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Oktober 2013 Für Leute mit Durchblick NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS BARMBEK & UMGEBUNG Rundschau 1. Jahrgang • Nr.: 7 Während vor den Türen des Theaters gesellschaftliche Handlungen oft in Kompromissen enden, ist im Theater- raum die Frage nach einer grundlegen- den Veränderung, einer neuen Gesell- schaft zu stellen. Schließlich erlaubt der geschlossene Raum, was der offe- ne verwehrt: eine Herrschaft der Wün- sche. Diese können sich die Zuschau- er im Oktober auf Kampnagel erfüllen, denn hier kommt „Die Eingeschlosse- nen. Versuchsanordnung für eine neue Gesellschaft“ auf die Bühne. Die Versuchsanordnung: Ein Raum im Theater, ein heterogenes Publikum als Akteur. Genies und Sonderlinge, Irre und Idioten, Revolutionäre und Mon- teure eines neuen Seins, des Wahnsinns und des Traums. Sie errichten Fragmen- te einer neuen Welt, einen temporären Raum ungenutzer Möglichkeiten. Da- bei begeben sie sich auf eine Suche, um die Dinge zu begreifen und Handlungen zu vollführen, die erst auf Umwegen zu unerwarteten Antworten führen. Fortsetzung auf Seite 3 Termine Kino Bildung Seite 4 Seite 6 Seite 7 Branchen Arbeitsmarkt Wellness Seite 10 Seite 13 Seite 14 Lesen Sie bitte Seite 13 Tips und Informationen für Senioren Performance Art auf Kampnagel Ohne große Anstrengung zur Wohlfühlfigur HYPOXI-Studio Alstertal Stadtbahnstraße 32a 22393 Hamburg Telefon 38 65 07 34 www.hypoxistudio-alstertal.de HYPOXI-Studio Wandsbek Wandsbeker Zollstraße 141 - 143 22041 Hamburg Telefon 68 91 65 53 www.hypoxistudio-alstertal.de Seit 14 Jahren und in weltweit 40 Ländern genießen Frauen ihren Erfolg mit der HYPOXI-Methode. Die perfekte Kombination von Unter- und Überdruck sorgt für eine gute Durchblutung und einen „3-mal stärkeren Umfangverlust“ an den Problemzonen als bei herkömmlichem Training. Zitat: Studie der Uniklinik Eppendorf GUTSCHEIN Testen Sie uns! 1 gratis Doppelbehandlung im Wert von 60 Euro (gültig bis 15.10.2013) Nur für Neukunden. Terminvereinbarung unter: 0160 - 184 28 13 Bitte beachten Sie auch das Interview auf Seite 5. * Kostenlos nur bei privater Nutzung und ab mind. 1.200 € monatl. Geldeingang, sonst 9,90 € je Monat. Gutschrift 50 € zum Start 3 Monate nach Kontoeröffnung. Zahlung 50 € bei Nichtgefallen erst nach aktiver Kontonutzung über mind. 1 Jahr (mind. 5 monatl. Buchungen über je 25 € oder mehr) und nachfolgender Kontokündigung unter Angabe von Gründen binnen 15 Monaten nach Kontoeröffnung. Angebot gültig für alle Kontoeröffnungen ab 9.11.2012 und nur, wenn noch kein Zahlungsverkehrskonto bei der Commerzbank besteht. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin in Ihrer Filiale. Sie finden uns an über 80 Standorten in Hamburg und Umgebung. Das kostenlose Girokonto – jetzt mit Zufriedenheits- garantie.* Kostenloses Girokonto Mit Zufriedenheitsgarantie: zum Start * bei Nichtgefallen * + Ganz einfach: Einlagern bei Pickens Holstenhofweg 41 www.pickens.de 0800 - 85 85 9 85 Demnächst auch in Groß Borstel in der Alsterkrugchaussee 321 Wohin damit? Weitere Informationen finden Sie auf Seite 9 © Oliver Hangl

Demnächst auch in Groß Borstel Oktober 2013 1. Jahrgang • Nr.: 7 … · 2013. 9. 25. · Tips und Informationen für Senioren Performance Art auf Kampnagel Ohne große Anstrengung

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Oktober 2013

Für Leute mit Durchblick

NACHRICHTEN UND BERICHTE AUS BARMBEK & UMGEBUNG

Rundschau

1. Jahrgang • Nr.: 7

Während vor den Türen des Theaters gesellschaftliche Handlungen oft in Kompromissen enden, ist im Theater-raum die Frage nach einer grundlegen-den Veränderung, einer neuen Gesell-schaft zu stellen. Schließlich erlaubt der geschlossene Raum, was der offe-ne verwehrt: eine Herrschaft der Wün-sche. Diese können sich die Zuschau-er im Oktober auf Kampnagel erfüllen, denn hier kommt „Die Eingeschlosse-nen. Versuchsanordnung für eine neue Gesellschaft“ auf die Bühne.

Die Versuchsanordnung: Ein Raum im Theater, ein heterogenes Publikum als Akteur. Genies und Sonderlinge, Irre und Idioten, Revolutionäre und Mon-teure eines neuen Seins, des Wahnsinns und des Traums. Sie errichten Fragmen-te einer neuen Welt, einen temporären Raum ungenutzer Möglichkeiten. Da-bei begeben sie sich auf eine Suche, um die Dinge zu begreifen und Handlungen zu vollführen, die erst auf Umwegen zu unerwarteten Antworten führen.

Fortsetzung auf Seite 3

TermineKinoBildung

Seite 4Seite 6Seite 7

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Seite 10Seite 13Seite 14

Lesen Sie bitte Seite 13Tips und Informationen für Senioren

Performance Art auf Kampnagel

Ohne großeAnstrengung zur Wohlfühl�gur

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Erfolg mit der HYPOXI-Methode.Die perfekte Kombination von Unter- und Überdrucksorgt für eine gute Durchblutung und einen„3-mal stärkeren Umfangverlust“ an denProblemzonen als bei herkömmlichem Training.Zitat: Studie der Uniklinik Eppendorf

GUTSCHEINTesten Sie uns!

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Oktober 2013Seite 2 Rundschau für leute mit Durchblick

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Erscheint jeweils zum letzten / ersten Montag des Monats im

Rundschau Verlag e.K. Astrid Hannemann (V.i.S.d.P.)Pillauer Straße 72a • 22047 Hamburg • Telefon (040) 500 363 03

E-Mail: [email protected]: www.rundschau-hamburg.de

Vom Verlag erstellte Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Sämtliche Nutzungs-rechte für die von ihm gestalteten Anzeigen, Bild- und Wortbeiträge liegen beim Verlag. Eine Übernahme, auch auszugsweise, nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung.

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 7 vom 01.01.2013

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und wird kostenlos an die Haushalte des Einzugsgebietes verteilt.Herstellung: v.Sternsche Druckerei GmbH & Co. KG

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Auflage 21.000Auflage 57.900Auflage 25.000Auflage 41.600Auflage 36.300

KabarettDie Politik will den Bürger künf-tig bei drängenden Entscheidun-gen mehr mitnehmen, und wer wäre geeigneter, das Bildungsbür-gertum in den Kleinkunsttempeln mit einzubinden, als Simone Sol-ga. Sie hat ihren Weg gemacht und kommt „Im Auftrag Ihrer Kanz-lerin“ am 1. und 2. Oktober nach Hamburg, um den Bürgern eine Nachricht von ganz oben zukom-men zu lassen, die für manche ein gutes Geschäft sein könnte. Für die Meisten eher nicht. Ein Abend der hinterhältigen Unterhaltung, der unverblümten Beschreibung, des schonungslosen Miteinan-ders. Und, liebe Mitbürger, haben Sie keine Angst: Simone Solga kratzt nicht - sie schlägt zu.

Die Vorstellungen finden jeweils um 20 Uhr in Alma Hoppes Lust-spielhaus, Ludolfstraße 53, statt. Karten sind unter Telefon 555 65 556 (täglich 11 bis 19 Uhr) erhält-lich. Aktuelle Informationen zum Programm gibt es im Internet un-ter www.almahoppe.de!

Kooperation mit ImmobiliendienstleisterDie Commerzbank vermittelt ih-ren Kunden ab sofort Makler für den Verkauf von Immobilien. Dazu kooperiert die Bank mit dem bundesweit tätigen Immobi-liendienstleister PlanetHome.„Unsere Kunden können sich di-rekt an ihren persönlichen Berater wenden, wenn sie eine Immobilie verkaufen möchten“, sagt Nils Hoffmann, Vorsitzender der Ge-schäftsleitung der Commerzbank für die Metropolregion Hamburg.„Über unseren neuen Partner Pla-netHome erfolgt dann die Suche nach einem geeigneten Käufer im gesamten Bundesgebiet“.PlanetHome bietet Immobilien-verkäufern ein umfassendes Lei-stungsangebot, bei dem zunächst

der Marktwert des zu verkaufen-den Objekts ermittelt wird. Nach der gemeinsamen Festlegung ei-ner individuellen Vermarktungs-strategie werden alle nötigen Ver-kaufsunterlagen zusammenge-stellt. Der PlanetHome Berater kümmert sich um die Vertragsver-handlungen, ist beim Notartermin dabei und steht über die Transak-tion hinaus als Ansprechpartner zur Verfügung.„Bei der gesamten Abwicklung können Kunden ein hohes Maß an Dienstleistungsqualität und kom-petentem Fachwissen erwarten“, sagt Alexander Weißbach, Leiter des Immobilienvertriebs in der Region Hamburg bei der Pla-netHome AG, „denn unser Unter-

nehmen erfüllt als erster bundes-weit tätiger Immobiliendienstlei-ster die DIN EN 15733-Norm.“ Diese neue EU-Norm definiert europäische Qualitätsstandards für Immobilienmakler zum besse-ren Schutz von Verbraucherinter-essen. Im Fokus der Zertifizierung stehen dabei das fachliche Wissen und Können von Maklern.Mit der Kooperation erweitert die

Commerzbank ihr Angebot an Dienstleistungen im Wohnimmo-bilienbereich. Bereits im vergan-genen Jahr haben die Filialen im Großraum Hamburg die anbiete-runabhängige Beratung bei der Baufinanzierung eingeführt.Nähere Informationen zu dem neuen Angebot bietet die Com-merzbank in der nächstgelegenen Filiale vor Ort.

Offene TürenDer Tod gehört zum Leben und auch Kinder sollten sich mit dem unausweichlichen Ableben lieber Menschen auseinandersetzen. Deshalb öffnet das GBI Großham-burger Bestattungsinstitut rV im Rahmen der Aktion der aus dem Fernsehen bekannten Sendung mit der Maus am Donnerstag, dem 3. Oktober, seine Türen.Hier werden Kindern im Alter zwischen 5 und 10 Jahren ver-schiedene Särge gezeigt und es wird erklärt, wie die Mitarbeiter diese herrichten. Außerdem erfah-ren die kleinen Besucher, was in der Trauerhalle passiert. Sie kön-

nen gemeinsam einen Sarg bema-len, Urnen betrachten und den Kindertrauerkoffer „Vergiss mein nicht“ vom Sepulkralmuseum Kassel kennenlernen.

Der Tag der offenen Tür findet von 9 bis 13 Uhr in der Fuhlsbütt-ler Straße 735 statt. Die Teilneh-merzahl ist auf maximal 25 Per-sonen begrenzt. Anmeldungen nimmt Holger Wende unter Tele-fon 24 84 02 03 oder per Mail unter [email protected] entgegen.

© Sm

etek

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Seite 3Oktober 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

Übersichtlicher, informativer, ak-tueller: Mit seinem neuen Inter-netauftritt www.kshh.de bietet der Katholische Schulverband Ham-burg interessierten Web-Nutzern ab sofort ganz neue Einblicke in seine 21 katholischen Grund- und Stadtteilschulen sowie Gymnasi-en. Interaktive Stadtkarten ermög-lichen eine schnelle und gezielte Auskunft zu den einzelnen Stand-orten, den Profilen und Kontakt-daten. Eine klare Gliederung des Web-Auftrittes sorgt für eine ver-einfachte Informationssuche. Im separaten Download-Bereich ste-hen den Nutzern Antragsformula-re, Ausfüllhilfen und wichtige Rahmenordnungen zur Verfü-gung. Eine übersichtliche Gliede-rung der Ansprechpartner des

größten freien Schulträgers nach Abteilungen und Funktionen er-muntert zur direkten Kontaktauf-nahme.Für die grafische Gestaltung der Homepage griff der Katholische Schulverband Hamburg auf die eigenen Schülerinnen und Schüler zurück. Headerfotos aus dem Schulleben ermöglichen so „ech-te Einblicke“ in den Alltag der Kinder und Jugendlichen.Der Katholische Schulverband ist Träger von 21 katholischen Schu-len auf dem Gebiet der Hansestadt. In den elf Grundschulen, sechs Grund- und Stadtteilschulen, einer Stadtteilschule sowie drei Gym-nasien unterrichten mehr als 700 Lehrerinnen und Lehrer 9.500 Schülerinnen und Schüler.

Neue Homepage

Fortsetzung von Seite 1Denn welche Handlungen führen zu einer Veränderung der Situati-on? Entscheiden die Handlungen einzelner oder braucht es hierfür alle? Die Hamburger Perfor-mance-Gruppe Ligna begreift ihr Publikum als zerstreute Akteure eines Kollektivs: Ausgestattet mit Kopfhörern werden alle zu Per-formern gemeinschaftlicher Ak-tionen, die weit über herkömmli-ches Zuschauer-Theater hinaus-gehen.12. und 13. Oktober, 20 Uhr18. bis 20. Oktober, 20 UhrEintritt: 12 Euro (erm. 8 Euro)

Und auch das kommtauf die Bühne

Am 16. Oktober präsentiert Kamp-nagel ein neues Stück der erfolg-reichen Dramatikerin Nina Ender und des Regisseurs Stefan Kolos-ko, der über viele Jahre mit Chri-stoph Schlingensief arbeitete. Das Duo Ender/Kolosko ist sowohl auf Kampnagel als auch in der Thea-terwelt inzwischen anerkannt für energiegeladene und musikali-sche Theaterabende. Für ihr neues Stück „Parzivalpark“ holen sie sich Menschen mit Down-Syndrom und Autisten auf

die Bühne, weil sie von Ihnen das Spielen lernen möchten. Dabei wird die Bühne zu einer bunten Phantasiewelt. Mit „poetischer Sprachkraft“ (Theater heute) und dem Musiker Lukas Rauchstein kreieren Ender/Kolosko eine Welt, deren Sog sich das Publikum auch diesmal kaum entziehen kann.Aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel schaut auch die New Yorker Regisseurin Young Jean Lee auf die Gesellschaft: In der „Untiteld Feminist Show“, die vom 3. bis 6. Oktober gezeigt wird, brechen sechs nackte Performe-rinnen, die nicht den gängigen Schönheitsidealen entsprechen mit Rollenklischees. Das wirft die Frage auf: „Wer darf eigentlich sexy sein?“ Die Darstellerinnen

Der Oktober auf KampnagelJarrestraße 20 / 22303 Hamburg

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schlüpfen während der Auffüh-rung ständig in andere Rollen und lassen die Zuschauer gedanklich Kostüme entwickeln. Es geht ganz und gar nicht um eine provokante Fleischbeschau, sondern vielmehr um eine Gegendarstellung des weiblichen Körpers.Mit der Arbeit „The Nikel Project - Songs & Poems“, die Musik und Tanz vereint, sind die Tänzer von Mamaza und das Musikensemble Nikel am 4. und 5. Oktober auf Kampnagel zu Gast. Das Kollek-tiv „Mamaza“ mit Ioannis Man-dafounis, Fabrice Mazliah und May Zarhy zählt seit einigen Jah-

ren zu den erfolgreichsten neuen Stimmen des Tanzes und setzt sich aus ehemaligen Tänzern des welt-bekannten Ballettensembles For-sythe Company zusammen. Die Aufführung verspricht eine neue Verbindung von bildhaftem Tanz und Kammermusik.Musikalisch geht es auch Ende Oktober weiter: Vom 25. bis 27.10. wird das „ÜberJazz Festival“ nicht nur ein weites klangliches Spek-trum, sondern auch eigens für Überjazz produzierte Specials bie-ten. Dabei sind u.a. die NDR Big Band und José James sowie Litt-le Annie & Paul Wallfisch. Ko-operationspartner sind das Jazz-büro Hamburg e.V., die Karsten Jahnke Konzertdirektion GmbH und die NDR-Jazzredaktion.Karten für alle Veranstaltungen gibt es unter Telefon 270 949 49 oder unter www.kampnagel.de.

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TERMINEUND VERANSTALTUNGEN

MärchenJeden dritten Dienstag im Mo-nat entführen Angelika Rischer und andere ErzählerInnen des Märchenforums Hamburg e.V. Erwachsene in ein Land voller Geheimnisse, spannender Ge-schichten und Begegnungen. Tauchen Sie ein in die Weisheiten und Wahrheiten dieser zauber-haft erzählten Welt und erleben Sie eine fast schon tot geglaubte Kunst. Die „Märchen am Abend“ gibt es um 19.30 Uhr im Bürger-haus Barmbek, Lorichstraße 28a. Der Eintritt beträgt 4 Euro (ermä-ßigt 3 Euro).

Konzert VortragAm Freitag, dem 18. Oktober, präsentiert Vicente Patíz „Tierra - Der Klang der Erde“.Er steht allein auf der Bühne und entfacht ein orchestrales Feuer-werk. Die Konzerte von Vicente Patíz sind Balsam für die Seele, atemberaubende Performance und herzerfrischendes Kopfkino zugleich. Auf über 1.500 Kon-zerten hat der Solokünstler sein außerordentliches Können bereits präsentiert. Er hat dabei Weltre-korde aufgestellt und sich eine riesige Fangemeinde erspielt.Die Musik von Patíz ist vielfach preis-gekrönt und ausgezeichnet. Seine Instrumentalalben erfreuen sich fünfstelliger CD-Verkäufe und euphorischer Kritiken und die Reise geht weiter. In seinem nun-mehr achten Album „Tierra“ ver-schmelzen die Klänge der Erde zu einem atemberaubenden Mix aus Melodie und Lebensfreude. Ge-konnt erweitert der Gitarrist die unerschöpfliche Bandbreite seiner Klangwelten, die von Flamenco bis Jazz und Weltmusik reichen durch rasante Percussion-Parts und exotische Instrumente wie die

SwingschmelzeWissen Sie, wie der Tanz zur Swing Musik heißt? Lindy Hop! Lindy Hop zeichnet sich durch fließende Bewegungen, Kicks und schnelle Beinbewegungen aus. Dabei be-kommt man einfach gute Laune. Einen Einführungskurs in den Tanz durch die „New Swing Generati-on“ gibt es am Sonntag, dem 29. September, von 15 bis 19 Uhr im „Dock“ (zwischen Globetrotter und dem Museum der Arbeit). Ob allein oder als Paar - alle Interes-sierten sind herzlich willkommen. Nach der Einführung sind die Be-sucher eingeladen, kräftig das Tanzbein zu schwingen.

LesungIn ihren Kindheits- und Jugender-innerungen zeichnet Anja Röhl ein Porträt der autoritären und lebens-

feindlichen Gesellschaft der 50er und 60er Jahre in Deutschland. Als Kind geschiedener Eltern ist sie einsam und unsicher. Erst die mo-derne, antiautoritäre zweite Frau ihres Vaters, zu dem sie an den „Papi-Tagen“ geht, bringt ihr Ver-ständnis, Zuwendung und Zutrau-en entgegen: Es ist Ulrike Meinhof. Am Sonntag, dem 20. Oktober, liest Anja Röhl um 19 Uhr im „Dock“ (zwischen Globetrotter und Museum der Arbeit) aus dem Buch „Die Frau meines Vaters. Erinnerungen an Ulrike“. Im An-schluß besteht die Möglichkeit, mit der Autorin ins Gespräch zu kom-men. Spiegel Online meint: „Ein Skandalbuch ist ‚Die Frau meines Vaters‘ nicht. Anja Röhls Tonfall ist leise, ihr Stil klar, auf eine lite-rarische stilisierte Weise fast kind-lich. Sie beschränkt sich auf eine

Darstellung der Ereignisse aus ih-rer Sicht, verzichtet auf schrille Anklage oder Überhöhung - und zeigt, wie Meinhofs Opposition gegen die gesellschaftlichen Ver-hältnisse in der jungen Bundesre-publik, die mit der RAF so brutal eskalierte, mit kleinen, feinfühli-gen Gesten begann.“

TheaterEndlich sind Pettersson und Fin-dus wieder auf der Bühne in der Zinnschmelze. Am Samstag, dem 26. Oktober, kommt im „Dock“ (zwischen Globetrotter und Mu-seum der Arbeit) um 16.30 Uhr das Stück „Findus zieht um“ zur Uraufführung.Quiiie-Bong! Wenn Findus auf-wacht, muß er einfach auf seinem Bett hüpfen. Quiiie-Bong! Quiiie-Bong! Aber um vier Uhr morgens

ist Pettersson davon nur genervt: „Wenn du so laut sein willst, mußt du leise sein! Entweder du hörst mit dem Hüpfen auf, oder wir stellen dein Bett woanders hin.“ Quiiie-Bong! Also entschließt sich Findus, ins Plumpsklo im Garten zu ziehen. Aber nachts ist es dort viel unheimlicher, als er dachte. Vielleicht ist es bei Pet-tersson doch schöner?Erleben Sie die neueste Geschich-te von Pettersson und Findus in einer Produktion der Theater Ju-gend Hamburg unter der Regie von Nikolas Heinecke und mit Musik von Dennis Bäsecke. Für alle Men-schen ab 4 Jahren geeignet. Karten zum Preis von 9 Euro (ermäßigt 7,50 Euro)gibt es unter Telefon 632 13 22 oder unter www.thea-terdeck.de. Hier finden Sie auch weitere Aufführungstermine.

Die Zinnschmelze im Oktober

FlohmarktAm Sonntag, dem 6. Oktober kann jeder für eine Standgebühr von 5 bis 6 Euro pro Meter so-wie einen selbstgebackenen Ku-chen als Spende am Flohmarkt im Barmbek°Basch in der Wohl-dorfer Straße 30 teilnehmen. Der Aufbau erfolgt ab 10 Uhr.Anmeldungen werden unter Tele-fon 2995010 (Di. und Do. von 14 bis 18 Uhr) oder per Mail unter [email protected] ent-gegen genommen.

Möchten Sie eine Familie haben und gleichzeitig den Beruf aus-üben, der Ihnen Spaß macht und in dem Sie Ihre Talente entfalten können? Ist es wichtig für Sie, die Existenz ihrer Familie zu sichern und für das Alter vorzusorgen? Ohne es ursprünglich gewollt zu haben, leben viele deutsche Paare das Rollenmodell ihrer Eltern und Großeltern: Er verdient das Geld, sie kümmert sich um die Familie. Gehören Sie zu den Frauen, für die Familie und Beruf Elemente eines gelingenden Lebens sind? Und haben Sie schon eine Idee, wie Sie beides unter einen Hut bekommen?In ihrem Vortrag „Mutter und er-folgreich im Beruf - so gelingt es“ zeigt Jeanne Cabanis, selbständi-ge Beraterin und Projektleiterin, daß Erfolg kein Zufall, sondern eine Frage guter Planung und ent-schlossenen Handelns ist. Er fin-det am Dienstag, dem 29. Okto-ber, um 19.30 Uhr im Bürgerhaus in Barmbek, Lorichstraße 28a, statt. Der Eintritt beträgt 5 Euro (ermäßigt 4 Euro).

mit 42 Saiten tönende, dreihälsige Tierra Guitar, Didgeridoos und Hulusiflöte. Mit seinem lockeren und charmanten Entertainment versteht es der Künstler, sein Pub-likum zu fesseln und läßt die Zu-hörer die Welt durch seine Augen sehen. Dabei entführt er an die Traumstrände Italiens und Spani-ens, beschreibt schöne Momente und Abenteuer in Australien oder holt das Meer ins Konzert. Patíz entlockt seinen Gitarren Unglaubliches: ob er sie strei-chelt oder feurig zelebriert, ob er sie singen läßt oder mit einer Na-gelfeile bearbeitet, um Dschun-gelklänge zu zaubern. Was bleibt ist einfach nur Staunen. Patiz be-zaubert nicht nur mit seiner schier überbordenden Musikalität - er verfügt auch über die Gabe, sei-ne Kompositionen mit Charme, Witz und sprachlicher Eleganz zu kommentieren. Eine Anmeldung wird empfohlen.Das Konzert findet um 20 Uhr im Bürgerhaus in Barmbek, Lo-richstraße 28a, statt. Karten zum Preis von 10 Euro (ermäßigt 5 Euro) sind unter Telefon 630 40 00 erhältlich.

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Seite 5Oktober 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

Neuer VorstandMitte September hat der Stiftungs-rat der Stiftung Historische Mu-seen Hamburg Börries von Notz (40) zum neuen Alleinvorstand der Stiftung bestellt. Er wird das Amt zum 1. Februar 2014 über-nehmen. Börries von Notz tritt die Nachfolge von Helmut Sander an, der Anfang 2014 altersbedingt in den Ruhestand gehen wird. Damit ist nach der Neubesetzung der Direktion des Altonaer Museums mit Dr. Hans-Jörg Czech und des Museums der Arbeit mit Dr. Rita Müller eine weitere wichtige Per-sonalentscheidung getroffen und das Leitungsteam der Stiftung Historische Museen Hamburg komplett.„Das ist eine gute Entscheidung für Hamburg und seine histori-schen Museen. Herr von Notz ist Museumsprofi und bringt alle Fä-higkeiten mit, um unseren erfolg-reich eingeschlagenen Weg der inhaltlichen Weiterentwicklung und finanziellen Konsolidierung fortzuführen“, erklärt Helmut Sander, Vorstand und kaufmänni-scher Geschäftsführer der Stiftung Historische Museen Hamburg. Börries von Notz ist zurzeit ge-schäftsführender Direktor des Jüdischen Museums Berlin. Nach dem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Bonn war er ab 2001 in Berlin für Museums-institutionen wie dem Deutschen Museumsbund, dem Institut für Museumsforschung und der Stif-tung Preußischer Kulturbesitz tätig. Ab 2004 übernahm er als

Rechtsanwalt vor allem die Bera-tung und Vertretung von Kultur-institutionen und Kulturschaffen-den. 2008 wechselte er dann zur Stiftung Jüdisches Museum Ber-lin, in der er u.a. wesentliche Strukturveränderungen und den Bau der Bildungsakademie beglei-tete. Daneben ist er als Fortbil-dungsreferent zu den einschlägi-gen musealen Themen bekannt. „Als gebürtiger Möllner freue ich mich mit meiner Familie sehr dar-auf, in Zukunft in Hamburg leben und arbeiten zu können. Die in der Stiftung versammelten Muse-en sind sehr spannende und höchst interessante Häuser. Diese ge-meinsam mit den Direktorinnen und Direktoren in die Zukunft zu führen, das Potenzial der Museen als Einzelhäuser und als Muse-umsverbund weiter zu entwickeln ist für mich eine Aufgabe, der ich mit Respekt, aber vor allem mit Freude und Begeisterung entge-gen sehe“, so Börries von Notz.

Kalorien und Punkte zählen war gestern, heute gibt es HYPOXI! Wie Sie ohne quälende Sit-ups, Diätwahn oder Skalpell zur Wunschfigur kommen, darüber sprachen wir mit Christiane Schlü-ter, HYPOXI-Studio-Inhaberin. Rundschau für Leute mit Durch-blick: Warum sollte ich eines Ihrer beiden HYPOXI-Studios besuchen, wenn ich doch schon in ein Fitnessstudio gehe? Christiane Schlüter: Im Fit-nessstudio geht es um körperliche

Fitness und Muskelaufbau. Bei uns werden kaum Muskeln aufgebaut, sondern „nur“ gezielt an den Problemzonen Fett abge-baut und somit die Figur ge-formt. Mit HYPOXI kann man in zwei Monaten eine Kleidergröße und in 3 Monaten um zwei Kleidergrößen seinen Umfang reduzieren. Gerade für Frauen in den Wech-seljahren, die oft unter einem im-mer dicker werdenden Bauch lei-den, ist Hypoxi ideal.

Was macht die HYPOXI-Metho-de so erfolgreich?Die perfekte Kombination von Über- und Unterdruck während eines leichten Ergometertrainings. Das sorgt für eine gute Durchblu-tung und einen guten Fettabbau.Hilft HYPOXI auch, wenn man Haut straffen und Cellulite re-duzieren möchte?Ja, sehr gut. Dazu gibt es die HYPOXI-Dermologie. Sie ent-spannen auf einer Liege, während Sie mit 400 Aktivierungskammern, die in einen Anzug eingearbeitet sind, mit Über- und Unterdruck massiert werden. Dadurch können Schadstoffe besser abtransportiertwerden und das Haut- und Binde-gewebe wird gestrafft.Gibt es dazu wissenschaftlicheUntersuchungen?Ja, die Uniklinik Eppendorf hat eine Studie durchgeführt, in der eine dreimal stärkere Umfangsre-duktion an den Problemzonen ein-deutig nachgewiesen wurde.Welche Schritte sollten interes-sierte Frauen jetzt machen?Vereinbaren Sie telefonisch einen

kostenlosen Probe- und Beratungs-termin. Ich berate Sie gerne und empfehle Ihnen dann ein individu-ell abgestimmtes Trainingspro-gramm zum Erreichen Ihrer Wunschfigur.HYPOXI-Studio AlstertalStadtbahnstraße 32a22393 HamburgTelefon 38 65 07 34oder 0160 18 42 81 3www.hypoxistudio-alstertal.de

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Jochen Busse imLustspielhaus

Es gibt den Moment im Leben, ab dem „Happy“ und „Birthday“ ge-trennte Wege gehen. Aber gibt es etwas Schöneres als einen runden Geburtstag, bei dem alle Men-schen zusammenkommen, mit denen man im Leben zu tun hatte? Kollegen und Geschäftsfreunde, Lebenspartner und Ex-Lebens-partner, gute Freunde, alte Feinde und schlimme Verwandte. Ein Abend, an dem man mal überlegt, was im Leben alles passiert ist und noch passieren kann.Was wichtig ist und wichtig war erfahren die Zuschauer jeweils am 10., 11. und 12. Oktober, wenn Jochen Busse sein Programm „Wie komm ich jetzt da drauf“

präsentiert. Die Vorstellungen fin-den jeweils um 20 Uhr in Alma Hoppes Lustspielhaus, Ludolf-straße 53, statt. Karten gibt es unter Telefon 555 65 556 (täglich 11 bis 19 Uhr) oder unter www.almahoppe.de!

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Börries von Notz übernimmtdie Leitung der Stiftung

Historische Museen Hamburg.

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Oktober 2013Seite 6 Rundschau für leute mit Durchblick

Gewinnspiel

In unserem Gewinnspiel verlo-sen wir auch in diesem Monat 3x zwei Karten für einen der vorge-stellten Filme. Die Teilnahme an diesem Gewinnspiel ist denkbar einfach: Senden Sie eine Postkar-te mit dem Text "UCI Kinokar-ten" und Ihrer Telefonnummer zur Gewinnbenachrichtigung an unser Redaktionsbüro in der Pil-

lauer Straße 72a, 22047 Hamburg oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected]! Einsendeschluss ist der 11. Oktober 2013. Aus allen Ein-sendungen werden die Gewinner ermittelt, der Rechtsweg ist aus-geschlossen.Diesen Monat können Sie Kar-ten für eine Vorstellung am 17. Oktober gewinnen und damit als eine/r der Ersten den Film „Run-ner Runner“ sehen.

Kinokartenzu gewinnen

Seminarräume und zehn Unter-richtsräume beherbergt das Haus. Bands sowie Pop- und Rockbe-geisterte können sich zudem über zwei neu eingerichtete Schlag-zeugstudios freuen.Haus Flachsland liegt ganz in der Nähe des U- und S-Bahnhofes Barmbek und ist bestens mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln zu er-reichen. Das Haus ist barrierefrei und deshalb gerade für Eltern mit Kinderwagen gut begehbar.Die Unterrichtsgebühren sehen eine Sozialermäßigung vor, bei Buchungen bis zum 31. Juli 2014 gewährt das Hamburger Konser-vatorium einen Rabatt von 30 Prozent auf alle Gebühren für die ersten drei Monate der Unter-richtszeit. „Kein Kind soll aus finanziellen Gründen vom Musi-zieren ausgeschlossen sein“, sagt Direktor Markus Menke.Weitere Informationen und An-meldeunterlagen gibt es im Inter-net unter www.hamburger-kon-

Anfang September hat das Ham-burger Konservatorium im Haus Flachsland eine Zweigstelle seiner Musikschule eröffnet. In dem frisch sanierten Gebäude an der Bramfelder Straße 9 stehen allen Hamburgern ab sofort 500 neue Musikschulplätze für Kinder, Ju-gendliche und Erwachsene zur Verfügung.

Im Haus Flachsland gibt Musik den Ton anDie Musikschule bietet für die Kleinsten ab 18 Monaten Eltern-Kind-Kurse und für Kinder ab 3 Jahren Gruppenkurse in musika-lischer Früherziehung sowie Mu-sik und Bewegung an. Die Älteren haben die Möglichkeit, im Haus Flachsland beinahe jedes Instru-ment, aber auch klassischen und Popgesang zu erlernen. Zwei Kon-zert- und Theaterbühnen sowie

In der Musikschule könnenJugendliche und Erwachsene

ihr Wunschinstrument erlernen.500 Plätze stehen zur Verfügung.servatorium.de und telefonisch unter der Rufnummer 870 877 - 0. Für Instrumentalunterricht steht die Telefonnummer 870 877 22 und für die musikalische Früher-ziehung die Rufnummer 870 877 11 zur Verfügung. Diese Kurse finden jeweils dienstags, mitt-wochs und freitags und immer am Nachmittag statt.

Mundsburg • Hamburger Straße 1-15 • Tel.: (040) 227 04 50 •Start: 26. Sept. Start: 3. Okt. Start: 10. Okt. Start: 17. Okt. Start: 24. Okt.

Die brillante Bio-Medizinerin Dr. Ryan Stone (Sandra Bullock) geht auf ihre erste Weltraum-Mission. An ihrer Seite ist der Astronaut Matt Kowals-ky (George Clooney), ein Veteran auf seinem letzten Trip ins All vor dem Ruhestand. Doch ein Routineausflug der beiden Astronauten außerhalb der Raumkapsel endet im Desaster. Das Shuttle wird zerstört, Ryan und Matt befinden sich plötzlich ganz alleine in den dunklen Tiefen des Weltraums - um sie herum nur Stille. Die Raumfah-rer haben jeglichen Kontakt zur Erde verloren und es gibt keine Aussicht auf eine Rettung...

Keller Dover (Hugh Jackman) ist ein bibeltreuer Kriegsveteran. Der har-te Kerl steht mit beiden Beinen fest im Leben. Dovers Welt gerät jedoch aus den Fugen, als seine sechsjährige Tochter Anna und deren Freundin Joy an Thanksgiving entführt werden. Es beginnt eine fieberhafte Suche, die von dem jungen und ambitionierten Poli-zisten Loki angeführt wird. Doch alle Spuren im Entführungsfall verlaufen im Nichts. Auch den einzigen Ver-dächtigen muss Loki aus Mangel an Beweisen wieder laufen lassen. Fami-lienvater Dover fasst daraufhin einen folgenschweren Entschluss...

Der Princeton-Student Richie Furst (Justin Timberlake) ist in seinem Hauptfach Mathematik zwar gut, aber nicht gut genug, um ein Stipendium zu erhalten. Da er keine finanziellen Rücklagen hat, muss Richie einen anderen Weg finden, die geforderten 60.000 Dollar Schulgeld binnen einer Woche aufzutreiben. Er investiert sein weniges Erspartes in Online-Poker und hat zunächst Glück: Fast jedes Spiel kann er für sich entscheiden und sein Kontostand bessert sich zusehens. Doch beim entscheidenden Spiel ver-liert er alles, wenngleich er sicher war, gewinnen zu müssen...

In der nahen Zukunft wird die Erde von feindlichen Aliens angegriffen. Ohne den legendären Flotten-Kommandanten Ma-zer Rackham (Ben Kingsley) wäre schon längst alles verloren. In Vorbereitung auf den nächsten Angriff der insektenartigen Außerirdischen sucht der hochangesehe-ne Colonel Graff (Harrison Ford) für das Militär nach den talentiertesten Kindern, die in den Kampf gegen die Feinde aus dem All ziehen könnten. Ein schüch-terner, aber strategisch brillanter Junge namens Ender soll die Soldaten in eine epische Schlacht führen, die das Schick-sal der Erde und der menschlichen Rasse bestimmen wird...

Der DEA-Agent Bobby (Denzel Wa-shington) und der U.S. Naval Intelligence Officer "Stig" Stigman (Mark Wahlberg) wurden beide als Undercover-Agenten in ein mexikanisches Drogenkartell einge-schleust. Da beiden Ermittlern die wahre Identität des jeweils anderen unbekannt ist und sie sich gegenseitig für Gauner halten, die ihnen unwissentlich bei ihrer jeweiligen Mission behilflich sein sollen, trauen sie sich zunächst nicht über den Weg. Als ihr Versuch, den Drogenboss Papi dingfest zu machen, scheitert, he-cken sie einen Alternativplan aus: Sie wollen Papi bei einem Banküberfall um einige Millionen erleichtern...

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den Pflegebedürftigen die gleiche Auswahl und Qualität anbieten zu können sowie langjährig vorhan-dene Kompetenz im Bereich der Speisenproduktion samt -versor-gung weiterzuentwickeln“, erklärt Johannes F. Kamm, Geschäftsfüh-rer von PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG. Neben der moder-nen Ausstattung sorgen dafür 25 in Vollzeit beschäftigte Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter.Der Speiseplan wird in den jewei-ligen Einrichtungen mit den Be-wohnern besprochen. Dabei ent-

Rund ein Jahr lang wurde auf dem Gelände von PFLEGEN & WOH-NEN LUTHERPARK gebaggert und gemauert, wurden Küchenge-räte gerückt und angeschlossen, bis die neue Produktionsküche den Betrieb aufnehmen konnte. Mit einem Investitionsvolumen von rund 3,6 Millionen Euro entstand auf einer Fläche von 1.400 m² eine zentrale Produktionsküche mit innovativer Kühltechnik und dem neuesten Standard in der Zu-bereitung von Speisen.2,1 Mio. Euro investierte PFLE-GEN & WOHNEN HAMBURG in den Umbau und die Erweiterung eines bestehenden Gebäudetrak-tes, weitere 1,5 Mio. Euro in die hochwertige Technik: eine Bi-näreiskühlanlage und modernste Rückkühlkessel für das sogenann-te Cook & Chill-Verfahren. Dabei werden die Speisen in einem Be-hältnis gekocht und anschließend innerhalb weniger Minuten her-untergekühlt, um sie anschließend ohne Qualitätsverlust zu den Aus-gabestellen transportieren zu kön-nen. „Ziel ist es, in allen Einrich-tungen an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten

Moderne Produktionsküche eröffnetscheidet die Mehrheit, was auf den Teller kommt. Die Vorschläge werden gesammelt und anschlie-ßend umgesetzt. So entstehen immer wieder auch spezielle Plä-ne wie z.B. für die „Italienische Woche“. Von der altersgerechten Kost profitieren nicht nur die Be-wohner von PFLEGEN & WOH-NEN HAMBURG. „Die meisten unserer Einrichtungen verfügen über Cafés, die auch Besuchern einen preiswerten Mittagstisch anbieten“, so Kamm. Täglich wechselnde Speisen mit drei ver-schiedenen Gerichten stehen zur Auswahl. Damit bietet das Unter-

nehmen auch für Menschen aus der Nachbarschaft eine qualitativ hochwertige Essensversorgung, die besonders an die Bedürfnisse älterer Menschen angepasst ist.6.500 Essen kann die Küche täg-lich produzieren, davon derzeit 3.000 zur Versorgung der 13 Häu-ser von PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG. Mit den noch freien Kapazitäten sollen zukünftig auch andere regionale Einrichtungen beliefert werden. Zusätzlich bietet eine separate Cateringküche die Möglichkeit, Veranstaltungen mit bis zu 500 Gästen außerhalb des Regelspeiseplans zu beliefern.

Tips und Informationen für SeniorenMitten im Leben

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Günther Mamerow, Leiter von PFLEGEN & WOHNEN

CATERING, hat die neue Küche bereits fest im Griff.

Senioren-WGsImmer öfter beziehen ältere Men-schen zusammen eine Wohnung und leben in einer Senioren-WG. Das kann viele, vor allem finan-zielle Vorteile haben, birgt aber auch Risiken.Ein eigenes Zimmer - Küche und Bad werden gemeinsam genutzt: Grundsätzlich unterscheiden sich Senioren-WGs nicht von solchen für Studenten. Auch im Hinblick auf die Kosten gibt es Vorteile: Weil große Wohnungen propor-tional gerechnet meist billiger sind als kleine, bleibt unterm Strich also mehr von der Rente übrig. Nur für Senioren-WGs gilt dagegen die Initiative des Bun-desgesundheitsministeriums, die Wohngemeinschaften von über 50-Jährigen aktiv fördert. So er-

halten diese z.B. Zuschüsse für die Pflege oder für nötige Um-bauten.Senioren-WGs eignen sich für Menschen, die weiter selbstbe-stimmt leben möchten, aber den-noch bereit sind, Kompromisse einzugehen. Typischerweise un-ternehmen WG-Bewohner auch in ihrer Freizeit viel zusammen, für Langeweile und Einsamkeit ist also selten Platz. Außerdem können sich die Mitbewohner untereinander helfen und pflegen. Man sollte jedoch nicht außer Acht lassen, daß es auch mal zu Spannungen kommen kann. Da manche Menschen im Alter viel-leicht nicht mehr ganz so flexibel sind wie Jüngere, ist hier Vorsicht geboten.

Liebe Leser,im August konnten die Bewohner von PFLEGEN & WOHNEN UHLEN-HORST eine Woche lang mit allen Sinnen französisches Flair genie-ßen. Gemeinsam haben sie im Vor-wege mit den Mitarbeitern der Einrichtung die Dekoration aus La-vendel und Sonnenblumen herge-stellt und diese anschließend auf die Wohnbereiche und den Ein-gangsbereich verteilt.

Neues aus der Nachbarschaft

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PFLEGEN & WOHNEN FINKENAUFinkenau 11, 22081 HamburgTel.: (040) [email protected]

PFLEGEN & WOHNEN UHLENHORSTHeinrich-Hertz-Str. 90, 22085 Hamburg

Tel.: (040) [email protected]

Auch Lavendelsäckchen durften natürlich nicht fehlen - deshalb wurden an einem Nachmittag in jedem Haus fleißig kleine Beutel mit der violettfarbenen Pflanze gefüllt, die hinterher in den Zim-mern der Bewohner verteilt wur-den, die nicht an der Aktion teil-nehmen konnten. So kam es, dass das ganze Haus am Abend nach herrlichem Lavendel duftete.Kulinarische Leckereien gab es na-

türlich ebenfalls. Dafür hatten ei-nige Bewohner in Manfreds Kochecke einen Flammkuchen ge-backen, den sie dann bei einem Glas Wein genießen konnten. Am Abend gab es die leckere franzö-sische Köstlichkeit auf den Statio-nen auch für alle anderen Bewoh-ner. Bei einem Weinabend mit Diashow, bei der Bilder aus der Provence untermalt mit Musik von Mireille Mathieu gezeigt und Kä-

sehäppchen gereicht wurden, konnten einige der Senioren in Er-innerungen schwelgen. Manch einer hatte sogar eine Geschichte-über Erlebnisse aus Frankreich parat. Auch ein Kinoabend durfte nicht fehlen. Hier sahen die Bewoh-ner den Film „French Kiss“ - eine romantische Komödie, die in Frank-reich spielt. Zum Abschluss gab es im Café Uhlenhorst frisch gebak-kene Croissants.

© Pi

xelio

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Tips und Informationen für SeniorenMitten im Leben

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Meiendorfer Mühlenweg 21 • 22393 Hamburg

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sichere Verpacken des gesamten Hausrats in Kartons und das Em-ballieren von empfindlichen Mo-biliar und Antiquitäten in Spezi-alverpackungen sowie Sanitär- und Elektroarbeiten. Wenn es die örtlichen Gegebenheiten erlau-ben, kann Ihr Umzugsgut mit ei-nem stabilen Außenaufzug trans-portiert werden. Dieser ist ideal, um den langwierigen und kräfte-zehrenden Transport durch das Treppenhaus zu vermeiden.Weil die jungen Unternehmer De-nis Bewernick (35) und Yaron Bewernick (36) wissen, daß ein Ortswechsel für ältere Menschen oft eine echte Belastung ist, legen Sie bei der Auswahl des Umzugs-teams besonderen Wert auf die Sozialkompetenz der Mitarbeiter. Einfühlsam und mit Aufmerksam-keit werden Bedenken und Wün-sche der Senioren aufgenommen und umgesetzt. Steht der Umzug

Die Organisation von Senioren-umzügen verlangt von Angehö-rigen und Profis oft besonderes Fingerspitzengefühl. Ob der Um-zug in die Nähe der Familie, direkt ins Haus der Kinder oder eher ins Seniorenheim führt spielt selten eine Rolle. Wichtig ist eine sensible Vorgehensweise so oder so. Denn oft ist der Se-niorenumzug am Ende der letzte Umzug des Lebens und stellt schon deshalb für die älteren Menschen eine nervliche Bela-stung dar.Das im Meiendorfer Mühlenweg 21 ansässige Unternehmen Ham-burger Möbeltransporte steht seit 1994 für Qualität im Umzugsma-nagement und garantiert die pro-fessionelle Durchführung von Umzügen. Zum Leistungspek-trum gehören neben der fachge-rechten Demontage und dem Auf-bau aller Möbelsysteme auch das

Wenn im Alter noch mal Neues ansteht

in eine altersgerechte Wohnanlage an, ist der Umfang des Mobiliars häufig umfangreicher, als die Stellmöglichkeiten. Deshalb emp-fehlen die Profis die Einlagerung bei Pickens Selfstorage.„Egal, ob Sie sich für einen Full-Service-Umzug entscheiden oder lieber Eigenleistungen überneh-men - wir sorgen dafür, daß Sie Ihren Umzug entspannt erleben“, versprechen Denis und Yaron. Sie

Denis (li.) und Yaron Bewernick helfen bei der Planung.bieten zur genauen Bedarfsermitt-lung eine Besichtigung vor Ort sowie eine detaillierte Leistungs-beschreibung an.Übrigens: Als Umzugsfirma und -spedition ist das Unternehmen europaweit zertifiziert und trans-portiert deutschlandweit auch Einzelmöbel. Hamburger Mö-beltransporte ist zudem Mitglied im Bundesverband Möbelspediti-on und Logistik (AMÖ) e.V.!

„Kleine Strolche“ erobern Herzen der SeniorenAn einem der letzten Spätsom-mertage hatte die „Seniorenta-gespflege Barmbek“ die Kinder der Kita „Kleine Strolche“ zum gemeinsamen Grillen in ihren großen Garten eingeladen. 30 Seniorinnen und Senioren im Alter von 66 bis 99 Jahren und etwa 15 Kinder zwischen 3 und 5 Jahren verbrachten einen son-nigen Vormittag mit Spielen wie Dosenwerfen und Fangen oder genossen einfach die warme Son-ne. Mittags wurde der Grill ange-

zündet und Jung und Alt machten sich mit großem Appetit über

Grillwürste und Salate her. Zum Nachtisch gab es Eis für alle.Die Tagespflege Barmbek erhält regelmäßig Besuch von der Kita „Kleine Strolche“, die ihre Räum-lichkeiten direkt in der Nachbar-schaft hat. Die Kinder und die Senioren malen und basteln ge-meinsam und die Erzieherinnen sowie die Altenpflegerinnen der beiden Einrichtungen unterstüt-zen sich gegenseitig.Beide Seiten profitieren sehr von

diesen Treffen. Viele der zum Teil hoch betagten Gäste der Tages-pflege Barmbek haben sonst gar keinen Kontakt zu Kindern. Und die fröhlichen, temperamentvol-len „Kleinen“ sind den Senioren schon sehr an Herz gewachsen.Umgekehrt ist es ebenso. Für die Kinder ist es schön so willkom-men zu sein, „betüddelt“ zu wer-den und zu erleben, daß für ge-meinsamen Spaß das Alter keine Rolle spielt.

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Wohin damit?

www.pickens.de0800 - 85 85 9 85

Einlagern bei Pickens!

Seniorenrabatt

10% auf Lagerraummiete für Mieter ab 65 Jahren

*Gültig für Neukunden, nicht kombinierbar mit anderen Rabatten

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Aus den Augen, nicht aus dem SinnJahrzehnte nach den USA er-obern Einlagerungshäuser auch die deutschen Großstädte. Wach-sende Mobilität, wechselvolle Lebensläufe, steigende Immo-bilienpreise und altersbedingte Umzüge sind die Gründe für den zunehmenden Platzbedarf. „Neben Gewerbetreibenden nut-zen vor allem private Mieter den flexiblen Lagerraum, um ihren Hausrat einzulagern“, erklärt Wolfgang Köhnk, Geschäfts-führer der Firma Pickens, die moderne Selbstlagerzentren in Hamburg und Berlin betreibt.

Seite 9Oktober 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

Das Selfstorage-Haus im Hol-stenhofweg 41 wurde Ende 2011 eröffnet. Hier ist es hell, geheizt und fast klinisch sauber. Men-schenleere Gänge, die nach Stra-ßen wie z.B. Ölmühlenweg oder Tonndorfer Strand benannt sind und der Orientierung dienen, füh-ren an grün lackierten Rolltoren vorbei, die nur an der Nummer zu unterscheiden und immer ver-schlossen sind. Doch in den ano-nymen Boxen verbergen sich gro-ße Träume, manchmal auch priva-te Tragödien und nicht zuletzt eine Reihe lebendiger Erinnerungen.Hinter Tür Nummer 0308 lagert sein Schatz. In einem Raum von 4,48 Quadratmetern hat Konrad Jäger die Mitbringsel seines Le-bens untergebracht. Und weil sich in 73 Jahren einiges angesammelt hat, liegen hier etwa 500 Lang-spielplatten, seine Biedermeier-Schränke, ein Gebirgsmassiv aus Umzugskisten und das alte Sofa, das er so mag. Manchmal ist Kon-rad Jäger selbst erstaunt, wie we-

nig Platz seine gegenständliche Erinnerung braucht: „Aber ich schätze, ich habe mein altes Leben ziemlich geschickt gestapelt.“ Vor fünf Monaten hat der rüstige Se-nior sein Haus verkauft und ein Zimmer in einer Seniorenwohnan-lage bezogen. Weil ihm klar war, daß da einige Sachen draußen blei-ben müssen, hat er vieles ver-schenkt und seine persönlichen Heiligtümer kostenpflichtig einge-lagert. Der Preis richtet sich nach Quadratmetern und beinhaltet be-reits sämtliche Nebenkosten. Für seine Box, die 1,60 Meter breit,

2,80 Meter tief und 2,90 Meter hoch ist, bekommt Konrad Jäger sogar 10% Seniorenrabatt. Übri-gens: Bei Langzeitmietungen bie-tet Pickens einen Rabatt von 20 bis 35 Prozent. 1.400 sichere, sichtgeschützte und bequem zugängliche Lagereinhei-ten auf 5 Etagen umfaßt das Haus im Holstenhofweg. Damit bietet Pickens Selfstorage unabhängig von den Bedürfnissen immer die passende Lagerfläche für Ihren aktuellen Bedarf. Hier sind Sie an keine langen Vertragslaufzeiten gebunden, können jederzeit mit einer Frist von zwei Wochen kün-digen, beliebig verlängern oder in eine größere beziehungsweise kleinere Box umziehen. Jeder La-gerraum ist beheizt, mehrstufig vor Einbruch geschützt und mit einem individuellen Alarm ausgestattet, der vom Mieter scharf und unscharf geschaltet wird. Wird außerhalb der Büroöffnungszeiten ein Alarm ausgelöst, erfolgt die Verfolgung dessen durch den Wachdienst vor

Beraterin Karin Lieberenzhilft gern bei der Wahl des geeigneten Lagerraumes.

Ort. Das Lagerhaus ist videoüber-wacht, helle und breite Gänge sowie eine Gegensprechanlage auf jeder Etage und in den Lastenauf-zügen dienen der Sicherheit. Zu-gang hat der Mieter an sieben Tagen in der Woche von 6 bis 22 Uhr mit seinem persönlichen Zu-gangscode - ohne Voranmeldung oder zusätzliche Kosten.Weitere Informationen gibt es un-ter der kostenlosen Hotline 0800 85 85 9 85 oder im Internet unter www.pickens.de!

Helle und breite Gänge zeichnen das Lagerhaus aus unddienen der Sicherheit der Mieter.

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10. und 1.11. jeweils von 18 bis 21.45 Uhr statt. Die Teilnahme-gebühr beträgt 48 Euro inkl. 10 Euro Lebensmittelumlage.

Dia-VortragGranada - die Stadt, in der die Kultur der Mauren mit dem Bau der Alhambra ihre Vollendung auf der iberischen Halbinsel erreichte, ist immer der Höhepunkt einer Andalusienreise. Auch wer Grana-da nicht zum ersten Mal besucht, sollte sich auf das Erlebnis ein-stimmen. Die Möglichkeit dazu besteht am Donnerstag, dem 24. Oktober, in der Zeit von 19.30 bis 21 Uhr im Rahmen eines Dia-Vortrags. Hier beschreibt Dr. Jür-gen Krohn Anreisen zu Fuß sowie ausgehend von der Küste des Mit-telmeers und von der Alpujarra im Süden der Sierra Nevada. Ge-

genstand des Vortrags sind zudem das weitere Umfeld Granadas mit der Vielfalt seiner Landschaftsfor-men und den geschichtlichen Zeugnissen von den tragischen Ereignissen um die Vertreibung der Muslime nach der Eroberung Granadas. Der Eintritt ist frei.

Alle Kurse finden - wenn nicht anders angegeben - im VHS-Zentrum Nord, Poppenhusen-straße 12, statt. Weitere Informa-tion, Beratung und Anmeldung unter Telefon 42804 -5801, per Mail unter [email protected] oder zu den Sprechzeiten (Mo. und Do. von 14 bis 18.30 Uhr sowie Di. und Mi. von 9 bis 13 Uhr). Alle Kurse mit der Möglich-keit zur direkten Anmeldung fin-den Interessenten auch im Internet unter www.vhs-hamburg.de.

Die VHS-Nord im OktoberMit großen Schritten nähert sich die dunkle Jahreszeit - die Zeit, in der man gemeinsam mit Gleich-gesinnten etwas für das eigene Wohlbefinden tun kann. Ganz egal, ob Sie Ihr persönliches Wohl-befinden durch Kochen, Kreativi-tät oder durch das Arbeiten an sich selbst, oder ob Sie Sprachkennt-nisse erlangen wollen - mit dem umfangreichen Programm der VHS-Nord ist das ganz leicht zu schaffen.

Burnout vermeidenBurnout ist ein schleichender Pro-zess des seelischen Ausbrennens, einer körperlichen, emotionalen und sozialen Erschöpfung. Un-merklich verschiebt sich das Gleichgewicht von Beruf und Pri-vatleben, von Aktivität und Ent-spannung. Welches sind begünsti-gende Faktoren, welche typischen Symptome begleiten das Burnout-Syndrom? Es wird überlegt, wie ein Frühwarnsystem entwickelt werden kann und welche Mög-lichkeiten es gibt, die Abwärts-Spirale zu stoppen. Informatio-nen, Austausch und praktische Übungen geben Impulse für die Prävention. Der Kurs findet am 11. und 18. Oktober jeweils von 18 bis 21 Uhr statt. Die Kosten betragen 38 Euro.

HäkelnHäkeln ist einfach zu lernen und mit relativ wenig Aufwand ent-stehen schwierige Muster und Modelle. Der Kurs vermittelt die Grundtechniken sowie verschie-dene Einstichmöglichkeiten, wie man Kreise häkelt und vieles mehr. Bitte mitbringen: helle günstige Wolle und die dazu passende Hä-kelnadel. Es besteht die Möglich-keit, günstige Wolle aus dem Großhandel zu beziehen. Materi-alkosten je nach Wolle und Ver-brauch ca. 10 bis 40 Euro.Der Kurs richtet sich an Anfänger-Innen, die schon gehäkelt, es aber längere Zeit nicht praktiziert ha-ben und findet ab 15. Oktober an sechsTerminen jeweils dienstags

von 17.15 bis 18.45 Uhr statt. Die Kosten betragen 45 Euro.

Schreiben von Kurzgeschichten, Erzählungen und Romanen

Ohne schreibtechnische Grundla-gen ist beinahe jeder längere Text zum Scheitern verurteilt. Anhand eigener Texte der Kursteilnehmer und an Beispielen aus der Litera-tur werden Schreibtechniken Schritt für Schritt erarbeitet und besprochen: der Konflikt als Zen-trum jeden Textes, Dramaturgie, Figuren, Vorarbeit, Spannung...! Ferner gibt es Hinweise zu Ver-öffentlichungsmöglichkeiten.Der Kurs findet unter Leitung von Andreas Kollender ab 16. Oktober an 12 Terminen jeweils von 20 bis 21.30 Uhr statt. Die Kosten betragen 84 Euro.

SprachenIm Oktober starten mehr als 30 Sprachkurse in sieben verschie-denen Sprachen auf unterschied-lichem Niveau, u.a.: • Türkisch Anfänger A1 Stufe 1 (ab 15.10., dienstags von 19.45 bis 21.15 im Hansa-Kolleg, Von-Essen Straße 82-84), • Italienisch Anfänger A1 Stufe 1 (ab 17.10., donnerstags von 11.15 bis 12.45 Uhr), • Fran-zösisch B2 Stufe 2 (ab 16.10., mittwochs von 19.30 bis 21 Uhr im Hansa-Kolleg, Von-Essen-Straße 82-84) und • Spanisch A2 Stufe 1 (ab 17.10., donnerstags von 19.30 bis 21 Uhr).

Leckere Rezepte für fruktose- und laktosefreie Küche

Immer mehr Menschen stellen fest, daß ihre Verdauungsbe-schwerden mit einer Unverträg-lichkeit von Laktose (Milchzuk-ker) und/oder Fruktose (Frucht-zucker) zusammenhängen. Ist diese Ursache erst einmal gefun-den, lassen sich die Symptome durch entsprechende Ernährung schnell beheben. In dem Kurs werden Fragen zum richtigen Um-gang mit der Unveträglichkeit beantwortet und leckere Rezepte für die Umsetzung im Alltag aus-probiert. Der Kurs findet am 18.

REGION NORDPoppenhusenstraße 12 • 22305 Hamburg • Telefon 42804-5801 • Fax 42804-5809 • www.vhs-hamburg.de

Weltsparwochenbei der Haspa

Bei der Hamburger Sparkasse können Kinder während der Has-pa Weltsparwochen vom 21. Ok-tober bis 2. November Kassensturz machen. Wer seine Spardose oder sein Sparschwein in der Filiale vorbeibringt, kann das Geld auf sein MäuseKonto einzahlen und bekommt auch noch eine Überra-schung. Beim MäuseKonto gibt es aktuell stattliche vier Prozent Zinsen pro Jahr für Beträge bis 500 Euro.Mit dem MäuseKonto lernen Kin-der schon in jungen Jahren spie-lerisch den Umgang mit Geld. Die eigene Kontokarte ab dem siebten Geburtstag macht sie damit ver-traut, wie ein Konto bei der Bank funktioniert. Das MäuseKonto der Haspa wurde übrigens in unab-hängigen Analysen im Auftrag des Fernsehsenders n-tv wiederholt als bestes Kinderkonto bundes-weit ausgezeichnet.Wer spart, gewinnt nicht nur Gut-haben und Zinsen, sondern tut auch etwas Gutes für Kinder: Wenn während der Weltsparwochen mehr als 300.000 Euro auf die MäuseKonten eingezahlt werden,

schüttet die Haspa jeweils 1.000 Euro an fünf Kindergärten und Grundschulen aus. Der aktuelle „Sparstand“ ist unter www.haspa.de/weltsparwochen zu finden. Hier gibt es auch viele weitere Informationen, z.B. wann Haspa-Maskottchen „Manni, die Maus“ in welcher Filiale zu Gast ist.Wie hoch der Sparbetrag am En-de wohl sein wird, das kann vom 30. September bis zum 20. Okto-ber unter www.facebook.com/haspa geschätzt werden. Wer am dichtesten dran ist, gewinnt 1.000 Euro in bar.

Bei den Weltsparwochen kannman sogar „Manni“ treffen.

Oktober 2013Seite 10 Rundschau für leute mit Durchblick

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Altersvorsorge fällt nicht vom HimmelFür Spannung und überraschte Gesichter von Passanten sorgte eine Mutter mit einer ungewöhn-lichen Aktion am Elbstrand: Ni-na Engel (46) sprang aus mehr als 1.200 Metern Höhe aus einem Hubschrauber über der Elbe ab. Für einige Sekunden raste sie mit rund 200 Kilometern pro Stunde auf die Erde zu, bevor sie ihren Fallschirm öffnete. Als sie zur Erde schwebte, entrollte sie ein Transparent mit der Auf-schrift: „Junge, Deine Altersvor-sorge fällt nicht vom Himmel“. Nach der Landung in unmittel-barer Nähe des Restaurants „Strandperle“ vollendete sie den Satz gegenüber ihrem verdutzten Sohn: „Deine Mutter schon.“ Gismo (23) erwiderte schmun-zelnd: „Wenn Du Dir schon so viel Mühe gibst, muss ich mich ja wohl mal schlau machen.“

Seite 11Oktober 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

Mit dieser ungewöhnlichen Akti-on macht die Hamburger Sparkas-se auf die Notwendigkeit privater Altersvorsorge aufmerksam, die am besten bereits in jungen Jahren begonnen werden sollte. Mutter Nina Engel ist übrigens ein echter Profi am Schirm. Die Werbekauf-frau aus Ottensen sprang 1995 zum ersten Mal und hat inzwischen mehr als 3.000 Sprünge hinter sich. Seit 2003 ist sie in Wettkämp-fen aktiv, ist Bundestrainerin und war vor acht Wochen bei den World Games unter Schirmherrschaft des Internationalen Olympischen Ko-mitees in Cali (Kolumbien) dabei. Als sie gefragt wurde, ob sie bei der Haspa-Aktion mitmacht, habe sie sofort Ja gesagt. Altersvorsor-ge sei ein wichtiges Thema, mit dem sich ihre Söhne noch nicht beschäftigt hätten. „Ich bin eine glückliche und stolze Mutter von drei Kindern und Oma eines En-kels. Ich habe meinen Kindern - nicht zuletzt durch meinen Sport - immer deutlich gemacht, dass es möglich ist, seine Ziele zu errei-chen. Auch wenn es manchmal ein langer und anstrengender Weg ist“, sagt Nina Engel. Junge Men-schen sollten sich heute schon Gedanken machen, welche Ziele sie für ihren Ruhestand anstreben. Wer sich früh damit beschäftige, habe es später deutlich leichter.Hamburgs mutige Mutter hofft, dass die Aktion dazu beiträgt, dass sich mehr junge Leute mit dem Thema Altersvorsorge beschäfti-Nina Engel über Elbe und Hafen.

gen. „Außerdem war es natürlich spektakulär, über meiner Stadt abzuspringen“, sagt Nina Engel lachend. „Besonders an einer Stel-le, die ich bisher nur als Fußgän-gerin kannte.“Das Video ihres Sprunges ist im

Sohn Gismo mit seiner Mutter Nina Engel vor dem Transparent,mit dem sie vom Himmel schwebte.

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Internet unter www.haspa.de/mut-terlandung zu sehen.Und mit welchen vier einfachen Schritten jeder etwas für seine Altersvorsorge tun kann, ist in den rund 200 Haspa-Filialen oder un-ter www.haspa.de zu erfahren.

Lesung mitCornelia Funke

Am Donnerstag, dem 26. Sep-tember, präsentiert Cornelia Funke in der Zentralbibliothek, Hühnerposten 1 (Eingang am Arno-Schmidt-Platz), ihr Buch „Reckless. Lebendige Schat-ten“. Kinder ab 10 Jahren sind eingeladen, den Abenteuern des mutigen Jacob' aus dem zweiten Band der modernen Märchensaga zu lauschen, mit der Autorin ins Gespräch zu kommen und ihre Bücher signieren zu lassen. Par-allel zeigen zehn Stadtteilbiblio-theken und die Jugendbibliothek die Veranstaltung per Livestream. Der Eintritt ist an allen Standor-ten kostenlos.Bekannt geworden durch „Herr der Diebe“ oder die „Tintenwelt“-Trilogie, ist Cornelia Funke eine der beliebtesten Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Die stu-dierte Diplom-Pädagogin hält Bibliotheken für unverzichtbar, um Kindern kulturelle Bildung zu ermöglichen. So schenkte sie den Bücherhallen Hamburg zum Jubi-läum im Herbst 2011 eine Lesung und besucht im September erneut die Zentralbibliothek. Neben Aus-zügen aus dem fesselnden Buch gewährt Cornelia Funke im Dia-

log mit dem Publikum Einblick in ihr Leben und Schaffen.Die Veranstaltung beginnt um 16.30 Uhr und dauert ca. 90 Mi-nuten. Anschließend gibt es einen Bücherstand mit Signiertisch. Auf den 200 Sitzplätzen gilt freie Platzwahl, eine Reservierung ist nicht möglich. Alternativ können Interessierte die Veranstaltung auch live auf großer Leinwand in der Jugendbibliothek, im LIZ (Zentralbibliothek) oder in zehn Stadtteilbibliotheken verfolgen. Auch die Bücherhallen Barmbek, Poppenhusenstraße 12 und Win-terhude, Winterhuder Marktplatz 6, zeigen die Live-Übertragung.

Cornelia Funke liest am 26.9.in der Zentralbibliothek.

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TheaterVom 3. bis 5. Oktober präsentiert das Theater TheaTerzett „Die Sascha-Falle“ - eine Beziehungs-komödie von Martina Nowatzyk und Uli Sandau. Arno und Ben sind seit 20 Jahren ein Paar. Das wollen sie feiern - nur zu zweit. Doch dann lädt Ben einen Mann namens Sascha ein - leider ohne Arno vorher zu fragen. Aber auch für Arno ist Sascha kein Unbe-kannter. Schnell stellt sich heraus, daß beide Sascha vergöttern, ist er doch das perfekte Objekt der Be-gierde: schön, jung und sexy. Der

Abend wird zu einem regelrech-ten Kampf zwischen Arno und Ben - kein Trick, keine Strategie sind ihnen zu schade, um sich gegenseitig auszustechen. Doch was will eigentlich Sascha? Der Zuschauer wird Zeuge, wie eine Beziehung auf den Prüfstand und komplett in Frage gestellt wird. Die Vorstellungen finden jeweils um 20 Uhr im Bürgerhaus Barm-bek, Lorichstraße 28a, statt. Der Eintritt beträgt 10 Euro (ermäßigt 5 Euro). Um Anmeldung unter Telefon 630 40 00 wird gebeten.

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Oktober 2013Seite 12 Rundschau für leute mit Durchblick

Die Bezirksversammlung Ham-burg-Nord wird die Feierlichkei-ten zum 100-jährigen Jubiläum des Stadtparks im kommenden Jahr mit 100.000 Euro unterstüt-zen. Eine entsprechende Empfeh-lung hat der Regionalausschuß Eppendorf-Winterhude in seiner letzten Sitzung einstimmig be-schlossen.„Dieser Beschluß ist ein klares Bekenntnis dazu, wie wichtig der Stadtpark für Winterhude, den Bezirk und ganz Hamburg ist. Es ist besonders schön, daß alle Fraktionen zugestimmt haben“, so Martin Bill, Wahlkreisabge-ordneter aus Winterhude und Vorsitzender des Regionalaus-schusses. „100.000 Euro sind für die Bezirksversammlung viel Geld, aber im Stadtpark ist es gut angelegt. Wir haben dem entspre-

100.000 Euro für Stadtpark-Jubiläum

chenden Vorschlag der Verwal-tung und der Bitte des Stadtpark-vereins daher gerne zugestimmt. Die wichtige Funktion des Stadt-parks als Ruhe- und Erholungsort für die Hamburger ist auch nach 100 Jahren aktueller denn je!“Der Stadtpark - mit seinen 150 Hektar fast so groß wie das Für-stentum Monaco - ist die größte

Lunge der Stadt. Er war einst das private Jagdrevier des angesehe-nen Hamburger Geschäftsmannes Adolf Sierich, ehe die grüne Oase nach dem Verkauf an die Stadt im Jahre 1902 zum Volkspark um-funktioniert wurde. Im nächsten Jahr feiert der von Oberbaudirek-tor Fritz Schumacher angelegte Park sein 100-jähriges Bestehen.

Bis dahin laufen noch umfang-reiche Sanierungsarbeiten: Für rund 1,6 Millionen Euro werden diverse Blumenanlagen, Spiel-stätten und das Planetarium auf Vordermann gebracht und aus-gebaut. Geplant sind außerdem vielfältige Aktivitäten anläßlich der Feierlichkeiten durch Um-weltbehörde, Bezirk, Stadtpark-verein und weitere Beteiligte.„Für uns ist der Stadtpark nicht irgendeine Grünanlage“, erklärt Ulrike Sparr, umweltpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion Nord. „Neben den wichtigen öko-logischen Funktionen, die insbe-sondere der dichte Baumbestand erfüllt, ist seine Rolle für die wohnortnahe Erholung nicht hoch genug einzuschätzen - das zeigt auch die stetig steigende Zahl der Besucher“, so Sparr weiter.

Der Stadtpark feiert im kommenden Jahr sein 100-jähriges Jubiläum.

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Von vielen Straßenbäumen rieselt in diesen Tagen das erste Laub. Besonders Linden und Kastanien haben der trockene Sommer und Schädlinge zugesetzt, so daß der erste Laubfall früh eingesetzt hat. Gartenbesitzer und Anlieger, die keine Gebühren für die Gehwegreinigung bezahlen und somit das Laub vor ihren Grundstücken selbst zusam-menfegen und umweltgerecht entsorgen müssen, stehen vor einer wichtigen Frage: Wohin mit all dem Laub? Besonders günstig und praktisch ist die grüne Biotonne,sinnvoll und bequem ist auch die Entsorgung über die Laubsäcke, für die es in diesem Jahr erstmalig fünf feste Abholtermine pro Stadt-teil gibt. Die Abholung beginnt Mitte Ok-tober.Die genauen Termine gibt es unter www.stadtreinigung-hh.de und im Online-Abfuhr-kalender, der ebenfalls über die Homepage der Stadtreinigung Hamburg einzusehen ist. Übrigens: Alle 13 Recyclinghöfe nehmen Laub gegen eine Gebühr von 50 Cent pro angefangene einhundert Liter Laub an.

Laubentsorgungneu organisiert

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Ausbildungsplatz im Beruf Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel. Per 01.08.2014 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel (Versand- und Internet-Einzelhandel) ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Wünschenswert sind Fachabitur oder abgeschlosse-ne Höhere Handelsschule, Engagement, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit. Ausübungsort: 22305 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 1

Regionale Ausbildungsplätze

Diese Ausbildungsplatzangebote bilden nur eine kleine Auswahl. Für weitere Stellen wenden Sie sich bitte an:

Arbeitgeberservice Hamburg Nord Langenhorner Chaussee 92 - 94 • 22415 Hamburg

[email protected]

Frau Herzog Tel.: 040 - 53 207 263 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Mechatroniker/in in der Kältetechnik. Per 01.08.2014 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Mechatroniker/in ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens Mittlere Reife, Note 3 in Deutsch und Mathematik, PKW Führerschein. Ausübungsort: 22529 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 2

Frau Bach Tel.: 040 - 53 207 344 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Tischler/in. Per 01.08.2014 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Tischler/in ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens mittlere Reife, Deutsch und Mathe-matik Note 3, handwerkliches Geschick, Teamfähigkeit.Ausübungsort: 22453 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 3

Frau Ippolito Tel.: 040 - 53 207 431 (Für Rückfragen)

Frau Ippolito Tel.: 040 - 53 207 431 (Für Rückfragen) Ausbildungsplatz im Beruf Restaurantfachmann/-frau. Per 01.02.2014 stellen wir eine/n Auszubildende/n zum/zur Restaurantfachmann/-frau ein. Voraussetzung für die Bewerbung: Mindestens Hauptschulabschluss, bei Ausbildungsbeginn mind. 18 Jahre (wegen der üblichen Arbeitszeit in der Gast-ronomie), Interesse an einem Praktikum vor der Ausbildung ist gewünscht.Ausübungsort: 22301 Hamburg • Stichwort für die Bewerbung: Rundschau 4

Auch in diesem Jahr ruft die Bundesagentur für Arbeit Nachwuchsredakteurinnen und -redakteure dazu auf, sich am abi>> Wettbewerb um die beste Schülerzeitung Deutschlands zu beteiligen. Auf die Gewinner warten wieder tolle Preise zur professionellen Unterstützung ihrer redaktionellen Arbeit.Welcher Schülerzeitungsredakti-on gelingt es am besten, Ereignis-se in- und außerhalb der Schule in starke Texte und anschauliche Bilder zu packen? So lautet auch in diesem Jahr die Frage, die die Bundesagentur für Arbeit an den journalistischen Nachwuchs richtet. Teilnehmen können alle an bundesdeutschen Gymnasien oder vergleichbaren Einrichtun-gen der Sekundarstufe II angesie-delten Redaktionen. Die Zeitung muß mindestens einmal im Jahr publiziert und ausschließlich von

„Beste Schülerzeitung Deutschlands 2013“Schülerinnen und Schülern her-ausgegeben werden. Der Erschei-nungstermin der eingereichten Print-Ausgabe sollte zwischen September 2012 und Oktober 2013 liegen.Junge Redakteurinnen und Re-dakteure, die am Wettbewerb teilnehmen und ihre Arbeit mit dem Titel „Beste Schülerzeitung Deutschlands 2013“ krönen wol-len, müssen sich zunächst unbe-dingt unter www.abi.de/schuel-erzeitung-community/login.htm kostenfrei registrieren. (Das al-leinige Einsenden der Zeitung ge-nügt nicht!) Dort gibt es auch alle wichtigen Infos zum Wettbewerb. Anschließend müssen die Publi-kationen nur noch bis spätestens 31.10.2013 an folgende Adresse geschickt werden: Willmy Con-sult & Content GmbH, abi>> Re-daktion, Gutenstetter Straße 8d, 90449 Nürnberg.

Mitmachen lohnt sich: Eine Jury, die sich aus kompetenten Vertre-tern der Bundesagentur für Arbeit und der abi>> Redaktion zusam-mensetzt, sichtet die eingesand-ten Druckwerke. Anschließend werden die drei besten Gesamt-leistungen in den Kategorien Inhalt, Sprache und Gestaltung mit ebenso attraktiven wie für die Redaktionsarbeit nützlichen Preisen ausgezeichnet. Der Sie-ger erhält eine Digitalkamera mit

Spiegelreflextechnik für brillante und ausdrucksstarke Bilder. Au-ßerdem werden die Gewinner im abi>> Magazin porträtiert, das alle Schulen der Sekundarstufe II bundesweit erhalten.Auch wenn nicht alle Redakti-onen mit einem Preis bedacht werden können, zahlt sich eine Registrierung in der Schülerzei-tungs-Community aus: Exklusive Artikel und Bilder zu aktuellen Themen können dort herunterge-laden und im Rahmen der Schü-lerzeitungen genutzt werden.

Wissenswertes zu abi>>Das Internetportal abi.de sowie das zugehörige Magazin „abi>> dein weg in studium und beruf“ der Bundesagentur für Arbeit ge-hen auf unterschiedliche Fragen der Studienwahl und Berufsent-scheidung ein, informieren Schü-lerinnen und Schüler praxisnah zu Chancen auf dem Arbeits-markt und berichten über aktuelle Trends in der Berufswelt.A R B E I T G E B E R - S E R V I C E

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Seite 13Oktober 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

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wärmte und großzügig verwen-dete Sesam-Öl ermöglicht diese spezielle Technik.Ein weiteres Highlight ist nach der Behandlung von Füßen, Beinen und Rücken die wohltuende Arm- und Handmassage, während zwei in Rosenwasser getränkte Pads auf den Augen für vollkommene Entspannung sorgen. Angespann-te Gesichtszüge verwandeln sich so geschmeidig in eine relaxte Mimik. Zum Abschluß bringt der sanfte Klang der Zimbel den Gast behutsam ins Hier und Jetzt zu-rück. Die ayurvedische Massage „Goldener Lotus“ dauert ca. 50 Minuten und kostet 62 Euro. Das Angebot gilt bis zum 31. Dezem-ber 2013 in allen MeridianSpa. Terminvereinbarungen werden unter der Nummer 65 89-0 ent-gegen genommen. Weitere In-formationen finden Sie auf www.meridianspa.de.

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Oktober 2013Seite 14 Rundschau für leute mit Durchblick

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Seite 15Oktober 2013 Rundschau für leute mit Durchblick

Deutscher Fahrrad Club) als auch vom Elternrat der benachbarten Winterhuder Reformschule auf.Martin Bill, Wahlkreisabgeord-neter aus Winterhude und Vorsit-zender des Regionalausschusses, erläutert: „Der Wiesendamm ist insbesondere morgens viel und oft zu schnell befahren. Unein-sichtige Pkw-Nutzer parken viel-fach illegal und sogar vor den Radwegfuhrten.“ Besonders im

Ein Antrag der Grünen-Frak-tion im Regionalausschuß Ep-pendorf-Winterhude sieht vor, daß mehr für die Sicherheit der Kinder getan werden soll, die den Wiesendamm in Höhe der Meerweinstraße mit dem Rad überqueren wollen. Die Straße wird beidseitig beparkt und weist durch einen beiten Grünstreifen getrennte überbreite Fahrbah-nen auf.

Schulweg muß sicherer werden

Nun soll dafür gesorgt werden, daß die Kinder sicher und bes-ser sichtbar vom Radweg auf die Straße fahren können. Außerdem soll eine eigene Fläche in der Mitte der Straße den jungen Rad-lern die Möglichkeit bieten, dort geschützt die zweite Hälfte des Wiesendammes zu überqueren. Der Antrag greift sowohl Forde-rungen von ADFC (Allgemeiner

Mittelbereich kommt es immer wieder zu Konflikten mit Fahr-zeugen, wenn diese dort wenden oder ebenfalls abbiegen wollen. Gerade die Grundschüler der nahe gelegenen Stadtteilschule Winterhude sind es nicht ge-wohnt, sich derart direkt mit dem Kraftverkehr die Fahrbahn zu teilen, da sie bis zum Alter von 8 bzw. 10 Jahren auch mit dem Rad

Strafen für DränglerWer auf der Autobahn länger als drei Sekunden zu nah an die Stoßstange des Vordermanns rückt, riskiert ein Bußgeld. Das hat das Oberlandesgericht Hamm in einem aktuellen Urteil ent-schieden (Az.I RBs 78/13). Bis-her war nicht klar geregelt, wann aus dem dichten Auffahren, das sich manchmal gar nicht vermei-den läßt, eine Ordungswidrigkeit wird. Das Gericht legte daher fest: Wer den erforderlichen Abstand mehr als drei Sekunden unter-schreitet, tut dies nicht nur vorü-bergehend und wird bestraft. Bei hohen Geschwindigkeiten genügt auch eine kürzere Zeitdauer: Au-tofahrer, die dann auf einer Stre-

Wer länger als drei Sekunden zudicht auffährt, muß zahlen.

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cke von mindestens 140 Metern zu dicht auffahren, müssen eben-falls zahlen. Je nachdem, wie eng es zuging, drohen dem Drängler eine Geldbuße, Fahrverbot und bis zu vier Punkte in Flensburg.

Quelle: ADAC

Am Wiesendamm Höhe Meerweinstraße sollmeht für die Sicherheit der Kinder getan werden.

die Fußwege benutzen müssen bzw. dürfen. Zudem sind sie we-gen ihrer geringen Körpergröße zwischen den falsch parkenden Fahrzeugen leicht zu übersehen, wenn sie die Staße betreten. Um die erwähnten Konflikte und Ge-fahrenstellen zu vermeiden, nut-

zen viele SchülerInnen derzeit den südlichen Rad- und Geweg verkehrswidrig in entgegenge-setzter Richtung.„Wir fordern nun, daß möglichst schnell etwas für die Verkehrs-sicherheit an dieser Stelle getan wird“, sagt Bill.

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chors Cantolino, der Kompositi-onsklasse Peter Häublein von der Begabtenförderung der Hans-Kauffmann-Stiftung und des Gi-tarrenquartetts (Bundespreisträ-ger im Wettbewerb „Jugend mu-siziert“).An den Festakt schloß sich ein Tag der offenen Tür an, der viele Facetten hörbar und sichtbar ge-macht hat, die die Musikschule in das kulturelle Leben der Stadt einbringen wird. Zudem zeigten

Musikschule startet mit klangvoller EröffnungEs war ein Tag voller Musik, voller Melodien: Am 31. August hat die Musikschule des Hambur-ger Konservatoriums eine Außen-stelle im Haus Flachsland, Bram-felder Straße 9, eröffnet. Zahlrei-che Gäste, unter ihnen Hamburgs Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler und Harald Rösler (Be-zirksamtsleiter Nord), nahmen an diesem Ereignis teil. Die Eröffnung begann mit einem offiziellen Festakt. Es gab Grund zu feiern. Für die ganze Stadt. Denn: In dem frisch sanierten Ge-bäude stehen allen Hamburgern ab sofort 500 neue Musikschul-plätze für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zur Verfügung. „Wir freuen uns, daß wir als Musikaus-bildungsstätte für Laien und Pro-fis in Barmbek einen zusätzlichen Standort gefunden haben“, sagte Direktor Markus Menke. Seine Akademie hat das Gebäude für 30 Jahre von der Kulturbehörde der Hansestadt gemietet.

Für Kultursenatorin Barbara Kis-seler entsteht durch die enge Nach-barschaft von Hamburger Puppen-theater und Hamburger Konserva-torium ein neues Musik- und Kulturzentrum. Und auch Bezirks-amtsleiter Harald Rösler freut sich, denn mit dem Umbau wird das ehemalige Haus der Jugend ein Haus der Kulturen für alle Gene-rationen. Welche Möglichkeiten sich hier bieten, zeigten eindrucks-voll die Darbietungen des Kinder-

Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler,Bezirksamtsleiter Harald Rösler und die Direktoren Markus Menke

und Michael Petermann (v.l.) freuen sich über die Eröffnung.

Schüler und Dozenten den Besu-chern, wie sie das sanierte Gebäu-de mit Leben füllen. Angebote gibt es für die Kleinsten schon ab 18 Monaten (zusammen mit ihren Eltern), außerdem musikalische Früherziehung, Kindertanz, Band-training sowie Chor und Orche-ster, beides auch für Eltern. Sieben Monate wurde das denk-malgeschützte Gebäude von 1964 saniert und umgebaut. Es erhielt neue Fenster und wurde gleich-zeitig mit dem entsprechenden Schallschutz ausgestattet. Neben der neuen Musikschule und dem Hamburger Puppentheater findet sich auf dem Gelände auch die von vielen Jugendlichen genutzte Skaterbahn. „Am Anfang braucht man Mut, am Ende etwas Glück“, erklärte Mar-kus Menke am Eröffnungstag. Glück gehabt hat vor allem Barm-bek, denn das Hamburger Konser-vatorium bringt eine weitere Farbe in den Stadtteil.

Oktober 2013Seite 16 Rundschau für leute mit Durchblick