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mautfrei.
Das Mobile journal
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OLDTIMER • YOUNGTIMER • SPORTWAGEN • AUTOMOBILIA • TEILE
Wagen12 GmbH • Ellwanger Str. 100 • D-73441 Bopfingen+49-7362-92372 56 • [email protected] • www.wagen12.de
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Editorial
Liebe Leserin,lieber Leser,
wir können es selbst noch nicht glauben, aber Sie halten die 20. Ausgabe des MOBILE JOURNALS Heilix Blechle in Ihrer Hand. Vier Mal jährlich berichtet unser Magazin rund um des Schwaben liebstes Gefährt und sucht den Kontakt zu Menschen, die Autos sammeln, Fahrzeuge verkaufen, Vehikel mit Liebe reparieren, vermieten, pflegen, versi-chern, tunen oder bestatten. Insgesamt sind so inzwischen über 800 Beitragsseiten mit durchschnittlich rund 100 Fotos je Ausgabe veröffentlicht worden. Das am weitesten gereiste Foto kommt übrigens aus Dunedin in Neuseeland, es hatte einen Anfahrtsweg von 18508 Kilometern. Mit einer ersten Heilix Blechle-Sonderausgabe, dieses Mal über die TOPTEN Foodtrucks in der Region, haben wir unser Angebot erweitert. Weitere Sonderausgaben sind schon in Planung.Zeit, um Ihnen liebe Leserinnen und Leser einen ganz herzlichen Dank auszusprechen. Ihr Interesse am Heilix Blechle motiviert uns stets mit Vollgas neue Themen rund ums Mobil aufzugreifen. Unser Heilix Blechle ist „mautfrei“, sprich wird kostenfrei verteilt. Das können wir nur, weil uns treue Inserenten durch eine Anzeige die Produktion mit Recherche,Text, Fotografie, Grafik, Druck und Verteilung ermöglichen. Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Treue.
Ihr Aurel Alexander Dörner Herausgeber
Talstraße 4189518 HeidenheimTel. 07321/ [email protected]
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Abbildungen enthalten Sonderausstattung. *5 Jahre Vollgarantie bis 160.000 km. Die gesetzlichen Rechte des Käufers bleiben daneben uneingeschränkt bestehen. 1Die Aktion gilt vom 01.09.2018 bis 31.12.2018 in Verbindung mit dem Kauf eines aktuellen Subaru Modells (Neu- oder Vorführwagen), Zulassung/Besitzumschreibung bis 31.12.2018 bei teilnehmenden Subaru Partnern. Die Aktion wird gemeinsam von der SUBARU Deutschland GmbH und den teilnehmenden Subaru Partnern getragen und ist nicht mit anderen Aktionen der SUBARU Deutschland GmbH kombinierbar mit Ausnahme bestimmter Kundensonderfi nanzierungs- und Kundensonderleasingangebote. Sie sparen je nach Modell bei Kauf eines Subaru Outback: 3.000,– €; eines Forester, Impreza, Levorg oder WRX STI: 2.500,- €; eines Subaru XV: 2.000,- €; eines Subaru BRZ: 1.000,- €. Weitere Detailinformationen erhalten Sie bei Ihrem teilnehmenden Subaru Partner oder unter www.subaru.de. 2Die Funktions-fähigkeit des Systems hängt von vielen Faktoren ab. Details entnehmen Sie bitte aus unseren entsprechenden Informationsunterlagen.
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Insgesamt 20 Heilix Blechle Ausgaben und eine Sonderausgabe über Foodtrucks ha-ben wir bis dato publiziert. Haben Sie eine verpasst? www.heilix-blechle.de
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Herausgeber: dörner GmbH & Co. KGPostfach 3262 • 89022 UlmTelefon (07 31) [email protected].: Aurel Alexander Dörner (aad)Redaktion: Aurel Alexander Dörner; Marianne Haak, Peter SchneiderGrafik/Layout: www.bildundtonwerkstatt.comDruck: Druckerei Wagner GmbH, Mindelheim
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Erscheinung/Anzeigen: 4 x pro Jahr (Februar/ Mai/ September/ November)
Anzeigenschluss: 20. des Vormonats
Urheberrechte:Jeglicher Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung der dörner GmbH & Co. KG gestattet. Alle Inhalte, Fotos und Texte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen und keine Veröffentlichung garantiert. Für die Inhalte der Berichte sind die Verfasser verantwortlich. ISSN 2199-7705
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Fahrbericht.Seat Leon ST CUPRA.
Roadt(r)ippNeuseeland.
Schlepperfreunde Ermingen.
Benzingespräch:Jens Kombartzky.
Reisemobil.Hymermobil B-KlasseSupremeLine 704.
Logistik- und Immobilien-Entwicklung mit Anspruch technologischer Benchmark zu sein.
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Aus dem
Inhalt
Eviva España.„Caramba, Caracho, mir kocht der Blut“ fällt einem nach dem Start dieses Boliden spontan ein. Den Schlüssel für eine Männer-Probefahrt gab uns das Autohaus Schlögl . >>
Text und Fotos: Aurel Dörner
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Höchstgeschwindigkeit: 250 Kilometer/StundeBeschleunigung von 0 auf 100 km/h: 4,9 SekundenTankinhalt: Superbenzin Plus
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Er ist der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz. Wir haben uns für einen VADDER & SOHN Check
den Kombi, sprich den Seat Leon ST CUPRA 2.0 TSI mit 300 Pferdestärken und Vierradantrieb an Bord beim Autohaus Schlögl in Weidenstetten ausgeliehen.
Ja, er ist ein Kombi und wiegt 1545 Kilo-gramm. Und ja, er ist ein echtes Familien-fahrzeug, und wird nicht zu unrecht gerne auch die schöne, schnelle Papaschleuder genannt. Wir beweisen, dass das nicht von ungefähr kommt. In unserem Vadder & Sohn Check hat der Papa den Sohnemann einmal mitgenommen, um auch die Meinung des Youngsters zu bekommen. Der Leon ST ist dank 587 bis 1470 Liter Ladevolumen gut für anspruchsvollere Transportaufgaben gerü-stet steht im Prospekt. Auf einer ersten Fahrt
gings ab zum Getränkemarkt. Vier Kästen in den Kofferraum und losgedüst. Sichtlich wohl hat sich der Sohnemann im Kindersitz im Fond des CUPRA gefühlt und es dem Vadder leicht gemacht auch mal aufs Gas zu treten, um die allradgetriebene 300 PS-Rakete auf die Autobahn zum übernächsten Getränkehändler zu beschleunigen. Beste Kurvenlage, kein Gerubbel an den Pneus beim Beschleunigen und beste Verzögerung durch übergroße Brembo Bremsen. Auffällig war auch der extrem hohe Sitzkomfort durch sehr bequeme Sportsitze. Sie kombinieren eine langstreckentaugliche Polsterung mit einem perfekten Maß an Seitenführung. Die Taste mit der Zielflagge in der Mittelkonsole lässt den CUPRA in Sachen Lenkung, Fede-rung und Gasannahme zur giftigen Cobra werden. Und das alles begleitet durch einen satten Sound. Kurz: es hat uns beiden, dem Vadder und dem fünfjährigen Filius wahnsin-nig Spaß gemacht!
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1 • LED-Leuchten und Blinker. 2 • BREMBO Brem-sen für allerfeinste Verzögerung. 3 • vollendete Linie... 4 • ..mit viel Platz für Kinderwagen, Ge-tränkekisten und Co. 5 • Digitales Cockpit & Touchscreen-Navi. 6 • Der Wolf im Schafspelz. 7 • Navigation und andere Spielereien hinterm Lenkrad. 8 • Der satte Klang hat es nicht nur dem „Vadder“ angetan. 9 • Ausreichend Platz für die Fondpassagiere- auch mit Kindersitz.
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SEAT LEON ST CUPRA 300 2,0 TSI
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4 Zylinder300
Pferdestärken40.060 Euro (Grundpreis)
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>>Conclusio: Der Seat Leon ST Cupra 300 ist ein überaus agiles Fahrzeug mit dem höchsten Maß an Praktikabilität. Gegenüber seinen direkten Konkurrenten wie dem Golf R Variant und dem Audi S3 Sportback ist er das günstigste Fahrzeug, ohne dabei auf die neuesten Features, Assistenzsysteme und Fahrspaß verzich-ten zu müssen. Für den Vadder, wie für den Sohn, ein familien-taugliches Spielzeug, auch im Alltag.
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ANGABEN lt. Hersteller: Seat Leon ST CUPRA 300 2,0 TSI Verbrauch Super Benzin plus (innerorts 9,1 l/100km / außerorts 6,1 l/100km / kombiniert 7,2 l/100km.| CO2-Emissionen lt. Hersteller: (kombiniert 164 g/km)Energieeffizienzklasse: D.
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Oldtimercharity 2018.RETROSPEKTIVE SOMMER 2018
Viele Oldis trotzten der Unwetterwarnung
Vom Cabriolet bis zum Oldtimerbulli, alle kamen für den guten Zweck aufs Sportgelände nach Markbronn bei Blaustein
Daniel Bardo von Danis Oldtimer KFZ in Beimerstetten veranstaltete Anfang Juni zum zweiten Mal eine „Oldtimer Charity“ auf dem Sportgelände in Markbronn. Eine Unwetterwarnung mit Hagel ließ den großen Andrang mit 150 Fahrzeugen ausbleiben. Rund ein Drittel der erwarteten Oldtimerpiloten trotzten den Wetterprognosen und präsentierten ihre Oldis. Bei einer gemein-samen Ausfahrt ins Blautal kam dann auch die Sonne raus.
Benefiz für Kinder
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19. Augsburger Zirbelnuss Rallye.100 Oldtimer standen am Start
Schleppertreffenin Ermingen.
Rund 200 Oldtimer fanden den Weg auf die Erminger Turi-tellenplatte als die Schlepperfreunde Ermingen dieses Jahr ihr Zehjähriges Jubiläum feierten. Vorführungen mit histo-rischen Maschinen stand auf dem Programm und eine Ausfahrt mit rund 50 Traktoren. Ein Riesenspaß für Groß und Klein.
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Die Motorsport Abteilung Augsburg e.V. veranstaltete am 1. Juli ihre alljährliche Augsburger „Zirbelnuss Rallye“. Zugelassen waren Oldtimer und Youngtimer bis Baujahr 1998, sowie Exoten und Cabrios aktueller Baujahre. Auf
der 170 Kilometer langen Strecke wurden den Piloten verschiedene Aufgabenstellungen gestellt, bei denen die Teilnehmer ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen konnten. Der Start des ersten Oldtimers war Punkt 9:01 Uhr am
Brauereigasthof St. Afra im Felde. Zum Mittagessen begrüßte Organisator Helmut Wiedenmann den Pulk von 100 Fahrzeugen in der Histo Garage in Adelsried, bevor der Tag mit dem Abendessen im Golden Amber den krönenden Abschluss fand.
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Teil 3
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Road-T(r)ipp Neuseeland. Mit SUV und sechs Wochen Zeit im Gepäck startete unsere Reise auf der Südinsel in Christchurch und führte uns durch ganz Neuseeland bis nach Auckland.
Text und Fotos: Aurel Dörner
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WELTREISE
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er dritte Teil unseres Roadtrips durch Neuseeland führt uns von unserer sechsten Station, dem Franz Josef Gletscher, nach West-port über Kaiteriteri und Nelson bis nach Picton am Nordende der Südinsel.
START IN FRANZ JOSEF
Nach nur einer Nacht am Fuße des weltbekannten Franz Josef Gletschers, der vom deutschen Entdecker Julius von Haast nach dem österreichischen Kaiser Franz Joseph I benannt wurde, blieb uns der Aufstieg wegen schlechtem Wetter verwehrt. Leider starteten auch keine Helikopter über den zehn Kilometer langen Gletscher, da die Sicht einen Flugbetrieb mit Landung auf dem Naturschauspiel nicht zuließ. Kein Grund für uns Trübsal zu blasen. Die Region West Coast mit hoch aufragenden Ber-gen, eindrucksvollen Gletschern, stillen Seen, Regenwäldern und
reißenden Flüssen erstreckt sich rund 600 Kilometer entlang der Westküste. Rund 300 Küsten-Ki-lometer führte uns die Strecke an diesem Tag bis in die Goldgräber-stadt Westport. Für zwei Nächte buchten wir unsere Unterkunft im „Miners on Sea“ mit direktem Meerblick und Strandzugang. Wir waren übrigens die Einzigen! West-port war zunächst Goldgräber-Stadt und später dem Bergbau gewidmet. Ein Bergwerkmuseum gibt Einblick in das Arbeiten unter Tage vergangener Tage.
SIEBTE STATION: WESTPORT
Westport ist auch Zentrum für Outdoor Abenteurer - Jet Boating, Wildwasser Rafting, Höhlentouren und Kajakfahren. Echte Highlights sind alte Städte und verlassene Gold- und Kohlebergbauminen. Ein Ausflug zur Robbenkolonie nach Cape Foulwind ist überdies ein echter Geheimtipp! Je nach
Jahreszeit sonnen sich auf den Felsen hunderte neuseeländische Pelzrobben. Wer Lust hat, kann eine rund zweistündige Wande-rung durch die atemberaubende Landschaft zum Leuchtturm dran-hängen.
ACHTE STATION: KAITERITERI
Nach zwei tollen Tagen führt uns der Weg nun rund 250 Kilometer durch das Inselinnere nach Kaite-riteri direkt in den 225 Quadrat-kilometer großen Abel Tasman National Park. Die Sonnenstadt Kaiteriteri ist bekannt für ihren schönen, goldenen Sandstrand und blau-grün schimmerndes Meerwasser. Ganze drei Tage ha-ben wir unser Quartier im Kimi Ora Eco Resort aufgeschlagen. Mit einer Kajaktour zum Split Apple Rock, einem Felsen, der wie ein gespaltener Apfel aussieht, star-ten wir unser Abenteuer in einem der schönsten National Parks
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Auf unserem Roadtrip von Christchurch nach Auckland haben uns zahlreiche Zaungäste begleitet.
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Christchurch
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Twizel
Te Anau
Franz Josef
Wanaka
1 • Westport: Die Denniston Kohle-mine. 2 • Cape Foulwind: Irgendwo im Nirgendwo 3 • Appetizer für Sundow-nerfreunde. 4 • Kajaktour zum Split Apple Rock im Abel Tasman National Park. 5 • Aus dieser Goldschmiede in Nelson kommt der Ring vom Filmepos „Herr der Ringe“
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Teil 3
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WELTREISE
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Neuseelands. Paddeln entlang der Islands, durch Höhlen bis zu einem menschenleeren Strand in die Towers Bay, an dem wir Mittagspause machen. Nach der rund einstündigen Rückfahrt ha-ben wir noch genügend Zeit mit dem gut motorisierten Wasserta-xi zur Torrent Bay zu fahren, um auf einem der beliebten Coast Tracks in die Te Pukatea Bay zu wandern und dort den Sundow-ner zu genießen. Auf der Rück-fahrt mit dem Watertaxi erleben wir eine fantastische Tierwelt mit Kormoranen, Tölpeln und Zwergpinguinen. Die Zeit auf der
Südinsel Neuseelands neigt sich langsam dem Ende zu. Damit ha-ben wir auch schon die Hälfte des Roadtrips durch ganz Neuseeland geschafft. Bevor wir mit der Fähre zur Nordinsel übersetzen haben wir uns noch einen letzten Tag für die Erkundung des Künstler-städtchens Nelson genommen.
NEUNTE STATION: NELSON
Nelson hat einen ganz eigenen Lifestyle. Im Nordwesten der Süd-insel gelegen, ist es die sonnigste Region Neuseelands. Die bei deutschen Einwanderern beliebte
Stadt bietet eine vielfältige Geo-grafie mit langen Sandstränden, unberührten Buschwäldern und zerklüfteten Bergketten. Über 350 Künstler leben und arbeiten in der Stadt, produzieren sowohl traditionelle, als auch zeitgenös-sische und Maori Kunst. Töpfer, Glasbläser, Holzkünstler und Goldschmiede bieten tolle Mit-bringsel feil. Die Goldschmiede von Jens Hansen, die in der In-nenstadt von Nelson zu finden ist, schmiedete übrigens den Original Ring für die Filmtrilogie „Herr der Ringe“. Wir genießen das kleine Großstadtflair mit bunten
Kneipen und urigen Craftbeer-brauereien. Am nächsten Tag gehts auf die letzte Etappe auf der Südinsel in die Hafenstadt Picton. Noch einmal begleiten uns traumhafte Küstenbschnitte mit atemberaubender Vegetation. Wir sagen ade Südinsel und ge-ben unseren Toyota Highlander nach einer bisherigen Strecke von rund 2400 Kilometern am Hafen in Picton ab, bevor wir am Interislander Terminal für die nun kommende Fährüberfahrt nach Wellington einchecken. Wie die Reise weiter geht folgt im vierten Teil der Reportage in Ausgabe 21.
NICHT NACHMACHEN:• WESTPORT: Lediglich ein Chicken Nugget bestellen
anstatt einer ganzen Portion
• WESTPORT: Die Denniston Coalmining Historic Area besuchen
• KAITERITERI: Eine Kajakfahrt zum Split Apple Rock unternehmen
• NELSON: Christmasshopping mit anschließender Einkehr in der Oysterbar
NACHMACHEN:
• KAITERITERI: Drei Mal in Folge vegetarisch essen gehen
• NELSON: Vergessen ins Nelson Provincial Museum zu gehen
UNTERKÜNFTE:
WESTPORT:Miners on Sea117 Torea Street .....
Kaiteriteri:Kimi Ora Resort99 Martin Farm Road.....
NELSON:Century City Hotel70 Tory Street...
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„Grüß Gott Familie Ott“.ORTSTERMIN
SCHELKLINGEN
In Schelklingen gibt es noch eines der familiengeführten Versicherungsbü-ros, wie man sie noch aus der Kindheit
kennt. Das Versicherungsbüro Ott wird von vier Geschwistern geführt. Vater Hans-Karl Ott hat an seine Töchter Evelyn Ruckgaber und Daniela Rueß und die beiden Söhne Wolfgang und Jürgen Ott vor fünf Jahren die Führung übergeben. Wir haben das sympathische Familienun-ternehmen besucht und uns bei einem Ortstermin persönliche Tipps für die Versicherung von Fahrzeugen geholt.
Frage: Was schlagen Sie einem Versiche-rungssuchenden vor, wenn es darum geht sein Fahrzeug zu versichern?
Versicherungsbüro für Mobiles und ImmobilesJürgen Ott: Fahrzeug ist nicht gleich Fahr-zeug. Wir unterscheiden zwischen Neuwa-gen, Oldtimern, Funcars oder gar Exoten. Wir versichern alle Fahrzeuge - vom Aston Martin bis hin zum Eicher Bulldog. Ob Privatkunde oder Unternehmer. Der Vorteil für den Kun-den liegt darin, dass wir maßgeschneiderte Policen für jeden Fahrzeugtyp im Portfolio haben. Sprechen Sie mit uns.
Frage: Bis wann können Verträge gekündigt werden?
Jürgen Ott: Bis 30.11.2018 steht es jedem Versicherten frei seine Versicherung zu kün-digen und eine neue Police abzuschließen. Das gilt im Übrigen auch, falls sich die Versi-cherungsprämie erhöht hat.
Frage: Weshalb macht es Sinn bei Ihnen eine Fahrzeugversicherung abzuschließen?
Jürgen Ott: Qualitativ hochwertige Bera-tung steht bei uns an erster Stelle. Wir freuen uns auf jeden persönlichen Kontakt. Denn oftmals ist es gerade das persönliche Ge-spräch, das die beste Lösung für eine voll-umfängliche und preiswerte Versicherung bringt. Wir sind ein junges Team mit Versi-cherungsfachwirten und Versicherungskauf-leuten. Seit über 22 Jahren ist unser Famili-enbetrieb Partner für Versicherungen und Finanzen.
Von links nach rechts:Evelyn Ruckga-ber, Jürgen Ott und Wolfgang Ott sind neben Daniela Rueß (nicht auf dem Bild) die persön-lichen Ansprech-partner im Ver-sicherungsbüro Ott in Schelklin-gen.
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ZIFFERNBLATT
Porsche 964 Cabriolet.
1. Ölleitungen am Trockensumpfvorrats-behälter checken
2. „Bordsteinprobe“: ob Verdeck gut schließt
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Täglicher Einsatz: Ersatzteilbeschaffung: Reparaturfreundlich: Verfügbar: Nachfrage:Unterhalt:
Wertentwicklung:
PROGNOSE
In Zusammenarbeit mit dem freien Sachverständigenbüro für Fahrzeugtechnik Florian
Maucher aus Neu-Ulm beäugen wir in jeder Ausgabe einen Oldti-mer und machen anhand der Ru-brik „Ziffernblatt“ auf bekannte und weniger bekannte Schwach-stellen aufmerksam. Mit einer an-schließenden Kurzprognose gibt das Spezialistenteam eine grobe Einschätzung hinsichtlich der Rah-
menbedingungen, die Käufer und Verkäufer interessieren dürften. Wer freilich im Detail über die Fahr-zeuge informiert werden möchte, dem steht der Sachverständige Flo-rian Maucher gerne mit Rat und Tat zur Seite. „Braun werden Sie auch in anderen Cabrios. Nur nicht so schnell“, war der Werbeslogan für den Porsche 964 Cabriolet. Mehr als 80 Prozent der Teile wurden für den 964 völlig neu entwickelt,
unter anderem der 3,6-Liter-Motor mit Doppelzündung und die Vor-der- und Hinterradaufhängung, die über McPherson-Federbeine beziehungsweise Schraubenfe-der-/Dämpfereinheiten anstelle der Drehstabfederung verfügte.Für ein stabileres Fahrverhalten gerade auch bei hohen Geschwin-digkeiten sorgte ab sofort der ab 80 km/h ausfahrende Heckspoiler, der Auftriebs- und Abtriebskräfte in der
Waage hielt. Der voll verkleidete Unterboden des 964 trug überdies zu einem wesentlich verbesserten Cw-Wert und damit zur Verbrauchs-senkung bei. Probleme wie Durch-rostungen sind aufgrund der soli-den Verarbeitung und der komplett verzinkten Karosserie eher nicht zu erwarten. Im Produktionszeitraum zwischen 1989 und 1994 wurden insgesamt 14.211 Fahrzeuge des Carrera 2 und Carrera 4 produziert.
5. Auf Ölverlust an Motor und Getriebe achten
Problemstellen
3. Kofferraum auf Faltenwurf an den Stehwänden kontrollieren
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4. Check des Zweimassenschwungrades
6. Bauteile wie Fensterheber, Klimaanlage und elektrische Sitzverstellung auf Funktion prüfen
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Mitte Mai fand das Jah-restreffen des SETRA-Veteranenclubs in Blau-
stein-Arnegg statt. Aus ganz Europa kamen über 100 SETRA-Busse - viele mit H-Kennzeichen - an den Ort zurück, an dem sie einmal produziert wurden. Die zahlreichen Besucher staunten
SETRA Treffen.
Zukunft braucht Herkunft: Diesem Leitsatz verpflich-tet stellt das Mercedes-Benz
Museum die gesamte Geschichte des Automobils von seiner Erfin-dung im Jahr 1886 bis in die Zu-kunft hinein umfassend dar. Auf neun Ebenen und 16.500 Quadrat-metern Ausstellungsfläche präsen-tiert es 160 Fahrzeuge und insge-samt 1.500 Exponate. Das Museum genießt einen außerordentlich hohen internationalen Bekannt-heitsgrad: Weit über 8 Millionen Menschen aus aller Welt haben das Museum seit der Eröffnung im Jahr 2006 besucht. Die Marke Mercedes-Benz erfindet sich immer wieder neu. Das Museum zeigt genau das: Es führt den Ausstellungsbesucher in einer Zeitreise von der Geburt des Automobils über die faszinie-renden Ursprünge und Entwick-lungen der Marke bis zum Blick in die Zukunft der Mobilität. Diese Aufgabe spiegelt auch die Architek-tur des Mercedes-Benz Museums wider, die im UNStudio van Berkel
Das Mercedes-Benz Museum.
nicht schlecht, in welch tollem Zustand die einzelnen Schmuck-stücke nebeneinander aufge-reiht sich ein buntes Stelldichein gaben. Organisator Ulrich Schiek zeigte sich zufrieden mit der Ver-anstaltung, die einmal im Jahr in Deutschland stattfindet.www.setra-club.de
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& Bos, Amsterdam, entstand: Die Gebäudestruktur orientiert sich an der Doppelhelix einer DNA-Spirale, die das menschliche Erbgut trägt.Zwei Rundgänge führen in weiten Kurven durch die umfangreiche Dauerausstellung. Der Weg durch die sieben Mythosräume erzählt die Geschichte der Marke seit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 in chronologischer Reihenfol-ge. Der zweite Rundgang präsen-tiert Fahrzeuge zeitübergreifend und thematisch geordnet in fünf Collectionsräumen. Die Besucher können jederzeit zwischen den beiden Rundgängen wechseln und so das Museum erleben. Den Schlussakkord setzt immer der Be-reich Mythos 7: Silberpfeile – Ren-nen und Rekorde, die spektakuläre Inszenierung einer Steilkurve mit Renn- und Rekordwagen aus der gesamten Motorsporttradition der Marke. Daran schließt sich der Ausstellungsbereich Faszination Technik auf Ebene 0 mit Fokus auf dem Thema Design an.
Drivehin!
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Carpad.
Endlich hat sich mal jemand der Problematik von tropfenden Fahrzeugen angenommen. Und das mit echtem Sti(e)l! THE BLACK CAR PAD ist eine
stylische Ölmatte für alle tropfenden Fahrzeuge. Wir haben die praktische Lösung in unserem Redaktions-Healey zu den verschiedenen Oldtimertreffen mitgenommen und haben nur Lob geerntet. Schluss ist mit den unleidigen Kartonagen, die das Öl sowieso nie richtig aufgesogen haben. Und so geht´s:Im zusammengeklappten und zusammengerollten Zu-stand ist THE BLACK CAR PAD so kompakt, dass es pro-blemlos in die mitgelieferte und handliche Tragetasche passt. Einfach auspacken und innerhalb von Sekunden ist die saugfähige Ölmatte startklar und einsatzbereit. Die Matte einfach mit Hilfe der integrierten Stiele auf-rollen und unters Auto, Traktor oder Moped schieben. Minutenlanges Zurechtrücken, schmutzige Knie oder ein schmerzendes Kreuz gehören der Vergangenheit an.
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Autolacktester im Onlineshop.
Mit einem frischem Auftritt präsentiert sich das Autolacktester-Team um Ernst Haible mit einem nagelneuen Online-
shop. Unter der Webadresse www.autolack-tester.de bie-tet das Blausteiner Unterneh-men „Ernst Haible Automo-bile“ die unterschiedlichsten Produktgruppen an. Darunter auch der bei Oldtimerfreun-den längst bekannte Auto-lacktester. Neu im Sortiment sind Autopflegesets „made in Germany“ für die unterschied-lichsten Bereiche rund ums Heilix Blechle.
www.autolack-tester.de
WWW.AUTOLACK-TESTER.DE
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S E I E N S I E U N S H E R Z L I C H W I L L K O M M E N !
Hotel Weisses Ross – Langenau bei UlmTel.: +49 7345 8010
Lobinger Parkhotel – Giengen an der BrenzTel.: +49 7322 9530
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Porsche Boxster für Hotelgäste.Seit Mitte des Jahres steht den Gä-sten der Lobinger Hotels in Gien-gen an der Brenz und in Langenau ein neuer 300 PS-starker Porsche Boxster zur Verfügung. Vorausset-zung für eine Cabrio-Spritztour ist das vollendete 24. Lebensjahr. Wie teuer der Spaß wird bestimmt jeder selbst. Das Fahrvergnügen wird nämlich nicht zeitlich, son-dern über den Kilometerpreis zzgl. Sprit abgerechnet. Verschiedene Routenbeispiele liefert das Hotel gleich mit. Übrigens eine tolle Promotionaktion für die Zuffen-hauser Sportwagenschmiede. „Erst kürzlich hat ein Vater seinen neunjährigen Sohn mit einer ge-meinsamen Ausfahrt im Porsche überrascht und ihn so für das gute Zeugnis belohnt“, berichtet Axel Lobinger. Wetten, dass dieses Kind nun vom eigenen Porsche träumt?www.lobinger-hotels.de
MIETSERVICE AUF KILOMETERBASIS
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Die Hoteliers Nadine und Axel Lobinger bieten ihren Gästen einen sportlichen Fahruntersatz für eine Spritztour an.
REISEMOBIL
Auf großer Fahrt. Ganz gechilled und flexibel Land und Leute kennenlernen. Genau unser Ding! Und deshalb haben wir uns gleich das Beste vom Besten als Tourbegleiter ausgesucht und sind mit dem Starmodell - der sogenannten B-Klasse Supre-meLine aus dem Hause Hymer - für zehn Tage nach Italien gereist. >>
Text und Fotos: Aurel Dörner
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Geschätzte fünf Millionen Deutsche machen dieses Jahr einen Campingurlaub. Die Jahreszeit spielt dabei keine Rolle mehr. Im Gegenteil, die Anzahl
derer, die im Winter sprichwörtlich ihr Zelt aufbauen steigt. Für eine zehntägige Reise nach Italien stellte uns HYMER, der Bald Waldseer Premiumhersteller für Reisemobile und Wohnwagen und Camper Vans, die Luxusklasse aus dem Fahrzeug-Portfolio zur Verfügung. Mit einer Länge von knapp acht Metern ist die Hymer B-Klasse SL 704 das Nonplusultra für den Camper, der auf rein garnichts verzichten möchte. Unsere SupremeLine verfügt nicht nur über Extras, wie den Berganfahrassistenten, Tempomat, Navigationsgerät und ein großes Sicherheitspaket, sondern kann auch mit vielen wohnlichen Ausstattungsmerkmalen glänzen. Hightech wie das HYMER Smart-Battery-System das die Stromeinspeisung über Steckdose oder Sonnenkollektoren und die Speicherung in Lithium-Ionenakkus und Bleibatterien koordiniert, macht das Fahrzeug elektrisch autark. Zahlreiche weitere Finessen bietet das rund 150.000 Euro teure Gefährt. Deshalb dauerte die Übergabe des rollenden Eigenheimes mit Einweisung in die einzelnen Features auch rund eineinhalb Stunden. Petra Symelka von HYMER erklärte uns, wie der Frischwassertank mit 180 Litern befüllt wird, das Hubbett über dem Fahrerhaus automatisch herabgelassen wird, der praktische Rolladen an der Windschutzscheibe als Sichtschutz und im Fahrbetrieb als Sonnenblende verwendet wird, die Chemietoilette einzuset-
zen ist und wie die Satellitenantenne für den automatisch aus der Rückenlehne ausfahrbaren Flatscreen bedient wird. Wie der in der Küche eingebaute Grill funktioniert und wie sich die riesige Markise an der rechten Wagenseite zum schattenspen-denden Zelt verwandelt. Im Innenraum fallen die modernen Möbel im exklusiven Dekor und die noble cremefarbige Le-derausstattung sofort ins Auge des Betrachters. Hinzu kommt noch ein abgestimmtes Designpaket mit farblich passenden Gardinen, Rollos und Kissen. Vor dem Schlafzimmer liegt das Raumbad. Eine Tür trennt den Schlaf- und Waschbereich vom Koch- und Wohnbereich. Im vollintegrierten Fahrzeug gibt es eine stromsparende LED-Beleuchtung und viele Ver-staumöglichkeiten in den Wohnbereichen. Das Hymermobil B-Klasse SupremeLine 704 hat zwei Einzelbetten im Heck, die mit Zusatzpolster zu einer Liegewiese umfunktioniert werden können. Im Raumbad findet sich der großzügig gestaltete Duschbereich mit maximaler Stehhöhe. Die Toilette ist in einem weiteren Raum mit Waschbecken untergebracht. Das>>
EI N E ETAPPE VORAUS HYMER GMBH & CO. KG
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1 • Zwei Einzelbetten im Heck können zur großen Liegewiese umfunktioniert werden. 2 • Fernsehabend im dreh-, neig- und höhenver-stellbaren Fahrer- und Beifahrersitz genießen. 3 • Riesengarage für alles was mit muss. 4 • Der Fernseher fährt aus der Rückenlehne. 5 • Das elektrisch absenkbare Hubbett im Bug ist 1,45 Meter breit. 6 • Antenne und Markise raus = endlich angekommen. 7 • Doppelter Boden mit vielen Vorzügen. 8 • Entsorgung einfach gemacht: mit dem Toilettentrolley.
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>>Fahrgestell bietet überdies einen geräumigen beheizbaren Doppelboden. Der Vorteil dieser Bauweise ist, dass der Fußboden im Inneren durchgängig ohne Stufen begehbar ist und zusätz-licher Stauraum zur Verfügung steht. In der riesigen abschließ-baren und beidseitig begehbaren Garage im Heck finden Gepäck und mehrere Fahrräder ohne Probleme Platz. Mit einer opti-onalen Zuladung von bis zu 450 Kilogramm könnte theoretisch auch ein motorisiertes Zweirad mitgenommen werden. Die Ar-maturen für die Außendusche sind hier ebenfalls installiert. Unser Hymer-Modell war aus-
reichend motorisiert, um das 4,5 Tonnen schwere Reisemobil auch über steile Passstraßen zu zirkeln. Das Gewicht hat dennoch auch seine Nachteile. Wer auf Österreichs Autobahnen fahren möchte, muss sich anstatt einer Vignette eine Go-Box besorgen, von der die Straßenbenutzungs-gebühren abgebucht werden. Eine Fahrt vom Fernpass bis auf den Brenner kostet da schon mal 30 Euro. Bei unserer Reise, die uns zunächst an die Adria führte, machte das Hymermobil B-Klasse SupremeLine 704 einen äußerst soliden Eindruck. Nach nur kurzer Eingewöhnungsphase fühlt sich der Fahrer hinter dem
Steuer heimisch. Die praktische Rückfahrkamera erlaubt es selbst Ungeübten das Achtmeterluxsus-schiff einzuparken und zwar so, dass der Campingplatz-Nachbar anerkennend den Daumen hebt. Bei der Heimfahrt machten wir in über 1500 Meter Höhe für drei Nächte Station. Ein Glück hatten wir eine gute Heizung an Bord, die das Mobil in ein kuscheliges Wohnzimmer verwandelte und die Urlaubsstimmung selbst bei Regenwetter nicht kippen ließ. Im Reisemobil steckt jahrzehn-telange Erfahrung und das spürt man. Nicht von ungefähr lautet der aktuelle HYMER-Slogan: „Eine Etappe voraus!“.
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Abbiegeassistent.WELTKLASSE: Zarroli präsentiert ein Kamera- und Sensorgestütztes System
Eine neue Technik für Lkws könnte Radfahrer und Fußgänger vor Un-fällen bewahren. Das Neu-Ulmer
Unternehmen Zarroli hat ein innova-tives System am Start.
Immer öfter kommt es zu schweren Unfällen, wenn Lkw-Fahrer Radfahrer oder Fußgänger übersehen, die sich im toten Winkel neben ihrem Fahrzeug befinden. Nach einer Statistik vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) sterben allein in Deutschland jedes Jahr über 30 Menschen durch abbiegende Lastkraft-wagen. Außerdem zählt der Fahrradclub über 600 Radunfälle mit abbiegenden Lkw pro Jahr. Fahrzeugassistenzsysteme könnten für mehr Sicherheit sorgen. Abbiegeassistenten können Warnsignale aussenden oder automatisch brem-sen und so eventuell die Zahl der Unfälle redu-zieren. Bis dato sind diese Systeme aber noch nicht gesetzlich vorgeschrieben und so rüsten nur vereinzelte Unternehmen ihren Fuhrpark nach. Zarroli Car Media, der bekannte Profi für Telematiksysteme und Car Hifi-Installationen aus Neu-Ulm hat sich der Problematik angenom-men und ein innovatives Nachrüst-System mit Kamera, Sensoren und einer Blackbox für den einfachen Einbau zusammenge-stellt. Mit einem ordentlichen Griff in die Trickkiste hat der Neu-Ulmer eine sehr kreative Lösung konstruiert, die für mehr Sicherheit im
Straßenver-kehr sorgt. Zur Über-w a c h u n g
des toten Winkels beim
A b b i e g e v o r -gang „rechts“ wird
eine Frontkamera und ein Ultraschallsystem mit vier Sensoren eingesetzt. Das Sichtfeld der Frontkamera erfasst in Höhe des Trittbretts fast die gesamte rechte Fahrzeugseite nach hinten, zusätzliche warnt das Ultraschallsystem akustisch und visuell über eine LED-Anzeige, wenn sich Objekte im Gefahrenbereich aufhal-ten. Die Aktivierung des Abbiegeassistenten erfolgt automatisch bei Betätigung des rech-ten Blinkers und / oder durch Lenkeinschlag nach rechts. Der Lenkwinkel muss als analo-ges Signal, z. B. von einem Kurvenlicht, oder von einem Lenkwinkelsensor ausgegeben werden. „Ist eine Geschwindigkeit von über
30 km/h erreicht, schaltet sich der Assistent automatisch ab“, berichtet Marco Zarroli. Die Installation des Abbiegeassistenten hat Tüftler Zarroli perfektioniert. Die Blackbox, ein kleines, unscheinbares weißes Kästchen ist der Mittler zwischen Kamera, Sensoren und der jeweiligen Bordelektronik des Lkw. Der Einbau je Fahrzeug dauert dadurch nur wenige Stunden.
WELT-KLASSE
SICHT VOM FAHRERSITZ: Es ist gut zu erkennen, dass die Person auf dem Bildschirm nicht im Spiegel zu erkennen ist.
ULTRASCHALLSYSTEM: Die Sensoren werden in Höhe des Trittbretts eingebaut
DAS AUGE: Die Kamera startet ihren Betrieb, wenn der Lkw rechts blinkt oder einlenkt.
TÜFTLER: Marco Zarroli
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Text: Aurel Dörner
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>> Das Interview führte Aurel Dörner <<
BENZINGESPRÄCH MIT:
Jens Kombartzky.
Woher kommt Ihre Begeisterung für Altes Eisen?Jens Kombartzky: Das wurde mir quasi in die Wiege gelegt. Mein Vater war Motorsport Fotograf und ich
durfte immer mit zu Veranstaltungen. Im Alter von 12 Jahren durfte ich dann sogar mit einem benach-
bartem LKW Fahrer nach Maranello ins Ferrari Werk, um dort acht Ferrari zu laden. Das war ein unvergess-
liches Erlebnis. Zum Glück hatte ich damals meine kleine Kamera dabei und habe somit noch immer Bilder
davon.
Welche Oldtimer lassen bei Ihnen den Puls höher schlagen?Jens Kombartzky: Mein Herz schlägt für italienische Oldtimer, seien es alte Alfa, Fiat, Lancia aber vor allem
faszinieren mich die Marken Maserati und Ferrari.
Welche Marke & Baujahr ist ihr Oldie ? Jens Kombartzky: Mein absolutes Schmuckstück ist ein Ferrari 365 GT 2+2 aus dem Jahre 1968 und mein
Traumwagen aus der Jugend ist ein Ferrari Testarossa.
Gibt es eine besondere Geschichte zum Fahrzeug?Jens Kombartzky: Seit der TV-Serie „Miami Vice“ wollte ich schon als Kind irgendwann einen weißen Ferrari
Testarossa, die genaue Suche dauerte rund fünf Jahre bis ich dann in München einen zerlegten original
weißen gefunden habe. Die komplette Restaurierung dauerte dann noch einmal zwei Jahre bis ich Ihn
dann 2018 anmelden konnte.
Nutzen Sie ihren Oldie auch für tagtägliche Fahrten?Jens Kombartzky: Ja klar, auch wenn es regnet. Warum sollte ein Auto auch nicht nass werden?
Was unterscheidet die Pflege/Wartung eines Oldtimers von der eines neueren Pkws? Ist
es sehr schwierig an evtl. benötigte Ersatzteile zu kommen? Jens Kombartzky: Ich denke einen Oldtimer putzt man lieber als den neueren Altagswagen, den man ja
meistens durch die Waschstraße fährt. Der Oldtimer wird natürlich nur von Hand gewaschen. Während des
Waschens erinnert man sich dann gerne an die zuletzt zurückgelegten Strecken.
Für einen alten Ferrari spezielle Ersatzteile zu finden kann man mit einem Wort beschreiben ….
Katastrophe!…..
Fahren Sie mit Ihrem Oldtimer auch bei Rallys mit?Jens Kombartzky: Ja, regelmäßig.
Haben Sie uns einen Tipp für eine besondere Oldtimerausfahrt dieses Jahr?Jens Kombartzky: Das Heubacher Bergrevival, das am 15.09.2018 stattfindet und ich mit meinem Sohn
wieder am Start bin.
Was war die weiteste Fahrt in Ihrem Oldtimer? Jens Kombartzky: Wir waren Mitte April mit dem Testarossa in Monte Carlo.
Wie überwintert Ihr Oldie??Jens Kombartzky: Bei mir in der Halle bei Wagen12 in Bopfingen. Wir bieten hier auch für Kunden spezielle
Überwinterungskonditionen an.
Ein letzter Antwort-Satz: Was ist der besondere Spaß am Oldtimer-Fahren?Jens Kombartzky: Dass es das pure Fahren ist und nicht wie Playstation spielen bei neueren Fahrzeugen.
Keine Assistenz-Syteme, keine Servolenkung, sondern einfach nur Auto fahren.
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InterviewINTERVIEW
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Selfmademan Jens Kombartzky ist Inhaber und
Geschäftsführer der Wagen 12 GmbH in Bopfingen. Der 41-jährige hat sich
vor drei Jahren mit der Eröffnung seines Autohauses für nicht alltägliche Fahrzeuge einen Traum erfüllt. Auf 3500 Qudratme-
tern findet der interessierte Autofan über 100 Old- und Youngtimer
und ein Flugzeug.
DER LUXUS,NEU ZU DENKEN.DER NEUE AUDI A6 AVANT1.
Eine neue Designsprache, vergrößerter Raumkomfort sowie teilweise optional ein progressivesAnzeige- und Bedienkonzept, top-modernes Infotainment und Assistenzsysteme der nächstenGeneration: Der neue Audi A6 Avant1 bringt Fortschritt in Ihr Leben. Jetzt bei uns bestellbar.
1 Kraftstoffverbrauch l/100 km: kombiniert 5,9 – 5,7; CO₂-Emissionen g/km: kombiniert 155 –147; Effizienzklassen B – A
Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbrei-ten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz.
Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes.
Ab sofort bei uns bestellbar.
Audi Zentrum Ulm
Eberhardt Kraftfahrzeug GmbH & Co. KGWielandstr. 5089073 UlmTel.: 07 31 / 20 [email protected]
Full House.
Anfang Juni 2018 war der Parkplatz von Mö-bel Inhofer in Senden
der Austragungsort für ein riesiges US-Car Treffen mit buntem Rahmenprogramm. US-Cars, Oldtimer und Bikes konnten bewundert werden. Für gute Stimmung sorgten die Bands „The Booze Bombs“ und „Pig Ass“. Neben dem Tätowie-rerstudio „Manea Tattoo“ fand Barbier Daniel Kübler und die Petticoat-Designerin Sandra Dick den Weg nach Senden bei Ulm.
US-Car Treffen bei Möbel Inhofer
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Ganze 6008 Pferdestärken in 19 Fahrzeugen präsen-tierte das AUDI ZENTRUM
ULM am Abend des Fußball WM Halbfinales. Am neuen ABT-Tuning Stützpunkt in der Wielandstraße 50 waren leistungsgesteigerte RS-Bo-liden der unterschiedlichsten Bau-reihen am Start. Die Exoten wurden teils mit über 600 Pferdestärken und in den ausgefallensten Farben vorgestellt. Überdies präsentierte das AUDI ZENTRUM den Besuchern die Fußball-Liveübertragung des WM-Halbfinalspiels auf der Groß-leinwand. In der Pause gab´s die Möglichkeit zum Probesitzen, DJ-Klänge und Longdrinks.
...Pferde im Stall.
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Neuer ABT-Tuning Stützpunkt
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Mit dem Hymermobil B-Klasse ModernComfort hat HYMER exklusiv mit Mercedes-Benz zusammen das weltweit erste Reisemobil auf Basis des neuen Mercedes-Benz-Sprinter-Triebkopfs entwickelt. Zusätzlich überzeugt es durch das eigens entwickelte und preisgekrönte SLC-Chassis. Erleben Sie es selbst und seien auch Sie eine Etappe voraus. Weitere Informationen auf www.hymer.com/B-MC
Das neue Hymermobil B-Klasse ModernComfort:
Eine Etappe voraus.
Exklusiv von
HYMER auf
Mercedes-Benz-
Sprinter-Triebkopf.
HYM185137_AZ_Hymermobil_B-Klasse_ModernComfort_190x277_ofv2.indd 1 17.08.18 12:32
