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Aktuelle Informationen aus den Branchen Elektro, Telecom IT, Sicherheit und Multimedia Nr. 2, Juni 2014 Die Ära des französischen Butter-und- Rahm-Spitzenkochs Paul Bocuse ist längst vorbei. Heute wird die ideale Ernährungs- pyramide bereits in der Schule gelehrt, denn Nahrung soll leicht und gesund sein. Gleichzeitig pflegen wir heute gerne Ge- selligkeit beim Essen in einer angenehmen Atmosphäre und wir schätzen es, wenn wir nicht lange auf unseren Teller warten müssen. Alle diese Ansprüche erfüllte die asiatische Esskultur schon immer. Deshalb ist asiatisches Essen auch bei uns auf dem Vormarsch. Neun Mal in der Schweiz Die Restaurant-Kette cha chà nimmt den Trend auf und fasst diese Esskultur unter dem Begriff «Positive Eating» zusammen, positiv essen. Sie hat damit grossen Er- folg. Cha chà ist übrigens Thailändisch und heisst so viel wie «langsam, lang- sam», also immer mit der Ruhe. Im Oktober 2008 eröffnete das erste cha chà im Berner Einkaufszentrum Westside. Seither sind acht weitere hinzugekom- men, in Bern, Baden, St. Gallen, Winter- thur, Zürich, Zug und Luzern. Geführt werden die Restaurants von der Migros Aare. Sie ist Lizenznehmerin der deut- schen cha-chà-Kette. Gute Zusammenarbeit Im vergangenen Jahr durfte die Frey+Cie Elektro AG beim Bau des cha-chà-Res- taurants in Winterthur als «Generalun- ternehmung in Sachen Strom» sämtliche Elektro-Arbeiten ausführen: von Stark- und Schwachstrom-Installationen sowie Heizung/Lüftung/Klima über die LED-Be- leuchtung und das Kassennetzwerk bis zum Alarmdispositiv und zur Lichtsteue- rung via Touchpanel. Das war ein herausfordernder Auftrag, wenn man bedenkt, dass allein die Pla- nungsphase fast drei Monate in Anspruch nahm. Bei der Ausführung stand ein Team von sechs bis zehn fähigen Fachpersonen weitere drei Monate lang im Einsatz. Die Zusammenarbeit war beidseitig an- genehm und effizient – was dazu führte, dass die Frey+Cie Elektro AG auch mit den Moderne Esskultur im cha chà Die Restaurant-Kette cha chà hat die Zeichen der Zeit erkannt und ist mit einem modernen Gesamtkonzept auf Erfolgskurs. Die Frey+Cie Elektro AG ist zum festen Partner bei der Planung und beim Bau neuer Restaurants geworden. Das cha-chà-Restaurant in Luzern: moderne Einrichtung, gesundes Essen. Lesen Sie weiter auf Seite 2 Liebe Leserin, lieber Leser Nach einem neuen Umsatz-Rekord im Geschäftsjahr 2013 sind wir mit viel Schwung und Engagement ins neue Jahr gestartet. Der erste Quartalsab- schluss ist vielversprechend, und wir blicken motiviert in das bereits fortge- schrittene 2014. Ein wichtiges Jahr für die Frey+Cie- Gruppe: Unser eigenes «Zentrum für Systeme» wird in gut einem halben Jahr fertiggestellt sein, und diverse in- terne Projekte im Bereich qualitatives Wachstum beziehungsweise Unter- nehmensentwicklung laufen auf Hoch- touren. Ein weiterer Fokus unserer gemeinsa- men Strategie liegt wie geplant in der Nachwuchsförderung. Das sind – nebst dem wichtigen «daily business» – un- sere Anstrengungen für eine gesunde und kundennahe Unternehmung. Nur dank dem überdurchschnittlichen Engagement aller Mitarbeitenden kön- nen diese Strategien auch umgesetzt werden – die Basis für den Erfolg! Selbstverständlich betrachte ich unse- re treue und partnerschaftliche Kund- schaft ebenfalls als wesentlichen Be- standteil unserer Unternehmung. Ihr Vertrauen treibt uns an. Ich möchte mich hierfür ganz herzlich bedanken, auch im Namen des ganzen Verwal- tungsrates. Es macht Spass mit Euch und Ihnen! Herzlich Andreas Brennwald Delegierter des VR / CEO

Das cha-chà-Restaurant in Luzern: moderne Einrichtung ... · - Die Haustüre ist Tag und Nacht zuver-lässig verschlossen. - Keine verlorenen oder vergessenen Schlüssel mehr. -

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Page 1: Das cha-chà-Restaurant in Luzern: moderne Einrichtung ... · - Die Haustüre ist Tag und Nacht zuver-lässig verschlossen. - Keine verlorenen oder vergessenen Schlüssel mehr. -

Aktuelle Informationen aus den BranchenElektro, Telecom IT, Sicherheit und Multimedia

Nr. 2, Juni 2014

Die Ära des französischen Butter-und-Rahm-Spitzenkochs Paul Bocuse ist längst vorbei. Heute wird die ideale Ernährungs-pyramide bereits in der Schule gelehrt, denn Nahrung soll leicht und gesund sein. Gleichzeitig pflegen wir heute gerne Ge-selligkeit beim Essen in einer angenehmen Atmosphäre und wir schätzen es, wenn wir nicht lange auf unseren Teller warten müssen. Alle diese Ansprüche erfüllte die asiatische Esskultur schon immer. Deshalb ist asiatisches Essen auch bei uns auf dem Vormarsch.

Neun Mal in der SchweizDie Restaurant-Kette cha chà nimmt den Trend auf und fasst diese Esskultur unter dem Begriff «Positive Eating» zusammen, positiv essen. Sie hat damit grossen Er-folg. Cha chà ist übrigens Thailändisch und heisst so viel wie «langsam, lang-sam», also immer mit der Ruhe.Im Oktober 2008 eröffnete das erste cha chà im Berner Einkaufszentrum Westside. Seither sind acht weitere hinzugekom-men, in Bern, Baden, St. Gallen, Winter-

thur, Zürich, Zug und Luzern. Geführt werden die Restaurants von der Migros Aare. Sie ist Lizenznehmerin der deut-schen cha-chà-Kette.

Gute ZusammenarbeitIm vergangenen Jahr durfte die Frey+Cie Elektro AG beim Bau des cha-chà-Res-taurants in Winterthur als «Generalun-ternehmung in Sachen Strom» sämtliche Elektro-Arbeiten ausführen: von Stark- und Schwachstrom-Installationen sowie Heizung/Lüftung/Klima über die LED-Be-leuchtung und das Kassennetzwerk bis zum Alarmdispositiv und zur Lichtsteue-rung via Touchpanel. Das war ein herausfordernder Auftrag, wenn man bedenkt, dass allein die Pla-nungsphase fast drei Monate in Anspruch nahm. Bei der Ausführung stand ein Team von sechs bis zehn fähigen Fachpersonen weitere drei Monate lang im Einsatz. Die Zusammenarbeit war beidseitig an-genehm und effizient – was dazu führte, dass die Frey+Cie Elektro AG auch mit den

Moderne Esskultur im cha chàDie Restaurant-Kette cha chà hat die Zeichen der Zeit erkannt und ist mit einem modernen Gesamtkonzept auf Erfolgskurs. Die Frey+Cie Elektro AG ist zum festen Partner bei der Planung und beim Bau neuer Restaurants geworden.

Das cha-chà-Restaurant in Luzern: moderne Einrichtung, gesundes Essen.

Lesen Sie weiter auf Seite 2

Liebe Leserin,lieber Leser

Nach einem neuen Umsatz-Rekord im Geschäftsjahr 2013 sind wir mit viel Schwung und Engagement ins neue Jahr gestartet. Der erste Quartalsab-schluss ist vielversprechend, und wir blicken motiviert in das bereits fortge-schrittene 2014. Ein wichtiges Jahr für die Frey+Cie-Gruppe: Unser eigenes «Zentrum für Systeme» wird in gut einem halben Jahr fertiggestellt sein, und diverse in-terne Projekte im Bereich qualitatives Wachstum beziehungsweise Unter-nehmensentwicklung laufen auf Hoch-touren. Ein weiterer Fokus unserer gemeinsa-men Strategie liegt wie geplant in der Nachwuchsförderung. Das sind – nebst dem wichtigen «daily business» – un-sere Anstrengungen für eine gesunde und kundennahe Unternehmung.Nur dank dem überdurchschnittlichen Engagement aller Mitarbeitenden kön-nen diese Strategien auch umgesetzt werden – die Basis für den Erfolg! Selbstverständlich betrachte ich unse-re treue und partnerschaftliche Kund-schaft ebenfalls als wesentlichen Be-standteil unserer Unternehmung.Ihr Vertrauen treibt uns an. Ich möchte mich hierfür ganz herzlich bedanken, auch im Namen des ganzen Verwal-tungsrates. Es macht Spass mit Euch und Ihnen!

Herzlich

Andreas BrennwaldDelegierter des VR / CEO

Page 2: Das cha-chà-Restaurant in Luzern: moderne Einrichtung ... · - Die Haustüre ist Tag und Nacht zuver-lässig verschlossen. - Keine verlorenen oder vergessenen Schlüssel mehr. -

Gute persönliche Verbindungen zum Glasi-Chef Robert Niederer ermöglich-ten eine fruchtbare Zusammenarbeit und eine Weltexklusivität: stilvolle Leuchten aus Hergiswiler Glas. Zwei verschiedene Hauptschalen, die eine rund, die andere oval, ermöglichen vier Leuchten-Formen: Kugel, Tropfen, Zapfen und Oval. Sie kommen im Zusammenspiel mehrerer Leuchten besonders gut zur Geltung.

Die Entwicklung der EVI-Leuchten stellte die Designer vor grosse Herausforderun-gen: Das ungewöhnlich hohe Gewicht von 2 Kilogramm pro Leuchte trägt ein ex-klusiv für Liga Licht hergestelltes, hochfle-xibles Spezialkabel mit eingeflochtenem Bergsteigergarn. Erst nach langem Su-chen erwies sich ein LED-Chip von Osram als ideale Lichtquelle ohne Blendung. Und für die Ansteuerung und Zugentlastung

war die Entwicklung eines besonderen Baldachins nötig. Jetzt ist die Leuchte seri-enreif und auf dem Markt erhältlich – EVI ist bereit, ihr warmes Licht zu spenden. Sie eignet sich vor allem für grosse Räu-me wie Lofts, Treppenhäuser, Restaurants und Hotels. Und selbstverständlich wer-den EVI-Leuchten auch das Restaurant im Frey+Cie-eigenen Zentrum für Systeme in Rothenburg erhellen.

Das cha-chà-Team von Frey+Cie AG: (v.l.) Cyril Mathis, Stefan Murer (Abteilungsleiter), Andrzej Skora,

Renato Zanini, Józef Piech, Lukas Wesseling, Marcel Dober (Bauleiter), Madiodio Mbaye.

Die Formen der EVI-Kollektion kommen im Zusammenspiel besonders gut zur Geltung. Leuchte EVI, Zapfenform. Durchmesser: 110 mm.

Elektro-Arbeiten bei den beiden neusten cha-chà-Restaurants beauftragt wurde. Das eine, an der Talstrasse in Zürich, eröff-nete am 7. Mai. Das andere, am Brown-Bovery-Platz in Baden, wird am 4. Juni seine Tore öffnen. Ein weiteres Restaurant in Basel ist derzeit in Planung. «Wir freuen uns sehr, mit cha chà lang-fristig zusammenzuarbeiten», sagt Abtei-lungsleiter Stefan Murer, «umso mehr, als wir hier wesentlich zu einer angenehmen, modernen Atmosphäre beitragen kön-nen.» Und was ist schöner als Esskultur? Längst hat sich innerhalb der Frey+Cie Elektro AG ein eingeschworenes Team herausgebildet, das quasi exklusiv für cha chà zuständig ist und sich auf die weite-ren Restaurant-Eröffnungen freut.

Fortsetzung von Seite 1

Licht Galerie AG

Licht-Design in Hergiswiler GlasSeit drei Jahren designt und produziert die Licht Galerie AG unter dem Namen Liga Licht eine Kollektion von LED-Leuchten. Neu lanciert die Liga Licht die Leuchte EVI, die in Zusammenarbeit mit der Hergiswiler Glasi entstand.

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Die biometrische Fingerprint-Erkennung ist auch im Privatbereich eine sehr effizi-ente Sicherheitsmassnahme. Einerseits, weil damit Ihre Haus- oder Garagentüre permanent verschlossen bleibt. Anderseits bestimmen Sie selber, wer wann für wie lange Zutritt in Ihre Privaträume erhalten soll. Fingerprintleser bieten darüber hi-naus viel Komfort und sind längst auch für Privathaushalte erschwinglich. Denn deren Montage ist einfach und auch bei bereits bestehenden Bauten problemlos auszuführen.Komfortabel bedeutet auch, dass Sie und Ihre Angehörigen oder Ihre Putzkraft kei-ne Haus- und Garagenschlüssel mehr mit sich herumtragen müssen und folglich niemand einen Schlüssel verlieren kann – was in der Regel teure und mühselige Zy-linder-Austausch-Aktionen zur Folge hat. Zudem kann man sich mit einem Finger-printleser nicht mehr selber aussperren, zum Beispiel beim Post-Holen.

Fingerprint-Leser sind mit sämtlichen Türverriegelungs-Systemen kompatibel, ein Einbau erfolgt also schnell und kos-

tengünstig. So bleibt Ihre Haustüre sicher verschlossen, ungebetene Gäste und Ein-schleich-Diebe haben keine Chance mehr.

Zusammenfassend die wichtigsten Grün-de, die für diese Lösung sprechen: - Die Haustüre ist Tag und Nacht zuver-lässig verschlossen.

- Keine verlorenen oder vergessenen Schlüssel mehr.

- Sich selber aussperren ist unmöglich. - Kein schwerer Schlüsselbund, Ihr «Schlüssel» ist immer zur Hand.

- Sie speichern Ihre Berechtigungen selbst, zum Beispiel für die Putzkraft.

- Auch geeignet für Kinder ab dem Schulalter.

- Intelligente Software ermöglicht personen- und zeitabhängigen Zutritt.

- Einfache Montage, auch für den nachträglichen Einbau.

- Kompatibel zu allen gängigen Türverriegelungs-Systemen.

Mehrere Grossaufträge, denen eine län-gere Sondier- und Evaluationsphase vo-rausging, wurden in den vergangenen Wochen definitiv erteilt, insbesondere in den Bereichen IT-Server und Clientsyste-me sowie Datacenter-Services. Entspre-chend freut sich Geschäftsführer Walo Odermatt über den ausgezeichneten Ge-schäftsgang: «Wir konnten unser Team erweitern und neue Fachkräfte anstellen, vor allem die Projektabteilung IT haben wir stark ausgebaut.» Und der «Boom» geht weiter. «Im Juni werden drei weitere IT-Spezialisten unser Team ergänzen. Zudem werden wir drei besonders fähige Lernende, die im Au-gust ihre Ausbildung zum Informatiker, Fachrichtung Systemtechnik, abschlies-sen, bei uns behalten», sagt Odermatt.Bis dahin wird die Gesamtzahl der Mitar-beitenden bei Frey+Cie Telecom AG auf insgesamt 45 gestiegen sein.

Fingerprint: Nie mehr einen Schlüssel verlieren.

Einfach besser: Die Auftragsbücher der Frey+Cie Telecom AG sind gut gefüllt.

Frey + Cie Sicherheitstechnik AG

Sicherheit und Komfort für Ihr ZuhauseFingerprintleser ist eine bewährte Technologie und eignet sich hervorragend für den schlüssellosen Zutritt für Ihr Zuhause. Das einfach zu installierende Gerät bietet Sicherheit und Komfort für alle Familienmitglieder.

Frey+Cie Telecom AG

Neue Mitarbeitende verstärken das TeamDie Geschäfte laufen gut, die Auftragsbücher sind gefüllt. Deshalb verstärkt die Frey+Cie Telecom AG ihr Team mit neuen Mitarbeitenden und übernimmt zusätzlich drei Lernende, die im August ihre Ausbildung abschliessen werden.

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Exakt 38 Meter im Durchmesser, mit voll aufgeklappten Dächern eine Höhe von 12,4 Metern, Platz für bis zu 700 Personen und einwandfrei seetauglich: Seerose heisst die Plattform, auf der von Ende Mai bis Ende September 2015 die Feierlich-keiten des Grossanlasses «Gästival – 200 Jahre Gastfreundschaft Zen-t ralschweiz» buchstäblich über den Vierwaldstättersee gehen werden.Mehr als 200 Events sollen wäh-rend dieser Zeit auf der Seerose stattfinden, vom Orchesterkon-zert bis zur Podiumsdiskussion. Und die B+T Bild+Ton AG ist verantwortlich für die gesam-te Veranstaltungs-Infrastruktur. Das ist eine riesige Herausforderung.«Die grösste Schwierigkeit ist nicht die eigentliche Veranstaltungstechnik», sagt Sebastian Sattler, der für dieses Projekt zuständige Eventberater Rental. «Dafür werden wir auf der Seerose eine Grund-

ausrüstung installieren, die je nach Anlass reduziert oder erweitert werden kann.»Viel grössere Knacknüsse seien die Taug-

lichkeit auf dem Wasser und die damit verbundene

Verweil-

dauer von insgesamt sechs Monaten im Frei-en sowie die Mobilität der schwimmen-den Plattform – sie macht an fünf Anle-gestellen Halt (siehe Karte).

Bei der Planung der Anlagen mitsamt wasserfester Stromversorgung konnte das Team auf seine Erfahrung zurückgreifen, unter anderem von der Landesausstellung Expo 02: Dort installierte die B+T Bild+Ton

AG die damals wegweisende Ver-anstaltungstechnik im Pavillon Biopolis und klärte mit den Bundesämtern sämtliche Auf-

lagen und Bewilligungspflichten, die nun auch für die Seerose gelten.

Auch die Logistik während der Betriebszeit wird bereits ausge-arbeitet. Sebastian Sattler: «Si-

cher wird mindestens ein Mann von uns permanent auf der See-rose präsent sein und in dauern-dem Kontakt stehen mit unserer Einsatz- und Planungszentrale, die wir bei uns einrichten werden. Am liebsten hätten wir ein Einsatz-

boot, mit dem wir direkt über den See das nötige Material liefern können.»Noch sind das Detailfragen: Dieser Tage hat der Bau der Seerose begonnen.

FREY + CIE TECHINVEST22 HOLDING AG, Süesswinkel 7, Postfach 2769, 6002 Luzern, Tel. 041 228 29 30, www.freycie.ch

In der Mitte die Bühne, vier bewegliche «Blätter» als Zuschauertribünen, rundherum Gastwirtschaftsbetrieb: So wird die Seerose aussehen (Computerbild).

Unsere DienstjubilareFrey + Cie Techinvest22 Holding AG, LuzernJosef Stutz - 15 Jahre

Frey + Cie Telecom AG, LuzernRuedi Bühlmann - 15 Jahre

Licht Galerie AG, EmmenbrückeSimon Birrer - 25 Jahre

Frey + Cie Elektro AG, LuzernLeo Gruber - 10 Jahre

Frey + Cie Sicherheitstechnik AG, LuzernAlexandra Hildebrand - 25 Jahre Jürg Nyffenegger - 30 Jahre

Wir gratulieren herzlich!

B+T Bild+Ton AG

Volle Action auf der bewegten SeeroseNächstes Jahr feiern die Zentralschweizer Kantone 200 Jahre Gastfreundschaft mit einer riesigen schwimmenden Plattform auf dem Vierwaldstättersee. Die Anforderungen an die Veranstaltungstechnik sind insbesondere logistischer Natur.