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Der forstliche Unterricht in ben Vereinigten Staaten von Norb-Amerika. 29 II. MMeiwwgen. Der forstliche Unterricht in den vereinigten Staaten von Nord-Amerika. Schon früher haben wir an biefer Stelle, fowie auch in ber All- gemeinen Forst- unb Iagbzeitung über bie in ber Union sich in hervor- ragenber Art geltenb machenben Bestrebungen zum Schutz ber annoch ber Devastation preisgegebenen Walbungen, von bereu Erhaltung bie Wohlfahrt großer Lanbstriche, ja ganzer Distrikte unb Staaten abhängt, ausführlicher berichtet. Hierbei konnten wir auch ben Umftanb mit @e= nugthuung erwähnen, baß jene Bestrebungen nicht nur auf Belehrung bes Publikums über den Wert der Waldungen für bie Lanbeskultur und Inbuftrie, fowie für bie gesundheitlichen Verhältnisse, sonbern auch ganz wefentlich auf bie Entwickelung unb Verbreitung forsttechmfcher Kennt- msse burch Grünbung von Forstschulen gerichtet warm. Leiber blieb aber deren Errichtung und Pflege den Forstvereinen anHeim gegeben, welche trotz ihrer sreigiebigen Ausstattung und gediegener Leitung, in welcher Hinsicht sich besonders Ohio und New-Iersey auszeichneten, doch nicht den Einfluß gewinnen konnten, welcher von Staatsanstalten in weite Kreise hinein ausgeübt wird, — und so erscheint es denn als wirkliche Wohl- that, daß enblich, nachdem früher verschiedene Anläufe nach diefem Ziel in der Legislatur von Ohio mißglückt waren, jetzt auch der größte Staat. New York diefem Beispiel gefolgt ist. Durch Gesetz vom 26. März 1898 ward nämlich eine staatliche Forst-Fakultät an der Universität Cornell gegründet und dabei verfügt, daß das fragliche Gefetz fofort in Kraft treten solle, unter gleichzeitiger Nominierung der mit ber Ausführung beauftragten Beamten unb ber Professoren. Befonbers erfreulich erscheint es hierbei, baß auch hier die Sache sogleich am richtigen Ende angepackt wird durch Vereinigung der Fakul- tat mit einer Universität, wozu in dem Einführungserlaß ausdrücklich bemerkt wird: „Die Ausbildung in dm vorbereitenden und grundlegenden Dis- ziplinen, welche nötig für Graduierung in der Forstwissenschaft, erfolgt am sichersten durch Vereinigung der Fakultät mit der Universität. — Die sehr reichen botanischen, zoologischen und entomologischen Sammlungen im Verein mit ausgezeichneten physikalischen undchemischenLaboratorien der Universität und den großen Ländereien der landwirtschaftlichen Versuchs- Station werden sich als nützlich erweisen für die biologischen Stubien,

Der forstliche Unterricht in den Dereinigten Staaten von Nord-Amerika

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Page 1: Der forstliche Unterricht in den Dereinigten Staaten von Nord-Amerika

Der forstliche Unterricht in ben Vereinigten Staaten von Norb-Amerika. 29

II. MMeiwwgen.

Der forstliche Unterricht in den vereinigten S t aa t en von

Nord-Amerika.

Schon früher haben wir an biefer Stelle, fowie auch in ber All-gemeinen Forst- unb Iagbzeitung über bie in ber Union sich in hervor-ragenber Art geltenb machenben Bestrebungen zum Schutz ber annoch ber Devastation preisgegebenen Walbungen, von bereu Erhaltung bie Wohlfahrt großer Lanbstriche, ja ganzer Distrikte unb Staaten abhängt, ausführlicher berichtet. Hierbei konnten wir auch ben Umftanb mit @e= nugthuung erwähnen, baß jene Bestrebungen nicht nur auf Belehrung bes Publikums über den Wert der Waldungen für bie Lanbeskultur und Inbuftrie, fowie für bie gesundheitlichen Verhältnisse, sonbern auch ganz wefentlich auf bie Entwickelung unb Verbreitung forsttechmfcher Kennt-msse burch Grünbung von Forstschulen gerichtet warm. Leiber blieb aber deren Errichtung und Pflege den Forstvereinen anHeim gegeben, welche trotz ihrer sreigiebigen Ausstattung und gediegener Leitung, in welcher Hinsicht sich besonders Ohio und New-Iersey auszeichneten, doch nicht den Einfluß gewinnen konnten, welcher von Staatsanstalten in weite Kreise hinein ausgeübt wird, — und so erscheint es denn als wirkliche Wohl-that, daß enblich, nachdem früher verschiedene Anläufe nach diefem Ziel in der Legislatur von Ohio mißglückt waren, jetzt auch der größte Staat. New York diefem Beispiel gefolgt ist.

Durch Gesetz vom 26. März 1898 ward nämlich eine staatliche Forst-Fakultät an der Universität Cornell gegründet und dabei verfügt, daß das fragliche Gefetz fofort in Kraft treten solle, unter gleichzeitiger Nominierung der mit ber Ausführung beauftragten Beamten unb ber Professoren.

Befonbers erfreulich erscheint es hierbei, baß auch hier die Sache sogleich am richtigen Ende angepackt wird durch Vereinigung der Fakul-tat mit einer Universität, wozu in dem Einführungserlaß ausdrücklich bemerkt wird:

„Die Ausbildung in dm vorbereitenden und grundlegenden Dis-ziplinen, welche nötig für Graduierung in der Forstwissenschaft, erfolgt am sichersten durch Vereinigung der Fakultät mit der Universität. — Die sehr reichen botanischen, zoologischen und entomologischen Sammlungen im Verein mit ausgezeichneten physikalischen und chemischen Laboratorien der Universität und den großen Ländereien der landwirtschaftlichen Versuchs-Station werden sich als nützlich erweisen für die biologischen Stubien,

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30 Der forstliche Unterricht in den Bereinigten Staaten von Nord-Amerila.

während bie ungewöhnlich vollkommene Ausstattung ber Ingenieur-Abteilung nicht verfehlen kann, das Studium bieser Wissenszweige zu vervollständigen und interessant zu machen. — Einige Umversitäts-Kurse in den Grundwissenschaften, welch erstes bislang noch nicht so beschaffen, um dem speziellen Bedürfnis der Forststudenten zu entsprechen, werden jenem gemäß eingerichtet werden, und was die Kurse der eigentlichen Forstwirtschaft betrifft, so wirb, was noch an Lehrbüchern fehlt, balb er-gänzt werben."

Betrachten wir uns nun das fragliche Statut etwas näher und im einzelnen, so sehen wir, daß hier auch in anderer Hinsicht, als in der oben erwähnten, der für die dortigen Verhältnisse richtigste Weg ein-geschlagen worden, nämlich durch Verbwbung der Wissenschaft mit der Praxis, und ist hierüber im Ginführungs-Erlaß gesagt:

„Nachdem der Staat New Dork die Notwendigkeit einer nationalen Forstpolitik erkannt hat, ist zur deren Verwirklichung ein sehr großes Forstareal in den Adirondacks, welche Region nur für Furstwirtschafts-betrieb geeignet ist und zugleich das grüßte Wasser-Refervoir im Staate bildet, erworben worden, in welchem die künftigen Bewirtschaftet der Staats-forste die nötige technische Information erhalten w e r d e n — Besondere Aufmerksamkeit ist den praktischen Unterweisungen zuzuwenben, ba alles in der Schule erworbene theoretische Wissen durch jene ergänzt werben muß. um den Forstwirt zu praktischer Betätigung an Behandlung des ihm zur Pflege überwiesenen Besitzes zu befähigen." Zugleich sollen kürzere Kurfe eingerichtet werden, um den Bebürfnissen anderer Kreise von Studierenden zn entsprechen, namentlich solcher, welche sich in politischer Ökonomie, chemischer Technologie, im Ingenieurwesen JC. unterrichten wollen, sowie auch derjenigen, welche als künftige Besitzer von Wald und Farmen allerhand technische, namentlich auch waldwirtschaftliche Kennt-nisse zu erwerben wünschen."

Diesen Zielen entsprechend sind denn auch die Lehrgegenstände für den Studtergang geordnet, sowohl bezüglich der Hilfswissenschaften, als auch der eigentlichen Fach-Disziplinen, und geben wir hier einen Überblick derselben.

A. Hilfswissenschaften. \. Mathematik.

Geometrie und Stereometrie, Algebra, Sphärische Trigonometrie,

weil, wie bemerkt wird, gründliche Kenntnis ber mathematischen Methoden und Gewandtheit in Anwendung derselben nötig, um den Vorlesungen

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über Forstuermessung, Forst-Taxation unb Einrichtung zu folgen, während Bekanntfchaft mit ber analytischen Geometrie wünfchenswert, weshalb ben Forststubenten auch ein besfallsiger Kursus empfohlen wirb.

2. Physik. Allgemeine Physik, Experimental-Physik.

3. Chemie. Allgemeine anorganische Chemie, Agrikultur-Chemie, Organische Chemie, Physiologische Chemie.

4. Botanik.

Allgemeine vergleichenbe Pflanzenphysiologie unb Morphologie Spezial-Morphologie ber höheren Pflanzen, Dendrologie, Geographische Botanik, Mykologie.

5. Entomologie und Invertebrat-Ioologie.

Invertebrat-Zoologie, Allgemeine Entomologie, Ökonomische Entomologie, Laborieren. Ein Kurs über Forstinsekten und die Methode für Bekämpfung der-

selben soll eingerichtet werben. Vertebrat-Zoologie, Systematische unb Ökonomische Zoologie nebst ben Methoben für

Mufeen. 6. Geologie.

Elementar-Schichtungs-Geologie unb Paläontologie, Mineralogie, Dynamifche Geologie, Allgemeine Geologie. Physische Geographie ober Physiographische Geologie, Elementare Meteorologie, Feldgeologie, Bodenkunde.

?. Politik. Einleitung in die Politik, Politische Ökonomie, Finanzwissenschllft, Eisenbahn-Politik.

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8, Zpezielle Kurse über praktisches Eisenbahnwesen, Weg- und Straßenbau.

9. Rechtswissenschaft. Befonbere Kurse für solche, die nicht Juristen ex professo, über die­

jenigen Zweige, welche für die Forstverwaltung nötig, sollen eingerichtet werden.

(0. Jagd- und Fischerei-Aenntnis. Auch hierfür soll bemnächst gesorgt werben, zumal Privat-Iagb-

und Fischereigehege mehr unb mehr etabliert werden.

8. Forst- resp. Hauptfach. Forst-Synopsis, Waldbehandlung, mehr für Landwirte, welche einen Einblick in das

Forstwefen zu erhalten wünschen, Walbbau, Forstschutz, Forsttechnologie, Forstbenutzung, Holzmeßkunst, Forfteinnchwng, Forstverwaltung, Forsttaxation, Forststatik, Forstgeschichte und Forstpolitik, Seminar für besondere Zweige. Aus dieser Übersicht der Lehrgegenstände dürfte erhellen, daß man

in Amerika, von der Wichtigkeit ber Sache vollstänbig überzeugt, sich mit allem Ernst der Kultivierung jener zugewendet hat und den Vergleich mit den gleichnamigen Institutionen des diesseitigen Kontinentes nicht zu scheuen braucht.

Die näheren Modalitäten, wie über Fundierung, Verwaltung, Honmierung, der von ben Studenten anderer Staaten, für den Besuch der Kollegien zc. zu leistenden Vergütungen (diejenigen des Staates New-York bezahlen nichts!), Sozialeinrichtungen, $)awt der Kurse an den einzelnen Disziplinen «. würben für Deutfchlanb ohne Interesse sein, gegenwärtige Besprechung nur unnötig erweitern, weshalb wir ganz da-von absehen; dagegen möchten wir bei diesem Anlaß nicht versäumen, auf eine andere Veranstaltung zu ähnlichem Zweck hinzuweisen, welche ge-wissermahen als Korrelat zu der Fakultät betrachtet werden könnte. Wir meinen die von Dr. Schenck, einem Hessischen, gegenwärtig in den

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Vanderbilt'fchen Waldungen, in New Ierfey, beschäftigten Forst-Assessor gegründete und geleitete Forstschule in Biltmore, welche die praktische Aus-bildung der jungen Forstleute bezweckt und also den in Deutschland zu absolvierenden, praktischen Kursen entspricht. — Dieselbe ist offen für die Graduierten (welche Bezeichnung unseren Accessisten nach Absolvierung des Fakultäts-Gxamens entsprechen dürfte) der hervorragenden amerikanischen Universitäten und Akademiem, sowie der Seemanns- und Militär-Schulen.

Der Kursus beginnt am 1. September, dauert zwölf Monate und ist praktischer Unterweisung im Walde, wo effektiv gearbeitet — gefällt, gepflanzt, Wegbau betrieben wird, gewidmet.

Verbunden damit ist aber auch theoretische Unterweisung bezüglich aller forstlichen Gegenstände — Waldbau, Forstbenutzung, Forstuerwaltung, Forstschutz, Forftsinanz und Forftpolitik, nebst kurzer Anleitung für Jagd und Fischerei.

Da nun bereits auf der Universität Graduierte in diese Forstschule aufgenommen werden können, so erscheint die theoretische Aufgabe der-selben gewissermaßen als ein repetitorium, verbunden mit Anwenbung bes Gelernten in ber Praxis (sonst wäre ja auch die Dauer bes Kursus mit 1 Jahr viel zu kurz bemessen), was von ebenso großem Wert für bie bortige Forstwirtschaft wie bie analoge erwähnte Ginrichtung in ben beutschen Staaten sein wird.

Des genannten Gründers dieser Schule haben wir früher schon wiederholt gedacht, und möge hier nur noch daran erinnert werden, daß auch Dr. Schlich, welcher so Bedeutendes für Entwickelnng des Forst-wesens in Britisch-Indien geleistet hat und neuererzeit als Direktor der Forstschule für Britisch-Indien in Coopershill sich durch sein „Handbuch der Forstwissenschaft" in weiteren Kreifen bekannt gemacht hat, als vor-maliger hessen-darrnstädtischer Forstassessor durch seine Leistungen im Aus-land dem hessischen Forstwesen Ehre gemacht hat.

Zu bedauern ist, daß Herr Schenck noch für weitere 3 Jahre ver-tragsmäßig an Vanderbi l t gebunden unb beshalb verhindert ist, sein Wissen und Können als Lehrer an der Corneil-Umversität resp. Forst-sakultät zu verwerten, zumal es dort eingestandnermaßen noch an tüch-tigert Lehrkräften fehlt und noch für Jahre hinaus fehlen muß, da sie im Lande selbst nicht ausgebildet werden konnten.

Möge deshalb doch die aufstrebende Generation junger deutscher Forstwirte nicht versäumen, sich mit der Englischen Sprache genügend vertraut zu machen, um jenseits des Ozeans bald eine sichere und lohnende,

Forftwissem'chaftliche« CentiaMlltt. ,899, 3

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34 Die 26. Versammlung Thüringer Forstwirte in Frankcnhausen.

sowie ehrenvolle Stellung zu gewinnen, was ihnen in der Heimat durch die Überproduktion an Berufsgenossen so schwer gemacht wird. N.

Die 26. Versammlung Thüringer Forstwirte in Frankenhausen. Die Fertigstellung des zur Erinnerung an den Heldenkaiser Wilhelm I.

errichteten Denkmals auf bem burch bie Barbarossa-Sage bekannten „Kyffhäuser" hatte wohl bei der letzten Versammlung Thüringer Forst-wirte zu Schleusingen im Jahre 1896 die Hauptveranlassung gegeben, zum nächsten Versammlungsort die am Fuße des genannten Berges und ebenso wie dieser zum Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt gehörige, etwa 4000 Einwohner zählende Stadt F rankenhausen zu wählen. Hierzu waren durch das Präsidium nach Einbenehmen mit ben fürstlich fchwarzburgifchen Forstbehörbm bie Tage vom 5. bis 10. Juni be-stimmt worben, unb so fanden sich benn am Nachmittage unb in ben Abenbstunbm bes 5. aus fast allen thüringischen Gauen Festteilnehmer in bem freunblich belegenen unb mit Tannengrün unb Fahnen reich ge-schmückten Frankenhausen ein, welche sich nach Entgegennahme ber Fest-zeichen, Exkursionsführer u. bergl. unb Aufsuchen ihrer Quartiere zu gegenseitiger Begrüßung unb zwanglosem Verkehre im prächtig erleuchteten Werner'schen Garten zusammen fanden und dort bei guter Konzertmusik und vorzüglichem „Stoff" bis zur Mitternachtsftunde verblieben. Die Zahl der Teilnehmer konnte nahezu 100 betragen, unter denen sich, so-weit sich ber Berichterstatter erinnern kann, zum erstenmale einige Be-rufsgenossen aus bem Herzogtum Anhalt befanben, barunter ber Herr Qbersorstrat R e u ß , währmb bie Reußen älterer und jüngerer Linie gänzlich durch Abwesenheit glänzten.

Ungeachtet der langen Abendsitzung traten alle Mannen am Morgen des 6. Juni pünktlich um 7 Uhr im weidmännisch dekorierten Saale des Restaurants und Logierhauses zur Bellevue an, um zunächst einige ge-schäftliche Mitteilungen und namentlich eine spezielle Erläuterung des Herrn Oberforstmeisters v. Ketelhodt-Rudolstadt zum Führer über die vorzunehmend Exkurston, welche größtenteils zu Wagen ausgeführt werden follte, entgegen zu nehmen. Vor Eröffnung dieser kurzen Verhandlung ehrte die Versammlung auf Antrag des Vicepräsidenten, Geheimen Ober-forftrat Dr. Stötzer-Eifmach, das Andenken an den seitherigen verdienst-vollen, inzwischen in die ewigen Iagdgefilde eingewechselten Präsidenten, Herrn Oberforstmeister M a y er-Erfurt durch Erhebung von den Sitzen, Entgegen der sonstigen Gepflogenheit fanb biesmal bie Exkursion am