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DER GEMEINDEBRIEF DEZEMBER 2017 | JANUAR | FEBRUAR 2018

DER GEMEINDEBRIEF - kirchesuederelbe.de · Köpfe und lassen uns wissen, dass sie nun in wärmere Gefilde aufbrechen. Ein untrügliches Zeichen, dass der Winter naht und der Herbst

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D E R G E M E I N D E B R I E FD E Z E M B E R 2 0 1 7 | J A N U A R | F E B R U A R 2 0 1 8

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Time to say goodbyeDa fliegen sie wieder. Ich lege meinen Kopf in den Nacken. Die Wildgänseund Kraniche ziehen im Herbst in altbekannter V-Formation über unsereKöpfe und lassen uns wissen, dass sie nun in wärmere Gefilde aufbrechen.Ein untrügliches Zeichen, dass der Winter naht und der Herbst (Sommer?Welcher Sommer?) sich nun endgültig verabschiedet. Fast klingen ihredurchdringenden Rufe ein wenig schadenfroh, und ich sehe ihnen immer miteinem wehmütigen Gefühl hinterher. Und obwohl dieser Abschied nicht fürimmer ist, bedaure ich ihn trotzdem jedes Mal aufs Neue.Generell tun sich Menschen wohl mit Abschieden schwer, bedeuten sie

doch immer Veränderung. Dabei lieben wir feste Strukturen und Routine. DasGehirn macht es sich gerne so einfach wie möglich. Bei einem Abschied undNeuanfang hingegen verbraucht es viel Energie, muss sich erst auf neueSituationen einstellen, sorgsam ausgetretenen Trampelpfade verlassen undneue Eindrücke verarbeiten. Dies lässt sich im Leben nicht immer vermeiden.Dabei erleben wir einige prägende Abschiede in unserer Lebenszeit:

Abschied von unserer Kindheit und Jugend, Heimat und den Eltern. Abschiedvon Wünschen und Hoffnungen, Freunden und Beziehungen. Aber auch All-tägliches lassen wir wie selbstverständlich hinter uns: Schon bald verab-schieden wir wieder das alte Jahr und begrüßen das neue mit viel Spektakel.Und manchmal sind wir einfach nur froh, endlich eine belastende Situationoder Umgebung hinter uns lassen zu können. Einen Abschied können wirpositiv oder negativ erleben – je nachdem, was er für uns bedeutet. MancheMenschen verknüpfen mit dem Abschied einen Neuanfang, Abenteuer unddie Hoffnung auf Verbesserung ihrer Situation. Andere sehen in ihm einenVerlust und Hoffnungslosigkeit. Sie sind verzweifelt, mutlos und voller Angstvor der ungewissen Zukunft. In Wirklichkeit finden wir in einem Abschiedimmer beides. Jeder Abschied beinhaltet eine Veränderung. Etwas Altes gehtund etwas Neues tritt an seine Stelle. Abschied gehört zum Leben dazu.

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Auch in unserer Gemeinde steht ein Abschied bevor. Ist es eine größere Veränderung für Ruth und Werner Steinmann, die nachfast einem Vierteljahrhundert der lieb gewonnenen Wahlheimat und derenBewohnern den Rücken kehren? Oder für die Menschen, die durch all die Kir-chenjahre in schönen und schweren Stunden begleitet wurden? Wir verabschieden einenTheologen Philosophen Zuhörer Berater Chef Sänger ExpertenDiplomaten Redner Spender Manager Teamplayer StreitschlichterRichter Seelsorger Hirten Gottesdiener Zettelsammler NachbarnVermittler Psychologen Vorleser Trostspender Motivator Unter-halter Verfasser Erzähler Initiator Mutmacher Christ Freund

Unsere Erlösergemeinde besitzt einen engagierten Förderkreis und ausrei-chend Gottvertrauen, um gelassen in die nähere Zukunft zu blicken. Trotz-dem wird es von nun an anders werden. Spätestens beim Gottesdienst amHeiligen Abend wird das wohl jedem bewusst werden. Wir bedanken uns aus vollem Herzen und sagen adieu, was übersetzt wer-

den kann mit à dieu – zu oder bei Gott. Und der Hoffnung, dass es wie beiden Zugvögeln kein Abschied für immer ist. Susanne Sakel

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Danke

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Gottesdienst zur

Verabschiedung von

Pastor Dr. Steinmann

Herzliche Einladung für die ganze

Gemeinde am 1. Advent,

3.12. um 10 Uhr

mit Pröpstin Decke

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StufenWie jede Blüte welkt und jede JugendDem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,Blüht jede Weisheit auch und jede TugendZu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.Es muss das Herz bei jedem LebensrufeBereit zum Abschied sein und Neubeginne,Um sich in Tapferkeit und ohne TrauernIn andre, neue Bindungen zu geben.Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,An keinem wie an einer Heimat hängen,Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,Er will uns Stuf’ um Stufe heben, weiten.Kaum sind wir heimisch einem LebenskreiseUnd traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen;Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.Es wird vielleicht auch noch die TodesstundeUns neuen Räumen jung entgegen senden,Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden,Wohlan denn Herz, nimm Abschied und gesunde!

Hermann Hesse

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Fördervere in

Wer hätte das gedachtAls im Frühjahr 2010 die Gemeindeversammlung voll empört ob der Ankündi-gung der Pfarrstellenkürzung den Wunsch nach der Gründung eines Förder -vereins bekundete, gab es spontan „Gründungswillige“. Diese vollbrachten ihrenAuftrag zum Mai 2011 und ließen den „Förderverein der Erlöser-Kirchenge-meinde am Kiekeberg e.V.“ ins Vereinsregister eintragen. Die Satzung bekundetdie Unterstützung aller der Kirchengemeinde dienlichen Anliegen. Als beson-deres Anliegen hat sich in den letzten Jahren die Finanzierung einer halbenPfarrstelle als Ergänzung zu der von der Landeskirche bewilligten und uns aufder Grundlage der Anzahl unserer Kirchengemeindemitglieder zustehenden50%-Stelle herausgeschält.Bei der Gründungsversammlung herrschte großer Optimismus vor, die

gesetz ten Ziele durch eine zahlreiche Mitgliederschaft und ein üppigesBeitragsvolumen erfüllen zu können. Dieser Optimismus wurde zunächstgebremst, weil die anfängliche Mitgliederzahl von 45 nur gemäßigt anstieg. ImLaufe der Folgejahre wurde aber immer mehr Kirchengemeindemitgliedernbewusst, was unserer Gemeinde durch die Stellenkürzung alles drohte: Müssteeventuell die Trägerschaft des Vahrendorfer Kindergartens aufgegeben wer-den? Könnte die Kirchengemeinde den Vahrendorfer Friedhof noch selber tra-gen und verwalten? Würden unsere Konfirmanden weiterhin vor Ort so auf ihreEinsegnung vorbereitet werden können wie bisher? Wäre die seelsorgerischeBegleitung unserer Gemeindemitglieder noch im gewohnten Umfang möglich?Würden die bisher vertrauten Amtshandlungen der regelmäßigen Gottesdienste,der Taufen, Trauungen und Beisetzungen durch einen vertrauten und vor Ortpermanent präsenten Pastor noch gegeben sein? All diese und weitere Fragenhaben viele unserer Gemeindemitglieder innerlich bewegt und besonders zumJahresende 2016 veranlasst, dem Förderverein beizutreten oder/und ihn durchgroßzügige Spenden zu unterstützen. Im Namen aller Gemeindemitgliedergebührt diesem Personenkreis wie auch den Unterstützern der Aktion 2,50 undallen sonstigen Spendern ein ganz, ganz herzlicher Dank.

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Fördervere in

Und nun kommt es: Wer hätte jemals gedacht, dass der Förderverein unsererErlöser-Kirchengemeinde zum September 2017einen Mitgliederbestand von120 hat und in der Lage ist, mit seiner Unterstützung dem Kirchengemeinde-rat zum Jahreswechsel 2017/2018 die Ausschreibung einer vollen Pastoren-stelle zu ermöglichen! Somit ist die Chance auf eine Nachfolge für Pastor Dr.Steinmann zum Februar 2018 gegeben.Der Förderverein hat mit dem Kirchengemeinderat im Oktober 2017 ver-

traglich geregelt, die Finanzierung für die zusätzliche 50%-Stelle zugarantieren. Diese Garantie übernimmt der Förderverein zunächst für fünfJahre. Dies ist ein Erfolg, über den sich alle Gemeindemitglieder freuen könnenund der die Vorstandsmitglieder ebenfalls mit besonderer Freude erfüllt undanspornt, intensiv weiter zu arbeiten und den Verein in Bezug auf Mitgliederund Kapital noch stärker zu machen.Für die weitere Stärkung des Vereins und somit für die Zukunftssicherung

unserer Gemeinde benötigt der Förderverein dringend die Unterstützung allderer, die unserer Kirchengemeinde angehören oder gewogen sind, aber demVerein noch nicht beigetreten sind. Nur durch weitere finanzielle Kräftigungkann der Verein seine satzungsgemäßen Ziele erreichen und sichern. Die Mit-tel, die dem Förderverein zufließen, bleiben in unserer Kirchengemeinde, wer-den in unserer Kirchengemeinde verwaltet und sind steuermäßig als Spendeabsetzbar. Wir heißen jedes weitere Mitglied herzlich willkommen und bietenjedem Mitglied die Chance, über die Verwendung seiner eingebrachten Geldermit zu entscheiden. Aber auch eine bloße Spende bringt unseren Fördervereinin seinen Zielsetzungen voran und hilft, angestrebte Projekte finanziell abzu-sichern.Alle Mitglieder der Erlöser-Kirchengemeinde Vahrendorf haben die Zukunft

ihrer Gemeinde in ihrer Hand. H. Vock

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Losung

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Man nehme

Man nehme 12 Monate,

putze sie ganz sauber von Bitterkeit,

Geiz, Pedanterie und Angst,

und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile,

so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.

Es wird ein jeder Tag einzeln angerichtet

Aus einem Teil Arbeit

Und zwei Teilen Frohsinn und Humor.

Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu,

einen Teelöffel Toleranz,

ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt.

Dann wird das Ganze

Sehr reichlich mit Liebe übergossen.

Das fertige Gericht schmücke man

Mit einem Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten

Und serviere es täglich mit Heiterkeit!

Katharina Elisabeth Goethe

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Heiligabend10 Uhr 4. Advent/Heiligabend

SingegottesdienstPastor i. R. Krüger und Larissa Seibel/ Chor

15 Uhr Gottesdienst mit Krippenspielim Meyn’schen Hof/ KiekebergmuseumDiakonin Welz

17 Uhr Christvesperim Meyn’schen Hof/ KiekebergmuseumHauptpastor i. R. Adolphsen

23 Uhr ChristmetteVertretungspfarramt

1. Weihnachtstag10 Uhr Gottesdienst

Vertretungspfarramt

2. Weihnachtstag10 Uhr Gottesdienst

Prof. Dr. Schmidt-Lauber

Gottesdienste an Weihnachten

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WeihnachtenIch sehn’ mich so nach einem Landder Ruhe und GeborgenheitIch glaub’, ich hab’s einmal gekannt,als ich den Sternenhimmel weitund klar vor meinen Augen sah,unendlich großes Weltenall.Und etwas dann mit mir geschah:Ich ahnte, spürte auf einmal,dass alles: Sterne, Berg und Tal,ob ferne Länder, fremdes Volk,sei es der Mond, sei’s Sonnnenstrahl,dass Regen, Schnee und jede Wolk,dass all das in mir drin ich find,verkleinert, einmalig und schönIch muss gar nicht zu jedem hin,ich spür das Schwingen, spür die Tön’ein’s jeden Dinges, nah und fern,wenn ich mich öffne und werd’ stillin Ehrfurcht vor dem großen Herrn,der all dies schuf und halten will.Ich glaube, dass war der Moment,den sicher jeder von euch kennt,in dem der Mensch zur Lieb’ bereit:Ich glaub’, da ist Weihnachten nicht weit!

Unbekannt

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Eine-Welt-Laden

Eine-Welt-Laden: Abschied von Herrn KolbeckUnser Eine-Welt-Laden im Gemeindehaus – so klein, wie er ist – ist doch seitvielen Jahren ein fester Bestandteil des Gemeindelebens. Dies ist Karl Kolbeckzu verdanken, der ihn über 13 Jahre geleitet hat, und ich war und bin auchdabei. Nun hat er sein Amt niedergelegt und es ist gut, einmal zurück-zublicken auf diese lange Zeit mit Herrn Kolbeck. Wie oft haben wir bei Ver-anstaltungen den Stand für den Weltladen aufgebaut und Kaffee, Tee,Schokolade und vieles anderes verkauft! Den Aufbau der Verkaufstische oderdes Verkaufszeltes hatte er schon organisiert, meistens sogar die Waren ausdem Schrank im Gemeindehaus mitgebracht und zum Verkauf bereitgestellt.Manchmal sind wir auch zusammen zur Gepa in Hamburg-Altona einkaufengefahren, dem Großhandel für fair gehandelte Produkte. Wir haben einigeZeit miteinander verbracht und uns kennen- und schätzen gelernt. Wirhaben uns gegenseitig Mut gemacht, wenn es mal nicht so gut lief und wirhaben uns gemeinsam gefreut, wenn wir ordentlich verkaufen konnten.Karl Kolbeck kennt so viele Menschen in der Gemeinde, das war für den Welt-laden ganz wichtig! Er war vor Ort, er war immer da und dafür danken wirihm!Was gibt es nun tatsächlich zu tun? Man überlegt sich eine Einkaufsliste

und fährt zum Einkauf bei der Gepa nach Hamburg. Dort muss entschiedenwerden, was tatsächlich in den Laden soll – was möchten die Menschenunserer Gemeinde haben, was würden sie kaufen? Das ist nicht immer leichtzu erspüren, mit der Zeit lernt man aber damit umzugehen.Die Waren werden danach mit Preisen versehen und in den Weltladen-

schrank eingeräumt, sodass - soweit möglich - alles gut zu sehen ist. BeimKirchencafé werden einfach die Schranktüren geöffnet und bei besonderenVeranstaltungen, wie z.B. Erntedank oder Sommerfest, wird alles wieder auf -gebaut. Schließlich muss dann wieder aufgeräumt und abgerechnet werden.Manchmal wird etwas für längere Zeit nicht verkauft, das MHD (Mindest -

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Eine-Welt-Laden

haltbarkeitsdatum) läuft ab – was nun? Auch darüber muss man sichGedanken machen.Natürlich ist der Begriff „Eine-Welt-Laden“ für unseren „Laden“ in Vahren-

dorf ein bisschen übertrieben, es ist ja eigentlich nur ein Schrank. Trotzdemist er ein wichtiger Bestandteil der nicht profitorientierten Arbeit derKirchengemeinden, auch ein kleiner Schrank ist ein Beitrag zum fairen Han-del. Die Bauern und Handwerker, deren Produkte wir verkaufen, haben sichzu Kooperativen zusammengeschlossen. Sie verkaufen ihre Waren an dieFairhandelsorganisationen zu Preisen, die gewährleisten, dass ihre Leben-shaltungskosten gedeckt werden können. Diese Organisationen schließenunter anderem unfairen Zwischenhandel aus, geben auf Wunsch Vorfi-nanzierungen, sichern und stärken die Rechte von Frauen und Kindern undfördern den Umweltschutz.Also: Einen Eine-Welt-Laden zu betreiben ist eine wichtige und richtige

Entscheidung! Man lernt etwas dabei, es macht Spaß und ist sinnvoll, auchwenn es natürlich etwas Zeit und Einsatz kostet. Nur – alleine ist es nicht soschön und daher möchte ich auf diesem Wege für die Mitarbeit im Eine-Welt-Laden werben.Hast Du, haben Sie ein bisschen Zeit und viel Lust, mit mir zusammen den

Eine-Welt-Laden zu betreiben? Ich freue mich über jeden, der sich meldet,Alter und Geschlecht sind dabei völlig nebensächlich! Der Weltladen ist inder Woche zu den Gemeindebürozeiten geöffnet (bitte bei Frau Welz oderFrau Wülfken melden), also Montag 11.30 bis 13.30UhrDienstag 9.15 bis 12.15UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 11.30 bis 13.30UhrFreitag 9.15 bis 12.15UhrBei Interesse bitte bei mir melden: Helga Schaper 040 - 79687897

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L inedance

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MittänzerInnen gesucht: Linedance und Folklore im GemeindehausZweimal monatlich werden kräftig die Beine geschwungen: Der DRK-Ortsverein Vahrendorf und Umgebung bietet für die Altersgruppe ab ca. 60Jahren einen Tanzkreis an. Die Musik ist vielfältig: Vom Walzer überCharleston bis Popmusik ist alles dabei und wird in einfach zu lernenden Lin-ien- und Kreistänzen in Bewegung umgesetzt. Das macht viel Spaß und hältden Körper und die grauen Zellen fit! Wer gern tanzt und keinen Partner hat ist hier genau richtig, denn hier wird

einzeln getanzt und man ist trotzdem in eine Gruppe eingebunden. Vorhergibt es eine Stärkung mit Kaffee und Kuchen, dann gehört der Gemeindesaalden Tanzwütigen. Haben Sie Lust, dabei zu sein? Kommen Sie vorbei und pro-bieren es unverbindlich aus. Die Gruppe und ihre zwei Tanzleiterinnen freuensich auf Sie!Getanzt wird am 2. und 4. Mittwoch im Monat. Von 14.30 Uhr bis 15 Uhr

wird geklönt und im Anschluss bis 16.30 Uhr getanzt. Tanzerfahrung ist nichterforderlich und auch nicht die Mitgliedschaft im DRK.Für weitere Informationen steht die Tanzleiterin Susanne Lang unter

04105-1534081 gern zur Verfügung.

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Senioren-Wohns i tz

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Den richtigen Zeitpunkt finden: Umzug in den Senioren-WohnsitzIm August 2014 haben mein Mann (79 Jahre) und ich (75 Jahre) uns spon-tan entschlossen: Wir ziehen in einen Senioren-Wohnsitz. Nicht, weil wir eingesundheitliches Problem hatten oder andere zwingende Gründe im Vorder-grund standen. Nein, einzig der Wunsch nach Service und medizinischerSicherheit für die Zukunft waren entscheidend.Der erste Kontakt zu dem Senioren-Wohnsitz entstand ein paar Jahre

zuvor: Wir - immer sportlich engagiert - wollten uns einmal über eine Bleibein den zukünftigen Jahren informieren. Dabei kam uns die Erkenntnis:Worauf wollen wir warten? Lieber jetzt sorgenfrei das Leben genießen.Das Appartement wurde unter meiner Regie gestaltet und dekorativ ein-

gerichtet. Trotz der Verkleinerung der Wohnverhältnisse im Vergleich zuunserem vorherigen Einfamilienhaus fühlten mein Mann und ich uns vonvornherein rundum wohl. Natürlich müssen beide den Umzug auch wirklichwollen und ihm positiv entgegensehen. Heute raten wir jedem, nicht zulange mit einem Umzug im Alter zu warten. Nur so können wir die Freizeit -angebote und -möglichkeiten nutzen, die der Seniorenwohnsitz uns bietet:Schwimmbad mit Sauna, Kulturfahrten und Ausflüge mit dem hauseigenenBus sowie fast tägliche hausinterne Aktivitäten (Singen, Spiele spielen,Vorträge, Gymnastik, Andachten und vieles mehr).Aber gerade auch die Sicherheit der Versorgung, wenn es uns einmal nicht

so gut gehen sollte, ist für mich und meinen Mann und alle Mitbewohnerein ganz entscheidender Punkt. Wir sind heute noch überzeugt von derRichtigkeit unserer damaligen Entscheidung für den Umzug. Wir wissen garnicht, wie vielen Interessenten für einen Senioren-Wohnsitz wir schon mitauf den Weg gegeben haben, wie glücklich und zufrieden wir jetzt sind unddass sich jeder in unserem Alter möglichst schnell für solch eine Einrichtungentscheiden möge!Heute wird im nett eingerichteten Speisesaal unseres Senioren-Wohn-

sitzes wird Federweißer mit Flammkuchen serviert – und da warten unserevielen Bekannten schon auf uns mit interessanten Gesprächen.

Elke und Wolfgang Oesterling

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Jugend

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News von der Offenen Jugend RosengartenyouZ on Ice:am Samstag, den 09. Dez. 2017fahren wir zum Schlittschuhlaufen nach Ham-burg auf die Schlittschuhbahn in Planten undBlomen. Mehr Infos und Anmeldungen gibtes auf unserer Homepage www.jugend-rosengarten.de

Rückblick Halloween Party 72 Hexen, Zauberer, Zombies, Gerippe oder Kinder und Jugendliche die ein-fach so Spaß haben wollten, trafen sich am Freitag den 27. Oktober bei derHalloween-Party im youZ der Offenen Jugend Rosengarten. Jeder der sichverkleidet hatte, konnte an der Verlosung von drei tollen Preisen Teilnehmen.

Der Glücksbote, der die teilnehmendenNamen der Kinder aus der „Gruselschüssel“zog, war der Ehrengast der Party: Bürger-meister Dirk Seidler. „Toll, dass so viele Kinderund Jugendliche aus Nenndorf und denumliegenden Ortschaften heute dabei sind“,sagte der Bürgermeister begeistert und lobte

außerdem die gute Organisation der Party von Cornelia Rubach und ReinhardSchünemann, den Jugendpfleger*innen der Offenen Jugend Rosengarten, diesich wiederum bei den vielen fleißigen ehrenamtlichen Teamer*innen bedank-ten, ohne die so eine coole Party nicht möglich gewesen wäre. „Die Party warmega toll ich hatte viel Spaß. Es war auch toll, dass mir der Bürgermeister einGeschenk übergeben hat“, so Benjamin R. ,der als Geburtstagskind ein Über-raschungsgeschenk vom Bürgermeister und dem youZ Team bekam.Neues Jahr neue Gruppe: Die youZ Männerendlich eine Gruppe nur für Jungs wird es ab Ende Januar 2018 immer freitagsgeben. Wann genau die Gruppe startet und die Uhrzeit könnt Ihr ab MitteDezember auf unserer Homepage www.jugend-rosengarten.de nachlesen.

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Kinder

KInderGOttesdienste 2017/ 2018 Sonntag, den 10. Dezember 2017, 10 - 11.30 Uhr,im Gemeindehaus, Diakonin Welz und Kigo TeamIm Januar findet kein Kigo statt!Sonntag, den 11. Februar 2018, 10 - 11.30 Uhr, im GemeindehausChristina Welz und Kigo-Team

Girls Club – Mädchengruppe in VahrendorfDu bist zwischen 9 – 13 Jahre alt, spielst, malst, bastelst, kochst und backstgerne, außerdem machst du auch gerne mal einen Ausflug, z. B. zumSchwimmen, oder Schlittschuhlaufen oder eine lustige Aktion mit anderenKindern zusammen? Dann bist du bei uns im Gemeindehaus genau richtig! All diese schönen Sachen machen wir im Girls Club und freuen uns auf neueMädchen ab der 3. Klasse! Komm doch einfach mal mittwochs von 16 – 18Uhr im Gemeindehaus, Museumsweg 34 vorbei und mach mit.Nach der Winterpause geht es am 07. Februar 2018 wieder los!Christina Welz, Diakonin für Kinder,- und Jugendarbeit

Mini und Maxi KidsFür Kinder zwischen 4 – 8 Jahren, immer dienstags 15 – 17 Uhr, im Kinder-raum, in der 1. Etage des Gemeindehauses, Museumsweg 34. Wir singen,spielen, basteln, kochen, backen, machen Aktionen und auch Ausflüge. ☺Komm doch mal vorbei und sei dabei ☺. Anmeldung vor Ort. Wir freuen unsauf viele neue kleine und große Kids.Nach der Winterpause geht es am 06. Februar 2018 wieder los!Christina Welz, Diakonin für Kinder,- und Jugendarbeit

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Senioren

UHU’sfür Senioren ab 65 plusAm Sonntag, den 10. Dezember 2017, um 15 Uhrmachen wir eine kleine Weihnachtsfeier im GemeindehausWegen der Planung wird um Anmeldung gebeten! Wir wollen zusammen Kaffee trinken, Kuchen essen, feiern, Geschichten undGedichte hören, singen und „Weihnachtswichteln“Jede/r bringt hierfür bitte etwas Leckeres mit, z. B. Kuchen, Kekse, Salzge-bäck, Obst, Käse usw.

Nächstes Seniorenfrühstück Donnerstag, den 08. Februar 2018, 10 – 12 Uhr, im Gemeindehaus Planung unserer Aktionen und Ausflüge. Gerne bitte auch Ideen, für eineGruppengröße von 10 – 20 Menschen, hierfür mitbringen.

Wir freuen uns auch über jeden neuen Uhu! Jede/r ist willkommen!Informieren Sie sich gerne bei mir, oder kommen doch einfach mal vorbei.Diakonin Christina Welz, Uhu Gruppenleitung, Tel. 04108 6125

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Der letzte Familiengottesdienst am Sonntag, 29. Oktober 2017:Gott ist für mich...Es war schon eine besonders belebende Atmosphäre, als die Kirche sichallmählich prall füllte, weitere Stühle in den Gang gestellt werden musstenund die Gottesdienstbesucher gebeten wurden, zu zweit in ihre Liedblätterhineinzuschauen, da viel mehr als erwartet gekommen waren.Thema dieses Familiengottesdienstes war das Himmelsbanner Gott ist für

mich…, das von Konfirmanden 1998 unter der künstlerischen Koordinationvon Frau Mösche gestaltet wurde und seitdem an der Decke der Erlöserkirchehängt. Die beteiligten Konfirmanden jenes Jahrganges und weitere (inzwi -schen nicht mehr) Kids aus der Anfangsära der Familiengottesdienste warenspeziell zu diesem FG eingeladen worden. Soweit ich erfahren habe, sinddann tatsächlich 8-12 Ehemalige gekommen. Theresa - jemand aus denAnfängen der FG – verlas im Gottesdienst sehr persönliche Stellungnah-men von vier Ehemaligen: Wie sich ihr Gottesbild bis zum heutigen Tagentwickelt hat. Aus den damaligen Kindern und Teenies sind nunMütter/Berufstätige geworden. Es passte auch, dass die Mutter eines derbeiden Kinder, die in diesem FG getauft wurden, als Kind seinerzeitregelmäßig an den ersten Familiengottesdiensten teilgenommen hatte.Am Schluss des FG wurde noch ein Grußwort von Wolfgang Rüsch vorge-

lesen, der als Diakon 1994 -1998 zum Vorbereitungsteam der FG gehörte.Eingeladen wurde dann zu Schnittchen, Kaffee und Keksen in das Gemein-

dehaus. Dort wurden auf drei Stellwänden etwa 70 Plakate noch einmalgezeigt, die seinerzeit auf den jeweiligen themenorientierten Gottesdiensthinwiesen: Eine Wanderung durch teilweise existenziellen Themen inunserem Leben. Schade, dass Petra Senst, die einen Großteil der Plakatmo-tive künstlerisch gestaltet hatte, bei diesem FG nicht dabei sein konnte.Für einen nächsten Gemeindebrief beabsichtige ich, das, was die Konfir-

manden als Gottesdienstvorbereitung zum Thema „GOTT ist für mich“ erar-beitet haben, vorzustellen. Ein existenzielles Thema für jeden Menschen.

Rudolf Abrams

Fami l iengottesd ienst

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Fami l iengottesd ienst

Liebe Kinder, liebe Erwachsene, liebe Gemeinde!Zum letzten Familiengottesdienst unter der verantwortlichen Mitarbeit derFamilie Abrams in der Erlöserkirche Vahrendorf sende ich herzliche Grüßeaus Neu Wulmstorf.Bei den Familiengottesdiensten zwischen 1994 und 1998 haben wir oft

kleine Anspiele zum Thema am Samstagvormittag eingeübt und am Sonntagim Gottesdienst zur Ergänzung der Predigt vorgetragen. Das war auch fürmich oft spannend und hat viel Freude gemacht.Inzwischen sind 19 Jahre vergangen: Ich bin seit einem Jahr im Ruhestand.

Aber hin und wieder halte ich noch Gottesdienste in der St. Matthiaskirchein Jork, in der Martinskirche in Cuxhaven-Ritzebüttel (meiner Heimatge-meinde), in der Flussschifferkirche im Hamburger Hafen und monatlich inzwei Hamburger Altenheimen. Hin und wieder kommen dabei auch kleineAnspiele zum Einsatz. Das kommt auch heute noch nicht nur bei Kindern,sondern auch bei den alten Menschen im Seniorenheim gut an.Kirche lebt von ihren Mitgliedern, so möchte ich Mut machen, auch nach

Auslaufen der bisherigen Familiengottesdienste weiter zu machen, hier unddort mitzuarbeiten, sich einzubringen, damit Kirche weiterhin für Alt undJung da ist, versucht Antworten auf wichtige Fragen des Lebens zu finden,Gemeinschaft zu erfahren und Gottes Nähe zu spüren.

Wolfgang Rüsch, Diakon von 1985 - 1998 an der Erlöserkirche Vahrendorf

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Kindergarten

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Die SpatzengruppeNun ist es bereits über ein halbes Jahr her, dass der Startschuss fiel und esfür uns hieß, mit erst einmal fünf Kindern zum Eingewöhnen einen neuenLebensabschnitt zu beginnen. Da wir eine komplett neue Gruppe waren,mussten wir uns einigen Herausforderungen stellen, denn schließlich habenwir vier Erwachsenen noch nie zuvor zusammengearbeitet. Wir mussten alsTeam zusammenwachsen und gemeinsam Regeln vereinbaren. Es galt, denTag so zu gestalten, dass die Kinder mit Hilfe von verschiedenen Ritualeneinen strukturierten Tagesablauf vorfanden.Da der Gruppenraum im Neubau anfangs noch nicht sehr gemütlich aus-

sah und die Wände noch relativ kahl waren, gab es für uns die wichtige Auf-gabe, den Raum wohnlicher zu gestalten, so dass alle sich wohl fühlen undgerne in die Gruppe kommen. Dies gelang uns auch und nach und nachwurde mit Bildern an der Wand, Blumen und anderen Dekoelementen einpositives Klima geschaffen. So haben wir mittlerweile alle Herausforderun-gen mit Bravour gemeistert. Jeden Monat sind neue Kinder dazu gekommen und Teil unserer Gruppe

geworden, und seit September sind wir nun mit fünfzehn Kindern vollzäh-lig. Die Kinder lieben es, mit den Spielsachen zu spielen, besonders wenn sieneu sind. Der tägliche Morgenkreis ist zu einem beliebten Ritual geworden,bei dem die Kinder schon kräftig mitmachen. Zurzeit werden im Morgenkreis fleißig die Laternenlieder geprobt und die

Kinder lieben es, „Milli & Molly“ zu singen. Auch die gebastelten Spatzen-laternen finden sowohl bei den Kindern als auch bei den ErwachsenenAnklang und fast täglich fragen die Kinder, welche Laterne denn ihre sei.Wenn das Wetter schön ist, gehen wir gerne nach draußen, unternehmeneinen Spaziergang zum Wald oder gehen in die Sandkiste, was die Kinderimmer sehr freut.

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Kindergruppen mit Diakonin Christina Welz

MINI- UND MAXI-KIDS dienstags, 15 - 17 Uhr, Gemeindehaus

4 – 8 Jahre

MÄDCHEN-GRUPPE mittwochs, 16 - 18 Uhr, Gemeindehaus

9 - 13 Jahre

VORBEREITUNGSTEAM trifft sich im Gemeindehaus

KINDERGOTTESDIENST dienstags vor KiGo, um 19 Uhr

KRIPPENSPIEL Proben ab 3.11, 15-17 Uhr im Gemeindehaus

VORBEREITUNGSTEAM wird neu geplant

FAMILIENGOTTESDIENST Anfragen bitte an Frau Welz

Jugendarbeit

KONFIRMANDEN Vorkonfirmanden (14-tägig) im Gemeindehausdonnerstags, 17-19 Uhr

Hauptkonfirmanden (14-tägig), im Gemeindehausmittwochs, 17-19 Uhr

Mädchen- und Jungengruppe im Wechsel

Pastorin Dr. Annegret Reitz-Dinse (Vertretungspfarramt)

JUGENDZENTRUM YOUZ Programm bei Reinhard Schünemann 0171 3860301

MUSIKKELLER Bitte im Kirchenbüro nachfragen, Tel. 04108 6125

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Gemeindegruppen

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Gemeindegruppen

Weitere Gruppen

KANTOREI dienstags, 19.30 - 21 Uhr im Gemeindehaus

Kirchenchor Leitung: Larissa Seibel, Tel. 040 7020170

MUSIKGRUPPEN von Diakonin Christina Welz, Tel. 04108 6125

GITARRENKREIS 19 - 20 Uhr, montags, Gemeindehaus

SENIORENKREIS 14-tägig montags, 15.00 - 17.30 Uhr, Gemeindehaus

Pastor i.R. J. Krüger, Tel. 040 7904010

SENIORENGRUPPE für Menschen ab 65 plus

DIE UHU’S die unter Hundertjährigen Senioren

monatliches Treffen im Gemeindehaus, oder Aktionen

und Ausflüge, 2. Donnerstag im Monat

Diakonin Christina Welz, Tel. 04108 6125

SENIORENFRÜHSTÜCK Veranstaltungen siehe Plan am Aushang

DIAKONIEGRUPPE Miteinander – Füreinander, Geben und Nehmen

Ein Netzwerk für alle Bewohner rund um den Kiekeberg

Christina Welz 04108 6125, Ursula Heine 040 7904010

Gudrun Heintzmann 04108 7600,

DIE FRAUEN jeden 2. Mittwoch im Monat, 20 Uhr, Gemeindehaus

Ina Peters, 04108 7241

MEDITATIVES BETEN freitags, 8.15 Uhr, Kirche, Ulrike Abrams, T. 04108-6125

BESUCHSKREIS zweimonatlich, dienstags, 9.30 Uhr, Gemeindehaus

KIRCHENGEMEINDERAT monatlich, öffentlich im Gemeindehaus, 19.30 Uhr

Nächste Sitzung: 5.12.2017

GEMEINDEBRIEF 1 x vor Drucktermin im Gemeindehaus

REDAKTIONSKREIS Susanne Sakel, Gabriela Wülfken

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Gemeindegruppen

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Kindergarten

LEITERIN ANKE JOST

ZWEI GANZTAGSGRUPPEN

Wale&Delfine und Füchse

8 - 16 Uhr

VORMITTAGSGRUPPE

Tiger und Löwen

8 - 12 oder bis 13 Uhr

VORMITTAGSGRUPPE UND GANZTAGSGRUPPE

Bären 8 - 14 oder bis 16 Uhr

ZWEI GANZTAGSKRIPPEN

Schmetterlinge und Spatzen 8 - 16 Uhr

FRÜHDIENSTFür alle Kinder gibt es die Möglichkeit

von 7.30 - 8 Uhr

im Frühdienst betreut zu werden

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Amtshandlungen

Amtshandlungen im September, Oktober, November 2017

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TAUFENKaya Charlotta Heyer, HamburgJohn Connor Hausendorf, Vahrendorf – SiedlungNoah Heinzelmann, SottorfJasper Matthias Strutz, HamburgSalome Lenia Rahel Lindemann, HamburgJohanna Marie Kohnen, VahrendorfLuisa Pauline Espinoza Abrams, HamburgJonathan Boll, SottorfLennard Oelkers, Hamburg

TRAUUNGENJanina-Nathalie Heyer, geb. Sprange und Stefan Heyer,HamburgPeggy Repping-Dannemann, geb. Repping und HelgeTorben Dannemann, HamburgSusann Asanovic, geb. Mester und Majk Asanovic,HamburgTanja Jendreizik und Eike Jendreizik-Sommer, geb. Sommer, Sottorf

BESTATTUNGENIngrid Meta Witt geb. Bösel, 88 Jahre, AhrensburgAnneliese Wolter, geb. Hamann, 94 Jahre, HamburgGerda Kuntz, geb. Hoginski, 89 Jahre, HamburgRenate Hartmann-Scheffler, geb. Hartmann, 94 Jahre,Alvesen, Rosengarten

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Gottesd ienste

Gottesdienste im Dezember 2017, Januar und Februar 2018

03.12. 1. Advent Pröpstin Decke10 Uhr Verabschiedungsgottesdienst Pastor Dr. Steinmann

Pastor Dr. Steinmann

10.12. 2. Advent Prof. Dr. Schmidt-Lauber10 Uhr Gottesdienst

17.12. 3. Advent10 Uhr Gottesdienst mit Taufe Vertretungspfarramt

24.12. 4. Advent/Heiligabend Pastor i. R. Krüger,10 Uhr Singgottesdienst L. Seibel/Chor

24.12. Heiligabend Diakonin Welz15 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel

im Meyn’schen Hof/ Kiekebergmuseum

24.12. Heiligabend17 Uhr Christvesper Hauptpastor i. R.

im Meyn’schen Hof/ Kiekebergmuseum Adolphsen

24.12. Heiligabend Vertretungspfarramt23 Uhr Christmette

25.12. 1. Weihnachtstag10 Uhr Gottesdienst Vertretungspfarramt

26.12. 2. Weihnachtstag Prof. Dr. Schmidt-Lauber10 Uhr Gottesdienst

31.12. Altjahrstag10 Uhr Gottesdienst Pastor i. R. Krüger

mit Abendmahl

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Gottesd ienste

07.01. 1. Sonntag nach Ephiphanias10 Uhr Gottesdienst Propst i. R. Bollmann

Im Anschluss „Eine-Welt-Laden“ und „Kirchenkaffee“ im Gemeindehaus

14.01. 2. Sonntag nach Ephiphanias10 Uhr Plattdeutscher Gottesdienst Pastor i. R. Gerdts

21.01. Letzter Sonntag nach Ephiphanias Pastor Hohensee10 Uhr Gottesdienst mit Taufe

28.01. Septuagesimae Hauptpastor i. R. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Adolphsen

Di 30.01. Zeit für Stille Pastor i. R. Krüger,19 Uhr Abendgebet mit Taizégesängen L.Seibel/Chor

04.02. Sexagesimae10 Uhr Gottesdienst Prof. Dr. Schmidt-Lauber

Im Anschluss „Eine-Welt-Laden“ und „Kirchenkaffee“ im Gemeindehaus

11.02. Estomihi10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor i. R. Krüger10 – 11.30 Kindergottesdienst im Gemeindehaus Diakonin Welz

18.02. Invokavit10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Hauptpastor i. R.

Im Anschluss „Gemeindeversammlung“ Adolphsenim GemeindehausDie Gemeinde ist herzlich eingeladen!

25.02. Reminiszere10 Uhr Gottesdienst Vertretungspfarramt

Di 27.02. Zeit für Stille Pastor i. R. Krüger,19 Uhr Abendgebet mit Taizégesängen L. Seibel/Chor

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IMPRESSUMDer Gemeindebrief. Auflage: 1.450 Stück., Mitteilungsblatt der Ev.-luth. Erlöser-Kirchengemeinde Vahrendorf. Herausgegeben im Auf-trag des Kirchenvorstandes. Der Gemeindebrief wird 4 x jährlich kostenlos an alle Haushalte der Dörfer rund um den Kiekebergabgegeben. Für den Inhalt der Artikel sind jeweils die Autoren verantwortlich.Die Redaktion: Susanne Sakel, Andrea Sonntag, Gabriela Wülfken, Pastor Dr. SteinmannGestaltung: Elsa von Rahden, [email protected], Tel. 01625482533 | Druck: I&P Druck und Verlag, Am Kiekeberg 7,21224 Rosengarten, Tel. 040 796 89 402

Öffnungszeiten für alle Gemeindeangelegenheiten

Gemeindesekretärin Christina Welz, Dienstag und Freitag, 9.15 – 12.15 Uhr, Mittwoch geschlossen

Öffnungszeiten Friedhofsangelegenheiten

Friedhofssekretärin Gabriela Wülfken, Montag und Donnerstag, 11.30 – 13.30 Uhr

H I E R E R R E I C H E N S I E U N S

Museumsweg 34 · 21224 Rosengarten-Vahrendorf · [email protected] · [email protected]

Der Eine-Welt-Laden im Gemeindehaus ist geöffnet parallel zu den Öffnungszeiten

des Kirchenbüros und in Verbindung mit dem Kirchencafé, s.o.

Helga Schaper, Tel. 040 79687897

Aktion 2,50DE76 2406 0300 0902 5960 01

Förderverein der Erlöser-Kirchengemeinde DE60 2406 0300 2900 1137 00

SPENDENKONTENVolksbank Lüneburger Heide BIC GENODEF1NBU

Erlöserkirche DE06 2406 0300 0902 5960 00

KindergartenDE89 2406 0300 0902 5979 01

Dr. Werner SteinmannPastorDr. Annegret Reitz-DinsePastorinVertretungspfarramt 04108-6125

Christina WelzDiakonin und Gemeindesekretärin04108 6125

Gabriela WülfkenFriedhofsverwaltung04108 6125

Werner HoppeFriedhofsgärtner 01753894284

Anke JostLeiterin des Kindergartens 04108 8880

Reinhard SchünemannOffene Jugendarbeit0171 3860301

KirchengemeinderatPastor Dr. Werner SteinmannPastorat 04108-6455

Ulrich Häntsch040-7965173

Susanne Sakel04108 1055

Gudrun Heintzmann04108 7600

Annegret Buchholz040 7963113

Wolfhard Böttcher04108 7184

Rüdiger BarnahlVors. KGR04108 413570

Elke Bloem-Inndorf04108 490694

Peter Vollmer0162 2039406

Joachim KrügerPastor i. R., Seniorenkreis040 7904010

Larissa SeibelKantorei, Chor040 7020170

Wolfgang RöhrbornOrgelüber Gemeindebüro 04108 6125

Jorge da Costa LimaHausmeister04108 6371

Helmut VockFörderverein04108-8174

Rudolf AbramsAktion 2,5004108 7234