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Das Geheimnis der Ostsee Anomalie Im Jahr 2011 wurde vom schwedischen Taucherteam »Ocean Team X« bestehend aus Peter Lindberg und Denis Asberg in der Ostsee in 80 Metern Tiefe eine mysteriöse kreisrunde Struktur, die Ostsee Anomalie entdeckt. Die Steinstruktur hat ein Durchmesser von rund 60 Metern und erinnert an den »Rasenden Falken« aus Star Wars. Es könnte sich tatsächlich um ein Ufo handeln. Ostsee Anomalie ein Ufo? Die Ostsee Anomalie befindet sich bei Google Earth auf den Koordinaten 19°47’37.8‹‹ O – 60°49’31.4« N und liegt damit in der Nähe des Aländer Landes im Botnischen Meerbusen. Die Entdecker der merkwürdigen Struktur fürchten keine Taucher, welche die Ostsee Anomalie ebenfalls erkunden könnten, weil dafür eine kostspielige technische Ausrüstung erforderlich ist. Die Struktur liegt nach Angaben der zwei Schatztaucher im Niemandsland und es sei schwierig hierhin zu gelangen. Im März 2015 wurde eine umfangreiche Mehrstrahl-Sonaraufnahme von der mit dem Ocean Team X befreundeten Organisation B.I.R.D durchgeführt. Neue Tauchgänge sollten weitere Erkenntnisse über die Ostsee Anomalie bringen, doch diese dürften in diesem Jahr nicht mehr stattfinden. Das Objekt zeigt in einer Aufnahme aus dem Jahr 2014 rechtwinklige Elemente und es wurde ermittelt, dass die Kreisstruktur praktisch auf dem Meeresboden »schweben« und keine Verbindung zum Untergrund haben soll. Ein Tauchroboter filmte die Wände eines Korridors. Der Korridor weist einen 90 Grad Winkel auf. Nach Ansicht des schwedischen Taucherteams

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Page 1: Das Geheimnis der Ostsee Anomalie...Das Geheimnis der Ostsee Anomalie Im Jahr 2011 wurde vom schwedischen Taucherteam »Ocean Team X« bestehend aus Peter Lindberg und Denis Asberg

Das Geheimnis der Ostsee Anomalie

Im Jahr 2011 wurde vom schwedischen Taucherteam »Ocean Team X« bestehend aus Peter Lindberg und Denis Asberg in der Ostsee in 80 Metern Tiefe eine mysteriöse kreisrunde Struktur, die Ostsee Anomalie entdeckt.

Die Steinstruktur hat ein Durchmesser von rund 60 Metern und erinnert an den »Rasenden Falken« aus Star Wars. Es könnte sich tatsächlich um ein Ufo handeln.

Ostsee Anomalie ein Ufo?

Die Ostsee Anomalie befindet sich bei Google Earth auf den Koordinaten 19°47’37.8‹‹ O – 60°49’31.4« N und liegt damit in der Nähe des Aländer Landes im Botnischen Meerbusen. Die Entdecker der merkwürdigen Struktur fürchten keine Taucher, welche die Ostsee Anomalie ebenfalls erkunden könnten, weil dafür eine kostspielige technische Ausrüstung erforderlich ist.

Die Struktur liegt nach Angaben der zwei Schatztaucher im Niemandsland und es sei schwierig hierhin zu gelangen.

Im März 2015 wurde eine umfangreiche Mehrstrahl-Sonaraufnahme von der mit dem Ocean Team X befreundeten Organisation B.I.R.D durchgeführt. Neue Tauchgänge sollten weitere Erkenntnisse über die Ostsee Anomalie bringen, doch diese dürften in diesem Jahr nicht mehr stattfinden.

Das Objekt zeigt in einer Aufnahme aus dem Jahr 2014 rechtwinklige Elemente und es wurde ermittelt, dass die Kreisstruktur praktisch auf dem Meeresboden »schweben« und keine Verbindung zum Untergrund haben soll. Ein Tauchroboter filmte die Wände eines Korridors. Der Korridor weist einen 90 Grad Winkel auf. Nach Ansicht des schwedischen Taucherteams

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handelt es sich bei der Ostsee Anomalie um eine künstliche Struktur. Vor allem die rechtwinkligen Gänge deuten auf eine nicht natürliche Herkunft hin.

Die schwedische Marine beteiligte sich 2013 an einer Erkundung der mysteriösen offenbar außerirdischen Struktur. Es soll sich bei dem Objekt um mehr als einen simplen großen Stein handeln.

Eine angekündigte TV-Dokumentation soll bald veröffentlicht werden und die Öffentlichkeit über die Ostsee Anomalie informieren. Die Entdecker würden gerne alle Bilder des Objekts zeigen, jedoch liegen die Bildrechte bei der für die Dokumentation verantwortlichen TV-Produktionsfirma.

Ostsee Anomalie – Uralte Steinstruktur und Merkwürdigkeiten

Wie Asberg berichtet sei die Steinstruktur sehr alt und habe Merkmale, die an eine große Treppe erinnern. Bei einem der Tauchgänge begegneten einem Tauchroboter des Teams unheimliche Geisterschatten, die bis heute nicht erklärt werden können. Vor drei Jahren registrierte das Team ein 40 MHz Radiosignal, dessen Ursprung nach Analyse eines Fachmanns russisch sein soll.

Zu der Zeit befand sich den Schatztauchern zufolge aber kein anderes Schiff in der Nähe. Bei der darauffolgenden Fahrt sollte mit einer besonderen Ausrüstung das mysteriöse Signal erneut empfangen und analysiert werden. Die Satellitenverbindung ging bei dem Versuch verloren und es kam zu einem Ausfall der Kameras. Die Bedeutung des Radiosignals bleibt unklar.

Die Marine Schwedens zeigt starkes Interesse an der Ostsee Anomalie und scheint mehr zu wissen als bislang über das Objekt bekannt ist. Die uralte kreisförmige Struktur erinnert in ihrem Aussehen an das berühmte Raumschiff »Rasender Falke« aus »Star Wars« wie tausende Internetnutzer meinen.

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Das Geheimnis um diese unheimliche Anomalie, die sehr wahrscheinlich künstlich geschaffen wurde und ein versteinertes Raumschiff zu sein scheint, dürfte in den kommenden Jahren gelüftet werden. Merkwürdig ist das starke Interesse von gleich fünf Ländern an der Struktur, weil das Objekt in internationalen Gewässern liegt.

Das Thema der Ostsee Anomalie ist hochspannend und wird in nächster Zeit noch interessanter werden. Auf Youtube wurde eine Dokumentation zu dem Steinobjekt veröffentlicht. Die Dokumentation »Spuren am Meeresgrund« dauert rund 42 Minuten und vermittelt dem Zuschauer alle bisher bekannten Erkenntnisse zur Steinstruktur.

Nach Meinung der Nutzer, die das Video bislang gesehen haben, sollte das Objekt weiter erforscht und weitere Expeditionen unternommen werden. Die Veröffentlichung der ersten Bilder über die Ostsee Anomalie im Jahr 2011 löste ein weltweites Medienecho aus und sorgte für Aufsehen. Die Öffentlichkeit hat ein enormes Interesse daran zu erfahren um was es bei dem Objekt genau.

Ostsee Anomalie und das Militär

Die Ostsee Anomalie befindet sich in internationalen Gewässern und weckt Interesse aller Staaten, die in der Nähe liegen. Das mysteriöse Objekt wird auf ein Alter von 140.000 Jahren geschätzt, liegt in 87 Metern Tiefe zwischen Schweden und Finnland im bottnischen Meerbusen.

Jährlich finden in der Nähe des mysteriösen Objekts die North Coasts Manöver der NATO-Staaten seit dem Jahr 2006 statt. Bei dem Manöver handelt es sich um ein internationales Großmanöver an der tausende Angehörige des Militärs und Zivilangestellte teilnehmen. Geleitet werden die Seemanöver von der NATO als Oberbefehlshaber. An der Übung sind Kriegsschiffe beteiligt, die mit Stealthtechnologie ausgerüstet sind.

Die teilnehmenden Schiffe sollen vor allem nahe der Ostsee Anomalie kreisen, jedoch liegen keine konkreten Beweise nach denen die NATO im Rahmen des Großmanövers geheime Operationen zur Erforschung des Raumschiffs durchführt. Eine Bergung der Ostsee Anomalie wäre nach dem heutigen Stand der Technik realisierbar, weil das Ufo offenbar nicht fest mit dem Grund verbunden ist (Dort unten befinden sich insgesamt drei Strukturen)

Hier das Sonarbild der zweiten Struktur:

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Wie im oberen Bild zu sehen ist, liegt das zweite Objekt etwa 200 Meter entfernt von dem ersten. Die ersten Side-Scan-Sonar-Bilder zeigen etwas, was von der Mannschaft beschrieben wurde wie ein „gotisches Kirchenfenster“. Ähnlich wie bei der Hauptanomalie, zeigt auch dieses Objekt eine Spur, oder eine Art Einbuchtung, als ob es abgestürzt wäre.

Die dritte Anomalie ist 28 Meter hoch, ein 275 Meter großer Fels von einem Riss durchzogen, rund 1500 Meter südlich des kreisförmigen Objekts direkt am anderen Ende der „Landebahn“. Diese dritte Anomalie könnte der Auftreffpunkt oder die Trennung von Anomalie 1 und 2 sein, wenn sie in der Tat verbunden waren. Es wurde auch behauptet, dass an der Stelle Rillen zu sehen sind, was den Aufschlag genau dort markieren würde.

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(von John Weeks)

In diesem Youtube-Video wird das Sonarbild gezeigt, mit dem vermeintlichen Auftreffpunkt, die „Landebahn“ vor der Anomalie und das große Objekt am Ende:

Gedankenspiel – Geheime Bergung der Ostsee Anomalie

Was wäre erforderlich um das versteinerte Raumschiff sicher zu bergen und an die Wasseroberfläche zu einer näheren Untersuchung zu transportieren? In der Vergangenheit gab es mit dem Azorian-Projekt, besser bekannt als “Projekt Jennifer” eine geheime Bergungsoperation der CIA, bei der das Atom-U-Boot K129 (https://de.wikipedia.org/wiki/K-129) der sowjetischen Marine geborgen wurde.

Bei dem Einsatz soll das im Jahr 1968 aus unbekannten Gründen gesunkene Unterseeboot allerdings etwa auf der Hälfte der Strecke auseinandergebrochen sein. Die Bergungsoperation fand im Jahr 1974 unter höchster Geheimhaltung statt und darin war auch der exzentrische Milliardär Howard Hughes mit seinem Schiff Hughes Glomar Explorer beteiligt.

Die Hughes Glomar Explorer lief 1972 vom Stapel und befindet sich heute unter dem Namen GSF Explorer als Bergungsschiff im Einsatz. Im April 2015 wurde bekannt, dass das Schiff bald verschrottet werden soll. Die Besonderheit des Schiffs ist die unsichtbare Ladeluke in der Rumpfmitte, der Greifarm und ein spezielles Computersystem. Das Computersystem kann das

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Schiff mit fünf Staustrahlrudern exakt auf einer Position halten, ideal um schwere Gegenstände aus großer Tiefe zu bergen. Die K129 befand sich in 5000 Meter Tiefe rund 1800 Kilometer nordwestlich von Hawaii. Gebaut wurde das Spezialschiff im Auftrag der CIA mit dem Ziel besagtes U-Boot zu bergen.

Der Einsatz eines vergleichbaren Bergungsschiffes wäre jedoch für das Militär zu auffällig und würde nur für unnötige mediale Aufmerksamkeit sorgen. Stattdessen könnte das Tarnkappen-Unterseeboot Kockums A26 der schwedischen Marine für die heimliche Bergung der Ostsee Anomalie eingesetzt werden. Die Marine Schwedens hat zwei U-Bootes dieses Typs geordert und soll das erste im Jahr 2019 erhalten.

Das U-Boot ist rund 63 Meter lang und die Außenhülle ist mit einem speziellen Deckmaterial beschichtet, welches Wellen von Radar- und Sonaranlagen schlucken bzw. zerstreuen kann. Im GHOST-Modus wird die Kockums A26 praktisch unsichtbar, weil ein Entgausungssystem die magnetische Signatur durch Polarisierung der Hülle der Umgebung anpassen kann.

Alle beweglichen Bauteile inklusive Motoren sind gummiert. Eine spezielle Unterwasser-Pforte bietet der Besatzung die Möglichkeit, das U-Boot still zu verlassen, um zum Beispiel Bergungskabel unterhalb der Ostsee Anomalie anzubringen. An den Bergungskabeln werden Ballons befestigt, die mit Meerwasser gefüllt werden.

Das Raumschiff wird zur Meeresoberfläche zu einer Ladeluke eines unauffälligen Versorgungsschiffes transportiert. An Bord wird die Ostsee Anomalie untersucht und sollte sich das Objekt als außerirdisches Raumschiff herausstellen, könnten alle beteiligten NATO-Staaten basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen neue Technologien entwickeln.

Die vorgestellte Bergung ist natürlich nur ein reines Gedankenspiel, doch eine solche Geheimoperation unter dem Deckmantel eines NATO-Großmanövers, bei dem die Ostsee Anomalie geborgen wird, ist durchaus vorstellbar.

Resonanz der Ostsee-Anomalie: Das Objekt ist ein gegossenes atlantisches Monument

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Neue Theorie: Das Objekt in der Ostsee ist ein in magnetischen Basalt-„Feuerstein“ gegossenes atlantisches Monument – Teil eines weltweiten Netzwerkes von Pyramiden, Megalithen und terrassenartigen Tempelstrukturen.

Der erstaunliche und äußerst kontroverse Fund im Meer, als Schatzsucher mit Hilfe von Seitensichtsonar auf der Suche nach Schiffswracks in der Ostsee waren, ist schließlich als eine untergegangene monumentale Konstruktion aus der Zeit des Paläolithikums [Altsteinzeit] identifiziert worden.

Bei der gigantischen kreisförmigen Landzunge auf dem Meeresboden mit rund 60 Metern Durchmesser, handelt es sich eigentlich um ein terassenförmig angelegtes Monument, das vor über 14.000 Jahren durch die weit fortgeschrittene atlantische Zivilisation angelegt wurde.

Dennis Aasberg, Mitentdecker und Leiter des Ocean-X-Teams, beschreibt nur einige der geometrischen Besonderheiten, die sich von der gigantischen scheibenförmigen Tempelanlage vom Meeresboden abheben, indem er sie mit Beton vergleicht:

Es sieht aus wie ein rundes Objekt, das sich vom Boden abhebt. Es sieht aus…wie Beton. Wenn wir es abbürsten, ist es [seine Oberfläche] schwarz. Das Objekt sieht unterhalb genauso aus wie an der oberen Seite. Es hat auch die gleiche Farbe. Es sieht genauso aus wie ein Teller auf dem Boden. Und es hat etwas, das wie große Treppenstufen aussieht…jede Stufe ist vielleicht einen Meter hoch. Es ist seltsam… Abgesehen von dem 2-Meter-Loch mit einer [vertieften] Quadrat[-Formation] drum herum, waren wir nicht in der Lage, weitere Löcher zu finden.

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Die widrigen Bedingungen erschweren massiv das Filmen der antiken monumentalen Struktur, besonders die raue See und die geringe Sichtweite, die in der Nähe des Meeresbodens weniger als einen Meter beträgt. Animationen in Form digitaler Geländemodelle erlauben eine klarere Perspektive der massiven Proportionen und der komplexen geometrischen Anordnung des untergegangenen atlantischen Monuments.

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Das größte Hindernis zur Untersuchung der Fundstelle auf dem Meeresboden, ist ein intensiver elektromagnetischer Vortex [Wirbel], der andauernd alle Arten von elektronischer Ausrüstung stört, die sich an oder über dem antiken Monument befinden – in der vertikalen Wassersäule, an Bord von Schiffen an der Meeresoberfläche, und der sogar tief fliegende Flugzeuge beeinflusst.

Dieser spezielle Typ potenziell gefährlicher elektromagnetischer Wirbel veranlasst digitale Magnetfeldstärkenmessgeräte und Kompasse in der Nähe des Tempels und direkt darüber, sich ständig zu drehen – eine Tatsache, mit der das Militär und zivile Piloten vertraut sind, die in der näheren Umgebung von Pyramiden auf der ganzen Welt arbeiten, insbesondere in Ägypten, Mexiko und Guatemala.

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Das Ostsee-Monument (60.826°N 19.796°E) liegt 2.194 Meilen [ca. 3.530 Kilometer] von der Großen Pyramide entfernt – in einer Distanz, die mit 8,81% der mittleren Kreisumfangsdistanz von 24.892 Meilen [ca. 40.059 Kilometer] korrespondiert. Das künstliche Mauerwerk des Monuments übermittelt effektiv elektromagnetische Felder von örtlich begrenzter Infraschallresonanz (oben).

Das versunkene Monument weist die gleiche Großkreisdistanz zur Großen Pyramide auf wie die Megastadt London (England), die nun eine zunehmende Häufung spontaner piezoelektrischer Feuer und explodierender Kanaldeckel erfährt, die durch stehende Infraschallwellen ausgelöst werden, welche in Resonanz mit den sonnenähnlichen Sternen sind, die sich nun in Sonnennähe befinden.

Die zunehmende Interaktion unserer Sonne mit ihrem unsichtbaren Begleiter in Form eines Braunen Zwerges ist wesentlich für die anhaltende tektonische Zunahme der magnetischen Umkehrung des gesamten Binärsystems mit all seinen Planeten verantwortlich. Dieses Muster stark ansteigender vulkanischer Aktivität wurde direkt mit präzisen Tageslängenmessungen in Beziehung gesetzt, die Millisekunden an Abweichungen der Erdrotation entdecken (Studie: Palladino et al, 2013).

Wie speziell von atlantischen Ingenieuren beabsichtigt, sind zurzeit binäre solare Dynamiken dabei, terrestrische Infraschallfelder und korrespondierende elektromagnetische Felder zu aktivieren, die durch das weltweite Netzwerk aus Pyramiden, Megalithen und terrassenartigen Tempelstrukturen übertragen werden, so wie die die untergegangen Monumente von Yonaguni und in der Ostsee.

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Die scharfkantige geometrische Gestaltung der gigantischen scheibenförmigen Tempelstruktur weist parallele Korridore mit flachen, vertikalen Wänden und horizontalen Terrassen auf, die perfekte Ecken im Winkel von 90° bilden, und die in den letzten bathymetrischen Animationen des beeindruckenden Ostsee-Tempels klar zu sehen sind (obige Video-Standbilder).

Die auffälligste von Menschenhand geschaffene geometrische Struktur an diesem massiven stufenförmigen Plattform-Monument, ist ein großes halbkugelförmiges kuppelartiges Gebilde, das aus dem schlammigen Schlick (unten) aufragt, und das wahrscheinlich dazu diente, Ultra- und Infraschallwellen in einem halkugelförmigen Innenraum zu konzentrieren, der über den danebenliegenden vertieften Korridor erreicht werden kann.

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Die erhöhte Position der versunkenen atlantischen Tempelanlage sorgt für einen leicht größeren Stromfluss über der Struktur, der die Gesamtmenge an Schlickablagerung auf dem Monument im Lauf von ungefähr 14.000 Jahren seit seinem kataklysmischen Untergang reduziert hat.

Die oberen Plattformen des großen versunkenen Tempels sind von nur 10-20 Zentimeter Schlick bedeckt, was es den Ocean X-Tauchern ermöglicht, riesige geometrische Symbole auszumachen, die in das antike Zementgebäude gegossen wurden, und die Paläo-Sanskrit-Hieroglyphen der globalen atlantischen Kultur darstellen.

“Das 2-Meter-Loch mit einem Quadrat drumherum”, wie es vom Forschungsleiter Dennis Aasberg beschrieben wurde, bildet eine heilige Votiv-Ligatur, welche die Symbole eines Quadrats und eines Punkts in seiner Mitte verbindet. Die quadratische Glyphe repräsentiert einen Planeten, während der Punkt für eine Zahl steht, die zusammen gelesen Indra ergeben, was bedeutet: „Jupiter, der Eine“ (unten).

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Dieser Ausdruck aus einem Quadrat mit einer langen Reihe von Punkten, die „Jupiter, der Eine, der Eine…“ wiederholen, wurde auch mit Farbe aus Holzkohle auf die über 19.000 Jahre alten Wände in der Höhle von Lascaux (Frankreich) aufgetragen, die aus einem Geopolymer-Kalkstein-Zement bestehen.

Die gleiche atlantische Votiv-Phrase wurde in hieroglyphischer Form mehrere Male in das magnetisierte Basalt-Mauerwerk des megalithischen Tempels von Pumapunku gegossen, der vor rund 11.000 Jahren in Tihuanaco (Bolivien) gebaut wurde. Erhöhte quadratische Heilungsplattformen, die auf die umgewandelte Infraschallresonanz des Plasmagiganten Jupiter verweisen, sind sowohl in Pumapunku als auch beim Ostsee-Monument prominent vertreten.

Die Kreisform der gesamten Tempelanlage und ihre einzelne Kuppel stellen die Paläo-Sanskrit-Nummer „1“ dar, die von spirituellen Traditionen in Atlantis benutzt wurde, um „das Eine“ zu preisen – die universelle kreative Kraft. Edgar Cayces Äußerungen bezüglich der spirituellen Grundsätze des „Gesetzes des Einen“ bekräftigen diese Votiv-Phrase:

Bei diesem Aufenthalt in der Erdumgebung, die Poseidia genannt wird, in Atlantis… stellen wir fest, dass es eine Aufteilung in Gruppen gab…Die Söhne von Belial…waren diejenigen, die mehr nach dem Zufriedenstellenden, Befriedigenden streben, dem Gebrauch der materiellen Dinge zum Wohle des Selbst,…diejenigen ohne jegliche moralische Grundsätze…außer dem Selbst, der Selbstverherrlichung.

Die andere Gruppe – diejenigen, die dem Gesetz des Einen folgten – hatten einen Grundsatz…Ihr Grundsatz war, dass die Seele durch den Schöpfer gegeben wurde, oder zu vorgegebenen Perioden aus äußeren Quellen in die Projektion des mentalen und spirituellen Selbst eindrang. Das war der Grundsatz des Gesetzes des Einen, aber er wurde von den Söhnen Belials zurückgewiesen…

[Diese sich gegenüberstehenden Gruppen lenkten] diejenigen Kräfte, die mit dem Gebrauch des Lichts kamen, das die Strahlen formte, mit denen der Einfluss von außen in das hinein

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kristallisiert wurde, was entstand, indem der Klang aus dem äußeren Bereich zum statischen oder individuellen Bereich wurde.

Diese waren nicht nur die Strahlen der Sonne, die in den Facetten der Steine erstarrt waren, als von der Hitze von innerhalb der Elemente der Erde selbst kristallisierten, sondern sie waren die Kombination von diesen…Denn es waren diese Gase, diese Einflüsse, die dafür benutzt wurden, was wir heute Annehmlichkeiten nennen, wie Licht, Wärme, bewegende Kräfte; oder radiale Aktivität, elektrische Kombinationen; die bewegenden Kräfte von Dampf, [HHO-]Gas und Ähnliches für die Annehmlichkeiten.

Die Anwendung dieser Einflüsse durch die Söhne von Belial brachte dann die erste der Turbulenzen hervor; oder das Umwandeln des Einflusses der ätherischen Strahlen von der Sonne – wie sie von den Söhnen des Gesetzes des Einen benutzt wurden – in die Facette für die Aktivitäten derselben – produzierte, was wir eine vulkanische Turbulenz nennen würden; und das Teilen des [atlantischen] Landes in mehrere Inseln – fünf an der Zahl. (Reading 877-26)

Cayces außergewöhnlich detaillierte Aussagen in Trance identifizierten in Atlantis eine Art technologisch hergestellten, kristallinen Gesteins, das aus einer „Kombination“ der „Elemente der Erde“ besteht, was mit der modernen wissenschaftlichen Definition eines Geopolymers übereinstimmt, und das aus derselben Art besteht, wie die zusammengesetzten Kalksteinblöcke der Großen Pyramide.

Moderne vedische Sprachüberlieferungen in Indien haben den technischen Sanskrit-Begriff für diesen fortgeschrittenen Typ eines künstlichen metallischen Geopolymer-Steines erhalten, der auf der Wortwurzel anala beruht, was „Feuer“ bedeutet.

Dieser Typus künstlichen Gesteins wurde so konzipiert, um HHO-Plasma um die atlantischen Pyramiden und Monumente zu entzünden, und er war allgemein bekannt als: analopala, was „Feuer-Stein“ bedeutet. (Dieser Begriff bezieht sich nicht einfach auf Feuerstein-Felsen, die

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angeschlagen werden, um Funken zu produzieren, da für diese Art „Feuerstein“ im Sanskrit speziell das Wort „agniprastara“ geprägt wurde.)

Weitere Details über das Thema synthetischer Steine wurden im Laufe der Jahrzehnte durch Readings [Lesungen] von Edgar Cayce bereitgestellt, die sich mit den vergangenen Leben von Personen in den atlantischen Gebieten beschäftigen, wobei der wissenschaftliche Leiter und Erfinder des atlantischen Feuerstein-Geopolymers „Ajax of Ode“ genannt wird, der im Gebiet des heutigen Ägypten „Ax-tell“ heißt:

Im Land der Poseidier, zur Zeit der Herrschaft des Hauses von Ode… gab die Entität dann den Menschen die Verwendungsweise der universellen Kräfte, wie sie genutzt werden können durch die Art mechanischer Konstruktion auf einer physischen Ebene. Die Entität war damals bekannt als Ode. (Reading 487-4)

Die Entität kam aus dem atlantischen Land nach Ägypten, als es jene Perioden des Wiederaufbaus im Land gab, und aus diesen Turbulenzen und Konflikten ging viel hervor, das zur Entwicklung Einzelner und der Gemeinschaft beitrug – und der Versuch, jene durch die Erfahrung zu fördern…diese Dinge, die gut waren…Die Entität unter dem Namen Ax-tell kam dann von jenen Kräften, die für das Gesetz des Einen verantwortlich waren. (Reading 487-17)

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Über den Feuerstein, der zur Erfahrung gehörte, machten dann die Handlungen der Entität jene Anwendungen, die sowohl mit den konstruktiven als auch destruktiven Kräften in der Periode zu tun hatten…Die Herstellung dieses Steins war nur in den Händen der Initiierten in dieser Zeit…die die Einflüsse der Strahlung lenkten, die in der Form von den Strahlen entstanden, die für das Auge unsichtbar waren, aber die sich auf die Steine selbst auswirkten… (Reading 440-5)

Die Steine…waren von magnetisiertem Einfluss auf das, worüber der Geist des Einen zu jenen Leuten sprach, als sie sich in ihrem Gottesdienst versammelten, was zu den frühesten atlantischen Handlung bei religiösen Gottesdiensten gehört…“ (Reading 5750-1)

Diese erstaunlich detaillierten Beschreibungen fortschrittlicher technologischer und spiritueller Mittel der atlantischen Zivilisation – in den 1930er Jahren in Trance gesprochen – sorgen für eine realistische Erklärung der seltsamen elektromagnetische Vortex-Phänomene,

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die das Ocean X-Team am versunkenen Ostsee-Monument erfuhr, wie sich Peter Lindberg erinnert:

Elektronische Störungen der Ausrüstung begannen auf der Wasseroberfläche, aber es war auf ihrem Weg hinunter zur Anomalie, als die Probleme zunahmen…Das Satellitentelefon funktionierte nicht, als das Boot direkt über dem Objekt war, aber nur zehn Meter entfernt von [dieser exakten] Position funktionierte es wieder…

Elektrische Probleme tauchten bei allen Expeditionen zur Anomalie auf. Die Kamera funktionierte nicht mehr, Lampen funktionierten nicht mehr, Satellitentelefone funktionierten nicht mehr, [und wir hatten] einige technische Schwierigkeiten mit dem Roboter. [Die] elektrische Kamera [auf dem ferngesteuerten Fahrzeug und die] BlueView [Mehrstrahl-Bilderfassungssonar] funktionierte nicht mehr…

Es wurde ein starkes Radiosignal von 40-50 Megahertz aufgenommen, als sie in der Nähe des Objekts waren. (Dennis [Aasberg] sagte, dass [das Signal] nicht von dem Objekt [am Meeresboden] kam.)

Nach einer Reihe von Fehlfunktionen, die durch elektromagnetische Felder ausgelöst wurden, einschließlich eines sich kontinuierlich drehenden Magnetometers und mehrerer kurzer Ausfälle der Elektrizität, die dazu führten, dass ihr ferngesteuertes Fahrzeug während ihrer Expedition vom Juni 2012 nicht in Betrieb genommen werden konnte, schafften es die Ocean X-Taucher schließlich, einige kleine Handproben von der versunkenen Monumentalstruktur zu erhalten, um sie bei mehreren Laboratorien in Schweden und in Israel für umfassende Materialanalysen zu hinterlegen.

Eine mehrschichtige, ungefähr rechteckige Probe des steinähnlichen Materials, aus dem sich das Monument zusammensetzt, wurde auf seiner Oberfläche liegend, unter mehreren Zentimetern Schlick in einer Tiefe von ungefähr 85 Metern gefunden (oben).

Die Probe wurde anschließend in mehrere Fragmente zerbrochen, um verschiedene petrologische Analysen durchzuführen, einschließlich Chemikalienbeständigkeitstests,

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morphologischer Charakterisierung durch Rasterelektronenmikroskopie (REM) und Bestimmungen der elementaren Zusammensetzung durch energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDX).

Eine anfängliche visuelle Überprüfung enthüllte eine Fülle feiner metallischer Einschließungen innerhalb des steinähnlichen Materials, das scheinbar aus einer fein pulverisierten Mixtur aus Basalt, Quarz und Turmalin zusammengesetzt war, welche an das Gemisch aus künstlichem Basaltmaterial piezoelektrische Eigenschaften überträgt. Rostfarbene Bereiche zeigen Eisenpartikel an, während die glänzenden Metalleinsprengsel eine unnatürliche Reinheit und Konzentration aufweisen.

Tests, die durch das Weizmann Institut und das Archäologische Institut an der Universität Tel Aviv durchgeführt wurden, beinhalteten eine REM der künstlichen Basaltprobe, wodurch eine Vielzahl charakteristischer Besonderheiten ans Tageslicht kamen, die nicht in natürlich kristallisiertem vulkanischem Basalt zu finden sind. Stattdessen charakterisieren diese Besonderheiten antikes magnetisches Geopolymer-Basalt und -Andesit, wie nun eindeutig an mehreren Fundstellen identifiziert wurde, die auf die Hochkultur der paläolithischen Periode zurückgehen:

Seine Tests deuten darauf hin, dass dies kein gewöhnlicher Fels ist. Er enthält eine abnormal hohe Konzentrationen an Titan, Mangan und Eisen. Die Metalle sind alle wesentlichen Materialien bei der Herstellung hoch technischer Komponenten in der Luft- und Raumfahrt.

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Überraschende EDX-Ergebnisse identifizieren hohe Metallkonzentrationen an Eisen, Mangan und Titan, die im Vergleich zum üblichen Vorkommen in natürlichen, geologisch geformten Proben weit erhöht sind (oben). Mangan und Titan sind paramagnetische Metalle, die nicht in reiner Form in der Natur vorkommen, sondern nur als mineralische Verbindungen. Eisen ist ferromagnetisch.

Die durchsetzte Partikelkombination von ferromagnetischen und paramagnetischen Metallen mit piezoelektrischen Kristallen, die bei atlantischem Feuerstein beobachtet wurde, stellt ein hocheffizientes Halbleitermaterial dar, das alle Frequenzen elektromagnetischer Energie in einen elektromagnetischen Vortex umwandelt und verstärkt, der die Konstruktion umgibt.

Die hoch technische metallische Zusammensetzung des rekonstituierten Basalt, aus dem das Ostsee-Monument besteht, deutet stark auf einen von Menschenhand geschaffenen Ursprung der ausgedehnten Anlage als eine antike Geopolymer-Konstruktion hin, wodurch sie zu ähnlich hergestellten Gesteinen an paläolithischen Pyramiden-Komplexen in Visoko (Bosnien)

Mikroskopische Untersuchungen synthetischer Steine von diesen Pyramidenstandorten, ließen eine zusätzliche Besonderheit erkennen: Netzwerke von Haarrissen. Wie bei natürlichen Schlammstein-Konglomeraten beobachtet, resultieren Haarrisse aus der Materialablagerung während einer halbflüssigen Phase, bevor sie vollständig erhärten.

Diese bemerkenswerten Ergebnisse stimmen mit modernen Zementen und zusammengesetzten Gesteinen überein, die charakteristische Haarrisse aufweisen, die von der Ablagerung in einer Gussform während eines künstlichen Gießvorgangs resultieren.

Identische Haarrisse wurden in den magnetisierten Andesit-Megalithen der Pyramide von Gunung Padang in West-Java (Indonesien) beobachtet, wo ebenfalls sich drehende Kompassnadeln und andere elektromagnetische Vortex-Phänomene dokumentiert wurden.

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Die indonesische Regierung hat die Veröffentlichung von Informationen bezüglich der vor Jahren in der Padang-Pyramide entdeckten und ausgegrabenen inneren Kammern, Wasserwege und Tunnel komplett blockiert.

Die anhaltende kriminelle Unterwanderung der weit fortgeschrittenen technologischen Überreste der Paläo-Sanskrit-Zivilisation steht in engem Zusammenhang mit der Arbeit von Nikola Tesla. Atlantische Pyramiden, stufenförmige Monumente und megalithische Tempel stimmen mit einem globalen kabellosen Strom- und Telekommunikationsnetzwerk überein, das durch die Mengenfunktion [ zn+1 = zn

2 ] ein kugelförmiges Fibonacci-Verteilungsmuster definierte. Infraschall wird durch atlantische Tempel mit Hilfe der gleichen Resonanzprinzipien stehender Wellen übertragen und fokussiert, die 1899 durch Tesla wiederentdeckt wurden. Auf die Funktion der treppenstufenförmigen Besonderheit des Ostsee-Monuments wird auch in Edgar Cayces „Life Readings“ über Atlantis hingewiesen. Er erklärt, dass die atlantische Gesellschaft humanoide Spezies verschiedener Größe beinhaltete, von winzigen Zwergen-Spezies bis hin zu gigantischen humanoiden Spezies.

F: Bitte nennen Sie einige Details hinsichtlich der Physiognomie, Gewohnheiten, Sitten und Tracht der Leute von Atlantis…

A: Diese nahmen aufgrund der Statur viele Größen an, angefangen davon, was ein Winzling genannt werden könnte, bis hin zu Giganten – denn es gab in jenen Tagen Giganten auf der Erde, Männer so groß wie (was heute bezeichnet werden würde als) zehn bis zwölf Fuß [ca. drei bis dreieinhalb Meter] an Gestalt, und im Verhältnis durchgehend wohlproportioniert. (Reading 364-11)

Der üblicherweise abgeschrägte Treppenaufgang des versunkenen Monuments war speziell dazu angelegt, auf der Seite weit links von ungefähr einen Meter großen Zwergen benutzt zu werden, von Menschen halblinks und von ca. vier Meter großen Giganten auf der rechten Seite der breit angelegten Treppe.

Diese Gruppe beinhaltete die ‚kleinen Leuteʻ, die der Kultur der Shoshone als Nimerigar (d.h. die ‚Pedroʻ-Mumie) bekannt sind, und die Nephilim der biblischen Legende – eine gigantische dominante Spezies von Außerirdischen, die mit Menschenopfern und Kannibalismus in Verbindung gebracht wird – am bekanntesten durch Schädel, die in Paracas (Peru) ausgegraben wurden.

Die vielen tiefgründigen soziologischen, technologischen, historischen und linguistischen Implikationen des Ostsee-Monuments haben sicherlich zur Einmischung der schwedischen Marine in die Ocean X-Meeresexpedition im Juni 2012 beigetragen, wie durch den Teamleiter Dennis Aasberg berichtet wurde. Er stellt die offensichtliche, unbeantwortete Frage: „Warum will das [schwedische] Militär an dieser [Untersuchung auf dem Meeresboden] teilnehmen?…Was denken Sie? Vielleicht, weil sie bereits wissen, was [es ist], was wir gefunden haben?“

Das starke 40-50 MHz-Signal, das in unmittelbarer Nähe des massiven atlantischen Monuments durch das ROV registriert wurde, korrespondiert mit einem Sonarstrahl im Ultrakurzwellenbereich (UKW), der wahrscheinlich von der Gruppe von sechs Führungsschiffen ausgestrahlt wurde, der von der schwedischen Armee eingesetzt wurde, um die Expedition vom Juni 2012 zu unterbrechen.

Page 23: Das Geheimnis der Ostsee Anomalie...Das Geheimnis der Ostsee Anomalie Im Jahr 2011 wurde vom schwedischen Taucherteam »Ocean Team X« bestehend aus Peter Lindberg und Denis Asberg

Die Marine lauerte den Ocean X-Forschern auf und unterbrach sie aktiv, indem das Monument mit Sonar von hoher Intensität bestrahlt wurde, wodurch die Elektronik absichtlich mit dem starken elektromagnetischen Feld überladen wurde, das durch den Feuerstein übertragen wurde.

Subversive Ziele, die vom schwedischen Militär in betrügerischer Absicht verfolgt werden, treffen auf die anhaltende weltweite Vertuschung „freier Energie“-Technologie durch Regierungen zu, die durch antike Pyramidenkomplexe auf jedem Kontinent verkörpert werden, die immer noch vor der allgemeinen Öffentlichkeit geheim gehalten werden.

Ausgedehnte Kammformationen an der Fundstelle in der Ostsee wurden von Ocean X-Forschern als erhöhte Dammwege ausgemacht, die das hauptsächliche kreisförmige Monument mit zwei nahegelegenen megalithischen Strukturen verbinden, die nur teilweise durch anfängliche Seitensichtsonar-Untersuchungen zu erkennen gegeben wurden.

Das Ostsee-Monument ist Teil eines ausgedehnten megalithischen Komplexes, der auf die weit zurückliegende paläolithische Zeit zurückgeht, mit großer Übereinstimmung zum gigantischen Komplex aus stufenförmigen Plattform-Monumenten, Tempeln, Höhlen, Plazas, Fahrbahnen und eines kompletten Amphitheaters, die an der untergegangenen Fundstelle direkt vor der Küste der japanischen Insel Yonaguni dokumentiert wurden.

Das gleiche Szenario der Geheimhaltung umgibt die Entdeckung eines untergetauchten Pyramidenstandortes bei den Azoren-Inseln, indem die Beteiligung des portugiesischen Militärs effektiv die Veröffentlichung weiterer Details über das Thema verhindert hat.

Diese gigantischen Strukturen bilden resonante Plattformen für ausgeklügelte bioelektrische Chi-Heilungspraktiken, die mit Hilfe strikter Geheimhaltung durch Eingeweihte spiritueller buddhistischer Traditionen Südostasiens erhalten wurden.

Was die Untersuchung der Ostsee-Fundstelle durch das Ocean X-Team betrifft, werden pathokratische Interessen durch das schwedische Militär zusammen mit TitanTV Media verstärkt, was ohne Erklärung das Schneiden des Films um sechs Monate verschob und effektiv Aasbergs Thema unter Verschluss hielt durch eine häppchenweise Projektfinanzierung und verbindliche Absprachen, nichts an die Öffentlichkeit durchsickern

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zu lassen, und die unter dem Vorwand unterbreitet wurden, für alle durch die Untersuchung gewonnen Daten Filmrechte zu kaufen.

Indem für das Ocean X-Team die bedauerliche Wahrheit ans Licht kommt, dass Produktionsverträge von Fernsehsendern der Konzernmedien durch ihre Verzögerungs- bzw. Vertuschungstaktik zum Schwindel durch Regierungen gehören, wird es sich darüber freuen zu erfahren, dass hiermit Klarheit über das entmystifizierte „anomale Objekt“ geschaffen wurde, wodurch zum ersten Mal an die weit entwickelte Physik magnetischer Resonanz angeknüpft wird, die der großartigen Ära atlantischer Hochkultur zu ihrer Stärke verholfen hat.

Videos:

Quelle: http://www.theeventchronicle.com/