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4. September 2015 • 20:00 Uhr • Einlass 19:00 Uhr GERRY WEBER STADION, Halle/Westfalen • Eintritt frei Erleben Sie einen unvergesslichen Abend! Das Sommerkonzert der NRW-Landesregierung

Das Sommerkonzert der NRW-Landesregierung · PDF filePequeña Czarda Xenon-Saxophonquartett Franz Lehár (1870–1948) Die lustige Witwe |»Lippen schweigen

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Page 1: Das Sommerkonzert der NRW-Landesregierung · PDF filePequeña Czarda Xenon-Saxophonquartett Franz Lehár (1870–1948) Die lustige Witwe |»Lippen schweigen

4. September 2015 • 20:00 Uhr • Einlass 19:00 UhrGERRY WEBER STADION, Halle/Westfalen • Eintritt frei

Erleben Sie einen unvergesslichen Abend!

Das Sommerkonzert derNRW-Landesregierung

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Liebe Bürgerinnen und Bürger,nach den ersten beiden Gast-spielen im Rheinland und imRuhrgebiet ist die neue Reiheder Sommerkonzerte der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zu Gast in einer derschönsten Regionen unseresLandes: in Ostwestfalen. SeienSie herzlich willkommen!

Was ist nun anders als früheran diesem Fest der klassischenMusik? Einiges! Bis vor weni-gen Jahren wurde es aufSchloss Brühl vor geladenenGästen veranstaltet. Aberwarum sollte klassische Musiknicht allen Bürgerinnen undBürgern zugänglich sein?Freundinnen und Freunde die-ser Sparte gibt es schließlichüberall, doch leider nicht allehaben die Gelegenheit und dieMöglichkeiten, Hochkaräterder Klassik-Szene live zu erle-ben. Deshalb findet das NRW-Sommerkonzert alle zwei Jahrebei freiem Eintritt und unter offenem Himmel in verschiede-nen Städten und Regionen unseres Landes statt. Dadurchhaben nun möglichst viele Bürgerinnen und Bürger dieGelegenheit, einen einzigarti-gen Klassik-Abend zu erleben.

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Unser Sommer-Open-Air findet dieses Mal ineinem modernen Stadion statt, das zunächstdurch seine Sportveranstaltungen bekanntwurde, sich längst aber auch durch großartigeMusikveranstaltungen einen Namen gemachthat. Nun kommt ein weiterer musikalischer Höhepunkt hinzu. Wir sind stolz darauf, Ihnendie weit über die Grenzen Nordrhein-Westfalenshinaus bekannte, vielfach ausgezeichnete Nord-westdeutsche Philharmonie Herford unter derLeitung von Frank Beermann präsentieren zukönnen. Mit Eunju Kwon, Iurii Samoilov, Yury Revich, AronLeijendeckers und dem Xenon-Saxophonquar-tett sind internationale Stars in Halle zu Gast.

Freuen Sie sich mit mir auf ein weit gespanntes,wohlklingendes und künstlerisch mitreißendes Reper toire zwischen »Carmen« und »Fluch derKaribik«! Neben allen, diezu diesem Sommerfest derklassischen Musik beitra-

gen, gilt mein Dank der Kunststiftung NRW, derBertelsmann Stiftung und dem WDR, die gemeinsam mit uns dieses Konzert gestalten.Ich freue mich auf einen zauberhaften Abendund ein unvergessliches Musikerlebnis mitIhnen.

Ihre

Hannelore Kraft

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Unverzichtbarer Bestandteil desKonzertlebens in Ostwestfalen-Lippe und attraktiver Kulturbot-schafter der Region über dieGrenzen Europas hinaus. Diesenbeiden Ansprüchen wird dasNRW Landesorchester mit Sitz in Herford seit fünfundsechzigJahren in vorbildlicher Weise gerecht.

Erfolgreiche Tourneen führen dieNordwestdeutsche Philharmonieregelmäßig ins benachbarte europäische Ausland. Neben Dänemark, Österreich, Holland,Italien, Frankreich und Spaniensorgte das Orchester auch inJapan und den USA für volle Konzertsäle.

Ihre künstlerische Vielseitigkeitstellt die Nordwestdeutsche Philharmonie in jährlich 130 Konzerten, einer Fülle von Rund-funkproduktionen und CD-Einspielungen und einem um-fangreichen schul- und konzert-pädagogischen Programm fürdie Konzertbesucher von morgeneindrucksvoll unter Beweis.

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Foto: NWD

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Eunju Kwon | SopranIurii Samoilov | BaritonYury Revich | ViolineAron Leijendeckers | MarimbaXenon-SaxophonquartettNordwestdeutsche PhilharmonieFrank Beermann | DirigentSusanne Wieseler | Moderation

Ministerpräsidentin Hannelore Kraftlädt Sie ein zum Klassik-Konzert

der NRW-Landesregierung

Georges Bizet (1838–1875)Carmen | Vorspiel zum 1. Akt

Nordwestdeutsche Philharmonie

Pablo de Sarasate (1844–1908)Zigeunerweisen

Yury Revich, Violine

Charles Gounod (1818–1893)Faust | »O Dieu! Que de bijoux«

Eunju Kwon, Sopran

Gerónimo Giménez (1854–1923)Die Hochzeit des Luis Alonso | Intermezzo

Nordwestdeutsche Philharmonie

Philip Glass (*1937)Konzert für Saxophonquartett und Orchester | 4. Satz

Xenon-Saxophonquartett

Jacques Offenbach (1819–1880)Orpheus in der Unterwelt | Cancan

Nordwestdeutsche Philharmonie

Agustín Lara (1897–1970)Granada

Iurii Samoilov, Bariton

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PROGRAMMNRW-Sommernacht Halle/Westfalen4. September 2015 · 20:00 Uhr · GERRY WEBER STADION

Keiko Abe (*1937)Prism RhapsodyAron Leijendeckers, Marimba

Klaus Badelt (*1967)Fluch der KaribikNordwestdeutsche Philharmonie

Giacomo Puccini (1858–1924)La Bohème | »Quando m’en vo’«Eunju Kwon, Sopran

Niccolò Paganini (1782–1840)La CampanellaYury Revich, Violine

Dmitri Kabalewski (1904–1987)Colas Breugnon | OuvertüreNordwestdeutsche Philharmonie

Gioacchino Rossini (1792–1868)Der Barbier von Sevilla | »Largo al factotum«Iurii Samoilov, Bariton

Johannes Brahms (1833–1897)Ungarischer Tanz Nr. 6Nordwestdeutsche Philharmonie

Pedro Iturralde (*1929)Pequeña CzardaXenon-Saxophonquartett

Franz Lehár (1870–1948)Die lustige Witwe | »Lippen schweigen«Eunju Kwon, Sopran | Iurii Samoilov, Bariton

Zequinha de Abreu (1880–1935)Tico-Tico no fubáNordwestdeutsche Philharmonie

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Frank Beermann, DirigentFrank Beermann hat sich alsDirigent auf der Bühne unddurch zahlreiche CD-Einspie-lungen international profiliert.Sein stets waches Interesse anNeuem, Unentdecktem, aberauch an Neuinterpretationendes Kernrepertoires hat ihmzahlreiche Preise und Anerken-nungen, u.a. den Echo Klassik,den Excellentia Award von »Pizziccato« oder die Wahl zurWiederentdeckung des Jahres2013 der »Opernwelt« einge-bracht.

Erfolgreiche Gastspiele führtenden Generalmusikdirektor derTheater Chemnitz und Chef-dirigenten der Robert-Schu-mann-Philharmonie an füh-rende Opernhäuser und zubedeutenden Klangkörpern in Europa und Übersee.

In der Saison 2014/15 wurdeFrank Beermann in den deut-schen Feuilletons für die Pre-mieren von »Die tote Stadt«von Erich Wolfgang Korngoldund »Paradise reloaded« vonPeter Eötvös stürmisch gefei-ert.

Ein großer Repertoireschwer-punkt sind die Opern von Richard Wagner, in der jünge-ren Vergangenheit aber auchdie Kompositionen von RichardStrauss und Gustav Mahler.

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Aron Leijendeckers, MarimbaDer Schlagzeuger Aron Leijendeckers steht amBeginn einer vielversprechenden Karriere. Erstammt aus dem niederländischen Roermond,begann als Sechsjähriger mit dem Schlagzeug-spiel und studierte zunächst am Konservato-rium in Maastricht. 2007 wechselte er nachBerlin an die Universität der Künste und vervoll-kommnete 2010/11 seine Ausbildung in der Akademie des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks in München.

Aron Leijendeckers wirkte in vielen Projektenvon Martin Grubinger mit und ist seit 2011 alsSchlagzeuger bei der Nordwestdeutschen Phil-harmonie engagiert. Darüber hinaus begeisterter sein Publikum als Solist wie auch als Mitglieddes professionellen Schlagzeugensembles Projekt StiX.

Fotos: NWD

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Iurii Samoilov, BaritonMit 21 Jahren war Iurii Samoilov jüngster Teil-nehmer der Endrunde des Internationalen Gesangswettbewerbs NEUE STIMMEN 2009.Noch vor Abschluss seines Gesangsstudiums2011 in Kiew sammelte der Bariton Bühnener-fahrung im Opera Studio Nederland und im DNOin Amsterdam. Im Rahmen des Operadagen Festivals Rotterdam interpretierte er die Haupt-rolle in »Pelléas et Mélisande«. 2012/13 wech-selte er ins Opernstudio der Oper Frankfurt und

wurde 2014 ins Ensemble übernommen. In seiner ersten Saison war er dort als Marcello, Dandini und Don Giovanni zu erleben, in derkommenden Spielzeit wird er als Conte Alma-viva und als Enrico debütieren. 2013 gab IuriiSamoilov im Young Singers Project der Salzbur-ger Festspiele den Flandrischen Deputierten,2014 sang er beim Rossini Opera Festival Pesaroin »Il viaggio a Reims«, und 2015 reüssierte erals Guglielmo am Theater Basel. Auch als Kon-zertsänger weiß Iurii Samoilov zu überzeugen: Er trat im Rahmen der José Carreras ChristmasGala in der Royal Albert Hall London auf, präsen-tierte Mahlers »Lieder eines fahrenden Gesel-len« im Concertgebouw Amsterdam und war inder Belcanto-Gala NEUE STIMMEN in der AltenOper in Frankfurt zu hören.

Fotos: Bertelsmann Stiftung

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Eunju Kwon, SopranDie südkoreanische Sopranistin Eunju Kwon gewann im Alter von 24 Jahren den 1. Preis desInternationalen Gesangswettbewerbs NEUESTIMMEN 2009. Seit 2012 ist sie Ensemble-mitglied am Nationaltheater Mannheim und debütierte an diesem Haus unter anderem alsPamina in »Die Zauberflöte«, als Sophie in »Werther«, als Liu in »Turandot« und als Adina in»L’elisir d’amore«. Sie studierte zunächst an derHanyang University in Seoul, anschließend ander Hochschule für Musik und DarstellendeKunst Mannheim bei Professor Rudolf Piernayund erwarb dort ihr Diplom und Examen. ImApril 2015 bekam die Sopranistin den Arnold-Petersen-Preis für ihre herausragenden künstle-rischen Nachwuchsleistungen verliehen. Auch als Oratoriensängerin hat sie sich bereits einenNamen gemacht, so war sie etwa in Händels»Messias«, Mozarts »Krönungsmesse«, Men-delssohns »Elias«, Haydns »Die Jahreszeiten«und im »Oratorio de Noël« von Saint-Saëns zu hören.

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Yury Revich, Violine Yury Revich, der seit seinemfünften Lebensjahr Geigespielt, ist ein »Newcomer« derrussischen Geigenschule undgehört zu den ausdrucks-stärksten Musikern seiner Generation. Nach Studien amMoskauer Staatlichen Konser-vatorium ging er 2009 an dasKonservatorium in Wien, wo ervon Pavel Vernikov unterrichtetwird.

Als Solist arbeitete er mit zahl-reichen namhaften Orchesternund Dirigenten zusammen undspielte in den bedeutendstenKonzertsälen der Welt, u.a. inder New Yorker Carnegie Hall,der Mailänder Scala und demWiener Musikverein. 2015wurde er bei den InternationalClassical Music Awards zum»Young Artist of the Year« ge-wählt.

Yury Revich verbindet dieMusik auch mit gesellschaftli-chem Engagement. Er organi-sierte 2011 in Wien ein Konzertzugunsten der Opfer des Tsunamis in Japan und arbeitetmit der Organisation »KleineHerzen« zusammen, die russischen und ukrainischen Kindern hilft.Foto: Agentur Beckerkonzert

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Xenon-SaxophonquartettDas »Xenon-Saxophonquar-tett« leitet seinen Namen vondem seltenen einstimmigenEdelgas Xenon ab. So beson-ders dieses wertvolle Elementin Technik und Wissenschaftist, so wollen die vier Saxopho-nisten ihre musikalische Lei-denschaft dynamisch, innova-tiv und modern ihrem Publi-kum vorstellen.

Lukas Stappenbeck (Sopran),Moritz Groß (Alt), Adrian Durm(Tenor) und Benjamin Reichel(Bariton), die alle bei Prof. Daniel Gauthier an der Hoch-schule für Musik und Tanz in

Köln studieren, fanden sich im Jahr 2010 zusammen undspielten seither zahlreiche Konzerte im In- und Ausland.

Das Quartett konzertierte u.a.im Sommer 2012 auf dem Fes-tival »Les musicales de Grillon«in Frankreich und gewann imOktober 2014 den »Marco Fiorindo«-Wettbewerb in Turin(Italien). Seit 2013 ist das Ensemble Stipendiat der »Yehudi Menuhin – LiveMusic-Now Stiftung Köln« und der»Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung«.

Foto: Xenon-Saxophonquartett

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Susanne Wieseler, ModerationSusanne Wieseler ist Fernseh-journalistin, moderiert die »Aktuelle Stunde« im WDRFernsehen. Außerdem ist sieals Trainerin und Coach unter-wegs, im Bereich Moderationund Medientraining, gibt Semi-nare für Journalisten und Führ-ungskräfte. Sie moderiert au-ßerdem Veranstaltungen undarbeitet – wenn die Zeit reicht–gemeinsam mit ihrem Mann anFilmprojekten.

Susanne Wieseler hat in Dort-mund Journalistik studiert, beider Deutschen Welle volontiertund dann viele Jahre Radio ge-macht, ist mit Anfang 20 alsModeratorin (»Doppelpunkt«)zum ZDF gegangen. Sie hatdann in der Innenpolitik gear-

beitet, als Redakteurin fürWahlsendungen und Politiker-interviews (»Was nun?«) undspäter als Produzentin und Autorin von Dokumentationenund Reportageserien für dasZDF. Parallel dazu hat sie dannbeim WDR erst die »LokalzeitKöln« und später die »AktuelleStunde« moderiert.

Susanne Wieseler ist Berg-mannstochter aus Essen undlebt jetzt mit Mann, Tochter(*2001) und Sohn (*2003) inKöln. Die Kinder und der Jobsind die große Leidenschaft.Wenn daneben Zeit bleibt,dann näht sie Kleider, spieltKlavier oder buddelt im Garten.

Foto: WDR

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Sommerkonzert 2015Eine Veranstaltung der LandesregierungNordrhein-WestfalenIn Kooperation mit der Kunststiftung NRW, der Bertelsmann Stiftung und dem WDRGesamtkoordination:Staatskanzlei NRWLPA II 2Stadttor 140190 Düsseldorf www.land.nrw/[email protected]

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Ihre Anfahrt zum

Sommerkonzert der

NRW-Landesregierung

Erste Orientierung

Zwischen Bielefeld, Gütersloh und

Osnabrück gelegen

Anfahrt mit dem PKW

Über die B68 und L782 sowie über die

Autobahnen A1, A2, A30 und A33

Anreise mit der Bahn

Haltestelle »GERRY WEBER STADION«

(NordWestBahn »Haller Willem« von

Bielefeld Hbf bzw. Osnabrück Hbf)

Anreise per Bahn

aus Richtung Bielefeld:

Über den ICE-Bahnhof Bielefeld, dort

umsteigen und in ca. 30 Minuten mit

der NordWestBahn »Haller Willem«

nach Halle/Westfalen.

Eine Station nach dem Bahnhof Halle

erreichen Sie den Haltepunkt

»GERRY WEBER STADION«.

aus Richtung Osnabrück:

Über den ICE-Bahnof Osnabrück, dort

umsteigen und in ca. 45 Minuten mit der

NordWestBahn »Haller Willem« nach

Halle/Westfalen, Haltepunkt »GERRY

WEBER STADION«.

Vom Haltepunkt »GERRY WEBER

STADION« führt ein Fußweg in

5 Gehminuten direkt zum Stadion.

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Margarethe-Windthorst-Straße

Osnabrücker Straße

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RichtungOsnabrück

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HaltestelleGERRY WEBER STADION(NordWestBahn Haller Willem)

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