18
September - November 2011 der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und Wehmingen

der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

  • Upload
    vuliem

  • View
    217

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

September - November 2011

der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und Wehmingen

Page 2: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

2 Termine

Besuchsdienst nächstes Treffen: Montag 29.08. und 21.11.

um 19.30Uhr im Pfarrhaus

Lektorengruppe nächstes Treffen: noch offen

Spätlese Bolzum: 14.09. 09:30 Uhr 14.12. 15:00 Uhr Wehmingen: 07.09. 15:00 Uhr 07.12. 15:00 Uhr Bolzum/Wehmingen: 05.10. Kirchenkreistreffen siehe Seite 19

02.11. Frühstück siehe Seite 18

Konfirmandenunterricht Wird persönlich mitgeteilt.

Kirchenchor Bolzum Dienstags 19:30 Uhr ev. Pfarrhaus Am Mühlenberg und kath. Pfarrheim

Am Anger im monatlichen Wechsel Ansprechpartner: Siegfried Schmidt � 9021 Leitung: Horst Conrad

Posaunenchor Bolzum Dienstags 20:00 Uhr Pfarrnebengebäude

Leitung: Ulrike Borsum � 0511/8443581

Kindergottesdienst-Team

Kontakt: Ines Walkling, �: 616708 Annika Knauth-Pintag, �: 5291 Sabine Holzgrebe, �: 3554

Krabbelgottesdienst-Team Kontakt: Annika Knauth-Pintag, �: 5291 Gesa Fedders, �: 708370 Nicole Grenz, �: 9566

Kirchenvorstandswahl 2012 Interesse: dann wenden Sie sich doch mal an die Kirchenvorstandsmitglieder in Ihrer Gemeinde, die Sie gern beraten, um ggf. später mit Ihnen in einem Team zusammen zu arbeiten.

Siehe Seite 9

Page 3: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

3 Andacht

Liebe Leserinnen und Leser,

während ich diese Zeilen schreibe und mein Blick nach draußen fällt, wo es abwechs-lungsreicher nicht sein kann, wo sich im Mi-nutentakt das Wetter ändert, wo Sonne und Wolken darum wetteifern, wer die Vorherr-schaft am Himmel hat, wo kurze Regen-schauer sich mit heftigen Stürmen und wie-

derum lauen Winden und schwüler Luft ablösen, bin ich in Gedanken schon beim ERNTEDANKFEST.

Noch sind wir mitten in der Ernte und ein Ende ist bezüglich des genannten Wetters noch nicht in Sicht. Nach einem extrem trockenen Frühsommer, in dem man jeden Regentropfen mit großer Freude begrüßt hätte, nun diese vom Regen begleiteten Erntetage, mal ganz abgesehen von der großen Mühe, die damit einhergeht.

Da stellt sich manchmal schon die Frage nach dem Dank.

Natürlich haben wir aber doch allen Grund dankbar zu sein. Dankbar für unser tägliches Brot, das nirgendwo anders in solch einer Vielfalt angebo-ten wird, dankbar für all die abwechslungsreichen Nahrungsmittel, die wir auf unserem Tisch haben. Dankbar für das Dach über dem Kopf, für ein weiches Bett und eine warme Stube im Winter, dankbar für Frieden und Demokratie im Land, was wir auch dank unseres Wahlrechtes mit beein-flussen können, dankbar für das Recht auf Meinungsfreiheit und letztend-lich auch dankbar für das Wechselspiel der Jahreszeiten.

Durch die Medien sind wir jeden Tag aufs Neue informiert über das welt-weite Geschehen. Erschüttert sehen wir die Bilder aus Ostafrika, die uns zutiefst berühren, sehen die überfüllten Flüchtlingslager, sehen die Hun-gernden und Verhungernden und fühlen uns hilflos und machtlos zugleich. Natürlich kann man mit jeder noch so kleinen Spende dem Leid entgegen wirken, obwohl sie wie ein Tropfen auf den heißen Stein erscheint. Von den Führenden vor Ort ist niemand zu sehen. Dort, wo man die selbstgefälligen Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten, politischer und religiöser Extremismus.

Ganz in unserer Nähe randalierende Jugendliche, die vor nichts und Nie-mandem Respekt haben und ihrer blinden Zerstörungswut freien Lauf las-sen und Fanatiker, die anders Denkende einfach eliminieren

Haben wir einen oder mehrere Gründe dankbar zu sein ? Darüber ab und zu einmal nachzudenken, und das nicht nur am Erntedank-

fest, lohnt sich,

meint Ihre

Page 4: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

4 Rückblick

Gottesdienst in Bolzum am Sonntag Rogate oder: Ein voller Bauch studiert doch gern!

Der Herrmannsburger Missionar Mirco Küh-ne berichtete uns am Missionssonntag Ro-gate sehr anschaulich von seiner Arbeit in Zentralafrika.

Hier kommt eine klei-ne Zusammenfassung von Pastor Kühnes Bericht:

Pastor Kühne wurde vom evangelischen Missionswerk (ELM) in die Zentral-afrikanische Republik entsandt. Ziel sollte es sein, Gemeindehelfern theologisches Wissen so zu vermit-teln, dass sie dieses Wissen in ihren Gemeinden weitergeben kön-nen. Die Praxis vor Ort sah für Pas-tor Kühne aber zunächst ganz an-ders aus.

Die Probleme in Zentralafrika sind vielfältig. Es ist ein unglaublich armes Land, obwohl dort gut Obst, Gemüse und Getreide angebaut werden kann. Es regnet ausrei-chend und die Erde ist fruchtbar. Aber die Zentralafrikanischen Re-publik ist ein Binnenland und hat keinen Zugang zu einem Hafen. Agrarprodukte können nicht über den Seeweg ausgeführt werden.

Das Land leidet unter Kämpfen zwischen Regierungstruppen und Rebellen. Zahlreiche Zivilisten wur-den während kriegerischer Ausei-nandersetzungen von Kämpfern verletzt oder getötet.

Die Lebenserwartung der dort le-benden Menschen beträgt nicht

einmal 40 Jahre.

Als Pastor Kühne mit seiner Familie in Zent-ralafrika ankam, fiel ihm auf, dass viele Menschen krank wa-ren und dass sie oft auch an nicht so schweren Krankheiten starben. Durch Unwis-senheit ernährten sich die Menschen eintö-nig: Fast ausschließ-lich wurde Maniok

gegessen, der zwar Stärke, aber kaum Nährstoffe und Vitamine ent-hält. Missionar Kühne informierte sich beim Landwirtschaftsministeri-um über Anbaumöglichkeiten bes-ser geeigneter Lebensmittel, be-gann mit der Kultivierung verschie-dener Gemüsearten, lud sein Dorf zu Verkostungen der neuen unbe-kannten Köstlichkeiten ein und konnte die Bewohner auch über-zeugen, nun auch andere Pflanzen anzubauen und zu essen. Die Fol-ge: Krankheiten konnten besser überwunden werden, stillende Müt-ter hatten durch den Verzehr von Sojabohnen viel mehr Milch für ihre Babies, die Bewohner des Dorfes wurden satt. Nun erst konnte Mirco Kühne sich an seine eigentliche Arbeit machen: Er bildet afrikani-sche Menschen mit Hilfe eines theologischen Fernstudienpro-gramms aus, damit diese in den durch Bürgerkrieg verstreuten Ge-meinden ehrenamtlich Gottesdiens-te abhalten können.

Page 5: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

5 Rückblick

Gottesdienst in Bolzum am Sonntag Rogate Besonders wichtig ist es Pastor Kühne, durch seine selbstgeschrie-benen Studienbücher denen, die Aufrichtung bitter nötig haben, Mut und Trost anzubieten. Die Bücher sollen den Menschen zeigen, dass Naturgesetze erlernbar und nicht – wie viele meinen – dämonisch be-setzt sind. Die Studierenden sollen erkennen und bekräftigen, dass nicht irdischer Zauber das Leben bestimmt, weil Gott uns begabt hat, selbst unser Leben zu gestalten.

Missionar Kühne ist nun nach Deutschland zurückgekehrt, um sein nächstes Buch zu verfassen:

Seine afrikanischen Studierenden haben ihm den Auftrag gegeben, ein Buch über Menschenrechte zu schreiben.

Liebe Gemeinde, wenn Sie Pastor Mirco Kühne unterstützen möchten, sein nächstes Buch für die Studie-renden zu schreiben, können Sie das sehr gerne mit einer Spende tun:

Spendenkonto 91 91 91 bei der Sparkasse Celle, BLZ 257 500 01 oder online unter: www.spenden-fuer-mission.de

Ulrike Warnecke

Konzert auf der Baustelle Am 03. Juli 2011 fand im Rahmen der NICOMI-Sommerserenade das schon traditionelle Konzert für Streichorchester mit dem Elisabeth-Consort unter der Leitung von Joachim Frucht statt.

Birgit Scheidler, die stellver-tretende Vorsitzende der NI-COMI-Stiftung konnte dazu auf ei-nen gut gefüllten Kirchenraum bli-cken und viele Gäste begrüßen. Obwohl die Kirche sich als Baustelle präsentierte, hatte niemand ein Problem damit. Die Künstler brillier-ten wie gewohnt, diesmal mit Stü-cken von Händel, Bach, Telemann und Britten.

Wie in jedem Jahr, so hatte das Orchester auch wieder eine junge Solistin dabei. Johanna Stier, die 1991 in München geboren ist und schon viele Preise in der Kategorie

Oboe erhalten hat, begeis-terte das Publikum auf ihrem Instrument,

mal solo, mal mit Begleitung des Orchesters und im har-monischen Zusammenspiel mit Herrn Frucht auf der Bratsche.

Trotz oder gerade wegen der äußeren Umstände eine

gelungene Veranstaltung – eine besondere Atmosphäre, halt ein Konzert auf der Baustelle.

Von dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das Team, das sich engagiert hat, um diese Veranstal-tung durchführen zu können.

Ebenfalls noch einmal einen ganz herzlichen Dank an das Elisabeth-Consort, in der Hoffnung, diese hervorragenden Künstler im nächs-ten Jahr wieder begrüßen zu kön-nen.

Anne Heineke

Page 6: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

6 Berichte

Gemeindefest in Bolzum Das diesjährige Gemeindefest der Kirchengemeinde Bolzum begann am 19.06. um 11.00 Uhr mit einem Gottesdienst und stand ganz unter dem Thema „Die Glocke“. Zunächst gab es in der Kirche ein prall gefülltes Pro-gramm mit vier Taufen, einem von Kindergottesdienstkindern unter der Leitung von Annika Knauth dargestellten Anspiel über unsere Glocken und der offiziellen Verabschiedung von unserer Pastorin Barbara Daentzer.

Leider musste das Gemeindefest in diesem Jahr wegen des unbeständigen Wetters in der Sporthalle Bolzum gefeiert werden - dies tat der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch. Denn auch der Nachmittag war durch viele Aktivitäten gekennzeichnet. Für Kinder und Jugendliche gab es Bier-kästen-Stapeln und Zielwerfen auf eine Holzkiste mit aufgehängter Glocke. Eine Tombola mit vielen schönen Preisen lud zum Loskauf ein und der Verkauf von selbstgemachten Marmeladen zugunsten der Stiftung NICOMI fand großen Anklang. Die Kirchenchöre forderten zum Mitsingen auf und eine Bläserklasse der KGS Sehnde erfreute uns mit gekonnt dargebrach-ten Musikstücken.

Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt: Wie immer fand der Grillstand mit einigen selbstzubereiteten Salaten zur Mittagszeit besonde-ren Anklang, während das reichhaltige von Bolzumer Bürgern ausgestatte-te Kuchenbuffet ab 14 Uhr geplündert werden konnte. Louisa Carlson und Tessa Ruhkopf boten alkoholfreie Cocktails an und am Bierausschank konnte man sich an anderen kühlen Getränken erfreuen.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle Mitwirkenden und Mithelfende, die zum Gelingen dieses wunderschönen Tages beigetragen haben - aber natürlich auch an diejenigen, die bei den Aufräumarbeiten geholfen haben, bis das letzte Geschirr verstaut und der letzte Stuhl weggeräumt war. Ohne diese freiwilligen Helfer wäre ein solches Fest nicht denkbar!

Erschöpft aber zufrieden haben wir den ereignisreichen Tag Revue passie-ren lassen und sind gemeinsam zu dem Schluss gekommen: Es war ein-fach schön!

DANKE auch an alle Firmen und Privatpersonen, die die Tombolapreise gesponsert haben:

Anneliese Walkling; Apotheke Isensee; Bau- und Hobbymarkt Wittchen; Bozi Gyrocopter; Elektro Schubert; Elisabeth Kruse; Familie Herschel; Fa-milie Lehrke; Familie Stünkel; Kali und Salz AG; KWS; Landhändler Etzold; Lehoff Hamburg; Losses Dorflädchen; Nordzucker AG; Postbank; Raiffei-sen AG; Realverband Bolzum; Blumen Sacher; Schreib- und Buchhand-lung Heiner Kampf; VGH – Weber; Volksbank

Page 7: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

7 Berichte

Page 8: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

8 Berichte

Spätlese Ausflug nach Börry Ausflug der Spätlese ins Museum für Landtechnik und Landarbeit in Börry

Am 15.Juni um 13.00 Uhr starteten die Bolzumer und Wehminger Spät-lesen zu ihrem Ausflug nach Börry.

Nach einer abenteuerlichen Bus-fahrt (sehr viele Baustellen auf en-gen, kurvenreichen Dorfstraßen) kamen wir, dank eines hervorra-genden Busfahrers, mit etwas Verspätung in Börry an.

Vor Ort erwarteten uns Herr Brockmann und Herr Vesper-mann, die uns durch die Museumsanlage führten. Wir teilten uns in 2 Gruppen, sodass wir uns nacheinander in dem Kleinen, aber feinen Muse-umscafe stärken konnten.

Unser Rundgang startete in der Scheune, in der alle regionaltypi-schen Geräte der Landwirtschaft zu sehen waren. Der “Verein zur Sammlung von landwirtschaftlichem Arbeitsgerät“ hat etliche Maschinen und Geräte zusammen getragen und liebevoll restauriert. Sie gehö-ren hauptsächlich zu der Zeit, als auf Bauernhöfen noch mit vielen Arbeitskräften gearbeitet wurde. Die Entwicklung zum technischen Be-trieb wird sehr schön dargestellt. So löste z.B. der Mähbinder die Sense ab, auf den Tennen klapperten nicht mehr die Dreschflegel,

sondern ratterte die Dreschmaschi-ne. Wesentlich war auch, dass die

Geräte und Fahrzeuge immer weni-ger von Tieren (Pferd, Kuh), son-dern von Schleppern (Treckern) gezogen wurden, die sich bis heute immer weiter entwickelt haben.

In vielen von uns erwachten die alten Zeiten, und fast jeder wusste Geschichten von der Arbeit mit den ausgestellten Geräten zu erzählen.

Neben der Scheune konnten wir noch eine kleine alte Dorfschmiede,

eine Wirt-schaftskü-

che (19.-20. Jahrh.) und eine Menge aus der Milch-

wirtschaft (19.Jahrh.) erfahren.

Den Abschluss unserer Besichti-gungstour machten wir, wie immer, in der Kirche. Eine sehr „Hübsche“ aus dem 13.Jahrh., in der Frau Daentzer mit uns eine kurze An-dacht abhielt.

Es war ihr letzter Ausflug mit uns, denn sie wechselt zum 1.August. nach Bad Münder.

Das macht uns alle etwas traurig, aber wir wünschen ihr alles Gute auf ihrem weiteren Weg und Gottes Segen.

Anschließend machten wir uns, nach einem schönen und interes-santen Nachmittag, wieder auf den Heimweg und erreichten Bolzum bzw. Wehmingen gegen 19.00 Uhr.

Ulrike Schneider

Page 9: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

9 Vorschau

Aufruf: Kirchenvorstandswahlen 2012 Im März 2012 ist es wieder soweit: Auch bei uns in Bolzum und Wehmingen finden die nächsten Kirchenvorstandswahlen statt. Beide Kirchenvorstände sind sich einig: Wir brauchen frische Kräfte, die Lust und Freude daran hätten, das Gemeindeleben aktiv zu gestalten und mit den Menschen in Bolzum und Wehmingen zusammen christliche Werte zu teilen – in welcher Form auch immer. Unsere Kirchengemeinden haben in den letzten sechs Jahren viel bewegt. Altes, Traditionelles erhalten, Neues gewagt. Wir haben versucht, Wünsche in der Gemein-de umzusetzen - bei guter Resonanz wurde es in die Jahresplanung mit aufgenom-men. Wir haben eine Stiftung gegründet, die Dank Ihrer Hilfe einen sagenhaften Be-trag von bisher rund 200.000,-€ erreicht hat. Damit kommen wir dem Ziel, unsere halbe Pfarrstelle auf lange Sicht selbst zu sichern, immer ein wenig näher. Obwohl die Arbeit in dieser Wahlperiode nicht immer einfach war, haben wir versucht, einen Grundstein zu legen, um den beiden Kirchengemeinden weiterhin größtmögliche Selbstständigkeit zu ermöglichen. Aber es ist eben nur ein Anfang. Durch Struktur-wandel und Geldmangel brauchen wir einen leistungsfähigen Kirchenvorstand, der den angegangen Weg fortsetzt und mit eigenen Ideen optimiert. Damit auch das erhalten bleibt, was Dorfleben über Generationen ausgemacht hat: Gemeindefeste, Gottesdienste, KiGo, Altennachmittage. Aber es müssen auch neue Dinge Einzug halten können! Die Gemeindebriefe liefern ein lebendiges Bild darüber ab. Wir haben eine junge Gemeinde und sollten die Möglichkeit nutzen, diese jungen Menschen zu unterstützen und mit einzubinden. Auf der anderen Seite möchten wir aber auch daran appellieren, sich selbst einzubinden und sich nicht vor neuen Erfahrungen zu verschließen. Warum lebt man in einem Dorf, wenn dörfliche und somit auch religiöse Lebensgewohnheiten immer mehr an Bedeutung verlieren und nicht mehr unterstützt werden? Viele Menschen bezahlen Kirchensteuer und ärgern sich darüber, dass sie nicht selbst bestimmen können, wofür das Geld verwendet wird. Durch die Wahl in den Kirchenvorstand wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, zumindest über einen klei-nen Teil zu entscheiden, wie die eigene Gemeindearbeit gestaltet werden kann. Kurzum: Grundvoraussetzung für eine weitere Selbsts tändigkeit ist, dass wir zwei vollständige Kirchenvorstände wählen können! W enn wir nicht mehr in der Lage sind, einen Kirchenvorstand zu wählen, haben w ir auch keine Möglichkeit mehr, Einfluss zu nehmen. Vielleicht fragen Sie sich, was man können muss, um sich für den Kirchenvorstand aufstellen zu lassen? Nun ja, der „trockene Teil“ soll nicht vorenthalten werden: Es geht in vielen Belangen um Finanzverwaltung und um kreative Ideen, die Mittelkür-zungen bestmöglich aufzufangen. Doch daneben bieten sich eine Fülle an Möglich-keiten, seine eigenen Stärken einzubringen und Neues zu beginnen. Fragen Sie vielleicht einfach die derzeitigen Kirchenvorstandsmitglieder. Außer Gottvertrauen und Ausdauer sind keine Vorerfahrungen nötig. Vielleicht besprechen Sie sich auch mit Freunden oder Bekannten im Dorf und entscheiden sich zusammen, sich für die Wahl aufstellen zu lassen. Viele der derzeitigen Kirchenvorstandsmitglieder haben jahre- bzw. jahrzehntelang für Ihre Gemeinde gearbeitet und möchten den Weg für eine neue Generation frei machen. Es wird Zeit, dass frischer Wind hineinkommt, der Verantwortung übernimmt und Freude daran hat, sich in welcher Form auch immer einzubringen. Hier haben Sie die Möglichkeit, Kirche in ihrer ursprünglichen Form zu gestalten und vor allem zu wahren: Im Dorf. Bitte melden Sie sich unverbindlich (!). Ein gutes Team ist das Wichtigste.

Gerhard Lehrke

Page 10: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

10 Gottesdienste

Datum Bolzum Wehmingen

11.09. 12. Sonntag nach

Trinitatis

10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Ln. M. Nolles ----------

18.09. 13. Sonntag nach

Trinitatis ----------

10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Ln. M. Nolles

25.09 14. Sonntag nach

Trinitatis

11.00 Uhr ! Hauptgottesdienst mit

Goldener Hochzeit

P. H.-D. Henke

----------

02.10. 15. Sonntag nach

Trinitatis ----------

10.00 Uhr Erntedankgottesdienst

mit Abendmahl

09.10. 16. Sonntag nach

Trinitatis

10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Ln. M. Nolles ----------

16.10. 17. Sonntag nach

Trinitatis ----------

10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Ln. M. Nolles

23.10. 18. Sonntag nach

Trinitatis

10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Ln. M. Nolles ----------

31.10. Montag

Reformationstag ----------

18.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag

06.11. Drittletzter

Sonntag des Kirchenjahres

10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Ln. M. Nolles ----------

13.11. Vorletzter

Sonntag des Kirchenjahres

10.30 Uhr Gottesdienst

zum Volkstrauertag

09.00 Uhr Gottesdienst

zum Volkstrauertag

16.11. (Mittwoch)

Buß- und Bettag

19.00 Uhr Andacht mit Beichte und

Abendmahl

----------

Page 11: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

11 Gottesdienste

Datum Bolzum Wehmingen

20.11. Letzter

Sonntag des Kirchenjahres /

Ewigkeitssonntag

11.00 Uhr Hauptgottesdienst

mit Abendmahl

09.30 Uhr Hauptgottesdienst

mit Abendmahl

27.11. 1. Advent

10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Kinder- und Krabbelgottesdienst in Bolzum und Wehmingen

Kigo. 04.09.

Sonntag 10.30 Wehmingen

Krabbelgd. 30.09. Freitag

16.00 Wehmingen Erntedank

Kigo. 09.10.

Sonntag 10.30 Bolzum Abendmahl

Kigo.. 06.11.

Sonntag 10.30 Wehmingen

Ökumenische Familien- andacht

10.11. Donnerstag

17.00 Bolzum

(St. Josef) St. Martin

Krabbelgd. 27.11.

Sonntag 16.30 Bolzum

Macht hoch die Tür, anschl. 17:00 Uhr Eröffnung d.

lebendigen Adventskalenders

Liebe Gemeindeglieder noch haben wir es nicht schwarz auf weiß, jedoch ist uns zugesagt, dass wir zum neuen Kirchenjahr (ab 1. Advent) eine Pastorin für unsere halbe Pfarrstelle bekommen.

Inzwischen haben wir sie auch schon kurz kennen gelernt und sind guter Dinge, dass sich eine konstruktive Zusammenarbeit ergibt. In dieser Ge-meindebriefausgabe ist es uns noch nicht möglich, mehr darüber zu berich-ten.

Mit Ihnen zusammen fällt es uns nicht schwer, auch diese Vakanz zu über-stehen und uns danach auf neue Wege zu begeben. Wir freuen uns darauf.

Die Kirchenvorstände

Page 12: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

14 Kinderseite

Kinderkirchentag Einen absolut gelungenen Tag erlebten Bolzumer und Wehminger Kinder am 28.05.2011 in Bolzum. Unter Leitung von Ines Walkling hatten sich die Betreuerinnen der Kindergottesdienstgruppen aus den beiden Kirchenge-meinden Bolzum und Wehmingen zum diesjährigen Kinderkirchentag das Thema „Gottes Schöpfung“ vorgenommen. Da passte es sich gut, dass zeitgleich an der Bolzumer Kippe ein von Gerhard Lehrke selbst gebautes Winterquartier für Fledermäuse fertig wurde. Er konnte schon während des etwa zwei Jahre andauernden Vorhabens auf die Hilfe einiger eifriger Bol-zumer Naturschützer bauen.

Es fehlte lediglich noch an einem Insektenhotel, welches in die Außenwand des Winterquartiers integriert werden sollte.

So fanden sich morgens um 11:00 Uhr bei besten Wetterverhältnissen 45 Kinder zwischen 4 und 12 Jahren am Bolzumer Pfarrhaus ein, um sich Gottes Schöpfung ein wenig näher anzusehen und zu helfen, diese zu bewahren.

Eine gemeinsame Fahrt mit Trecker und Anhänger brachte sie zusammen mit den Betreuerinnen und unterstützenden Vorkonfirmanden zur Baustel-le. Dort warteten bereits einige Mitglieder von NABU und BUND, um den Kindern unter die Arme greifen und Fragen zu Fledermäusen, Insekten und Vögeln beantworten zu können. Die in sieben Gruppen aufgeteilten Kinder konnten von einer Mitmachaktion zur nächsten wandern. Es wurde mit Lehm getöpfert, Totholz zusammengesucht und gestapelt, Nistkästen zu-sammengeschraubt, der Fledermaustunnel mit Lehm verschmiert, ein In-sektenhotel gebaut, Fledermäuse gebastelt und vieles mehr.

Abgerundet wurde der Kinderkirchentag um 16:00 Uhr mit einem Ab-schlussgottesdienst vor Ort, bei dem die Eltern hinzukamen und staunten, wie gut ihre manchmal erst 5-jährigen Sprößlinge mit Akkuschrauber und Maurerkelle umgegangen waren. Alle Kinder halfen selbstverständlich bei der Ausgestaltung des Gottesdienstes mit – wohl das allererste Mal in voll-ständig lehmverschmierter Kleidung.

Für die Nachtschwärmer gab es unter Leitung von Bernd Rose (NABU) abends ab 21:00 Uhr im Pfarrgarten noch eine Informationsveranstaltung über Fledermäuse. Die Kinder konnten spielerisch ihr Wissen preisgeben und aufbessern. Noch spannender wurde es natürlich in der Abenddämme-rung, während versucht wurde, mit speziellen Detektoren die Fledermäuse zu hören.

Viele kleine und große Hände haben insgesamt dafür gesorgt, dass der Kinderkirchentag zu einem Erfolg wurde und große Begeisterung bei allen Beteiligten hervorgerufen hat. Hat sich doch hierdurch auch gezeigt, dass auch in kleinen Dörfern Jung und Alt, Naturschutz und Kirche, gemeinsam ein aktives Gemeindeleben gestaltet werden kann.

Gesa Fedders & Frauke Lehrke

Page 13: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

15 Kinderseite

Page 14: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

16 Termine

It´s Showtime – daCapoChoir n

Facettenreich und vielschichtig wird das Spätsommerkonzert , zu dem daCapoChoir am

Freitag, den 16. September um 19.30 Uhr herzlich in die St. Nicolai Kirchengemeinde Bolzum einlädt. daCapoChoir präsentiert Stücke über die ganze Bandbreite von Pop und Jazz, Musical und Film: leise Töne, die nachdenklich stimmen sowie schwungvolle Rhythmen. Gefühlvolle Balladen als auch temporeiche Stücke runden das Konzertprogramm ab.

Das Ensemble aus der Wedemark singt unter der Leitung von Lisa Hin-nersmann und ist mit seinen 20 Sängerinnen und Sängern besonders leb-haft und präsent. Auf die temperamentvolle Begleitung durch die Pianistin Stefanie Blänkner dürfen Sie sich besonders freuen.

It´s Showtime – das Programm verspricht einen kurzw eiligen Spät-sommerabend! Kontakt: www.daCapo-choir.de Der Eintritt ist frei – wir freuen uns über Spenden.

Kleidersammlung für Bethel In der Zeit vom

30. August bis 05. September 2011 findet die jährliche Kleidersammlung statt.

In diesen Tagen können Sie Ihre Säcke in Wehmingen bei Familie Jacob, Kleine Straße 1 a

von 9.00 bis 18.00 Uhr abgeben.

In Bolzum werden die Säcke am 03. September

ab 9.00 am Straßenrand eingesammelt.

Page 15: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

17 Stiftung

Spendenbarometer

Stand 15.01.2008Stand 15.01.2008Stand 15.01.2008Stand 15.01.2008 93.000, 93.000, 93.000, 93.000,-------- Euro Euro Euro Euro 01.11.200801.11.200801.11.200801.11.2008 173.004173.004173.004173.004,,,,-------- 01.01.200901.01.200901.01.200901.01.2009 175.574,175.574,175.574,175.574,-------- 15.11.200915.11.200915.11.200915.11.2009 183.992,--183.992,--183.992,--183.992,-- 08.11.201008.11.201008.11.201008.11.2010 197.816,197.816,197.816,197.816,--------

01.02.201101.02.201101.02.201101.02.2011 206.551,--206.551,--206.551,--206.551,--

29.07.201129.07.201129.07.201129.07.2011 213.137,213.137,213.137,213.137,--------

Sommerserenade Irische Volksmusik in Wehmingen mit Künstlern aus Bolzum!

Im Rahmen der NICOMI-Sommerserenade findet am

25.09.2011 um 17:00 Uhr in der

St. Michael-Kirche zu Wehmingen

ein Konzert mit der Band Folk-Train statt.

Der Vorstand der NICOMI-Stiftung lädt herzlich dazu ein.

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

Page 16: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

18 Temine

Spätlese-Frühstück Wir laden herzlich ein zum Spätlese-Frühstück am

Mittwoch, den 02. November 2011 um 9:30 Uhr

im Schulhaus in Wehmingen.

Nach einem leckeren Frühstück in gemütlicher Runde wird uns Stephan Kießlich als „Spielmann und Gaukler Pfifenshal“ erfreuen mit Bilderge-schichten und Gedichten von Wilhelm Busch.

Mit Liedern und historischen Musikinstrumenten aus dem 19. Jahrhundert werden die Vorträge umrahmt. Ein humorvoller und interessanter Vormittag erwartet Spätlese-Teilnehmer und Gäste .

Kosten pro Person 5,- Euro. Abfahrt für die Bolzumer um 9:15 Uhr am Marktplatz. Anmeldungen bis 25.10.2011 bei U. Schneider (10 95) B. Möhle (94 73) M. Nolles (15 52).

Die Spätlese-Teams Bolzum/Wehmingen freuen sich auf Sie.

Margret Nolles

Lebendiger Adventskalender Alle BolzumerInnen und WehmingerInnen sind herzlich eingeladen sich ei-nen Termin für den Lebendigen Adventskalender zu sichern, der natürlich auch in diesem Jahr wieder stattfinden soll.

Bitte melden Sie sich mittwochs in der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr im Pfarrbüro oder privat bei der Pfarrsekretärin Gabriele Berger unter der Telefonnummer 4497.

Weihnachtsmarkt in Wehmingen

Einladung Am Sonnabend,

den 26. November 2011 findet ab 15:00 Uhr

rund um das Schulhaus der Wehminger Weih-nachtsmarkt statt.

Neben Kaffee, Kuchen und weiteren kulinarischen Spezialitäten, wird es noch andere attraktive Angebote geben.

Lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Sachspenden werden Freitag, den 27.11.2011 von 17:00 – 18:00 Uhr, Torten- und Kuchenspenden Sonnabend, den 28.11.2011 ab 13:00 Uhr im Schulhaus gern entgegengenommen.

Dafür herzlichen Dank im Voraus!

TUS Wehmingen Kirchengemeinde St. Michael gez. S. Barembruch, Vors. gez. A. Heineke, Vors.

Page 17: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

19 Gottesdienste

Page 18: der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum und … zur Rechenschaft ziehen will, herrschen Mord und Tot-schlag. Trockenzeit, Regenzeit, Ungeziefer, Krankheitserreger, Seuchen-gefahr, Naturgewalten,

20 Anschriften – Bürozeiten – Impressum

Pfarramt Am Mühlenberg 7 �: 8870, Fax: 614660 E-mail: Sekretärin: Gabriele Berger mittwochs 16.00-18.00 Uhr, �: privat: 4497 E-Mail: [email protected],

St. Nicolai Bolzum Gerhard Lehrke (Vorsitz) �: 616414 Gerda Busch �:1579 Rüdiger Kruse �: 0171/4800477 Judith-Kristin Schaller 3350 Ulrike Schneider 1095 Anne-Katrin Wolpert 3205

Küsterin: Brunhilde Möhle 9473

Friedhofsverwaltung Gerhard Lehrke

Bankverbindung Kirchenkreisamt Hildesheim Konto: 31503 bei Sparkasse Hildesheim BLZ 259 50 130 Verwendungszeck: Bolzum / Wehmingen

Stiftung NICOMI Friedrich Bolzum (Vorsitz) �: 608290 Birgit Scheidler (stellv. Vorsitz) 9252 Heinrich Heineke �: 616770 Christine Herschel 2967 Heinrich Reineke 1890 Spendenkonto: Stiftung NICOMI Bolzum Konto 74012 169 00 bei Volksbank e.G. Bolzum (BLZ 251 933 31) Überweisungsträger liegen in der

Bank aus. Internet : www.NICOMI-Kirche.de

St. Michael Wehmingen Annegret Heineke (Vorsitz) � 616770 Fax: 616772 Handy: 0170/5627273 E-Mail: [email protected] Margret Nolles (stellv. Vorsitz) �:1552 Dietmar Asche �:2840 Heinrich Bertram 3706 Küsterin: Käte Asche 2841

Friedhofsverwaltung Ilse-Marie Boes �: 2376

Impressum Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinden Bolzum – Wehmingen

Herausgeber: Die Kirchenvorstände V.i.S.d.P.:

Redaktion: Annegret Heineke, Ekkehard Finger Auflage: 850 Exemplare Druck: Gemeindebrief Druckerei Groß Oesingen

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung der Verfasser wieder. Tippfehler und Irrtümer bitten wir zu entschuldigen.

Leserbriefe bitte an E. Finger, Hildesheimer Weg 6, � 8801 oder E-Mail: [email protected]

Internet: www.NICOMI-Kirche.de

Redaktionsschluss nächste Ausgabe:: 01. November