Der Investmentprozess: klare Regeln für Ihr Vermögen.

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Investmentprozess – klare Regeln für Ihr Vermögen:

Eine klare Aufteilung sorgt für Stabilität. Profitieren Sie von den Erfahrungen nachhaltig erfolgreicher Strategien:

Bei der Aktienauswahl orientieren wir uns an bewährten Strategien großer Staatsfonds.

Anleihen legen wir für Sie nach den gleichen Grundsätzen wie für unsere eigenen Anlagen an.

Für noch mehr Stabilität investieren wir in internationale Immobilien und marktneutrale Strategien.

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Realistische Anlageziele formulieren

Wichtig ist die Definition realistischer

Anlageziele. Hier gilt: Je höher die ge-

wünschte zu erzielende Rendite, desto

höher auch immer das Risiko. Wir streben

bei unserer Vermögensverwaltung

eine angemessene Rendite bei geringer

Schwankungsbreite an.

Weltweit investieren und breit streuen

Nach klaren und transparenten Regeln

investieren wir in ausgesuchte internatio-

nale Titel. Die Basis für die Aktienauswahl

sind die Empfehlungen der DZ BANK,

die seit Jahren führend im Aktienresearch

ist. Bei der weiteren Auswahl wird auf die

Streuung in unterschiedliche Branchen

geachtet. Die einzelne Aktienposition hat

Unsere Regeln:

einen Anteil von ca. 2 Prozent am jeweili-

gen Anlagebetrag – auch hier: Risikostreu-

ung. Die Anleihen werden mit je 10 Pro-

zent auf Laufzeiten von einem bis zehn

Jahren verteilt, fällige Titel dann für jeweils

zehn Jahre neu angelegt. So erreichen wir

eine optimierte Chance-Risiko-Struktur.

Ausdauer beweisen

Kaum ein Anleger ist auf Dauer erfolg-

reicher als der Markt. Der Versuch, das

perfekte Timing zu finden, führt häufig zu

hohen Kosten und einer schlechten Rendi-

te. Wir bleiben mit unserer klaren Strategie

und den sorgfältig ausgewählten Titeln in-

vestiert, denn bisher sind die Märkte stets

„wiedergekommen“ und die Ausdauer hat

sich ausgezahlt.

Regelmäßig anlegen

Die Investition an einem fixen Termin kann

zu einem ungünstigen Zeitpunkt erfolgen.

Regelmäßiges Investieren sorgt häufig für

durchschnittlich günstigere Einstandskur-

se. Wir investieren den Aktienanteil für Sie

in vier gleichen Quartalsraten. So verteilen

wir für Sie das Timingrisiko. Das führt in

der Regel zu günstigeren Einstandskursen

(Cost-Average-Effekt).

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Anleihen

Anleihen sind eine wesentliche Kompo-

nente in vielen Vermögensverwaltungen.

Für Stabilität und Rendite ist eine Diversi-

fikation der Anlagen unerlässlich. So inves-

tieren wir grundsätzlich risikooptimiert in

Staats- und Unternehmensanleihen. Bis zu

10 Prozent können renditeorientiert in

ausgesuchten Währungen und Schwellen-

ländern angelegt werden.

Aktien

Auch bei Aktien folgen wir selbstverständ-

lich dem Grundsatz der Risikostreuung.

Wir investieren international, Schwerpunkt

sind europäische Unternehmen. Je Bran-

che werden maximal zwei Einzeltitel in das

Portfolio aufgenommen. Die Titelauswahl

basiert auf den Analysen der vielfach aus-

gezeichneten DZ BANK. Verkäufe finden

nur statt, wenn die bestehende Aktienpo-

sition zum Verkauf eingestuft wird. Inves-

tieren mit ruhiger Hand statt kurzfristiger

Spekulation.

Andere Anlagen

Zur weiteren Diversifikation und Optimie-

rung Ihres Vermögens wird ergänzend

in „Andere Anlagen“ investiert, zu denen

sowohl Immobilien, Rohstoffe und Edel-

metalle als auch Wandelanleihen zählen.

Selbstverständlich ausgesucht und mit

breiter Streuung. Ihre Beimischung sorgt

für Stabilität und ein attraktives Chance-

Risiko-Profil Ihres Portfolios. Die Gewich-

tung je Segment soll 5 Prozent nicht

überschreiten.

Anlagephilosophiefür Aktien

Anlagephilosophie für Andere Anlagen

Wertschöpfung

Wertsicherung

Internationale Streuung

Systematischer Branchenmix

Risikotragende Andere Anlagen

Risikoarme Andere Anlagen

Klare Vermögensaufteilung als Grundlage für nachhaltigen Erfolg

– 30 Prozent Einzeltitel in Form von staatsnahen Anleihen und Unterneh- mensanleihen in Euro mit Restlaufzeiten bis zu zehn Jahren

– 10 Prozent Fonds mit einem Investitions- schwerpunkt in anderen Bereichen, z. B. in Emerging Markets oder diversen Fremdwährungen

– ausschließlich Einzeltitel

– breite Streuung über Branchen und Länder

– derzeit Schwerpunkt Dividendentitel

– 10 Prozent Fonds auf dem europäischen und globalen Immobilienmarkt*

– je 5 Prozent in marktneutrale Anlagen

Anleihen 40 % Aktien 40 % Andere Anlagen 20 %

* Bitte beachten Sie die gesetzlichen Neuregelungen für Offene Immobilienfonds ab dem 22. Juli 2013.

Anlagephilosophie für Anleihen

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VR-PrivateBanking – lokal, national, international

Erfahrung und Leistungsfähigkeit

Seit über fünfzehn Jahren konzentriert

sich die DZ PRIVATBANK auf die Konzep-

tion und Verwaltung individueller Invest-

mentlösungen. Sie bietet Privatkunden,

Family Offices und Stiftungen ein breites

Dienstleistungsangebot:

einen persönlichen und ganzheitlichen

Beratungsansatz einen aktiven, flexiblen und risiko-

kontrollierten Investmentprozess den bewährten Best-Select-Ansatz innovative Anlagethemen und

-strategien, die kontinuierlich weiter-

entwickelt werden

umfassende Kunden- und Steuer-

reportings qualitätsgesicherte Abläufe und

Prozesse Beratung und Betreuung auf Basis

des Kundenwunsches gemeinsam mit

der Genossenschaftsbank Spezialwissen Zugang zu internationalen Finanz-

plätzen in Luxemburg, Singapur und

Zürich

Ausgezeichnet

Die vielen herausragenden Auszeich-

nungen unabhängiger Tester der letzten

Jahre für das Private Banking der Genos-

senschaftlichen FinanzGruppe sind ein

Ergebnis unserer nachhaltigen Leistungs-

fähigkeit in der Strukturierung von

Vermögenswerten.

FUCHS REPORT

ELITE DER

VERMÖGENSVERWALTER

DZ PRIVATBANK

„SUMMA CUM LAUDE“

Handelsblatt

Elite Report Edition

ELITE REPORT

2015

Herausgeber:

Volksbank Freiburg eG

Bismarckallee 10

79098 Freiburg

Telefon: 0761 21 82-11 11

Telefax: 0761 21 82-12 78

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www.volksbank-freiburg.de/privatebanking

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mit großer Sorgfalt entworfen

und hergestellt, dennoch wird

die Haftung auf Vorsatz und

grobes Verschulden beschränkt.

Änderungen vorbehalten.

Bildnachweise:

Titel, Seite 3 und 4:

Britt Schilling, Freiburg

Stand aller Informationen,

Darstellungen und Erläuterungen:

Januar 2015, soweit nicht

anders angegeben.