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www.saarbruecker-zeitung.de Das sind die neuen Internet-Seiten der SZ Neue Optik, neue Funktionen, bessere Übersicht Anzeigensonderveröffentlichung SA/SO, 10./11. MÄRZ 2012 NR. 60 SEITE I BEILAGE DER SAARBRÜCKER ZEITUNG

Das sind die neuen Internet-Seiten der SZ

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Beilage zum Relaunch der Website www.saarbruecker-zeitung.de

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Page 1: Das sind die neuen Internet-Seiten der SZ

www.saarbruecker-zeitung.de

Das sind die neuen Internet-Seitender SZ

Neue Optik, neue Funktionen,bessere Übersicht

Anzeigensonderveröffentlichung

S A / S O , 1 0 . / 1 1 . M Ä R Z 2 0 1 2 N R . 6 0 S E I T E IBEILAGE DER SAARBRÜCKER ZEITUNG

Page 2: Das sind die neuen Internet-Seiten der SZ

Die SZ präsentiert sich mit neuen Ansichten auf dem Bildschirm, aber auch auf Handys und in sozialen Netzen ist sie präsent. FOTO: FOTOLIA

Web, Facebook und Apps: SZ sendet auf vielen KanälenSeit 1995 versorgt die Saarbrücker Zeitung ihre Leser im Internet mitNeuigkeiten und Nachrichten aus dem Saarland und der Welt. ZurWebseite sind inzwischen weitere Angebote hinzugekommen.

Der Online-Auftritt derSaarbrücker Zeitunghat ein neues Gesicht.Übersichtlicher und

nutzerfreundlicher soll die neueSeite sein, die das 2007 einge-führte Design ablöst. Seit Mitteder 90er Jahre ist die SZ bereitsim Internet aktiv.

Gemessen an über 250 JahrenSaarbrücker Zeitung sind 17 Jah-re Internet-Geschichte zwar nureine kleine Episode, aber im Jahr1995 waren ohnehin erst ganzwenige Zeitung in der virtuellenWelt vertreten. Genau wie die ge-druckte Ausgabe mit ihren 250Jahren, zählt die SZ auch Onlinezu den Pionieren: Der erste Be-richt zu den Web-Aktivitäten derSaarbrücker Zeitung findet sichim SZ-Archiv im August 1995:Zum Start der SZ-Online-Seitenhieß es damals: „Sonntag, 13. Au-gust 1995, 18 Uhr: Im Rechenzen-

trum der Saarbrücker Zeitungwird auf Monitoren der Beginneines neuen, digitalen Zeitaltersin der Nachrichtenverbreitungsichtbar. Artikel aus Politik undWirtschaft, Sport, Kultur und Ge-sellschaft, Nachrichten aus allerWelt und dem Saarland werdenvon der SZ-Redaktion auf denGroßrechner der SaarbrückerDatentechnik übertragen undvon dort auf die Datenautobahngeschickt. Zwei Stunden spätersollen 40 Millionen Menschen in97 Ländern der Erde lesen kön-nen, was erst morgen als ge-druckte Saarbrücker Zeitung imSaarland vorliegt.“

Die Saarbrücker Zeitung istheute auf allen virtuellen Kanä-len präsent. Neben dem neuenOnline-Angebot, gibt es denSMS-Schlagzeilendienst, einenNewsletter und „Apps“ für iPho-ne, iPad und Android-Geräte.

Hinzu kommen Ableger bei densozialen Netzwerken Facebookund Twitter. 470 000 Menschenaus der Region schauen sich heu-te regelmäßig die Online-Ange-bote der SZ an. Die FrankfurterArbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF) misst diesenMonatswert (3 / 2011) und weistdie SZ damit als eine der reich-weitenstärksten deutschen Re-gionalzeitungen im Internet aus.

Die Entwicklung geht im Eil-schritt weiter: Als die SZ 2007zum letzten Mal mit neuer Optikim Netz erschien, war von Face-book noch keine Rede – heutestammen zehn Prozent der tägli-chen Nutzer, die saarbruecker-zeitung.de besuchen, aus dem so-zialen Netzwerk. Die tägliche Re-daktionsarbeit trägt dieser Ent-wicklung Rechnung: Geschiehtetwas Gravierendes im Land, er-scheinen Eilmeldungen der SZ

zeitgleich bei Facebook, auf saar-bruecker-zeitung.de, auf Twitterund werden als SMS gesendet.Die Nachricht kommt aktiv zumNutzer. Das passt zur Verände-rung im Medienverhalten. 58Prozent der 14- bis 19-Jährigensagen, Internet sei ihnen „wichti-ger als Fernsehen, Radio oderZeitungen“.

So ist die Online-Ausgabe nichtKonkurrentin, sondern Ergän-zung der gedruckten Schwester –Leserinnen und Leser bleibenrund um die Uhr auf dem Laufen-den. Print und Online ergänzensich bei der Nachrichtenvermitt-lung wie auch im Werbemarkt:Hier runden die Online-Portaledie Reichweite ab und bieten be-liebte Werbeflächen für regionaleund nationale Kunden. red

www.saarbruecker-zeitung.de

Dr. Joachim Meinhold, Vorsitzender der

Geschäftsführung Saarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH

Peter Stefan Herbst, Chefredakteur

der Saarbrücker Zeitung

das Internet gewinnt eine immer größere Bedeutung. DieZahl der Angebote wächst täglich. Damit Sie in Zukunftnoch schneller genau die Inhalte finden, die Sie besondersinteressieren, haben wir unseren Internet-Auftrittwww.saarbruecker-zeitung.de überarbeitet. Sie könnensich 24 Stunden am Tag über Ereignisse und Entwick-lungen in der Region, Deutschland und der Welt infor-mieren. Dabei wollen wir noch aktueller werden undIhnen noch mehr Hintergründe liefern. Wie in der ge-druckten Zeitung stehen dabei das Saarland und seineMenschen im Mittelpunkt. Wir wollen Ihre Heimat imInternet sein.

Mit der Neugestaltung haben wir viele Anregungenunserer Nutzerinnen und Nutzer aufgegriffen. Der Auftrittist deutlich übersichtlicher als bisher. Die neuen Orien-tierungselemente und Funktionen erleichtern die Navi-gation und bieten viele Möglichkeiten, sich selbsteinzubringen.

Auch in Zukunft wollen wir Sie schnellstmöglich imInternet und bestmöglich in der gedruckten Zeitunginformieren.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Dr. Joachim Meinhold Peter Stefan Herbst

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER SAARBRÜCKER ZEITUNG VERLAG UND DRUCKEREI GMBH

CHEFREDAKTEURPeter Stefan Herbst

VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRUNGThomas Deicke

VERLAGSLEITUNG VERTRIEBThomas Marx

REDAKTIONChristian Lauer, Sebastian Klöckner, Oliver Spettel

CHEF VOM DIENSTAlois Tritz

LAYOUTNadine Heß

ART DIRECTORRobby Lorenz

DRUCK UND VERLAGSaarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH, 66103 Saarbrücken

ANZEIGEN REGIONALAlexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONALThomas Deicke (kommissarisch)

Wie finden Sie die neuenOnline-Seiten der SZ?

Formular sammelt Nutzer-Stimmen im Web

Saarbrücken. Nach vielenMonaten Vorbereitungszeitgehen die neuen Seiten vonsaarbruecker-zeitung.de on-line. Vieles kam auf denPrüfstand: Inhalt, Technik,Optik. Schneller sollen dieSeiten werden, vor allemübersichtlicher. Die Nutzersollen mehr Informationenfinden und nicht lange su-chen müssen. Neue Dingesind dazu gekommen: Sowerden „Google-Trends“ er-fasst, sozusagen der Radar,was SZ-Leser besonders in-teressiert. Zur Finanzierungdes Online-Angebots not-wendige Werbung soll sichbesser mit dem Inhalt ver-tragen. Im Fachjargon heißt

das „Re-launch“,

was Re-daktion,Online-Team, De-signerund Ent-wicklergemein-sam aufdie Beinegestellthaben.

Dabei sind viele Anregungender Nutzer eingeflossen. Bei470 000 Menschen, die dieSZ-Online-Angebote lautArbeitsgemeinschaft On-line-Forschung (3 / 2011) imMonat nutzen, kommt eini-ges an Wortmeldungen, Kri-tik und Vorschlägen für Ver-besserungen und Neuent-wicklungen zusammen. Sowaren auch die Nutzer einweiteres wichtiges Mitgliedim Relaunch-Team der SZ.

Nachdem die Arbeiten ander neuen Optik und anzahlreichen neuen Funktio-nen nun abgeschlossen sind,interessiert die Meinung derOnline-Nutzer natürlich er-neut. Wie kommt der Re-launch an? Hierfür ist im In-ternet ein Formular geschal-tet. Unter allen Teilnehmernverlost die SZ übrigens fünfmal das Buch „111 Orte, dieman im Saarland gesehenhaben muss“. Die Seiten vonsaarbruecker-zeitung.de ge-hören mit ihrer neuen Optikhoffentlich auch irgendwiedazu. Was meinen Sie?

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Sofunktioniertder neueInternet-AuftrittDie Webseite der SaarbrückerZeitung hat ein neues Gesicht:Übersichtlicher und nutzer-freundlich werden die Nach-richten präsentiert

Über diese zweite Navigationsleiste gelangen Besu-cher der Seite zu Verlagsangeboten wie dem Aboser-vice, den Auto-, Immobilien-, Stellen- und Trauer-anzeigen oder dem SZ-Shop.

Service-Navigation

Aktuelle Informationen werden auch in dieser Boxaufgeführt. Hier können Nutzer mit einem Maus-klick festlegen, aus welcher saarländischen Stadtbzw. Region Nachrichten angezeigt werden sollen.

Nachrichten

In diesem Fenster werden die fünf wichtigstenNachrichten in angemessener Größe angezeigt. Hierfinden sich Themen aus dem Saarland, aber auchNeuigkeiten mit überregionaler Bedeutung.

Aufmacher

Die neue Navigationsleiste ist übersichtlicher undführt den Nutzer direkt zu den Rubriken des Online-Angebots. Dazu gehören zum Beispiel Nachrichtenaus dem Saarland, Deutschland, dem Sport und derWirtschaft sowie das aktuelle Wetter.

NavigationIn dieser Leiste finden Nutzer Links zu wichtigennachrichtlichen Schwerpunkt-Themen, die über denTag hinaus wichtig sind. Außerdem laufen an dieserStelle Eilmeldungen ein.

Schwerpunktthemen

In diesem Bereich werden weitere Nachrichten an-gezeigt. Diese wechseln mehrmals täglich entspre-chend der aktuellen Nachrichtenlage. Außerdem be-finden sich hier die wichtigsten Leitartikel, Kom-mentare oder Kolumnen.

Nachrichten und Kommentare

An verschiedenen Stellen der neuen Webseite kön-nen Nutzer über das Setzen eines Häkchens in dasFeld „Startbox“ Themenbereiche wählen, die sie be-sonders interessieren. Beim erneuten Aufruf der Sei-te werden diese Bereiche bevorzugt angezeigt.

Personalisierung

In der Mediathek werden Videos und Fotostreckenangezeigt. Dazu gehören unter anderem die SR-Vi-deonachrichten, der Saartalk sowie Veranstaltungs-fotos aus der Region.

Mediathek

Themen, die in der aktuellen Berichterstattung häu-figer vorkommen, erhalten eine Übersichtsseite, aufder mehrere Beiträge zusammengefasst sind. DieseDossiers bzw. Übersichtsseiten werden hier auf ei-nen Blick aufgelistet.

Dossiers

Auch der Terminkalender der Saarbrücker Zeitungwird jetzt direkt auf der neuen Startseite dargestellt.Er ist in die Bereiche Kino und Termine unterteiltund tageweise blätterbar.

Termine und Kino

In diesem Feld werden die wichtigsten Themen ausNutzersicht aufgelistet. Erstellt wird die Hitliste mitHilfe der Suchstatistik von Google. Diese wertet aus,welche Artikel der Saarbrücker Zeitung bei Nutzernder Suchmaschine besonders gefragt waren.

Google-Trends

Die SZ-Unternehmensgruppe präsentiert sich über-sichtlich am unteren Ende des Angebots. Hier sindLinks zu allen Unternehmen zusammengestellt wor-den, die zur SZ-Gruppe gehören.

SZ-Unternehmensgruppe

In diesem kompakten Feld laufen ständig aktuali-sierte Neuigkeiten aus den Bereichen Politik, Wirt-schaft und Buntes ein.

Nachrichten

Auf der neuen Startseite ist auch das Branchenbuchder SZ vertreten. Die Suchanfrage führt direkt zuden gewünschten Treffern bei blaue-branchen.de.Dort ist außerdem ein elektronisches Telefonbuchzu finden.

Branchenbuch

Der Fuß der Seite bietet zusätzliche Orientierung.Die wichtigsten Links aus der Navigation werdenhier noch einmal wiederholt. Außerdem sind die SZ-Service-Angebote zu Abo, Anzeigen uvm. zu finden.

Wichtige Links

Beilagen und redaktionelle Spezialausgaben zu be-sonderen Themen können die Nutzer hier über denErscheinungstag hinaus abrufen und in einer multi-medialen Anwendung durchblättern.

Beilagen

Page 4: Das sind die neuen Internet-Seiten der SZ

Neue E-Paper-Funktionen: Der obere Bildschirmausschnitt zeigt dieAusgaben eines Tages. Der Ausschnitt unten demonstriert, wie Artikelausgeschnitten werden können. FOTOS: SZ (2) / FOTOLIA

Elektronische Zeitung zum AnfassenDas E-Paper der SZ raschelt sogar beim Blättern – Neue Version bringt mehr Komfort und Tempo

ben einläuten würde, demist aber nicht so.

Viele nutzen die elekt-ronische Version der Zei-tung als Ergänzung und di-gitales Archiv. Über eineAusschnitt-Funktion kön-nen einzelne Beiträge „he-rausgeschnitten“ und ge-speichert werden.

Mit der Überarbeitung derSeiten von saarbruecker-zei-tung.de erhält auch das E-Pa-per eine neueOptik – undwichtiger:neue, prakti-sche Funk-tionen (sieheauch S. 5). Na-türlich könnenE-Paper-Abonnen-ten auch weiterhinalle elf Lokal-Ausga-ben lesen und sich somitgenau über das Geschehenin St.Wendel, Saarlouis,Merzig, Neunkirchen oderSaarbrücken informieren. Absofort ist es aber möglich, nichtmehr nur die einzelnen Lokal-ausgaben zu lesen, sondern auchdie einzelnen Ausgaben nachStichwörtern zu durchsuchen.Dabei kann auch der Suchzeit-raum eingeschränkt werden. DieTrefferliste liefert die einzelnenZeitungsseiten in Miniaturan-sicht sowie einen Textausschnittdaneben, in dem die gesuchtenBegriffe auftauchen. Ein weitererKlick auf das Suchergebnis bringtdie komplette Zeitungsseite aufden Bildschirm. Innerhalb derSeite sind die gesuchten Begriffeim Artikel mit einem virtuellenTextmarker hervorgehoben.

Die Zeitung selbst kann nuntatsächlich geblättert werden.Und für echte Zeitungsfans wur-

Saarbrücken. So übersichtlich wiedie Zeitung, ergänzt um Zusatz-funktionen, die das Internet zurVerfügung stellt, ist das E-Paperder Saarbrücker Zeitung. Rund20 000 Leser der SaarbrückerZeitung nutzen bereits die E-Pa-per-Ausgabe – die meisten davonparallel zur gedruckten Version.Das „E“ steht für „elektronisch“,dazu kommt das Papier, bezie-hungsweise der englische Begriff„paper“. Der Name beschreibtrecht gut, was das „E-Paper“ ist:eine elektronische Zeitung, dieder Nutzer am Bildschirm durch-blättern kann. Eins zu eins gestal-tet wie die Druckausgabe – mitzusätzlichen Funktionen, die dasOnline-Lesen bequemer machen.Seit über zehn Jahren bietet dieSaarbrücker Zeitung eine E-Pa-per-Version an. Zum ersten Malkonnte sie im Jahr 2001 am Bild-schirm aufgerufen werden, da-mals gehörte die SZ zu den erstenRegionalzeitungen, die ein E-Pa-per anboten. Heute hat fast jedeZeitung eine elektronische Versi-on der gedruckten Ausgabe imAngebot. Immer wieder glaubtenMedienexperten, dass die großeAnzahl von E-Paper-Angeboten,das Ende der gedruckten Ausga-

de noch ein kleines Ex-tra programmiert:Beim Umblättern derSeiten ist nun sogarein Papierrascheln zu

hören. Gera-

de in der digitalen Welt ist Ge-schwindigkeit wichtig. So lädt dieneue E-Paper-Version die Zei-tungsseiten nun deutlich schnel-ler herunter als die bisherigeSoftware.

Mit der neuen Version lässtsich nun auch weiter in die Ver-gangenheit blicken: Bisher stan-den jeweils nur die letzten sechsTage als E-Paper zur Verfügung.Der Zeitraum wird in der neuenVersion deutlich ausgeweitet.Auch der Lesekomfort wurde ver-

bessert. Zeitungsseiten lassensich auf den gesamten Bildschirmzoomen – so können auch Dop-pelseiten dargestellt werden unddie einzelnen Artikel sind besserlesbar. Auch in Sachen Orientie-rung gibt es Verbesserungen. Am

unteren Ende des Bildschirmssind alle Seiten einer Ta-

gesausgabe als Minia-tur zum schnellenDurchblättern zu se-hen – wer das E-Pa-per bisher auf demiPad nutzt, wird Ähn-lichkeiten erkennen.Für einige neue Be-dienoptionen standdie nutzerfreundli-che SZ-iPad-AppPate. Ohnehin hatdas iPad den digita-len Zeitungsmarktextrem verändert.Mit diesem populä-ren Lesegerät ist es

gelungen, eineSchwachstelle des E-

Papers zu beheben. Die große Kritik am

E-Paper lautet immer:Es ist zu unhandlichund es lässt sich nichtmitnehmen. Das ist

nun anders. Nicht mehrnur in den Metropolen sieht manMenschen mit dem iPad auf denKnien in öffentlichen Verkehrs-mitteln beim Zeitunglesen, auchin der Saarbahn sitzen immerhäufiger Fahrgäste mit einemTablet-PC und lesen das E-Paperder Saarbrücker Zeitung. clp

� Tipps zum neuen E-Paper fin-den Sie online in Form einer be-bilderten Anleitung.

www.saarbruecker-zeitung.de/epaper

Das Internet hat eine neue Formvon Zeitung hervorgebracht – das„E-Paper“. Bei der SZ gibt es dieZeitung auf elektronischem Pa-pier seit dem Jahr 2001. Rund20 000 Leser nutzen sie aktuell –viele parallel zur Druckausgabe.Mit den Verbesserungen an saar-bruecker-zeitung.de wurde auchdas E-Paper überarbeitet. Es sollnun das tun, was auch die ge-druckte Schwester immer wiedererreichen will: Mehr Lesespaßbieten.

Neues Bündel passt sich Nutzung anDigitalabo kombiniert E-Paper, iPaper für das iPad und Web-Inhalte

Saarbrücken. Begonnen hat allesmit E-Paper: 2001 erschienen dieZeitungsseiten der SaarbrückerZeitung zum ersten Mal in die-sem neuen Format (siehe auch S.IV und V). Vor eineinhalb Jahrenhat das elektronische Papier Zu-wachs bekommen: Die SZ lässtsich seither auch auf dem iPad le-sen. Ein Weg, den viele Zeitungs-häuser inzwischen gehen. Aufrund 7000 Geräten dieser Art istdie sogenannte SZ-App instal-liert. Der Erfolg von Apple in die-sem Marktsegment beflügeltauch die neuartige Mediennut-zung. Die App wird dabei starknachgefragt: Mehr als 300 000Seiten werden pro Monat inner-halb der App geladen. Auf dembrillanten Bildschirm lassen sichdie Zeitungsseiten des E-Paperbesonders gut lesen. Die Bedie-nung per Finger erleichtert dieNavigation: Blitzschnell lässt sichdurch die Seiten wandern. Artikelkönnen mit zwei Fingern verklei-nert oder vergrößert werden.

Bisher waren E-Paper auf demPC und die Version auf dem iPadgetrennte Produkte – obwohl siesich von Optik und Technik sehrähnlich sind. Wer das eine Pro-dukt erworben hatte, konnte daszweite nicht ohne zusätzlichenKauf nutzen. Dies ändert sichnun. Aus den Einzel-AngebotenE-Paper und iPaper (wie die iPad-Version heißt) ist nun das „Digi-talabo“ geworden. Außerdemsind zu den beiden E-Paper-Vari-anten als dritte Säule ausgewähl-te Online-Inhalte hinzugekom-

men: Einige Teile des Web-Ange-bots unter saarbruecker-zei-tung.de gehören künftig ebenfallszum neuen Digitalabo. Die soge-nannte „Bezahlschranke“ ist hierallerdings moderat und für aus-gewählte Ressorts angelegt: 30Artikel pro Monat können wei-terhin kostenfrei gelesen werden.Erst im Anschluss erfolgt einHinweis auf die Abonnement-Möglichkeiten für Intensiv-Nut-zer des Angebots. Für Abonnen-ten der Druckausgabe gibt esSonderkonditionen.

Das neue Digitalabo soll vor al-lem die Nutzung komfortablermachen: Wer unterwegs ist, kann

auf die iPad-Version zugreifen.Die ist handlich, und per drahtlo-ser Internet- oder UMTS-Verbin-dung ist die SZ auch unterwegsimmer verfügbar. Im Büro oderam heimischen PC lässt sich dieSZ am Bildschirm lesen. Hierspielt der Rechner seine Stärkenaus: Artikel können hier zum Bei-spiel ausgedruckt werden (wasmit dem iPad technisch nichtmöglich ist). Außerdem lassensich komplette Tagesausgabenals PDF-Dateien speichern. red

www.saarbruecker-zeitung.de/digitalabo

Die Saarbrücker Zeitung bündeltihre verschiedenen Leseangebote,die es online und mobil gibt, in ei-nem Digatalabo: E-Paper auf demPC sowie auf dem iPad und spe-zielle Web-Inhalte gehören künf-tig zu einem gemeinsames Paket.

Nur Vierbeiner haben weniger Spaß am Digitalabo . . . FOTO: FOTOLIA

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Page 5: Das sind die neuen Internet-Seiten der SZ

Die Zeitung einfach am Bildschirm lesen Die digitale Ausgabe der Saarbrücker Zeitung erscheint im neuen Gewand: Das E-Paper ist jetztwesentlich übersichtlicher und lässt sich ganz einfach blättern. Außerdem können alle Aus-gaben der einzelnen Lokalredaktionen nach Stichwörtern durchsucht werden.

In dieser Box kann der Nutzer die gewünschte Aus-gabe auswählen sowie zwischen Ressorts wechseln,zum Beispiel Themen des Tages, Saarlandseite usw.

Ausgabenwahl

Durch Klicken an dieser Stelle blättert die elektroni-sche Zeitung zurück.

Blättern

An dieser Stelle lässt sich die jeweilige Ansicht derZeitungsseiten ändern, außerdem befinden sich hierdie Steuerungselemente zum Drucken und Herun-terladen von Seiten.

Bedienfelder

E-Paper-Leser finden hier das Anmeldefeld bezie-hungsweise ihre gespeicherten Benutzerdaten aufeinen Blick.

Benutzerdaten

Über diese Box lassen sich Zeitungsausgaben nachStichwörtern durchsuchen. Es ist außerdem mög-lich, die Suche zeitlich einzuschränken.

Suche

Über diesen Bedienknopf lässt sich die kompletteAusgabe, die gerade zu sehen ist, als PDF-Datei he-runterladen und speichern.

Herunterladen

Durch Klicken an dieser Stelle blättert die ZeitungSeite für Seite weiter.

Blättern

Über die Seiten-Miniaturen am unteren Bildschir-mende lässt sich schnell innerhalb der Zeitung blät-tern.

Schnelles Blättern

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Page 6: Das sind die neuen Internet-Seiten der SZ
Page 7: Das sind die neuen Internet-Seiten der SZ
Page 8: Das sind die neuen Internet-Seiten der SZ

Die neue Webseiteist übersichtlichund kinderleichtzu bedienenSZ-Auftritt im Netz wird nutzerfreundlicher –Direkter Draht zu sozialen Netzwerken

Die neue Internetseiteder Saarbrücker Zei-tung ist jetzt nutzer-freundlicher und über-

sichtlicher. Das sind die wichtigs-ten Neuerungen auf der überar-beiteten Internetseite:

Die sozialen Netzwerke werdenimmer beliebter. Allein bei Face-book sind über 800 MillionenMenschen aktiv, und über Twit-ter verkünden nicht mehr nurStars Neuigkeiten. Auch Politi-ker, Sportler und Medienhäuserverbreiten Nachrichten über diesozialen Netzwerke. Die Saarbrü-cker Zeitung ist mit ihren Ange-boten hier ebenfalls erfolgreichvertreten (siehe auch S. IX). Al-lein der Facebook-Auftritt hatüber 2300 Fans. Im neuen Inter-netauftritt sind sogenannte Soci-almedia-Funktionen wieder in-tegriert. Die SZ-Profile bei Face-book und Twitter sowie die SZ-Apps sind über die Startseitezentral erreichbar. Außerdemfinden sich am Ende der ArtikelVerknüpfungsmöglichkeiten zuden wichtigsten Netzwerken.

Die Facebook-Kommentar-funktion wird in die neue Seiteintegriert, so dass Facebook-Kommentare zu Artikeln gleich-zeitig bei Facebook und auf derSZ-Homepage erscheinen.

Personalisierte Nachrichten ma-chen das neue Layout der Inter-netseite übersichtlicher und mo-derner. Dazu gehört auch, dass je-der Nutzer die Seite an seine indi-viduellen Interessen und Bedürf-nisse anpassen kann. Auf derStart- und den Übersichtsseitenist künftig die sogenannte „Start-box“ zu finden. Dort werden demLeser auf kompaktem Raum viel-fältige Inhalte präsentiert. Mit ei-nem Mausklick auf die Box kanner festlegen, aus welchen Rub-riken ihm zuerst Nachrichten an-gezeigt werden.

Aktuelles auf einen Blick gibt es inder Themen-Leiste. Sie ist einzentrales Element des neuen In-ternetauftritts. Sie befindet sichjetzt zwischen der Navigations-leiste und dem Aufmacher. Dortwerden künftig rund um die Uhrwichtige, topaktuelle Themenpräsent sein. Dabei handelt essich einerseits um regionale undüberregionale Nachrichten, dieim Saarland gerade diskutiertwerden. Außerdem laufen an die-ser Stelle auch Eilmeldungen mithoher Priorität ein.

Das neue Service-Center bündeltalle Verlagsangebote rund umAbo, Anzeigen, SZ-Card, SZ-Shopoder Leserreisen. Das Service-

Center führt so beispielsweisezur elektronischen Anzeigenan-nahme: Hier können private undgewerbliche Kunden Anzeigenselbst gestalten und für den ge-wünschten Tag online buchen. Inwenigen Schritten wird der Nut-zer zur fertigen Anzeige geführt.

Überarbeitete Newsletter liefernAbonnenten der Saarbrücker Zei-tung täglich oder wöchentlich perE-Mail die wichtigsten Informa-tionen und aktuelle SZ-Artikel zuihren Wunschthemen (sieheauch S. XI). Auch die Newslettererscheinen neu aufbereitet. Wö-

chentlich gibt es aktuelle Artikelund Zusatzinformationen zuThemen wie „Kinder & Familie“,„Bauen & Wohnen“ und „Ge-sundheit & Wellness“ und weite-ren SZ-Angeboten. Bestellenkann den Newsletter jeder – es istkein Abo notwendig. Nutzer kön-

nen sich online anmelden. E-Pa-per-Kunden müssen sich nichtneu registrieren, sondern könnenihre Zugangsdaten auch für denNewsletter nutzen. noe

www.szt ipp.de/newsletter

Die überarbeitete Webseite der Saarbrücker Zeitung ist jetzt übersichtlicher und einfach zu bedienen. Mit ihrer Anbindung an soziale Netzwerkeund personalisierten Nachrichten bietet sie viele Funktionen für die ganze Familie. FOTO: FOTOLIA

Die umfangreiche Online-Branchensucheist Teil des neuen SZ-PortalsDigitales Telefonbuch mit über 32 Millionen Teilnehmern – Im Web und als App

Saarbrücken. In den neuen On-line-Auftritt der Saarbrücker Zei-tung ist auch ein Branchenführerintegriert. Am unteren Ende je-der Seite finden Nutzer die prak-tische „Blaue-Branchen“-Suche.Nach Eingabe von gewünschterBranche und Ort wird die Tref-ferseite beim Online-Branchen-führer aufgerufen. Gibt ein Nut-zer zum Beispiel „Restaurant“und „Merzig“ ein, findet er alleSpeiselokale am gewünschtenOrt. Suchtreffer lassen sich alsListe und auf einer Landkartedarstellen, zudem macht dieBranchensuche weitere Vor-schläge. Sie zeigt „verwandteSuchbegriffe“ an. Dazu gehörenin der Suche nach „Restaurant“und „Merzig“ beispielsweise Piz-zerien, Spezialitätenrestaurants,Fast Food und vieles mehr. Solässt sich einfach erfassen, wel-che Angebot es tatsächlich in ei-nem Ort gibt.

Gleiche Services gibt es auchfür andere Branchen. So fällt zumBeispiel auch die Handwerker-Suche leichter. Weitere Katego-rien, nach denen im Branchen-führer gesucht werden kann, sindunter anderem Auto, Verkehr,Gesundheit, Medizin, Elektronik,Computer, Sport und Fitness.Wer also auf der Suche nach dernächsten Apotheke ist, findet imOnline-Branchenführer nichtnur alle relevanten Telefonnum-

mern, sondern auch die nächst-gelegene Apotheke. Dabei hilftdie Umkreissuche. Rechts nebender Suchmaske können Nutzereinstellen, in welchem Umkreiszum gewünschten Ort die Trefferder jeweiligen Kategorie ange-zeigt werden sollen.

Das Online-Branchenbuch ent-hält deutschlandweit mehr alsfünf Millionen Unternehmenund Behörden sowie ein Telefon-buch mit mehr als 32 MillionenTeilnehmern. Möglich machtdies die Koopereration mit demBranchen-Experten Yellowmapin Karlsruhe, der mit blaue-bran-che.de ein gemeinsames Netz-werk bildet.

Nützliche Funktionen wie dieRückwärtssuche nach Telefon-nummern oder die Umkreissu-che sind in dem Online-Angebot

selbstverständlich. Per Schnell-zugriff werden darüber hinausGeldautomaten, WLAN-Hot-spots und weitere nützliche In-formationen gefunden.

Auch unterwegs lässt sich dasAngebot des Branchenführersnutzen. Mit der App könneniPhone-Besitzer schnell nachGeldautomaten, Apotheken oderfreien Hotelzimmern suchen. Diekostenfreie Branchen-App ist be-sonders für solche Nutzer geeig-net, die viel mit dem Auto unter-wegs sind. Sie hält aktuelle Ver-kehrsmeldungen für jedes Bun-desland bereit und führt Tank-stellen mit aktuellen Kraftstoff-preisen auf. red

www.blaue-branchen.deitunes.de

Wer suchet, der findet – erst rechtmit Hilfe des Branchenführers aufder Webseite der SaarbrückerZeitung. Das digitale Nachschla-gewerk enthält deutschlandweitmehr als fünf Millionen Unterneh-men und Behörden sowie ein Tele-fonbuch mit mehr als 32 MillionenTeilnehmern.

Die Startseite der Branchensuche im Internet. FOTO: SZ

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Page 9: Das sind die neuen Internet-Seiten der SZ

Die Saarbrücker Zeitung beiFacebook „Gefällt mir“Mit vier Seiten ist die SZ im sozialen Netzwerk vertreten

Saarbrücken. Die sozialen Netz-werke sind eine Revolution fürdie Medienlandschaft. Währenddie Nutzer bisher aktiv in Zeitun-gen und dem Internet auf Nach-richtensuche gingen, gelangendie Neuigkeiten durch Facebookund Twitter jetzt automatisch zuihnen – vorausgesetzt, er hat sichfür ein Medium entschieden undauf „Gefällt mir“ geklickt.

Auch die Saarbrücker Zeitungversorgt ihre Fans genannten An-hänger bei Facebook täglich er-folgreich mit Nachrichten. Schonüber 2300 Nutzer lassen sich soüber die neuesten Entwicklun-gen im Saarland informieren. DieFans können hier Nachrichtenkommentieren und mit der Onli-neredaktion und anderen Nut-zern diskutieren. Die Nachrich-tenverbreitung via Facebook istbesonders schnell, da viele Nut-zer für sie interessante Nachrich-ten mit ihren Freunden und Be-kannten im Netzwerk teilen undso zu Multiplikatoren der Neuig-keiten werden. Die Nutzer tragenso aktiv zur Verbreitung bei. Be-

sonders schnell geht das, weil vie-le ihren Facebook-Zugang nichtnur am großen Bildschirm im Bü-ro oder zu Hause nutzen. Sie ver-folgen neue Entwicklungen viaSmartphone oder Tablet-PC auchunterwegs. So verbreitete dieSaarbrücker Zeitung die Exklu-sivmeldung über das Ende der Ja-maika-Koalition im Saarlandzeitgleich auf der Webseite undüber die SZ-Facebook-Seite. Sobekamen viele Saarländer, darun-ter auch etliche Landtagspoliti-ker, die Nachricht vom Scheiternder Landesregierung auf diesemWeg mit. In den ersten Wochenwurde das Ende der Jamaika-Ko-alition bei Facebook intensiv dis-kutiert. Das liegt unter andereman der einfachen Kommentar-funktion von Facebook. Fans derSZ können jeden Artikel kom-mentieren und sich darüber aus-tauschen.

Auch die SZ-LokalredaktionenSaarlouis und Saarbrücken habenmittlerweile eigene Auftrittebeim sozialen Netzwerk und ver-sorgen ihre Facebook-Gemeindestets aktuell mit den Nachrichtenaus der Region.

Der Lokalredaktion Saarlouisfolgen mehr als 250 Nutzer. Sielesen täglich Neuigkeiten ausdem Kreis Saarlouis und disku-tieren die wichtigsten Themenengagiert. Außerdem stellt dieRedaktion Saarlouis hin und wie-der Fotostrecken von besonderenEreignissen auf die Facebook-Seite. Große Resonanz fandenbeispielsweise die Aufnahmen ei-ner Autogrammstunde des Rap-

pers Kool Savas und dem Heili-gen Morgen in der SaarlouiserAltstadt. Wer via Facebook überdas Geschehen in Saarlouis infor-miert werden möchte und Lusthat, mit anderen die Themen zudiskutieren, muss einfach nurFan der Seite werden.Und das gehtso: Bei Face-book einlog-gen, imSuchfeld„SaarbrückerZeitung SLS“eingeben unddann auf derSeite den „Ge-fällt-mir“-Knopfdrücken.

Genau so funk-tioniert das auchauf der Seite der Lo-kalredaktion Saarbrü-cken. Die Redaktion derLandeshauptstadt be-treibt ebenfalls eine eigeneFan-Seite im sozialen Netz-werk. Hier werden besondersArtikel aus der Online-Ausgabeder Saarbrücker Stadtredaktion(leben-in-saarbruecken.de) ein-gestellt. Nutzer erfahren, worü-ber in Saarbrücken gerade ge-sprochen wird und wie das Lebenin der Stadt aussieht. Am ein-fachsten zu finden ist die Seiteüber die Facebook-Suchfunktionunter „Leben in Saarbrücken“.Aber nicht nur die Lokal-Redak-tionen sind im Netz vertreten.Auch die Aktion „Saarlands Bes-te“ hat ihre eigene Seite. Hier fin-den Interessierte Infos zu den

Kandidaten und zurgroßen Gala mitPreisverleihung.Zudem gibt eszahlreicheFotos undBerichte

über die Veran-staltungen der vorigen

Jahre. Auch hier gilt: Wer beiFacebook nach „Saarlands Beste“sucht, wird schnell fündig. Werdann noch auf den „Gefällt-mir“-Knopf klickt, kann Einträge kom-mentieren. red

www.facebook.com/saarbrueckerzeitung facebook.com/saarbrueckerzeitung.s ls facebook.com/saarbrueckerzeitung.sbfacebook.com/saarlandsbeste

Daumen hoch. Das „Gefälltmir“-Knöpfchen ist für die

Kommunikation bei Facebookganz wichtig. So kann man mit

einem Klick zeigen, was man gutfindet. FOTOS (2): FOTOLIA

Innerhalb weniger Monate hat dieSaarbrücker Zeitung bei Facebooküber 2300 Fans gewonnen. Im so-zialen Netzwerk ist das Medien-haus mit mehreren Seiten vertre-ten. Neben dem eigentlichen Auf-tritt der Saarbrücker Zeitung sindauch Lokalredaktionen aktiv. Un-ter anderem versorgen die Lokal-redaktionen Saarlouis und Saar-brücken die Fans mit Nachrichtenauf diesem Weg.

Soziale Netzwerke erobern das InternetImmer mehr Menschen nutzen Facebook und Co. als Ausgangspunkt für ihre Ausflüge im Netz

Saarbrücken. Das Internet ver-bindet Menschen auf der ganzenWelt. Maßgeblichen Anteil daranhaben die sogenannten sozialenNetzwerke. Ihnen allen sind be-stimmte Grundfunktionen ge-meinsam. Um die Plattformen zunutzen, ist es meist notwendig,ein Benutzerkonto anzulegen.Über dieses kann dann mit ande-ren Mitgliedern des NetzwerksKontakt aufgenommen und kom-muniziert werden. Das derzeit

wichtigste soziale Netzwerk istdas vom Amerikaner Mark Zu-ckerberg gegründete Facebook.Es bietet umfangreiche Möglich-keiten, Kontakte zu verwalten,Mitteilungen zu versenden undNeuigkeiten auszutauschen. Dassdieses Modell einer Plattform zursozialen Interaktion und Kom-munikation Erfolg hat, beweisenmehr als 800 Millionen Internet-nutzer weltweit, die das Netz-werk zu seinen Mitgliedern zählt.

Aktuelle Zahlen des IT-Bran-chenverbandes Bitkom belegendie Relevanz sozialer Netzwerkefür die Nutzer in Deutschland.Während viele Internetangebotewenig Anklang in der Nutzerge-neration über 50 Jahren finden,sind 40 Prozent der deutschenSurfer zwischen 65 und 69 Jah-

ren Mitglied in einem Netzwerk.Zwischen 50 und 69 Jahren sindes sogar 60 Prozent.

Dass es in sozialen Netzwerkennicht nur um den Austausch vonBelanglosigkeiten geht, belegt einzweiter, wichtiger Wert: die On-line-Zeit. Verbrachten bundes-deutsche Nutzer 2010 nur etwa 14Prozent ihrer Online-Zeit in so-zialen Netzwerken, waren es imvergangenen Jahr bereits 22,6Prozent, wie das Marktfor-schungsunternehmen Comscoreherausgefunden hat. Im Ver-gleich dazu haben Multimedia-Angebote knapp neun Pro-zent, Suchmaschi-nen sogar nur einenAnteil von zwei Pro-zent an der Online-Zeit. Das zeigt, dass

sich die Nutzer zunehmend vomsozialen Netzwerk aus im Inter-net bewegen. Facebook ist für vie-le die erste Adresse, wenn sie insInternet gehen. Genau deshalbbetreibt die Saarbrücker Zeitungeigene Seiten im sozialen Netz-werk. So kann sie die Nutzer dortinformieren, wo diese nach Infor-mationen suchen. Das heißt, dassdie Saarbrücker Zeitung Neuig-keiten mit ihrem Facebook-Auf-tritt genau dorthin liefert, wo dieMenschen im Internet sowiesoam häufigsten miteinander dis-kutieren. red

www.facebook.com

Sie sind die neuen Knotenpunkteim Internet: soziale Netzwerke.Sie bieten Nutzern die Möglich-keit, sich schnell und unkompli-ziert mit neuesten Nachrichten zuversorgen und diese sofort mit ih-ren Freunden zu teilen.

Nachrichten werden gezwitschertIm soziale Netzwerk Twitter dürfen Nachrichten nur 140 Zeichen lang sein

Saarbrücken. Wenn heute vonZwitschern gesprochen wird, istdamit nicht unbedingt die Unter-haltung von Vögeln oder gar derKonsum von Alkohol gemeint.Zwitschern tut man im Internetund zwar via Twitter. DieserKurznachrichtendienst ist einesder erfolgreichsten sozialenNetzwerke. Stars gewähren hierintime Einblicke in ihr Privatle-ben und geben sogar die Tren-

nung vom Partner bekannt.Manch ein Politiker hat bereitsfür Aufsehen gesorgt, indem ervorab geheime Abstimmungser-gebnisse veröffentlicht hat. Siealle tweeten, also Zwitschern,Neuigkeiten in Kurzform. EineMitteilung bei Twitter, Tweet ge-nannt, darf nur 140 Zeichen langsein und kann doch viel Resonanzhervorrufen. Im Gegensatz zu Fa-cebook hat man bei Twitter keineFans, sondern abonniert dieNachrichten anderer Nutzer. Fol-lower sind dabei diejenigen, dieVeröffentlichungen eines Nut-zers verfolgen. Der Nutzer selbstfolgt auch anderen Mitgliedern.Eine Liste der gewählten Quellenfindet er unter dem Begriff „follo-wing“. Das können neben Starsund Politikern, gewöhnliche

Menschen,aber auch Zei-tungen sein.Da die Anzahlder Wörter beiTwitter be-grenzt ist,werden häu-fig Links zuanderenWebseitenals Tweetverschickt.

Auch dieSZ ist beiTwitter aktivund versorgtdie „follower“ mit vielen Neuig-keiten. red

www.twitter.com/szaktuel l

Auch der KurznachrichtendienstTwitter zählt zu den sozialenNetzwerken. In diesem Netzwerksind die Neuigkeiten allerdingsnur 140 Zeichen lang und häufigdoch von großer Bedeutung. Auchdie Saarbrücker Zeitung ist beiTwitter aktiv.

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Kleine Programme mit großer WirkungApps bieten vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für mobile Geräte

Saarbrücken. Sie sind für Nutzervon Smartphones und Tablet-PCs der direkte Weg zu Inhaltenim Web: Apps. Die Kurzformsteht für das englische Wort „ap-plication“, zu Deutsch „Anwen-dung“, und bezeichnet kleineProgramme, mit denen die Funk-tionen von mobilen Internetge-räten individuell auf die Bedürf-nisse des Nutzers angepasst wer-

den können. So können beispiels-weise Spiele oder Programme zurTerminplanung heruntergeladenwerden, aber auch Anwendun-gen, mit denen sich Inhalte vonWebseiten einfacher darstellenlassen.

Der Vorteil: mit einer App ent-fällt eine umständliche Navigati-on im Browser auf dem meist re-lativ kleinen Bildschirm des Ge-rätes. Anbieter von Webinhaltenbereiten ihr Angebot nämlich soauf, dass es von der App auf einereinfachen und übersichtlichenBedienoberfläche dargestelltwerden kann. So kann der Nutzerper Fingereingabe auf dem be-rührungsempfindlichen Displaynavigieren.

Angeboten werden die Pro-gramme über Plattformen der

Betriebssystem-Hersteller, demApp Store bei Apple und dem An-droid Market bei Google, geradeumbenannt in „Google Play“. Vie-le der kleinen Programme sindkostenlos nutzbar. Andere kostenmeist 0,79 Cent oder maximalzwei bis drei Euro. Bezahlt wirddirekt über das Handy per vorhereingetragener Kreditkarte. Zu-dem ist es möglich, dass die Nut-zung von App-Bestandteilen kos-tenpflichtig ist. Hier ist es üblich,Tages- oder 30-Tage-Tickets zuerwerben.

Das Konzept hat sich durchge-setzt. Kürzlich vermeldete Appleden Download der 25 Milliards-ten App. Nutzer können hier zwi-schen mehr als einer halben Mil-lion wählen, bei Android sind esmehr als 600 000. red

Das mobile Internet breitet sichrasend schnell aus. Ende des letz-ten Jahres gab es in Deutschlandbereits mehr als 20 MillionenSmartphones, also internetfähigeMobilfunkgeräte. Mit sogenann-ten Apps ist es besonders leicht,das Internet mit tragbaren Gerä-ten zu nutzen.

Alles als App:Nachrichten,Fußball undZeitungslektüreMobiler Zugang wird immer wichtiger

Saarbrücken. Smartphones revo-lutionieren gerade die Internet-Nutzung. Die schlauen Handysvon Apple (iPhone) oder ihreSchwestermodelle mit GooglesBetriebssystem Android haben soviel Rechenleistung in sich wiePCs vor ein paar Jahren. Hinzukommen praktische Funktionenwie Lagesensor und Kompass, dieden Geräten ihre jeweiligenStandorte verraten. Auf diese Artsind neue, intelligente Anwen-dungen – sogenannte Apps –möglich. Nachrichten, Termineoder Staumeldungen lassen sichbeispielsweise abhängig vom je-weils aktuellen Standort des Nut-zers sortieren.

Auch die Saarbrücker Zeitunghat ihre Inhalte für die verschie-denen Geräte optimiert. Die Nut-

zer können beim iPhone wählenzwischen einer Nachrichten- undeiner Sport-App („SZ-Heim-spiel“). Letztere bringt Ergebnis-se, Fotos und Nachrichten rundum den Saar-Fußball, ergänzt umBundesliga, Nationalelf undFrauenfußball aufs Mobilgerät.Für Android gibt es eine Nach-richten-App. Zudem ist auf demiPad die Zeitungslektüre möglich.

In Zusammenarbeit mit unse-rer Zeitung entstand die App derLandeshauptstadt Saarbrücken.Mit Erfolg: Die Stadt-App wurdevor wenigen Tagen auf der Cebitvom Bundesinnenminister alsbeste Kommunal-App Deutsch-lands ausgezeichnet. red

www.szt ipp.de/szapp

Die iPad-App der SZ kombiniert aktuelle Nachrichten, Wetter und Termine mit demE-Paper. Alle Lokalausgaben sind auf dem Apple-Gerät abrufbar. Das iPad spielt beimLesen der Zeitungsseiten seine Stärken aus: Die Farben und Schriften sind besondersbrillant und klar. Je nach Gestaltung eine Artikels kann die Zeitung im Hoch- oderQuerformat gelesen werden. Der Lage-Sensor des iPad richtet den Bildschirminhaltautomatisch aus. Rund 7.000 Nutzer haben die App bisher installiert. FOTOS: SZ

Auf dem iPhone ist dieSZ mit einer App fürNachrichten, Termineund Veranstaltungsfo-tos präsent.

Die Sport-App fürsiPhone („SZ-Heim-spiel“) liefert Fußballtotal: Mit Nachrichtenund Ergebnissen aus al-len Ligen.

In enger Zusammenar-beit mit der SZ entstanddie preisgekrönte Appder LandeshauptstadtSaarbrücken.

Auch für Nutzer vonSmartphones mit An-droid-Betriebssystem istdie Nachrichten-App derSZ verfügbar.

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Page 11: Das sind die neuen Internet-Seiten der SZ

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„Sport & Fitness“ – einer von zahlreichen Newsletter-Themen.

Die wichtigstenTermine im Landauf einen Blick Online-Terminkalender der SZ kenntinteressante Veranstaltungen in der Region

Saarbrücken. Mit ihrem Online-Terminkalender bietet die Saar-brücker Zeitung eine umfassendeInformationsplattform rund umVeranstaltungen im Saarland. In-teressierte finden hier nicht nurdie Kalender angesagter Clubsund Konzerthallen in der Lan-deshauptstadt, sondern auch Ter-mine in anderen Städten und Ge-meinden. Neben musikalischenEvents aus Pop und Rock, gibt esim Saarland das ganze Jahr hin-durch zahlreiche Veranstaltun-gen aus dem Bereich Klassik. Zu-dem finden Nutzer ein breitesSpektrum an kulturellen Veran-staltungen – sei es eine Kunstaus-stellung im Café, ein Markt mitlandestypischen Spezialitätenoder eine geführte Wanderungauf den Spuren der saarländi-schen Industriekultur.

Eine Kalendersuche erleichterteine längerfristige Terminpla-

nung. In der obersten Zeile kannder Nutzer den Monat und rechtsdaneben den gewünschten Tagauswählen, um sich alle eingetra-genen Veranstaltungen für die-sen Termin anzeigen zu lassen.Wer gezielter suchen möchte,kann unter „Termine suchen“ ei-nen Termin und die Kategorieder gesuchten Veranstaltung ein-geben oder die Kategorien in derRubrik Schnellsuche anklicken.Dabei stehen unter anderem Aus-stellungen, Club und Disco sowieFeste und Flohmärkte zur Wahl.

Wer genau weiß, was er suchtoder seine Suche auf einen be-stimmten Ort einschränkenmöchte, kann die Suchmaskenutzen. Hier kann gezielt nachVeranstaltungsname, Ort oder ei-nem Datum für einen Termin ge-sucht werden.

Für eine bessere Übersichtkönnen die Ergebnisse nach Ortoder Veranstaltungsart sortiertwerden. Zusätzlich lassen sichTermine, für die andere Nutzerbereits per Klick eine Empfeh-lung ausgesprochen haben, an-zeigen.

Eine weitere Option zeigt spe-ziell die Veranstaltungen an, fürdie ein Ticket notwendig ist. DieEintrittskarten für solche Termi-ne können direkt über die Web-seite online gekauft werden. Füralle Termine gilt: Wird eine Ver-

anstaltung aus der Suchergebnis-liste angeklickt, erhält der Nutzerweiterführende Informationenund bekommt eine interaktiveKarte mit der Markierung desVeranstaltungsortes angezeigt.

Besonders interessant für alle,die selbst Veranstalter sind: DerTerminkalender kann von jedemeigenständig und kostenlos er-

weitert werden. Am unteren En-de der Veranstaltungsliste findenNutzer hierzu die Schaltfläche„Termin veröffentlichen“. Dasgeht ganz einfach. Zunächst kön-nen Veranstaltungsname und Ka-tegorie angegeben werden. Daswichtigste sind die Eckdaten derVeranstaltung, also Start- undEndzeit mit Datum. Bei der Be-

schreibung kann das detaillierteProgramm eingetragen und überdie Funktion „Dateianhang“durch ein Bild, zum Beispiel einPDF des Werbeplakats oder Fly-ers, ergänzt werden.

Gibt es eine Webseite zur Ver-anstaltung, kann auch diese on-line veröffentlicht werden. Werdafür sorgen möchte, dass sein

Eintrag auch von Suchmaschinenerfasst wird, sollte im Bereich„Keywords“ (Schlüsselbegriffe)ein paar Wörter eingeben, welchedie Veranstaltung möglichst gutcharakterisieren. red

www.saarbruecker-zeitung.de/Termine

Wer wissen möchte, wo im Saarland etwas los ist, findet Veranstaltungen im Online-Terminkalender der Saarbrücker Zeitung. FOTO: ISTOCK

Wer einen Ausflug plant, am Wo-chenende etwas unternehmenmöchte oder einfach Lust auf ei-nen tollen Konzertabend hat, fin-det Hilfe auf der neuen Internet-seite der Saarbrücker Zeitung. Imumfangreichen Terminkalenderkönnen Nutzer Veranstaltungenrecherchieren und auch selbst ei-gene Veranstaltungen als Termineingeben.

Neuer kostenloserNewsletter verfügbar Saarbrücker Zeitung informiert Interessierte per E-Mailzu verschiedenen Themen

Saarbrücken. Die kostenlosenThemen-Newsletter der Saar-brücker Zeitung bieten Abonnen-ten täglich oder auch wöchent-lich per E-Mail die wichtigstenInformationen und aktuelle SZ-Artikel zu einem Wunschthema.So sind Nutzer immer auf demneuesten Stand zum eigenenLieblingsthema.

Neues aus der Filmwelt

Nun erscheinen die Newsletterneu aufbereitet, und es sind zuden bekannten (Nachrichten desTages, Wirtschaft & Geld, Film &Fernsehen) neue hinzugekom-men. Wöchentlich gibt es aktuel-le Artikel und Zusatzinformatio-nen zu Themenkomplexen wie„Kinder & Familie“, „Bauen &Wohnen“ und „Gesundheit &Wellness“. Im Bereich „Bauen &Wohnen“ erhalten Nutzer Infor-mationen unter anderem zu denThemen Garten, Mieten, Reno-vieren und Energiesparen.

Zum Angebot der neuen Web-seite gehört auch der Newsletterzu „Film & Fernsehen“. Abon-nenten bekommen jede Wocheaktuelle Informationen aus derBranche. Dabei geht es nicht nurum aktuelle Kino- und Fernseh-Filme, sondern auch um das Le-ben der Stars und Sternchen. Zu-dem werden die Leser über wei-

tere Online-Angebote der Saar-brücker Zeitung informiert. So er-halten Sportinteressierte zusätz-lich zu aktuellen Artikeln auchLinks zum Laufmagazin der SZ,zu saarländischen Sportvereinenim Saarland-Lexikon und weite-ren themenspezifischen Infor-mationen, die auf den SZ-Inter-netseiten zu finden sind.

Bestellen kann den Newsletterjeder. Ein Zeitungsabo ist dabeinicht notwendig. Nutzer könnensich unter der Internetadressewww.sztipp.de/newsletter kos-tenlos registrieren.

Wer bereits E-Paper-Kunde beider Saarbrücker Zeitung ist, musssich nicht neu registrieren son-dern kann seine Zugangsdatenauch bei der Anmeldung für denNewsletter nutzen.

Newsletter des Saar.amateurs

Alle Sportfans können den neuenNewsletter des Saar.amateurs be-stellen und erfahren so bereits je-den Montag, welche Themen siein der neuen Ausgabe erwarten,die dienstags erscheint. Dazu ge-hören beispielsweise Informatio-nen über die Spiele des 1. FCSaarbrücken. Das Bestellen desNewsletters geht ganz einfach:Auf der Startseite von saarama-teur.de können die Nutzer„Newsletter bestellen“ anklickenund sich mit Nutzername, Pass-wort und E-Mail-Adresse regist-rieren. Genau wie bei denNewslettern der SZ gilt auch hier:Alle E-Paper-Kunden müssensich nicht neu registrieren. Siekönnen ihre Zugangsdaten auchfür den Newsletter nutzen. DerNewsletter erscheint wöchent-lich und ist für alle Nutzer kos-tenlos. red

www.szt ipp.de/newslettersaaramateur.de

Die Saarbrücker Zeitung bietetunterschiedliche kostenloseNewsletter an. Zu den Themen ge-hören unter anderem: „Kinder &Familie“, „Bauen & Wohnen“ so-wie „Gesundheit & Wellness“. PerE-Mail erhalten Newsletter-Abon-nenten täglich oder wöchentlichdie wichtigsten Informationen zudiesen und weiteren Themen.Auch der Saar.amateur hat eineneigenen Newsletter für Sport-In-teressierte.

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