Der Early-Adopter-Effekt...Unternehmen in Europa belegt einmal mehr: KMU stehen an der Spitze des Wachstums und der internationalen Expansion, da sie die vielfältigen Chancen, die

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Der Early-Adopter-EffektKMU-Report: Exportgeschäft in Europa


Wir leben in einer spannenden Zeit. Unsere Welt ist näher zusammengerückt und vernetzter als jemals zuvor. Der digitale Wandel macht etablierte Prozesse obsolet und schafft neue, fortschrittlichere Möglichkeiten. Die Geschwindigkeit, mit der diese Veränderungen vonstattengehen, ist atemberaubend und wird sich in Zukunft noch steigern. Die Möglichkeiten sind quasi unbegrenzt.

Dieser Wandel schafft neue Chancen. Chancen, Dinge klüger, besser, effizienter und mit größerem Ehrgeiz zu tun. Wie so oft sind es die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die vorangehen. Sie ergreifen beherzt die neuen Möglichkeiten und nutzen Innovationspotenzial, um einen besseren Zugang zur Welt zu haben.

Der FedEx Report 2019 zum Exportverhalten kleiner und mittlerer Unternehmen in Europa belegt einmal mehr: KMU stehen an der Spitze des Wachstums und der internationalen Expansion, da sie die vielfältigen Chancen, die sich ihnen in ausländischen Märkten bieten, nutzen.

Und sie tun dies trotz diverser Unsicherheiten. In Europa und der ganzen Welt stehen sie tiefgreifenden politischen und wirtschaftlichen Veränderungen gegenüber, die langfristige Auswirkungen haben werden. Doch das hält die Eigentümer von kleinen und mittleren Unternehmen nicht davon ab, sich mit Enthusiasmus und Unternehmergeist auf diese neue Welt einzulassen.

Wie immer ist Innovation der Schlüssel zum Erfolg. Ein wichtiger Schwerpunkt des diesjährigen Reports sind daher neue Technologien und die Frage, ob KMU diese frühzeitig einsetzen – ob sie also „Early Adopter“ sind – und wie dies ihr Geschäft beeinflusst. Das Ergebnis zeigt eine eindeutige Verbindung zwischen „Early Adoptern“ und einem Wachstum des (Export-)Geschäfts auf. Es macht deutlich, welche ungeheure Wirkung Innovationen und neue Herangehensweisen entfalten können.

Insofern überrascht es nicht, dass kleine und mittlere Unternehmen in Europa trotz der bewegten Zeiten, in denen wir leben, mit großem Optimismus und Selbstvertrauen in das neue Geschäftsjahr blicken.

Vorwort

Bert Nappier, President FedEx Express Europe & CEO von TNT

ÜBER DIE STUDIEDas Marktforschungsinstitut Harris Interactive hat zwischen Februar und März 2019 in acht europäischen Ländern 4.570 Onlineinterviews mit leitenden Angestellten exportierender KMU durchgeführt. Die befragten Unternehmen bilden einen repräsentativen Mix an Unternehmensgrößen: von „Mikro“ (ein bis neun Vollzeitmitarbeiter) über „Klein“ (zehn bis 49 Vollzeitmitarbeiter) bis „Mittel“ (50 bis 249 Vollzeitmitarbeiter). Der Stichprobenumfang betrug etwa 500 Befragte pro Land, so auch in Deutschland. Ausnahme war das Vereinigte Königreich mit 1.000 Befragten.


Exporte fördern das Geschäft

Verbesserungen in der Lieferkette sind der Hauptgrund dafür, dass KMU einen Umsatzanstieg bei außereuropäischen Exporten erwarten

KMU Export Report Schlüsselthemen und -ergebnisse

Europäische KMU exportieren heute in weiter entfernte Märkte als in der Vergangenheit. Dabei profitieren sie von Verbesserungen in der Lieferkette

Die durchschnittlichen Export-Erlöse exportierender KMU liegen mittlerweile bei

69%€1,63Damit machen sie

Millionen im Jahr

des Gesamtumsatzes aus

Die Anzahl der KMU, die in außereuropäische Märkte exportieren, ist seit 2017

53%von 58%auf

Exportierende KMU, die neue Technologien wie z. B. Künstliche Intelligenz, Blockchain oder Krypto-Währungen frühzeitig einführen, profitieren davon – sie erzielen deutlich höhere Erlöse und sind tendenziell größer

gestiegen


KMU Export-Trends

Seit dem letzten FedEx KMU-Report aus dem Jahr 2017 sind die Exportaktivitäten der Unternehmen stark gewachsen, ganz besonders im Bereich der außereuropäischen Märkte.

Der Trend geht hin zu mehr Exporten in weiter entfernte Märkte. Am stärksten wachsen dabei die Märkte Nordamerika, Lateinamerika und Asien/Pazifik. Sechs von zehn (58%) exportierenden KMU in Europa beliefern heute außereuropäische Märkte, ein Anstieg von 5 Prozentpunkten.

Auffällig ist dabei, dass die Bedeutung eines erfolgreichen Exportgeschäfts für den Gesamtumsatz immer größer wird. Exporterlöse machen in Europa heute 69 Prozent des Gesamtumsatzes exportierender KMU aus – 2017 waren es noch 65 Prozent.

Bert Nappier, President FedEx Express Europe & CEO von TNT sagt:

„Europäische KMU werden im Weltmarkt immer stärker. Sie werden immer ehrgeiziger hinsichtlich der Märkte, in denen sie präsent sein wollen – und das zahlt sich klar aus.“

Wohin europäische KMU exportieren

Die größten Exportmärkte nach Land

31%90%

17%

18%

26%16%

18%

Europa

Asien

Asien/Pazifik

Afrika

Naher Osten

Nordamerika

Lateinamerika

Belgien Frankreich Deutschland Italien

Niederlande Polen Spanien Vereinigtes Königreich

92 40 87 68 89 59 90 61

90 51 94 41 88 67 88 78

% in Märkte außerhalb Europas

% in andere europäische Märkte

Regionen, in die Waren exportiert werden

6 von 10 KMU in Europa exportieren in außereuropäische Märkte

69%Exporterlöse machen in Europa

des Gesamtumsatzes aus


WACHSENDER OPTIMISMUS KMU sind überzeugter denn je, dass ihre Exporterlöse auch innerhalb der nächsten zwölf Monate weiter zulegen werden. Insgesamt erwarten 42 Prozent der exportierenden KMU in Europa, dass ihre innereuropäischen Exporte anwachsen werden; 40 Prozent erwarten außerdem einen Anstieg ihrer Exporte in außereuropäische Märkte.

Als wichtigste Gründe für ihre Zuversicht geben KMU an:

1 Einführung neuer Produkte

2 Verbesserungen in der Lieferkette

3 Anstieg der Umsätze im Onlinehandel

4 Höhere Produktivität der Mitarbeiter

5 Internationale Expansionspläne

Exporte als Motor des UmsatzwachstumsAus Exporten generierte Umsatzanteile sind seit 2017 deutlich gestiegen. Die durchschnittlichen Exporterlöse europäischer KMU liegen inzwischen bei 1,63 Millionen Euro im Jahr. Damit machen sie 69 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Im Jahr 2017 lag dieser Anteil noch bei 65 Prozent.

DOCH ES BLEIBEN AUCH HERAUSFORDERUNGENAuch wenn sie weiterhin sehr optimistisch sind, so beschreiben europäische KMU doch auch eine Reihe von Herausforderungen.

Die häufigsten darunter:

1 Verringerte Nachfrage nach Waren (von 37% der KMU angegeben)

2 Wechselkursschwankungen (31%)

3 Fachkräftemangel (27%)

4 Folgen des Brexit (23%)

5 Schwieriger Zugang zu finanzieller Unterstützung (21%)

Vor allem Wechselkursschwankungen bereiten den exportierenden KMU in Europa Sorgen. Die Hälfte dieser exportierenden KMU (51%) gibt an, dass Kursschwankungen bedeutende Auswirkungen auf ihre Entscheidungen zu Importen und Exporten sowie Kosten haben. Im Durchschnitt verlor jedes exportierende KMU im vergangenen Jahr 115.000 Euro aufgrund von Wechselkursschwankungen.

der exportierenden KMU in Europa erwarten einen Anstieg ihrer innereuropäischen Exporte

42%

40%erwarten einen Anstieg ihrer Exporte in außereuropäische Märkte


Der Early Adopter-Effekt – KMU und neue Technologien

WELCHE TECHNOLOGIEN NUTZEN KMU UND WARUM?Als wichtigste Gründe für die Nutzung neuer Technologien wurden Effizienzsteigerung und das Erreichen neuer Kundengruppen oder Lieferanten angegeben. Eine Übersicht über die neuen Technologien und warum KMU sie nutzen:

Ein Schwerpunkt des diesjährigen KMU-Reports ist die Einstellung von KMU zu neuen Technologien und welche Auswirkungen dies hat.

EINFÜHRUNG NEUER TECHNOLOGIENIm Rahmen des KMU-Reports wurden die Unternehmen außerdem befragt, welche neuen Technologien sie bereits nutzen oder in Zukunft nutzen wollen:

Während mobile Bezahlmöglichkeiten und Automatisierungs-Software in der Vergangenheit als „neue Technologien“ galten, sind diese mittlerweile gut etabliert und werden von einer erstaunlich hohen Anzahl exportierender KMU eingesetzt:

• Über ein Viertel nutzt Künstliche Intelligenz• Über ein Fünftel nutzt Blockchain-Technologie • Über ein Fünftel nutzt Krypto-Währungen

Mobile Payment

Automation (Software)

Big Data

Automation (Robotik)

Blockchain

Cryptocurrencies

Artificial Intelligence

73%

58%

44%

31%

22%

21%

27%

8%

14%

9%

8%

11%

5%

10%

19%

28%

47%

61%

67%

74%

63%

Wird genutzt Nutzung innerhalb der nächsten 3 Jahre geplant Keine Nutzung geplant

Mobile Payment

Software-Automation

Big Data / Analysen

Robotik-Automatisierung

Künstliche Intelligenz Blockchain

Krypto- Währungen

Steigert die Effizienz

Hilft bei der Ansprache neuer Kunden

Hilft bei der Ansprache neuer Lieferanten

Verbessert das Kundenangebot

Unterstützt die Unternehmensplanung

65%

44%

42%

37%

18%

61%

12%

9%

19%

22%

45%

14%

9%

28%

35%

36%

15%

10%

16%

19%

69%

15%

7%

23%

37%

59%

11%

18%

21%

28%

39%

6%

5%

6%

15%

nutzt Künstliche Intelligenz

ÜBER EIN VIERTEL

nutzt Blockchain-Technologie

ÜBER EIN FÜNFTEL

nutzt Krypto-Währungen

ÜBER EIN FÜNFTEL



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KMU, die diese Technologien frühzeitig übernehmen, also zu den „Early Adoptern“ zählen, erzielen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nur mehr Umsatz, sondern haben auch international größeren Erfolg. Eine relativ große Zahl exportierender KMU in Europa nutzt neue Technologien wie KI, Blockchain und Krypto-Währungen. Zudem treiben diese „Early Adopter“ damit ihr Wachstum voran.

Sie exportieren häufiger in außereuropäische Märkte

Sechs Fakten zu „Early Adopter“ - KMU, die exportieren:

Der Early Adopter-Effekt

Wie setzen KMU neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Blockchain und Krypto-Währungen ein – und welche Auswirkungen hat dies?

2Sie erwarten häufig, dass sich der Trend, in außereuropäische Märkte zu exportieren, in Zukunft weiter verstärken wird

3„Early Adopter“ bestreiten einen größeren Anteil ihres Gesamtumsatzes aus Exporterlösen (72 Prozent im Vergleich zu 67 Prozent bei Unternehmen, die neue Technologien erst später einführen)

4Nach den Treibern ihres Exporterlöses gefragt, geben sie häufiger die Einführung neuer Produkte, Expansion in andere Märkte und Verbesserungen der Lieferkette an

5Sie geben seltener an, sich um sinkende Nachfrage nach ihren Produkten oder um Zugang zu Finanzierung zu sorgen

6Die digitale Wirtschaft (besonders das E-Commerce-Geschäft) trägt in bedeutendem Ausmaß zum Gesamtumsatz der „Early Adopter“ bei

Bert Nappier, President FedEx Express Europe & CEO von TNT sagt: „Blockchain, KI und Krypto-Währungen sind spannende Technologien. Deswegen ist es fantastisch zu sehen, dass KMU diese Technologien nicht nur nutzen, sondern dass es auch einen klaren Zusammenhang zwischen ihrer Einführung und dem Unternehmenswachstum gibt. Die Botschaft ist eindeutig: Diese Technologien früh einzuführen, also ein ‚Early Adopter‘ zu sein, kann für ein Unternehmen Wunder bewirken.”

6FAKTEN



Onlinehandel ist Trumpf

Weitere Erkenntnisse

Die Macht der sozialen Medien

Die Umsätze von KMU werden zunehmend von der digitalen Wirtschaft angetrieben, insbesondere vom Onlinehandel. E-Commerce macht mittlerweile 31 Prozent des Gesamtumsatzes von exportierenden KMU aus. 2017 waren es noch 27 Prozent

Onlinehandel über soziale Medien wird als besonders lukratives Wachstumsfeld angesehen. Drei Viertel (75%) der exportierenden KMU in Europa erwarten in diesem Bereich einen weiteren Anstieg

Die Ökonomie des Teilen

Die „Sharing Economy“ hat die Geschäftswelt in den vergangenen Jahren revolutioniert. Momentan ist zwar nur eine kleine Anzahl (6%) der exportierenden KMU in diesem Bereich aktiv. Fast ein Drittel der Unternehmen plant allerdings einen Einstieg innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre

Lieferketten-Automatisierung

Exportierende KMU stufen das Potenzial einer stärkeren Automatisierung ihrer Lieferketten als äußerst positiv ein. 60 Prozent der Unternehmen erwarten, dass sie innerhalb der nächsten zwei bis drei Jahre hiervon profitieren werden. Durchschnittlich schätzen KMU, dass rund ein Sechstel ihrer Lieferkette für eingehende Waren und Dienstleistungen automatisiert ist. Bis 2020 erwarten sie einen Anstieg dieses Werts auf 23 Prozent



Zusammenfassung für Europa – Innovation ist der Schlüssel

Der FedEx Report 2019 zum Exportverhalten kleiner und mittlerer Unternehmen in Europa zeigt eine klare Verbindung zwischen Innovation, internationalem Expansionswillen und Wachstum auf. Vor dem Hintergrund des sich verändernden Weltmarkts legen exportierende KMU großen Ehrgeiz an den Tag, um mit dem Wandel Schritt zu halten. Dafür werden sie mit einer besseren Wettbewerbsposition belohnt.

Es überrascht nicht, wie wichtig das Exportwachstum ist. Gerade vor dem Hintergrund zunehmend ausgeklügelter Lieferketten, die den internationalen Handel immer einfacher machen. Besonders begrüßenswert ist, dass auch kleine und mittlere Unternehmen das Exportgeschäft zunehmend zum festen Bestandteil ihrer Wachstumsstrategie machen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass unsere sich schnell verändernde Welt keine Herausforderungen bereithält. Auch wenn KMU mit Zuversicht in die Zukunft blicken, so stehen sie doch vor einer Reihe von Herausforderungen. Einige davon, wie beispielsweise Wechselkursschwankungen, wirken sich erheblich auf das Geschäft aus. Die Widerstandsfähigkeit von KMU angesichts dieser Herausforderungen ist jedoch beachtlich und schlägt sich in positiven Zukunftserwartungen nieder. Über den Early Adopter-Effekt sollte jedes Unternehmen nachdenken. Die frühzeitige Einführung neuer Technologien und eine stärkere Wettbewerbsposition sind miteinander verknüpft – ein deutlicher Appell an uns alle, den Wert von Disruption und Innovation zu erkennen.

Bert Nappier, President FedEx Express Europe & CEO von TNT


Die fünf größten Herausforderungen für deutsche KMU, die exportieren

1 Wechselkursschwankungen

2 Verringerte Nachfrage nach Waren

3 Schwieriger Zugang zu finanzieller Unterstützung

4 Politische Instabilität in den Exportmärkten

5 Probleme mit Regelungen für den grenzüberschreitenden Verkehr außerhalb Europas

Wohin deutsche KMU exportieren

Nordamerika

Lateinamerika

Europa

Naher Osten

Afrika

Asien

Asien/Pazifik

37% (+1%)

16% (+1%)

89% (-2%)

15% (+1%)

19% (+3%)

34% (+2%)

17% (+1%)

Deutschland im Fokus

Die Exportzahlen exportierender deutscher KMU sind höher denn je. Das außereuropäische Geschäft ist dabei ein wichtiger Wachstumsfaktor, insbesondere die Märkte im Nahen Osten und in Asien. Die Exporte treiben weiterhin das Wachstum an; der Anteil der Exporterlöse am Gesamtumsatz macht bei den exportierenden KMU in Deutschland aktuell 67 Prozent aus.

Auch wenn deutsche KMU von gewissen Herausforderungen berichten, blicken sie doch sehr optimistisch in die Zukunft. Die stärksten Zunahmen verzeichneten die Exporte nach Indien (+5%), Kanada (+4%) und Brasilien (+3%). In Europa bleiben Österreich, Frankreich und Italien weiterhin die wichtigsten Exportmärkte.

Zahlen in Klammern zeigen die Veränderung gegenüber der Studie 2017

Zusammenfassung

Andere europäische Märkte = 89%

(-2%)

Märkte außerhalb Europas = 59%

(+4%)


Thomas Preuss, Managing Director Sales bei FedEx Express in Deutschland, sagt:

„Exporte treiben bei deutschen KMU weiterhin das Umsatzwachstum an. Der Optimismus der KMU beruht darauf, dass sie in ihre Innovations-Pipeline und die Effizienz ihrer Lieferketten vertrauen. FedEx macht diesen internationalen Handel möglich und ist deswegen ein starker Partner für KMU. Wir helfen ihnen, Herausforderungen zu überwinden und weiter zu wachsen.”

Um mehr darüber zu erfahren, wie FedEx Sie unterstützen kann, kontaktieren Sie den Kundendienst unter 01806 111 800 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected]

Durch Exporte generierte Umsätze

außerhalb Europas

€1,176 Millionenin europäischen Märkten

Der Early Adopter-Effekt • Deutsche KMU, die neue Technologien frühzeitig einführen,

erzielen deutlich höhere Umsätze, sind größer (Unternehmen mittlerer Größe sind hier häufiger vertreten als kleine) und erwarten häufiger einen Anstieg ihrer Mitarbeiterzahlen als diejenigen Unternehmen, die keine „Early Adopter“ sind

• 73 Prozent der „Early Adopter“ exportieren in Märkte außerhalb Europas

• „Early Adopter“ bestreiten außerdem einen größeren Anteil ihres Gesamtumsatzes aus Exporterlösen als diejenigen Unternehmen, die neue Technologien erst später einführen

Exporterlöse machen inzwischen 67 Prozent des Gesamtumsatzes aus, im Gegensatz zu 64 Prozent im Jahr 2017

Durchschnittliche Exporterlöse deutscher KMU

€1,418 Millionen

64% 67%

2017 2019

Beide Werte liegen damit über dem europäischen Durchschnitt.

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