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Das Magazin liegt ab dem 11. Oktober 2012 auf jeder Veranstaltung aus. Viel Spaß beim online durchblättern vorab!
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DAS MAGAZIN ZUR EUROPEAN OUTDOOR FILM TOUR 12/13
E.O.F.T.- GESICHT ANDY LEWIS IM INTERVIEW
DIE BEST-OF-E.O.F.T. NO.8 AUF DVD & BLU-RAY
INFOS UND BILDER AUS DEM NEUEN PROGRAMM
EUROPEAN OUTDOOR FILM TOUR 12/13 I 3ALLE INFOS ZUR TOUR WWW.EOFT.EU
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Wer ist der Lockenkopf auf unserem Titelbild? Slacklining-Weltmeister Andy Lewis. Der 26-jährige U.S.-Amerikaner ist in diesem Jahr das Gesicht der E.O.F.T. Seit sieben Jahren steht er auf der Line und hat den noch recht jungen Sport wie kein Zweiter geprägt. Die meisten Slackline-Tricks gehen auf seine Kappe. Tricklining ist seine Lieblingsbeschäftigung. Als er nach unzähligen Versuchen sogar einen Rückwärtssalto auf der wackeligen Line stehen konnte, hatte er seinen Spitznamen weg: „Father of Modern Slacklining“ – obwohl er dafür eigentlich noch ein bisschen zu jung ist. Und was seine Vorbildfunktion angeht: Nicht alles, was Andy macht ist jugendfrei oder zur Nachahmung empfohlen!
Der Film Sketchy Andy porträtiert den talentierten Sportler mit den wilden Locken aus Moab, Utah und zeigt uns, was auf einer Slackline alles möglich ist – wenn man nur genügend Fantasie hat und der leeren Luft, die einen auf der Highline von allen Seiten umgibt, nicht allzu viel Bedeutung beimisst.
Das komplette Interview mit Andy Lewis findet Ihr auf Seite 6.
Euer E.O.F.T.-Team
IMPRESSUM Die European Outdoor Film Tour ist eine Ge mein schafts produktion der Mammut Sports Group, der W.L. Gore & Associates GmbH und der Moving Adven tures Medien GmbH. | Texte: Daniela Schmitt | Redaktionelle Mitarbeit: Caren Alt, Jenni Long, Monika Renner, Ulf Michels | Grafik: Birthe Steinbeck | V.i.S.d.P. Daniela Schmitt | ©2012 | Moving Adventures Medien GmbH, 80337 München
E.O.F.T. für ZuhauseAuf der großen Leinwand gibt’s die E.O.F.T. nur einmal im Jahr, aber wir haben auch dieses Mal die besten Filme der letzten Tour für Euch auf DVD und Blu-ray herausgebracht. Mehr Infos auf Seite 13.
Filmemachen wie die ProfisIn der EUROPEAN OUTDOOR FILM SCHOOL konnten vier Nachwuchsfilmemacher unter der Anleitung von E.O.F.T.-Profis ein Porträt der Freeride-rin Caja Schöpf drehen. Mehr Infos auf Seite 20.
E.O.F.T. OnlineWANN kommt die Tour in meine Stadt? WO bekomme ich Tickets? WIE lang sind die einzelnen Filme? Die Antwort auf all diese Fragen bekommt Ihr auf unserer Web-site WWW.EOFT.EU. Sowie Wallpapers, Hintergrundinfos, Gewinnspiele, Interviews und vieles mehr.
Werdet E.O.F.T.-Facebook-Fan und abonniert unseren E.O.F.T.-Newsletter und verpasst keine News rund um die Tour!
Inhalt3 Editorial4 Filmprogramm10 Tourplan 12 Aktuelles: Stefan Glowacz auf Vortragstour14 150 Jahre Mammut18 Aktuelles: neue Bücher20 GORE-TEX® Experience Tour: European Outdoor Film School22 Wie das Filmemachen „leichter“ wurde23 Medienpartner24 GORE-TEX®: Welcher Produkttyp bist Du?26 Victorinox präsentiert: The Crossing28 Mammut Snow Safety & Alpine School
WWW.FACEBOOK.COM/EOFTPAGE
WWW.EOFT.EU
DAS GESICHT DER E.O.F.T. 12/13
4 I EUROPEAN OUTDOOR FILM TOUR 12/13 ALLE INFOS ZUR TOUR WWW.EOFT.EU
FILMPROGRAMM
INTENSIV ERLEBEN UND INTENSIVER LEBEN –EUROPEANOUTDOOR FILM TOUR 12/13Die European Outdoor Film Tour (E.O.F.T.) – das größte Filmevent dereuropäischen Outdoor-Community – geht ab 11. Oktober 2012 auf Tour.In diesem Jahr stehen rund 200 Veranstaltungen in 9 Ländern auf dem Programm.
Birdmen Sie sind vollkommen schmerzfrei beim Sturz in die Tiefe (Seite 8)
Where the trail ends Darren Berrecloth macht die Wüste zur Rennstrecke. (Seite 9)
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The Shapeshifter Ben Marr lässt Funken sprühen. Aber wie bringt man eigentlich ein Kajak zum Glühen? Mehr dazu auf Seite 9.
6 I EUROPEAN OUTDOOR FILM TOUR 12/13 ALLE INFOS ZUR TOUR WWW.EOFT.EU
FILMPROGRAMM
Andy, alles, was du machst, sieht ziemlich gefährlich aus... Das muss man relativ betrachten. Beim Free Solo auf einer kurzen Highline ist das Risiko, dass ich von der Line falle sehr gering. Die Konse-quenzen wären allerdings enorm...
Viele Slackline-Tricks hast du erfunden...Ja, denn als ich anfing, gab es noch gar keine! Aber von dem Moment an, wo ich über die Line laufen konnte, habe ich überlegt, wie man mehr Spannung in die Sache reinbringen könnte. Als ich den ersten Rückwärtssalto auf der Slackline geschafft habe, war das eine Sensation.
Du giltst als „Vater des moder-nen Slacklinings“. Gefällt Dir dieser Titel? Ich war dabei als Slacklining „erwachsen wurde“. Es ist jetzt ein richtiger Sport. Ich mag den Wettbewerb. Im Juli bin ich wieder Slacklining-Weltmeister geworden. Aber die Konkurrenz schläft nicht. Es ist krass zu sehen, dass Kids, die viel jünger sind als ich, Tricks vorführen, in deren Entwicklung
Er nennt sich selbst Mr. Slackline und wer ihn schon einmal beim Slacklinen zugeschaut hat, weiß – völlig zu recht. Seit sieben Jahren bewegt sich Andy Lewis mehrheit-lich balancierend durchs Leben. Siebzig Prozent seiner freien Zeit („also die Zeit, in der ich wach bin“) widmet der abgedrehte Lo-ckenkopf seinem Lieblingssport. Früher musste Andy noch gele-gentlich im Supermarkt arbeiten um sich über Wasser zu halten. Inzwischen ist er professioneller Slackliner und lebt das „Slacklife“ mit all seinen Facetten; dazu ge-hören Free Solos auf der Highline, Rückwärtssaltos auf der Slackline und sogar B.A.S.E.-Jumping... Sein Porträt „Sketchy Andy“ seht Ihr im Programm der E.O.F.T. 12/13.
Sender Films, Regie: Peter Mortimer, Nick Rosen, USA 2011, 20 Minutes
Sketchy AndyAndy Lewis – Meeting Mr. Slackline
Der Erfinder des Slackline-Back-flips hat auch noch viele andere Tricks auf Lager.
ich Monate investiert habe. Und die schütteln das einfach so aus dem Ärmel.
„Slacklife“ ist deine Lebensphilo-sopie. Was meinst Du damit?Slacklife bedeutet einfach nur Slackline-Leben. Dafür gibt es keine Definition Slacklife ist ein Gefühl, das wohl nur die verstehen können, die es wirklich leben.
Was ist Dir im Leben am allerwichtigsten? Meine Freiheit! Deshalb bin ich auch nicht mit Madonna auf Welttournee gegangen. Wir haben beim ameri-
kanischen Superbowl gemeinsam die Bühne gerockt. Danach wollte sie auch alle anderen Auftritte mit mir machen. Aber so was ist einfach nicht mein Ding: nur unterwegs sein und einmal am Abend volle Leistung bringen. Da häng ich doch lieber mit meinen Freunden ab.
Was machst du im Winter?Ich besuche meine Freunde und die Familie. Denen muss ich ab und zu beweisen, dass ich noch am Leben bin. Und ich fahre Ski!
Dein Lebensmotto?Slacklife forever!
EUROPEAN OUTDOOR FILM TOUR 12/13 I 7ALLE INFOS ZUR TOUR WWW.EOFT.EU
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Es ist 3 Uhr nachts, als das Telefon klingelt. „Mr. Bray, ich bin von der Kreditkartenbetrugsabteilung und es tut mir leid, Sie um diese Zeit stören zu müssen… sind Sie gerade in Australien?“ „Ja…?“ „Jemand hat mit Ihrer Kreditkarte Lebensmittel im Wert von 2000 Dollar gekauft… in Kanada.“ Chris Bray grinst in seinen Telefonhörer. „Das ist schon in Ordung. Dann scheint meine Bestellung ja durch-gegangen zu sein. Vielen Dank!“
Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Im Falle von Chris Bray und Clark Carter reichen sie sogar sehr weit, von der Arktis bis nach Down Under. In wenigen Wo-chen möchten die beiden Austra-lier wieder aufbrechen und endlich zu Ende bringen, was sie vor drei Jahren begonnen haben: die Über-querung von Victoria Island.
Victoria Island liegt jenseits des Polarkreises im hohen Norden Kanadas. Als Chris und Clark das erste Mal hier ankamen, wussten sie noch nicht, was sie erwartet:
eine trostlose Landschaft voller Seen und Tümpel, knietiefem Matsch und endlos erscheinenden Geröllfeldern. Jetzt, beim zweiten Mal, sind sie auf alles gefasst. Sie haben die Vorräte besser kalku-liert, knapp 200 Kilo Gepäck sollen für 70 Tage ausreichen. Mit einem eigens konstruierten Gefährt, dem sogenannten PAC, das sowohl rollen als auch schwimmen kann (mehr zum PAC findet Ihr auf Seite 27), machen sie sich auf die Reise durch die arktische Tundra.
„Wirklich gutes Terrain gab es eigentlich nicht“, meint Clark im Rückblick, „aber der Matsch war das Schlimmste. Über die Geröllfelder sind wir ganz gut drü-bergekommen, aber die scharfen Felskanten haben unsere Reifen ziemlich ramponiert. Im Schnitt haben wir am Tag 5 bis 6 Kilome-ter geschafft. Der beste Part war allerdings, als wir rund 200 Kilo-meter lang auf einem großen Fluss gefahren sind. Da haben wir pro Tag 50 bis 60 Kilometer zurück-gelegt!“ Die Reise stellt in der Tat
immense Herausforderungen an Mensch und Material, Pannen blei-ben da nicht aus. Die Begegnung mit wilden Tieren wie Polarwölfen und Eisbären wird zum alltäg-lichen Erlebnis: „Die Tiere waren sehr neugierig. Erst mal kamen sie direkt auf uns zu, rannten dann aber ängstlich davon – und kamen wieder zurück… was eigentlich ganz unterhaltsam war.“ Und den Speiseplan ergänzte: So mancher Vogel endete im Burrito und selbst beim Fischen waren Chris und Clark (die nach eigenen Angaben die schlechtesten Angler von ganz Australien sind) erfolgreich. Ge-trockneter Fisch nach Inuit-Art ist ein Gedicht, wenn man sonst nur von Fertigprodukten leben muss…
Die Abenteuer-Doku „The Crossing“ erzählt die Geschichte der beiden Australier auf Victoria Island.
Distracted Media, Regie: Julian Harvey, Australia 2012, 20 Minutes
The CrossingMit Sack und PAC durch die Arktis
Das kompletter Interview mit Clark findet Ihr auf WWW.EOFT.EU. Chris konnte leider nicht dabei sein. Er war zu diesem Zeitpunkt mit seinem Segelboot in der Arktis unterwegs!
Die Reise führt durch das Reich der Eisbären bis zum östlichsten Zipfel der Insel.
Eine kleine Eisrinne kann das PAC nicht aufhalten: Luftge-füllte Traktorreifen sorgen für genügend Auftrieb im Wasser.
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Absprung. 2 Sekunden Stille, dann Wind… und schon geht’s mit 250km/h in Richtung Tal. Wingsuit Proximity Flying ist etwas für Fortgeschrittene wie Ellen Brennan, Matt Gerdes und Mike Steen. Sie versuchen so nah wie möglich an der natürlichen Geländeformation entlang zu flie-gen. Eine Knautschzone gibt es keine, aber zumindest einen Fall-schirm – für die letzten Meter.
Kongo-Faszination Das schwarze Herz Afrikas ist nach wie vor der heilige Gral aller Kajak-Expeditionen. Rush Sturges („Source“) und Tyler Bradt („Dream Result“ „Oil and Water“) waren zu-sammen mit „The Shapeshif-ter“ Ben Marr und Steve Fisher im Kongo unterwegs, um die letzten noch unbefahrenen Stromschnellen des Grand Inga River zu meistern. Der Film „Congo – The Grand Inga Pro-ject“ wird zeigen, ob es ihnen gelungen ist oder nicht. WWW.INGAPROJECT.COM
Achttausender-Expeditionen Nach ihrem Erfolg am Gasherbrum II sind Cory Richards, Simone Moro und Denis Urubko („Cold“) an verschiedenen Achttausendern gescheitert. Cory musste wegen Höhenkrankheit am Mount Everest umkehren. Simone und Denis hatten versucht, auch den Nanga Parbat im Winter zu besteigen, doch der andauernde Schnee-fall vereitelte ihre Pläne.
Wir haben mit Ellen Brennan über die Faszination Fliegen gesprochen:
Ellen, was machst Du im normalen Leben?Ich bin Krankenschwester. Aber im Moment habe ich mir ein Jahr Auszeit genommen, um in den französischen Alpen zu leben und so viele Basejumps wie möglich zu machen.
Wie fühlt es sich an, wenn man von der Felskante ins Leere tritt?Bevor man springt, geht einem alles Mögliche durch den Kopf. Wenn man dann fällt, herrscht vollkommene Stille. Alles passiert langsamer als sonst. Man nimmt viel mehr Details wahr. Ein extrem unwirkliches Gefühl, aber nur für eine kurze Zeit. Dann wird man schneller und schneller, bringt den Wingsuit in Position und fängt an zu fliegen. Ab da ist man wieder in der Realität.
Kann man sich an dieses unwirkliche Gefühl gewöhnen?Man weiß, was auf einen zukommt, wenn man den Sprung schon ein-mal gemacht hat. Aber bei einem neuen Sprung ist es ein vollkommen neues Gefühl. Und das macht den Sport auch so interessant.
E.O.F.T. - NEWS
Welche Sprünge sind beim Wingsuitflying besonders schwierig?Die Herausforderung sind lange Flüge. In Chamonix kann man einen Sprung mit einer Flugphase von eineinhalb Minuten machen. Dabei ist der Boden zum Teil so nah, dass man den Fallschirm nicht öffnen kann! So lange konzentriert zu fliegen ist extrem anstrengend.
Warst du schon einmal in einer wirklich kritischen Situation?Das versuche ich natürlich zu vermeiden. Viele meiner Freunde haben es erlebt und es ist vermut-lich nur eine Frage der Zeit, bis ich dran bin. Aber man sammelt mit jedem Sprung mehr Erfahrung und deshalb hoffe ich, dass ich mit dieser Erfahrung auch die un-angenehmen Situationen in den Griff bekommen werde.
Ist Basejumping eher was für Männer oder warum gibt es da so wenige Frauen?Keine Ahnung. Ich verstehe es auch nicht. Aber es ist kein Sport, zu dem man eine Freundin überreden könnte. Das muss man wirklich wollen.
Proximity Productions, Regie: Matt Sheridan, USA 2012, 12 Minuten
BirdmenDer Traum vom Fliegen
Ellen Brennan
Cory Richards, Simone Moro und Denis Urubko
Infos zu weiteren Filmen des diesjäh-rigen Programms findet Ihr auf WWW.EOFT.EU. Programmänderungen vorbehalten.
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FILMPROGRAMM
The ShapeshifterDas Spiel mit den Elementen
Auf der Suche nach dem Flussgott, dem perfekten Whitewater, sind Kajaker einmal um die ganze Welt gereist. Ben Marr hat ihn gefunden – in Quebec, direkt vor der eigenen Haustür. Und er weiß sogar, wie man ihn am besten be-schwört: Mit Feuer und Licht.
Regisseur Skip Armstrong erklärt, wie man im Wasser Funken sprü-hen lässt:
„Bei dieser Szene haben wir ziemlich viel herumprobiert. Erst haben wir einfach ein paar Fa-ckeln im Baumarkt gekauft, aber die Leuchtkraft dieser Dinger war lächerlich. Also fragte ich einen Freund bei der Air Force um Rat: Welche hellen und vor allem wasserfesten Fackeln kann man auch als Pyrotechniklaie – und
Where the trail endsMountainbiken – bis ans Ende der Welt
„Where the trails ends“ ist das mit größter Spannung erwartete Mountainbike-Highlight des Jahres von Freeride Entertainment und dem Red Bull Media House. Drei Jahre waren Darren Berre-cloth, Cameron Zink, Kurt Sorge und ein halbes Dutzend anderer Profi-Mountainbiker auf völlig unbekanntem Terrain unterwegs, um den Begriff Big Mountain
David Lama (bekannt aus E.O.F.T.-Filmen wie „Generation L“ und „Free Asan“) hat in den letzten Jahren immer öfter seine Kletterschuhe gegen die Alpinstiefel ausgetauscht. Seine Kletterexpeditionen führen ihn immer häufiger nach Patagonien oder in den Himalaja. Kaum einem Bergsportbegeisterten wird entgangen sein, dass er es nach zahlreichen Versuchen im Januar 2012 endlich geschafft hat, die Kompressor-Route am Cerro Tore mit seinem Seilpartner Peter Ortner als Erster frei zu klettern.
Davids Begeisterung für anspruchsvolle hochalpine Routen ist seitdem ungebrochen. Im Juli 2012 ist er erneut aufgebro-chen, um im Rahmen des größten Gipfelprojekts aller Zeiten zur Feier des 150-jährigen Firmenjubiläums von Mammut einen weiteren Meilenstein im Klettern zu setzen, die erste freie Be-gegnung der Route „Eternal Flame“ am Trango Tower (auch bekannt als Nameless Tower).
E.O.F.T.-Fans erinnern sich: Es ist die gleiche Route, die auch die Huberbuam schon vor drei Jahren komplett frei durchsteigen wollten. Sie scheiterten auf den letzten Metern. Auch David Lama, Peter Ortler und Corey Rich konnten die von den Kletter-legenden Kurt Albert und Wolfgang Güllich 1989 eröffnete Route auf Grund einer heranziehenden Schlechtwetterfront nicht ganz ohne technische Hilfsmittel bewältigen. Über den Gipfelsieg freuten sie sich trotzdem.
Weitere Infos zu Davids aktuellen Projekten findet Ihr stets unter WWW.DAVID-LAMA.COM.
Mammut Peak Project DAVID LAMA ERFOLGREICH AM TRANGO TOWER
Freeriding neu zu definieren. Sie waren erfolgreich. Doch der Abenteuer-Trip stellte sie vor die größten Herausforderungen ihrer bisherigen Karriere. „Oft wussten wir nicht, wie die Reise enden würde“, sagt Darren Berrecloth, „als Erfolg, Misserfolg oder weitaus schlimmer!“ Der exklusive Festival-Edit von „Where the trail ends“ für die E.O.F.T. zeigt die Suche der Pro-Rider nach der ultimativen Abfahrt. Denn das Abenteuer beginnt dort, wo der Trail endet.
Freeride Entertainment/Red Bull Media House, USA 2012, 12 Minuten
ohne militärische Genehmigung! – kaufen? Er gab uns einen guten Tipp und wir fanden einen Händler in Quebec, der uns diese Fackeln über Nacht bestellen konnte. Ben war einfach unglaublich als er damit die Riesenwelle gesurft ist. Zum Glück hat der Fluss die Fackel immer gut runtergekühlt, sonst wäre es ihm bestimmt irgendwann zu heiß geworden!“
Forge Motion Pictures, Regie: Skip Armstrong, USA 2012, 5 Minuten
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80 Minuten Reise in eine faszinie-rende Welt: von Abenteuern in Nepal, Venezuela und Baffin Island, Freundschaften und dem schmerz-lichen Verlust eines langjährigen Weggefährten wird in der Multime-dia-Show des Profi-Kletterers und Abenteurers Stefan Glowacz die Rede sein. Er spricht von Orten, die sich unserer Vorstellungskraft ent-ziehen, zeigt Bilder von Felsen, die kaum ein Mensch berührt hat und Aufnahmen von Wegen, die kaum ein Mensch gegangen ist.
„Es geht mir bei meinen Expediti-onen nicht nur um die sportliche Herausforderung, eine Wand über
Wir kennen ihn aus dem Film „Ausge-setzt“ (E.O.F.T. 09/10) und vom Cover unse-res Buches „E.O.F.T. Abenteurer des 21. Jahrhunderts“. Ab Januar 2013 ist Stefan Glowacz mit seiner neuen Vor-tragstour in Deutsch-land unterwegs.
„MIT FINGER-SPITZENDIE WELT EROBERN“
eine möglichst schwere Route zu durchsteigen. Es geht mir vor allem um die Kreativität, wie ich sie, wenn möglich, aus eigener Kraft erreichen und auch wieder verlassen kann.“
Für ihn liegt die Weiterentwicklung im modernen Expeditionsbergstei-gen also im bewussten Verzicht auf künstliche Hilfsmittel zur Fortbewegung. Da ist bereits der Anmarsch ein Abenteuer für sich.
Die Expeditionen haben sein Leben bereichert, genug, um auch andere Menschen daran teilhaben zu lassen: „Ich bin zu einem leiden-
schaftlichen Jäger solcher Mo-mente und Augenblicke geworden, die immer in meiner Erinnerung bleiben werden, die mich tragen und motivieren und die für mich den wahren Reichtum des Lebens bedeuten.“ Diese Momente erlebt er vor allem in Extremsituationen. Deshalb zieht es ihn immer wieder hinaus in die Welt. Zuletzt brach er im April 2011 gemeinsam mit David Göttler und dem Fotografen Rainer Fengler zum 1.030 m hohen Südgipfel des Gauri-Shankar (Nepal) auf.
Es gibt einen, der nicht dabei war: sein langjähriger Freund Kurt Al-
Stefan Glowacz ist von Januar bis März 2013 mit seiner Vortragstour unterwegs. Alle Termine findet Ihr unter WWW.OUTDOOR-TICKET.DE
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Auch in diesem Jahr könnt Ihr auf jedem Event und beim großen E.O.F.T.-Quiz tolle Preise gewinnen. Das komplette Quiz findet Ihr online unter WWW.EOFT.EU/QUIZ
bert, der im Herbst 2010 an einem Klettersteig in der frän-kischen Schweiz abgestürzt und mit 56 Jahren an den Folgen seiner Verletzungen verstorben war. Als Kletterlegende war Kurt Albert vielen ein Begriff. Als guten Freund wird ihn Stefan Glowacz in Erinnerung behalten und ihm in seinem Vortrag einen besonderen Platz einräumen.
Neben der Vortragstour wird im Frühjahr 2013 auch ein neuer Film über Stefan Glowacz erschei-nen. Weitere Infos folgen in Kürze auf WWW.EOFT.EU und Facebook.
Hier schon mal die erste Frage:Was denkt Ihr, wie viele Sprünge hat Ellen Brennan aus dem neuen E.O.F.T.-Film „Birdmen“ schon hinter sich?
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Die E.O.F.T. zwischen zwei Buchdeckeln. Die besten Ge-schichten der mutigsten Aben-teurer aus 11 Jahren E.O.F.T. Behind-the-scene-Fotos und knackigen Reportagen zeigen, was sie antreibt und motiviert. Mit dabei: Stefan Glowacz, Alex Honnold, Life Cycles uvm. Das Buch ist im E.O.F.T.-Online-shop (auch als Buch/DVD bzw. Blu-ray-Bundle) erhältlich.
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DIE WELTWEITE GEBURTS-TAGSPARTYMammut feiert 150-jähriges Be-stehen. Aus dem ersten Produkt wurden über 650, aus einem Mitarbeiter wurden 400, aus 1862 wurde 2012. Der Schwei-zer Bergsportspezialist hat sich aus diesem Anlass das größte Gipfelprojekt der Geschichte einfallen lassen und braucht sich nicht um zu wenige Party-gäste zu sorgen. 150 Teams be-steigen 150 Gipfel weltweit und werden so Teil des globalen Gipfelerlebnisses. Ein Überblick über das Mammutprojekt.
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150 JAHRE MAMMUT
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150 JAHRE MAMMUT
150 Jahre sind eine halbe Ewigkeit in einer Branche, in der die Mehr-heit der Marken und Unternehmen noch keine 25 Jahre auf dem Buckel hat. Wenige Ausnahmen bilden Hersteller, deren Produkt-feld auf wenige Artikel beschränkt ist – nicht aber Mammut. Was 1862 als einfache Seilerei im schweizerischen Dintikon seinen Anfang nahm, hat sich dank qualitativ hochwertigen und innovativen Produkten zu einer weltweit bekannten Bergsport- und Outdoormarke entwickelt, die beinahe das ganze Produktspek-trum für Alpinisten abdeckt. Zum Jubiläum haben sich die Schweizer das einzigartige Peak Project ein-fallen lassen. Dabei beteiligen sich die professionellen Athleten des Mammut Pro-Teams genauso wie ambitionierte Freizeitalpinisten. Trotz des hohen Firmenalters wurden dabei vor allem die neuen Medien eingesetzt. Die Rekrutie-rung der Teilnehmer erfolgte in mehreren Stufen und nutzte die Möglichkeiten von Web 2.0 in einer Weise, wie sie die Branche noch nicht gesehen hatte.
150 Peaks – das größte Gipfelprojekt aller Zeiten
In einer ersten Rekrutierungs-phase konnten sich bergsport-begeisterte Freizeitalpinisten auf Mammuts eigener Social Media Plattform „Basecamp“ und via Facebook für ihre persönliche Gipfel-Expedition bewerben. Die 150 Gewinner-Teams werden mit der Mammut Jubiläumskol-lektion ausgestattet und von Profi-Bergführern der Mammut Alpine School auf den Gipfel ihrer Träume begleitet. Wer zu den
Auserwählten gehören wollte, musste auf der Mammut Website einen virtuellen Berg «bauen». Dafür galt es, genügend Supporter zu finden. Mit jeder Stimme, wuchs der eigene virtuelle Berg auf der Mammut-Website. Auch bestand die Möglichkeit, sich in einer Art „Jobbörse für Alpinisten“ für andere Teams zu bewerben. Eine Expertenjury entschied schließlich darüber, welche Teams im größten Gipfel-projekt aller Zeiten teilnehmen durfen. Seit August 2011 läuft nun die dritte und spektakulärste Phase des 150 Peaks Project: Die weltweite Realisierung der 150 Gewinner-Gipfelprojekte. Alle Teams halten ihre Tour in Bild und Ton für die Daheimgebliebe-nen fest. Hier sind einige wenige Highlights der Touren.
auf dem Jungfraujoch (3‘471 m) das Mammut Anniversary Basecamp mit 150 Expeditionszelten eingerichtet. Neben viel Bergsteigerprominenz trafen sich dort zur Vorbereitung auch die 40 internationalen Berg-führer, die für die Sicherheit auf den weiteren 149 Touren verantwortlich sein sollten. Zudem reisten rund 230 Teilnehmer aus 18 Ländern an, um sich für drei Tage zum größten Photo Shooting in der Geschichte von Mammut zu versammeln. Das Resultat des Shootings ist diesen Herbst im Rahmen der neuen Anzei-genkampagne zu sehen.
150 Zelte auf dem Jungfraujoch
Der fulminante Startschuss zum ehrgeizigen Peak Project fiel An-fang August 2011 in der Schweiz. Genau an dem Tag, an dem sich die Erstbesteigung der Jungfrau (4‘158 m) zum 200. Mal jährte, erklommen verschiedene Teams den Jungfrau-Gipfel auf unterschiedlichen Routen. Jeweils in Zweier-Seilschaften beste-hend aus Prominenten aus Alpinis-mus, Wirtschaft und Politik erreich-ten alle 26 gestarteten Duos den Jungfrau-Gipfel. Zeitgleich wurde Fo
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150 JAHRE MAMMUT
Skandinavische Girl-Power auf den Lofoten
Atemberaubendes Bergpano-rama, unberührter Tiefschnee und nach erfolgreicher Abfahrt ein Barbecue am Meer: So sieht ein perfekter Skitouren-Tag auf den Lofoten im Nordwesten Norwegens aus. Die dänische Profi-Freeriderin, Anja Bolbjerg, vier norwegische Mädels und ein Bergführer haben diesen Früh-ling genau das erlebt. Wo früher Wikinger auf Neuland trafen und nach fruchtbarem Boden suchten, bestiegen heuer fünf hübsche Skitourengeherinnen einen der höchsten Berge in dieser Region, den Geitgallien. Dabei sorgten die jungen Frauen dafür, dass auch der Spaß nicht zu kurz kam.
Mit dem Kite gegen die Wettergötter in Alaska
Eine siebenköpfige deutsch-amerikanische Expedition machte sich im März 2012 auf nach Alas-ka, um in den eisigen Weiten alle modernen Schneesportdisziplinen miteinander zu vereinen. Während zweieinhalb Monaten trotzten die Polysportler per Snowkite, Speedflyer, Paraglider, Tourenski, Steigeisen und Eisgeräten auf dem nordamerikanischen Eis Sturm und Kälte. Das oberste Ziel – den 4016 Meter hohen Mount Markus Baker per Snowkite zu befahren – wurde dabei wegen anhaltend schlechtem Wetter nicht realisiert. Doch alternative Aktivitäten wie das Speedflyen in einer Eishöhle entschädigte auch dafür. Mit nach Hause gebracht haben die Teilnehmer faszinieren-de Bilder, die das Mammut Peak Project um ein optisches Highlight bereichern und im Extremsport ihresgleichen suchen.
Solidarisch am Seil
Mammut feiert das Peak Project nicht nur mit seinen Kunden und Partnern, sondern denkt im Jubiläumsjahr auch an weniger privilegierte Bergsteiger. Seit 2007 unterstützt Mammut Bergführer-verbände in Schwellenländern wie
Kirgistan und Peru mit Material aber auch Ausbildung. Im Jubilä-umsjahr 2012 wurde die Aktion „Roped together in solidarity“ ins Leben gerufen: Ein Prozent aller verkauften Jubiläumsprodukte geht zweckgebunden an die Internati-onale Vereinigung der Bergführer-verbände IVBV. Dabei stehen für Mammut und die IVBV Peru und Kirgistan im Fokus. Die Aktion ist von Bergsteigern für Bergsteiger gedacht. 25 vereiste Gipfel ragen in Peru über 6000 m in die Höhe, mehr als 50 Berge sind über 5500 Meter hoch. Der 5947 m hohe Al-pamayo ist einer der schönsten und meistfotografierten Gipfel der Welt. Seit 2012 bietet auch die Mammut Alpine School einzigartige Hoch-, Berg- und Wandertouren in der herrlichen Gebirgswelt Perus und Kirgistans an. Ziel ist der schritt-weise Aufbau eines nachhaltigen Bergsporttourismus.
Der Bergsportausrüster Mammut begann 1862 als kleine Seilerei in der Schweiz. Mit dem globalen Peak Project verbindet Mammut nun, 150 Jahre später, Bergsteiger auf der ganzen Welt zu einer ein-zigen großen Seilschaft mit einem gemeinsamen Ziel: dem ultimativen Gipfelerlebnis.
Speedflying vom Vulkan in Sizilien
Speedflying ist ein besonderer Sport – er verbindet Skifahren mit Paragliden und fügt dabei noch eine Portion Adrenalin hinzu. An-fang des Winters waren die beiden Freunde Felice Boccanegra und Jody Barratin auf der Marmolada (Dolomiten) beim Speedriden und beschlossen, den „Ring of Fire“, also die Vulkane Ätna und Strom-boli, zu fliegen. Nach ein wenig Recherche stellte sich heraus, dass es noch niemand mit einem Speed-flyer versucht hatte. Weißer Dampf, schwefliger Rauch und blubbernde Lava boten einen spektakulären Kontrast zu den unverspurten Hängen und bescherten dem Peak Projekt einzigartige Bilder.
Alle Peaks unter: HTTP://PEAKPROJECT.MAMMUT.CH/EN/PEAKS3/HOME
18 I EUROPEAN OUTDOOR FILM TOUR 12/13 ALLE INFOS ZUR TOUR WWW.EOFT.EU
AKTUELLES
VON ALPINISTEN FÜR ALPINISTEN
„Auf eine schwere und schlecht abgesicherte Tour geht man nicht, weil man sterben will, sondern im Gegenteil, um intensiv zu leben.“ Oswald OelzNo Pain No Gain
„Wir bekamen den Torre wo-chenlang nicht zu Gesicht, und als wir ihn wieder sahen, war er in ei-nen Panzer aus Schnee und Eis gehüllt.“ David LamaDer Torre ist einfach ein besonderer Berg
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Mammut150 Years – 150 StoriesLeadautorin: Karin Steinbach Tarnutzer240 Seiten, 300 Abb. vierfarbig23 x 24,5 cm, HardcoverISBN: 978-3-909111-87-9 (d)ISBN: 978-3-909111-88-6 (e)
Kennt Ihr noch……die Baffin Babes ?
Die Baffin Babes haben in 80 Tagen 1200 Kilometer auf Skiern zurückgelegt und bewiesen, dass auch eine rein weibliche Expedition in der Arktis ihren Mann ste-hen kann! Den Film „Baffin Babes“ haben wir Euch in der letzen E.O.F.T. gezeigt, ab September 2012 ist nun auch das gleichnamige Buch auf Deutsch erhältlich – im Buchhandel und im E.O.F.T. Onlineshop.
Kennt Ihr noch……Christoph Rehage: The Longest Way?
Christoph Rehages Kurzfilm „The Longest Way“ haben wir Euch auf der E.O.F.T. 09/10 gezeigt. Jetzt könnt Ihr sein China-Abenteuer noch einmal nachlesen. Der 445 Seiten starke Reisebericht ist im Juni 2012 als Buch erschienen. Eine Leseprobe findet Ihr bereits im E.O.F.T.-Onlineshop, wo neben dem Buch auch noch die DVD zum Film erhältlich ist.
„Nicht das Woher, sondern das Wohin trägt mich auf den nächsten Berg und über mich selbst hinaus.“ Reinhold Messner Wohin
Anlässlich seines 150-jährigen Bestehens hat Mammut 150 Geschichten bekannter Autoren zum Thema Alpinismus und Outdoorsport zusammengetragen. Die Beiträge stammen und handeln von Mammut-Athleten, Bergsportgrößen, Alpinisten, Journalisten und Alpinfotografen und machen das Buch somit zum absoluten Muss für lesehungrige Bergsportler. Aus diesem faszinierenden Text- und Bildband spricht eine Philo-sophie: Bei Mammut entstehen nicht nur Jacken, Seile oder Karabiner, sondern auch Träume.
Alle Bücher sind im E.O.F.T.-Shop unter WWW.EOFT.EU/SHOP erhältlich.
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„Paul?“ – „Geht’s los?“ „Ja, ok… Go!“ Na, endlich. Paul drückt das Walkie-Talkie aus, rückt die Kamera zurecht und schaut nach oben. Genau dort, über den beiden massiven Schneemauern müsste nun in wenigen Sekunden Caja Schöpf auftauchen und über ihn hinwegfliegen. Und da ist sie – wow, was für ein Sprung - auch schon wieder weg… Was die Judges dazu sagen werden, ist Paul ziemlich egal. Von hier unten sah das Ganze jedenfalls perfekt aus. Da fiept auch schon wieder das Walkie-Talkie „Brauchen wir noch einen Take?“ Ein Blick auf’s Kameradisplay – Caja springt noch einmal, rückwärts… – dann gibt Paul Entwarnung: „Nein, der war super.“– „Dann komm wieder hoch.“ – „Gut, aber wir sollten auf jeden Fall noch ein paar Schüsse neben der Rampe machen...“
„Ok, Ashley droppin’…“ Während Paul den Berg hochstapft, fliegt schon wieder die nächste Freestyle-
Queen in hohem Bogen über die sauber geshapte Schneefestung, die den Namen „Château“ wirk-lich verdient hat. Aber heute haben Paul, Nora, Dave und Ben weder Augen für den gigantischen Riesenkicker, noch für die übrigen Damen, die mit Caja Schöpf um den ersten Platz beim Nine Queens Freestyle Contest in Serfaus (AT) wetteifern. Ihre Aufgabe ist es, ein Porträt der Athletin zu drehen – und was würde sich da besser eignen als ein ordentliches Action-Shooting?
Das Interview mit Caja ist bereits abgedreht, doch es sind längst noch nicht alle Action-Szenen im Kasten und auf die möchte keiner hier verzichten. Zum Glück ist das angekündigte Kaiserwetter - wohl den Freestyle-Queens zuliebe - tatsächlich eingetroffen: perfekte Bedingungen für den ersten Filmschool-Outdoor-Drehtag. Nun gilt es, das Konzept von gestern möglichst 1:1 in die Tat umzuset-
FILMEMACHEN WIE DIE PROFISGORE-TEX® Experience TourDie Teilnehmer der ers-ten European Outdoor Film School hatten das große Los gezogen: Paul Roest (Holland), Nora Dorian (Italien), Dave MacFarlane (UK) und Ben Wieg (Deutsch-land) durften nicht nur wie die Profis, sondern auch mit den Profis filmen, sowohl vor als auch hinter der Kame-ra! Auf dem dreitägi-gen Filmschool-Work-shop, der im März 2012 im Rahmen der GORE-TEX® Experience Tour stattfand, konzipierten, drehten und schnitten die angehenden Fil-memacher ein Porträt der Freeskierin Caja Schöpf - mit tatkräfti-ger Unterstützung von E.O.F.T.-Filmexperten.
Und bitte: Bevor Dave Caja die nächste Frage stellen kann, muss Nora erst das Bild scharfstellen.
„Le Château“: ein wahrhaft könig-licher Kicker.
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zen. Einen halben Kleintransporter haben sie dafür auf den Berg geschleppt. Doch die Filmerei hat ihre Tücken. Es muss viel improvi-siert werden. Gerade deshalb will keiner auf die Tipps der Experten verzichten. „Die Zusammenarbeit war super. Jede Frage war eine gute Frage“, erinnert sich Paul. Dave fand es faszinierend, dass die Profis stets einen kühlen Kopf behielten, auch wenn etwas par-tout nicht klappen wollte: „Die waren total entspannt.“
Keiner der Filmschool-Teilnehmer steht zum allerersten Mal hinter der Kamera, doch die Vorbilder sind mindestens genauso groß wie die Ansprüche an sich selbst. Ben zum Beispiel muss zugeben, dass Kameramann Mickey Smith ihm aus der Seele spricht, wenn er in „Dark Side of the Lens“ (E.O.F.T. 11/12) seine Motivation fürs Filmemachen schildert: „Da bekomm‘ ich direkt Gänsehaut.“ Kein Wunder, dass sich hier keiner
mit dem erstbesten Ergebnis zu-frieden geben will. Noch ein paar anstrengende Stunden am Berg, dann geht es zurück nach Mün-chen – in den Schnittraum. Dort wird das gesamte Footage am Computer gesichtet, sortiert und in die richtige Reihenfolge gebracht.
Das Ergebnis der mehrstündigen Schnittsession, den Film „Caja Schöpf – Part of the Mountain“ könnt Ihr Euch unter WWW.EOFT.EU/FILMSCHOOL anschauen. Im Making-of-Video könnt Ihr dort die Erlebnisse der Teilnehmer noch mal hautnah erleben.
Auch im nächsten Jahr wird es wieder eine European Out-door Film School im Rahmen der GORE-TEX® Experience Tour geben. Bewerben könnt Ihr Euch ab Frühjahr 2013. Alle Infos auf WWW.EXPERIENCE-TOUR.COM. Nora ist sich sicher: „Ich würde wieder mitmachen, definitiv!“ Und was ist mit Dir?
Damit bei der Kamerafahrt am Ende nichts wackelt, müssen Paul und Ben beim Verlegen der Dolly-Schienen mit viel Finger-spitzengefühl vorgehen. Gar nicht so einfach bei diesen frostigen Temperaturen…
Ob im Helikopter oder im Schneideraum. Es gilt: volle Konzentration.
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WIE DAS FILME-MACHEN „LEICHTER“ WURDE…Je kleiner die Kameras werden, desto einfacher ist es interessante Blickwinkel einzufangen. Doch bevor sich jemand mit der GoPro am Helm die Felskante hinunterstürzen konnte, war es ein langer Weg.
Bei den Dreharbeiten zu „Gasherbrum II“ musste extra ein Helm aufgeschnitten werden um die MiniDV-Kamera befe-stigen zu können. Heute ist das viel unkomplizierter.
Colby West hat mit der 16 mm-Kamera einen ordentlichen Klotz am Helm.
Der Erste, der mit Skiern durch den Eiskanal fuhr und das Ganze auch noch filmisch dokumentierte, war der ehemalige Skirennläufer Willy Bogner. Bei der Produktion von Actionaufnahmen hat er in den 60er Jahren Maßstäbe gesetzt. Man engagierte ihn gleich für meh-rere James-Bond-Filme. Bei seinen Stunts benutzte er eine kleine und bewegliche Kamera. Sie wog „nur“ 30 Kilo, ein sehr leichtes Modell für die damalige Zeit. Seine Aufnahmen von halsbrecherischen Talfahrten blieben für lange Zeit unerreicht. Filmemachen war noch ausschließlich Profis vorbehalten.
Als dann später die ersten Videoka-meras zu erschwinglichen Preisen auf den Markt kamen, wurde das Filmemachen auch für Outdoor-sportler und Abenteurer attraktiv – und damit auch Ausgangspunkt für viele E.O.F.T.-Filme. Mit kleinen MiniDV-Kameras zogen sie los und brachten, wie z.B. Jarle Andhøy nach seinem Segeltrip durch die Antarktis, einzigartig authentische Aufnahmen mit nach Hause. Qua-litativ reichten die Bilder natürlich nicht an echte Filmaufnahmen heran und so gab es nach wie vor
Produktionsfirmen, die ausschließ-lich auf die alte Technik setzten. So wurde z.B. der Mountainbike-film „Roam“ (2006) komplett auf 16 mm gedreht, genauso wie „Seven Sunny Days“. Vergleicht man den Klotz von Helmkamera, den Colby West 2007 noch spazie-renfuhr mit den heutigen Modellen, wird schnell klar, was für einen Sprung die Technik in den letzten Jahren gemacht hat.
Die Kameras sind kleiner gewor-den, die Bedienung unkompli-zierter. Jeder kann heute Filme drehen. Das Bemerkenswerte dabei ist, dass Profis und Ama-teure häufig die gleichen Kameras verwenden. Nur wenige Filme-macher, wie die Falquet Brothers („Huck & Chuck“), drehen noch ausschließlich auf echten Film. Die meisten sind auf digitale Kameras umgestiegen, die in mehrfacher HD-Auflösung aufzeichnen. Bei Point-of-View-Aufnahmen werden dagegen oft Helmkameras wie z.B. die GoPro verwendet. Die sind so klein, dass man sie fast überall befestigen kann: am Helm, am Lenker, am Kajak… der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Und die Aufnahmen versprechen inte-ressante Blickwinkel. Vor einigen Jahren wäre das noch unmöglich gewesen.
Für die meisten von uns käme es nicht in Frage à la „Birdmen“ mit einem Wingsuit den Berg hinunter-zufliegen. Von den Flugaufnahmen sind wir dennoch begeistert. Wenn wir sie uns vom Boden aus ansehen können – zum Beispiel auf der E.O.F.T.
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VIELSEITIGKEIT ZAHLT SICH AUS – IM GROSSEN WIE IM KLEINENUngewöhnliche Abenteuer erfordern außergewöhnliche Ideen. Chris Bray und Clark Carter mussten sich im Vorfeld ihrer Victoria-Island-Expedition The Crossing ordentlich den Kopf zerbrechen und kamen zu dem Schluss, dass Vielseitigkeit nicht zu unterschätzen ist.
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Chris Bray und Clark Carter haben sich vor ihrer Victoria-Island-Expedition The Crossing eine Menge Gedanken gemacht. Ihren Berechnungen zufolge würden sie mit über 160 Kilo im Gepäck durch die arktische Tundra marschieren müssen. Und so harmlos die Insel auf den Bildern und Karten auch aussah, sie hatte ihre Tücken: Victoria Island ist übersät von kleinen Seen. „Wie sollten wir unsere ganze Ausrüstung durch diesen Flickenteppich von Wasser und Land manövrieren? Idealer-weise hätten wir sowohl Kajaks als auch einen Art von Wagen verwenden sollen,“ erinnert sich Chris an das Dilemma, „aber wir konnten nicht beides mitnehmen.“ „Und die Bootswagen, die es zu kaufen gab, sahen aus wie Spiel-zeug“, fügt Clark hinzu. Sie hatten winzige Räder und damit wären die beiden hoffnungslos stecken geblieben. Hinzu kam noch, dass der Bootsbauer, den sie um Rat fragten, nur den Kopf schüttelte, als er erfuhr, dass sie rund 75 Kilo Gepäck an Bord verstauen wollten: „Da würden selbst die mit Kevlar verstärkten Kajaks irgendwann auseinanderbrechen!“ Es war Chris’ Vater, der die Sache auf den Punkt brachte: „Ihr müsst Euch die Kajaks selber bauen.“
Nach nächtelangem Brüten über Konstruktionszeichnungen und wo-chenlanger Werkelei in der Garage von Chris’ Eltern fuhr der Prototyp des PAC (= Paddleable Amphibious Cart) dann endlich vom Hof. Es be-stand aus Aluminium und konnte fahren und schwimmen; um den Modus zu wechseln, musste nur die Radachse ummontiert werden. Eines der PACs wurde auf den Inuit-Namen „Ataohik“ getauft, das bedeutet Nr. 1. Die Nr.1 über-lebte die ersten Testfahrten und den Transport nach Victoria Island, versagte jedoch im Praxistest. „Wir konnten uns nicht vorstellen, dass wir mit diesem Vehikel jemals die ganze Insel überqueren sollten“, beschreibt Chris den ersten Schock.
Aber genau das war der Plan... Und um es kurz zu machen: Der Plan versank im knietiefen Matsch. Chris und Clark hatten sich verkal-kuliert. Nach acht Wochen waren ihre Vorräte aufgebraucht und beide waren mehr als froh, als sie ein Flugzeug in der Einöde abholte und wieder zurück in die Zivili-sation brachte. Drei Jahre später kehrten sie zurück – mit PAC Nr. 2.
Das zweite PAC sollte auf jeden Fall besser werden als sein Vorgän-ger. Vor allem leichter, damit es nicht mehr so tief im Matsch ein-sinken konnte. „Wir brauchen grö-ßere Räder,“ meinte Chris. „Wenn wir beide Wagen miteinander verbinden würden, dann könnten wir mit dem gesamten Gefährt ein-fach über die Seen schwimmen!“, überlegte Clark weiter. „Da würde sogar ein Zelt draufpassen! Stell Dir vor, wir müssten nicht mehr jeden Abend nach einem trockenen Zeltplatz suchen…“ Das Ergebnis ihrer Überlegungen war ein voll-kommen überarbeitetes PAC. Es wog nur noch die Hälfe und rollte auf zwei gigantische Traktorreifen, die mit Kevlar überzogen waren, dem gleichen Material, aus dem kugelsichere Westen gemacht werden. Die Felgen waren eine Maßanfertigung aus Karbon. Die neuen PACs ließen sich einzeln fortbewegen, doch man konnte sie auch miteinander verbinden. Die eine Variante „The Nugget“ eignete sich hervorragend zum Zie-hen zu zweit, die andere Variante „Camp/Raft“ war dagegen äußerst praktisch, um ein Zelt aufzuschla-gen oder über den nächsten See zu schippern. Das PAC 2 war eigent-lich perfekt. Eigentlich…
Worauf hättet Ihr auf gar keinen Fall verzichten wollen?Auf unser Multitool! Das war mit Abstand das praktischste Werkzeug und wir haben es am allermeisten benutzt.
Wir haben mit Clark über die Tücken der Technik gesprochen, und darüber, dass sich Vielseitig-keit auszahlt – im Großen wie im Kleinen.
Welche Probleme hattet Ihr mit dem PAC 2?Unsere handgenähten Kevlarbe-züge bekamen schon nach wenigen Tagen Kratzer und Löcher. Und dann ist uns auch noch die Hinter-achse des PAC gebrochen. Damit hatten wir nun wirklich gar nicht gerechnet.
Wie habt Ihr das wieder repariert? Es war ja nur das äußerste Ende der Achse kaputt, so konnten wir sie einfach ein Stück kürzer machen. Zwölf Stunden lang haben wir mit einer winzige Metallsäge gesägt. Der Spaß hielt sich in Grenzen – aber es hat funktioniert!
Ihr hattet also für diesen unwahrscheinlichen Fall vorgesorgt?Wir hatten einen kleinen Koffer dabei, mit Werkzeug für alles, was irgendwie kaputt gehen konn-te. Und wir haben wirklich auch alles gebraucht.
Habt Ihr auch etwas verloren? Ich habe einen unserer Maulschlüs-sel im See versenkt und später noch mal ein anderes Teil verloren. Wir mussten zurückgehen und es suchen. Zum Glück bin ich darüber gestolpert. Chris hätte mich be-stimmt umgebracht, wenn ich das auch noch verschlampt hätte!
Welchen Rat gibst Du angehenden Abenteurern mit auf den Weg?Hofft das Beste und bereitet Euch auf das Schlimmste vor. Und nehmt von allem, was Ihr eventuell brau-chen könntet mindestens zwei Teile mit. Und vor allem: auch wenn etwas vollkommen unzerstörbar aussieht – es wird wahrscheinlich kaputt gehen.
Chris und Clark haben seit ihrer Victoria-Island-Expedition noch weitere Abenteuer bestritten. Ein drittes PAC haben sie nie kon-struiert, aber ein Multitool hatten sie immer dabei.
Eis, Wasser oder Matsch, mit dem PAC kommen Chris und Clark überall durch.
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MAMMUT SNOW SAFETY
MIT SICHERHEIT SPASS HABENAbfahrten im Pulverschnee garantieren Endor-phine – nur sind sie auch immer mit Risiken verbunden. Denn eines ist sicher: Lawinen töten! Innerhalb der ersten zehn Minuten sind die Überlebenschancen eines Verschütteten relativ hoch. Danach steigt die Rate der Totber-gungen erheblich an. Unfälle vermeiden und eine schnelle Rettung ermöglichen, das sind die obersten Ziele des Alpinspezialisten Mammut.
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MAMMUT SNOW SAFETY
„Ich hatte überhaupt keine Kon-trolle mehr.“ Johannes Zangerl, Teamrider von Mammut Österreich geriet letzten Winter in einer stei-len Rinne in eine Lawine. Innerhalb von Sekundenbruchteilen verlor er die Beherrschung über seine Ski und ging in den Schneemassen un-ter. Der schnelle Griff zum Auslöser seines Lawinenairbags verhinderte Schlimmeres, davon ist Johannes überzeugt. Auch der Schweizer Mammut Pro Nicolas Falquet kennt Lawinenabgänge und die Funkti-onsweise des Airbags aus eigener Erfahrung. Für ihn ist klar: „Seither trage ich den Rucksack an jedem Tiefschneetag.“
Der beste Schutz ist, gar nicht erst in eine Lawine zu geraten. Erfahrung in der Lagebeurteilung und Spurwahl ist neben der Piste unerlässlich. Erst im absoluten Ernstfall einer Lawinenauslösung kommt die Sicherheitsausrüstung zum Tragen. Die Funktionsweise der Mammut Airbags basiert auf dem Prinzip der inversen Segrega-
tion, der Tatsache also, dass große Teile an der Oberfläche des fließenden Schnees bleiben, kleine Teile aber nach unten gezogen werden. Dank dem im Rucksack integrierten Kunststoffballon, welcher durch das Ziehen einer Auslöseleine binnen zwei bis drei Sekunden aufgeblasen wird, gewinnt der Freerider an Volu-men und damit an Auftrieb. Dies verhindert eine tiefe Verschüttung und erleichtert die Bergung.
Ob man einen Lawinenabgang überlebt oder nicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ist die Lawine einmal zum Stillstand gekommen sinken die Überleben-schancen mit jeder Minute. Ziel funktioneller Rettungsprodukte muss es deshalb sein, die Ret-tungszeit zu verkürzen. Aus die-sem Grund gilt die Regel: Niemals ohne komplette Ausrüstung die Piste verlassen! Diese besteht aus Lawinenverschüttetensuchgerat (LVS), Sondierstange und Schnee-schaufel. Zahlreiche Tests von
unabhängigen Fachzeitschriften zeigen, dass das Mammut Pulse Barryvox LVS sowohl in der Suchgeschwindigkeit als auch im einfachen Handling die Referenz am Markt ist. Insbesondere in der anspruchsvollen Suche von mehre-ren Verschütteten gleichzeitig ver-mag das Pulse Barryvox mit seiner Markierfunktion zu überzeugen. Dank einem Bewegungsdetektor schaltet das Gerät automatisch in den Sendemodus um, wenn der Suchende durch eine Nachlawine verschüttet wird und regungslos unter der Schneedecke liegen bleibt. Für Tiefschnee-Neulinge oder Gelegenheits-Tourengeher hat Mammut das kostengünstigere Element Barryvox entwickelt. Es ist in seinen Funktionen auf das We-sentliche reduziert und überzeugt durch einfache und intuitive Be-dienbarkeit. In Sachen Sicherheit steht das Element Barryvox seinem großen Bruder in nichts nach.
Trotz aller Ausrüstung darf jedoch nie vergessen werden, dass im Unglücksfall der Menschsehr oft der limitierende Faktor ist. Der Umgang mit der Stresssitua-tion, die effiziente und korrekte Handhabung der LVS-Geräte und die physische Fitness, um einen Verschütteten schnell ausschau-feln zu können, sind entschei-dende Faktoren. Dem regelmäßig Üben unter fachkundiger Anlei-tung kommt deshalb besondere Bedeutung zu. Mit der Mammut Alpine School hat der Schweizer Bergsportspezialist eine Plattform geschaffen, die ihren Nutzern Vorteile in dreierlei Hinsicht liefert: Zum einen können sie dort den fehlerfreien Umgang mit der Si-cherheitsausrüstung erlernen oder wieder auffrischen. Zum anderen können mit den staatlich geprüften Berg und Skiführern traumhafte Touren ins freie alpine Gelände un-ternommen werden. Weiter bietet Mammut ein spielerisches Lern-programm am Bildschirm an unter WWW.MAMMUT.CH/BARRYVOXTRAINING
Keine Skitour ohne LVS-Gerät: Das Mammut Barryvox kann Leben retten.
Wenn jemand von einer Lawine ver-schüttet wurde muss es beim Schaufeln schnell gehen.
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MAMMUT ALPINE SCHOOL
Freeriden mit den Profis: Von Huck & Chuck bekommst Du Tipps aus erster Hand.
In der Freeride-Szene sind sie schon fast legen-där, ihre Filme sind Kunst vor und hinter der Kamera – und seit knapp einem Jahr sind sie Mitglieder des Mammut Pro Teams: die Profi-Freerider und Extremski-Filmemacher Loris und Nicolas Falquet, kurz Huck & Chuck.
Im Freeride-Mekka Arlberg hast Du vom 01. bis 03. Februar 2013 die einmalige Möglichkeit, ein ganzes Wochenende zusammen und exklusiv mit Huck & Chuck die perfekte Line zu setzen. Hol Dir die Profi-Tipps zum Freeriden aus erster Hand. Gemeinsam mit den Berg- und Skiführern der Mammut Alpine School zeigen Dir Huck & Chuck, worauf es beim Freeriden wirklich ankommt: alpines Risikomanagement, sicheres
Fahren im freien Gelände und die bestmögliche Snow Safety Ausrüstung.
Von den neuen Lawinenairbag-Rucksäcken RAS bis hin zu den LVS-Geräten Barryvox, den mehrfachen Testsiegern, kannst Du die neuesten Snow Safety Produkte von Mammut ausprobieren und kennenlernen. Erfahrene Berg- und Skiführer der Mammut Alpine School begleiten Dich ins Gelände, erklären die Ausrüstung und geben ihr Freeride- und Safety-Knowhow an Dich weiter.
Mit vielen Powder-Lines in den Beinen entspan-nen wir abends gemeinsam vor der Leinwand, wenn Huck & Chuck uns exklusiv ihre besten Freeride-Filme zeigen.
RIDE WITH HUCK & CHUCKMammut Freeride Camp „Pro“ mit Loris & Nicolas Falquet
Sichere Dir… einen der limitierten Plätze im Mammut Freeride Camp „Pro“ mit Loris und Nicolas Falquet.
TERMIN 01. - 03.02.2013
PREIS 485.- Euro bzw. 625.- CHF/ Person
LEISTUNGEN- Bergführerhonorar- Begleitung durch Loris und Nicolas Falquet an den beiden Skitagen- Leihausrüstung (RAS Lawinenairbag- Rucksack, LVS-Gerät Barryvox, Schaufel, Sonde)- 2 ÜN mit Halbpension
ZUSÄTZLICHE KOSTEN- Skipass ca. 90.- Euro- Evtl. Parkgebühren- Persönliche Ausgaben- Fahrgemeinschaft zu den Ausgangs punkten bzw. Bustransfers im Tal
LOCATIONArlberg
WWW.MAMMUT.CH/ALPINESCHOOL> Spezielle Angebote
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Mammut – Worldwide Partner of IFMGA
World tour.Mammut feiert seinen 150. Geburtstag mit dem grössten Gipfelprojekt aller Zeiten. Bergsteiger aus aller Welt haben 150 Gipfel auf allen Kontinenten bestiegen und dabei Teamgeist, Solidarität und verlässliche Seilschaften erlebt. Genau die Werte, die auch unsere Jubiläumskollektion, die Peaks Collection, verkörpert. www.mammut.ch/150years
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