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Leidenschaft für Porsche baut Barrieren ab Essen fördert die Kommunikation Porsche Club spendet 7777 Euro. Seite 04 Lebenshilfe aktuell Neuer Firmenname für das Karlsruher Inklusionsunternehmen worKA löst BZKA ab Ein neuer Name für ein etabliertes Unternehmen ist immer ein He- rausforderung. Setzt sich der neue Firmenname am Markt durch? För- dert er das Firmen-Image im Sinne seiner Erfinder? Und kann sich die Belegschaft mit dem neuen Na- men identifizieren? Die Geschäftsführung mit ihrem Verwaltungsrat hat sich dieser Aufgabe bewusst gestellt, als sie sich vor einem Jahr entschied, ih- rer Tochtergesellschaft BZKA ei- Die BZKA hat einen neuen Namen. Sie heißt jetzt worKA. Work ist englisch und heißt Arbeit. KA ist eine Abkürzung für Karlsruhe. worKA ist ein Inklusions-Unternehmen. Das heißt, hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusam- men. Zum Beispiel in den CAP-Märkten oder in der Kantine vom Landratsamt und von Rathaus in Karlsruhe. nen neuen Namen zu geben. Das Kürzel BZKA steht für Beschäfti- gungszentrum Karlsruhe – eine Bezeichnung, die dem erfolg- reichen Inklusionsunternehmen heute kaum mehr gerecht wird. „Es geht dort nicht um Beschäfti- gung, sondern um echte Arbeit unter Bedingungen des Allgemei- nen Arbeitsmarktes“ , begründete Verwaltungsratsvorsitzender Nor- bert van Eickels sein Unbehagen an dem bisherigen Namen und ein Fortsetzung auf Seite 3 BZKA betreibt Kantine bei der ZG Raiffeisen. Seite 6 Ausgabe 04 / 2017 In diesem Heft Das Magazin der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e.V. Foto: Sauermost

Das Magazin der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und ... · Baron am 1. Dezember im Rahmen einer Feierstunde in der Durlacher Karlsburg vom Ersten Bürgermei-ster Wolfram Jäger geehrt

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Page 1: Das Magazin der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und ... · Baron am 1. Dezember im Rahmen einer Feierstunde in der Durlacher Karlsburg vom Ersten Bürgermei-ster Wolfram Jäger geehrt

Leidenschaft für Porschebaut Barrieren ab

Essen fördert die Kommunikation

Porsche Club spendet 7777 Euro.Seite 04

Lebenshilfe aktuell

Neuer Firmenname für das Karlsruher Inklusionsunternehmen

worKA löst BZKA ab

Ein neuer Name für ein etabliertes Unternehmen ist immer ein He-rausforderung. Setzt sich der neue Firmenname am Markt durch? För-dert er das Firmen-Image im Sinne seiner Erfi nder? Und kann sich die Belegschaft mit dem neuen Na-men identifi zieren?

Die Geschäftsführung mit ihrem Verwaltungsrat hat sich dieser Aufgabe bewusst gestellt, als sie sich vor einem Jahr entschied, ih-rer Tochtergesellschaft BZKA ei-

Die BZKA hat einen neuen Namen. Sie heißt jetzt worKA. Work ist englisch und heißt Arbeit. KA ist eine Abkürzung für Karlsruhe. worKA ist ein Inklusions-Unternehmen. Das heißt, hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusam-men. Zum Beispiel in den CAP-Märkten oder in der Kantine vom Landratsamt und von Rathaus in Karlsruhe.

nen neuen Namen zu geben. Das Kürzel BZKA steht für Beschäfti-gungszentrum Karlsruhe – eine Bezeichnung, die dem erfolg-reichen Inklusionsunternehmen heute kaum mehr gerecht wird. „Es geht dort nicht um Beschäfti-gung, sondern um echte Arbeit unter Bedingungen des Allgemei-nen Arbeitsmarktes“ , begründete Verwaltungsratsvorsitzender Nor-bert van Eickels sein Unbehagen an dem bisherigen Namen und ein Fortsetzung auf Seite 3

BZKA betreibt Kantine bei der ZG Raiffeisen.Seite 6

Ausgabe 04 / 2017

In diesem Heft

Das Magazin der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e.V.

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Bereits zum zweiten Mal hat die Stadt Karlsruhe ein Mitglied un-seres ehrenamtlich tätigen Auf-sichtsratsgremiums gewürdigt: Er-ster Bürgermeister Wolfram Jäger ehrte am 1. Dezember Ursula Baron für ihr jahrelanges Engagement für Menschen mit Behinderung (siehe nebenstehenden Bericht).

Bürgerschaftliches Engagement war von jeher die Grundlage für unsere Selbsthilfebewegung „Le-benshilfe“. Eltern hatten vor über 55 Jahren in Karlsruhe die Lebens-hilfe gegründet, um für bessere Le-bensbedingungen für ihre Kinder mit Behinderung zu kämpfen. Bis heute sitzen im Aufsichtsgremium der Karlsruher Lebenshilfe aus-schließlich Familienangehörige, die dort darüber wachen, dass sich die Lebenshilfe im Sinne der Sat-zung um die Interessen von Men-schen mit Behinderung sowie um ihre Familien kümmert und ihr An-gebot am Bedarf der betroffenen Menschen weiter entwickelt.Daneben engagieren sich jedoch

Ehrenamt als Basis der Lebenshilfebewegung

Viele Menschen arbeiten eh-renamtlich bei der Lebens-hilfe. Ehrenamtlich heißt: Sie bekommen dafür kein Geld. Die ehrenamtlichen Mitar-beiter begleiten Menschen mit Behinderung bei ihrer Freizeit. Manche arbeiten im Aufsichtsrat von der Lebens-hilfe. Der Aufsichtsrat passt auf, dass die Lebenshilfe gute Arbeit macht.

Auf ein Wort

auch zahlreiche Menschen in der Lebenshilfe, die nicht unmittelbar betroffen sind. So begleiten der-zeit 67 Frauen und Männer Men-schen mit Behinderung in ihrer Freizeit. Es sind Berufstätige, de-nen es gut geht und die ihr Glück im Leben mit anderen teilen möch-ten; Ruheständler, die einen Teil ihrer Zeit anderen zur Verfügung stellen möchten und immer häu-figer auch Studenten technischer Fächer, die einen Ausgleich im So-zialen suchen. Sie gehen mit den Nutzern unserer Wohnangebote ins Schwimmbad, begleiten sie in den Sonntagsgottesdienst oder machen kleine Ausflüge. Einige bieten auch Kurse für ältere Be-schäftigte in den Werkstätten als Ausgleich zur Arbeit an. Sie alle sorgen dafür, dass Menschen mit geistiger Behinderung am gesell-schaftlichen Leben aktiv teilhaben und sind damit die überzeugends-ten Botschafter für Inklusion. Ih-nen gilt unser herzlichster Dank!

Ihr Prof. Dr. Lothar Werner

Fortsetzung von Seite 1„Zentrum“ sei die BZKA mit ihren dezentralen Strukturen ohnehin nie gewesen. Schließlich biete die BZKA mit ihren Kantinenbetrie-ben, den vier CAP-Märkten, der Garten- und Landschaftspflege sowie der Digitalisierung und La-gerlogistik Arbeitsplätze für über 200 Menschen mit und ohne Be-hinderung in der gesamten Regi-on Karlsruhe.Und so begab sich eine kleine Arbeitsgruppe mit Frank Schä-fer und Achim Herr von der Ge-schäftsleitung der BZKA, Norbert van Eickels als Vorsitzender des Verwaltungsrates, Karl Polefka und Heiner Baron als Mitglieder des Aufsichtsrats, Hüseyn Uz als Vertreter der BZKA-Belegschaft und Andrea Sauermost von der Unternehmenskommunikation unter der Leitung von Cornel-ia Vogel und Alexander Rosen-baum von der Agentur projektart

auf die Suche nach einem neuen, passenden Firmennamen. Die-ser sollte der BZKA als modernes Inklusionsunternehmen gerecht werden, einfach und zugleich ein-zigartig sein, einen Bezug zur Re-gion erkennen lassen sowie zeit-los und schutzfähig sein. Nach intensiven Auseinanderset-zungen mit dem Auftrag und den daraus folgenden Botschaften des Unternehmens einigte sich die Gruppe auf den Firmennamen workKA gGmbH mit dem Unterti-tel „Das Inklusionsunternehmen in

Karlsruhe“. Sowohl im Aufsichtsrat der Lebenshilfe, als auch bei der Belegschaft der BZKA stieß dieser Name auf breite Zustimmung. In den kommenden Wochen wird es um die Umsetzung des Na-mens und des dazugehörenden Corporate Designs in Form einer neuen Geschäftsausstattung und Internetauftritts gehen, um dann in 2018 in neuem „Gewand“ an die Öffentlichkeit zu treten. Auf www.worka.de kann man sich be-reits einen ersten Eindruck davon machen.

Zahlreiche Menschen engagieren sich für Menschen mit Behinderung

Seit 2003 ist Ursula Baron Mitglied im Aufsichtsrat (früher Vorstand) der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlin-gen und Umgebung. Dort setzt sich die Mutter einer mehrfach be-hinderten Tochter mit viel Beharr-lichkeit und hohem Engagement für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung in unserer Regi-on ein. Ein besonderes Anliegen war und ist ihr dabei das Thema „Leichte Sprache“, die Menschen

Foto: Sauermost

Fotos: Sauermost

Ursula Baron für ihr Engagement geehrt

Ursula Baron ist Mutter von einer behinderten Tochter. Sie ist im Aufsichtsrat von der Lebens-hilfe. Und sie ist im Beirat für Menschen mit Behinderung. Dort setzt sie sich für das Thema Leichte Sprache ein. Dafür hat sich die Stadt Karlsruhe bei Ursula Baron auf einer Feier bedankt.

mit geistiger Behinderung, aber auch funktionalen Analphabeten und Menschen, für die Deutsch eine Fremdsprache ist, den Zu-gang zu wichtigen Informationen ermöglicht. Ursula Baron hat maßgeblich da-ran mitgewirkt, dass das Thema nicht nur bei der Lebenshilfe auf die Agenda kam, sondern auch bei der Stadt Karlsruhe aufgegrif-fen wurde. Denn, als Mitglied der

ersten Stunde des Beirates für Menschen mit Behinderung der Stadt Karlsruhe, vertritt sie dort seit 2003 die Gruppe der Men-schen mit geistigen und mehrfa-chen Behinderungen.Für ihr Engagement wurde Ursula Baron am 1. Dezember im Rahmen einer Feierstunde in der Durlacher Karlsburg vom Ersten Bürgermei-ster Wolfram Jäger geehrt.

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Eine liebevolle und vor allem ver-lässliche Bindung zwischen Eltern und Kind in den ersten Wochen nach der Geburt legt den Grund-stein für Selbstvertrauen und Be-ziehungsfähigkeit im späteren Leben des Kindes. Was aber ist, wenn es in den ersten Tagen nach der Geburt zu einer Trennung von Eltern und Kind kommt, weil das Kind aufgrund von Geburtskom-plikationen oder einer Behinde-rung medizinisch behandelt wer-den muss?

Bei der Familienberatung der Karlsruher Lebenshilfe suchen zahlreiche Familien Rat; viele von ihnen mussten auch die Erfahrung früher Trennung machen. Des-halb veranstaltet die Lebenshilfe zu diesem Thema eine Infoveran-staltung für Eltern mit Kind mit Behinderung. Die Frühpädagogin Melanie Meier möchte an diesem Nachmittag Eltern vermitteln, wie sie ihrem Kind helfen können, den aus der Trennungserfahrung resul-

Es war wie ein Krimi – das Eisho-ckeyspiel der Adler Mannheim gegen die Nürnberg Ice-Tigers am 5. November in der Mannhei-mer SAP Arena. Nach einem span-nenden Spiel siegten die Kurpfäl-zer schließlich mit 2:1. Mit dabei war eine Gruppe der Lebenshilfe, die sich gemeinsam mit Mitglie-dern des Lions Clubs Karlsruhe-Fi-delitas und ihren Familien auf den Weg gemacht hatten, um das Spiel der derzeit erfolgreichsten Eisho-ckeymannschaft Deutschlands ge-meinsam zu besuchen. Dabei hatte die Gruppe zunächst

tierenden Stress zu mindern und wieder Sicherheit und Geborgen-heit zu erleben. Dazu gehören vor allem, Signale des Kindes wahr-zunehmen und entsprechend zu deuten.

Hilfreiche Tipps dafür und ein Austausch unter betroffenen El-tern bietet der Infonachmittag „Bindungssicherheit trotz Tren-nungserfahrung“ am Freitag, 23. Februar 2018 von 15 bis 17 Uhr im Lebenshilfehaus, Steinhäuser-str. 18c. Eine Kinderbetreuung wird angeboten. Willkommen sind auch Schwangere und deren Partner, die bereits wissen, dass sie ein Kind mit Behinderung zur Welt bringen und mit einer sol-chen Trennung evtl. rechnen müs-sen.

Anmeldung bis 19. Febru-ar bei Melanie Meier unter Tel. 0721/831612-29 oder per Mail an [email protected]

einige Barrieren zu überwinden, um die Plätze auf den oberen Rän-gen zu erreichen. Doch das Per-sonal der SAP-Arena zeigte sich äußerst unbürokratisch und hilfs-bereit. So konnte der Lebenshilfe-bus auf dem VIP-Parkplatz parken, Ordner halfen, auch die Rolli-Fah-rer an ihre Plätze zu bringen und die Mitarbeiter der VIP-Lounge ermöglichten den Zugang zu den VIP-Toiletten für eine Rolli-Fahrerin.Für die Lions war dieser Ausflug ein weiteres Highlight in der Zu-sammenarbeit mit der Lebenshil-fe. „Durch den direkten Kontakt

Elternkurs im Lebenshilfehaus gibt Infos und Tipps

Spannendes Eishockeyspiel in der SAP ArenaBindungssicherheit trotz Trennungserfahrung

Ausflug mit den Lions zu den Adlern

Babys sollen nach der Ge-burt bei den Eltern sein. Das macht sie sicher und stark. Manchmal können Babys nach der Geburt aber nicht bei den Eltern bleiben. Zum Beispiel weil sie eine Behin-derung haben und deshalb operiert werden müssen. Die Eltern machen sich dann Sorgen um ihr Baby. Die Le-benshilfe macht für diese El-tern einen Kurs. Dort lernen sie, wie sie ihr Kind trotzdem stark machen können. Der Kurs ist am 23. Februar im Lebenshilfe-Haus.

4 Lebenshilfe aktuell Lebenshilfe aktuell 5

Am 5. November waren 20 Leute von der Lebenshilfe bei einem Eis-Hockey-Spiel in Mann-heim. Sie waren dort zusammen mit Leuten vom Lions-Club. Der Lions-Club hat die Lebens-hilfe dazu eingeladen. Das Spiel war sehr spannend. Die Mannschaft von Mannheim hat mit 2 zu 1 Toren gewonnen..

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Mit Sankt Martin durch die Südweststadt

Die Kita im Lebenshilfe-Haus hat einen Umzug zu Sankt Mar-tin gemacht. Der Umzug ging durch die Südwest-Stadt. Viele Kinder und ihre Eltern waren dabei. Die Kinder hatten schö-

ne Laternen. Die Laternen haben sie in der Kita gebastelt. Mitarbei-ter von der Kita haben St. Mar-tins-Leider gespielt. Und an der Spitze von dem Umzug ist Sankt martin auf einem Pferd geritten.

Kurz gesagt

mit den Menschen mit Behinde-rung können wir hautnah erleben, wo unsere Hilfe hingeht“, sagt dazu Markus Bräuninger von den Lions, der den Ausflug organsiert hatte. Die Kosten für die Eintritts-karten wurden von den Lions übernommen.

Foto: Lions-Club

Foto: Sauermost

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6 Lebenshilfe aktuell Lebenshilfe aktuell 7

Inklusionsunternehmen BZKA ist der Betreiber

Das Rathaus in Karlsruhe hat eine neue Kantine. Das Essen kochen Menschen von der BZKA. Die BZKA ist eine Inklusions-Firma von der Lebenshilfe. In einer Inklusions-Firma arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen.

„Wer hätte zu Zeiten der Lebens-hilfe-Gründung vor 55 Jahren gedacht, dass Menschen mit Be-hinderung einmal für die Verpfle-gung der öffentlichen Verwaltung in Karlsruhe zuständig seien.“ Norbert van Eickels, Verwaltungs-ratsvorsitzender des Inklusionsun-ternehmens BZKA gGmbH, freute sich bei der internen Einweihung

der KarlsKantine am 6. Oktober über die Möglichkeit, dass die BZKA neben dem Betriebsrestau-rant des Landratsamtes nun auch die Kantine der Stadt Karlsruhe im neu eröffneten Technischen Rathaus führen dürfe. Zwölf Mitar-beiter, davon sechs mit Behinde-rung sorgen täglich für die frische Zubereitung von regionalen und

KarlsKantine eröffnet

Die Pflastersteine in der Ettlinger Innenstadt sollen barrierefrei er-neuert werden. In der Thiebauth-straße hat die Stadt Ettlingen dafür eine Musterfläche angelegt. Am 14. November 2017 trafen sich die HWK-Beschäftigten Aileen Krischan, Benjamin König, Jürgen Wagner, Dominik Florenz, der Be-triebsstättenleiter André Baum-garten, Gruppenleiter René Klit-

tich, und Sigrid Pickardt, Mitglied des Aufsichtsrats mit dem Bürger-meister der Stadt Ettlingen Thomas Fedrow zu einem Beratungstermin vor Ort. Bürgermeister Fedrow er-läuterte die unterschiedlichen Steine und Verlegungsbeispiele. Demnach soll das Kopfsteinpfla-ster einer ebenen und rutschhem-menden Pflasterung weichen. Die vier HWK-Beschäftigten – zwei im

HWK-Beschäftigte haben dazu beraten von Sigrid Pickardt

Pflastersanierungin Ettlingen

Die Stadt Ettlingen will die Straßen in der Altstadt neu machen. Bis jetzt liegt dort Kopfstein-Pfla-ster. Für Menschen im Rollstuhl ist es schwer, dort zu fahren. Deshalb sollen dort neue Pfla-ster-Steine hinkommen. Der Bürgermeister von Ettlingen hat Beschäftigte aus der HWK Ettlingen um Hilfe gebeten. Sie haben getestet, welche Pflaster Steine am besten für die Rolli-fahrer sind.

Rollstuhl und zwei mit einer Geh-behinderung - gingen und fuhren die Musterfläche ab und sprachen sich einstimmig für den rötlichfar-bigen Porphyr aus. Bürgermeister Fedrow wird unsere Meinungen mit in die Entscheidungsfindung nehmen. Wir sind sehr froh, dass unsere Meinung dazu gehört wor-den ist und danken Herrn Fedrow dafür.

saisonalen Produkten, 25 Prozent davon in Bioqualität. 250 Essen gehen hier am Tag über den Tre-sen. Mit einer modern ausgestat-teten Küche, einer ansprechenden Ausgabetheke und einer tollen Atmosphäre in der verglasten Kantine im 6. Stock des Rathauses findet die BZKA-Belegschaft hier beste Arbeitsbedingungen vor.

OB Dr. Mentrup und die Bürger-meister Jäger und Obert an der Essensausgabe der KarlsKantine.

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HWK-Gärtnerei hat ein neues Bürogebäude

Im September konnte die HWK-Gärtnerei ihr neues Büroge-bäude beziehen. Die Gruppenlei-ter, der Sozialdienst, der Werkstat-trat und die Betriebsstättenleitung freuen sich über barrierefreie und schöne Büros sowie einen Bespre-

Die Gärtnerei hat ein neues Haus. In dem Haus sind die Büros von den Mitarbeitern. Das Haus mit den alten Bü-ros kommt weg. An die Stelle kommt ein Feld mit Blumen.

chungsraum mit gutem Raumkli-ma, zentral gelegen zwischen Ge-wächshäusern und der Floristik. Das alte Büro Gebäude wird ab-gerissen. Aus seinem Grundstück wird ein weiterer Acker für Schnitt-blumen angelegt.

Foto: Sauermost

Am 13. Oktober 2017 übergab Bürgermeister Martin Lenz ge-meinsam mit dem Freundeskreis Sonnenbad Karlsruhe e. V. Spen-dencheck an Norbert van Eickels, 1. Vorstand der Lebenshilfe Karlsru-he, Ettlingen und Umgebung e. V.

Foto: Sauermost

Schwimmen für den guten Zweck

Das Sonnenbad hat der Lebenshilfe 2300 Euro gespendet. Das Geld kam beim 12 Stunden Schwimmen am 23. September zusammen. An diesem Tag sind viele Menschen im Sonnenbad für die Lebenshilfe geschwommen.

Er freute sich über das Ergebnis von 1.230 Kilometer im 16. Ver-anstaltungsjahr. Beeindruckt vom Einsatz aller Schwimmer, Ehren-amtlichen, Sponsoren und Unter-stützer der Kultveranstaltung im Sonnenbad bedankte sich Nor-

bert van Eickels bei den Organisa-toren. Der gemeinsam erschwom-mene Spendenbetrag wird für die Sport- und Freizeitarbeit der Le-benshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e. V. eingesetzt.

Sonnenbad übergibt 2300 Euro an die Lebenshilfe

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8 Lebenshilfe aktuell

18-monatiger UK-Lehrgang ist abgeschlossen

Sensibel für Unterstützte Kommunikation im Alltag

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Nach drei Jahren wird das Projekt „Unterstützte Kommunikation“ (UK) zur Fachberatungsstelle UK der HWK. Ein Meilenstein in der Projektphase war der 18-monatige UK-Lehrgang, an dem 23 Fachkräf-te aus den Bereichen Wohnen, Kita, Förder- und Betreuungsbereich,

Ich kann das Fachwissen aus dem Lehrgang bei Elterngesprächen, in Teambesprechungen und bei Kooperationspartnern gezielt einsetzen und dadurch die Not-wendigkeit von UK deutlicher machen. In unserer Kita sind wir auf einem guten Weg, den Kin-dern mit Hilfe von UK Kommu-nikation zu ermöglichen. Dabei sind aus meiner Sicht Standards die wir für alle festgelegt haben notwendig aber auch individu-elle Lösungen für einzelne Per-sonen.

Kommunikation kann mit ein-fachsten Mitteln unterstützt werden. Durch den Lehrgang

In meinem Alltag als Gruppenleiter probiere ich jetzt neue UK-Hilfsmit-tel aus und lasse mich nicht mehr so leicht entmutigen, wenn das nicht auf Anhieb klappt. Und ein Satz einer Referentin ist mir beson-ders hängen geblieben: Werden Fähigkeiten eines Menschen ana-lysiert gilt: ich kann nur erkennen, was ein Mensch kann – nie was er nicht kann.

Da ich im Bereich UK bisher weinge Kenntnisse hatte, war es für mich wichtig, Grundlagen zu erhalten. Dies ist gelungen und für meinen Arbeitsalltag, da ich nicht direkt im „operativen Ge-schäft“ mit den Menschen mit Behinderung arbeite, wichtig. Eine wichtige Erkenntnis war, dass auch Menschen, die ver-ständlich sprechen können, ei-nen Bedarf an UK haben können. Dieser Bedarf ist aber nicht im-mer so offensichtlich und muss bei der Einschätzung von Verhal-ten und Situationen, sowie der Planung von pädagogischem Handeln viel mehr berücksichtigt werden. Schön dass der Lehr-gang durch die HWK ermöglicht wurde!

Christina Speck, Leiterin der Kita im Lebenshilfehaus:

Medine Sahin, Fachkraft im FuB der HWK Ettlingen

Nicole Stegmann, Leiterin des HWK-Wohnverbunds KA Mitte

Rolf Oppenländer, Gruppenleiter in der HWK Hagsfeld 1

Kugelbahnen von Fischertechnik werden dieses Weihnachten ver-mutlich des Öfteren unter dem Christbaum liegen – schließlich hatten sowohl Lidl als auch Aldi Süd die Bausätze zum Selbstmon-tieren in ihrem Angebot.

Verpackt wurden die Kugel-bahnen in den Hagsfelder Werk-stätten. Bereits seit Mai lieferten LKWs regelmäßig die Einzelteile in die HWK-Betriebsstätte nach Hagsfeld, die als Logistikzentrum für den großen Auftrag diente. Vier Betriebsstätten der HWK so-wie die Murgtalwerkstätten ver-packten insgesamt 12 Millionen Einzelteile für über 84.000 Kugel-bahnen.

Besonders wichtig war die Quali-tätskontrolle - schließlich darf von den 143 Einzelteilen pro Kugel-bahn kein Teil fehlen. Abermals konnten die Hagsfelder Werkstät-ten bei diesem Auftrag beweisen, dass Genauigkeit ihre Stärke ist. Reklamationen gab es bislang kaum. Die Herausforderung be-stand vor allem in der Termintreue – Liefertermine in den Kalender-

wochen 42 und 44 waren definitiv einzuhalten, um das Weihnachts-geschäft der Discounter nicht zu gefährden. Betriebsstättenleiter Arno Schneider stand daher per-manent in enger Abstimmung mit den Betriebsstätten, der Lagerlo-gistik und schließlich mit den be-teiligten Speditionsunternehmen, die die Kugelbahnen auf 580 Paletten mit 20 Sattelschleppern schließlich termingerecht an ihren Zielort brachten.

HWK verpackt 84.000 Kugelbahnen für Fischertechnik

Eine Meisterleistung in Sachen Logistik

Die HWK hat sehr viele Ku-gel-Bahnen für Fischer-Tech-nik verpackt. In jeder Pa-ckung waren über 140 Teile. Die Beschäftigten mussten sehr genau arbeiten. Damit kein Teil in der Packung fehlt. Das hat gut geklappt. Die Kugel-Bahnen wurden bei Aldi und Lidl verkauft.

Sozialdienst und Werkstatt teil-nahmen. Sie lernten Grundlagen zur Entwicklung von Sprache, be-kamen Methoden der Diagnostik und Didaktik an die Hand, konnten die Anwendung von technischen und nicht-technischen UK-Hilfsmit-teln erlernen und sich mit Fragen

des eigenen Menschenbildes aus-einandersetzen. Lebenshilfe aktu-ell hat bei einzelnen Lehrgangs-teilnehmern nachgefragt, welche Erkenntnisse sie aus dem Lehr-gang mitgenommen haben und wie sich dadurch ihr Arbeitsalltag verändert hat:

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können wir die individuellen kom-munikativen Fähigkeiten der ein-zelnen Personen aus einem neuen Blickwinkel sehen und dadurch sensibler und bewusster unter-stützten. Seither sind kleinste Fort-schritte zu großen Veränderung geworden.

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Menschen mit schweren Mehr-fachbehinderungen verfügen über die Fähigkeit des emotio-nalen Erlebens. Da sie ihre Ge-fühle oft nicht sprachlich äußern können, drücken sie diese über ihren Körper aus – mit ihrer Stim-me, in Form von Bewegungen und auch mit ihrem Atem. Der Musik-therapeut Hansjörg Meyer greift in seiner Arbeit mit schwer-mehr-fach behinderten Menschen diese Ausdrucksformen auf, indem er sie in Musik übersetzt. So spie-gelt er die Bewegungen oder den Atemrhythmus seiner Klienten mit Tönen auf dem Klavier oder einer Trommel. Dabei entsteht eine ganz besondere und feine Art des Zwiegesprächs, das der Mensch mit Behinderung steu-

Lebenshilfe-Stiftung fi nanziert musikbasierte Kommunikation

Musik mit dem Körper

ert. Hansjörg Meyer ermöglicht damit seinem Gegenüber nicht nur, sich auszudrücken und dabei gehört zu werden, sondern auch selbstwirksam zu sein – eine Er-fahrung, die gerade für Menschen mir schweren Beeinträchtigungen selten, aber umso wertvoller ist.

Seit November bietet Hansjörg Meyer diese Form der musikba-sierten Kommunikation bei den Hagsfelder Werkstätten an. Fünf Teilnehmer aus dem Förder- und Betreuungsbereich der HWK-Be-triebsstätte Hagsfeld kommen je-den Freitag in den Genuss eines halbstündigen musikalischen Ein-zelgesprächs mit Hans-Jörg Me-yer, das von der Lebenshilfe-Stif-tung Karlsruhe fi nanziert wird.

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Hansjörg Meyer macht Mu-sik-Therapie. Ein Musik-The-rapeut hilft kranken Men-schen oder Menschen mit Behinderung mit Musik. Hansjörg Meyer macht Mu-sik-Therapie mit Menschen aus dem Förder- und Betreu-ungs-Bereich der HWK. Das bezahlt die Lebenshilfe-Stif-tung.

Impressum

Ausgabe Nr. 4 / 2017

HerausgeberLebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e. V.

AufsichtsratsvorsitzenderProfessor Dr. Lothar Werner (v.i.S.d.P.)

VorstandNorbert van Eickels, Theodor SawwidisPostfach 43 02 60, 76217 KarlsruheTelefon 0721 831612 - 0, Telefax 0721 831612 - 99www.lebenshilfe-karlsruhe.de

RedaktionAndrea SauermostUnternehmenskommunikation, Bürgerschaftliches EngagementTelefon 07 21 62 08 - 165, [email protected]

Konzeption und Gestaltungprojektart – vogel rosenbaum & partner, www.projektart.eu

Satz und HerstellungPetra Fliege

DruckDruck- & Mailservice der HWK gGmbH, Aufl age: 2000 Stück

Erscheinungsweise4 x jährlich im März, Juni, September und Dezember

Bei namentlich gekennzeichneten Beiträgen sind die Verfasser verantwortlich.

Die veröffentlichten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Bei eingesandten Manuskripten behält sich der Herausgeber eine redaktionelle Bearbeitung vor. Für unver-langt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.

Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 01/201828. Februar 2018

Im November konnte die Le-benshilfe-Stiftung Karlsruhe ihre 3000te Einzelspende ver-buchen. Sie kam von Thorsten Lichy. Seit 2914 spendet der Familienvater jeden Monat 50 Euro an die Lebenshilfe-Stif-tung. „Als vor drei Jahren mein Sohn gesund und ohne Beein-

Im November konnte die Le-benshilfe-Stiftung Karlsruhe ihre 3000te Einzelspende ver-buchen. Sie kam von Thorsten Lichy. Seit 2914 spendet der Familienvater jeden Monat 50 Euro an die Lebenshilfe-Stif-tung. „Als vor drei Jahren mein Sohn gesund und ohne Beein-trächtigung auf die Welt kam, wollten wir unserer Dankbar-keit darüber Ausdruck geben

Kurz gesagt

trächtigung auf die Welt kam, wollten wir unserer Dankbar-keit darüber Ausdruck geben und möchten daher Familien unterstützen, in denen ein Kind mit Behinderung aufwächst“, begründet Thorsten Lichy sein fi nanzielles Engagement für die Lebenshilfe-Stiftung.

und möchten daher Familien unterstützen, in denen ein Kind mit Behinderung aufwächst“, begründet Thorsten Lichy sein fi nanzielles Engagement für die Lebenshilfe-Stiftung.

3000 Einzelspenden für die Lebenshilfe-Stiftung Karlsruhe

Benefi zkonzert „Die Kirche rockt!“ bringt einen Erlös von 1393 Euro für die Lebenshilfe-Stiftung Karlsruhe

Lebenshilfe aktuell 11

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: priv

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Lichy. Seit 2914 spendet der Familienvater jeden Monat 50 Euro an die Lebenshilfe-Stif-tung. „Als vor drei Jahren mein Sohn gesund und ohne Beein-trächtigung auf die Welt kam, wollten wir unserer Dankbar-

Foto: Cent hinter‘m Komma

Herrmann Faust im SeniorenheimZu Weihnachten 2001 gab die Lebenshilfe ein Buch zur dama-ligen Krippenausstellung der Krypta der Evangelischen Stadt-kirche heraus. Der Karlsruher Florist Herrmann Faust – Träger der Ehrennadel der Lebenshilfe

– war für die Organisation und fl o-ristische Gestaltung der wunder-schönen Ausstellung verantwort-lich. Herrmann Faust lebt heute im Seniorenheim für Betreutes Woh-nen der ASB im Blumenwinkel in Durlach. Er freut sich über Besuch.

Kurz gesagt

Spender Thorsten Lichy

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Veranstaltungen

Der Carnevalsclub Dickhäuter e.V. und die Mühl-burger Carnevals Gesellschaft e.V. veranstalten ihre 4. Inklusive Faschingssitzung am Sonntag, am 28. Januar 2018 um 14.33 Uhr in der Bad-nerlandhalle in Neureut. Kartenvorbestellung unter 0721/33708 oder 0721/5311502. Der Erlös der Veranstaltung geht zugunsten der Le-benshilfe-Stiftung Karlsruhe.

Die Lebenshilfe-Stiftung Karlsruhe hat für ihre Kulturkantine am 2. März 2018 in der HWK-Be-triebsstätte Neureut Helge Thun zu Gast, der seine Gäste mit einer Solo Comedy-Gala unter-halten wird. Karten für 16 Euro gibt es telefo-nisch unter 0721/6208-181 oder per mail unter [email protected] und für 18 Euro an der Abendkasse.

WCC und HWK – Zirkus, Gaudi und Konfetti ! So lautet das Motto des 20. gemeinsamen Faschings-balls vom WCC Ettlingen und HWK am 4. Februar 2018. Start ist um 14.33 Uhr in der Schlossgarten-halle in Ettlingen. Eintrittskarten zu 7 Euro gibt es beim CAP Markt Ettlingen. Karten für die Beschäf-tigten der HWK gibt es außerdem in den Betriebs-stätten Hagsfeld, Ettligen und Neureut.

Inklusive Faschingssitzung

WCC-HWK-FaschingsballKultur-Kantine mit Helge Thun

Termin

TerminTermin

28. Januar 2018 um 14.33 Uhr

Freitag 02. März 2018um 19.30 Uhr

Sonntag 04. Februar 2018 um 14.33 Uhr

Leserbrief

Neuigkeiten und aktuelle Veran-staltungshinweise der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umge-bung sowie der Hagsfelder Werk-stätten und Wohngemeinschaf-ten Karlsruhe gGmbH (HWK) gibt es immer auch im Internet auf www.lebenshilfe-karlsruhe.de. Schauen Sie doch mal vorbei!

Information

Gut informiert?

Lebenshilfe-HausSteinhäuserstr. 18c76135 KarlsruheTelefon 0721 83 16 12-0 Fax 0721 83 16 12-99kontakt@lebenshilfe-karlsruhe.dewww.lebenshilfe-karlsruhe.de

HINWEIS in eigener Sache an die Mitglieder der LebenshilfeBitte denken Sie daran, uns Ihre neue Anschrift mitzuteilen, wenn Sie umgezogen sind.

Gut vorbereitet für alle Notfälle?Was ist, wenn unterstützende Angehörige plötz-lich erkranken und deshalb in der Alltagsbe-gleitung ihrer Angehörigen mit Behinderung ausfallen? Welche Hilfen gibt es dann? Der KOMPASS-Abend am 6. Februar gibt Antworten. Anmeldung bei Barbara Feurer von der Bera-tungsstelle Kompass unter Tel. 0721/83161226Termin

Dienstag 06. Februar 2018ab 18 Uhr