungiere ich als solcher und

    gebe mich unverbindlich inhaltsleer.

    In bedrckender Enge in vorgeertigte Masken

    gepresst riste ich ein reudloses

    Dasein au dem schmalen Grat zwischen

    Nichtbeachtung und Bedeutungslosigkeit

    und habe doch eine Bitte: Handeln Sie Sinn

    stitend r meine Existenz und lesen Sie.

    Begrung

    > Max Mustermann

    Gruworte

    Titel des Vortragenden

    > Mike Mustermann

    Titel des Vortragenden

    > Markus-Michael Mustermann

    Titel des Vortragenden

    > Manuel Muster

    Titel des Vortragenden

    > Mareike Muster-Mustermann

    Titel des Vortragenden

    > Marvin Muster

    3 5

    67

    4

    3 TetSA: charter ReglarSG: abhgig om IhaltSF: Shwarz

    4 IfotetSA: StaffordSG: 7,5 pt

    ZA: 9 pt (120%)SF: Shwarz oderAkzetfarbe

    5 Programm SblieSA: Frotpage MedimSG: abhgig om IhaltSF: Shwarz

    6 Flietet HerorhebgSA: charter BoldSG: abhgig om Ihalt

    SF: Shwarz

    7 FlietetSA: charter ReglarSG: abhgig om IhaltSF: Shwarz

    Klappkarte | Ieseite

    SA = Shriftart, SG = Shriftgre, ZA = Zeileabstad, SF = Shriftfarbe

    ariabel,

    abhgig om Ihalt,midestes aber22 mm o der obereBlattkate

    vorshlge fr Shriftgre:

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    Platz fr eine etwas

    lngere Headline

    vielleicht auch 3zeiligPlatz fr eine Subline in ein oder mehreren Zeilen. Platz fr eine Subline in ein oder mehreren

    Platz fr eine Subline in mehreren Zeilen. Platz fr eine Subline in ein oder mehreren

    Platz fr eine Subline in ein oder mehreren Zeilen. Platz fr eine Subline in ein oder mehreren

    5.5 rs f, bs |Din-a4-bh 4-t

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde und

    Leser, falls Sie keine Probleme haben, diesen

    Blindtext schnell und zgig zu lesen, knnen

    Sie sich glcklich schtzen. Der verantwortliche

    Art Director, der Ihnen hchstwahrscheinlich

    gerade diesen Entwurf prsentiert, versteht

    sein typografisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht, ge-

    zerrt, noch in Versalien oder gar in 6 Punkt Eu-

    rostile Outline gesetzt. Er hat ihn ganz einfach

    lesbar gemacht. Offenbar sogar ziemlich gut,

    sonst htten Sie wohl schon einige Zeilen zu-

    vor die Leselust verloren. Beachten Sie nur die

    Zeilenbreite, die er gewhlt hat. Sie ist wederzu lang noch zu kurz gewhlt. Der dazugeh-

    rige Zeilenabstand ist ideal. Ihre Augen haben

    keinerlei Probleme, vom Ende einer Zeile in die

    nchste zu gelangen.

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    Bildunterschriten, Adressinormati-

    on, Absender, Marginalien werden

    mit der Staford gesetzt. Diese Schriteigenet sich, da sie schmal lut

    Bildunterschriten, Adressinormati-

    on, Absender, Marginalien

    Hier steht die berschriftSubline kann hier stehen einzeilig oder auchmehrzeilig, wie sie mchten

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde und

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    Bildunterschriten, Adressinormati-

    on, Absender, Marginalien werdenmit der Staford gesetzt. Diese Schrit

    eigenet sich, da sie schmal lut

    Subline kann hier stehen einzeilig oder auchmehrzeilig, wie sie mchten

    Bildunterschriten, Adressinormati-

    on, Absender, Marginalien

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

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    5.6 rs f, bs |l-Din-Put

    Master of Science -Paper Scienceand Technology

    Inhalte des Studiums

    Der Master-Studiengang Paper Science and Technology

    vermittelt den Studenten die chemischen und ingenieurwis-

    senschatlichen Grundlagen der Papiertechnik in Pfichtver-

    anstaltungen. Der Schwerpunkt des Studiengangs liegt au

    der methodischen Ausbildung, die sich an Anwendungs- und

    Umsetzungsbeispielen aus der Papiertechnik orientiert. Der

    Student whlt im Rahmen des Wahlpfichtbereichs eine Ver-

    tieung aus den Bereichen Verahrenstechnik, Drucktechnik

    oder der Papiertechnik selbst. Das Studium wird durch weitere

    Wahlcher aus Natur- und Ingenieurwissenschaten ergnzt,

    so dass die Absolventen neben der Papiertechnik auch in der

    gesamten Breite der Verahrenstechnik einsetzbar sind.

    Hinsichtlich der notwendigen achbergreienden Kompe-

    tenzen r Ingenieure stehen die Teamarbeit, das Projekt-

    management und das Prsentieren und Darstellen von For-

    schungsergebnissen im Vordergrund. Dazu werden spezielle

    Lehrveranstaltungen wie Projektmanagement und Advan-

    ced Design Project angeboten. In allen Lehrveranstaltungen

    werden Kompetenzen wie Motivation zur Teamarbeit, Austel-

    len und Einhalten von Zeitplnen oder die Durchhrung von

    Prsentationen gerdert.

    Eine persnliche Betreuung der Studierenden ist uns an der

    TU Darmstadt sehr wichtig. Dies gilt besonders r den Ma-

    ster-Studiengang Paper Science and Technology, in dem die

    etwa 10 bis 20 Studenten pro Jahrgang sehr gut betreut wer-

    den knnen. Neben dem Mentorenprogramm des Fachbereichs

    Maschinenbau der TU Darmstadt stehen Studierenden der

    Fachrichtung Paper Science and Technology eine eigenstn-

    dige Fachbibliothek zum Themengebiet Zellsto und Papier,

    sehr gut ausgestattete Labors, ein Rechnerpool und natrlich

    die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachgebiets zur per-

    snlichen Betreuung und Beratung zur Vergung.

    Weitere Informationen

    Weitere Inormationen zu diesem Studiengang, zur Studien,

    Prungs- und Praktikumsordnung, den Zulassungsbedin-

    gungen und den Studieninhalten erhalten Sie au den Internet-

    seiten www.pmv.tu-darmstadt.de oder gerne auch im per-

    snlichen Kontakt mit Herrn Pro. Schabel unter

    Pro. Dr.-Ing. Samuel Schabel

    Papierabrikation und Mechanische Verahrenstechnik

    Technische Universitt Darmstadt

    Alexanderstr. 8

    64283 Darmstadt

    Tel.: 0 61 51-16 21 54

    Fax: 0 61 51-16 24 54

    E-Mail: [email protected]

    Quelle: StoraEnso

    Hiweis:

    Bei Zikzak-falz sid alleSeite gleihlag.Wird Wikel-falz erwe-det, mss dieeigeklappteSeite m3 mm erkrztwerde(siehe Be-shittmarke).

    Die Papierindustrie in Deutschland ist die Nummer eins in

    Europa. Im weltweiten Vergleich liegt sie derzeit an vierter

    Stelle hinter den USA, China und Japan. Mit einem Umsatz

    von rund 13 Milliarden Euro und einer Jahresproduktion von

    etwa 22 Mio. Tonnen werden insgesamt rund 3000 verschie-

    dene Papiersorten hergestellt. An rund 200 Produktionsstand-

    orten beschtigt die Industrie in Deutschland knapp 46 000

    Mitarbeiter.

    Papieringenieure bilden mit ihren Kompetenzen das achliche

    Rckgrat der Papierindustrie in Deutschland und werden dort

    zum Beispiel in der Produktion von Papier, Karton und Pappe

    sowie bei der Herstellung von Zellsto und Holzsto oder der

    Aubereitung des wichtigen Rohstos Altpapier eingesetzt.

    Weitere Ttigkeitsschwerpunkte von Papieringenieuren liegen

    in den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie in allenStuen des Managements.

    Aber auch r den Maschinen- und Anlagenbau sowie r die

    chemische Industrie spielen Papieringenieure eine wichtige

    Rolle. Sie werden dort ebenalls in der Produktion sowie in

    Forschung und Entwicklung r neue Anlagen und Produkte

    r die Herstellung von Papier bzw. Papierprodukten oder von

    Hilsmitteln, wie z. B. chemischen Additiven eingesetzt.

    Die Papiertechnik ist eine interdisziplinre Fachrichtung, was

    sich in der breiten verahrenstechnischen Ausbildung von

    Papieringenieuren widerspiegelt. Dies zeigt sich auch darin,

    dass Papieringenieure an vielen Schnittstellen Positionen von

    der Konzeption und Planung von Anlagen ber Forschung und

    Entwicklung, Verkau bis hin zum Management in industriel-

    len Grokonzernen eingesetzt werden. Die breite Ausbildung

    ernet r Papieringenieure nicht nur die Papiertechnik

    selbst als Beruseld, sondern den gesamten Zweig der Ver-

    ahrenstechnik.

    Neben diesen breiten und vielltigen Berusperspektiven in

    der Industrie bietet sich Absolventen des Master-Studiengangs

    Paper Science and Technology mit besonderem Interesse an

    Wissenschat auch die Mglichkeit einer Promotion.

    Eine weitere Voraussetzung ist ein 12-wchiges Industrieprak-

    tikum, das dazu dient, den Studenten Einblicke in industrielle

    Betriebe zu geben und sie ber das Berusbild des Ingenieurs

    zu inormieren.

    Ziele des Master-Studiengangs

    Die Entwicklung der Fhigkeit, die Grenzen des Fachs zu er-

    weitern und den Zusammenhang zwischen dem neuen Wissen

    und dem bisherigen Wissen herzustellen.

    Heranhren an die Rolle des kreativen Gestalters, in der er

    schperisch ttig ist und Produkte, Prozesse oder Methoden

    erschat, die es zuvor nicht gegeben hat.

    Die Behigung der Studenten, Problemstellungen aus der

    Praxis in eine von ihm mit den Methoden der Forschung und

    Wissenschat zu lsende Fragestellung umzusetzen.

    Die Ausbildung der Fhigkeit und der Souvernitt, Aussa-

    gen zu seinem Fach kritisch zu hinterragen und den eigenenStandpunkt vor Fachkollegen und Laien sicher zu vertreten.

    Die Ausbildung der Fertigkeiten r eine przise und ver-

    stndliche Darstellung der Ergebnisse wissenschatlicher Ar-

    beit in mndlicher wie auch in schritlicher Form.

    Die Behigung zur Strukturierung komplexer Probleme

    bei angemessener Bercksichtigung der relevanten technolo-

    gischen, konomischen und kologischen Kriterien.

    Die Behigung zur Zusammenarbeit mit anderen Diszipli-

    nen, also zum Augreien von Problemstellungen anderer Dis-

    ziplinen und Erkennen, welche wissenschatlichen Lsungs-

    anstze Ziel hrend sind.

    Die Verdeutlichung der gesellschatlichen Herausorde-

    rungen und der gesellschatlichen Folgen der Ingenieurarbeit

    sowie die Ermutigung zur bernahme von Verantwortung.

    Die Verdeutlichung der betriebswirtschatlichen Auswir-

    kungen seiner neu geschaenen Produkte, Prozesse oder Me-

    thoden und die Frderung des unternehmerischen Denkens.

    Die Behigung zur bewussten Auseinandersetzung mit den

    relevanten interkulturellen Aspekten des globalen Markts.

    Die Behigung, sich realistische und auch anspruchsvolle

    Ziele zu setzen, diese in einem angemessenen Zeitraum um-

    zusetzen und die Ergebnisse und den Weg dorthin zu reek-

    tieren.

    Studium der Papiertechnik an derTechnischen Universitt Darmstadt

    Der orschungsorientierte Master-Studiengang Paper Science

    and Technology setzt au die in einem Bachelor-Studiengang

    erworbenen Fhigkeiten und Fertigkeiten au. Als Maschi-

    nenbau-, Verahrenstechnik- oder Chemieingenieure haben

    die Studenten ihre Studierhigkeit nachgewiesen, besitzen

    eine solide mathematisch-naturwissenschatliche Grundaus-

    bildung und beherrschen die Grundlagen des Maschinenbaus

    bzw. der Verahrenstechnik oder der Papiertechnik.

    Der Master-Studiengang Paper Science and Technology ver-

    mittelt den Studenten chemische und ingenieurwissenschat-

    liche Kenntnisse, um die industrielle Produktion von Papier

    in wirtschatlicher, Ressourcen schonender und nachhaltiger

    Weise durchzuhren und Prozesse zur Herstellung und Verar-

    beitung von Papier zu entwickeln und zu gestalten.

    Basierend au bereits sieben Jahren Erahrung mit moder-nen Bachelor- und Master-Studiengngen wurde der schon

    mehrach ausgezeichnete Master-Studiengang Paper Science

    and Technology zum Wintersemester 2007/2008 nochmals

    grundlegend berarbeitet und an die Anorderungen einer

    modernen Ingenieurausbildung angepasst.

    Voraussetzungen

    Voraussetzungen r diesen Master-Studiengang sind der er-

    olgreiche Abschluss eines Bachelor o Science-Studiengangs

    der Fachrichtungen Maschinenbau, Verahrenstechnik oder

    Chemieingenieurwesen, die Hochschulzugangsberechtigung

    der Universitten in Deutschland und deutsche Sprachkennt-

    nisse (UNICERT III). Auch Absolventen von entsprechenden

    Studiengngen an Fachhochschulen oder Berusakademien

    sowie von Studiengngen anderer Fachrichtungen, wie z. B.

    Chemie oder chemische Technologie knnen prinzipiell zu

    diesem Studiengang zugelassen werden. In solchen Fllen

    werden in der Regel zustzliche Prungsleistungen geordert,

    um mit Absolventen des Bachelor-Studiengangs Maschinen-

    bau Mechanical and Process Engineering der TU Darmstadt

    vergleichbare Kompetenzen zu erwerben. Hier empfehlt sich

    eine persnliche Beratung.

    Was ist Papier Science and Technology?

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

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    39

    5.7 rs f, bs |Pt a3 a0

    Platz fr eine etwas

    lngere Headline 2 oder 3zeiligPlatz fr eine Subline in ein oder mehreren Zeilen. Platz fr eine Subline in ein oder mehreren

    Platz fr eine Subline in ein oder mehreren Zeilen. Platz fr eine Subline in ein o

    Raum fr ein Bild

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde und

    Leser, falls Sie keine Probleme haben, die-sen Blindtext schnell und zgig zu lesen,

    knnen Sie sich glcklich schtzen. Derverantwortliche Art Director, der Ihnen

    hchstwahrscheinlich gerade diesen Ent-wurf prsentiert, versteht sein typogra-

    fisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht,gezerrt, noch in Versalien oder gar in 6

    Punkt Eurostile Outline gesetzt. Er hatihn ganz einfach lesbar gemacht. Offenbar

    sogar ziemlich gut, sonst htten Sie wohlschon einige Zeilen zuvor die Leselust ver-

    loren. Beachten Sie nur die Zeilenbreite,die er gewhlt hat. Sie ist weder zu lang

    noch zu kurz gewhlt. Der dazugehrigeZeilenabstand ist ideal. Ihre Augen haben

    keinerlei Probleme, vom Ende einer Zeile

    in die nchste zu gelangen.

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde und

    Leser, falls Sie keine Probleme haben, die-sen Blindtext schnell und zgig zu lesen,

    knnen Sie sich glcklich schtzen. Derverantwortliche Art Director, der Ihnen

    hchstwahrscheinlich gerade diesen Ent-wurf prsentiert, versteht sein typogra-

    fisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht,gezerrt, noch in Versalien oder gar in 6

    Punkt Eurostile Outline gesetzt. Er hatihn ganz einfach lesbar gemacht. Offenbar

    sogar ziemlich gut, sonst htten Sie wohlschon einige Zeilen zuvor die Leselust ver-

    loren. Beachten Sie nur die Zeilenbreite,die er gewhlt hat. Sie ist weder zu lang

    noch zu kurz gewhlt. Der dazugehrigeZeilenabstand ist ideal. Ihre Augen haben

    keinerlei Probleme, vom Ende einer Zeilein die nchste zu gelangen.

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde und

    Leser, falls Sie keine Probleme haben, die-sen Blindtext schnell und zgig zu lesen,

    knnen Sie sich glcklich schtzen. Der

    verantwortliche Art Director, der Ihnenhchstwahrscheinlich gerade diesen Ent-

    wurf prsentiert, versteht sein typogra-fisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht,

    gezerrt, noch in Versalien oder gar in 6Punkt Eurostile Outline gesetzt. Er hat

    ihn ganz einfach lesbar gemacht. Offenbarsogar ziemlich gut, sonst htten Sie wohl

    schon einige Zeilen zuvor die Leselust ver-loren. Beachten Sie nur die Zeilenbreite,

    die er gewhlt hat. Sie ist weder zu langnoch zu kurz gewhlt. Der dazugehrige

    Zeilenabstand ist ideal. Ihre Augen habenkeinerlei Probleme, vom Ende einer Zeile

    in die nchste zu gelangen.

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde undLeser, falls Sie keine Probleme haben, die-

    sen Blindtext schnell und zgig zu lesen,knnen Sie sich glcklich schtzen. Der

    verantwortliche Art Director, der Ihnenhchstwahrscheinlich gerade diesen Ent-

    wurf prsentiert, versteht sein typogra-fisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht,

    gezerrt, noch in Versalien oder gar in 6Punkt Eurostile Outline gesetzt. Er hat

    ihn ganz einfach lesbar gemacht. Offenbarsogar ziemlich gut, sonst htten Sie wohl

    schon einige Zeilen zuvor die Leselust ver-loren. Beachten Sie nur die Zeilenbreite,

    die er gewhlt hat. Sie ist weder zu langnoch zu kurz gewhlt. Der dazugehrige

    Zeilenabstand ist ideal. Ihre Augen haben

    keinerlei Probleme, vom Ende einer Zeile

    in die nchste zu gelangen.

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde undLeser, falls Sie keine Probleme haben, die-

    sen Blindtext schnell und zgig zu lesen,knnen Sie sich glcklich schtzen. Der

    verantwortliche Art Director, der Ihnenhchstwahrscheinlich gerade diesen Ent-

    wurf prsentiert, versteht sein typogra-fisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht,

    gezerrt, noch in Versalien oder gar in 6Punkt Eurostile Outline gesetzt. Er hat

    ihn ganz einfach lesbar gemacht. Offenbarsogar ziemlich gut, sonst htten Sie wohl

    schon einige Zeilen zuvor die Leselust ver-loren. Beachten Sie nur die Zeilenbreite,

    die er gewhlt hat. Sie ist weder zu langnoch zu kurz gewhlt. Der dazugehrige

    Zeilenabstand ist ideal. Ihre Augen habenkeinerlei Probleme, vom Ende einer Zeile

    in die nchste zu gelangen.

    Raum fr ein Bild oder Grafik

    Bildunterschriten, Adressinormati-

    on, Absender, Marginalien werden

    mit der Staford gesetzt. Diese Schrit

    eigenet sich, da sie schmal lut

    Hiweis:Positio des Tu-Logos:Af Formate ab A3 ka dasTu-Logo wahlweise im obere odertere Bereih ageordet werde.

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

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    40

    5.7 rs f, bs |Pt a3 a0

    Platz fr eine etwas

    lngere Headline 2 oder 3zeiligPlatz fr eine Subline in ein oder mehreren Zeilen. Platz fr eine Subline in ein oder mehreren

    Platz fr eine Subline in ein oder mehreren Zeilen. Platz fr eine Subline in ein o

    Raum fr ein Bild

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde und

    Leser, falls Sie keine Probleme haben, die-

    sen Blindtext schnell und zgig zu lesen,

    knnen Sie sich glcklich schtzen. Der

    verantwortliche Art Director, der Ihnen

    hchstwahrscheinlich gerade diesen Ent-

    wurf prsentiert, versteht sein typogra-

    fisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht,

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    Punkt Eurostile Outline gesetzt. Er hat

    ihn ganz einfach lesbar gemacht. Offenbar

    sogar ziemlich gut, sonst htten Sie wohl

    schon einige Zeilen zuvor die Leselust ver-

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    in die nchste zu gelangen.

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde und

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    hchstwahrscheinlich gerade diesen Ent-

    wurf prsentiert, versteht sein typogra-

    fisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht,

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    Punkt Eurostile Outline gesetzt. Er hat

    ihn ganz einfach lesbar gemacht. Offenbar

    sogar ziemlich gut, sonst htten Sie wohl

    schon einige Zeilen zuvor die Leselust ver-

    loren. Beachten Sie nur die Zeilenbreite,

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    Zeilenabstand ist ideal. Ihre Augen haben

    keinerlei Probleme, vom Ende einer Zeile

    in die nchste zu gelangen.

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde und

    Leser, falls Sie keine Probleme haben, die-

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    knnen Sie sich glcklich schtzen. Der

    verantwortliche Art Director, der Ihnen

    hchstwahrscheinlich gerade diesen Ent-

    wurf prsentiert, versteht sein typogra-

    fisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht,

    gezerrt, noch in Versalien oder gar in 6

    Punkt Eurostile Outline gesetzt. Er hat

    ihn ganz einfach lesbar gemacht. Offenbar

    sogar ziemlich gut, sonst htten Sie wohl

    schon einige Zeilen zuvor die Leselust ver-

    loren. Beachten Sie nur die Zeilenbreite,

    die er gewhlt hat. Sie ist weder zu lang

    noch zu kurz gewhlt. Der dazugehrige

    Zeilenabstand ist ideal. Ihre Augen haben

    keinerlei Probleme, vom Ende einer Zeile

    in die nchste zu gelangen.

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde und

    Leser, falls Sie keine Probleme haben, die-

    sen Blindtext schnell und zgig zu lesen,

    knnen Sie sich glcklich schtzen. Der

    verantwortliche Art Director, der Ihnen

    hchstwahrscheinlich gerade diesen Ent-

    wurf prsentiert, versteht sein typogra-

    fisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht,

    gezerrt, noch in Versalien oder gar in 6

    Punkt Eurostile Outline gesetzt. Er hat

    ihn ganz einfach lesbar gemacht. Offenbar

    sogar ziemlich gut, sonst htten Sie wohl

    schon einige Zeilen zuvor die Leselust ver-

    loren. Beachten Sie nur die Zeilenbreite,

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    Zeilenabstand ist ideal. Ihre Augen haben

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    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde und

    Leser, falls Sie keine Probleme haben, die-

    sen Blindtext schnell und zgig zu lesen,

    knnen Sie sich glcklich schtzen. Der

    verantwortliche Art Director, der Ihnen

    hchstwahrscheinlich gerade diesen Ent-

    wurf prsentiert, versteht sein typogra-

    fisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht,

    gezerrt, noch in Versalien oder gar in 6

    Punkt Eurostile Outline gesetzt. Er hat

    ihn ganz einfach lesbar gemacht. Offenbar

    sogar ziemlich gut, sonst htten Sie wohl

    schon einige Zeilen zuvor die Leselust ver-

    loren. Beachten Sie nur die Zeilenbreite,

    die er gewhlt hat. Sie ist weder zu lang

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    Zeilenabstand ist ideal. Ihre Augen haben

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    Raum fr ein Bild oder Grafik

    Bildunterschriten, Adressinormati-

    on, Absender, Marginalien werden

    mit der Staford gesetzt. Diese Schrit

    eigenet sich, da sie schmal lut

    Hier steht der Flietetxt. Lie-ber Kunde und Leser, fallsSie keine Probleme haben,diesen Blindtext schnellund zgig zu lesen, knnenSie sich glcklich schtzen.Der verantwortliche Art Di-rector, der Ihnen hchst-wahrscheinlich gerade die-sen Entwurf prsentiert,

    versteht sein typografischesHandwerk par excellence.Er hat diesen Copyblock we-der gestaucht, gezerrt, nochin Versalien oder gar in 6Punkt Eurostile Outline ge-setzt. Er hat ihn ganz ein-fach lesbar gemacht. Offen-bar sogar ziemlich gut, sonsthtten Sie wohl schon eini-ge Zeilen zuvor die Leselustverloren. Beachten Sie nurdie Zeilenbreite, die er ge-whlt hat. Sie ist weder zulang noch zu kurz gewhlt.Der dazugehrige Zeilenab-stand ist ideal. Ihre Augenhaben keinerlei Probleme,

    vom Ende einer Zeile in dienchste zu gelangen.

    Hier steht der Flietetxt. Lie-ber Kunde und Leser, fallsSie keine Probleme haben,

    diesen Blindtext schnellund zgig zu lesen, knnenSie sich glcklich schtzen.Der verantwortliche Art Di-rector, der Ihnen hchst-wahrscheinlich gerade die-sen Entwurf prsentiert,versteht sein typografischesHandwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock we-der gestaucht, gezerrt, nochin Versalien oder gar in 6Punkt Eurostile Outline ge-setzt. Er hat ihn ganz ein-fach lesbar gemacht. Offen-bar sogar ziemlich gut, sonsthtten Sie wohl schon eini-ge Zeilen zuvor die Leselustverloren. Beachten Sie nurdie Zeilenbreite, die er ge-whlt hat. Sie ist weder zulang noch zu kurz gewhlt.Der dazugehrige Zeilenab-stand ist ideal. Ihre Augenhaben keinerlei Probleme,

    vom Ende einer Zeile in dienchste zu gelangen.

    Hier steht der Flietetxt. Lie-ber Kunde und Leser, fallsSie keine Probleme haben,

    diesen Blindtext schnellund zgig zu lesen, knnenSie sich glcklich schtzen.Der verantwortliche Art Di-rector, der Ihnen hchst-wahrscheinlich gerade die-sen Entwurf prsentiert,versteht sein typografischesHandwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock we-der gestaucht, gezerrt, nochin Versalien oder gar in 6Punkt Eurostile Outline ge-setzt. Er hat ihn ganz ein-fach lesbar gemacht. Offen-bar sogar ziemlich gut, sonsthtten Sie wohl schon eini-ge Zeilen zuvor die Leselustverloren. Beachten Sie nurdie Zeilenbreite, die er ge-whlt hat. Sie ist weder zulang noch zu kurz gewhlt.Der dazugehrige Zeilenab-stand ist ideal. Ihre Augenhaben keinerlei Probleme,

    Bildunterschriten, Adressinormati-

    on, Absender, Marginalien werden

    mit der Staford gesetzt. Diese Schrit

    eigenet sich, da sie schmal lut

    vom Ende einer Zeile in dienchste zu gelangen.

    Hier steht der Flietetxt. Lie-ber Kunde und Leser, fallsSie keine Probleme haben,diesen Blindtext schnellund zgig zu lesen, knnenSie sich glcklich schtzen.Der verantwortliche Art Di-rector, der Ihnen hchst-wahrscheinlich gerade die-sen Entwurf prsentiert,versteht sein typografischesHandwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock we-der gestaucht, gezerrt, noch

    Raum fr ein Bild oder Grafik

    Platz fr Sponsorenlogos - bei Bedarf

    Hiweis:Farbigkeit Flhemit Sblie:Die Sblie kawahlweise i derasgewhlteFarbe oder af Weistehe.

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

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    41

    5.8 Raster und Formate, Muster |Berichte, Diplomarbeiten und Dissertationen Deckblatt

    Rand zum Satzspiegel:links: 20 mmoben + rechts: 15 mmunten: 20 mm

    Titel fr Deckblatt

    1. Zeile2. Zeile

    Hinweis:Grundgestaltung und

    Positionierung eines

    Sublogos wie Muster

    A4; lediglich links

    lsst man einen Rand

    von 20 mm

    wegen der Lochung.

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

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  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

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    43

    5.9 Raster und Formate |Aushnge

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde und Leser, falls Sie keine Probleme haben, die-

    sen Blindtext schnell und zgig zu lesen, knnen Sie sich glcklich schtzen. Der ver-

    antwortliche Art Director, der Ihnen hchstwahrscheinlich gerade diesen Entwurf pr-

    sentiert, versteht sein typografisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht, gezerrt, noch in Versalien oder gar in 6 Pun kt

    Eurostile Outline gesetzt. Er hat ih n ganz einfach lesbar gemacht. Offenbar sogar ziem-

    lich gut, sonst htten Sie wohl schon einige Zeilen zuvor die L eselust verloren. Beachten

    Sie nur die Zeilenbreite, die er gewhlt hat. Sie ist weder zu lang noch zu kur z gewhlt.Der dazugehrige Zeilenabstand ist ideal. Ihre Augen haben keinerlei Probleme, vom

    Ende einer Zeile in die nchste zu gelangen.

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde und Leser, falls Sie keine Probleme haben, die-

    sen Blindtext schnell und zgig zu lesen, knnen Sie sich glcklich schtzen. Der ver-

    antwortliche Art Director, der Ihnen hchstwahrscheinlich gerade diesen Entwurf pr-

    sentiert, versteht sein typografisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht, gezerrt, noch in Versalien oder gar in 6 Pun kt

    Eurostile Outline gesetzt. Er hat ih n ganz einfach lesbar gemacht. Offenbar sogar ziem-

    lich gut, sonst htten Sie wohl schon einige Zeilen zuvor die L eselust verloren. Beachten

    Sie nur die Zeilenbreite, die er gewhlt hat. Sie ist weder zu lang noch zu kur z gewhlt.

    Der dazugehrige Zeilenabstand ist ideal. Ihre Augen haben keinerlei Probleme, vom

    Ende einer Zeile in die nchste zu gelangen.

    Hier steht der Flietetxt. Lieber Kunde und Leser, falls Sie keine Probleme haben, die-

    sen Blindtext schnell und zgig zu lesen, knnen Sie sich glcklich schtzen. Der ver-

    antwortliche Art Director, der Ihnen hchstwahrscheinlich gerade diesen Entwurf pr-

    sentiert, versteht sein typografisches Handwerk par excellence.

    Er hat diesen Copyblock weder gestaucht, ge

    Subheadline

    SA: Frontpage Medium

    SG: mind. 14 pt

    (abhngig vom Inhalt)

    ZA: 16 pt

    (abhngig vom Inhalt)

    SF: Schwarz

    FlietextSA: Charter Regular

    SG: mind. 13 pt

    (abhngig vom Inhalt)

    ZA: mind. 16 pt (abhngig

    vom Inhalt)

    SF: Schwarz

    Farbflche

    kann als Hintergrundfarbe2 nur im Headlinebereich

    oder 1 in Head- und Subli-

    nebereich angewendet

    werden.

    Schriftfarbe variiert

    (schwarz wei) je nachHintergrundfarbe s. S. 27)

    Vorschlge fr

    Schriftgren:

    Headline

    SA: Frontpage Medium

    SG: hier 42 pt (eher

    grer, da ein Aushang

    auch auf eine Entfernung

    gut lesbar sein muss)

    SF: Schwarz

    Hinweis:Vermaung wie A4

    1

    2

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

    44/59

    44

    5.10 Raster und Formate |Vermaungen | Darstellung von Institutionen auf dem Broschrentitel

    Platz fr einelngere Headline1. Zeile

    2. Zeile

    Institut fr Produktionstechnik

    und Umformungsmaschinen

    y

    0,5y

    Logogre 0

    Textblock wird innerhalb

    der Flche zentriert

    5 mm

    1

    1 Institution

    SA: Frontpage Regular

    SG: 7 pt

    ZA: 8 pt

    SF: Schwarz

    linksbndig

    Zusatznennung von Fachgebieten (bis zu zwei Zei len)

    r e nere Headline

    Fachbereich Maschinenbau

    Institut fr Produktionstechnik

    und Umformungsmaschinen

    y

    y

    Logogre 0

    Textblock ist

    linksbndig

    am Logo ausge-

    richtet

    Textblock wird innerhalb

    der Flche zentriert

    5 mm

    1

    Zusatznennung von Fachgebieten

    (mehr als drei Zeilen)

    0,5y

    Der Text ist

    linksbndig

    am Helm

    der Athene

    ausgerichtet

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

    45/59

    45

    5.11 Raster und Formate |Vermaungen | Darstellung eines Sublogos auf dem Broschrentitel

    Platz fr einelngere Headline1. Zeile

    2. Zeile

    y

    maximale Gre des

    Sublogos:

    2/3 Hhe oder

    2/3 Breite

    des TU-Logos

    Logogre 0

    5 mm

    Darstellung von Fachgebieten der TU Darmstadt:Das Logo oder die Institutsbezeichnung steht immer unter

    der Bild-/Wortmarke der Technischen Universitt Darmstadt.

    Das Logo

    wird links-

    bndig am

    Helm der

    Athene aus-

    gerichtet

    Platz fr eine

    lngere Headline1. Zeile

    2. Zeile

    0,5y

    Die Bild-/Wortmarke der TU

    Darmstadt steht immer ber wei-

    teren Logos. Es ist unzulssig,

    Logos darber oder daneben zu

    positionieren.

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

    46/59

    46

    1. Zeile2. Zeile

    Platz fr einelngere Headline

    5.12 Raster und Formate |Vermaungen | Darstellung von Sponsorenlogos (formatunabhngig)

    Sponsorenleiste mit

    drei Sponsoren

    (Anwendung)

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

    47/59

    47

    5.13 Raster und Formate |Vermaungen | Darstellung von Sponsorenlogos auf der Rckseite eines Flyers

    Sponsorenleiste mit drei Sponsoren auf dem Titel

    1. Zeile

    2. Zeile

    Platz fr einelngere Headline

    Hier steht eine Subline die Bezug

    auf das Thema nimmt

    Studentenan derUniversitt

    Begrung

    > Max Mustermann

    Gruworte

    Titel des Vortragenden

    > Mike Mustermann

    Titel des Vortragenden

    > Markus-Michael Mustermann

    Titel des Vortragenden

    > Manuel Muster

    Titel des Vortragenden

    > Mareike Muster-Mustermann

    Titel des Vortragenden

    > Marvin Muster

    Technische Universitt Darmstadt

    Fachbereich

    Musterstrae 12

    64289 Darmstadt

    www.fachbereichxy.de

    Sponsor 1LOGOExtra

    LOGO

    Sponsorenleistemit drei Sponsoren

    auf der Rckseite

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

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    48

    Die Einfhrung des Corporate Design ist ein Entwicklungsprozess. Paralleldazu entwickeln sich auch Vorgaben an das Design-Handbuch weiter.

    Die in der 1. Fassung des CD-Handbuchs definierten Vorgaben fr Briefe,

    Faxe und Kurzbriefe sind zwischenzeitlich von vielen Nutzern in der Praxisgetestet. In der hier vorliegenden 2. Auflage des Handbuchs sind Verbesse-rungen eingearbeitet und weitere Bedrfnisse der Benutzer bercksichtigt.

    Wesentliche nderungen ergeben sich beim Brief-Aufbau, bei Fax- undKurzbriefen. Sie erhalten nunmehr auch Muster fr Vorlagen etwa fr Pro-tokolle, Fragebgen, Formulare, die Sie je nach Inhalt im gewissen Rahmenselbst gestalten knnen.

    Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Beispiele fr Geschftsdrucksachenmit den entsprechenden Vermaungen.

    Sollten Sie Sonderflle bearbeiten mssen, knnen Sie gerne mit dem Refe-rat Kommunikation Kontakt aufnehmen oder eine Mail [email protected] senden.

    Im Intranet finden Sie aktuelle Vorlagen und Antworten zu oft gestelltenFragen (FAQs) zum Thema Printdesign.

    6 GeschftsdrucksachenGestaltungshilfe fr Brief, Fax, Kurzbrief

  • 8/7/2019 Das Bild Der Tu Darmstadt

    49/59

    49

    6.1 Geschftsausstattung |Vermaungen | Geschftsausstattung Visitenkarten

    Akademischer Titel und NameAmtsbezeichnung oder Funktion

    Organisatorische Einheit

    Institut oder Fachgebiet

    zweizeiligLOGO

    Akademischer Titel und NameAmtsbezeichnung oder Funktion

    Organisatorische Einheit

    Strae 5

    00000 Darmstadt

    www.tu-darmstadt.de/fb/ms/fg/sf

    Institut oder Fachgebiet

    Telefon 06151 16-1234

    Telefax 06151 16-1234

    Mobil 0170 12345678

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