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Das informative Monatsmagazin für Menziken 05 / 2015
Mach es einfach –es fühlt sich gut an!
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3Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a-Gruppe
GemeindenachrichtenGemeindeMenziken
Restaurant Wynental MenzikenDer Gemeinderat hat an die Geschäftsführerin, An-
drea Bas-Stauffer, die Betriebsbewilligung für die
Führung des Restaurants Wynental, Turnplatzstrasse
1, 5737 Menziken, ab 01. April 2015 erteilt.
Folgende Baubewilligungen sind erteilt worden:Gianpieo Saputelli und Lorena Saputelli-Siano,
Weidstrasse 12c, 5737 Menziken, Stützmauer mit Ab-
sturzsicherung. Hans und Ursula Baumann, Widmer,
Rötelirainstrasse 26, 5737 Menziken, Anbau Zimmer
mit Bad. Restaurant Storchen, Mirjana Frei, Spital-
strasse 22, 5737 Menziken, Anbringen eines Res-
taurantwegweisers, K 242, Hauptstrasse, Einmün-
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bestehendes Untergeschoss, Sagiweg 12.
Heimhandwerker-, Trödler- und Flohmarkt des Gemeinnützigen Frauenvereins Menziken/ BurgAm Samstag, 09. Mai 2015 wird in Menziken der 11.
Heimhandwerker-, Trödler- und Flohmarkt durchge-
führt. Der Markt beginnt am Morgen um 09.00 Uhr
und endet am Abend um 17.00 Uhr.
Hochhaus MenzikenBeim Hochhaus Menziken an der Neuen Bahn-
hofstrasse bestehen für eine befristete Zeit von drei
Monaten provisorische Parkplätze.
Betreibungsamt Menziken-BurgNathalie Rey, Sachbearbeiterin, hat ihre Anstellung
per Ende Juli 2015 gekündigt. Der Gemeinderat be-
dauert den Austritt und dankt Frau Rey für die gute
Mitarbeit und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.
Folgende Baubewilligungen sind erteiltworden:Einwohnergemeinde, Hauptstrasse 42, 5737 Men-
ziken, Gehweg-Neubau und Erneuerung Werklei-
tungen, Russirainstrasse, Abschnitt Kirchstrasse bis
Turnplatzstrasse. Einwohnergemeinde, Hauptstrasse
42, 5737 Menziken, Instandstellung Risistrasse, inkl.
Neubau Werkleitungen, Risistrasse. Faes Immo AG,
Zihlstrasse 32, 5712 Beinwil am See, Neubau Ein-
stellhalle und Verlegung öffentlicher Fussweg, Alte
Chefredaktor: Thomas Moor (tmo.)
Redaktoren: Graziella Jämsä (grh), Peter Siegrist (psi), Heinz Barth (hb), Peter Eichenberger (ei), Brenda Frey (bf), Elsbeth Haefeli (eh), Silvia Gebhard (sg)
Produktion: artwork ag, 5734 Reinach, www.artwork.chDruck: Druckerei AG Suhr, 5034 Suhr, www.drucksuhr.ch
Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nach-druck oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendun-gen wird jede Haftung abgelehnt.
ImpressumDorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 ReinachTelefon 062 765 60 00, [email protected]
Ausgabe Nr. 05 vom 13 Mai 20152750 Exemplare (Streuung: 2708 Exemplare)
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 27. Mai 2015Das nächste Dorfheftli erscheint am: 10. Juni 2015
Zertifizierung: Alle Dorfheftli werden klimaneutral produziert.
Titelbild: Hotel Sternen – eine Ära geht zu Ende
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Tel. +41 (0)62 772 43 90, Fax +41 (0)62 772 43 91 [email protected] www.sternen-menziken.ch
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Traktandenliste der Einwohner- und Ortsbür-gergemeindeversammlungDie Traktandenliste der Einwohner- und Ortsbürger-
gemeindeversammlung wird wie folgt festgelegt:
Einwohnergemeinde - Mittwoch, 10. Juni 2015,
20.15 Uhr, Gemeindesaal Menziken
1.1 Genehmigung des Protokolls der letzten
Gemeindeversammlung vom 12.11.2014
1.2 Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2014
1.3 Genehmigung der Gemeinderechnung 2014
1.4 Genehmigung Kreditabrechnungen
1.5 Kreditantrag von Fr. 950‘000.00 für Sanierung
Bürgerheim
1.6 Zustimmung zum Gebührenreglement für die
Feuerungskontrollen
1.7 Einbürgerungen
1.8 Verschiedenes und Umfrage
Ortsbürgergemeinde - Dienstag, 16. Juni 2015,
20.15 Uhr, Waldhütte «Ischlag»
2.1 Genehmigung des Protokolls der letzten
Ortsbürgergemeindeversammlung vom
12.11.2014
2.2 Genehmigung des Rechenschaftsberichtes 2014
2.3 Genehmigung der Gemeinderechnung 2014
2.4. Grundsatzentscheid Stierenberg-Trail
2.5 Verschiedenes und Umfrage
Quelle: Gemeindekanzlei Menziken
Gemeindenachrichten – FortsetzungGemeindeMenziken
125 Jahr Jubiläum Reformierte Kirche Menziken Burg 2. Event: Samstag, 6. Juni 2015
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7Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken
Der Teilersatz des Kniegelenkes
Das Kniegelenk besteht aus drei Anteilen. Dem inneren
Anteil zwischen Oberschenkel und Schienbein, dem
äusseren Anteil zwischen diesen beiden Knochen so-
wie dem Anteil zwischen Kniescheibe und Oberschen-
kel. Bei einer Arthrose, d. h. einem Knorpelverlust eines
Gelenkes, kommt es normalerweise verteilt zu diesem
Verlust. Das heisst, eine Arthrose entwickelt sich in
mindestens zwei von diesen Anteilen. Nicht immer
gleichmässig, doch sind häufig alle Gelenkanteile be-
troffen.
Es gibt jedoch auch Fälle, bei denen nur ein Anteil des
Kniegelenkes betroffen ist und die anderen noch keine
Schäden aufweisen. In solchen Situationen kommt eine
Teilprothese in Frage. Diese ersetzt nur einen Anteil des
Kniegelenkes, die anderen bleiben unangetastet.
Eine Teilprothese besteht wie eine Vollprothese aus
zwei Metallanteilen aus Titan, die die Oberfläche des
geschädigten Anteils ersetzen. Dazwischen wird eine
Kunststoffeinlage aus Polyethylen aufgesetzt.
Die noch regelrecht funktionierenden Bänder des Knie-
gelenkes übernehmen nach der Operation wieder die
Stabilisierung des Kniegelenkes.
Die Nachbehandlung unterscheidet sich unwesentlich
von einer Vollprothese. Nach Teilbelastung für einige
Wochen wird das Bein schliesslich vollbelastet, so dass
hink- und schmerzfreies Gehen wieder möglich sein
sollte. Auch hier erreicht man das Endergebnis erst
nach 9 bis 12 Monaten, Geduld ist hier genauso not-
wendig.
Patienten berichten häufig über ein geringeres
«Fremdgelenk»-Gefühl bei einer Teilprothese, die Be-
weglichkeit, v. a. die Beugefähigkeit ist besser im Ver-
gleich zu einer Vollprothese. Aber auch hier ist die Aus-
übung von Risikosportarten (dazu gehört eben auch
Skifahren) oder Kontaktsportarten (z. B. Fussball) nicht
zu empfehlen.
Wird eine Teilprothese implantiert, sollte sie eigentlich
auch einige Zeit, d. h. 12 bis 15 Jahre halten. Ärgerlich
wäre ein Wechsel auf eine Vollprothese schon nach
wenigen Jahren. Dazu ist es jedoch, wie oben schon
beschrieben, dringend erforderlich, dass alle sonstigen
Kniegelenksanteile noch gut in Schuss sind.
Letztendlich ist es immer ein Abwägen von verschie-
denen Faktoren. Jede Entscheidung muss in Abhängig-
keit von Alter, Aktivitätsanspruch des Patienten, Schä-
digungsmuster des Knorpels, Funktionsfähigkeit der
Kniebänder etc. individuell zusammen mit dem Patien-
ten getroffen werden. Die Implantation einer Teilpro-
these ist nämlich eigentlich der «schwierigere» Eingriff.
Dr. Michael Kettenring
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9Quelle: TopPharm Homberg Apotheke, zertifizierte medinform-kinderapotheke
Die schönen und warmen Frühlingstage locken Klein und Gross in die Natur. Vielleicht hat der Osterhase vor wenigen Wochen auch noch ein neues Kickboard, ein Velo oder einen Ball gebracht – natürlich will alles getestet sein. Es ist also höchste Zeit, einen Blick in die Hausapotheke zu werfen! Denn bei Familien mit Kindern haben Pflästerli und Desinfektionsmittel im Frühling Hochkonjunktur!
Die ersten Runden mit dem Fahrrad oder dem Trotti-net sind besonders heikel für Beulen und Prellungen. Nicht selten führen diese Unfälle auch zu Blutergüs-sen. Können Brüche und Verletzungen von Gelenken, Sehnen und Bändern ausgeschlossen werden, helfen kühlende Gele und Umschläge, vorzugsweise mit Arni-ka oder einem Entzündungshemmer, die Prellung und den Bluterguss schneller wieder zum Verschwinden zu bringen. Egal, ob Sie lieber pflanzliche Wirkstoffe oder schulmedizinische Arzneien einsetzen – in Ihrer Apotheke erhalten Sie fachkundige Beratung und die passenden Produkte für Ihre Hausapotheke.
Eine der häufigsten Verletzungen bei Kindern ist die Schürfwunde. Frisch sieht die Wunde oft harmlos aus, tut höllisch weh und wird leider häufig unterschätzt. Durch die grosse Wundfläche neigt sie bei mangel-hafter Wundversorgung schnell zu Eiterungen und Entzündungen, die sogar zu einer Sepsis (Blutvergif-
tung) führen können. Schürfwunden müssen deshalb immer gut gereinigt und desinfiziert werden. Für die Reinigung verwendet man am besten Kochsalzlösung oder sauberes Wasser. Danach lässt man die Wunde kurz an der Luft trocknen und desinfiziert mit einem Flüssigdesinfektionsmittel. Schürfwunden sollten mit Wundauflagen abgedeckt werden, welche die Wunde feucht halten und nicht verkleben. Denn eine feuchte Wunde heilt schmerzlos, schneller und ohne Narben ab. Es gibt sogar spezielle Schürfwundenpflaster, welche wasserdicht sind und idealerweise mehrere Tage auf der Wunde belassen werden können. Lassen Sie sich die Produkte in Ihrer Apotheke zeigen und profitieren Sie vom Fachwissen und der persönlichen Beratung.
Wenn die Wunde grossflächig, sehr tief, verschmutzt oder Sie sich mit der Wundversorgung überfordert füh-len, hilft Ihnen die kinderapotheke oder Ihr Kinderarzt gerne weiter. Die Mitarbeiterinnen der kinderapotheke haben sich nicht nur fachlich im Bereich der Kinderme-dizin weitergebildet, sie sind Kindern gegenüber auch besonders einfühlsam und setzen alles daran, dass Ihr kleiner Schatz auch im Notfall gut und liebevoll be-treut wird.
Barbara Kursawe, Apothekerin TopPharm Homberg Apotheke zertifizierte medinform-kinderapotheke
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REGIONAL
POLIZEI
Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal
Die Regionalpolizei informiert: Fahrradtest
Wie jedes Jahr führen die Regio-nalpolizeien mit den Schülern der 4. oder 5. Klassen den Fahrrad-test durch. So auch dieses Jahr in Menziken mit den 4. Klässlern aus
Menziken und Burg. Mit den neuen Kreiseln in Beinwil Löwenplatz sowie
Menziken Oberdorf wurden die Teststrecken in der
Region aargauSüd neu bestimmt. Die Schüler lernten
auch, wie sie sich im Kreisel verhalten müssen und
worauf zu achten ist.
Einige Schüler fuhren anlässlich der Fahrschulen mit
ihrem Fahrrad zum ersten Mal durch einen Kreisel
und waren erstaunt, wie problemlos diese Erfahrung
war, obwohl sich einige eilige Automobilisten nicht
darum kümmerten, den bereits im Kreisel fahrenden
Velos den Vortritt zu gewähren. Oft sind leider Eigen-
interessen wichtiger als die Sicherheit von anderen
Verkehrsteilnehmern. Es konnte beobachtet werden,
dass viele Fahrzeuglenker viel zu schnell durch den
Kreisel fahren. Dank der guten Aufmerksamkeit aller
Schüler kam es während den ganzen Vorbereitungs-
zeiten und am Testtag jedoch zu keinen heiklen Situ-
ationen.
Die Schüler haben gelernt, sich im Kreisel richtig zu
verhalten. Die folgenden Ratschläge betreffend Krei-
selfahren aus dem Lehrmittel «Fit fürs Velo» gelten
weitgehend für alle Verkehrsteilnehmenden:
• Ich mässige vor dem Einfahren die
Geschwindigkeit.
• Ich beachte das Vortrittsrecht (Die Fahrzeuge
von links sind vortrittsberechtigt).
• Ich fahre rechts, wenn ich den Kreisel bereits bei
der nächsten Ausfahrt verlassen möchte.
• Ich fahre gegen die Mitte der Kreisfahrbahn,
wenn ich den Kreisel später als bei der
nächsten Ausfahrt verlassen möchte.
• Ich halte Abstand zu den vor mir fahrenden
Fahrzeugen und überhole im Kreisel nie.
• Ich gebe vor dem Verlassen des Kreisels recht-
zeitig ein deutliches Armzeichen nach rechts.
• Ich achte beim Verlassen des Kreisels auf
Fussgängerinnen und Fussgänger.
Der Fahrradtest soll die Schüler motivieren, sich im
Strassenverkehr richtig zu verhalten. Trotz dem heu-
tigen Verkehr sollen die Zweiradlenker nicht von den
Strassen verbannt werden. Selbstverständlich sind
Radwege und fahrradfreundliche Strassen anzustre-
ben. Ungeübte Zweiradlenker bewegen sich oft aus
zu grossem Respekt und nicht zuletzt auch durch Be-
quemlichkeit auf verbotenen Verkehrsflächen. Damit
ist vor allem das verbotene Fahren auf dem Trottoir
gemeint. Bei diesem Verhalten kann oft beobachtet
werden, dass sich die Zweiradlenker in falscher Si-
cherheit wiegen und es dabei öfter zu gefährlichen
Situationen, vor allem bei Querungen, kommt.
Haben Sie Fragen?
Melden Sie sich bei Ihrer Regionalpolizei
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Im Haushalt können viele Sonderabfälle an-fallen. Abfälle, die aber weder in den Kehricht noch ins Abwasser gehören. Unklarheiten herr-schen vielerorts und die grundsätzliche Frage taucht deshalb immer wieder auf: Was gehört eigentlich in den Sonderabfall?Am Anfang aller Fragen steht aber: Was sind denn über-
haupt Sonderabfälle? Nun: Bei Sonderabfällen handelt
es sich um Abfälle, für deren Entsorgung besondere
technische und organisatorische Massnahmen erforder-
lich sind. Diese sind unter anderem abhängig von der
Zusammensetzung dieser Abfälle, deren chemischen,
physikalischen oder biologischen Eigenschaften. Das
mag ja für Fachleute Alltag sein und ganz normal klin-
gen, für Otto Normalverbraucher dürften aber da und
dort Fragezeichen auftauchen. Dürften: Denn Produkte
und deren Verpackungen, die als Sonderabfall gelten,
müssen entsprechend gezeichnet und demnach so-
fort in die entsprechende Abfallkategorie einzuordnen
sein. Symbole wie «giftig», «brandfördernd», «um-
weltgefährlich», «gesundheitsschädlich», «ätzend»,
«entzündlich», «explosionsgefährlich» sowie Giftklas-
senkategorien geben Auskunft über die Gefährlichkeit
des Inhalts. Zusätzlich Symbole wie «Sonderabfälle»
oder «nicht in die Kanalisation» geben zudem weiter
Auskunft darüber, wo die Verpackung oder allfällige
Produktereste hingehören. Grundsätzlich gilt die Regel
«Wo Sie die Produkte gekauft haben, können sie daraus
entstandenen Sonderabfall auch wieder zur Entsorgung
zurück bringen». Sonderabfall kann man auch in dafür
vorgesehene Sammelstellen entsorgen. Informieren Sie
sich, welche Möglichkeiten in Ihrer Gemeinde diesbe-
züglich zur Verfügungen stehen.
Sonderabfall: Das gehört in diese KategorieEntscheiden Sie sich bereits beim Einkauf für giftfreie und biologisch abbaubare Produkte. Vermischen Sie nie Produkte, die sich in ver-schiedenen Behältern befinden. Es könnten chemische Reaktionen auftreten. Lagern Sie Sonderabfälle getrennt an einem trockenen und sicheren Ort sowie ausser Reichweite von Kindern. Als Sonderabfall gelten zum Beispiel:• Farben, Lacke, Klebstoffe• Säuren, Laugen, Abflussreiniger, Entkalker• Lösungsmittel, Verdünner, Brennsprit• Medikamente• Quecksilber, Thermometer• Chemikalien, Gifte, Javel-Wasser• Spraydosen, Druckgaspatronen• Pflanzenschutz-, Holzschutzmittel, Unkraut- vertilger, Dünger, Schädlingsbekämpfungs- mittelDiese bringt man zurück in den Handel oder zu kantonalen Sonderabfall-Sammelstellen.
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Giardien: immer wieder Durchfall
Immer wieder werden uns Tiere mit wie-derkehrendem Durchfall vorgestellt. Dabei kommen diverse Ursachen in Frage. Neben fütterungsbedingen Gründen (z. B. Futtermit-telunverträglichkeiten oder gar -Allergien) muss dabei auch an Giardien gedacht werden.
Giardien sind sogenannte
Einzeller. Sie befallen als
Parasit den Dünndarm und
werden mit den gängigen
En twu rmungsmed i ka -
menten nicht abgetötet.
Giardien sind sogenannt
fakultativ pathogen. Das bedeutet, dass befallene
Tiere nicht unbedingt klinisch erkranken, also keinen
Durchfall haben. Solche Tiere werden stille Träger
genannt und verbreiten den Erreger in der Umwelt,
wo sich andere Tiere anstecken können (z. B. durch
Aufnahme von kontaminiertem Wasser). Durchfall,
manchmal auch Erbrechen, entsteht, wenn einer-
seits der Infektionsdruck zu gross wird, also eine sehr
grosse Menge an Giardien vorhanden ist, oder aber
wenn das Tier geschwächt, also immunsupprimiert
ist. Ein häufiger Grund stellt dabei ein Besitzerwech-
sel dar, vor allem wenn Welpen aus der Zucht an die
neuen Besitzer abgegeben werden. Wenn die Mutter
ein stiller Träger ist, steckt sie die Welpen an. Sobald
dann die Welpen aus der Obhut der Mutter und aus
der gewohnten Umgebung an den neuen Besitzer
abgegeben werden, bedeutet dies einen nicht zu un-
terschätzenden Stress für das junge Tier. Dazu kommt
oft noch ein Futterwechsel, was eine Belastung für
die Verdauung darstellt. Durch all diese Faktoren kön-
nen sich die Giardien dann vermehren und Durchfall
auslösen. Falls in einem solchen Fall Giardien festge-
stellt werden, z. B. über einen Schnelltest vom Kot in
der Praxis, lohnt es sich, den Züchter zu informieren.
Wichtig ist dabei, dass man dem Züchter keinen Vor-
wurf macht, da er meistens gar nicht wissen kann,
dass die Mutter befallen war! Aber man kann die
anderen Welpenbesitzer informieren, dass man bei
Durchfallerkrankungen an Giardien denken sollte.
Und falls die Mutter weiter zur Zucht verwendet wird,
sollte man auch sie testen und allenfalls behandeln.
Bei erwachsenen Tieren können sich Giardien vor
allem opportunistisch vermehren, das heisst als Folge
einer anderen (Durchfall-) Erkrankung wie z. B. virale
Infektionen.
Die Behandlung ist nicht immer ganz einfach, da oft
Therapieresistenzen auftreten. Daher lohnt sich nach
beendeter Therapie immer eine Nachtestung des Kots
auf Giardien. Oft müssen alle Tiere des Haushalts be-
handelt werden, auch wenn nicht alle an Durchfall
erkrankt sind, um Reinfektionen zu verhindern. Giar-
dien besitzen auch ein zoonotisches Potential, d. h.
auch der Mensch kann sich anstecken. Die Gefahr
ist nicht allzu gross, aber vor allem bei Kindern und
geschwächten Personen (z. B. unter Chemotherapie)
kann der Erreger auch beim Menschen Durchfall,
Übelkeit und Bauchschmerzen auslösen.
Autor: Dr. med. vet. Raphael Küng, Kleintierpraxis Dr.
S. Küng AG, Beromünster, www.kleintierpraxiskueng.ch
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Vereinsnachrichten
Badmintonclub BC Reinach-WynaFreitag, 19.45 – 20.45 Uhr: Training für alle, sofern kein Interclub-spiel stattfindet. Freitag, 20.45 – 22.30 Uhr: freies Spiel möglich (Turnhalle Pfrundmatt). Auskunft: www.bc-reinach-wyna.ch oder 062 773 19 81
BibliothekDienstag, 16 bis 18 Uhr; Freitag, 19 bis 20 Uhr und jeden 1. Sams-tag im Monat von 9 bis 11 Uhr im Weco-Schulhaus
Blauring MenzikenDer Blauring ist mit der katholischen Kirche verbunden, jedoch of-fen für alle Mädchen ab 8 Jahren, unabhängig von der Konfession. Auskunft erteilt das kath. Pfarramt Menziken, Tel. 062 765 48 00.
Elternclub OberwynentalInfos: www.eltern-club.ch oder H. De Luca, Tel. 062 772 37 20
Familienguggenmusik WynaquakerAuskunft: www.wynaquaker.ch
FC Menzo-ReinachTrainingszeiten siehe www.fc-menzoreinach.ch
Frauenturnverein STVDienstags, 19.00 – 20.55 Uhr, Menzo-Turnhalle. Auskunft: Ruth Schweizer 062 771 11 15
Feuerwehrvereinigung «Freunde der Lise»Präsident: Mike Tanner, Menziken, [email protected]. Neue Mitglieder werden gerne aufgenommen zur finanziellen Untestützung des Unterhaltes unserer technischen Kulturobjekte der Stützpunktfeuerwehr. Wir engagieren uns auch für ein aktives Dorfleben. Nächste GV: 29. Mai 2015, 19.30 Uhr, Ischlaghütte
Gemeinnütziger Frauenverein Menziken-BurgAuskunft: www.sgf-menziken.ch
Gospelfriends MenzikenMöchten Sie uns zu einem Anlass engagieren? Sei es eine Hoch-zeitsfeier, ein runder Geburtstag oder eine Geschäftsfeier, melden Sie sich doch bei uns! Auskunft: [email protected] oder www.gospelfriends-menziken.ch
Jodlerclub OberwynentalProbe jeweils mittwochs, 20 Uhr im Musik- und Singsaal Neu-matt, 1. Stock. Neumitglieder sind stets herzlich willkommen. Infos: Doris Kottmann, Tel. 041 930 00 62
KV Menzo-TeamDie aktuellen Anmeldeformulare sowie die Jahresprogramme fin-den Sie im Internet unter www.menzo-team.ch. Auskunft: Gabi Locher, 078 794 29 37
Ludothek SpielwürfelMontag und Freitag, 16.00 – 18.00 Uhr. Auskunft ausserhalb der Öffnungszeiten: 062 771 59 17
Männerchor FrohsinnWir proben jeweils am Dienstag um 20.15 Uhr in Menziken im Singsaal des mittleren Schulhauses. Auskunft: 062 771 10 52
Mütter-/VäterberatungKostenloses Angebot im reformierten Kirchgemeindehaus in Men-ziken. Jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats auf Voranmeldung 13.30 – 15.30 Uhr, ohne Voranmeldung 15.30 – 16.15 Uhr. Tele-fonsprechstunde: 8.00 – 9.45 Uhr, 062 771 63 30
Musikgesellschaft ConcordiaProben jeden Do ab 20 Uhr, Singsaal Menzoschulhaus, Turnplatz-str. 10. Auskunft: 079 285 00 03 oder www.mgmenziken.ch
Natur- und Vogelschutzverein Menziken-BurgNeumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen. Anmeldeformu-lar und Jahresprogramm finden Sie im Internet unter www.nvmb.chAuskunft: Jacqueline Pfäffli 062 771 90 10
Netzwerk Integration OberwynentalOffene Treffen ohne Voranmeldung: Kreativ Atelier für Erwachsene jeden Dienstag von 9 bis 11 Uhr im Kirchgemeindehaus Reinach. Atelier für Nähen und Gestalten jeden Mittwoch von 17.30 bis 19.30 Uhr im Schulhaus Neumatt Reinach. Mukitreffen für Vor-schulkinder mit erwachsener Begleitperson jeden Donnerstag von 9 bis 11 Uhr und 13.30 bis 15.30 Uhr im Kirchgemeinde-haus Reinach. Weitere Angebote und Infos: 062 771 62 40 oder netzwerk-integration.ch
Offiziersgesellschaft Lenzburg OGLInfos: Stephan Weber, 062 891 73 44 oder www.oglenzburg.ch
17Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: [email protected]
GemeindeMenziken
Pfadi von Flüe MenzikenInfos: Alessandro Jezzi, [email protected], 076 336 64 02
Samariterverein Reinach und Umgebung Bei Fragen und Anmeldung wenden Sie sich an Frau Verena Leh-mann, 062 771 01 46. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Jeden 2. Mittwoch im Monat findet unsere Übung im Kirchenge-meindehaus in Reinach statt. Bei Interesse und Fragen melden sie sich bei Frau Maria von Arx, 062 771 67 60.
SATUS MenzikenDamenriege: Iris Achermann, 062 771 32 57. Frauenriege: Elisabeth Züsli, 062 771 77 41. Männerriege: Peter Dahinden, 062 771 60 33
Schützengesellschaft MenzikenOP Bundesübung: Mi., 19. August, 18.00 – 19.30, Sa., 29. Au-gust, 14.00 – 16.00, Mo., 31. August, 18.00 – 19.30. Auskunft: 079 233 95 52, [email protected], www.sgmenziken.ch
Sportschützen Menziken-BurgAuskunft: 062 773 25 63 oder www.sportschuetzen-menziken.ch
STV MenzikenMixed Sport Team: Dienstag, 20.30 – 22.00 Uhr, Doppelturnhalle Ladies Fitness: Montag, 19.15 – 20.45 Uhr, Doppelturnhalle Männerriege: Donnerstag, 20.00 – 21.30 Uhr, Menzo-Turnhalle Jugendriege: Mittwoch, 17.45 – 19.00 Uhr, DoppelturnhalleMehr Infos unter: www.stvmenziken.ch
SV Volley WynaNachwuchs gesucht! Trainingszeiten Minis (9 – 15 Jahre): Freitag, 18.00 – 19.30 Uhr, Turnhalle Pfrundmatte, Reinach. Trainingszei-ten der anderen Mannschaften siehe www.volleywyna.ch
Tabak & Zigarren-Museum aargauSüd Führungen sind nach Vereinbarung jederzeit möglich. Auskunft: www.tabakmuseum.ch
Tennisclub MenzikenNeumitglieder sind herzlich willkommen. Infos unter Tel. 079 432 75 05, Beat Baumann, oder über die Website www.tcmenziken.ch
Tischtennisclub MenzikenMittwoch, 19.30 – 22.00 Uhr, Menzo-TurnhalleSamstag, 15.30 – 18.00 Uhr, Menzo-TurnhalleAuskunft: 062 771 56 05 oder www.ttcmenziken.ch
Vereinigung Sagi MenzikenReservation Sonderführungen: 062 771 55 71 oder 079 352 93 89
Verkehrsverein MenzikenAnnette Heuberger, Maihuserstr, 9, Menziken, 062 771 25 79
vitaswiss-volksgesundheit aargauSüdMontag, 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus und 19.45 Uhr in der Turnhalle Neumatt, Reinach: vitaswiss-Gymnastik mit qualitop zerti-fizierten Leiterinnen. Gratisprobelektionen und Einstieg sind jederzeit möglich. Info und Anmeldung bei Renate Haller: 062 771 21 46
Weiherverein IschlagLeider ist unser Graupapagei Charly am 27.04.2015 an einer Darminfektion verstorben. Wir werden uns bemühen für Rocco ein «Gspänli» zu finden.
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Das Feldschiessen 2015 steht vor der Tür. Dieses Jahr
ist der Schiessplatz Murweid in Menziken an der Rei-
he. Die Vereine der Murweid organisieren am Diens-
tag, 26. Mai von 18.00 bis 20.00 Uhr ein öffentliches
Feldschiessentraining durch. Teilnehmen kann jeder-
mann. Gewehre werden zu Verfügung gestellt.
Das Feldschiessen findet an folgenden Tagen statt:
Fr., 29. Mai, 17.00 – 20.00 Uhr
Fr., 5. Juni, 17.00 – 20.00 Uhr
Sa., 6. Juni, 10.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr
So., 7. Juni, 9.00 – 11.30
Teilnehmen kann jedermann ab dem 10. Altersjahr.
Feldschiessen 2015
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Abfallsammeltermine
Öffnungszeiten Annahmestellen:- Bauamtswerkhof Russirain: Mi., 16.00 – 18.00 Uhr, Sa., 9.00 – 11.00 Uhr (an Feiertagen geschlossen)- Lustenberger Menziken GmbH: Di. und Do., 16.00 – 18.00 Uhr, Sa., 9.00 – 12.00 Uhr- Recycling-Paradies Reinach: Mo. bis Sa., 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr
AltglasStandorte Glasmulden: Werkhof Russirain, Parkplatz «Alte Wäbi». Keine PET-Flaschen. Bringen Sie diese bitte zu den Ver-kaufsstellen (speziell bezeichnete PET-Sammelcontainer), zur Lustenberger Menziken GmbH oder zum Recycling-Paradies Reinach. Keine Leuchtstoffröhren, keine Glühbirnen, kein Fens-terglas und keine anderen Abfälle in und um die Mulden depo-nieren! Zuwiderhandlungen werden geahndet!
Altmetall/ALUBüchsen, Folien und Alteisen sauber und ohne Fremdmaterial.
AltölTechnische Öle (Motoren-, Getriebe-, Maschinenöle) und Speise-öle (Frittieröl) getrennt sammeln. Öl gehört nicht in die Kanalisa-tion! Entsorgung ist nur während den Öffnungszeiten möglich.
Altpapier/KartonJeweils dienstags: 2. Juni, 7. Juli, 11. August, 1. September, 6. Oktober, 3. November, 1. Dezember. An den Abfuhrdaten vor 07.00 Uhr bereitstellen. Das Papier muss gebündelt oder in geeigneten Gebinden, welche nicht über 25 kg wiegen oder in Containern bereitgestellt werden. Tragtaschen und Karton-schachteln mit Altpapier müssen verschnürt sein. Mit Klebe-bändern versehene Taschen und Kartons werden nicht entsorgt. Dem Papier dürfen keine Fremdstoffe beigefügt werden.
Autobatterien, PneusGehören zum Garagisten bzw. zur Verkaufsstelle zurück. Keine Annahme beim Bauamt Menziken!
BatterienDie Verkäufer von Batterien sind von Gesetzes wegen zur Rück-nahme verpflichtet. Abgabe ist bei allen Annahmestellen möglich.
BauschuttNur kleine Mengen, ohne Kunststoff. Bei grösseren Mengen ei-nen Muldenservice anfragen. Anlieferung an Bauamt Menziken bis 25 kg pro Annahmetag
GrünabfuhrenJeweils mittwochs: 13./27. Mai, 10./24. Juni, 8./22. Juli, 5./19. August, 2./16./30. September, 14./28. Oktober (Laub gratis), 11./18./25. November (Laub gratis), 9. Dezember (Laub gratis). Zum Kompostieren geeignete Rüst- und Gartenabfälle sind, so-weit sie nicht am Ort ihres Enstehens kompostiert werden kön-nen, der Grünabfuhr mitzugeben. Die kompostierbaren Abfälle dürfen nur in offiziell zugelassenen, mit entsprechender Vignet-te oder Gebührenmarke versehenen Behältern, Containern oder Bündeln bereitgestellt werden. Verfaulte Grünabfälle werden nicht entsorgt! Behälter und Bündel, welche nicht maschinell geleert werden können, dürfen nur max. 25 kg wiegen (SUVA Vorschrift). Keine Anlieferung an Bauamt Menziken! Vignetten und Marken können ab Mitte Dezember bei der Finanzverwal-tung bezogen werden. Gebinde ohne gültige Vignetten und Marken werden nicht geleert. Laub in Säcken wird nicht ent-sorgt. Grünabfälle vor Beginn der Abfuhr um 7.00 Uhr bereit-stellen.
JahresvignetteGebinde bis 50 Liter CHF 45.–Container bis 140 Liter CHF 110.–Container bis 240 Liter CHF 185.–Container bis 360 Liter CHF 270.–Container bis 770 Liter CHF 560.–
EinzelplombenGebinde bis 50 Liter CHF 3.50Container bis 140 Liter CHF 9.–Container bis 240 Liter CHF 15.–Container bis 360 Liter CHF 22.–Container bis 770 Liter CHF 47.–
HäckseldienstJeweils mittwochs: 4. November 2015. Der Häckseldienst muss vorgängig bestellt werden (Online-Schalter, E-Mail, Schalter, Telefon). Das Häckselmaterial (nur Holz, Ø max. 25 cm und verholzte Sträucher, keine Wurzeln) muss entweder kompostiert werden oder ist mit der kostenpflichtigen Grünabfuhr zu entsor-gen. Die bessere Lösung ist jedoch selber oder zusammen mit Nachbarn zu kompostieren.
21Quelle: Abfallkalender Gemeinde Menziken
GemeindeMenziken
Haushaltgeräte etc.Weil das Recycling durch vorgezogene Gebühren beim Kauf neuer Geräte finanziert wird, können Haushaltgeräte, Elektro-nikabfall, Elektrogeräte, Kühlschränke etc. kostenlos an die Ver-kaufsstellen zurückgegeben werden.
KadaverKadaversammelstelle Reinach, bei der Kläranlage im Moos.Montag – Samstag, 10.30 – 11.00 Uhr (an Feiertagen geschlos-sen). Betreuung Sammelstelle durch Recycling-Paradies Reinach, Telefon: 062 771 72 73
KehrichtabfuhrEinmal pro Woche, am Montag, bzw. nach Feiertagen am nächstfolgenden Werktag. Die Abfälle sind in fest verschnürten, offiziell zugelassenen Säcken der Gemeinde bereitzustellen. Maximalgewicht 25 kg. Sperrgut (nur Brennbares) wird in be-schränktem Umfang mitgenommen (Länge 1.5 m, Ø 70 cm, 25 kg). Die dafür notwendigen Sperrgut-Gebührenmarken sind bei der Finanzverwaltung erhältlich. Eine Bitte: Kehrichtsäcke NICHT am Vortag ins Freie stellen; streunende Tiere reissen die Säcke auf. Der Kehricht muss bei Beginn der Abfuhr um 07.00 Uhr bereitstehen!
KehrichtgebührenGrundgebühr pro Haushalt/Jahr CHF 65.–Container-Plombe CHF 57.–Sperrgut-Gebührenmarke CHF 8.–
Kehrichtsäcke, Rollen à 10 SäckeKehrichtsäcke 110 Liter CHF 65.–Kehrichtsäcke 60 Liter CHF 37.–Kehrichtsäcke 35 Liter CHF 22.– Kehrichtsäcke 17 Liter CHF 13.–
Kleider, Textilien, SchuheSammlungen durch SoliTex: 25. Juni 2015. Standorte Sammel-container: Werkhof Russirain, Parkplatz «Alte Wäbi» und alle Annahmestellen. Nur brauchbare, saubere Kleider, Textilien und Schuhe abgeben!
Möbel, Kleider, HaushaltgegenständeBrockenstube im Untergeschoss Schulhaus WECO an der Bahn-hofstrasse jeden 1. und 3. Donnerstagabend im Monat von 19.00 bis 21.00 Uhr und am 2. Samstag im Monat von 09.00 bis 15.00 Uhr. Nur brauchbare, saubere Gegenstände während den Öffnungszeiten abgeben! Kontaktpersonen: Frau Coni Härri, Telefon: 062 771 29 17, Frau Gaby Irrgang, Tel.: 062 772 43 65
NespressoEin separater Sammelbehälter steht für die Entsorgung bereit. Die Kapseln sind zu 100% wiederverwertbar.
Sonderabfälle, GifteMedikamente, Spritzmittel, Lösungsmittel, Farbreste und Gifte jeder Art sind an die Verkaufsstellen zurückzubringen. Wichtig: Inhalt bezeichnen. Grössere Mengen Sonderabfälle aus Haus-halten: Siehe Adressliste unter www.ag.ch. Gewerbliche und industrielle Betriebe müssen ihre Sonderabfälle und betriebs-spezifischen Abfälle direkt an einen konzessionierten Entsor-gungsbetrieb weiterleiten. Dies gilt auch für Arztpraxen, Foto-, Dental- und medizinische Labors, Reproanstalten usw. Adress-liste siehe www.ag.ch
ZügelsamstageAn den Zügel-Samstagen können Privatpersonen ihren Kehricht direkt bei der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) in Buchs ent-sorgen. Preis pro 100 kg Fr. 35.–, Minimalgebühr Fr. 35.–. Die KVA Buchs ist an folgenden Samstagen von 08.00 bis 12.00 Uhr offen: 27. Juni und 26. September 2015
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23
Hofmattgarage Menziken: Adam-Familie trumpfte gross auf
Am Automobilsalon Genf gehörte «Karl» die grosse Bühne. In Menziken trumpfte «Adam» gross auf. Die Adam-Familie hat mit dem sportlichen Adam S Zuwachs bekommen. Die attraktive Modellpalette von Opel war in der Hofmattgarage von Jörg Stalder anlässlich der Frühlingsausstellung zu sehen.(tmo.) – «Leider hat es mit der Auslieferung des Karl
noch nicht geklappt», wie mich Jörg Stalder vertrös-
tet. Der Kleinwagen Karl ist Opels neuster Wurf und
eine Hommage an den Sohn des Opel-Gründers Adam
Opel. Wobei wir direkt beim Namen Adam sind. Die
Familie dieses kleinen Flitzers hat nämlich Zuwachs
bekommen. Seine sportlichen Ambitionen meldet der
Adam S mit 150 PS aus dem 1,4-Liter-Motor und ei-
nem sportlichen Fahrwerk an. Dass es mit Opel rockt,
Sportlichkeit im Dreierpack: der neue Opel Adam S, der Opel Astra OPC und der Opel Insigna OPC (v.l.).
Jörg Stalder mit dem Adam Rocks im 4x4-Look. OH wie Opel: der Corsa mit Hightech-Funktionen.
beweist der Rocks. Der Adam Rocks ist ein Fahrzeug,
das optisch und mit den unlackierten Kotflügelver-
breiterungen auf 4x4 macht und mit dem elektrischen
Faltdach zudem für Cabriofeeling sorgt. Den Adam
gibt es in verschiedenen Ausführungen. «Der 1-Liter-
Turbo mit 90 PS zum Beispiel ist eine sinnvolle Mo-
torisierung, die über ein gutes Drehmoment verfügt»,
wie Jörg Stalder sagt. Am Start steht auch der neue
Opel Corsa mit verschiedenen Motor- und Getriebe-
kombinationen. Und der Opel Mokka gehört noch
lange nicht zum kalten Kaffee. Er ist in der Gunst der
Käufer immer noch absolute Spitze. Die Sportlichkeit
verbunden mit Innovation unterstreichen jeweils die
Opel-Modelle aus der OPC-Reihe, die anlässlich der
Frühlingsausstellung durch den Astra und den Insigna
vertreten waren.
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Familientag am Weiher in Burg
Für Gross und Klein ist ein erlebnisreicher, spannender, lehrreicher und unterhaltsamer Nachmittag beim Gruebweid-Weiher in Burg garantiert. Wir, der Natur- und Vogelschutz-verein Menziken, Burg, organisieren am 30. Mai diesen interessanten Anlass für die ganze Familie. Treffpunkt und Start ist um 13.30 Uhr beim «Magron»-Parkplatz, ganz in der Nähe des Kleinkaliberstands. Der Anlass findet bei jedem Wetter statt.
(Eing.) – Auf einer ehemaligen Abfalldeponie entstand
vor einiger Zeit ein kleines Naturschutzgebiet von
nationaler Bedeutung, die Grube Weid. Das Haupt-
schutzziel ist die Erhaltung der stark gefährdeten
Geburtshelferkröte, ugs. besser unter Glögglifrosch
bekannt, und der Kreuzkröte. Dank grossem Weiher
sowie mehreren flachen Teichen und abwechslungs-
reicher Umgebung mit Gehölz-, Böschungs-, Wiesen-
und Ruderalflächen ist ein wichtiger Amphibienlaich-
platz entstanden.
Wir möchten einen kleinen Einblick in die Welt der
Amphibien und Reptilien in unserer Gegend geben.
Wir zeigen aber auch auf, welche Problematik die
Neophyten in einem Schutzgebiet darstellen oder wie
man mit geringem Aufwand Wildbienen helfen kann.
Für Kinder wird ein spezielles Programm angeboten.
Natürlich darf das gemütliche Zusammensein nicht
fehlen, deshalb offeriert der NVMB zum Schluss al-
len Besuchern eine Wurst mit Brot und Getränk sowie
Kaffee und Kuchen.
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27
Walking Zetzwil geht fit in den Frühling
Nachdem während der Wintermonate der Wal-kingtreff im und um Zetzwil stattfand, freuen sich nun alle, dass wieder auf der Wandfluh gewalkt werden kann. Der harte Kern traf sich regelmässig bei jedem Wetter und genoss die winterlichen Vormittage unterwegs mit der aufgestellten Gruppe. (eh) – Nun hat sich das Leiterteam mit einem Re-
fresherkurs des SNO (Swiss Nordic Fitness Organisa-
tion) von Neuem fit gemacht und ist motiviert, die
Walkingteilnehmer/-innen auch dieses Jahr wieder
zu begleiten und – hin und wieder – auf die richtige
Nordicwalking-Technik aufmerksam zu machen.
Die Walker/-innen treffen sich jeweils mittwochs um
neun Uhr und donnerstags um neunzehn Uhr auf
dem Wandfluhparkplatz. Neue Teilnehmer sind jeder-
zeit willkommen. Kurse werden dieses Jahr nur auf
Anfrage angeboten. Weitere Infos unter zetzwil.ch
Die Walkingferien im Hotel Brenscino in Brissago
finden dieses Jahr vom 21. bis 27. Juni statt. Anmel-
dungen können direkt im Hotel gemacht werden.
Informationen zu Anforderungen und Aktivitäten der
Woche können bei Elsbeth Schaad erfragt werden
(079 377 55 51).
28
Stadelmann Garage AG, Aesch: Nissan-Vertretung seit 38 Jahren
Tradition, Kontinuität und Qualität gehören zur Stadelmann Garage AG in Aesch wie die Mar-ke Nissan. Seit 46 Jahren existiert nämlich das erfolgreiche Familienunternehmen bereits und seit 38 Jahren führen die Stadelmanns die Mar-kenvertretung von Nissan. Die aktuellen Model-le sind in der Ausstellung im Showroom direkt an der Hauptstrasse zu sehen. Die Werkstatt – das eigentliche Hauptgeschäft – befindet sich mitsamt der eigenen Autowaschanlage in der Tellimatt 6.(tmo.) – Erfolg bekommt man nicht einfach so in den
Schoss gelegt. Das Fundament für den erfolgreichen
Garagenbetrieb haben Othmar und Ehefrau Edith Sta-
delmann bereits vor 46 Jahren gelegt. Mit der Reparatur
von Fahrzeugen verschiedenster Marken hat sich Oth-
mar Stadelmann einen Namen gemacht. Investitionen
(Erweiterungsbau Garage mit Lagerräumlichkeiten,
Einstellhallen, Waschanlage, Showroom etc.) stand er
Markus Stadelmann mit dem neuen Nissan Juke.
Der Garagenbetrieb in der Tellimatt 6 in Aesch. Ausstellung/Showroom direkt an der Hauptstrasse.
immer offen gegenüber. Auch gehörte er 1977 zu den
allerersten Vertretern der Weltmarke Nissan (damals
noch Datsun). Der Name Stadelmann und die Marke
Nissan sind eine Allianz, von welcher die Kunden – ob
beim Fahrzeugkauf oder bei Reparaturen – profitie-
ren können. Natürlich auch dank der 2. Generation,
die durch Markus Stadelmann vertreten wird. Er leitet
die Geschicke des Familienunternehmens und sorgt
zusammen mit einem kleinen Team mit ausgebildeten
Automechanikern dafür, dass der Kunde auch weiter-
hin von der bekannt hohen Qualität profitieren kann.
Service- und Wartungsarbeiten werden an Fahrzeugen
aller Marken ausgeführt, denn mit modernsten Einrich-
tungen und Mehrmarkendiagnosegeräten ist man bei
der Stadelmann Garage AG immer auf dem neuesten
Stand. Der Verkauf von Neuwagen und Occasionsfahr-
zeugen aller Marken und in allen Preisklassen bildet ein
ebenfalls gewichtiges Standbein des Unternehmens.
Wobei man mit der Marke Nissan über eine attraktive
und breite Modellpalette verfügt, die praktisch für jeden
Geschmack und alle Bedürfnisse etwas zu bieten hat –
vom Kleinwagen (Micra) bis zu prestigeträchtigen SUVs
(Qashqai, X-Trail, Murano), Pickups und Nutzfahrzeu-
gen. Mit einer Auswahl der neuesten Nissan-Modelle
ist die Stadelmann Garage AG Aesch auch an der Expo
2015 des Gewerbevereins Hitzkirchertal vom 29. bis
31. Mai in Richensee vertreten. Infos auch unter www.
garagestadelmann.ch und www.expo-hitzkirchertal.ch.
29
Euses Spital, eusi Region
Medizinische Akutstation Das Angebot des Akutspitals Menziken besteht aus
den beiden Schwerpunkten Innere Medizin und Chir-
urgie. Die Patientinnen und Patienten werden auf den
interdisziplinären Akutabteilungen betreut, wobei die
Station West 2 auf die Disziplinen Chirurgie, Orthopä-
die sowie Gynäkologie und Geburtshilfe spezialisiert
ist. Auf der interdisziplinären Akutstation Ost 2 bilden
die Disziplinen innere Medizin, Urologie, Überwa-
chungsstation und Palliative Care den Schwerpunkt.
Nachfolgend wird die Station Ost 2 kurz vorgestellt.
Ein Arztteam, bestehend aus Chefärztin, Oberarzt
und Assistenzärzten, sowie ein Pflegeteam von spezi-
ell ausgebildeten Pflegefachpersonen kümmern sich
hoch motiviert um die medizinischen und persönli-
chen Bedürfnisse der Patienten. So wird eine indivi-
duelle und kontinuierlich ärztliche und pflegerische
Behandlung der Patienten auf hohem menschlichem
und fachlichem Niveau gewährleistet. Alle Handlun-
gen stehen im Fokus der engen Zusammenarbeit der
internen (wie zum Beispiel Rettungsdienst, Labor,
Röntgen, Spezialsprechstunden) und externen Diens-
te (wie zum Beispiel Belegärzte und Zentrumsspitä-
ler). Damit wird am Asana Spital Menziken eine um-
fassende und qualitativ hochstehende Behandlung,
Pflege und Betreuung der Patienten gewährleistet.
Das Team Ost 2 ist ein motiviertes, engagiertes und
dynamisches Team, welches sorgfältig und zielge-
richtet mit den eigenen Ressourcen umgeht und sich
fortlaufend weiterbildet. Die offene und transparente
Kommunikation mit den Patienten, deren Angehöri-
gen und auch intern im Haus schafft die Grundlage
für eine gute Zusammenarbeit. So können sowohl
Patienten als auch Angehörige stets gezielt informiert
und orientiert werden. Am Asana Spital Menziken
wird eine offene Feedbackkultur gepflegt. Rückmel-
dungen und Anregungen werden systematisch einge-
fordert und Lösungen zur stetigen Verbesserung der
Prozesse und der Qualität erarbeitet.
Asana Gruppe AG, Spital Menziken, 5737 Menziken
Telefon Zentrale 062 765 31 31, www.spitalmenzi-
ken.ch
30
Hotel/Restaurant Sternen schliesst per 29. Mai
Und wieder geht ein Kapitel Traditions-Gas-tronomie im Oberwynental zu Ende. Per 29. Mai schliesst das Hotel/Restaurant Sternen. Moni’s Bar im Kellergeschoss bleibt bestehen.(Eing) – 2004 wurde der Menziker Sternen nach ei-
nigen Jahren im Dornröschenschlaf wieder eröffnet.
Dem Traditionsgasthof wurde wieder Leben einge-
haucht. Anfänglich unterlag die Leitung beim Pächter
und ab 2007 beim heutigen Eigentümer Hans Marti.
Die traditionelle Gastronomie mit Hotel und Restau-
rantbetrieb, wie sie der Sternen noch darstellt, ist bei
Fortführung in den bestehenden Strukturen ein abso-
lutes Auslaufmodell. Als Konsequenz müsste das be-
stehende Konzept den neuen Gegebenheiten und vor
allem der gesellschaftlichen Entwicklung angepasst
werden. Dies erfordert enorm Kraft und vor allem
auch Geduld. Dies macht allerdings erst Sinn, wenn
für einen solchen Betrieb auch die Nachfolgeregelung
gelöst ist. Hans Marti steht vor seiner Pensionierung
und innerhalb der Familie ist niemand bereit, in die-
ses Metier einzusteigen. Einen Pächter oder gar einen
Käufer für einen Betrieb in dieser Grössenordnung zu
finden, ist auch sehr schwierig und mit vielen Unsi-
cherheiten verbunden.
Deshalb wurden andere Szenarien geprüft:
• Das Projekt «Wohnen im Alter» mit Einbezug der
Der Sternen: Gasthaus mit langer Tradition.
Die Gastgeberfamilie Marti mit Personal anlässlich des 10-Jahr-Jubiläums im letzten Herbst.
diversen Nachbarparzellen inkl. Reithalle wurde aus
Gründen der Finanzierung von den Initianten sistiert
und schlussendlich begraben.
• Ein Umbau in Wohnungen ist sehr aufwändig und
in der aktuellen Zeit bei so viel Bautätigkeit in der
Umgebung wenig sinnvoll.
Die Weiterverwendung des Gebäudekomplexes wird
derzeit geprüft. Ein Abbruch und Neuerstellung von
weiterem Wohnraum steht, wie bereits erwähnt, nicht
in Diskussion. Der «Sternen» bleibt somit als markan-
tes Gebäude im Nordeingang von Menziken beste-
hen. Als Gastroteil wird die beliebte Moni‘s Bar im
Kellergeschoss weiterbestehen.
Bei dieser Gelegenheit dankt die Eigentümerfamilie
Marti den zahlreichen treuen Gästen für das ihr ent-
gegengebrachte Vertrauen.
Als Dank und Abschluss wird am Freitag 29. Mai
2015 ab 18.00 Uhr eine gemütliche «Austrinkete»
organisiert. Geschenkgutscheine sollten bis zu die-
sem Zeitpunkt ebenfalls eingelöst werden, da diese
sonst ihren Wert verlieren.
31
Intermod Reinach: Die Bademode macht gute Figur
Wer möchte am Pool, im Strandbad oder am Meer nicht gerne eine gute Figur machen? Da spielt natürlich auch die Bademode oftmals das Zünglein an der Waage. Um es gleich vor-wegzunehmen: Die Bademode 2015 treibt es wieder bunt, wobei Sportlichkeit, Eleganz und Qualität nicht baden gehen oder auf der Stre-cke bleiben. Die neue Bademode ist für Damen und Herren anziehend. Das zeigt ein Besuch im Modefachgeschäft Intermod von Brigitte Wildi im Hochhaus an der Sandgasse 1 in Reinach.(tmo.) – Dass es sich um Hingucker handelt, sieht
man sofort. Wandert das Auge erst einmal durch die
umfangreiche Auslage, wird der Blick – ob man will
oder nicht – immer wieder zu einem erfrischenden Zwi-
schenhalt und zum Verweilen eingeladen. Kein Wunder:
Haben sich die Designer der Bademodelabels wie zum
Beispiel Lisca und Rosa Faia wieder einiges einfallen
lassen. Erfunden haben sie die Bademode zwar nicht
neu, aber sie haben ihr überraschende Raffinessen ver-
passt. Ob beim Bikini, Takini oder beim Badeanzug: Da
Lisca-Bikini mit raffinierten Mustern und Push up.
Farbig und modern: die Bademode bei Intermod.
flirtet die Eleganz munter mit der verspielten Farbig-
keit, dort geben sich die zeitgenössischen Schnitte mit
Raffungen, Drapierungen und floralen Mustern ein ab-
wechslungsreiches Stelldichein. Auch mit Animalprints
versucht man, den Geschmack der Dame zu erobern.
Die Marken Rösch, Anita comfort und Anita care sind
funktionell (im Care-Bereich z.B. mit Brustprotesen er-
hältlich), deswegen aber nicht weniger attraktiv. Von
Grösse 36 A bis 54 E ist alles erhältlich. Auch Herr fin-
det seine schicke Badehosen. Ein Besuch bei Intermod
lohnt sich also auf jeden Fall.
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33
Grossandrang bei den Gartenprofis
Auf dem Rundgang gab es viel zu sehen. Gar nicht so einfach: Arbeiten mit dem Bagger.
Action am Herd: Mühleweiher-Gruppe Pfeffikon. Empfang: Claude Perrinjaquet (l.) und René Bucher.
Die Gartenprofis von Seetaler Gartenbau AG und Perrinjaquet Gartenbau AG bringen Gärten zum Blühen und Augen zum Leuchten. Im Rah-men der nationalen Gärtnertage öffneten sie ihre Türen an der Grünaustrasse in Beinwil am See und beeindruckten durchs Band weg.(tmo.) – Die Besucher kamen in Scharen, um sich auf
dem interessanten Rundgang von den kompetenten
Gartenprofis Informationen über die verschiedenen
Kompetenzbereiche aus erster Hand zu holen. Während
sich die kleinen Besucher in der mit Sand gefüllten Mul-
de auf Schatzsuche machen konnten, drückte beim Bag-
gern, wo es unter anderen um Geschicklichkeit ging, da
und dort das Kind im Manne durch. Aber auch Damen
nahmen im Kommandostand der kleinen Bagger Platz,
um ihr Fingerspitzengefühl am schweren Gerät unter
Beweis zu stellen. Ein Publikumsmagnet waren erwar-
tungsgemäss die Chommle-Trucker Zentralschweiz. Sie
standen mit ihren Modelltrucks, Kippern und Baggern
im Einsatz und zogen die Besucher in ihren Bann. Für
das leibliche Wohl war die Mühleweiher-Gruppe-Pfef-
fikon verantwortlich. Am Grill und an der Friteuse zo-
gen sie alle Register ihres Könnens. Am Eingang zum
Rundgang erhielten die Besucher von René Bucher eine
Teilnahmekarte für den Wettbewerb, bei welchem ein
Rasenroboter zu gewinnen war. Zudem durften sich alle
über ein Geschenk in Form eines Lavendels freuen.
34
Wellness-Massagen und Beauty-Studio auf einer Etage
Wer seinem Körper etwas abverlangt – egal ob im Beruf oder in der Freizeit zum Beispiel beim Training im proFIT-Fitnesscenter am Sagiweg 10 in Menziken – kann ihm (nur einen Stock höher) seit neustem auch eine Verwöhneinheit in Form von Wellnessmassagen oder einer Beauty-Behandlung verpassen. «Abschalten, entspannen und sich ver-wöhnen lassen» lautet das Motto. Wer Kinder hat, kann sie in der Zwischenzeit in der Krippe auf der selben Etage von 9 bis 11 Uhr abgeben.(tmo.) – Von der alten Mühle Menziken neu an den Sa-
giweg 10 – dort, wo sich auch das proFit-Fitnesscenter
befindet – ist Ilona Schulze mit ihrem Body Beautiful
Wellness disloziert. Eine Etage über den Fitnessräum-
lichkeiten bietet sie ihre verschiedenen Wellnessmassa-
gen an. Egal für welche Massage man sich aus dem
umfangreichen Angebot entscheidet, bei der diplomier-
ten Gesundheitsmasseurin ist man in guten Händen.
Neben der Ganzkörpermassage stehen die Hot-Stone-
Massage oder etwa die tibetische Honigmassage mit
ihrer entschlackenden Wirkung ganz oben in der Gunst
ihrer Kunden. Diese schätzen nicht nur die entspannte
Atmosphäre, sondern auch das Angebot, welches Ilona
Schulze immer wieder erweitert. Aktuell zum Beispiel
in Form der Anti-Ageing-Gesichtsmassage mit Edel- Iryna Hunziker in ihrem Beauty-Studio Sevita.
Ilona Schulze bei einer Hot-Stone-Massage.
steinen, welche Energieblockaden löst und so Körper,
Geist und Seele in Einklang bringt. Termine nimmt Ilona
Schulze unter Telefon 078 610 94 73 entgegen. Weitere
Infos: www.profit-fitness.ch
Ebenfalls um Schönheit und Wohlbefinden geht es im
anderen Behandlungszimmer, wo Iryna Hunziker neu
mit ihrem Beauty-Studio Sevita vertreten ist und ein
kosmetisches Rundumangebot für Frauen und Männer
anbietet. Schöne Hände, gepflegte Nägel, perfekte Au-
genbrauen und Wimpern sowie glatte Haut: Es gibt fast
keinen Wunsch, den Iryna Hunziker nicht erfüllen kann.
Eine Spezialistin ist die Kosmetikern auf dem Gebiet der
Wimpern und Augenbrauen. Ganz neu: Augenbrauen
auffüllen mit Brow-Art-Produkten. Ideal bei Narben
oder dünnen Brauen. Ein Wellnessprogramm hält Iryna
Hunziker aber auch für die Hände bereit. Dabei bietet
sie mehr als nur die normalen Behandlungen an. «Neu
ist zum Beispiel die Maniküre mit warmer Crème», wie
sie sagt. Nagelverstärkungen und Nailmodulagen ge-
hören ebenfalls zum Angebot. Beim dritten Angebots-
zweig geht es um Haarentfernung und glatte Haut.
Iryna Hunziker empfiehlt ihren Kunden für die Haar-
entfernung, egal für welche Körperregion, gerne die
Sugaring-Methode. «Wo immer möglich, arbeite ich mit
natürlichen Produkten», wie sie sagt. Termine nimmt sie
gerne unter Telefon 078 740 51 46 entgegen.
35
Bistro@BusinessCenter: It’s coffee time!
Ein frischer Wind weht im Kafi beim BUSI-NESSCENTER an der Hauptstrasse 2 in Menzi-ken. Seit rund einem Monat sorgen die drei Damen vom Bistro dafür, dass die Menziker Cafétradition weitergeführt wird.(tmo.) – Wo man hinhört, ist die Freude über die Neu-
eröffnung bei den Gästen gross. Das Ambiente im In-
nenbereich hat sich zwar nur wenig verändert, wurde
aber mit einigen pfiffigen Details wieder auf Vorder-
mann gebracht. Und auch das Angebot an Backwaren
aus der Backstube der Bäckerei Gysi (Kleinbrote, Gipfeli,
Die drei Damen vom Bistro: Maya Huber, Geschäftsführerin Andrea Frey und Bernadette Schmid (v.l.).
süsse Kleingebäcke, Pâtisserie etc.) sieht nach wie vor
gluschtig und einladend aus. Geschäftsführerin Andrea
Frey sorgt zusammen mit Maya Huber und Bernadette
Schmid dafür, dass sich die Gäste wohlfühlen. Ganz
speziell auch im Aussenbereich, wo die Gartenwirt-
schaft mit neuen Möbeln aufgewertet wurde. Ins Auge
sticht besonders die Lounge-Ecke, wo man entspannen
und geniessen kann. Geniessen auch in Form von klei-
nen Mittagsmenüs. «Diese gibt es in Form von frischen
Salaten und einer Beilage», wie Andrea Frey sagt. Das
kann zum Beispiel heisser Fleischkäse, ein Stück Wähe,
ein Wurstweggen etc. sein. Auch die Liebhaber von
Sandwiches und belegten Broten kommen im Bistro@
BusinessCenter voll auf ihr Kosten.
Eine Geschenkecke bildet ebenfalls wieder Bestandteil
des Warenangebotes. Hier kann man sich mit süssen
Mitbringseln in Form von Schokoladespezialitäten wie
Knusper-Küssli, Apfelkugeln und anderen mehr einde-
cken. Und auch die unvergleichlichen Merz-Kugeln sind
im Bistro@BusinessCenter erhältlich. Offen ist das Bist-
ro jeweils ab 6.30 Uhr, am Samstag ab 7.30 Uhr.
36
SF Projects GmbH: Weitere Fachkompetenz im BUSINESSCENTER
Gleich und Gleich gesellt sich gern. Oder: Glei-ches Denken und Fachkompetenz ziehen sich an. Passt genau zu Daniel Fehlmann und Perica Sladoja. Zusammen haben sie im Januar 2015 die Firma SF Projects GmbH gegründet und im BUSINESSCENTER an der Hauptstrasse 2 in Menziken ihren Geschäftssitz bezogen.(tmo.) – Grund genug für die beiden innovativen
Geschäftsinhaber, die im BUSINESSCENTER ansässi-
gen Firmen, Geschäftspartner und Kunden zu einem
Welcome-Apéro (Sponsoren Heinz Marty und Davide
Bottino, AXA-Winterthur) im ungezwungenen Rahmen
einzuladen. Unbekannte sind die beiden Jungunterneh-
mer in der Branche nicht. Konnten doch sowohl Daniel
Fehlmann (26), Haustechnikplaner Heizung EFZ und Pe-
rica Sladoja (29) dipl. Techniker HF Sanitär mit diversen
Projekten eine Visitenkarte ihres Könnens und Fachwis-
sen abgeben. Dass sie gleich ticken, haben sie schon
früh gemerkt. «Wir haben die Lehre im selben Betrieb
gemacht», wie Perica Sladoja erzählt. Danach haben
sich die Wege der beiden allerdings getrennt und jetzt
wieder zusammengefunden. «Wir haben dieselbe Phi-
losophie und das gleiche Denken», so Daniel Fehlmann.
Grund genug für die beiden, das Fachwissen zu bündeln
und eine eigene Firma, die SF Projects GmbH, zu grün-
den. Zu ihren Dienstleistungen gehören Ingenieurarbei-
Die Besucher erhielten Infos aus erster Hand.
Daniel Fehlmann und Perica Sladoja.
ten im Bereich Heizung, Lüftung und Sanitär, Planung
und Beratung von Grundleitungen, Fachkoordinatio-
nen, Fachbauleitungen und Spezialanlagen im Bereich
Sanitärtechnik. Einen dicken Fisch konnten sie unter
anderem mit einem Auftrag der SBB an Land ziehen,
wo es um die Realisierung einer Entsorgungsanlage
für die Toilettenentleerung der Züge ging. Zu den Leis-
tungen der SF Projects GmbH gehörten: Evaluation der
Fäkalien-Saugleitung und des Brauchwassers gemäss
Pflichtenheft, Prozessabluft für die Vakkuumstation, die
Zu- und Abluft für den Aufstellraum sowie die Baulei-
tung. Auch beim Chemieriesen Hoffmann-La Roche AG
in Basel sind die beiden am Bau einer Produktionsanla-
ge beteiligt. Zum Kundenkreis gehören aber nicht nur
Architekten und Grossfirmen. «Auch Private können
unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen», wie sie
sagen. Eine kompetente Beratung ist dabei wichtigste
Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Zusammen-
arbeit. Infos unter www.sfprojects.ch
37
Räumungsaktion war (leider) wieder ein Erfolg
Was sich drittelt, viertelt sich! Das trifft für die unter dem Motto «Fötzele» stehende Clean-up-Aktion in Menziken zu. Eine Aktion, für welche die Feuerwehrvereinigung «Freun-de der Lise» verantwortlich zeichnet. (tmo.) – Mitglieder und Freunde der Vereinigung grif-
fen im April wieder zu Greifzangen, Abfallsäcken und
Plastikkübeln. Sie schwärmten entlang der Haupt-
verkehrsachsen und in den Quartierstrassen aus, um
Abfall entlang von Gehwegen, in den Wiesen und
Hecken einzusammeln. Abfall, der von unbelehrbaren
Zeitgenossen einfach weggeworfen wird. Und zwar
vom Zigarettenstummel bis zur Matratze. Mit von der
Überall fand man achtlos weggeworfenen Abfall. Voll: die Mulde mit dem gesammelten Abfall.
Das Abfallsammler-Detachement zusammen mit der Jugendfeurwehr vor dem vierten Einsatz.
Partie waren auch Mitglieder der Jugendfeuerwehr
Oberwynental, die mit ihrem vorbildlichen Einsatz
ebenfalls zum Erfolg dieser Aktion beitrugen.
Im Namen der Gemeinde Menziken sprach Gemein-
derat Ueli Rindlisbacher allen Beteiligten seinen bes-
ten Dank für den leider notwendigen Einsatz aus,
wünschte ihnen viel Erfolg (in Form von möglichst
wenig Zeitaufwand) und anschliessend guten Appetit
beim von der Gemeinde gesponsorten Mittagessen
im Hollywood von Didi Bolliger. Obwohl das Bauamt
bei der Litteringbekämpfung durchs Jahr ganze Arbeit
leistet, füllte sich die Abfallmulde beim Sammelplatz
dennoch mit 32 prallgefüllten Abfallsäcken.
38
Jugendchor Seetal hob «Up in the Sky»
Von einem guten Jahrgang spricht man in der Regel beim Wein. Ab sofort trifft diese Bezeichnung auch für den Jugendchor Seetal 2015 zu. Mit dem Jubiläumsprogramm (die 5. Ausgabe) unter dem Titel «Be happy» begeis-terten die 50 Kids aus dem ganzen Aargauer Seetal und Umgebung anlässlich der Konzert-reihe den wirklich hintersten und letzten Be-sucher im Löwensaal Beinwil am See.(tmo.) – Wenn sich das Publikum bereits bei den ers-
ten Liedbeiträgen (Umbrella von den Baseballs oder
Up in the Sky von den 77 Bombay Street) mit rhyth-
mischem Mitklatschen zum Bestandteil eines hinreis-
senden Konzertes macht, heisst das etwas. Der Chor
bildete eine starke Einheit, die Solostimmen waren
wohl noch nie so gut wie beim aktuellen Programm.
Die Choreographien waren frisch, frech, farbig.
Die Songwahl war bunt wie ein Frühlingsstrauss
und die neue musikalische Begleitung durch Miha-
ly Horvath, Mark Tenger, Rolf Richner und Edward
Hamrock aus Los Angeles schlichtweg perfekt. Kurz:
Harmonie auf der ganzen Linie. Nicht zu vergessen
die Veranstaltungstechniker von Powerchord: Sie grif-
fen wiederum tief in die Trickkiste und verliehen dem
Konzert Farbtupfer am laufenden Band. Massgeblich
am Erfolg beteiligt war aber auch das Crea-Team mit
Deborah Hauser (Dirigentin), Simone Gysi und Mo-
rena Toma (Choreografie) sowie Sonja Velati-Küpfer
(Vocal Coach), welches im Vorfeld und während des
Chorlagers einen tollen Job machte.
Der Jugendchor Seetal ist u. a. am 30. Mai beim See-
taler Sängertreffen in Birrwil und beim Konzert am
See beim Seehotel Hallwil zu hören und zu sehen.
Cowgirl im Les-Humphries-Song «Kansas City».
Up in the Sky: Der Jugendchor sang auf Wolke 7.
39
Menziker Villa Herzog – Ein Zuhause für den Tag
Gemeinsam turnen, malen, Zeitung lesen, stricken, essen und vieles mehr – in der Villa Herzog, der Tagesstätte für Senioren, ist das Leben ganz normal. Und genau das macht es schön.(grh.) – «Wer einen Angehörigen zuhause pflegt, wird
vor grosse Herausforderungen gestellt», weiss Edith
Lehner, Leiterin der Seniorentagesstätte Villa Herzog.
Ob Unfallfolge, Akuterkrankung oder Demenz, die
Rundumbetreuung ihrer Liebsten bringe die Pflegen-
den oft an ihre Grenzen. «Hier bietet die Tagesstätte,
die der Residenz Falkenstein angegliedert ist, Entlas-
tung. Aber auch Alleinstehende, die an den gesell-
schaftlichen Aktivitäten in unserem Haus teilnehmen
möchten, sind uns herzlich willkommen.» Derzeit
werden die Gäste an vier Tagen betreut. Am Nachmit-
tag wird unter der Anleitung der Aktivierungsfachfrau
kreativ gearbeitet, sei es mit Holz, Ton, Farben oder
Textilien. Um eine Besichtigung oder einen Schnup-
pertag in der Villa Herzog zu erleben, kann man sich
jederzeit an die Leiterin Edith Lehner wenden. «Die
Akzeptanz der Tagesstätte ist gut und wird immer
besser», freut sich Edith Lehner. «Feiern wir doch die-
Das Team der Villa Herzog: Barbara Lang, Edith Lehner, Beatrice Treichler und Josefine Siegrist.
Josefine Siegrist kümmert sich zusammen mit einer Seniorin um die Suppe.
ses Jahr bereits unseren fünften Geburtstag.» Lang-
sam geht es auf die Mittagszeit zu. Aus der Küche
duftet es nach Kartoffelgratin und Gemüsesuppe.
«Suppe, Salat, Hauptgang und Dessert werden täg-
lich frisch zubereitet», schildert Edith Lehner. Wer
von den Senioren möchte, kann sich ganz praktisch
in der Küche einbringen. «Einige Frauen backen sehr
gerne. Sie geniessen es, etwas Selbstgemachtes in die
Gemeinschaft einzubringen.» Eine Seniorin holt den
Teekrug und macht damit am Esstisch die Runde. Eine
andere fragt ihre Tischnachbarin: «Möchtest du noch
von den Zwetschgen?» Der Umgang ist respektvoll
und familiär gleichermassen. Nach dem Essen folgt
eine Ruhepause. Wer möchte, kann sich hinlegen.
Wer lieber in der Stube bleibt, nimmt auf dem Sofa
Platz. «Unser Ziel ist es, einen strukturierten Alltag
zu bieten, in dem auch die Individualität jedes Ein-
zelnen Platz hat.» Eine Seniorin freut sich schon aufs
kommende Programm: «Vielleicht malen wir heute
wieder.» Edith Lehner nickt ihr freundlich zu. Auf die
Frage nach ihrem Wunsch für die Villa Herzog ant-
wortet die Leiterin der Tagesstätte mit einem Lächeln:
«Dass alle Gäste sich bei uns wohlfühlen.»
40
Zu Besuch bei den Sportschützen Zetzwil
Wussten Sie, dass Kleinkalibergewehre bloss sieben Kilogramm wiegen, Einzellader sind und Sportgeräte genannt werden? Der Um-gang mit diesen schlanken Gewehren auf 50 Metern ist deshalb nicht etwa einfach. Das ge-ringe Abzugsgewicht und die feine Einstellung fordert die Konzentration des Schützen sogar mehr als das Schiessen mit dem Sturmgewehr über 300 Meter. Die Gewehre sind zudem leise und es gibt kaum Rückschläge beim Schiessen.
(eh) – Die Sportschützen sind ein kleiner Verein mit
jungen und älteren Schützen. Momentan findet gera-
de während zwei Wochenenden das Grünauschiessen
statt. Dieser Anlass bringt lizenzierte Kleinkaliber-
schützen aus der ganzen Schweiz nach Zetzwil. Der
sportliche Ehrgeiz jedes einzelnen Schützen ist dabei
gefragt. Dies ist gerade eines der Argumente, welches
der Vereinspräsident Kurt Maurer aus Rehag als Moti-
vation für Neueinsteiger vorbringt. Daneben wird die
Konzentration und die mentale Stärke gefördert. Ka-
meradschaft ist ebenfalls grossgeschrieben in diesem
sympathischen Verein.
Der Präsident kümmert sich eigenständig um das
Training des Nachwuchses. Jugendliche ab zwölf
Jahren dürfen beitreten, erhalten ein Gewehr aus-
geliehen und werden individuell trainiert. Als Nach-
wuchs möchte er ganz klar Sportler, keine «Rambos»,
meint er schmunzelnd. Zudem könne der Sport bis ins
hohe Alter ausgeübt werden, da er keine körperliche
Leistung verlange. Übers Jahr verteilt gibt es das Sai-
soneröffnungsschiessen, welches zusammen mit den
Sportschützen Teufenthal organisiert wird, sowie eini-
ge auswärtige Kleinkaliberschützenfeste, an welchen
sich der Verein national messen kann.
Das gemütliche Vereinslokal in der Grünau bietet
Platz für fünfzig Personen und wird regelmässig ver-
mietet. Auch die Schiessanlage kann von Gruppen
gemietet werden. Bei diesen Anlässen ist es aller-
dings Pflicht, dass jeweils 1 bis 2 Vereinsmitglieder
der Sportschützen anwesend sind.
41
Jetzt ist wieder Showtime in der Alten Sagi
Jetzt wirbelt das Sägemehl wieder durch die Luft! Mit dem Frühling ist nicht nur die Natur, sondern auch das Menziker Wahrzeichen – die 1801 erbaute und 1983 renovierte Alte Sagi – erwacht. Der Sagimannschaft bei der Arbeit über die Schultern zu schauen, ist ein Erlebnis. (tmo.) – Klar, dass jetzt auch die Männer der Sagimann-
schaft wieder mit frischem Elan in den Startlöchern ste-
hen. Jetzt ist ihre Zeit wieder gekommen. Die Zeit, in
Präsident Karl Stutz (rechts) legte gerne Hand an.
Nostalgie: Die Alte Sagi zieht immer wieder Schaulustige an.
Lagebesprechung: Michael Dubach und Roy Weber.
welcher sie dem unter Denkmalschutz stehenden Bijou
unter der Leitung von Präsident Karl Stutz immer am
ersten Samstag im Monat von April bis Oktober wäh-
rend des öffentlichen Schausägens Leben einhaucht.
Angetrieben über das Wasser der Wyna, das Wasserrad
und den Riemenantrieb frisst sich das Sägeblatt gleich-
mässig durch den Baumstamm – aufmerksam beob-
achtet von den Mitgliedern der Sagimannschaft und
Präsident Karl Stutz. Die Sagimannschaft ist für den
reibungslosen Betrieb und den Unterhalt der Alten Sagi
besorgt. Während des öffentlichen Schausägens steht
sie allen Interessierten gerne Red und Antwort.
42
Portrait Gebr. Merz Reisen & Transport AG, Beinwil am See
Die weissen Reisecars mit den aufgemalten Seerosen fallen im In- und Ausland auf. Weil die Menschen immer gefragt hätten: «welcher See?», habe sein Vater kurzentschlossen Bein-wil am Hallwilersee auf die Fahrzeuge geschrie-ben und sie damit zu eigentlichen Botschaftern für die Gemeinde gemacht, erklärt Christian Merz. Er führt gemeinsam mit seinem Bruder, Ueli Merz, das Familienunternehmen in vierter Generation.(psi) – Die Firma «Gebrüder Merz Reisen & Transport
AG» ist nicht am Schreibtisch gegründet worden, son-
dern sie ist 1930 aus dem Geschäft des Schlossers und
Velohändlers Albert Merz herausgewachsen. «Das er-
klärt unseren Dorfnamen, ‹s Schlossers›», erklärt Ueli
Merz. Der Urgrossvater habe 1930 für seine Schlosserei
einen kleinen Lastwagen gekauft. Der Grossvater habe
auch Waren für Dritte transportiert. 1935 kam ein Kom-
bi-Lastwagen mit auswechselbarer Ladebrücke und Car
Viel auf Achse: Ueli (l.) und Christian Merz.
dazu. Die Erfolgsgeschichte der Firma Merz nahm ihren
Anfang. Grossvater Arthur Merz führte als Fuhrhalter
eine Holz- und Kohlehandlung und organisierte Car-
reisen. Später wurde immer mehr Stückgut für andere
Firmen im Lohnverhältnis transportiert. Nach der Kohle
sei vermehrt Tabak geladen worden, dann waren die
Merz-Lastwagen häufig für Oberwynentaler Drahtwerke
unterwegs.
Ein Angebot mit drei StandbeinenAuch heute setzt die Firma auf drei Standbeine: Trans-
porte mit Lastzügen, Carreisen sowie Verkauf und Trans-
port von Brennstoffen. Der auffällige rote Tankzug, an-
geschrieben mit «Gautschi & Merz», liefert seit Jahren
Heizöl und Diesel. Diese Firma war von Arthur Merz und
Hans Gautschi 1945 gegründet worden. Gautschis Söh-
ne übernahmen später die Voegtlin-Meyer AG in Brugg.
Im Jahre 2000 ist aus der Kollektivfirma «Gebr. Merz»,
welche ursprünglich von den Brüdern Arthur, Heinrich
und Ernst geführt wurde, eine Aktiengesellschaft ent-
standen. Die beiden Söhne von Arthur Merz, Ueli und
Christian, übernahmen die Firma 2007. Mit ihren Ehe-
frauen, Marianne und Barbara, führen Sie die Firma.
Aktuell rollen für die Gebrüder Merz neun Lastenzüge.
Mit diesen transportieren sie für verschiedene Auftrag-
geber Waren in der ganzen Schweiz. Seit 1996 sind die
Lastwagen aus Platzgründen im Industriegebiet in Gon-
tenschwil zuhause. Hier plant die Firma auch die nötige
Infrastruktur für den Lastwagenunterhalt zu bauen, das
Land im Mättenfeld haben sie bereits gekauft.
43
Das Transportgeschäft verlange grosse Flexibilität in
zweierlei Hinsicht, erklärt Ueli Merz: «Viele Transport-
und Fahraufträge kommen buchstäblich in letzter Mi-
nute herein.» Vor elf Uhr am Vortag könne eigentlich
kaum fertig disponiert werden. Oft sind Carfahrten wet-
terabhängig. Flexibel müssten auch die Fahrzeuge ein-
geplant werden, je nach Ladung, 28- oder 40-Tonnen-
Lastwagen. «Weiter achten wir auf möglichst wenige
Leerfahrten und auf den Einsatz der richtigen Fahrzeuge
am richtigen Ort», erklärt Christian Merz. «Die leistungs-
abhängige Schwerverkehrsabgabe kostet uns jeden Mo-
nat um die 25 000 Franken. Zum Transportgeschäft ge-
hören, wie beim Reisen auch, saisonale Schwankungen
dazu. «Da kann es vorkommen, dass an einem Tag drei
Reisecars in der Garage stehen, dass wir aber am nächs-
ten Tag vier Cars hinzumieten müssen.» Zum Glück wür-
den sich da die Car- und Transportunternehmen jeweils
aushelfen.
In ganz Europa unterwegsVielleicht noch augenfälliger als die rotlackierten Merz-
Lastwagen sind die drei weissen Reisecars, mit denen
die Gebrüder Merz in ganz Europa unterwegs sind. Die
Firma bietet Tagesfahrten, Ferienreisen und Gruppen-
reisen an. Ob eine Fahrt an einen Markt im Dezember,
oder eine Vereinsreise, alles ist möglich und wird orga-
nisiert. Ebenso bietet Merz Ferienreisen für Wanderer,
Velofahrer und kulturell Interessierte an.
Heute beschäftigt die Firma zehn Chauffeure, auch
die beiden Chefs sind regelmässig mit Reisecars oder
Lastwagen auf Achse. «Wir sind stolz darauf», sagt
Christian Merz, «dass unsere langjährigen Mitarbei-
ter alle aus der Region stammen». Ebenso werden in
Beinwil am See Strassentransportfachleute ausgebildet.
So heisst der Beruf des Lastwagenfahrers heute. Die
Lehrzeit dauert drei Jahre. Die Gebrüder Merz AG hat
bereits vor vielen Jahren die 44 Stundenwoche für ihre
Fahrer eingeführt. «Wir distanzieren uns als Arbeitgeber
klar von den Missbräuchen, die in unserem Gewerbe
vorkommen», hält Ueli Merz fest. «Wir setzen auf fort-
schrittliche Arbeitsbedingungen.»
Zur aktuellen «Eurofrage» erklärt Christian Merz, dass
die Kunden sicher vom schwachen Euro bei Auslandrei-
sen vor Ort profitierten. Bei den Katalogpreisen hätten
sie dieses Jahr nichts verändert, so wie sie auch vorher
Teuerungsfaktoren nie an die Kunden weitergegeben
hätten. Bleibt der Euro weiterhin so schwach, werden
Auslandreisen sicher nächstes Jahr günstiger. Abgese-
hen davon betrage der Fremdwährungsanteil bei einer
Carreise lediglich 40 Prozent. Löhne, Versicherungen,
Fahrzeugkosten würden ja in der Schweiz bezahlt.
Die beiden Firmenchefs wünschen für ihr Unterneh-
men, dass sie in dieser Grösse weiterfahren können.
«Grösser werden möchten wir nicht.» Sie werden ihre
Fahrzeugflotte stets erneuern und damit mit der Marke
Merz, Beinwil am Hallwilersee, die Qualität für alle ihre
Kunden garantieren.
Ein Teil der LKW-Flotte.
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Eine Schifffahrt, die ist lustig – eine Schifffahrt, die ist schön.
Unter dieses Motto stellte der Lions Club Hallwil das aargauische Lions-Treffen 2015. Wer sind die Lions und was haben sie sich mit den weltweiten Clubs zum Ziel gesetzt? Mel-vin Jones, geboren am 13. Januar 1879, war ein Versicherungskaufmann aus Chicago und gründete am 7. Juni 1917 den Lions Club In-ternational.(ei) – Interessant bei den Lions ist die Zusammenstel-
lung des Vorstandes. Der Vizepräsident übernimmt
nach einem Jahr die Präsidentschaft. Der Präsident
wird danach als Past-Präsident eingesetzt. Im 2015
setzt sich die Spitze des Lions Clubs wie folgt zu-
sammen: Past-Präsident ist Ernst Schneeberger, der
Präsident heisst Peter Hunziker und als Vizepräsident
fungiert Peter Siegentaler. Die Lions verpflichten sich,
den Dienst am Nächsten über seine persönlichen
Profite zu stellen. So stellen sich beispielsweise die
Mitglieder des Lions Clubs Hallwil am 6. Juni zu ei-
nem Arbeitstag mit den Hallwilersee-Rangern zur
Verfügung. Auch Bedürftige werden von den Lions an
Weihnachten mit Geschenken überrascht.
Die Aargauer Lions trafen sich in der Sonnenstube des
Seetals auf dem Hallwilersee zu ihrem jährlichen Tref-
fen. Der Begrüssungsapéro fand vor herrlicher Kulisse
des Hallwilersees im Hotel Hallwil in Beinwil am See
statt. Der OK-Präsident des Anlasses, Peter Siegenta-
ler, begrüsste über 100 Mitglieder an diesem schönen
Abend. «Sollte jemand seekrank werden, verfügen
wir über eine spezielle Brille für die Erweiterung des
Horizontes, aber auch Tabletten sind vorhanden»,
meinte Peter Siegenthaler kurz und treffend.
Bereits an Land unterhielten sich die Teilnehmer an-
geregt über den Alltag und selbstverständlich auch
über die bevorstehende Fahrt auf dem Hallwilersee.
Um 18 Uhr wurde eingeschifft. Nach einer kurzen
Fahrt verlangsamte die frisch renovierte MS Bres-
tenberg die Fahrt. Mitten auf dem See befand sich
eine Surferin, die auf ihrem Surfbrett lag. Nach kurzer
Zeit nährte sich das Rettungsboot «FIN» der SRLG
Hallwilersse. In einer eindrücklichen Rettungsaktion
demonstrierten Mitglieder der SRLG eine Seerettung.
Kommentiert wurde diese Vorführung von Markus
Kuster, Präsident der SRLG Hallwilersse, die in diesem
Jahr das 50-jährige Jubiläum feiert.
Nach der Vorspeise, serviert durch das Personal des
Seehotels Hallwil Beinwil am See, begrüsste der CEO
der Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee, Ueli Haller,
die Gesellschaft. Ueli Haller stellte in kompetenter Art
die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee den Zuhörer
vor. Die MS Brestenberg wurde im Winter für mehr als
eine Million Franken renoviert.
Nach einem vorzüglichen Dinner überbrachte der Ge-
meindeammann Peter Lenzin die Grussbotschaft der
Gemeinde Beinwil am See. Auf eindrückliche Weise
schilderte Peter Lenzin den Lions, warum er Beinwil
am See als Wohnort wählte. Wie bereits Ueli Haller
warb auch Peter Lenzin für die romantische Land-
schaft Hallwilersee. Eine besondere Grussbotschaft
überbrachte Candido Pianca vom District 102 Cen-
tro aus dem Tessin. Dank typischem Tessiner Dialekt
war es für die Zuhörer sicher ein besonderer Genuss
Candido Pianca zuzuhören. Titus Zimmermann, der
Zonen-Chairman Zone 12, schloss den Reigen der
Grussbotschaften ab.
Zwischen den einzelnen Gängen konnten die Lions
immer wieder den Anblick der Landschaft rund um
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den See geniessen und für einmal den Alltag verges-
sen. Nach dem Dessert verabschiedete Präsident Pe-
ter Hunziker die Gesellschaft.
Die Zuständigen des Lions Club Hallwil haben ihren
Freunden einen unvergesslichen Abend und das Ho-
tel Hallwil Beinwil am See ein ebenso unvergessliches
Dinner beschert.
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Die «neue» MS Brestenberg ist in die neue Saison gestartet
Schiff ahoi! Die Saison 2015 ist lanciert. Gestar-tet wurde am 26. April offiziell mit dem schwei-zerischen Tag der Schifffahrt. Auf dem Hallwi-lersee kam die neu renovierte MS Brestenberg zum ersten Einsatz nach der Renovation. Mani Siegrist hatte die Ehre, das Schiff zu steuern.(tmo.) – Im modernen Kleid und wie neu präsentiert
sie sich, die MS Brestenberg. Und auch jene Bereiche,
welche die Passagiere nicht zu Gesicht bekommen,
sind auf den neuesten Stand der Technik gebracht
und den Bedürfnissen der SGH angepasst worden.
«Wir sind begeistert vom Resultat der umfassenden
Renovation», wie SGH-Geschäftsführer Ueli Haller
sagt und sich mit Mani Siegrist, der das Steuer der MS
Brestenberg an diesem Tag in die Hand nahm, freut.
Zu ihrem ersten Grosseinsatz kam die MS Bresten-
Flott gemacht für die neue Saison: MS Brestenberg. Mani Siegrist am Steuer der MS Brestenberg.
Alles wird für das Brunch-Schiff vorbereitet. Auch SGH-Geschäftsführer Ueli Haller (links) legt Hand an.
berg am Tag der Schifffahrt am Vormittag als Brunch-
und am Nachmittag als Weindegustationsschiff. Und
der Ansturm blieb nicht aus. Volles Haus – oder eben
volles Schiff – war schon im Vorfeld zu vermelden.
«56 auf dem Unter- und 58 Personen auf dem Ober-
deck (im Innenbereich) haben sich für den sonntäg-
lichen Brunch angemeldet. Klar, dass sich Ueli Haller
zufrieden zeigte, zumal auch auf der MS Fortuna ein
Brunch mit 60 Personen stattfand. Bevor allerdings
zur Brunchschifffahrt gestartet werden konnte, waren
viele helfende Hände im Einsatz, welche die Tische
liebevoll deckten und das Brunchbuffet aufbauten.
Übrigens: Der Schiffsbrunch gehört zu einem Klassi-
ker im Angebot der SGH und findet bis 25. Oktober
jeden Sonntagmorgen und an gewissen Feiertagen
statt. Infos unter: www.schifffahrt-hallwilersee.ch
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Frühjahrsputz im Menziker Entenweiher
Wenn sich der Menziker Entenweiher in der warmen Jahreszeit wieder wie aus dem «Truck-li» präsentiert, geschieht das nicht einfach von Zauberhand. Vielmehr sind es Mitglieder und Freunde des Weihervereins, welche am Kar-samstag jeweils Hand anlegen und die Anlage auf Vordermann bringen, und damit den Sai-sonstart einläuten. Sehr zur Freude natürlich der vielen Besucherinnen und Besucher.(tmo.) – Trotz Osterwochenende, trotz widrigen Wet-
terverhältnissen: Rund zwanzig Helfer standen am
Karsamstag auf der Matte, um Besen, Schaufel, Was-
serschaber, Wasserschlauch und andere Werkzeuge
zu fassen und den Frühlingsputz und allfällige Re-
paraturarbeiten an Weiher und Umgebung in Angriff
zu nehmen. 160 000 Wasser mussten zuerst aus dem
Präsident Fredy Weber überwacht den Ablauf.Die Enten beobachten das Reinigungsprozedere.
Mit vereinten Kräften wird der Weiher entleert ... ... und anschliessend der Reinigung unterzogen.
Weiher abgelassen und die Fische in ihr Asyl in die
mit Wasser gefüllte Welakimulde gezügelt werden.
Auch die drei Wasserschildkröten mussten temporär
ausquartiert werden. Einzig die Enten durften im Ge-
hege bleiben. Sie kommentierten die Putzaktion im-
mer wieder mit ihrem Schnattern.
Während der Weiher geschrubbt und vom Schlamm
befreit wurde, herrschte auch in den Volieren emsiges
Treiben. Weiherbetreuer Reini Lüscher und sein Helfer-
team ersetzten den Holzschnitzelboden mit frischen
Holzmulch. Und wer den Vereinsmitgliedern sowie den
freiwilligen Helfern über die Schultern blicken konnte
und die Weiheranlage nur einen Tag später in neuem
«Glanz» erstrahlen sah, wusste, warum der Gewinn
des «Prix Menzo 2013» (verliehen vom Verkehrsverein
Menziken) nicht von ungefähr kommt. Bravo!
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WYNAexpo 2016: «Scoul Samnaun Val Müstair» ist Gastregion
Die Katze ist aus dem Sack, das Geheimnis um die Gastregion anlässlich der WYNAexpo vom 28. April bis 1. Mai 2016 gelüftet. «Scoul Sam-naun Müstair» kommt ins Unterland und wird die Gewerbeschau im Moos bereichern.(tmo.) – «Mein Traum – Samnaun», so hiess eine Kle-
beraktion in den 80er-Jahren, die für die Ferienregion
Samnaun warb, viele Autos dekorierte und die Unter-
länder auf die schöne Feriendestination im Unterland
aufmerksam machte. Und dass die Perle des Engadins
bis heute nichts an Attraktivität eingebüsst hat, konn-
te das OK der WYNAexpo mit eigenen Augen sehen.
Auch das, dass durch den Zusammenschluss der drei
Engadiner Feriendestinationen Scoul, Samnaun und
Val Müstair ein Ferien-, Wander- und Skisportparadies
entstanden ist, welches mit seinen landschaftlichen
Schönheiten und seiner Infradtruktur jede Menge
zu bieten hat und immer eine Reise wert ist. Wobei
jedes der drei Gebiete mit einem speziellen, qualita-
tiv hochstehenden und unverwechselbaren Angebot
Das WYNAexpo-OK mit Matthias Haller, Christian Schweizer und Peter Huber (mitte) flankiert von Skicracks wie Michael von Grünigen, Paul Accola oder Martin Hangl.
aufwartet. Natürlich zeigte sich die Region auch beim
Besuch der WYNAexpo-Delegation nur von der bes-
ten Seite. Zu den Höhepunkten zählten die Finalläufe
im Formationsskifahren, wo auch die Skilegenden Mi-
chael von Grünigen, Paul Accola, Martin Hangl oder
Hubert Strolz ihre Skifahrerkünste zum Besten gaben.
Gekrönt wurde der Aufenthalt mit dem Konzert der
Gruppe UNHEILIG, die im Rahmen ihrer Abschieds-
tournee beim Frühlings-Schneefest auftrat.
Dass die Gastregion immer eine Reise wert ist, wer-
den die Engadiner Tourismusverantwortlichen den
Besuchern der WYNAexpo 2016 gerne zeigen. Zum
Beispiel mit dem Schweizer Nationalpark, der im Zen-
trum der drei Destinationen liegt. Mineralwasserquel-
len, das Bad Scoul, das internationale Top-Skigebiet
Samnaun/Ischgl oder die kulturelle Seite mit dem
UNESCO-Welterbe, der Klosterkirche St.Johann Müs-
tair, und viele andere Destinationen mehr. Dieses Fe-
riengebiet hat viel zu bieten. Ein Besuch am Stand im
Moos lohnt sich garantiert.
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