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Ausgabe Nr. 43 D EURINGER E REIGNIS- UND N ACHRICHTEN- K URIER D.E.N.K. D.E.N.K. D.E.N.K. D.E.N.K. September 2009 Rot Rot Rot Rot-Rot wäre eine Katastrophe für unser Land Rot wäre eine Katastrophe für unser Land Rot wäre eine Katastrophe für unser Land Rot wäre eine Katastrophe für unser Land Diese Worte kommen aus berufenem Munde. Denn sie stammen von unse- rer Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie weiß noch genau, wie das Leben in einem Land war, in dem die Vorvorgängerpartei der jetzigen Linken die Macht hatte. Seit den Landtagswahlen im Saarland und in Thüringen erfährt diese schlimme politische Alternative leider neue Beliebtheit. Warum wohl ver- handeln SPD und Linke in diesen Landtagen noch nicht so richtig über eine Koalition. Sie wollen Ihre gemeinsamen Chancen bei der Bundestagswahl halt nicht gefährden. Seit Frau Ypsilanti wissen wir doch, wie man mit Ver- sprechungen umgeht. Um unser Erinnerungsvermögen noch mal aufzufrischen. Woran ist denn die DDR gescheitert? Sowohl an Ihrer moralischen, als auch an Ihrer wirt- schaftlichen Inkompetenz. Freiheit und Sozialismus geht eben nicht, deswe- gen musste ja eine Mauer gebaut werden. Und für die Folgen der DDR- Pleite zahlen wir noch heute unseren „Soli“, um in den neuen Bundeslän- dern gleiche Lebensbedingungen zu schaffen. Und nun will die Linke mit altbekannten Parolen nun wieder unser aller Heil verbessern. „Wo das hinführt, wissen wir ja aus leidvoller Erfahrung“. Genauso, wie CSU und CDU von Anfang an eine Zusammenarbeit mit rechtsradikalen Parteien aus- geschlossen haben, und sie damit bedeutungslos gehalten haben, sollte es die SPD mit Ihren links- radikalen Nachbarn halten. Aber der absolute Wille, an der Macht beteiligt zu bleiben, scheint hier demokratische Grundsatzgedanken zu vernebeln. Daher heißt es für uns alle: Vertreiben Sie am 27. September 2009 das rot Daher heißt es für uns alle: Vertreiben Sie am 27. September 2009 das rot Daher heißt es für uns alle: Vertreiben Sie am 27. September 2009 das rot Daher heißt es für uns alle: Vertreiben Sie am 27. September 2009 das rot-rote Schreckge- rote Schreckge- rote Schreckge- rote Schreckge- spenst, und wählen Sie CSU und geben Sie unserer Kanzlerin Angela Merkel Ihr Vertrauen. spenst, und wählen Sie CSU und geben Sie unserer Kanzlerin Angela Merkel Ihr Vertrauen. spenst, und wählen Sie CSU und geben Sie unserer Kanzlerin Angela Merkel Ihr Vertrauen. spenst, und wählen Sie CSU und geben Sie unserer Kanzlerin Angela Merkel Ihr Vertrauen. Stephan Gabriel 1. Vorsitzender CSU Deuringen

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Ausgabe Nr. 43 DDDDEURINGER EEEEREIGNIS- UND NNNNACHRICHTEN- KKKKURIER D.E.N.K.D.E.N.K.D.E.N.K.D.E.N.K.

September 2009

RotRotRotRot----Rot wäre eine Katastrophe für unser LandRot wäre eine Katastrophe für unser LandRot wäre eine Katastrophe für unser LandRot wäre eine Katastrophe für unser Land

Diese Worte kommen aus berufenem Munde. Denn sie stammen von unse-rer Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie weiß noch genau, wie das Leben in einem Land war, in dem die Vorvorgängerpartei der jetzigen Linken die Macht hatte.

Seit den Landtagswahlen im Saarland und in Thüringen erfährt diese schlimme politische Alternative leider neue Beliebtheit. Warum wohl ver-handeln SPD und Linke in diesen Landtagen noch nicht so richtig über eine Koalition. Sie wollen Ihre gemeinsamen Chancen bei der Bundestagswahl halt nicht gefährden. Seit Frau Ypsilanti wissen wir doch, wie man mit Ver-sprechungen umgeht.

Um unser Erinnerungsvermögen noch mal aufzufrischen. Woran ist denn die DDR gescheitert? Sowohl an Ihrer moralischen, als auch an Ihrer wirt-schaftlichen Inkompetenz. Freiheit und Sozialismus geht eben nicht, deswe-gen musste ja eine Mauer gebaut werden. Und für die Folgen der DDR-Pleite zahlen wir noch heute unseren „Soli“, um in den neuen Bundeslän-dern gleiche Lebensbedingungen zu schaffen. Und nun will die Linke mit

altbekannten Parolen nun wieder unser aller Heil verbessern. „Wo das hinführt, wissen wir ja aus leidvoller Erfahrung“.

Genauso, wie CSU und CDU von Anfang an eine Zusammenarbeit mit rechtsradikalen Parteien aus-geschlossen haben, und sie damit bedeutungslos gehalten haben, sollte es die SPD mit Ihren links-radikalen Nachbarn halten. Aber der absolute Wille, an der Macht beteiligt zu bleiben, scheint hier demokratische Grundsatzgedanken zu vernebeln.

Daher heißt es für uns alle: Vertreiben Sie am 27. September 2009 das rotDaher heißt es für uns alle: Vertreiben Sie am 27. September 2009 das rotDaher heißt es für uns alle: Vertreiben Sie am 27. September 2009 das rotDaher heißt es für uns alle: Vertreiben Sie am 27. September 2009 das rot----rote Schreckge-rote Schreckge-rote Schreckge-rote Schreckge-spenst, und wählen Sie CSU und geben Sie unserer Kanzlerin Angela Merkel Ihr Vertrauen.spenst, und wählen Sie CSU und geben Sie unserer Kanzlerin Angela Merkel Ihr Vertrauen.spenst, und wählen Sie CSU und geben Sie unserer Kanzlerin Angela Merkel Ihr Vertrauen.spenst, und wählen Sie CSU und geben Sie unserer Kanzlerin Angela Merkel Ihr Vertrauen.

Stephan Gabriel 1. Vorsitzender CSU Deuringen

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Baugebiet Deuringen Nord: Alles super?Baugebiet Deuringen Nord: Alles super?Baugebiet Deuringen Nord: Alles super?Baugebiet Deuringen Nord: Alles super?

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Schauen Sie doch mal rein!Schauen Sie doch mal rein!Schauen Sie doch mal rein!Schauen Sie doch mal rein!

Seit 2 Jahren entwickelt sich im Norden unseres schönen Dorfes ein neues Baugebiet. Wir freuen uns mit unseren Neubürgern, dass Sie sich für unsere Gemeinde entschieden haben. Wir finden auch, dass die Entwicklung sich bisher wesentlich harmonischer in das Dorfbild einpasst als unser „Heringsviertel“.

Allerdings fällt uns auf, dass die Neubauten doch sehr gleichförmige Baukörper haben. Haben un-sere neuen Bauherren denn keine kreativen Ideen? Nach dem Studium des Bebauungsplanes wis-sen wir, warum das so ist. Die Bauherren haben kaum eine andere Chance. Es sind Baulängen und –breiten, Dachwinkel und sogar rote Dachziegelfarben vorgeschrieben. Unsere schönen mittelalter-lichen Innenstädte wären mit solchen Auflagen wohl nicht entstanden. Wir wünschen uns hier ein-fach mehr Chance auf Flexibilität für die Bauherren (z.B. Bei Mehrgenerationenhäusern), was spricht z.B. gegen ein Flachdach oder braune/schwarze Dachziegel?

Weiter fällt uns auf, dass bisher nur Einfamilienhäuser entstehen, obwohl auch Doppel- und Rei-henhäuser im ersten Bauabschnitt geplant sind. Die Reihenhausgrundstücke sind auch 2 Jahre nach Beginn noch nicht verkauft. Es fehlen offensichtlich Nachfrager. Daraus gilt es, zu lernen und für diesen Bauabschnitt, die Grundstücke auch als Einfamilienhaus-Grundstücke anzubieten. Da in den weiteren Bauabschnitten noch mehr Reihenhaus- und Mehrfamilienhausgrundstücke geplant sind, muss auch hier der Marktsituation Sorge getragen werden und eine deutliche Umplanung der Flächen vorgenommen werden. Hier gilt es, die anderen Grundstückseigentümer nicht vor unlösba-re Probleme bei der Veräußerung zu stellen. Wir werden uns bald mit den Grundstückseigentümern zusammensetzen, um hier eine Meinungsbild zu erhalten.

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aus der CSU aus der CSU aus der CSU aus der CSU---- Fraktion im Bayerischen Landtag... Fraktion im Bayerischen Landtag... Fraktion im Bayerischen Landtag... Fraktion im Bayerischen Landtag...

....zum Thema Ehrenamt

CSUCSUCSUCSU–––– Fraktionsvorstände trafen sich Fraktionsvorstände trafen sich Fraktionsvorstände trafen sich Fraktionsvorstände trafen sich

In Bayern engagieren sich 3,7 Millionen Frauen und Männer, also rund ein Drittel der Bevölke-rung, auf vielfältige und kreative Weise für ande-re, z.B. als Helfer in der Kinderbetreuung, im Al-tenheim, bei der Feuerwehr, dem Roten Kreuz oder dem Technischen Hilfswerk, als Trainer im Sportverein oder im Bereich der Kultur. Auch die Mitarbeit in Selbsthilfegruppen oder die häusli-che Pflege gehört dazu.

Wenn der Staat jede Stunde nur mit 10 € vergü-ten würde, wären das übers ganze Jahr gerech-net 9 Mrd. €. Schon diese Zahl macht deutlich, dass das ehrenamtliche Engagement in Bayern im wahrsten Sinne des Wortes unbezahlbar ist. Die CSU– Fraktion im Bayerischen Landtag hat erneut die Rahmenbedingungen für ehrenamtli-ches Engagement im Freistaat verbessert. So hat die Bayerische Staatsregierung auf Initiative der CSU– Fraktion ab dem Frühjahr 2007 für eine UnfallUnfallUnfallUnfall–––– u. Haftpflichtversicherung u. Haftpflichtversicherung u. Haftpflichtversicherung u. Haftpflichtversicherung für eh-renamtlich Tätige im Freistaat gesorgt.

Die LandesversicherungLandesversicherungLandesversicherungLandesversicherung ist in Bereichen wichtig, wo bürgerschaftlich engagierte Menschen nicht

ausreichend abgesichert sind. Hier hat es in der Vergangenheit vor allem bei rechtlich unverbind-lichen Zusammenschlüssen, insbesondere bei Freiwilligeninitiativen, Lücken und rechtliche Un-sicherheit gegeben.

Eine weitere Initiative ist die Aktion Aktion Aktion Aktion „Rollentausch“„Rollentausch“„Rollentausch“„Rollentausch“, bei der in Bayern Politiker, Ma-nager und andere Entscheidungsträger in sozia-len Einrichtungen mithelfen. Bei der Aktion sol-len die Teilnehmer in Form von Hospitationen soziale Arbeit vor Ort kennen lernen: beispiels-weise für mehrere Stunden in einer Seniorenein-richtung Essen austeilen, die Arbeit einer Bera-tungsstelle kennen lernen oder Menschen mit Behinderung betreuen.

Das Gesetz zur weiteren Stärkung des bürger-Gesetz zur weiteren Stärkung des bürger-Gesetz zur weiteren Stärkung des bürger-Gesetz zur weiteren Stärkung des bürger-schaftlichen Engagementsschaftlichen Engagementsschaftlichen Engagementsschaftlichen Engagements trägt in weiten Teilen die Handschrift der CSU. Schwerpunkte sind beispielsweise:

• Unbürokratischer Spendennachweis mittels Kontoauszug bis zu 200 € statt 100 €. • Einführung einer steuerfreien Aufwandspau- schale für ehrenamtlich Tätige von 500 €. • Verdopplung der Umsatz- / Lohnsummen- grenzen für den Spendenabzug

Der CSU-Fraktionsvorstand aus dem Augsburger Rathaus mit Fraktionschef Bernd Kränzle Bernd Kränzle Bernd Kränzle Bernd Kränzle an der Spitze besuchte die Kollegin und Kollegen der CSU- Fraktion im Stadtberger Rathaus. Seit jeher gibt es zwischen beiden Städten enge Verbin-dungen und somit auch Probleme die nur gemeinsam gelöst werden können, so der Stadtberger CSU– Fraktionschef Mi-Mi-Mi-Mi-chael Smischekchael Smischekchael Smischekchael Smischek. Viele Berührungspunkte an den Stadtgrenzen führten zu diesem informellen Gespräch. So wurde z. B. der Lärmschutz an der B 17 und die Erschlie-ßung des Gewerbegebietes im Sheridan-

Park intensiv diskutiert. Zu diesen Themen konnten beide Fraktionen ihre Standpunkte und Meinun-gen ausführlich austauschen. Fraktionschef Michael SmischekMichael SmischekMichael SmischekMichael Smischek, sowie 2. Bürgermeister Paul Metz Paul Metz Paul Metz Paul Metz erläuterten den Augsburger Ratsherren die Stadtberger Bedenken insbesondere im Bezug auf die Erschließung des Sheridan- Parks. Kränzle regte an, sich mindestens zweimal jährlich zum gemein-samen Austausch zu treffen und lobte den Sinn des Fraktionstreffens auch im Namen von OB Dr. Gribl. Er wünschte sich auch künftig einen zwanglosen Meinungsaustausch der CSU- Stadtratsfrakti-onen. Zum Schluss wurden die Augsburger Gäste zum Bieranstich ins Stadtteilfest des Virchow-Viertels eingeladen. Josef Kleindienst

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gemeinsam unsere Gemeinde gestalten gemeinsam Ziele verfolgen neue Bekannte finden gemeinsam feiern gemeinsam Kultur erleben

Kontakt: Stephan Gabriel, Kontakt: Stephan Gabriel, Kontakt: Stephan Gabriel, Kontakt: Stephan Gabriel, Donnersbergstraße 20, Deuringen, Tel. 2 43 1353 Donnersbergstraße 20, Deuringen, Tel. 2 43 1353 Donnersbergstraße 20, Deuringen, Tel. 2 43 1353 Donnersbergstraße 20, Deuringen, Tel. 2 43 1353

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Impressum: D.E.N.K. = DDDDeuringer EEEEreignis– u. NNNNachrichten-KKKKurier

Herausgeber: CSU Ortsverband Deuringen 1. Vorsitzender Stephan Gabriel

Namentlich gekennzeichnete Beiträge stehen in deren Verantwortung.

www.csuwww.csuwww.csuwww.csu----deuringen.dedeuringen.dedeuringen.dedeuringen.de

Weinfahrt ins Rotweinparadies an die Ahr Weinfahrt ins Rotweinparadies an die Ahr Weinfahrt ins Rotweinparadies an die Ahr Weinfahrt ins Rotweinparadies an die Ahr

Limburg, Altstadt Weingut Marienthal

Wenn Sie noch mitfahren möchten melden Sie sich bei Gerhard Kuner 43 12 83Wenn Sie noch mitfahren möchten melden Sie sich bei Gerhard Kuner 43 12 83Wenn Sie noch mitfahren möchten melden Sie sich bei Gerhard Kuner 43 12 83Wenn Sie noch mitfahren möchten melden Sie sich bei Gerhard Kuner 43 12 83

Sie haben 2 StimmenSie haben 2 StimmenSie haben 2 StimmenSie haben 2 Stimmen

Hier 1 Stimme für die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten

Hier 1 Stimme für die Wahl einer Landesliste (Partei)

ErststimmeErststimmeErststimmeErststimme ZweitstimmeZweitstimmeZweitstimmeZweitstimme

1 Oswald, Eduard, CSU

CSU

Möglichkeit für Kurzentschlossene:Möglichkeit für Kurzentschlossene:Möglichkeit für Kurzentschlossene:Möglichkeit für Kurzentschlossene:

Am 10. und 11. Oktober ist die Deuringer CSU bereits zum 17. Mal in Folge auf Weinfahrt. Das Kloster Maria Laach, die Weinprobe in historischen Mauern in Marienthal, die Besichtigung des erst seit 2008 geöffneten Regierungsbunkers, das Konrad Adenauer Haus, der Dom und die Altstadt von Limburg. Das alles sind Höhepunkte dieser Fahrt. Übernachtung im ****avendi Hotel in Bad Honn-nef. Abfahrt am 10. Oktober um 5.30 Uhr in Deuringen.

Dipl.-Betriebswirt (FH), Bundesminister a.D. Vorsitzender des Finanzausschusses Deutscher Bundestag Platz der Republik 1, 11011 Berlin

Eduard Oswald vertritt im Deutschen Bundestag den Wahlkreis 254 (Augsburg-Land). Dazu gehö-ren die Landkreise Augsburg und AIC/ FDB.

Eduard Oswald, seit 37 Jahren verheiratet, von 1978 bis 1986 Mitglied im Bayer. Landtag.

Seit 1987 (22 Jahre !) Mitglied im Deutschen Bundestag, davon 6 Jahre Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU– Fraktion.

Letzter Bundesbauminister im Kabinett von Helmut Kohl.

Seit Nov. 2005 Vorsitzender des Finanzausschusses im Deutschen Bundestag.

Einer unserer Krisenbewältiger, der immer für Einer unserer Krisenbewältiger, der immer für Einer unserer Krisenbewältiger, der immer für Einer unserer Krisenbewältiger, der immer für die Menschen unserer Region da ist.die Menschen unserer Region da ist.die Menschen unserer Region da ist.die Menschen unserer Region da ist.

Einfach: Einer von uns!Einfach: Einer von uns!Einfach: Einer von uns!Einfach: Einer von uns!