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Der Blitz-Verlag wird achtzehn

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Mecklenburg Vorpommerns auflagenstärkste Sonntags Publikation feiert die Volljährigkeit. Ein Magazin mit Grüssen zum Anlass.

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18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG3

»Der Blitz ist auf einebesondere Art auch Teil

meines Lebens geworden.«

Jens Kuhn ist Jahrgang 1967.Er ist seit der Gründung des

Verlages im Dezember 1990 imUnternehmen beschäftigt und seit1991 in der Funktion des Verlags-

leiters tätig. Darüber hinausverantwortet er das IT-Manage-ment aller sieben zum Mecklen-burger Blitz Verlag gehörenden

Verlagsstandorte, leitet und koor-diniert die Betreuung und die

Akquise von Großkunden undunterstützt die Geschäftsführerin

des Unternehmens bei weiterenzentralen Aufgaben.

Jens KuhnVerlagsleiter

Mecklenburger Blitz Verlag

Auf den Punkt

So, so. Nun sind wir also volljährig!Ganz ehrlich, ich konnte damitzunächst nichts anfangen. Mit derVolljährigkeit schon. Nur nicht mitdiesem scheinbar ganz selbstver-ständlichen Übertragen von bemer-kenswerten Jubiläen im Leben einesMenschen auf die Historie eines Un-ternehmens. Das hinkt doch irgend-wie, oder?!Üblich sind im Geschäftsleben dochwohl eher alle durch fünf teilbarenJubiläen. Entsprechend ausgiebig ha-ben wir zum Beispiel 10 Jahre Meck-lenburger Blitz Verlag in Neubran-denburg gefeiert. Und nun ist unserUnternehmen 18 Jahre alt und wirrufen es in die Welt hinaus, dass esja auch jeder wahrnimmt. Vergleich-bar dem jungen, heranwachsendenMenschen, der nun vollends undauch von gesetzeswegen mündig ge-worden ist.Und siehe da, in Vorbereitung die-ser Broschüre zeigte sich, wie schnelldoch Kunden, Freunde und Ge-schäftspartner diese 18 Jahre als auf-fälliges Firmenjubiläum angenom-men haben. Da war es gar nichtnötig, Parallelen zur Vita eines Er-denbürgers herzustellen. Fast jedemwar dies wortlos klar.Das „menschelt“ doch ganz präch-tig, dachte ich so bei mir.Und wie sollte es auch anders sein.Schließlich lebt doch unser Verlagvon den Menschen, die hier beschäf-tigt sind oder unsere Arbeit unter-stützen, von den zahlreichen Kun-den, die unsere Dienstleistungenschätzen und natürlich und ganz be-sonders von unseren Lesern. Der

Blitz am Sonntag ist ein kleiner Teildes Lebens in unserer Region gewor-den.Geboren als Kind der politischenWende ist er gemeinsam mit unzäh-ligen Unternehmen in die Welt ge-treten. Seine Mitarbeiter haben ihnmit ihrem Wissen und Talent, ihremFleiß und ihrer Leidenschaft das Lau-fen gelehrt. Mit Freude und Spaßdurfte der Blitz seine ersten Erfah-rungen sammeln und Erfolge feiern.Unbekümmert und mit den bestenAbsichten wurden so neue Wege er-kundet. Als die Kinderstube zu kleinwurde, bekam er sein eigenes Haus.Und als wenig später das Schicksalihn hart prüfte, trat er gestärkt undreifer daraus hervor.Heute ist der Mecklenburger BlitzVerlag ein selbstbewusstes, starkesund überaus erfolgreiches Mitgliedder Medienlandschaft in Mecklen-burg-Vorpommern. Sein Bezie-hungsgeflecht zu Freunden, Part-nern, Kunden und Lieferanten reichtbis in den letzten Zipfel vonDeutschland, zum Teil auch darüberhinaus. Er ist verlässlich geblieben,was heute fast schon eine Tugenddarstellt. Trotz des Stolzes, den erdurchaus in sich trägt, hat er sich nie-mals der Arroganz und Überheblich-keit hingegeben.Bleibe ich dabei und personifiziereden Mecklenburger Blitz Verlag,dann sehe ich einen jungen Erwach-senen mit den besten Anlagen undAussichten, seinen Weg im Lebenweiter zu gehen.Mich selbst begleitet der Blitz seitseiner Gründung. Er beschäftigt

mich viele Stunden am Tag und istüber die letzten 18 Jahre auf diesebesondere Art auch Teil meines Le-bens geworden. Meine Erinnerun-gen sind angefüllt mit unzähligenEpisoden, Geschichten, Anekdoten,zum Teil auch ganz dramatischen Be-gebenheiten. Da sind Bilder vonMenschen die mich in dieser Zeitbegleitet haben, von anderen, diemeinen Weg nur kreuzten und den-noch Spuren hinterließen.Neben all denen, die mich unter-stützt haben, mir faire Partner wa-ren und gute Freunde wurden, giltmeine besondere Beachtung ganzselbstverständlich den Mitarbeiternhier am Verlagsstandort in Neubran-denburg. Sie sind der Blitz, erfüllenihn mit Leben, verantworten seinenErfolg. Ihnen gilt die Anerkennungzu diesem Jubiläum und auch meinganz besonderer Dank.

Jens KuhnVerlagsleiter

18 Jahre Blitz in Neubrandenburg

Das „menschelt“ doch prächtig

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG4

Auf den Punkt

Das Team vomGut Gremmelingratuliert zum

18. Geburtstag!

„Nur wer erwachsen wirdund ein Kind bleibt,

ist ein Mensch.” Erich Kästner

Tagungs- und Genusshotel Gut GremmelinAm Hofsee 33 . 18279 Gremmelin

Tel 038452.51 10 . www.gutgremmelin.de

»Seit Jahren arbeite ich alsAnzeigenkunde für mein HotelGut Gremmelin mit dem Blitzzusammen und gratuliere vonHerzen zu 18 Jahren guter Ar-beit, netten Leuten und vielHerzblut. Weiter so!«

Das Gut Gremmelin ist Preisträ-ger bei dem alljährlich ausge-schriebenem Wettbewerb um diebesten Tagungshotels in Deutsch-land. Bereits zum dritten Mal inFolge wurde es 2008 unteranderem mit dem 1. Platz in derKategorie „Klausurtagung“geehrt. Der Mecklenburger BlitzVerlag nutzt die Stärken undKompetenz des Gut Gremmelinfür die Durchführung eigenerSchulungsveranstaltungen undSeminare und kann die hervor-ragende Qualität und Professiona-lität bestätigen. Ein Geheimtippfür jeden Gourmet ist auf jedenFall das Bio-Restaurant auf demGutsgelände.

Claudia SchaffhausenManaging DirectorGut Gremmelin

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG5

»Man darf sagen: DasWochenblatt ist schnell den

Kinderschuhen entwachsen.«

Heiner Urhausen ist seit 1987BVDA-Geschäftsführer. Der

Bundesverband Deutscher Anzei-genblätter e.V. (Federal Associa-tion of German free Papers) ist

einer der drei Verlegerverbände inDeutschland. Er ist die Spitzenor-

ganisation der Anzeigenblattver-lage. Ihm gehören 203 Verlagemit 763 Titeln bei einer ADA-geprüften Wochenauflage von

54,8 Mio. Exemplaren an. Damitrepräsentiert der Verband

60 Prozent des Marktes. DerVorzug der Anzeigenblätter liegt

in der hohen Haushaltsab-deckung, der entsprechend hohen

Reichweite sowie der großenLokalität. Der BVDA fördert den

lauteren Wettbewerb. Er stelltUnterlagen bereit, die der

Transparenz des Anzeigenblatt-marktes förderlich sind und

fördert einen intensivenMeinungs- und Erfahrungsaus-

tausch unter den Mitgliedern.Seit 1996 ist der MecklenburgerBlitz Verlag Mitglied im BVDA.

Heiner UrhausenBVDA-Geschäftsführer

Auf den Punkt

Vor 18 Jahren wurde die erste Aus-gabe des BLITZ an die Haushalteverteilt – und man darf sagen: DasWochenblatt ist schnell den Kinder-schuhen entwachsen.Modern, informativ, unterhaltsamund lesefreundlich - mit diesen Ei-genschaften hat sich der BLITZ zeitseines Bestehens zu einem unver-zichtbaren und belebenden Bestand-teil der Presselandschaft in Mecklen-burg-Vorpommern entwickelt. DieseErfolgsgaranten tragen dazu bei, dassder sonntägliche Leuchtturm der Re-gion bei seinen Lesern und Wer-bungtreibenden hoch im Kurs steht.Schließlich wissen die Bewohner ei-nes Küstenbundeslandes nur zu gut,welche Funktion ein Leuchtturmhat. Aber auch in unserer Lebens-welt, die immer digitaler wird, ist einOrientierungspunkt unverzichtbar,wird Gedrucktes zum Ausdruck desBeständigen und Nachhaltigen. Dassdie Existenz eines Wochenblattes inunserer schnelllebigen Zeit immerwichtiger geworden ist, belegen ein-drucksvolle Zahlen: 1975 waren es250 Titel mit 11,5 Millionen Exem-plaren, 10 Jahre später waren esschon 950 Titel mit 50 MillionenExemplaren und heute sind es 1350Titel mit 85 Millionen Exemplaren. Aber es kommt nicht nur auf Massean. Um den Ansprüchen von Lesernund Kunden zu entsprechen, solltesich ein Wochenblatt durch folgendeMerkmale auszeichnen: einen qua-litativ hochwertigen Lokaljournalis-mus, ein Ohr für die Bedürfnisse undBelange seiner Leser sowie eine aus-geprägte Serviceorientierung.

Das Verlagsteam des BLITZ hat esverstanden, mit diesem Rezept in 18Jahren ein modernes und anspre-chendes Wochenblatt zu entwickelnund zu etablieren – gleichsam bei Le-sern und der werbungtreibendenWirtschaft. So wurde und wird derSonntag zum spannenden Lesetag.Als ein dem Bürger vertrautes undnahe stehendes Medium ist derBLITZ aus der hiesigen Presseland-schaft nicht mehr wegzudenken. Die in Deutschland erscheinendenkostenlosen Wochenblätter habendie zur Monotonie neigende lokaleund regionale Presselandschaft zuneuer Vielfalt geführt. Da ist es nichtverwunderlich, wenn ausweislich deraktuellen Allensbacher Werbeträge-ranalyse (AWA) mehr als 80 Prozentaller Deutschen über 14 Jahre ein lo-kales Wochenblatt lesen.Ständig wächst auch der Kreis derWerbungtreibenden, die Anzeigen-blätter erfolgreich und dauerhaft fürihre Werbung einsetzen. Sie nutzendie spezifischen Eigenschaften die-ses Mediums, weil diese den heuti-gen Anforderungen an die Verbrei-tung von Werbung entsprechen: zu-verlässige, flächendeckende Zustel-lung, günstiges Preis- / Leistungsver-hältnis, attraktives redaktionellesUmfeld und nicht zuletzt die hoheAkzeptanz beim Leser. Anzeigen inAnzeigenblättern sind ein unentbehr-licher und gesuchter Lesestoff. DieLeser der Wochenblätter sind derWerbung gegenüber nicht nur auf-geschlossen, sie erwarten sie sogar:81 Prozent der Leser lesen dieses Me-dium wegen oder auch wegen der

Werbung (BVDA-AQ 08). Alsonicht nur die Rolle als Informations-medium, insbesondere die Stellungals Werbemedium unterstreicht dieUnentbehrlichkeit der Anzeigenblät-ter. Mit diesen Parametern ist es ih-nen gelungen, zum drittgrößtenWerbeträger in Deutschland nachTageszeitung und TV aufzusteigen.Ein Umsatz von rund zwei Milliar-den Euro pro Jahr belegt, dass An-zeigenblätter für die Werbungtrei-benden ein wesentlicher Bestandteilim Media-Mix sind.Der BLITZ ist mit seinem 18. Ge-burtstag Bestandteil dieser Erfolgs-geschichte; er genießt das Vertrauenseiner Leser und Kunden. Verbun-den mit einem hohen Nutzen, dernoch dazu jede Woche kostenlos insHaus kommt, wird dies Garant füreine gute Zukunft sein.Sehr herzlich gratuliere ich allen Mit-arbeitern des Verlages zum 18-jähri-gen Jubiläum. Ich bin sicher, dassdieses erfolgreiche Team auch künf-tig die Zeichen der Zeit erkennt undLesern wie Werbekunden weiterhinein Sonntagsblatt präsentieren wird,dessen Service und Nutzen unver-zichtbar sind.

Heiner UrhausenGeschäftsführer desBundesverbandes Deutscher Anzei-genblätter (BVDA), Berlin

Grußwort des BVDA zum Jubiläum 18 Jahre Mecklenburger Blitz Verlag

Der Blitz wird volljährig

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG6

»Sonntags hat der Briefträgerbekanntlich frei.«

Dennoch lohnt sich auch an die-sem Tag ein Blick in den Brief-kasten jedenfalls in Mecklenburg-Vorpommern. Erscheint hierdoch seit jetzt 18 Jahren der„Blitz“. Mit einer sechsstelligenAuflage ist das sonntäglich er-scheinende Blatt in den Haushal-ten als beliebte Informations-quelle längst etabliert. Herzliche Gratulation dem Ver-lagshaus in Neubrandenburg zudiesem publizistischen und unter-nehmerischen Erfolg!(Joachim Frommer betreut vonNeubrandenburg aus zahlreichemittelständische Unternehmen inMecklenburg-Vorpommern.)

Joachim FrommerSenior-Firmenkundenbetreuer „Global Banking German MidCaps“ der Deutsche Bank AG

Auf den Punkt

Adj.; ‹mittelständ.›: Eigenschaft des Mittelstands, auch unter erschwerten Markt-bedingungen erfolgreich zu bestehen; unterstützt durch einen starken Partner.

Die Deutsche Bank für den Mittelstand.

Zuverlässigkeit zahlt sich aus. Erst recht in einer langfristigen Partnerschaft. Derdeutsche Mittelstand ist weltweit erfolgreich und die treibende Kraft der deutschenWirtschaft. Damit das auch in Zukunft so bleibt, stehen wir ihm mit unserer Erfahrung, unseren weltweiten Netzwerken und innovativen Finanzlösungen als starker Partnerzur Seite. Die Sprache des Mittelstands sprechen wir seit 138 Jahren. Deshalbvertrauen uns heute mehr als 900.000 mittelständische Kunden und damit jedesvierte Unternehmen in Deutschland – vom Freiberufler über das Familienunternehmen bis zur Aktiengesellschaft. Sprechen Sie mit uns.

Wir freuen uns auf ein Gespräch! Deutsche Bank Neubrandenburg

Telefon (03 95) 55 88-3 14Telefax (03 95) 55 88-3 01

www.mittelstand.db.com

„Womit rüsten sich Unternehmen in rauen Zeiten?“

Verlässlichkeit macht mittelstandsicher.

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG7

»Den Blitz im Sinne meinesMannes, Günter Schmidt, zu

führen, mache ich mir täglichzum Anspruch.«

Hiltraut Schmidt leitet seit demUnfalltod ihres Mannes im

Dezember 1994 die Geschickedes Mecklenburger Blitz Verlages.

Das Unternehmen ist eingebun-den in eine starke Gesellschafter-

formation und gehört zu denwirtschaftlich erfolgreichsten

Medienunternehmen im NordenDeutschlands. Deutschlandweitgehört der Mecklenburger Blitz

Verlag zu den stärksten seinerGattung.

Hiltraut Schmidt Geschäftsführerin

Mecklenburger Blitz Verlag

Auf den Punkt

Wenn hier und auf den folgendenSeiten stolz das 18-jährige Jubiläumdes Mecklenburger Blitz Verlages inNeubrandenburg beschrieben wird,dann ist das nur die halbe Wahrheit.Der Mecklenburger Blitz Verlag istals Verlagsunternehmen landesweitaktiv. Er versteht sich als Dienstlei-stungsunternehmen für die werbe-treibende Wirtschaft. Seine Verlags-produkte bieten Raum für vielfäl-tigste gewerbliche wie auch privateInserate und dienen unzähligen Un-ternehmen als zuverlässiger Trägerfür die Prospekt- und Beilagenwer-bung. Die größten Wettbewerbsvor-teile sind der Sonntag als Erschei-nungstag und die Möglichkeit, übereinen Ansprechpartner problemlosdas gesamte Bundesland zu errei-chen. Innerhalb seiner Gattung hältder Mecklenburger Blitz Verlag dieMarktführerschaft im nordöst-lichsten Bundesland.An sieben Standorten wird heute inMecklenburg-Vorpommern das Wo-chenblatt „Blitz am Sonntag“ pro-duziert. Sieben Verlagsstandorte be-deuten konkret 143 Mitarbeiter undüber 2.000 Zeitungszusteller. Diewöchentliche Auflage beträgt über825.000 Exemplare. Vier Druckhäu-ser sind nötig, um diese gewaltigeMenge in der Nacht von Freitag zumSamstag zu drucken.Für die Mitarbeiter des Verlages istall dies heute normal, fast Routine.Doch auch das war natürlich nichtimmer so.Der wirklich erste Blitz erschien be-reits im Januar 1990 im Großraumvon Rostock. Damals noch von der

Gründerfamilie Günter und HiltrautSchmidt als Kaufzeitung konzipiert,fand er für 50 Pfennig reißenden Ab-satz. Es waren die turbulenten Mo-nate der politischen Wende im OstenDeutschlands, die auch das Grün-dertum beflügelten.Mit der Währungsreform im Juli1990 wurde der Blitz erstmalig miteiner Startauflage von 70.000 Exem-plaren an Rostocker Haushalte ko-stenfrei zugestellt. Und damit nahmes seinen wirklichen Anfang. Dergroßartige Erfolg, den das Anzeigen-blatt „Blitz am Sonntag“ in Rostockhatte, beflügelte die Verlegerfamilieim Dezember 1990 in Neubranden-burg zu starten. Der 9. Dezember1990 gilt als Geburtsstunde des Neu-brandenburger Verlagshauses. VonWoche zu Woche konnte die verteilteAuflage erhöht werden und die Idee,das gesamte Bundesland mit einemAnzeigenblatt am Sonntag zu errei-chen, wurde zielstrebig verfolgt undumgesetzt. Bereits im Herbst 1991wurde jeder Haushalt in Mecklen-burg-Vorpommern mit einem Blitzbeliefert.Zunächst an fünf, später dann an denbekannten sieben Verlagsstandorten,wurden und werden die Anzeigen-blätter des Blitz Verlages produziert.Die starke lokale Ausrichtung fandihre Unterstützung in der Schaffungkleinster Belegungseinheiten, soge-nannter Teilbelegungen. Dies warund ist von unschätzbarem Vorteilfür die werbetreibende Wirtschaftaber auch für die sublokale redaktio-nelle Ausrichtung der Blitz-Titel. Sostehen heute dem interessierten Wer-

betreibenden 19 Teilausgaben zurVerfügung, die selbstverständlich freikombinierbar sind. Der Leser hin-gegen kennt seinen Blitz unter demNamen „Uecker Randow Blitz“,„Mecklenburg Strelitz Blitz“ oderauch „Vier Tore Blitz“ und schätztdie Redaktion aus der jeweiligen Re-gion.Die nach außen hin stark dezentralwirkende Struktur des Mecklenbur-ger Blitz Verlages vereint im Innernein zentraler Knotenpunkt. DerHauptsitz des Verlages: Neubranden-burg. Hier hat die zentrale Finanz-und Lohnbuchhaltung ihren Platz,wird die Auftragsbearbeitung meh-rerer Niederlassungen erledigt undwerden in klimatisierten Räumenwichtige EDV-Anlagen betrieben,die für das Gesamtunternehmen unddie Produktion unentbehrlich sind.Und wie sich das für die Zentrale ei-ner Gesellschaft gehört, ist Neubran-denburg auch der Ort, an dem dieGeschäftsführerin, Hiltraut Schmidt,ihr Büro hat. Und weil der Mecklen-burger Blitz Verlag dann vielleichtdoch wieder etwas anders als ge-wöhnlich ist, hat sie noch ein Büroin Rostock und Arbeitsplätze in Stral-sund, Greifswald, Güstrow, Schwe-rin und Wismar.

Der erste „Blitz“ erschien in Januar 1990 in Rostock

Wende beflügelte Gründertum

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG8

»Der Blitz macht den Sonntag schön«

AMS ist Gattungsdienstleister fürWochenblätter und bietet überre-gionalen Kunden und derenWerbeagenturen einen kostenlo-sen Planungsservice an.Auf Wunsch übernehmen wirden Einkauf und das gesamte Ab-wicklungshandling. Ein Auftrag,eine Rechnung und ein Ansprech-partner.Als Mitinitiator der AKO Anzei-genblatt Kombination Ost (heuteAMS Kombi 5/6/7) können Wer-bekunden über uns die Haushaltein den neuen Bundesländern ge-zielt oder flächendeckend errei-chen. Diesen Service bieten wirjetzt auch bundesweit an! Mit seinen sieben Standorten undflexiblen Kombinationsmöglich-keiten ist der Blitz Verlag einewichtige Säule unserer Vermark-tungsstrategie.Wir freuen uns, dass wir dieseneffektiven und erfolgreichen Wer-beträger seit Anfang an begleitendurften und arbeiten prima mitden Blitz-Leuten zusammen.Dankeschön!

Thomas SchmidtmannGeschäftsführer AMS GmbH(auf dem Blitz-Törn, Hanse Sail 2008)

Auf den Punkt

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG9

Auf den PunktHerzlich willkommen, treten Sie ein

Der erste Weg im Hausführt zum Empfang

Seit 33 Jahren lebt Sabine Liesenerin Neubrandenburg und davon

arbeitet sie inzwischen fast 17 Jahreim Blitz. „Doch langweilig wird es

hier nie. Immer wieder passiertetwas Neues“, so Sabine Liesener.

Ihr 25-jähriger Sohn lebt mit Frauund Kind in Baden-Württemberg.

Sabine LiesenerEmpfang

Groß geworden ist Cindy Knaakin Glienke, seit drei Jahren lebt die21-Jährige in Bassow. Vorher hatte

sie aus privaten Gründen einenAbstecher nach Nordrhein-Westfa-len gemacht und dort eine Ausbil-dung zur Kranken- und Gesund-

heitspflegerin begonnen. DieGeburt ihres Sohnes 2006 brachte

sie wieder zurück in die alteHeimat. Nach einer zweijährigen

Babypause gefällt ihr an ihrerAusbildung im Blitz vor allem der

Spaß in einem guten Team.

Cindy KnaakAuszubildende

zur Kauffrau für Bürokommunikation

Wer die ehrwürdige Villa am Frie-drich-Engels-Ring 7a durch die mas-sive Holztür betritt, braucht sichnur leicht links halten und kommtso in den Empfangsraum mit dengroßen Fenstern zur Straßenseite. Seit 1992 bestimmt das netteLächeln von Sabine Liesener denEmpfang im NeubrandenburgerBlitz Verlag. Und seit dem 1. Okto-ber begegnet man hier auch CindyKnaak. Die Bassowerin hat geradeihre dreijährige Ausbildung zurKauffrau für Bürokommunikationgestartet. Für Sabine Liesener ist sie übrigensdie dritte Auszubildende, die sie un-ter ihre Fittiche nimmt. Das machtSabine Liesener ganz selbstverständ-lich und doch ganz sicher nicht sonebenbei, denn Aufmerksamkeitlässt sie jedem zukommen.Ob private oder geschäftliche An-zeigenkunden, Besucher für die Re-daktion, Geschäftsleitung, Vertrieboder Verlagsleiter - wer auch immerwen sprechen will - spricht zuerstmit Sabine Liesener. Sie hört sichsein Anliegen an und leitet ihn dannentsprechend weiter.Einen extra Besucherbereich gibt esfür Kunden, die Privatanzeigen auf-geben wollen. In einer ruhigen Eckekönnen die Anzeigen geschriebenwerden und sogar an die Beschäfti-gung mitgebrachter Kinder wird imBlitz gedacht. Für sie ist kindgerechtmit Tisch und Stühlen buntes Mal-

und Spielzeug jederzeit greifbar. Den Anzeigen sind bei einer Anzei-genzeitung natürlich keine Grenzengesetzt. Bei Kleinanzeigen gibt es an-gefangen von Stellengesuchen überFahrzeugmarkt bis Partnerschaft ins-gesamt elf verschiedene Bereiche. Auch bei Rubrikanzeigen kommtman von Immobilienangeboten biszu Finanzen auf insgesamt neun ver-schiedene Rubriken. Durch dieWahl der Verlagsausgaben kann dieAnzeige landesweit oder in einzel-nen Regionen erscheinen und zu-sätzlich zu den gewählten Ausgabenauch noch unter www.blitzverlag.deins weltweite Netz gesetzt werden. Gibt es Fragen, werden die gern vonSabine Liesener beantwortet - fra-gen kostet ja auch nichts - bis aufdie Abrechnung für die Anzeige.Doch auch hier gibt es Möglichkei-ten: Barzahlung oder Bankabrech-nung. Ist der zufriedene Kunde gegangen,geht für Sabine Liesener die Arbeitweiter. Alle Anzeigen schreibt sie inein spezielles Kleinanzeigen-Pro-gramm in den PC, um sie dann indie Satzabteilungen der gewünsch-ten Erscheinungsregionen zu sen-den. Nach Anzeigen-Annahme-Schlussam Donnerstagabend werden dieBuchungen - die aus dem gesamtenLand auflaufen - kontrolliert. Frei-tagvormittag muss die Kontrolle er-ledigt sein, dann werden die gebuch-

ten Anzeigen an die Buchhaltungweitergeleitet. Zu den täglichen Aufgaben der Mit-arbeiter am Empfang gehört die Be-arbeitung der Post, Statistik und dieArchivierung sämtlicher Zeitungs-belege. Wer das weiß, weiß es auchzu werten, dass Sabine Liesenertrotzdem aufmerksam am Empfangmit einem netten Lächeln für dieKunden da ist. Ihre Reaktion dazu: „Langweiligwird es hier nie.“ Immer wieder gibtes nette Episoden, man lernt neueMenschen kennen und lernt aus Er-fahrung auch dazu. Etwas überraschend war es schon fürSabine Liesener als zum Beispiel eineältere Dame auf Partnersuche war,und sie darum bat, doch zum erstenTreffen mitzukommen.

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG27

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG10

»Der Blitz sorgt für Blitzlichter(oder Geistesblitze?)«

Als Bildungsdienstleister orientie-ren wir uns ständig am Markt.Veränderungen erfordern neue,zeitgemäße Offerten. Das heißtfür uns, flexibel reagieren. So ist die TFA inzwischen an fünfStandorten in Mecklenburg-Vor-pommern und Brandenburg aktiv.25 anerkannte Maßnahmen fürArbeitsuchende, mehrere geför-derte Projekte und passgenaueFirmenschulungen. Das ist der Rahmen, den wir un-seren Kunden bieten können. In-dividuelle Beratung ist uns dabeiganz wichtig. Denn nur so wissen wir, was Siebrauchen!

Bernd GierkeGeschäftsführer TFA-Bildungswerk Neubrandenburg GmbH& TFA-Bildungswerk Pasewalk GmbH

Auf den Punkt

»Dem Mecklenburger BlitzVerlag ein herzliches

Ad multos annos«

Bei einem Gewitter gibt es denBlitzeinschlag oft mit verheeren-den Folgen. Anders der Blitz, dasAnzeigenwochenblatt in unsererRegion. Mit vielen Bürgern fällt

mir zum 18. Geburtstag des Blitz’ein, dass wir ihn nicht missen

möchten. Er ist eine Stimme undInformationsquelle für jeden,auch für Menschen mit dem

schmalen Geldbeutel. Er schafftregionale Identität, er fördert

ehrenamtliche Arbeit unterstütztSport, Kultur und soziale

Aktivitäten.Als Dreiköngisverein haben wir

vor allem für die Hospizberichter-stattung und die Ankündigung

des Philosophischen Gesprächs-kreises zu danken.

Duch seinen eigentlichen Auftragals Werbeträger schafft er oben-

drein Arbeitsplätze. Deshalb zum Geburtstag ein herz-

liches „Ad multos annos“ - Aufviele Jahre.

Rainer PrachtlVorsitzender des Neubrandenburger

Dreikönigsvereins

Auf den Punkt

Eine Zeitung lebt mit ihren Lesern.Darum ist sie gut beraten, mit ih-nen in stetem Kontakt zu stehen undeine enge Beziehung zu pflegen. Dashat der Blitz von Anfang an beher-zigt.Noch heute erinnern sich die gestan-denen Mitarbeiter des regen Inter-esses der Neubrandenburger, denBlitz auch einmal von innen kennenzu lernen. Darum hieß es im Jahre1992 Türen ganz weit auf, als derVerlag sein neues Domizil in derVilla im Friedrich-Engels-Ring 7anahe des Bahnhofs bezog. Oberbür-germeister war seinerzeit PeterBolick, der es sich nicht nehmenließ, zum neuen Haus herzlich zugratulieren.Zum Frühling pflegt der Blitz einebesondere Beziehung. Die Zeitunghat ihn für sich in Form des Au-tofrühlings in Besitz genommen.Alle sieben Blitz-Verlage hatten sichin den 90-er Jahren mit den lokalenAutohäusern verbündet und bunteAusstellungen organisiert, auf denenes um die Vorstellung neuer Modelleging, die aber darüber hinaus auchein ganz buntes Programm mit Spaßfür Groß und Klein, Musik, Essenund Trinken boten.Vielen Menschen im Raum Dres-den wird das Jahr 2002 immer inErinnerung bleiben. In keiner guten.Ein für unsere Verhältnisse gewalti-ges Hochwasser ließ selbst kleineBäche zu Strömen anschwellen.Viele Familien verloren ihr Hab undGut, soziale Einrichtungen wurdenzerstört, ganze Stadtteile in Mitlei-denschaft gezogen.

Eine Welle der Solidarität ging durchganz Deutschland. Für den Meck-lenburger Blitz-Verlag war es Eh-rensache, den betroffenen Menschenzu helfen. Und die Leser haben mit-gemacht. Die Spenden-Aufrufe fan-den eine nie da gewesene Resonanz.Die Leser spendeten insgesamt43.665 Euro für den Wiederaufbaueiner Kindereinrichtung in Schlott-witz. Die Geschäftsführerin des Ver-lages Hiltraut Schmidt übergab imLeserauftrag die Spende.Doch auch die Schicksale einzelnerMenschen und ihre Hilferufe an dieÖffentlichkeit fanden im Verlags-haus am Ring Gehör. Obwohl dieBlitz-Leser für die Opfer der Über-schwemmungen ihre Portemonnaiesweit geöffnet hatten, trugen sie balddarauf mit Spenden dazu bei, dassein schwer behindertes Kind eineDelfintherapie in Florida machenkonnte. Sehr großzügig beteiligtesich das Unternehmen Scanhaus andieser karitativen Aktion.Tages Arbeit, Abends Gäste - SaureWochen, frohe Feste! Dieses Dich-terwort des Geheimrates beherzigtder Blitz Verlag mindestens zwei Malim Jahr. Zu Pfingsten und im Ok-tober wird im NeubrandenburgerKulturpark gefeiert. Bunte Kultur-programme, Musik, Gesang undTanz bringen beim Pfingstfest undMecklenburger Oktoberfest Stim-mung und gute Laune. Auch an Es-sen, Trinken und Rummelspaß fehltes nicht.Diesen Volksfesten und ihren Ver-anstaltern fühlt sich der Verlag seitihrem Beginn verbunden und trägt

mit gesponserter Werbebegleitungzum Gelingen bei.Darüber kann sich auch der Veran-stalter des traditionellen Neubran-denburger Tischtennisturniers derTausend freuen. Der Blitz begleitetdas Turnier, gestaltet das Programm-heft und sponsert dessen Druck.Dass Grillen mehr als Bratwurst undSteak bedeutet, hat der Blitz mit in-zwischen zwei „GrillmeisterschaftenMecklenburg-Vorpommern“ ganzeindeutig und schmackhaft unterBeweis gestellt. Zu diesem kulinari-schen Ereignis ersten Ranges, dasder Verlag gemeinsam mit dem Vander Valk Resort Linstow organisiert,traten 30 Teams an und kämpftenum meisterschaftliche Ehren.Ebenfalls gemeinsam mit dem Vander Valk Resort in Linstow und wei-teren Sponsoren veranstaltete derBlitz im Jahr 2004 die erste „BlitzHochzeit“. Dem Aufruf unter demMotto „Wenn Sie sich trauen, trauenwir Sie“ in den gedruckten Blitz-Ausgaben folgten über 300 Bewer-berpaare. Für ein Greifswalder Paarwurde die Hochzeit in Linstow einunvergessliches Erlebnis.Und das am Rande! Eine tolle Kar-riere hat ein Kätzchen dem Blitz zuverdanken. Krank und verschnupfthatte eine Katzenfreundin es in derCity gefunden, gesundgepflegt undden Blitz um Vermittlung gebeten.Heute ist Kater Max rund und ge-sund und fühlt sich seit Jahren imHause bei Ex-OberbürgermeisterGerd zu Jeddeloh katerwohl!

Blitz steht in der Region für die Region

Immer dem Leser verpflichtet

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG11

»14 Jahre Blitz - eineaufregende Zeit «

Täglich auf Menschen zu trefffen,die den Blitz und mich herzlich

aufnehmen, akzeptieren, uns ver-trauen - für mich persönlich

waren die 14 Jahre im Verlag eineaufregende Zeit.

Zu erleben, wie wöchentlichnackte Zeitungsseiten Stück für

Stück angezogen werden, wie sieein Gesicht bekommen, ist für

mich noch genauso spannend wiein der ersten Ausgabe, bei der ich

dabei war.Ständig neuen Stoff zu finden

und ihn nahtlos zu verarbeiten,gelingt aber nicht immer gleich.

Mal passt alles perfekt, ein ande-res Mal drückt schon der Schuh.Ich finde aber, dass wir bei unse-

rem sonntäglichen Auftritt zeigenkönnen, was wir unter dem Man-

tel tragen und durchaus salon-fähig sind.

Petra GöringAnzeigenleiterin

Auf den Punkt

Jeden Sonntag steckt der Blitz in fastallen Briefkästen im Lande. Er isteine allseits und allerorts beliebteFrühstückslektüre. Eine Rechnungdafür flattert nicht ins Haus. Das rufthier und da Verwunderung hervor.Eine Zeitung herauszugeben kostetdoch Geld! Alle Mitarbeiter in sie-ben Blitz Verlagen in Neubranden-burg, Greifswald, Stralsund, Güs-trow, Rostock, Schwerin und Wis-mar erhalten pünktlich ihren Lohn,teure IT-Technik muss angeschafft,betrieben und permanent erneuertwerden, Mieten fallen an, die Dru-ckerei arbeitet nicht umsonst und aus-getragen werden die Zeitungen auchnicht für das bloße Vergnügen einerWanderung an der frischen Luft. Woher kommt also das Geld, das soeine Anzeigenzeitung für ihren Re-produktionsprozess benötigt?Die Antwort ist leicht zu geben, nichtso leicht jedoch die tägliche Umset-zung. Der Blitz verkauft Print-Wer-bung, er ist Dienstleister für Unter-nehmen, Handel, Gewerbe, Verwal-tung und natürlich für den Bürger. Diejenigen, die täglich für das finan-ziellen Rückgrat der Zeitung sorgen,sind die Anzeigenberater im Außen-dienst. Zu ihrem materiellen Hand-werkszeug gehören Lineal, Taschen-rechner, das Heft mit den Mediada-ten des Verlages und das Auto. Aber auch Freundlichkeit, Sensibi-lität, Beratungskompetenz undFreude am Umgang mit Menschensind unabdingbare Eigenschaften,die zum Rüstzeug eines erfolgreichenAnzeigenberaters gehören.Der Montag ist der einzige Tag, an

dem man Berthold Riwaldt, PetraGöring, Hanjo Arent, Folke Schnell,Remo Majcherczyk und Julia Molleinmal gemeinsam im Verlag antrifft.Pünktlich um 8 Uhr ist Teambera-tung, gemeinsam mit dem Verlags-leiter, Satz und Redaktion.In der Runde geht es mitunter hochher, wenn die Sonntagsausgabe ana-lysiert wird, da wird gelobt und kri-tisiert. Da fliegen manchmal auchdie Fetzen. Wichtiges Anliegen derTeamberatung ist die Abstimmungzum wöchentlichen Thema für dieGemeinschaftswerbung und die Dis-kussion erster Ideen zu ihrer Umset-zung.Berthold Riwaldt, seit 1994 als An-zeigenberater vornehmlich in derUecker-Randow-Region unterwegs,hat meist einen fundierten Vorschlageinzubringen und oft auch schonkonkrete Vorstellungen, für welchenWerbepartner dieser maßgeschnei-dert sein könnte.Fast ein zweites Zuhause ist der Blitzam Friedrich-Engels-Ring für PetraGöring, 14 Jahre dabei und unter-wegs, seit zwei Jahren Anzeigenlei-terin, meist übersprudelnd vonIdeen, oft mit zwei Telefonen amOhr und immer gut für eine hüb-sche Anekdote. Ihr ist es einmal ge-lungen, Werbebeilagen auf ganz ei-gene Weise über den Ring zu „ver-teilen“. Ungewollt öffnete sich derKofferraum ihres damaligen Passatund rund 3000 Beilagen, die sie vomDruck abgeholt hatte, flatterten zumGlück zum größten Teil „nur“ in diegrünen Anlagen des Ringes. Da halfdann nur eines. Auto abstellen und

alles wieder einsammeln.Wenn Hanjo Arent auf seine inzwi-schen 13-jährige Arbeit als Anzei-genberater zurückblickt, so verweister darauf, dass die Entwicklung derInformationstechnologie auch seineTätigkeit verändert hat. Als die Mailsnoch nicht durch die Kabel sausten,war es z.B. weitaus schwieriger, An-zeigenentwürfe durch die Auftrag-geber autorisieren zu lassen. Mehr-maliger Fax-Verkehr, lange Telefon-gespräche und Abstimmungen vorOrt nahmen viel Zeit in Anspruch.Heute ermöglicht es eine Datei impdf-Format, das genaue Layout ei-ner Anzeige für eine Druckfreigabezu übermitteln. So manche Erleichterung sowohl fürdie Anzeigenberater als auch für Re-daktion, Satz und Redaktion brachteder Übergang zum durchgängigenVier-Farben-Farbdruck (4c).Viele Dinge, die für die Anzeigen-berater in der 90-er Jahren noch gangund gäbe waren und ihre Arbeit teil-weise erschwerten, hat die „zweiteGeneration“ im Verlagshaus schonnicht mehr kennen gelernt. Zu ihrgehören Folke Schnell und RemoMajcherczyk, beide sind seit rundacht Jahren beim Blitz. Im vergangenen Jahr ist Julia Mollzum Team gestoßen. Sie ist Nach-wuchs aus dem eigenen Haus, hathier ihre Ausbildung als Bürokauf-frau erhalten und ist nun vornehm-lich im Landkreis Mecklenburg-Stre-litz als Anzeigenberaterin unterwegs.

Anzeigenberater sind täglich in der Region unterwegs

An der Seite der Kunden

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»Wir bieten einen großenBranchen-Mix, der Blitz bringtjeden Sonntag einen ausgewo-genen Info-Mix«

Alles unter einem Dach - mitdiesem Slogan präsentiert dasBethanien Center Neubranden-burg auf einer Fläche von mehrals 44.000 Quadratmeterngroßflächige Fachmärkte, Einzel-handelsfachgeschäfte, Dienstlei-ster und Gastronomie. BequemeAnfahrt und kostenloses Parkenist für Kunden auf über 1.550Parkplätzen möglich.Das Bethanien Center am Randevon Neubrandenburg beherbergtzusätzlich zu den Verkaufsmagne-ten real SB-Warenhaus und Prak-tiker Baumarkt ein umfangreichesService-Angebot. Geldautomat,Postfiliale, öffentliches Telefon,Reinigung, Kopierservice, Apo-theke, Reisebüro und vielesandere sind entlang der behinder-tengerecht ausgebauten Mall zufinden.Diesen Branchen-Mix bietet nichtnur Neubrandenburgs größtesEinkaufscenter, sondern auch derBlitz auf seinen sonntäglichenSeiten.

Ralf MüllerCenter Manager des Bethanien Centers

Auf den Punkt

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Auf den Punkt

»Als Redakteurin kann ichmeiner Neugierde auf das

Leben entsprechen«

Ich bin neugierig. Wenn meineEltern mir - so wie meinen

Geschwistern - einen zweitenVornamen gegeben hätten, wäreder sicher „Neugierde“ gewesen.

Dabei bezieht sich meineNeugierde nicht auf Klatsch und

Tratsch, und ich finde es auchnicht befriedigend, Menschen

seelisch auszuziehen. Ich binneugierig auf das Leben. Wohl

auch daher hat mich der Weg desLebens vor gut 13 Jahren zum

Blitz Verlag geführt. Hier kann ich Menschen undThemen der verschiedensten

Bereiche „aufgreifen“, die etwasbewegen und damit selbst etwasbewegen. So wie der Verlag habeauch ich mich entwickelt, Struk-turen sind gewachsen, haben sichverfestigt. Dabei ist es eine stetige

Herausforderung, verkrusteteStrukturen - persönlich wie auchin der Arbeit - aufzubrechen. Soschaffe ich mir Raum für Neues,

für meine Neugierde.

Ute KöpkeRedakteurin

Fast zehn Jahre lang waren sie einunzertrennliches Paar. Nun denktBlitz-Redakteurin Ute Köpke daran,ihm den Laufpass zu geben - ihremblauen Passat, der sie täglich vonNeustrelitz zur Arbeit nach Neubran-denburg bringt und ihr auch aufihren dienstlichen Wegen treu dient. Die studierte Diplom-Ökonomin,die seit über 13 Jahren beim Blitz ar-beitet, überschlägt mal schnell, dassihr „Blauer“ rund 300.000 km zwi-schen Neustrelitz und Neubranden-burg und in Blitz-Redaktionsdien-sten im Landkreis Mecklenburg-Stre-litz zurückgelegt hat. Nun wird esZeit für einen Neuen.Neues hat Ute in der langjährigenArbeit als Blitz-Redakteurin in man-cherlei Hinsicht kennen gelernt.Auch für die journalistische Quer-einsteigerin, die ja eigentlich von derÖkonomie herkommt, brachten diebewegten Nachwendejahre, die somanches Arbeitsleben umkrempel-ten, eine neue berufliche Herausfor-derung, auch wenn gut 30 Kilome-ter zwischen Wohnort und Arbeits-stelle liegen. Ute ist Neustrelitzerinund ein Umzug in die Stadt am Tol-lensesee käme ihr wohl wie ein klei-ner Verrat an der Residenzstadt vor.Was sind auch schon 40 Kilometer- andere fahren das Dreifache zur täg-lichen Arbeit!?Als die Redakteurin beim Mecklen-burger Blitz Verlag ihre Arbeit be-gann, stürmte viel Neues auf sie ein.Sich das journalistische Handwerks-zeug bei der täglichen Arbeit anzu-eignen, fiel der frisch gebackenenJournalistin nicht schwer. Gern er-

innert sie sich an die kollegiale Zu-sammenarbeit mit Katrin Volkmann,die seinerzeit ebenfalls Redakteurinim Verlag war.Fragt man Ute Köpke, wie sich dieArbeit in der Redaktion in all denJahren verändert hat, so hebt sie denenormen Fortschritt der Computer-technik hervor: „Vor zehn Jahren wardie Redaktion noch mit Papier zu-geschüttet. Pressemitteilungen, Le-serbriefe, Agenturmeldungen undvieles andere kamen mit der Postoder per Fax. Einen beträchtlichenTeil unserer täglichen Arbeitszeit ver-brachten wir Redakteure damit, diePost zu sichten, abzuwägen, was zumDruck kommen sollte und es in „Zei-tungsform“ zu bringen. Internet undMail-Verkehr steckten noch in denKinderschuhen.“Heute hat sich der Informationsflussgrundlegend gewandelt. Der Groß-teil aller eingehenden Informatio-nen, einschließlich Bildern und gra-fischen Entwürfen kommt über E-Mails in die Redaktion bzw. Satz undMontage. Eine schnelle Text- undgrafische Bearbeitung ist somit mög-lich. Die damit verbundene Zeitein-sparung öffnet den Redakteuren vielmehr Raum für die eigentlich jour-nalistische Arbeit.Ohne das Internet ist die redaktio-nelle Arbeit heute kaum mehr vor-stellbar. Das „Netz“ bietet beinaheunendliche Möglichkeiten für Re-cherche, Informationsgewinnungund -übermittlung sowie Prüfungvon Informationen. Auch die Entwicklung der digitalenFotografie brachte einen ausgespro-

chenen Segen für die redaktionelleArbeit mit sich. Ende der 90-er Jahrelösten digitale Kameras ihre konser-vativen Vorfahren ab. Der Weg insFotostudio zur Filmentwicklung fielweg und Aktualität wurde gewon-nen. Auch blieb manchem Redak-teur nun das peinliche Desaster er-spart, gerade dann, wenn nötig ge-braucht, keinen Film mehr dabei zuhaben. Heute kann es höchstens pas-sieren, dass die Speicherkarte nochim Computer steckt.Und letztendlich hat auch die per-manente Entwicklung und Perfek-tionierung der professionellen Lay-out-Programme die Arbeit in der Re-daktion, im Satz und in der Mon-tage revolutioniert. Das hat Gerhard Köhn, seit elf Jah-ren Blitz-Redakteur, hautnah miter-lebt. Das Typometer, unabdingbaresHilfsmittel zum Handspiegeln, daser bei seiner Arbeitsaufnahme imJahre 1997 noch sicherheitshalbermitbrachte, kam nicht mehr zumEinsatz. Schon damals flimmerte„Pagemaker“ über die Redaktions-monitore, das bald durch das nochkomfortablere „QuarkXPress“ ab-gelöst wurde.Das metallische Zeilenmaß, das derRedakteur noch in der Druckerei„Erich Weinert“ erwarb, bei der die„Freie Erde“ und auch zahlreiche Be-triebszeitungen über die Rollen gin-gen, hat jedoch noch heute einen Eh-renplatz im Schreibtisch des 57-jähri-gen Journalisten.

Redaktion erstickte einst fast in Papier

Post kommt heute per Mail

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»Unser Ziel: Ein zufriedenerKunde verlässt das Haus undbesucht uns immer wiedergerne«

Thorsten SteinerGeschäftsführer

Auf den Punkt

1990 unterzeichneten wir denHändlervertrag mit BMW undwaren jetzt nicht ausschließlicheine Reparaturwerkstatt, sondernein Autohaus mit Händlerlizenzder BMW AG., eine tragfähigeKooperation, die bis heute anhält.Inzwischen hat sich unser Unter-nehmen zu einem der leistungs-fähigsten, regionalen BMW-Ver-tretungen in M-V und Branden-burg entwickelt. In unseren dreiStandorten Trollenhagen, Warenund Prenzlau bieten wir unserenKunden höchste Qualität im Ver-kauf und Service. Unser Marken-portfolio umfasst die gesamte Mo-dellpalette der Marke BMW. Da-bei ist es ganz egal, ob es um Bera-tung, Kauf oder Reparatur geht -im Zentrum steht bei uns immerdie Zufriedenheit des Kunden. AlsDienstleistungsunternehmen, des-sen Wurzeln eng mit der Regionverbunden sind, sind uns ein ver-trauensvoller Umgang und einepersönliche, kompetente Beratungder Kunden besonders wichtig.

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»Eintönigkeit gibt es nicht«

Ich bin seit 1992 beim Blitz Verlag und schätze meine abwechslungsreiche und

interessante Tätigkeit. Jeder Tag ist anders, was meineArbeit enorm spannend macht.

Simone CzybulkaMediengestalterin

Auf den Punkt

»Moderne Layout-Softwarehat die Arbeit erleichtert«

Kathrin GenenzLayouterin

„Ich bin 20 Jahre jung und Auszu-bildende zur Mediengestalterin imersten Lehrjahr beim MecklenburgerBlitz Verlag in Neubrandenburg. Ichhabe den optimalen Beruf für michgefunden, da ich hier meine Interes-sen, wie Arbeit am Computer, Krea-tivität und den Kontakt mit Men-schen miteinander verbinden kann.“Das sagte vor drei Jahren Nadine Pan-sow und sie steht auch heute nochdazu. Nach dem erfolgreichen Ab-schluss ihrer Ausbildung im Sommerdieses Jahres freut sie sich, gemein-sam mit Marian Blenn und SimoneCzybulka im Team des Satzes zu ar-beiten.Nadine ist eine von den inzwischeninsgesamt acht Auszubildenden, dieseit Verlagsgründung Mediengestal-tung beim „Blitz“ erlernten. Sie allesind „durch die Hände“ von SimoneCzybulka gegangen und wurden vonihnen sanft geformt.

Simone ist seit 1992 Mediengestal-terin und hat sich neben ihrer tägli-chen Arbeit zur Ausbilderin qualifi-ziert. Auch die Frage, ob sie der Rei-henfolge nach alle ihre Azubis mitVornamen aufzählen könne, bringtsie nicht in Verlegenheit: „Christina,Donald, Yvonne, Ronny, Florian, An-nika, Marian und Nadine!“

Inzwischen sind die Blitz-Azubisgestandene Fachleute bei anderenPrint-Verlagen, zwei von ihnen ha-ben ein Studium aufgenommen, unddoch schauen sie ganz gern auf einenPlausch oder, um sich einen fachli-chen Rat einzuholen, hin und wie-der mal bei ihrem ehemaligen Aus-bildungsunternehmen vorbei. Für

ihre Ausbilderin ist das die schönsteAnerkennung ihrer Arbeit. Der Satz ist die am meisten frequen-tierte Abteilung im Verlag. Die An-zeigenberater, Redakteure und auchder Verlagsleiter gehen hier ein undaus. In dieser druckvorbereitendenAbteilung werden Anzeigen undBeiträge graphisch gestaltet, Schriftgesetzt und die digitale Übertragungzur Druckerei vorgenommen. Eigentlich alles, was in die Zeitungkommt, geht durch die Hände derMediengestalter. Es erhält Form,Farbe und Gestalt, wird entworfen,verworfen, neu gemacht, bis esschließlich den Wünschen und Vor-stellungen der Anzeigenkunden unddem eigenen Anspruch genügt.Längst ausgedient haben voluminöseSetzmaschinen und Fotobelichter.Leise surrende Computer sind an ihreStelle getreten. Hier ist besonders klarzu sehen, welche revolutionierendenFortschritte die Computertechnik beiMediendesign und Datentransfer inden zurückliegenden 18 Jahren ge-macht hat.Würde man einem frisch ausgebilde-ten Mediendesigner heute erzählen,dass die Zeitung bis etwa 1997 in auf-wendiger Handarbeit montiertwurde, würde man wohl ein ungläu-biges Kopfschütteln ernten. Dass da-bei Skalpells zum Umbruch der aufPapier gesetzten Beiträge und Wachs-maschinen zum Kleben eine aus-schlaggebende Rolle spielten, träfewohl ebenso auf Skepsis. Fast nicht mehr nachvollziehbar istheute auch, dass sich noch vor zehnJahren ein Kurier mit einem Koffer,

angefüllt mit den papiernen Seiten-spiegeln, auf den Weg in die Dru-ckerei machte.Ebenso wie beim Satz hat sich dasLayouten durch die Innovation undImplementierung moderner IT-Tech-nik verändert. Kathrin Genenz und Martina Ri-waldt sind die beiden Layouterinnenim Verlag. Beide führten noch bis1998 die Skalpells beim manuellenUmbruch, fütterten die Wachsma-schine und klebten die umbroche-nen Vorlagen auf die Seitenspiegel. Doch zurück zur Gegenwart. Die ers-ten Bausteine für die neue Ausgabewerden in der Montage schon amMontag gelegt. Kathrin und Martinaerfassen die vorliegenden Anzeigen-aufträge und sichten redaktionellesMaterial. So lässt sich in etwa derUmfang der Zeitung bestimmen. Fürdiese wöchentliche Planung und dieweitere Produktion ist die enge Zu-sammenarbeit mit Redaktion, mitSatz und der Anzeigenberatung un-abdingbar. Kein Problem, alle sitzengleich nebenan. Beim Blitz gibt eskeine langen Wege. „Die neue Technik hat unsere Arbeiterleichtert. Wir haben uns sorgfältigmit den modernen Programmen ver-traut gemacht, damit der „Blitz“ seineLeser immer mit einem freundlichenGesicht anlächelt“, darüber sind sichKathrin und Martina einig.Seit 18 bzw. 17 Jahren arbeiten sieim Mecklenburger Blitz Verlag undnoch einmal so viele sollen es wer-den, blicken beide zurück und schonmal voraus.

Computertechnik hat herkömmlichen Satz revolutioniert

Kreativität ist weiter gefragt

Ob im manuellen Layout bis1998 und danach im elektroni-

schen Ganzseitenlayout - der Blitzist während seines 18-jährigen

Bestehens kein einziges Mal ausgefallen.

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Thomas MeyerTechnischer Leiter Druckzentrum sh:z

Auf den Punkt

Spannung: 100 Millionen Volt,Stromstärke: 100000 Ampere, Ge-schwindigkeit: 100000 km/Sek., dassind die technischen Parameter, mitdenen sich ein Blitz entlädt und aufder Erde einschlägt. Man kann esauch anders ausdrücken: „Pure Ener-gie“. Pure Energie, verbunden mit ei-ner hohen fachlichen Kompetenzzeichnen auch den MecklenburgerBlitz Verlag aus, der seit nunmehr 18Jahren einen festen Platz in der Me-dienlandschaft von Mecklenburg-Vorpommer einnimmt. Das Druck-zentrum Schleswig- Holstein produ-ziert, neben diversen eigenen Pro-dukten, seit ca. zwei Jahren die Titeldes Blitz' aus Neubrandenburg undStralsund mit einer gesamten Auflagevon wöchentlich 240000 Exempla-ren. Wir freuen uns, mit dem Meck-lenburger Blitz Verlag einen starkenPartner an unserer Seite zu haben,mit dem wir auch in dieser wirt-schaftlich schweren Zeit positiv indie Zukunft blicken können. Das ge-samte Team des sh:z DruckzentrumSchleswig Holstein sagt herzlichenGlückwunsch und wünscht weiter-hin viel Erfolg und alles Gute.

»Der Blitz in seiner schönstenForm ... mit Hochspannungproduziert !«

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»Unsere Zusteller habenein dickes Lob verdient.

Sie sind bei Wind und Wetterunterwegs.«

Torsten Volkmann wechselte imSeptember 2001 als Querein-

steiger in die Verlagsbranche. Erverantwortet den Zeitungsvertrieb

für die Stadt und den GroßraumNeubrandenburg sowie die Land-

kreise Mecklenburg/Strelitz undUecker-Randow.

Zu seinen täglichen Herausfor-derungen gehört es, den verschie-denen Interessen zwischen Zustel-lern, Lesern und Beilagenkunden

zu entsprechen.Flexibilität stellt er in seiner

Arbeitszeit unter Beweis undschaut auch mal am Wochenende

im Druckhaus bei Kiel vorbei.

Torsten VolkmannVertriebsleiter

Auf den Punkt

Für den Blitz-Leser zählt nur eins:Am Wochenende möchte er seineBlitz-Zeitung in seinem Briefkastenhaben. Der Weg dorthin ist nicht immergeradlinig. Je nach Region geht esdurch massive Neubaugebiete oderdurch Wald und Flur bis zu einzel-stehenden Gehöften. Insgesamt betrifft es die stolzeSumme von 124 000 Zeitungen,die jedes Wochenende zu verteilensind. Und zwar in den LandkreisenMecklenburg Strelitz (MecklenburgStrelitz Blitz) und Uecker Randow(Uecker Randow Blitz) sowie rundum Neubrandenburg (Vier ToreBlitz). Dafür sorgen im Durchschnitt 250Zusteller. Ihr Chef ist Torsten Volk-mann, sein Arbeitsplatz mit ständigklingelndem Telefon natürlich amFriedrich-Engels-Ring 7 a, von woaus er die Wege der Blitz-Zustellungso reibungslos wie möglich organi-siert. Start ist in Schleswig-Holstein. Hierholt das Fuhrunternehmen Schreckdie Zeitungen aus dem DruckhausBüdersdorf bei Kiel fertig mit denBeilagen einsortiert ab. Von hierwerden sie druckfrisch zu den ver-schiedenen Sammelstellen in der Re-gion gebracht, wo bereits zu be-stimmten Uhrzeiten die Zustellerbereit stehen. Das Verteilungsgebiet reicht west-lich von Mirow bis östlich nach Pen-kun und südlich von Düsterförde

bis nördlich nach Klempenow.Bedeutsam sind für die Leser auchdie Werbebeilagen, die bereits imDruckhaus maschinell einsortiertwerden. Welche Beilage in welcherZeitungsregion erscheint, entschei-det der Beilagenkunde. Die Vertei-lung erfolgt rund um den gewünsch-ten Einzugsmarkt des Kunden. Seit 2001 sorgt der Neubrandenbur-ger Torsten Volkmann dafür, dassauch wirklich in jeden Haushalt desBlitz-Bereiches die Zeitung am Wo-chenende in den Briefkästen landet.In dieser Zeit hat er schon einigeserlebt und Standard sind diemontäglichen Anrufe: „Warum habeich den Blitz nicht erhalten?“ Aberauch auf Sprüche wie „Sagen Siemal, gibt es den Blitz nicht mehr?“hat der Verteiler-Chef sachliche Ant-worten zu geben. Wie widersprüchlich die Ansichtender Bürger sind, zeigt sich bei denAufklebern „Keine Werbung“. Lan-det der Blitz hier in den Briefkasten,kommt schon mal die Anfrage:„Muss ich jetzt dieses ganze Papierentsorgen?“ Wird er nicht in den Briefkasten ge-steckt, heißt es andererseits: „DenBlitz möchte ich schon haben, dassist ja nicht nur Werbung.“Um diese und weitere große oderkleine Probleme bei der Blitz-Zu-stellung kümmern sich extra siebenKontrolleure. Ihre Hauptaufgabe istes, die Auflagenzahlen der einzelnenZusteller zu kontrollieren. Dafür

wird die Zahl der Haushalte immerauf den aktuellen Stand gehaltenund so garantiert, dass eben in je-dem Haushalt - sprich Briefkasten -ein Blitz ankommt. Die Größe desBriefkasten kann hier übrigens re-gulierend sein: Passt der Blitz voll-ständig in den Briefkasten, kann ernicht heraus geholt werden... Die immer wieder nette Geschichtevom Postboten und dem Hund trifftnatürlich auch für die Zeitungs-Zusteller zu. Gerade in ländlichenGegenden ist das „Hunde-Problem“weit verbereitet. Jeder Hundehalterdenkt: „Mein Hund tut keinemwas“. Doch in der Realität hat derHund ja das Grundstück zu bewa-chen und er weiß natürlich nicht,dass ein Zusteller mit einer gutenAbsicht vor der Tür steht. GesundeAlternativ für alle: eine Zeitungs-rolle draußen am Zaun. So gelangt der Blitz letztendlich injeden Haushalt. Die Betonung liegtdabei auf „Haushalt“. Aber natür-lich erhalten auch Hotels, Tankstel-len, Firmen oder Arztpraxen die Zei-tung ganz nach Wunsch. Wer denBlitz zugestellt haben möchte, wen-det sich einfach an VertriebsleiterTorsten Volkmann.

Der Blitz wird verteilt

Wege durch Neubaugebieteund zum „Ende der Welt“

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»Unsere Büro-Ausstattungenstehen dem Blitz Verlaggut zu Gesicht.«

Yörg MischkeInhaber Mischke Bürotechnik

Auf den Punkt

Am 1. November 1994 wurde un-sere Firma Mischke Bürotechnikin Neubrandenburg Neutorstraße12-14 durch Yörg Mischkegegründet. Mit den Partnern u. a.Nashuatec, Hund Büromöbel undKöhl Bürositzmöbel bieten wirumfassende Lösungen verbundenmit leistungsfähiger Hard- undSoftware, Service und Support so-wie die Gestaltung von Büroland-schaften zu einer ausgewogenenund optimalen Gesamtlösung an,die ganz präzise auf Ihre Bedürf-nisse zugeschnitten ist.Unser Ladengeschäft „Papier &Feder“ in der Turmstraße bietetein breites Sortiment für Schrei-ben und Schenken. Mit FrauMischke, Frau Henning in derTurmstraße und HerrnNeumann im Service verfügt dieMischke Bürotechnik über einfreundliches und kompetentesTeam, das sich Ihrer Fragen undProbleme annimmt.

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Auf den Punkt

»In den vergangenen Jahren hat sichder „Blitz” zu einem informativen Part-

ner in unserer Region entwickelt. Ichwünsche ihm für die Zukunft auch

weiterhin zufriedene Leser!«

Joachim StumpfLeiter SC Neubrandenburg

Im nächsten Jahr zahlen die Mitglie-der aller Krankenkassen einen ein-heitlichen Beitrag von 15,5 Prozent.Grund ist die Einführung des Ge-sundheitsfonds, der die Finanzierungder gesetzlichen Krankenversicherungneu regelt. Mitglieder der AOKM-V können sich freuen, für sie sin-ken die Beiträge spürbar. Denn derFonds berücksichtigt die geringereFinanzstärke des Landes sowie diehöhere Krankheitshäufigkeit gegenü-ber anderen Bundesländern in beson-derem Maße und sorgt damit für eine

Entlastung bei der AOK. „Bei einemmonatlichen Bruttoverdienst von1.800 EUR beträgt die Beitragser-sparnis für den Versicherten fast 130Euro im Jahr“, rechnet JoachimStumpf von der AOK in Neubran-denburg vor. Ein weiterer Vorteil desFonds: In Zukunft punktet die Kran-kenkasse mit den besten Angeboten.„Die AOK ist gut darauf eingestellt“,ist sich Katrin Köppen sicher.Mit modernen Vorsorge- und Bonus-programmen, Präventionsangebotenfür Groß und Klein und Zusatzver-

sicherungen zu Sonderkonditionenwill die AOK neue Mitglieder gewin-nen. Im vergangenen Jahr hat die Ge-sundheitskasse fast 1,5 MilliardenEuro in medizinische Leistungen fürihre Versicherten investiert.„Unser Motto ‚Gesundheit in bestenHänden’ ist ein Versprechen, das dieAOK täglich einlöst“, sagt Jens Kreut-zer. Mit Erfolg, denn jeder dritte Ein-wohner in Mecklenburg-Vorpom-mern vertraut der Gesundheitskasse.Das Beste: Die AOK startet ohne Zu-satzbeitrag ins neue Jahr!

Sinkende Beiträge für AOK-Versicherte

Umfangreiches Leistungs-und Servicepaket bleibt

»Wir gratulieren dem „Blitz“. Für unsereVersicherten - das zeigt die Resonanz

auf unsere Veranstaltungen - ist diewöchentliche Ausgabe immer wiederein Plus an Informationen. Ein dickes

Lob an die Macher!«

Katrin KöppenLeiterin SC Pasewalk

»Der „Blitz“ ist aus unserer Region garnicht mehr wegzudenken. Die AOK ist

von Anfang an als Partner mit dabei. DieZeitung ist für uns ein guter Weg,

Gesundheit zu vermitteln.«

Jens KreutzerLeiter SC Neustrelitz

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG20

»Ordnung ist das halbe Leben– für uns ist sie alles!«

Unter diesem Motto wurde 1994die Fa. Z.A.S. Zentral ArchivService GmbH in Neubranden-burg gegründet. Ziel war esinsbesondere Unternehmen, dieaus wirtschaftlichen Überlegun-gen oder aufgrund räumlicherEngpässe Ihre Archive mit aufbe-wahrungspflichtigen Akten nichtmehr selber verwalten wollen,eine effiziente und kostengünstigeAlternative anzubieten. Zwischenzeitlich hat sich dasKonzept so gut entwickelt, dassdie Z.A.S. Betriebsstätten inBerlin, Frankfurt a. Main,Magdeburg unterhält und heutezu einem der größten Archiv- undInformationsmanagementdienst-leister in Deutschland gehört.

Bernd MohnsameGeschäftsführer Z.A.S. Zentral Archiv Service GmbH

Auf den Punkt

Seit nunmehr über sechs Jahren nutztder Blitz Verlag die externen Archiv-kapazitäten der Fa. Z.A.S. ZentralArchiv Service GmbH in Neubran-denburg/Weitin. Laut Blitz Verlaghat sich damit die Effektivität der Ar-chivbewirtschaftung um ein vielfa-ches erhöht. So übernimmt die Fa.Zentral Archiv Service regelmäßigaufbewahrungspflichtige Geschäfts-unterlagen aus allen sieben Verlags-standorten des Blitz Verlages in dasZentralarchiv nach Neubrandenburg,verschlagwortet dort die Aktenord-nerrücken und lagert die Akten inDIN-konformen Archiven ein. DieMitarbeiter des Blitz Verlages habendann zu Recherchezwecken die Mög-

lichkeit über eine Z.A.S. Archivda-tenbank via Internet auf Ihre Ori-ginalunterlagen zuzugreifen, die ent-weder digital binnen 30 min oder inca. zwei Stunden im Original durchden ZAS Kurierservice wieder zurVerfügung gestellt werden. Auch die Übernahme kompletter Al-taktenarchive sowie deren Digitali-sierung („scan to batch“) ist eine dervon Z.A.S. angebotenen Dienstlei-stungsmöglichkeiten. Das geht so-weit, dass gesamte Archive digitalüber ein von Z.A.S. angebotenesWebarchiv legitimierten Mitarbei-tern des jeweiligen Unternehmens se-kundenschnell weltweit zur Verfü-gung gestellt werden können. ohne

dass der Kunde selber die Notwen-digkeit hätte teure Software nebstHardware für ein eigenes Dokumen-tenmanagementsystem anzuschaffen. Zum Service der Z.A.S. gehört selbst-verständlich auch die sach- und fach-gerechte Aktenvernichtung. Als einem unserer ersten Großkun-den in Neubrandenburg sind wirdem Blitz Verlag zu besonderen Dankfür das entgegengebrachte Vertrauenüber all die Jahre verpflichtet, gratu-lieren recht herzlich zum 18. Geburts-tag und wünschen uns weiterhin eineerfolgreiche Zusammenarbeit.

Die Zentral Archiv Service GmbH (Z.A.S.) hat alles im Griff

Akten in guten Händen

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG21

Die Entwicklung des Verlages spie-gelt sich personell und technischauch in der Buchhaltung wider. Wurden die ersten Rechnungen vonden wenigen Mitarbeitern nochwortwörtlich mit der Hand geschrie-ben, gibt es heute eine modernesComputerprogramm für die Auf-tragsbearbeitung. Das Prinzip der Abrechnung beziehtsich dabei weiterhin konkret auf dieGröße der Anzeige. Logisch bei ei-ner Anzeigenzeitung, die kostenlosin die Haushalte kommt. Immerhin„lebt“ sie vom Verkauf ihrer Zei-tungsfläche. Dabei ist die Höhe derRechnung neben dem aktuellen Mil-limeter-Preis auch abhängig vomWunsch des Kunden zur Erschei-nungsweise. Angefangen von einerregionalen Teilbelegung bis hin zuder Möglichkeit, landesweit zu er-scheinen. Den I-Punkt setzt letzt-endlich die farbliche Gestaltung, dermit verschiedenen Farbvariantenkeine Grenzen gesetzt sind. Die viel-fältigen Kundenwünsche „landen“dann zur Abrechnung in der Buch-haltung, wo sie von den Mitarbei-tern der Auftragsbearbeitung detail-liert abgearbeitet werden. Zur Abrechnung diente im „Klein-kind-Alter“ des Verlages und auchentsprechend dem allgemeinen tech-nischen Entwicklungsstand eine ein-fache Softwarelösung, die aktuell inZusammenarbeit mit professionel-len Anbietern durch modernste In-strumentarien ersetzt wurde. Die Technik auf hohem Niveau ent-spricht den gewachsenen Erforder-nissen des ja auch gewachsenen Ver-

lages, zum Beispiel der notwendigenVernetzung der im Land verteiltensieben Verlagsstandorte. Dabei nimmt das Haus am Frie-drich-Engels-Ring eine besondereFunktion ein. Hier sitzt die zentraleLohn- und Finanzbuchhaltung desVerlages. Unter den Fittichen derHauptbuchhalterin Monika Kairyssorgen die Mitarbeiter auch für dierichtige Abrechnung von insgesamt143 Mitarbeitern und über 2000 Zu-stellern. Enge Zusammenarbeit ist zwar heutenicht weiter entfernt als der nächsteTelefonhörer oder Computer, docharbeiten Auftragsbearbeitung undHauptbuchhaltung in der zweitenEtage der Blitz-Villa praktisch Türan Tür. Das „Hand in Hand arbei-ten“ ist hier also wörtlich zu neh-men. Seit 17 Jahren bearbeitet GudrunWolf bereits Aufträge und so hat sieauch schon manche Begebenheit beider Abrechnung erlebt. Einmal wur-den im Eifer des Gefechts die Ra-batte im Preisfeld eingegeben unddamit der Millimeterpreis satt er-höht. Die zehn Prozent Rabatt er-setzten also die 1, 74 Euro und derMillimeterpreis betrug somit 10Euro. Dieser Wechsel von Prozent inEuro wurde beim Controlling selbst-verständlich vor dem Weg zum Kun-den korrigiert. Neben der Auftragsbearbeitunggehört auch das außergerichtlicheMahnwesen zum Tätigkeitsbereich,um säumige Auftraggeber anzumah-nen. Die Aufgaben wie Bilanz- und Lohn-

buchhaltung des Gesamtverlages,betriebswirtschaftliche Auswertun-gen und Jahresabschlüsse sowie Sta-tistik und Planung lassen sicher nurbei Buchhaltern die Herzen höherschlagen. Schlagwörter wie Debito-ren und Kreditoren gehören fürOtto-Normalverbraucher eher in einFremdwörterlexikon. Doch dass es in der Buchhaltungwahrhaftig nicht trocken zu geht, ha-ben die Damen aus der zweiten Etageals „Neubrandenburger Spatzen“ be-wiesen. Spontan hatten sich fünf Buchhal-terinnen zu einem leckeren Grill-team zusammengeschlossen. Dabeizauberten sie kulinarische Köstlich-keiten so gut vom Grill, dass sie beiden Landesmeisterschaften Vize-Meister wurden und bei den Deut-schen Meisterschaften im Amateur-bereich ebenso auf ein Siegertrepp-chen kamen. Der Einsatz der Buchhalterinnen hatletztendlich sogar für den Schritt aufdie Siegertreppe gepasst, so wie ebenauch in der Buchhaltung die Rech-nung von Einnahmen und Ausga-ben für den Verlag unterm Strich auf-geht und „passt“.

Buchhaltung des Verlages

In Rechnung gestellt Auf den Punkt

Monika Kairys ist seit der 1. Aus-gabe des Vier-Tore-Blitzes Mitar-beiterin des Verlages. Sie gehörtezu den ersten fünf Mitarbeitern,

die, angefangen von der Kleinan-zeigen-Annahme über die Gestal-

tung der Zeitung bis hin zurRechnungslegung und Organisa-

tion der Verteilung, sämtlicheAufgaben mitmachten. Für die

Aufgaben der Buchhaltung standihr erst nach geraumer Zeit ein

Computer zur Verfügung. 1992 übernahm Monika Kairys

dann ebenfalls die Betreuung desUmbaus der Villa am Friedrich-

Engels-Ring zum Verlagsge-bäude.

„Wir konnten von der 2. Etagebis in den Keller sehen, da derFußboden komplett erneuert

wurde“, kann sie sich noch guterinnern.

»Der Blitz ist mein zweitesZuhause«

Monika KairysHauptbuchhalterin

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG22

»Mit Sicherheit werben imBLITZ.«

Wir bei Volvo machen uns gründ-lich Gedanken. Zum einenbedeutet dies, dass Volvo-Fahrervon einigen der innovativsten aufdem Markt erhältlichen Techno-logien profitieren.Doch wir beschränken uns nichtnur auf die Fahrzeuge. Mit dersel-ben erfindungsreichen Liebe zumDetail gehen wir auch an denVerkauf und Kundendienst heran. Um die gewünschte Wirkung derÖffentlichkeit zu bekommen,haben wir im Blitz Verlag denperfekten Partner gefunden. Dafür ein großes DANKE!

Thomas LadendorffGeschäftsführer Volvo-Autohaus Ladendorff

Auf den Punkt

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG23

Auf den Punkt

»Erhard Semmler ist mit derTechnik des Blitz Verlags noch

etwa ein halbes Jahr so gutwie verheiratet.«

Erhard Semmler betreut an allen sie-ben zum Mecklenburger Blitz Verlag

gehörenden Verlagsstandorten über140 PC, etliche Server, Drucker und

diverse andere technische Geräte.

Erhard SemmlerSystem-Administrator

Eine ganz wichtige Grundlage für dasFunktionieren der Abläufe in einemmodernen Zeitungsverlag ist heutedie technische Infrastruktur. Konkretsind dies Server, Netzwerke, Daten-sicherungssyteme, eine hochmodernedigitale Telefonanlage und natürlichdie vielfältigsten unterschiedlichenSoftwareanwendungen.Seit 1997 sorgt Erhard Semmler inden sieben Niederlassungen desMecklenburger Blitz Verlages für dasFunktionieren aller technischen Sys-teme. Sein Arbeitsplatz gleicht einer Werk-statt, die jedes Profi-Herz höherschlagen lassen würde. Gleich dane-

ben der vollklimatisierte Serverraum,in dem heute 16 Server ihren Platzfinden. Ein breitbandiges Datennetz verbin-det die Verlagshäuser und ermöglichtKommunikation und Datenaus-tausch. Durch ein ausgeklügeltesBackup-System sind die Sicherheitund sehr hohe Verfügbarkeit diesesDatennetzes zu jeder Zeit gewährlei-stet. Zu einem sauberen Verlag gehörtnatürlich auch ein sauberers Ver-lagsgebäude. Dafür ist HeideroseMarx verantwortlich. Um die Villavon Kopf bis Fuß - also von derobersten Etage bis in den Keller -

blitzblank zu halten, sind im Durch-schnitt täglich drei Stunden notwen-dig. Für Heiderose Marx ist esschön, wenn alles sauber ist.Für Ordnung in Haus, Hof undGarten sorgt Klaus-Jürgen Volk-mann. Dass die Pflanzenanlage vorder Villa direkt am vielbefahrenenRing trotz konzentrierter Abgase undblumenpflückender Passanten im-mer attraktiv ist, ist seiner täglichenArbeit zu verdanken. Ob Türschloss, Neonlampe oderSteckdose - auch in der Villa ist im-mer wieder etwas zu reparieren.Klaus-Jürgen Volkmann erledigt al-les blitzschnell und sachgerecht.

Ein Blick hinter die Kulissen

Gigabyte und Sauberkeit

»Immer die richtige Wahl.«

Getreu dem Motto „Schnell zu Shell“bieten wir unseren Kunden rund umdie Uhr den kompletten Service einermodernen Shell Tankstelle an. Unser

Service beinhaltet die richtige Wahlder Kraftstoffe, die Pflege des Pkws,

ein leckeres Angebot im Backshop bishin zum freundlichen Tankwart.

Jana Rossow Geschäftsführerin

der Jana Rossow GmbH

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG24

»Wir werden den Blitz Verlaggern weiter dabei unterstüt-zen, mutig, ehrlich und inno-vativ zu sein«

Charakter ist immer erwünscht,oberflächige visuelle Trends nicht.Es geht darum, das Charismazeitgemäß zu kommunizieren.Wesentliche Werkzeuge dafürsind eine glaubwürdige Firmen-philosophie und ein gutes Design.Unternehmer/innen müssenmutig und ehrlich kommu-nizieren.Wir werden den Blitz Verlag gernweiter dabei unterstützen, mutig,ehrlich und innovativ zu sein.Herzlichen Glückwunsch zumGeburtstag !Die JAKOTA Design GroupGmbH ist eine Agentur mit zwölfJahren Erfahrung auf dem Marktund bietet eine feine Mischungvon kreativen Dienstleistungen intraditionellen und neuen Medien.Wir verbinden Kundenorientie-rung mit Designkompetenz undtechnischem Know-How.

Lars KrügerGeschäftsführer, www.jakota.deJAKOTA Design Group GmbH

Auf den Punkt

IN DENEN HERZBLUT STECKT,EROBERN AUCH DIE HERZEN.

Clients:

AIDA Cruises, A-ROSA, AUV, Baltic College, Bfafi, Mecklenburger Blitz-Verlag, Caritas, Cruise Advance, Design-zentrum MV, Diakonie Güstrow, Fadenrot, Frauenbildungsnetz MV, Frauen helfen Frauen, Happy Toys, HIS-MV,Hotel Neptun, Hotel Hübner, GEMADI, Gründerportal MV, IT-Initiative MV, IOW, KGJS, KBA Complete, KVL.MV, Lallf-MV, Landesfrauenrat MV, Max-Planck-Institut, MRT, Nicko Tours, Pommersches Landesmuseum, Pinax, Premicon AG, Projekt rk, rostock-port , Seehafen Rostock, Stadtwerke Rostock, Swiss Cruises, TMV, Transocean Tours, Video-MV, VVW, Werkstattschule in Rostock

NUR PROJEKTE

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG25

Das Informations- und Kommuni-kationsmedium überhaupt - das In-ternet, hat in den 90-er Jahren desletzten Jahrtausends seinen Sieges-zug in die Privathaushalte gestartetund ist längst aus dem Geschäftsle-ben nicht mehr wegzudenken.Während Anfang der 90-er Jahrenoch der reine Informationsaus-tausch im Mittelpunkt der Web-Ak-tivitäten von Unternehmen stand,ist dies heute ganz klar der Vertriebvon Dienstleistungen und Produk-ten und der mit gigantischen Wachs-tumsraten behaftete Internet-Wer-bemarkt.Die Boom-Zeit der New-Economiereizte um die Jahrtausendwendeauch die Phantasie lokal agierenderMedienunternehmen und die Vor-stellung üppige Ertragsquellen quasiüber Nacht anzapfen zu können, be-flügelt deren Investitionslaune. Imrasanten Tempo wurden Online-Re-daktionen aus dem Boden ge-stampft, Vermarktungsgesellschaf-ten gegründet und viel Kraft undEnergie in den Ausbau der Internet-präsenzen gesteckt.Wer diese Zeiten aktiv miterlebt hat,weiß, dass es Schlaumeierei ist, heuteschadenfroh zu behaupten, dass manes doch hätte besser wissen müssen.Mit der Erfahrung des Jahres 2008wissen wir alle, dass das Internet undder sich damit auftuende Markt sichdoch schon überdurchschnittlichentwickelt, aber eben auch seine Zeitbraucht.Der Mecklenburger Blitz Verlagmachte seine ersten Schritte im In-ternet bereits im Jahr 1997. Damals

noch mit einer Website, die Kurz-nachrichten aus unserem redaktio-nellen Angebot und eine Termin-vorschau angeboten hat.Schon wenige Monate später wurdegemeinsam mit der Rostocker Agen-tur Jakota eine Webpräsentation insInternet gestellt, die sich ausschließ-lich dem Geschäftskunden als Ziel-gruppe offerierte. Eine sogenannteBusiness-to-Business Lösung. DieÜberlegungen hinter diesem Vorge-hen waren ganz rationaler Natur.Das Internet sollte dem Verlagzunächst ausschließlich als Vertriebs-weg dienen. Damals war es demBlitz wichtig Werbeagenturen undan Anzeigenwerbung interessiertenGeschäftsleuten alle Informationenzum Verlag und vielerlei nützlicheHilfsmittel zur Verfügung zu stel-len. Schon 1998 entstand auf die-sem Weg unser erster Onlinekalku-lator für Geschäftsanzeigen. Verbes-sert und den neuen Technologienangepasst ist dieses Tool noch heuteein vielgenutztes Hilfsmittel auf derWebsite des Mecklenburger BlitzVerlages.Von da an wurde, wenn auch mitstraffem Budget aber dennoch ziel-strebig und kontinuierlich diese Stra-tegie weiter verfolgt.Das Interesse der Leser, privateKleinanzeigen auch im Internet zudurchstöbern und dabei gleichzeitigdie regionale Beschränkung der ge-druckten Titel zu überwinden, griffder Mecklenburger Blitz Verlag we-nige Jahre später auf und veröffent-lichte im Internet die Kleinanzeigenaller Blitz Titel.

Seit 2003 ist über diesen Weg auchdie Aufgabe von Kleinanzeigen mög-lich. Heute können Kunden kinder-leicht auch Bilder zu ihren Insera-ten im Web veröffentlichen oder be-quem auf Chiffre-Inserate antwor-ten.Vielerlei Leseraktionen, wie zumBeispiel die alljährliche Autowahl,die Vornominierung für die Traum-hochzeit, der Informationsaustauschzur Grillmeisterschaft oder auch Ge-winnspiele oder Grußaktionen wäh-rend der MeLa werden heute überdie Website des Mecklenburger BlitzVerlags dargestellt und durchgeführt.Bei der Ideenfindung und Umset-zung aller Web-Projekte und längstauch darüber hinaus setzt der Meck-lenburger Blitz Verlag noch heuteauf die Hilfe und Unterstützung derRostocker Agentur Jakota. Die bei-den Unternehmen verbindet etwasganz Entscheidendes: Die Lust undder Mut zum Querdenken.

http://www.blitzverlag.de

Der Blitz im Internet

»Das Internet bringt den Blitzin die Welt«

Als ich vor dem Abschluss derSchule vor der Frage der Berufs-

wahl stand, war für mich klar,dass ich etwas mit moderner

Informationstechnologie zu tunhaben wollte. Und natürlich sollte

meine Arbeit kreativ sein. Etwaszu gestalten ist ein spannenderProzess. Da sind pfiffige Ideen

und ein gutes Auge gefragt.Toll, dass ich meine Vorstellungen

als Mediengestalterin beim Blitzjeden Tag umsetzen kann.

Bleistift und Papier sind heutenicht mehr die primären Werk-

zeuge eines Mediengestalters.Graphische Entwürfe entstehen

mit Corel und anderen Program-men. Auch in das Internet tauche

ich regelmäßig ein. Zu meinenAufgaben gehört die ständige Ak-

tualisierung der Internetpräsenzdes Verlages.

Nadine PansowMediengestalterin

Auf den Punkt

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG26

»Der Blitz gehört zum Früh-stück wie ein guter Kaffee«

Können Sie sich ein Sonntags-frühstück ohne Morgenlektürevorstellen? Der „Blitz“ ist pünkt-lich im Briefkasten zu finden unddarin viele interessante Informa-tionen zu unserer Region. Undgenau hier ist unsere Werbean-zeige richtig platziert. Wirwünschen dem Verlag zum18-jährigen Bestehen alles Gutesowie weiterhin eine guteZusammenarbeit.

Christine SchumacherInhaberin

Auf den Punkt

Mit dem Bus reisen in die verschie-densten Länder Europas auf höch-stem Niveau war einst der Traum vonDetlef Schumacher. 1990 legte er denGrundstein für das Unternehmen –also auch vor 18 Jahren. Anfangsging es mit einem Reisebus hinaus indie Ferne. Weitere fabrikneue 4-Sterne-Fernreisebusse folgten. Seit-dem findet man alle klassischen Bus-reiseziele in Deutschland, Österreich,Italien, Skandinavien usw. im jähr-lich erscheinenden Reiseprogrammvon Schumachers Reisedienst. Dassdie Reiseprogramme den Wünschender Kunden gerecht werden und aufQualität und Service bei Planung undDurchführung legt das Unterneh-

men sehr großen Wert. Der Reise-gast soll sich wohl fühlen, erlebenund genießen können und dies vonBeginn an. Das Reiseprogrammweckt das Interesse, das firmeneigeneReisebüro berät und gibt Hinweise.Die Fahrer tragen entscheidend zumGelingen der Reise bei. Aus diesemGrund gibt es im UnternehmenSchumachers Reisedienst auch nurStammpersonal, das gut ausgebildetist und über große Erfahrungen imReiseverkehr verfügt. Der Urlaub derSchumacher-Reisenden beginnt be-reits an der Haustür. In Zusammen-arbeit mit einem Taxiunternehmenaus Neubrandenburg werden die Rei-segäste abgeholt und beginnen die

Reise zentral in Neubrandenburg. Ei-nen Streifzug durch Mecklenburg-Vorpommern werden sie nicht erle-ben, denn es ist Ihre bezahlte Ur-laubszeit, die wir nicht mit logisti-schen Sammeltouren vergeudenmöchten. Selbstverständlich endetauch Ihre Reise wieder an der Hau-stür mit vielen schönen Erlebnissenim Gepäck. Jüngst erschien der Rei-sekatalog 2009. Neue, interessanteZiele werden Sie darin finden wiez.B. Auf dem Jacobsweg, Dalmatien– Montenegro – Bosnien usw. EndeJanuar wird der Tagesfahrtenkatalogerscheinen. Freuen Sie sich darauf,denn wir möchten Sie gern wiederals unsere Reisegäste begrüßen.

Mit Schumachers Reisedienst unterwegs

Auch wir sind jetzt „volljährig“

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG27

»Dem Mecklenburger BlitzVerlag ein herzliches

Ad multos annos«

Bei einem Gewitter gibt es denBlitzeinschlag oft mit verheeren-den Folgen. Anders der Blitz, dasAnzeigenwochenblatt in unsererRegion. Mit vielen Bürgern fällt

mir zum 18. Geburtstag des Blitz’ein, dass wir ihn nicht missen

möchten. Er ist eine Stimme undInformationsquelle für jeden,auch für Menschen mit dem

schmalen Geldbeutel. Er schafftregionale Identität, er fördert

ehrenamtliche Arbeit unterstütztSport, Kultur und soziale

Aktivitäten.Als Dreiköngisverein haben wir

vor allem für die Hospizberichter-stattung und die Ankündigung

des Philosophischen Gesprächs-kreises zu danken.

Duch seinen eigentlichen Auftragals Werbeträger schafft er oben-

drein Arbeitsplätze. Deshalb zum Geburtstag ein herz-

liches „Ad multos annos“ - Aufviele Jahre.

Rainer PrachtlVorsitzender des Neubrandenburger

Dreikönigsvereins

Auf den Punkt

Eine Zeitung lebt mit ihren Lesern.Darum ist sie gut beraten, mit ih-nen in stetem Kontakt zu stehen undeine enge Beziehung zu pflegen. Dashat der Blitz von Anfang an beher-zigt.Noch heute erinnern sich die gestan-denen Mitarbeiter des regen Inter-esses der Neubrandenburger, denBlitz auch einmal von innen kennenzu lernen. Darum hieß es im Jahre1992 Türen ganz weit auf, als derVerlag sein neues Domizil in derVilla im Friedrich-Engels-Ring 7anahe des Bahnhofs bezog. Oberbür-germeister war seinerzeit PeterBolick, der es sich nicht nehmenließ, zum neuen Haus herzlich zugratulieren.Zum Frühling pflegt der Blitz einebesondere Beziehung. Die Zeitunghat ihn für sich in Form des Au-tofrühlings in Besitz genommen.Alle sieben Blitz-Verlage hatten sichin den 90-er Jahren mit den lokalenAutohäusern verbündet und bunteAusstellungen organisiert, auf denenes um die Vorstellung neuer Modelleging, die aber darüber hinaus auchein ganz buntes Programm mit Spaßfür Groß und Klein, Musik, Essenund Trinken boten.Vielen Menschen im Raum Dres-den wird das Jahr 2002 immer inErinnerung bleiben. In keiner guten.Ein für unsere Verhältnisse gewalti-ges Hochwasser ließ selbst kleineBäche zu Strömen anschwellen.Viele Familien verloren ihr Hab undGut, soziale Einrichtungen wurdenzerstört, ganze Stadtteile in Mitlei-denschaft gezogen.

Eine Welle der Solidarität ging durchganz Deutschland. Für den Meck-lenburger Blitz-Verlag war es Eh-rensache, den betroffenen Menschenzu helfen. Und die Leser haben mit-gemacht. Die Spenden-Aufrufe fan-den eine nie da gewesene Resonanz.Die Leser spendeten insgesamt43.665 Euro für den Wiederaufbaueiner Kindereinrichtung in Schlott-witz. Die Geschäftsführerin des Ver-lages Hiltraut Schmidt übergab imLeserauftrag die Spende.Doch auch die Schicksale einzelnerMenschen und ihre Hilferufe an dieÖffentlichkeit fanden im Verlags-haus am Ring Gehör. Obwohl dieBlitz-Leser für die Opfer der Über-schwemmungen ihre Portemonnaiesweit geöffnet hatten, trugen sie balddarauf mit Spenden dazu bei, dassein schwer behindertes Kind eineDelfintherapie in Florida machenkonnte. Sehr großzügig beteiligtesich das Unternehmen Scanhaus andieser karitativen Aktion.Tages Arbeit, Abends Gäste - SaureWochen, frohe Feste! Dieses Dich-terwort des Geheimrates beherzigtder Blitz Verlag mindestens zwei Malim Jahr. Zu Pfingsten und im Ok-tober wird im NeubrandenburgerKulturpark gefeiert. Bunte Kultur-programme, Musik, Gesang undTanz bringen beim Pfingstfest undMecklenburger Oktoberfest Stim-mung und gute Laune. Auch an Es-sen, Trinken und Rummelspaß fehltes nicht.Diesen Volksfesten und ihren Ver-anstaltern fühlt sich der Verlag seitihrem Beginn verbunden und trägt

mit gesponserter Werbebegleitungzum Gelingen bei.Darüber kann sich auch der Veran-stalter des traditionellen Neubran-denburger Tischtennisturniers derTausend freuen. Der Blitz begleitetdas Turnier, gestaltet das Programm-heft und sponsert dessen Druck.Dass Grillen mehr als Bratwurst undSteak bedeutet, hat der Blitz mit in-zwischen zwei „GrillmeisterschaftenMecklenburg-Vorpommern“ ganzeindeutig und schmackhaft unterBeweis gestellt. Zu diesem kulinari-schen Ereignis ersten Ranges, dasder Verlag gemeinsam mit dem Vander Valk Resort Linstow organisiert,traten 30 Teams an und kämpftenum meisterschaftliche Ehren.Ebenfalls gemeinsam mit dem Vander Valk Resort in Linstow und wei-teren Sponsoren veranstaltete derBlitz im Jahr 2004 die erste „BlitzHochzeit“. Dem Aufruf unter demMotto „Wenn Sie sich trauen, trauenwir Sie“ in den gedruckten Blitz-Ausgaben folgten über 300 Bewer-berpaare. Für ein Greifswalder Paarwurde die Hochzeit in Linstow einunvergessliches Erlebnis.Und das am Rande! Eine tolle Kar-riere hat ein Kätzchen dem Blitz zuverdanken. Krank und verschnupfthatte eine Katzenfreundin es in derCity gefunden, gesundgepflegt undden Blitz um Vermittlung gebeten.Heute ist Kater Max rund und ge-sund und fühlt sich seit Jahren imHause bei Ex-OberbürgermeisterGerd zu Jeddeloh katerwohl!

Blitz steht in der Region für die Region

Immer dem Leser verpflichtet

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG28

Auf den Punkt

»Achtzehn, auch für uns einemagische Zahl«

Wir gratulieren dem Neubran-denburger Blitz zum 18-jährigenBestehen. Die Achtzehn ist aucheine magische Zahl für das Auto-haus Lindenberg in Neubranden-burg. Wir sind im Sommer gerade„18“ geworden und haben in denJahren doch viel an Erfahrungenin der Automobilbranche gewon-nen. Die Zeit hat es gebracht,dass inzwischen zu unsererLindenberggruppe sechs Betriebezählen - in Neubrandenburg,Greifswald, Altentreptow, Fried-land, Barth und Templin.Im Umgang mit den Medien galtes auch, die richtige Form derZusammenarbeit zu finden.Unsere ersten Schaltungen imBlitz waren nicht immer lobens-wert, aber in den letzten Jahrenhat das Niveau so zugelegt, dassman sagen kann „alle Achtung!“Natürlich ist das Verkaufen sehreng verknüpft mit einem gutenVertrauensverhältnis zueinander.Hier ist es seit Jahren gegebenund daher alles Gute und weiter-hin viel Glück.

Dr. Karl-Heinz BeierGeschäftsführender Gesellschafter

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG29

»Es ist wichtig, auf die Men-schen zu zugehen.«

Günther RühsStadtpräsident von Neubrandenburg

Auf den Punkt

Ich halte den Blitz für unentbehrlich,da er eben auch den Leuten Informa-tionen bietet, die sich das Abonnementeiner Zeitung nicht leisten können.Daher sollte die Absicherung der Ver-teilung am Wochenende auch in ei-nem kleinen Ort wie Plath regelmäßiggewährleistet sein. An Themen lese ich im Blitz gezielt das,was in der Region an Kultur passiert.Und als Songpoet versuche ich, mitVeranstaltungen ebenfalls meinen Bei-trag zum kulturellen Leben zu leisten.

Tino Eisbrenner,Plath

Der Blitz zählt für mich zur Pflicht-lektüre am Wochenende. Und dabeilese ich wirklich alles von vorne nachhinten, wobei ich die Überschriftenüberfliege. Mein Augenmerk richte ich auf die In-formationen zu den geschäftlichen Ak-tivitäten, was sich also im Wirtschafts-leben Mecklenburg-Vorpommerns sobewegt. Den Gerichtsbericht lese ichbesonders gern. Privat habe ich auch schon Anzeigenaufgegeben und als Kunde positive Er-fahrungen gemacht.

Peter Münzner,Penzlin

Ich gucke den Blitz ganz gern maldurch. Wir haben zwar zwei Tageszei-tungen abonniert, doch der Blitz decktein anderes Spektrum ab. So ist es in-teressant zu lesen, was nicht in ande-ren Zeitungen steht, da der Einblickin eine andere Region gegeben ist. Der Blitz hat jedenfalls seine Berech-tigung und ich finde es vor allem wich-

tig, dass er in jeden Haushalt kommt. Barbara Lange,

Mirow

Der Blitz kommt auch regelmäßig bisnach Wokuhl. Lesen heißt für mich,dass ich alles überfliege und dann -ganz logisch - genau das detailliert lese,was mich interessiert.Inhaltlich ist für mich das wichtig, washier bei uns so los ist.Und natürlich interessieren mich alsVorsitzender des FV Wokuhl dieBeiträge zum Sport besonders. Schön finde ich, dass auch Beiträge ausanderen Regionen wie zum BeispielUcker-Randow ebenfalls im Blitz ste-hen.

Olaf Böhme, Wokuhl

Ich inseriere gern beim Blitz, denn dieseZeitung geht ja kostenlos in alle Haus-halte. So erreiche ich meine Zielgruppemit Sicherheit. Außerdem ist die Zusammenarbeit mitdem Verlag angenehm und unproble-matisch.

R oland Timmel, Neustrelitz

Ich lasse an keinem Sonntag den Blitzaus. Schön, dass er sich als Anzeigen-zeitung nicht nur den wirtschaftlichenInteressen widmet, sondern sich auchmit regionalen Informationen heimat-verbunden zeigt.Unseren NB-Radiotreff 88,0 verbin-det eine jahrelange Zusammenarbeitmit dem Blitz. Wichtig ist, dass er nichtnur Übermittlers des Programms ist,sondern auch über unsere Arbeit und

die der Radio-Macher berichtet.Annerose Mößner,

Leiterin Offener Kanal

Ich schätze am Blitz, dass er mit unsals Veranstaltungszentrum Neubran-denburg immer fair umgegangen ist.Er bedient ausgewogen das kulturellePublikumsinteresse. Wir erfahren aufunsere Veranstaltungshinweise undWerbung im Blitz eine gute Nachfrage.Das bestätigen die Mitarbeiterinnendes Ticket-Service immer wieder.

Gerd-Herwig Rose,Geschäftsführer des VZN

Im Blitz erfahre ich ganz aktuell, wasin der Stadt und Umgebung an kul-turellen Angeboten läuft, was die Kon-zertkirche bringt, welche Ausstellun-gen eröffnet werden - eine bunte Pa-lette, die jeden Sonntag vorgestelltwird.Als Grafiker interessiert mich natür-lich auch die Gestaltung und optischeQualität des Zeitungslayouts und derAnzeigen. Dafür kann ich nur guteNoten vergeben.

Robert Latendorf,Neubrandenburg

Der Blitz gehört bei uns zum Sonn-tag. Morgens wird er durchgeblättertund am Nachmittag genauer studiert.Uns interessieren vor allem kulturelleVeranstaltungen in Neubrandenburgund der Umgebung, die der Blitz reich-lich ankündigt. Boulevard ist nicht sounser Ding.

Iris Röhner,Neubrandenburg

Die Zeitung im Spiegel der Leser

Blitz gehört zum Sonntag

Zum 18-jährigen Bestehenmöchte ich dem Blitz ganz

herzlich gratulieren und für dieZukunft weiterhin erfolgreiche

Arbeit und zahlreiche zufriedeneLeser wünschen.

Umso mehr freut es mich, dassauch in finanziell schweren Zeitenalle Bürger mit dem Blitz beliefertwerden und so jeder, unabhängig

von seinem Geldbeutel, mitwichtigen Informationen jeglicher

Art versorgt wird.Es ist einfach wichtig, auf die

Menschen zu zugehen und sie so-mit in das öffentliche Leben einer

Stadt zu integrieren, denn nurdann kann man auch Verbunden-

heit mit seiner Heimatstadt undEngagement entwickeln.

Hierin liegt deshalb eine großeVerantwortung bei den Medien,

vor allem in Form von fairer undpolitisch neutraler Bericht-

erstattung.

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG30

Auf den Punkt

»Gemeinsam gewachsen undgroß geworden - eben erfrischend anders!«

Erfrischend anders - wie kaum einzweites Medium hat es der Blitzgeschafft, zum Identifikationsan-ker für die Neubrandenburger zuwerden. Diese Zeitung hat ihrenPlatz gefunden und behauptetsich mit interessanten Themenaus der Region in unserer vielfälti-gen Medienlandschaft. Deshalbmöchte ich allen gratulieren, dieuns mit viel Freude und Engage-ment wöchentlich zeigen: in undum Neubrandenburg ist etwas los.Als Geschäftsführender Gesell-schafter der GetränkelandHeidebrecht GmbH & Co. KGkann ich mit Stolz sagen, wir sindgemeinsam groß geworden. AuchGetränkeland wird demnächst18 Jahre jung und ist seit seinerGründung dem Blitz partner-schaftlich verbunden. Ich wünsche dem Blitz Verlag undseinen Mitarbeitern alles Guteund gratuliere ganz herzlich.

Axel HeidebrechtGeschäftsführender Gesellschafter der Getränkeland Heidebrecht GmbH & Co. KG

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG31

Auf den Punkt

Zunächst einmal dem gesamten Ver-lag, der Geschäftsleitung und insbe-sondere dem gesamten Team hier amStandort in Neubrandenburg einenganz herzlichen Glückwunsch vonder COMMPACT GmbH zum 18.Geburtstag des „Vier-Tore Blitzes“.Beide Unternehmen blicken damitauf eine annähernd gleich alte Un-ternehmensentwicklung zurück.Dies sei ausdrücklich deshalb er-wähnt, weil uns mit dem Verlag undseinen Mitarbeitern eine ebensolangjährige fachlich intensive undkollegiale Zusammenarbeit verbin-det. Von Anfang an und Zug umZug wurde im Verlag für die Finanz-

buchhaltung, die Lohn- und Ge-haltsberechnung, die Auftragsbear-beitung und die Anlagenbuchhal-tung mit vielen von uns bereitgestell-ten Individualanpassungen Softwarevon Sage eingesetzt und ebenso langedürfen wir als Business-Partner die-ses Herstellers diese Produkte undAnwendungen im Verlag betreuenund mit unserem Know-how undlangjährigen Erfahrungen dazu bei-tragen, dass die kaufmännischen Ge-schäftsprozesse zeitnah und in derHistorie exakt abgebildet und revi-sionssicher gespeichert werden.Dafür und insbesondere für das Ver-trauen, das uns von allen Mitarbei-

terinnen in der Hauptbuchhaltungdes Verlages in diesen Jahren immerwieder entgegengebracht worden ist,bedanken wir uns ausdrücklich undherzlich. Besonderer Dank, und hier stellver-tretend an alle, mit denen wir denständigen fachlichen Kontakt pfle-gen, geht an dieser Stelle an dieHauptbuchhalterin Frau MonikaKairys. Diesen aufrichtigen Dankverknüpfen wir mit der Hoffnungauf weiterhin so gute Zusammenar-beit und unserem Versprechen, auchkünftig stets für eine gute und viel-leicht noch bessere Betreuung zurVerfügung zu stehen.

Herzlicher Glückwunsch und vielen Dank!

Eine Verbindung über Jahre

»Blitz und COMMPACT blickenauf eine annähernd gleiche

Entwicklung zurück«

Die COMMPACT GmbH - Ge-sellschaft für Informationstechno-logie ist im Jahre 2000 durch Ver-schmelzung der EDV-Systemhäu-

ser Mecklenburger Computer Part-ner GmbH und CCN Computer-

Centrum Neubrandenburg GmbHhervorgegangen. Beide Systemhäu-ser vollzogen die Fusion nach einer

jeweils 10-jährigen, erfolgreichenTätigkeit bei der Vermarktung von

Informationstechnologie-Lösun-gen. Damit blickt COMMPACTauf eine mehr als 18-jährige Fir-

menentwicklung zurück. Die Ge-sellschaft erbringt Dienstleistungenauf dem Gebiet der Informations-technologie und vertreibt und be-

treut anspruchsvolle Infrastruktur-und Anwendungslösungen (Hard-und Software). Sie entwickelt Soft-

ware, vertreibt und betreut dieseregional und überregional und er-

bringt Dienstleistungen auf demGebiet des Betriebswirtschaftsma-

nagements sowie der Buchführung.Das Unternehmen beschäftigt der-

zeit 18 Mitarbeiter.

Werner SenfGeschäftsführer COMMPACT

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG32

»Lächeln ist die elegantesteArt, den Gegnern die Zähne zuzeigen.«(chinesisches Sprichwort)

Unsere Klinik hat sich auf Ästhe-tisch/Plastische Operationen undinsbesondere auf alle Problemeder Dentalen Implantologie spe-sialisiert, um unsere Patienten mitdem richtigen Biss auszustatten.Langjährige Erfahrungen (Im-plantate seit 1994) und regel-mäßige fachliche Weiterbildungengarantieren Behandlungen aufhöchstem medizinischem Niveau.Ein stilvolles Ambiente in der Kli-nik und stets freundliches Perso-nal sorgen für eine angenehmeAtmosphäre.

Dr. Andreas VoigtPrivatklinik Dr. Andreas VoigtFachzentrum für Ästhetische Medizin undImplantologie

Auf den Punkt

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG33

»Gerade in der Medien-branche ist eine stetige

Entwicklung und Zukunfts-sicherheit unerlässlich.«

Nach Abitur, Bundeswehr undkurzem „Abstecher“ in die

Bioprodukt Technologie an derHochschule Neubrandenburg

begann Marian 2003 eine Lehrezum Mediengestalter für Digital-

und Printmedien beim Blitz. „Im Blitz fand ich den perfekten

Ausbilder und mit meinen Kolle-gen das beste Team für meine

Ausbildung“, sagte Marian 2006kurz vor seinem Abschluss. Soblieb er dann auch dem Verlag

treu und arbeitet dort nun nichtnur als Mediengestalter, sondern

übernimmt zusätzlich noch inZusammenarbeit mit dem Ver-

lagsleiter verschiedenste Verlags-projekte. Marian hat erkannt, dasssich Investitionen in die Zukunft

auszahlen. Für seine eigeneZukunft studiert er neben der

Arbeit und mittlerweile im drittenSemester Betriebswirtschaft für

Marketing, Öffentlichkeitsarbeitund Personalmanagement.

Marian BlennMediengestalter & Projektmanager

Auf den Punkt

Jubiläen lassen uns zumeist den Blickin die Vergangenheit richten. Wir er-innern uns an den Beginn, an dasWerden und Wachsen, ziehen Bilanzund schauen oft stolz auf die Gegen-wart. Doch schon die guten Wün-sche der Gratulanten tragen den Fak-tor Zukunft in sich. Gemeinsamblickt man voraus.Schaut der Blitz in die Zukunft, dannwird als erstes all das deutlich sicht-bar, wofür schon heute die Grund-lagen geschaffen werden. ZahlreicheProjekte, die verlagsintern über meh-rere Monate bearbeitet wurden, ste-hen kurz vor der Umsetzung.So wird für die noch bessere Orga-nisation unserer Zustellgesellschaftein neues Vertriebssystem eingeführt,das den verantwortlichen Mitarbei-tern ermöglicht, in digitalisiertenKarten zu arbeiten, die mit den ak-tuellsten Daten der Katasterämterbestückt sind.Mit dem Jahreswechsel werden alleBlitz Titel in Mecklenburg Vorpom-mern in einem modernen, frischenLayout erscheinen. Aktuell werdendazu die letzten Vorbereitungen ge-troffen, damit im Januar auch allesklappt. Damit einher gehen wird diebessere Strukturierung in der Zei-tung, mehr Übersichtlichkeit undmehr Lesefreude.Freuen Sie sich auch im kommen-den Jahr auf vielfältigste Leseraktio-nen, bei denen es zumeist auch im-mer etwas zu gewinnen gibt. So kannschon im Januar ein junges Paar ausunserem Bundesland die Hochzeits-glocken erklingen lassen und dabeierheblich den eigenen Geldbeutel

schonen. Denn dann heißt es wie-der „Wenn Sie sich trauen, trauenwir sie“. Unser Ideenkoffer ist rand-voll, aber zu viel verraten wollen wiran dieser Stelle noch nicht.Für unsere Lieferanten werden wirweiter der verlässliche Partner sein,der weiß, dass Leistung und Qualitätauch ihren Preis haben.Und all den treuen und auch neuenKunden des Mecklenburger BlitzVerlages sei versichert, dass Dyna-mik und Flexibilität im Neubran-denburger Verlagshaus am Friedrich-Engels-Ring weiter ihr Zuhause ha-ben. Innovative Werbeformen, Ak-tionen mit bester Beachtung bei un-seren Lesern, professionelle Beratungdie fair ist und nicht knebelt, Ver-trauen und Wertschätzung, all dassind beim Mecklenburger Blitz Ver-lag auch in den kommenden Jahrenkeine leeren Worthülsen.Das Verlagsunternehmen steht in derTradition zu den Werten seinerGründer und damit auch zu seinersozialen Verantwortung. So wird derBlitz auch zukünftig qualifizierterAusbildungspartner der IHK zuNeubrandenburg sein, sich für kul-turelle, soziale und sportive Projekteengagieren und diese nach seinenMöglichkeiten unterstützen.Manche Branchenkenner, Zukunfts-forscher, Propheten oder Kaffeesatz-leser werden nicht müde, auf den na-hen Tod der sogenannten Printme-dien hinzuweisen. Die elektronischenMedien, so wird behauptet, ver-schlingen deren Existenz.Nun, es mag sein und ist sicher auchwahrscheinlich, dass die Technolo-

gien sich soweit entwickeln und ir-gendwann bedrucktes Papier ent-behrlich wird. Bis dahin wird es abernoch so manchen Generationswech-sel geben, denn selbst wenn immerpfiffigere, technische Innovationenauf den Markt drängen, die Ge-wohnheiten von uns Menschen än-dern sich eher langsam. Und das istauch gut so.Der Mecklenburger Blitz Verlag, wirdie Mitarbeiter, freuen uns auf diekommende Zeit, auf die Herausfor-derungen und die Chancen. Wirwünschen uns weiter so fleißige Le-ser, so tolle Kunden und Partner. Aufdie nächsten 18 Jahre!

Impressum

Sonderbroschüre zum 18-jährigen Jubiläum Mecklenburger Blitz Verlagin Neubrandenburg, Dezember 2008

Verantwortlich für den Inhalt:Mecklenburger Blitz Verlag und Werbeagentur GmbH & Co. KG

Geschäftsführerin: Hiltraut Schmidt

Auflage, Verbreitung:122.980 Exemplare (Geprüfte Druck-auflage 2. Quartal 2008)Teilbelegung Vier Tore:

59.151 ExemplareTeilbelegung Mecklenburg-Strelitz:

26.952 ExemplareTeilbelegung Uecker-Randow:

36.877 ExemplareErscheinung: Dezember 2008

Herausforderungen und Chancen

Auf die nächsten 18 Jahre

18 JAHRE BLITZ IN NEUBRANDENBURG34

Auf den Punkt

»Alles Recht ist erstritten worden ...!«

Enrico KomningKOMNING-Rechtsanwälte

Freundlichkeit, Hilfsbereitschaftund Zuverlässigkeit sollten nebender fachlichen Kompetenz und derVertrauenswürdigkeit ureigensteEigenschaften eines Anwalts sein.Mit einem dynamischen und aufge-schlossenem Team von Juristen undausgebildeten Rechtsanwaltsfachan-gestellten verkörpert die Rechtsan-waltskanzlei KOMNING ein mo-dernes Dienstleistungsunternehmender Rechtsbranche. Das fachüber-greifende Wissenspotenzial derHand in Hand arbeitenden Anwältegarantiert kleinen und mittelgroßenWirtschaftsunternehmen, aber auchdem Einzelbürger, eine interessen-gerechte Rechtsvertretung. Mit demKOMNING-Firmenpool bietet dieKanzlei eine kostengünstige Alter-native der Rechtsberatung. Hier ist„Ihr Recht in guten Händen.“Seit Jahren kommentiert Rechtsan-walt Komning in seiner zwei-wöchentlichen RechtskolumneNeuigkeiten aus aktueller Rechts-sprechung und Gesetzgebung. DerBlitz ermöglicht es allen rechtlich„up to date“ zu sein. Er wurde da-mit seinem Informationsanspruchfür die Allgemeinheit gerecht.