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| Industrielle Lackierpraxis 2 Nr. 13 | 05.08.2016 Halbzeit Während in der einen Hälfte Deutschlands schon das neue Schuljahr begonnen hat, sind die anderen gerade erst in die Ferien gestartet. Die Europa- meisterschaft liegt hinter uns, während Olympia gerade be- ginnt. Die PaintExpo war im April, und im Oktober steht zunächst am 12. und 13. der besser lackierenl Kongress in Bad Nauheim an (! S. 10 und 11) gefolgt am 25. und 26. von der Ecolromat (! www.ecolromat.com). Wirtschaftlich ist es für Deutschland in den ersten sie- ben Monaten nicht schlecht gelaufen, allem globalpoliti- schen Unbillen zum Trotz. Die letzten Prognosen mit Da- tenstand vom Juni errechnen ein Wachstum des Brutto- sozialprodukts von 1,6% (OECD) bis hin zu 1,9% (IfW Kiel). Davon profitiert auch die Lackiertechnik als inte- graler Bestandteil der industriellen Produktion, dem Herz- stück der deutschen Wirtschaft. Die Benseler-Gruppe hat gerade erst eine Großinvestition in eine neue KTL am Standort Bogen abgeschlossen (! S. 1 und 3). In den zwölf vorangegangen besser lackierenl-Ausgaben in die- sem Jahr konnten wir kontinuierlich über ähnlich span- nende neue Anlagen berichten. Wie es aussieht, wird sich dieser Trend auch über die kommenden fünf Monate so fortsetzen, darauf deuten die Wirtschaftsdaten hin. Einige spannende Herausforderungen stehen dennoch an. So beginnt für Chrom-VI-Verbindungen das letzte Jahr bis zum endgültigen Verbot am 21. September 2017 und noch immer setzen zahlreiche Betriebe auf die be- währten Substanzen in der Vorbehandlung, sei es aus Mangel an vergleichbar effizienten Alternativen oder ein- fach als Akt der Verdrängung. Zeit, noch einmal kurz Luft zu holen, bevor die Wirt- schaftslokomotive im September wieder Volldampf gibt. l dsc [email protected] Der niederländische Designer Jan-Willem Henssen griff eine Idee aus den 1930er-Jahren auf, aus Verpackungs- und Palettenholz, neue Möbel zu bauen. Dank des passenden Pulverlacks und einer spezi- ellen Vorbehandlung sind die- se überraschend langlebig. „Die Idee, Möbel aus ausran- gierten Holzkisten und Palet- ten herzustellen, stammt von dem berühmten Designer Ger- rit Rietveld, der sie in den 1930er-Jahren erforschte“, er- klärt Henssen. „Seitdem haben verschiedene andere Designer mit der Idee experimentiert, aber im Jahr 2010 habe ich für mich beschlossen, dass es nun an der Zeit ist, diese umwelt- freundliche und kosteneffekti- ve Idee mit ihrem vollen Poten- tial umzusetzen. Ich mag Holz, und ich mag keinen Abfall.“ Jan Willem begann Prototy- pen zu entwerfen, um verschie- dene Strategien für die Stabi- lität, Ästhetik und Einfachheit der Konstruktion zu testen, da- bei sollte aber das spezielle Pa- letten „Look and Feel“ erhal- ten bleiben. „Um der Idee der Umweltfreundlichkeit treu zu bleiben, beschichteten wir die Prototypen mit Leinöl, ein na- türliches, erneuerbares Mate- rial, das keine Grundierung oder Vernetzungschemikalien erfor- dert“, so Henssen. „Die ersten Ergebnisse waren gut, aber wir fanden später heraus, dass Lein- öl auf unbehandeltem Paletten- holz instabil und bei starker Sonneneinstrahlung klebrig wird. Nicht wirklich das, was Sie auf Gartenmöbel wollen.“ Erfolg erst mit Pulverbe- schichtung „Es war ein erstaunlicher Zu- fall, dass ich am nächsten Tag auf einen Artikel im Internet über die Arbeit von DSM mit Pulverlackharzen stieß – und dem jüngsten Durchbruch mit relativ niedrigen Härtungstem- peraturen. Diese Tieftempera- turhärtung ermöglichte den Ein- satz mit meinen Paletten-Holz- möbeln. Außerdem würde diese Beschichtung auch die Kratz-, Feuchtigkeits- und chemische Beständigkeit verbessern. Also nahm ich sofort Kontakt auf und begann Tests mit Jos Verlaak, DSM New Business Develop- ment Manager.“ Problematisches Holz „Wir wussten, dass unsere neu entwickelte Pulverharzbe- schichtung ‚Uralac Ultra‘ für wärmeempfindliche Substrate das perfekte Finish für Jan- Willems Stühle war“, sagt Jos Verlaak. Im Labor versuchten sie die besten Beschichtungs- und Härtungsprozesse für un- behandeltes Palettenholz zu ermitteln. Sie arbeiteten dabei mit den Parametern Anwendungsdruck, Schichtdicke, Temperatur und Zeit. Der verwendete Pulver- lack kann in einer Schicht auf- getragen werden und härtet bei 130 °C in < 3 min aus. In der Tat fanden sie eine anscheinend optimale Lösung, die alle Wün- sche an Optik und Haltbarkeit erfüllte, doch dann zeigte das Palettenholz seine Tücken: Das nicht abgelagerte Material enthält ungewöhnlich viel Luft und Harze, die sich auch bei niedrigen Härtungstempera- turen ausdehnen und so häu- fig die Pulverbeschichtung rui- nieren. Schonendes Verfahren Abhilfe brachte erst ein an- deres Verfahren, entwickelt von dem Holzspezialisten Platowood (! www.platowood.com) aus dem niederländischen Arnhem, das es ermöglichte, in einem sanften Dampf- und Backpro- zess dem Holz Wasser und Har- ze zu entziehen. Nun ließ sich auch der mit DSM entwickelte Pulverlackierprozess anwen- den. Ein Nebeneffekt war, dass das Holz damit auch für Schäd- linge uninteressant wurde. Nach dem erfolgreichen Testlauf im Labor von DSM hat nun die Su- che nach einem geeigneten Lohnbeschichter begonnen, Die Montage der Stühle er- folgt hingegen in der geschütz- ten Werkstatt „Boerderij Fraam“ für geistig oder körperlich be- hinderte Menschen. l dsc DSM Coating Resins, NL-Zwolle, Jos Verlaak, Tel. + 31 38 456 9525, [email protected], www.dsm.com/ultra CLIQO‘s Label, NL-Dieren, Jan-Willem Henssen, Tel. +31 622207093, [email protected], www.cliqoslabel.com Dauerhafte, hochwertige Möbel aus Wegwerfholz Aus einer Kooperation entstand die optimale Beschichtung für Palettenholz Lackieren, Schweißen, Kle- ben, Bohren und Fräsen haben eines gemeinsam: Bei all die- sen Verfahren entstehen Parti- kel unterschiedlicher Größen, Formen und Zusammensetzun- gen. Sie fliegen durch die Luft und können Menschen, Anla- gen und Prozesse negativ be- einflussen. Mit der Gefahrstoff- verordnung (GefStoffV), der Technischen Anleitung zur Rein- haltung der Luft (TA Luft) und den Technischen Regeln für Ge- fahrstoffe (TRGS) schreibt der Gesetzgeber zwar vor, dass Schadstoffe in der Atemluft be- seitigt werden müssen, doch welche Systeme zum Einsatz kommen, entscheidet der An- wender selbst. „Einfach nur absaugen reicht grundsätz- lich nicht“, erklärt Dr. Stefan Jakschik, Geschäftsführer der ULT AG, „denn es gibt zahlrei- che Parameter zu beachten.“ Dazu zählen z.B. die Berück- sichtigung der Partikelgröße und die Unterscheidung, ob es sich um partikel- oder gasför- mige Stoffe handelt. Hinzu kom- men die Eigenschaften der Par- tikel. Sind sie adhäsiv oder kon- densierend oder handelt es sich um brennbare Stoffe? Weitere Kriterien sind Art und Menge der Gefahrstoffe, die Häufigkeit der Anwendung und ob die Partikel direkt am Entstehungs- ort oder über die Halle abge- saugt werden sollen bzw. kön- nen. Hinweise zu Filtern und Filterklassen enthält die aktu- elle „VDMA-Luftfilterinformati- on (2015-02)“ des Verbandes Deutscher Maschinen- und An- lagenbau, die auf der Homepage der ULT AG zum Download be- reit steht. Dr. Stefan Jakschik: „Die auf den jeweiligen Anwen- dungsfall abgestimmte Filter- technik unterstützt Lackier- betriebe in hohem Maße dabei, qualitativ hochwertige Ober- flächen zu produzieren.“ l ULT AG, Löbau, Dr. Stefan Jakschik, Tel. +49 3585 41280, [email protected], www.ult.det Im DSM-Labor in Zwolle erfolgten die Tests zur Beschichtung des Palettenholzes. Als Problematisch erwies sich insbesonde- re der hohe Wasser- und Baumharzgehalt des Substrats. Quelle (drei Bilder): DSM, Fotograf: Ermindo Armino Impuls Abluft: Nur absau- gen reicht nicht! Filtertechnik prozessbezogen auswählen Netzwerk Wissen DR. STEFAN JAKSCHIK Die dauerhaften Gartenmöbel sind ein Non-profit-Projekt des Designers Jan-Willem Henssen (ganz rechts) für die geschützte Werkstatt „Boerderij Fraam“ . Die niedrige Härtungstemperatur des Lacks erleichtert die Holzbeschichtung.

Dauerhafte, hochwertige - DSM...Lackieren, Schweißen, Kle-ben, Bohren und Fräsen haben eines gemeinsam: Bei all die-sen Verfahren entstehen Parti-kel unterschiedlicher Größen,

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Page 1: Dauerhafte, hochwertige - DSM...Lackieren, Schweißen, Kle-ben, Bohren und Fräsen haben eines gemeinsam: Bei all die-sen Verfahren entstehen Parti-kel unterschiedlicher Größen,

| Industrielle Lackierpraxis2 Nr. 13 | 05.08.2016

HalbzeitWährend in der einen Hälfte Deutschlands schon das neue Schuljahr begonnen hat, sind die anderen gerade erst in die Ferien gestartet. Die Europa-meisterschaft liegt hinter uns, während Olympia gerade be-ginnt. Die PaintExpo war im April, und im Oktober steht zunächst am 12. und 13. der besser lackierenl Kongress in Bad Nauheim an (! S. 10 und 11) gefolgt am 25. und 26. von der Ecolromat (! www.ecolromat.com).Wirtschaftlich ist es für Deutschland in den ersten sie-ben Monaten nicht schlecht gelaufen, allem globalpoliti-schen Unbillen zum Trotz. Die letzten Prognosen mit Da-tenstand vom Juni errechnen ein Wachstum des Brutto-sozialprodukts von 1,6% (OECD) bis hin zu 1,9% (IfW Kiel). Davon profitiert auch die Lackiertechnik als inte-graler Bestandteil der industriellen Produktion, dem Herz-stück der deutschen Wirtschaft. Die Benseler-Gruppe hat gerade erst eine Großinvestition in eine neue KTL am Standort Bogen abgeschlossen (! S. 1 und 3). In den zwölf vorangegangen besser lackierenl-Ausgaben in die-sem Jahr konnten wir kontinuierlich über ähnlich span-nende neue Anlagen berichten.Wie es aussieht, wird sich dieser Trend auch über die kommenden fünf Monate so fortsetzen, darauf deuten die Wirtschaftsdaten hin.Einige spannende Herausforderungen stehen dennoch an. So beginnt für Chrom-VI-Verbindungen das letzte Jahr bis zum endgültigen Verbot am 21. September 2017 und noch immer setzen zahlreiche Betriebe auf die be-währten Substanzen in der Vorbehandlung, sei es aus Mangel an vergleichbar effizienten Alternativen oder ein-fach als Akt der Verdrängung.Zeit, noch einmal kurz Luft zu holen, bevor die Wirt-schaftslokomotive im September wieder Volldampf gibt. l dsc

[email protected]

Der niederländische Designer Jan-Willem Henssen griff eine Idee aus den 1930er-Jahren auf, aus Verpackungs- und Palettenholz, neue Möbel zu bauen. Dank des passenden Pulverlacks und einer spezi-ellen Vorbehandlung sind die-se überraschend langlebig.

„Die Idee, Möbel aus ausran-gierten Holzkisten und Palet-ten herzustellen, stammt von dem berühmten Designer Ger-rit Rietveld, der sie in den 1930er-Jahren erforschte“, er-klärt Henssen. „Seitdem haben verschiedene andere Designer mit der Idee experimentiert, aber im Jahr 2010 habe ich für mich beschlossen, dass es nun an der Zeit ist, diese umwelt-freundliche und kosteneffekti-ve Idee mit ihrem vollen Poten-tial umzusetzen. Ich mag Holz, und ich mag keinen Abfall.“

Jan Willem begann Prototy-pen zu entwerfen, um verschie-dene Strategien für die Stabi-lität, Ästhetik und Einfachheit der Konstruktion zu testen, da-bei sollte aber das spezielle Pa-letten „Look and Feel“ erhal-ten bleiben. „Um der Idee der Umweltfreundlichkeit treu zu bleiben, beschichteten wir die Prototypen mit Leinöl, ein na-türliches, erneuerbares Mate-rial, das keine Grundierung oder Vernetzungschemikalien erfor-dert“, so Henssen. „Die ersten Ergebnisse waren gut, aber wir fanden später heraus, dass Lein-öl auf unbehandeltem Paletten-holz instabil und bei starker Sonneneinstrahlung klebrig wird. Nicht wirklich das, was Sie auf Gartenmöbel wollen.“

Erfolg erst mit Pulverbe-schichtung

„Es war ein erstaunlicher Zu-fall, dass ich am nächsten Tag auf einen Artikel im Internet über die Arbeit von DSM mit Pulverlackharzen stieß – und

dem jüngsten Durchbruch mit relativ niedrigen Härtungstem-peraturen. Diese Tieftempera-turhärtung ermöglichte den Ein-satz mit meinen Paletten-Holz-möbeln. Außerdem würde diese Beschichtung auch die Kratz-, Feuchtigkeits- und chemische Beständigkeit verbessern. Also nahm ich sofort Kontakt auf und begann Tests mit Jos Verlaak, DSM New Business Develop-ment Manager.“

Problematisches Holz„Wir wussten, dass unsere

neu entwickelte Pulverharzbe-schichtung ‚Uralac Ultra‘ für wärmeempfindliche Substrate das perfekte Finish für Jan- Willems Stühle war“, sagt Jos Verlaak. Im Labor versuchten sie die besten Beschichtungs- und Härtungsprozesse für un-behandeltes Palettenholz zu ermitteln.

Sie arbeiteten dabei mit den Parametern Anwendungsdruck, Schichtdicke, Temperatur und Zeit. Der verwendete Pulver-lack kann in einer Schicht auf-getragen werden und härtet bei

130 °C in < 3 min aus. In der Tat fanden sie eine anscheinend optimale Lösung, die alle Wün-sche an Optik und Haltbarkeit erfüllte, doch dann zeigte das Palettenholz seine Tücken: Das nicht abgelagerte Material enthält ungewöhnlich viel Luft und Harze, die sich auch bei niedrigen Härtungstempera-turen ausdehnen und so häu-fig die Pulverbeschichtung rui- nieren.

Schonendes VerfahrenAbhilfe brachte erst ein an-

deres Verfahren, entwickelt von dem Holzspezialisten Platowood (! www.platowood.com) aus dem niederländischen Arnhem, das es ermöglichte, in einem sanften Dampf- und Backpro-zess dem Holz Wasser und Har-ze zu entziehen. Nun ließ sich auch der mit DSM entwickelte Pulverlackierprozess anwen-den. Ein Nebeneffekt war, dass das Holz damit auch für Schäd-linge uninteressant wurde. Nach dem erfolgreichen Testlauf im Labor von DSM hat nun die Su-che nach einem geeigneten Lohnbeschichter begonnen,

Die Montage der Stühle er-folgt hingegen in der geschütz-ten Werkstatt „Boerderij Fraam“ für geistig oder körperlich be-hinderte Menschen. l dsc

DSM Coating Resins, NL-Zwolle, Jos Verlaak, Tel. + 31 38 456 9525, [email protected], www.dsm.com/ultra

CLIQO‘s Label, NL-Dieren, Jan-Willem Henssen, Tel. +31 622207093, [email protected], www.cliqoslabel.com

Dauerhafte, hochwertige Möbel aus WegwerfholzAus einer Kooperation entstand die optimale Beschichtung für Palettenholz

Lackieren, Schweißen, Kle-ben, Bohren und Fräsen haben eines gemeinsam: Bei all die-sen Verfahren entstehen Parti-kel unterschiedlicher Größen, Formen und Zusammensetzun-gen. Sie fliegen durch die Luft und können Menschen, Anla-gen und Prozesse negativ be-einflussen. Mit der Gefahrstoff-verordnung (GefStoffV), der Technischen Anleitung zur Rein-haltung der Luft (TA Luft) und den Technischen Regeln für Ge-fahrstoffe (TRGS) schreibt der Gesetzgeber zwar vor, dass Schadstoffe in der Atemluft be-seitigt werden müssen, doch welche Systeme zum Einsatz kommen, entscheidet der An-wender selbst. „Einfach nur absaugen reicht grundsätz- lich nicht“, erklärt Dr. Stefan Jakschik, Geschäftsführer der ULT AG, „denn es gibt zahlrei-che Parameter zu beachten.“ Dazu zählen z.B. die Berück-sichtigung der Partikelgröße und die Unterscheidung, ob es sich um partikel- oder gasför-mige Stoffe handelt. Hinzu kom-men die Eigenschaften der Par-tikel. Sind sie adhäsiv oder kon-densierend oder handelt es sich um brennbare Stoffe? Weitere Kriterien sind Art und Menge der Gefahrstoffe, die Häufigkeit

der Anwendung und ob die Partikel direkt am Entstehungs-ort oder über die Halle abge-saugt werden sollen bzw. kön-nen. Hinweise zu Filtern und Filterklassen enthält die aktu-elle „VDMA-Luftfilterinformati-on (2015-02)“ des Verbandes Deutscher Maschinen- und An-lagenbau, die auf der Homepage der ULT AG zum Download be-reit steht. Dr. Stefan Jakschik: „Die auf den jeweiligen Anwen-dungsfall abgestimmte Filter-technik unterstützt Lackier-betriebe in hohem Maße dabei, qualitativ hochwertige Ober-flächen zu produzieren.“ l

ULT AG, Löbau, Dr. Stefan Jakschik, Tel. +49 3585 41280, [email protected], www.ult.det

Im DSM-Labor in Zwolle erfolgten die Tests zur Beschichtung des Palettenholzes. Als Problematisch erwies sich insbesonde-re der hohe Wasser- und Baumharzgehalt des Substrats. Quelle (drei Bilder): DSM, Fotograf: Ermindo Armino

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Abluft: Nur absau-gen reicht nicht!Filtertechnik prozessbezogen auswählen

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DR. STEFAN JAKSCHIK

Die dauerhaften Gartenmöbel sind ein Non-profit-Projekt des Designers Jan-Willem Henssen (ganz rechts) für die geschützte Werkstatt „Boerderij Fraam“ .

Die niedrige Härtungstemperatur des Lacks erleichtert die Holzbeschichtung.