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06.03.2019 Seite 106.03.2019 Seite 1 Prof. Dr. SteckerSeite 1
PROF. DR. CHRISTINA STECKER
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DAS KONZEPT DER ARBEITSFÄHIGKEIT ZUR GESTALTUNG ALTERNSGERECHTER ERWERBSBIOGRAPHIEN
06.03.2019 Seite 206.03.2019 Seite 2Seite 2 Prof. Dr. Stecker
• Digitalisierung• Globalisierung• Technisierung• Mobilität
TRENDS IN DER ARBEITSWELT „4.0“ –DIGITALISIERUNG
• Demografischer Wandel• Gesundheit• Individualisierung• Wissen
Quelle: Vortrag Stecker/Müller: Betriebliche Weiterbildung zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit der älteren Generation – Empfehlungen für die Praxis, Konferenz Immer WEITER mit der BILDUNG – Mediale Lernkulturen im höheren Erwachsenenalter, Jahrestagung des Vereins Gesellschaft – Altern – Medien, Leipzig , 23.-24.06.2017; siehe Stecker/Müller 2018, Stecker/Zierler/Müller 2018; Grundlage: Weißbuch Arbeiten 4.0, BMAS
Herausforderungen der Digitalisierung • Bereitschaft zu lebenslangem Lernen• Mensch-Maschine-Interaktion, „Smart Factory“• Unternehmenskultur & -werte, Employer Branding• Fluide Karrieren / Flexibilität / digitale Skills• Eigenverantwortlichkeit / (Selbst-) Reputation• Big Data / Wissensmanagement / Netzwerke• Work Life Balance / Generationenmix / Diversity
Beschäftigte & Arbeitgeber
2
06.03.2019 Seite 306.03.2019 Seite 3Seite 3 Prof. Dr. Stecker
TRENDS IN DER ARBEITSWELT „4.0“ –DEMOGRAPHIE
Erwerbsfähige Bevölkerung31.12.2015
Anteil Schwerbehinderter31.12.2017
Bildquelle: BA, Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung: Situation schwerbehinderter Menschen, Blickpunkt Arbeitsmarkt 2018; Daten: Statistisches Bundesamt: Statistik der schwerbehinderten Menschen 2018, Kurzbericht
• 9,4 % der Bevölkerung (7,8 Mill.)
• 43 % im erwerbsfähigen Alter (3,3 Mill.)
• 2,6 Mill. mit GdB von 50 %
• 59,2 % körperliche Behinderung
• 88,3% wg. Krankheit, 3,3 % Angeboren
• Anstieg 2005-2015 12,6%, 2015-17 2%
Schwerbehindertenquote 2017• 6,5 % der 45- bis 54-Jährigen
• 11,7 % der 55- bis 60-Jährigen
• 15,6 % der 60- bis 62-Jährigen
• 25,0 % der 65-Jährigen und Älteren
06.03.2019 Seite 406.03.2019 Seite 4Seite 4 Prof. Dr. Stecker
Primordiale, primäre, sekundäre und tertiäre Prävention
Primärprävention Sekundärprävention TertiärpräventionPrimordiale~ Primär~ Sekundär~
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Verhütung
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GESTALTUNG ALTERNSGERECHTER ERWERBSBIOGRAPHIEN – PRÄVENTION
Quelle: Eigene Darstellung nach Slesina 2007, S. 2196–2198;
Graphik https://static.thenounproject.com/png/739940-200.png
06.03.2019 Seite 506.03.2019 Seite 5Seite 5 Prof. Dr. Stecker
Konzept der Arbeitsfähigkeit
GESTALTUNG ALTERNSGERECHTER ERWERBSBIOGRAPHIEN – ARBEITSFÄHIGKEIT
Bildquellen: Ilmarinen/Frevel/Tempel 2016, S. 223 und modifiziert nach Ina HattesohlHAWAI-4U“, http://hawai4u.de in Anlehnung an Ilmarinen/Tempel, 2002
06.03.2019 Seite 606.03.2019 Seite 6Seite 6 Prof. Dr. Stecker
Quelle: Vortrag Ralph Conrads, HdBA Mannheim 14.12.2016; Berechnung Conrads/Kistler u.a. 2016 nach DGB-Index 2012-2014
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Weiß nicht
Nein,
wahrscheinlich
nicht
Ja, wahrscheinlich
Subjektiv erwartete Arbeitsfähigkeit bis zur Rente nach Berufen (in Prozent)
GESTALTUNG ALTERNSGERECHTER ERWERBSBIOGRAPHIEN – ARBEITSFÄHIGKEIT
Bei gleichzeitig hohem Anteil
55+
06.03.2019 Seite 706.03.2019 Seite 7Seite 7 Prof. Dr. Stecker
Für jeden Betrieb sind individuelle Lösungen notwendig!
Quelle: DRV Bund, Projekt GeniAL
Betriebe brauchen klare Vorstellungen …
• … über den künftigen Personalbestand und die künftige
Personalstruktur, um ihre gegenwärtigen Personalmaßnahmen in
Bezug zum Fachkräftebedarf darauf ausrichten zu können
• … über Wege zur Erhaltung und Verbesserung der Arbeitsfähigkeit
der gesamten (älter werdenden) Belegschaft
GESTALTUNG ALTERNSGERECHTER ERWERBSBIOGRAPHIEN – STRATEGIEN
06.03.2019 Seite 806.03.2019 Seite 8Seite 8 Prof. Dr. Stecker
GESTALTUNG ALTERNSGERECHTER ERWERBSBIOGRAPHIEN – STRATEGIEN
Bildquelle: Eigene Darstellung nach Prognos AG 2012, S. II
Förderung der
Arbeits-fähigkeitKompetenz
• Kompetenz dokumentieren• Formelle & informelle
Weiterbildung• Rekrutierung• Nachfolge gestalten /
Wissenstransfer
Gesundheit und Leistungsfähigkeit
• Gesundheitskultur• Ergon. Arbeitsgestaltung• Gesundheitliches Verhalten• Ind. Gesundheitskompetenz• Arbeits- & Gesundheitssch.• BGM
Werte, Einstellungen, Motivation
• Anerkennungskultur• Schaffung gemeinsamer
Werte• Partizipation• Motivation
Arbeit, Arbeitsorganisation, Führung
• Anpassung Arbeitsorganisation und -inhalte
• Alter(n)sger. Schichtmodelle• Lebenslauforient. AZ-Modelle• Alter(n)sgerechte Führung
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• Wertewandel• Vernetzung• Flexibilisierung• Heterogenität• Technische
Innovation
Bildquelle: modifiziert nach Kionke/Stecker 2018, S. 77; https://industrie.de/wp-content/uploads/D/i/Digitalisierung-990x495.jpg; Icons von https://thenounproject.com
Digitalisierung in der Arbeitswelt
4.0Führungs-strategie
IdiosynkratischeVereinbarungen
Vertrauensbasierte Führungskultur
Selbstorganisierte Netzwerke
Gesundheit /Leistungsfähigkeit
Kompetenz
Werte
Arbeit
Arbeits-fähigkeit
Personalpolitische Führungsstrategien
GESTALTUNG ALTERNSGERECHTER ERWERBSBIOGRAPHIEN – STRATEGIEN
Organisationales Commitment
06.03.2019 Seite 1006.03.2019 Seite 10Seite 10 Prof. Dr. Stecker
Niedrig Commitment Hoch
Hohe Anwesenheit, unsicheres
Commitment Stabilisierungs-
Gespräche
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Niedrige Anwesenheit, niedriges Commitment
Fehlzeiten-Gespräche
Hohe Anwesenheit, hohes Commitment anerkennender
Erfahrungsaustausch
Niedrige Anwesenheit, hohes Commitment
Arbeits-bewältigungs-
Gespräche
GESTALTUNG ALTERNSGERECHTER ERWERBSBIOGRAPHIEN – GESUNDHEIT
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Geißler et al. 2007, Gruber/Frevel 2010
Organisationales Commitment und Anwesenheit
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Selbstorganisierte Netzwerkstrukturen
GESTALTUNG ALTERNSGERECHTER ERWERBSBIOGRAPHIEN – KOMPETENZ
• Merkmale: Gemeinsames Ziel, Grad an Autonomie, Dezentralität, gemeinsame Entscheidungen und Transparenz
• Mittel: Kompetenzbündelung, Flexibilisierung, Effizienz
• Ziel: Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Sozial- und Methodenkompetenz
• Führungskraft als „Ermöglicher“ im Spannungsfeld zwischen Delegation und Führungsweisung
HAUFE QUADRANT
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Grad der Gestaltungsfreiheit der Mitarbeiter
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Grad der Gestaltungsfreiheit der Mitarbeiter
Überlastete Organisation
Agiles Netzwerk
Weisung und
Kontrolle
Schatten-organisation
Quelle: Schubert 2008, S. 10 &12; Kionke/Stecker, 2018, S.93, Negri 2016, S. 167; Bildquelle: Eigene Darstellung nach Stoffel 2016, S. 214
06.03.2019 Seite 1206.03.2019 Seite 12Seite 12 Prof. Dr. Stecker
Vertrauensbasierte Führungskultur
• Gemeinsame Annahmen und Verhaltensweisen von Führungskräften(z.B. Bedürfnisse, Vorschriften, Beziehung zu Kollegen & Vorgesetzten)
• Teil der Organisationskultur im Wandel
> Hierarchie und Planbarkeit: Auflösung klassischer Hierarchien
> Ergebnisoffenheit: Kooperative Zielvorgabe statt Aufgabenkontrolle
> Transparenz, Einfühlung und Informationsaustausch
• Grundvoraussetzung: Vertrauen
• Ergebnis: Konformität, Effektivität, Komplexitätsreduktion
GESTALTUNG ALTERNSGERECHTER ERWERBSBIOGRAPHIEN – WERTE
Quellen: Schein 1986, S. 14; INQA/Forum Gute Führung 2014, S. 4; Kionke/Stecker 2018, S. 86f.; Bildquelle: Eigene Darstellung nach Mayer/Davis/Schoorman 1995, S. 715
Wahrnehmung von
Werte des Mitarbeiters
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Idiosynkratische Vereinbarungen – „I-Deals“
• Aufgaben- und Verantwortungsbereich (Aus- & Weiterbildung)
• Zeitflexibilität (z.B. Arbeitspläne & Arbeitszeitvereinbarungen)
• Räumliche Flexibilität (z.B. Homeoffice, mobiles Arbeiten)
• Finanzielle Anreize (z.B. Boni & Gehälter)
Ziele von „I-Deals“ Flexibilität, Anpassung der Arbeitsbelastung, Entwicklungsmöglichkeiten u.a.m.
Arbeitgeber: Bindungskraft („loyalty & effort“), bessere Performanz
Arbeitnehmer: Selbstwertgefühl & eigene Rolle im Unternehmen
PRÄVENTIVE GESTALTUNG VON ERWERBSVERLÄUFEN – ARBEIT
Quellen: eigene Übersetzung nach Rousseau 2005; vgl. Kionke/Stecker 2018, S. 81f. sowie Oostrom/Pennings/Bal 2016, S .178; Stecker/Zierler 2018, S. 41 f.; Liao/Wayne/Rousseau 2016, S. 13
Spezielle Angebote z.B. für Ausbildung, Entwicklung oder zeitliche Flexibilität lässt Mitarbeiter/innen an ein relationales Verhältnis ihres psychologischen
Arbeitsvertrages mit dem Arbeitgeber glauben!
06.03.2019 Seite 1406.03.2019 Seite 14Seite 14 Prof. Dr. Stecker
GESTALTUNG ALTERNSGERECHTER ERWERBSBIOGRAPHIEN – RESÜMEE
Gesundes, präventives Verhalten,& Lernen
Alternsgerechte, individualisierteVereinbarungen,
„I-Deals“
Transparenz, Planbarkeit, „Vertrauen“
Vertrauensbasierte Unternehmens-
kultur
dezentral, autonom & gemeinsam,
„indirekte Führung“
Aufgaben, Verantwortung, Commitment
Bildquelle: Eigene Darstellung
06.03.2019 Seite 1506.03.2019 Seite 15Seite 15 Prof. Dr. Stecker
ALTERN IST INDIVIDUELL –UND BEDARF KOLLEKTIVER LÖSUNGEN
Bildquelle, Stuttmann, o.O., DRV Bund, Projekt GeniAL
06.03.2019 Seite 1606.03.2019 Seite 16Seite 16 Prof. Dr. Stecker
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) (2016): Weißbuch Arbeiten 4.0. Diskussionsentwurf. BerlinGeißler, H./Bökenheide, T./Schlünkes, H. /Geißler-Gruber, B. (2007): Faktor Anerkennung. Betriebliche
Erfahrungen mit wertschätzenden Dialogen, Frankfurt/M.: CampusGruber, B. /Frevel, A. (2010): Wertschätzende Dialoge im Betrieb. Führung als Co-Produzent von
Wohlbefinden. In: ergomed.1/2010, S. 14-22Ilmarinen, J./Frevel, A. und Tempel, J. (2016): Arbeitsfähigkeit 2.0, Der „Radar-Prozess“ zur Erhaltung und
Förderung der Arbeitsfähigkeit und des Arbeits-Wohlbefindens, in: Knieps, F. und Pfaff, H. (Hrsg.): Gesundheit und Arbeit, BKK-Gesundheitsreport, Berlin, S. 222–228
Ilmarinen, J. (2005): Towards a longer worklife! Ageing and the quality of worklife in the European Union. Helsinki: Finnish Institute of Occupational Health
Ilmarinen, J./Tempel, J. (2002): Arbeitsfähigkeit 2010 – Was können wir tun, damit Sie gesund bleiben? Hamburg
Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)/Forum Gute Führung (Hrsg.) (2014): Monitor - Führungskultur im Wandel. Kulturstudie mit 400 Tiefeninterviews, Berlin
Kionke, M.-E../Stecker, C.(2018): Anforderungen digitaler Arbeit im öffentlichen Dienst – Die Dimensionen Arbeit, Werte und Kompetenz als personalpolitische Führungsstrategien zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit. In: Deutsche Rentenversicherung 1/2018, S. 65-101
Liao, C./Wayne, S. J./Rousseau, D. M. (2016): Idiosyncratic deals in contemporary organizations. A qualitative and meta-analytical review. In: Journal of Organizational Behavior, Heft 4, S. 9-29
Negri, C. (2016): Führung im Zeitalter virtueller Arbeitswelten. In: Geramanis, O./Hermann, K. (Hrsg.): Führen in ungewissen Zeiten. Impulse, Konzepte und Praxisbeispiele. Wiesbaden: Springer Gabler, S. 159-174
LITERATUR
06.03.2019 Seite 1706.03.2019 Seite 17Seite 17 Prof. Dr. Stecker
Oostrom, J. K./Pennings, M./Bal, P. M. (2016): How do idiosyncratic deals contribute to the employability of older workers? In: Career Development International, Heft 2, S. 176-192
Rousseau, D. M. (2005): I-deals: Idiosyncratic Deals Employees Bargain for Themselves. New York: M.E. SharpSchein, E. H. (1986): Organizational Culture and Leadership. San Francisco, London: Jossey-Bass
Schubert, H. (2008): Netzwerkkooperation - Organisation und Koordination von professionellen Netzwerken. In: Schubert, H. (Hrsg.): Netzwerkmanagement. Koordination von professionellen Vernetzungen -Grundlagen und Praxisbeispiele. Wiesbaden: VS, S. 7-105
Slesina, Wolfgang (2007): Primordiale, primäre, sekundäre und tertiäre Prävention - Eine Begriffsbestimmung. In: Deutsche Medizinische Wochenschrift, Vol. 132: S. 2196–2198
Statistisches Bundesamt: Statistik der schwerbehinderten Menschen 2018, Kurzbericht, Wiesbaden
Stecker, C./Müller, L. (2018): Betriebliche Weiterbildung zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit der älteren Generation - Empfehlungen für die Praxis. In: Kuttner, Claudia/Schwender, Clemens (Hrsg.): Immer WEITER mit der BILDUNG - Mediale Lernkulturen im höheren Erwachsenenalter. München: kopaed-Verlag, S. 109-132
Stecker, C. /Zierler, C. (2018): Erhalt der Arbeitsfähigkeit von Generationen - Die Bedeutung von Führung. In: Bellmann, L./ Brandl, S./Matuschek, I. (Hrsg.): Altern im Betrieb. Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung, WSI Heft 1, S. 38-45
Stecker, C./Zierler, C./Müller, L. (2018): Arbeitswelt im Umbruch - Verbreitung neuer Arbeitsformen. In: Pechlaner, H./Innerhofer, E. (Hrsg.): Temporäre Konzepte - Coworking und Coliving als Perspektive für die Regionalentwicklung. Stuttgart: Kohlhammer, S. 45-59
LITERATUR