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Heimenkirch. Zeit für Freunde, Zeit für den Genuss – auch dieses Jahr hat die Meckatzer Löwenbräu das Ge- winnspiel „Unser schönstes Picknick- erlebnis“ gestartet. Und die Reso- nanz war überwältigend. Nicht nur wegen der vielen Einsendungen, die bis zum 24. September (Einsende- schluss) eingegangen sind, sondern auch wegen der Vielfalt schöner Er- lebnisse, die ausführlich beschrieben wurden. „Es ist erstaunlich, wie viele Menschen unsere Auffassung teilen, dass der Sonntag das Symbol für in- nere und äußere Einkehr heute aktu- eller denn je ist“, freut sich Brauerei- chef Michael Weiß. „Die Geschich- ten gehen unter die Haut. Und die Ideen der Teilnehmer sind kreativ und animierend.“ Die Meckatzer thematisieren den Sonntag, um einen Gegentrend zur gesellschaftlichen Entwicklung des „immer schneller, höher und weiter“ zu setzen. „Der Sonntag“, so Michael Weiß, „verkörpert all das, was wir unter der bewussten Pflege der Ge- meinschaft in der Familie und mit Freunden, mit Genusskultur und Gastlichkeit verbinden. Und wie die neuerliche Resonanz auf den Pick- nickwettbewerb zeigt, kommt diese Haltung bei unseren Kunden, Freun- den und FANs sehr gut an.“ Die Gewinner der Preise – unter anderem ein Brunch-Genießerwo- chenende und mehrere Picknick- Komplettausstattungen stehen noch nicht fest. „Aber die Einsen- dungen lesen sich toll“, sagt Silke Teltscher als für die Aktion verant- wortliche Mitarbeiterin: „... Für den kommenden Winter nehmen wir uns vor, ein Iglu zu bau- en, wo unsere fünfköpfige Familie Platz hat. Mein Mann und ich gön- nen uns dann ein Ausgezeichne- tes Leckeres Leidenschaftlich Ge- nussvolles Außergewöhnliches Ex- cellentes Unbeschreiblich Einzigar- tiges Reines Sonntagsbier ...“ „… Gras unter meinen Füßen, Vogelgezwitscher und sanftes Blät- terrascheln, der Duft von Sonnencre- me und frischer Wassermelone. War- me Sonnenstrahlen kitzeln meine Haut. Ich döse, mein Lieblingsbuch in der Hand. Mein Freund küsst mich sanft auf die Wange. Wir sind am See, alleine. Kein Mensch weit und breit. Der Himmel ist strahlend blau, das Wasser kristallklar. Man kann bis auf den Grund sehen. Ein altes Boot ist am Ufer angelegt. Ab und zu kühlen wir uns im frischen Nass ab, naschen Wassermelone, Baguette, Käse und Oliven. Außerdem haben wir etwas Bier dabei, das im See gekühlt wird. Unser kleines Paradies am Sonntag, nicht weit weg von zu Hause und doch wie Urlaub ...“ Zeitung für Allgäuer Genusskultur und Gastlichkeit Meckatzer Löwenbräu lädt zum Allgäuer Sonntagspicknick ein Fotoaktion zeigt eine Fülle schöner Plätze in der Region und weit darüber hinaus Nr. 103 Oktober 2011 Gastrokonzept Mohren Rohstoffqualität Meckatzer Sommer Allgäuer Festwoche Innovation und Tradition S. 3 Meckatzer Hopfenqualität S. 6 Buntes Programm S. 7 Genuss für alle Sinne S. 4/5 Ein Sommer voller Hochs und Tiefs liegt hinter uns: Konnten wir uns in Meckatz im 1. Halbjahr noch über ein ansehnliches Plus freuen, so wurde dies durch das miserable Juli-Wetter vollständig aufgefressen. Allerdings hatte der Wettergott mit uns Brauern (und Wirten und Bäder- betreibern) im August ein Einsehen und bescherte uns wunderbare Hochsommertage. Das Wetter kann ich Gott sei Dank so wenig wie andere beeinflus- sen – aber das, was wir in unserem Unternehmen durchdenken, planen und realisieren, sehr wohl. Und da hat sich in Meckatz in den letzten Jahren unglaublich viel getan. Wir setzen Zeichen der Zuversicht, des Mutes und des Vertrauens auf Werte, die zeitlos Gültigkeit haben. Zuversichtlich bin ich, weil wir trotz des heftigen Preiswettbewerbs in unserer Branche von unseren treuen Kunden eine große Bestäti- gung für unseren Weg der konse- quenten Qualitäts- und Genussori- entierung erfahren und sich das auch in Räumen außerhalb unseres Stammgebiets herumspricht. Mut zeigen wir Meckatzer mit den ho- hen Investitionen, die wir derzeit und in den kommenden beiden Jah- ren tätigen. Wir tun das nicht, weil wir übermütig sind, sondern weil wir Meckatz zu einer Begegnungs- stätte für FANs, Kunden und Besu- cher ausbauen und beeindruckende Zeichen für höchste Qualität setzen wollen. Diese Zuversicht und dieser Mut beruhen auf unserer tiefen Überzeugung, dass sich die Men- schen trotz aller „Geiz-ist-g...“- Mentalität tief im Inneren nach dem Schönen, Wahren und Guten seh- nen. Solche Menschen hat es immer gegeben und wird es – vermutlich sogar in wachsender Anzahl – im- mer geben. Das ist unser Antrieb. Michael Weiß Geschäftsführender Gesellschafter, Dipl.-Braumeister und Dipl.-Kaufmann Lena-Weiss-Initiative Über den Berg S. 2 München. Schon seit Jahrzehnten unterstützt die Meckatzer Löwenbräu die Arbeit und die Gemeinschaft der Bergwacht in Bayern: mit Getränke- und Brotzeitlieferungen, Spenden für die örtlichen Bergwachten oder durch die jährlichen Beiträge für die Berg- wacht im Zusammenhang mit der Aktion „Seile verbinden“. Für diese Treue, ohne die aufwendige ehren- amtliche Organisationen wie die Bergwacht nicht bestehen könnten, wurde Brauereichef Michael Weiß jüngst vom bayerischen Ministerprä- sidenten Horst Seehofer höchstper- sönlich mit dem „Bergwacht Edel- weiß“ ausgezeichnet. „Die Arbeit der Bergwacht ist ehrenamtlich und be- wegt sich auf höchstem Leistungsni- veau. Unser demokratisches Gemein- wesen lebt davon, dass viele Men- schen aus freien Stücken an seiner Ausgestaltung mitwirken. Unsere Ge- sellschaft ist auf das freiwillige Enga- gement der Bürgerinnen und Bürger angewiesen“, sagte Innenminister Joachim Herrmann in seiner Laudatio. Michael Weiß versprach, der Berg- wacht auch künftig die Treue zu hal- ten. „Aus vollster Überzeugung unter- stützen wir die Bergwacht. Sie hat für die Attraktivität und die Sicherheit unserer heimatlichen Allgäuer Berg- welt eine unverzichtbare Funktion.“ Bergwacht bedankt sich für jahrzehntelange Treue Ministerpräsident Horst Seehofer überreicht Michael Weiß das „Bergwacht Edelweiß“ Michael Weiß erhält aus den Händen von Alois Glück, Ministerpräsident Horst Seehofer und Prinzessin Christa von Thurn und Taxis, Präsidentin des Bayeri- schen Roten Kreuzes (von links), das „Bergwacht Edelweiß“. So schön kann Sonntag sein – mit denen, die man liebt und natürlich mit Meckatzer Weiss-Gold. Im neuen Internetauftritt www.sonn- tagspicknick.de finden sich Tipps rund ums Genießen im Freien sowie eine Landkarte mit den schönsten Picknick-Plätzen weit und breit.

Der Meckatzer Löwe

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Zeitung für Allgäuer Genusskultur und Gastlichkeit

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Page 1: Der Meckatzer Löwe

Heimenkirch. Zeit für Freunde, Zeit für den Genuss – auch dieses Jahr hat die Meckatzer Löwenbräu das Ge­winnspiel „Unser schönstes Picknick­erlebnis“ gestartet. Und die Reso­nanz war überwältigend. Nicht nur wegen der vielen Einsendungen, die bis zum 24. September (Einsende­schluss) eingegangen sind, sondern auch wegen der Vielfalt schöner Er­lebnisse, die ausführlich beschrieben wurden. „Es ist erstaunlich, wie viele Menschen unsere Auffassung teilen, dass der Sonntag das Symbol für in­nere und äußere Einkehr heute aktu­eller denn je ist“, freut sich Brauerei­chef Michael Weiß. „Die Geschich­

ten gehen unter die Haut. Und die Ideen der Teilnehmer sind kreativ und animierend.“

Die Meckatzer thematisieren den Sonntag, um einen Gegentrend zur gesellschaftlichen Entwicklung des „immer schneller, höher und weiter“ zu setzen. „Der Sonntag“, so Michael Weiß, „verkörpert all das, was wir unter der bewussten Pflege der Ge­meinschaft in der Familie und mit Freunden, mit Genusskultur und Gastlichkeit verbinden. Und wie die neuerliche Resonanz auf den Pick­nickwettbewerb zeigt, kommt diese Haltung bei unseren Kunden, Freun­den und FANs sehr gut an.“

Die Gewinner der Preise – unter anderem ein Brunch­Genießerwo­chenende und mehrere Picknick­Komplettausstattungen – stehen noch nicht fest. „Aber die Einsen­dungen lesen sich toll“, sagt Silke Teltscher als für die Aktion verant­wortliche Mitarbeiterin:

„... Für den kommenden Winter nehmen wir uns vor, ein Iglu zu bau-en, wo unsere fünfköpfige Familie Platz hat. Mein Mann und ich gön-nen uns dann ein Ausgezeichne-tes Leckeres Leidenschaftlich Ge-nussvolles Außergewöhnliches Ex-cellentes Unbeschreiblich Einzigar-tiges Reines Sonntagsbier ...“

„… Gras unter meinen Füßen, Vogelgezwitscher und sanftes Blät-terrascheln, der Duft von Sonnencre-me und frischer Wassermelone. War-me Sonnenstrahlen kitzeln meine Haut. Ich döse, mein Lieblingsbuch in der Hand. Mein Freund küsst mich sanft auf die Wange. Wir sind am See, alleine. Kein Mensch weit und breit. Der Himmel ist strahlend blau, das Wasser kristallklar. Man kann bis auf den Grund sehen. Ein altes Boot ist am Ufer angelegt. Ab und zu kühlen wir uns im frischen Nass ab, naschen Wassermelone, Baguette, Käse und Oliven. Außerdem haben wir etwas Bier dabei, das im See gekühlt wird. Unser kleines Paradies am Sonntag, nicht weit weg von zu Hause und doch wie Urlaub ...“

Zeitung für Allgäuer Genusskultur und Gastlichkeit

Meckatzer Löwenbräu lädt zum Allgäuer Sonntagspicknick ein

Fotoaktion zeigt eine Fülle schöner Plätze in der Region und weit darüber hinaus

Nr. 103 Oktober 2011

Gastrokonzept Mohren Rohstoffqualität Meckatzer SommerAllgäuer Festwoche

Innovation und Tradition S. 3 Meckatzer Hopfenqualität S. 6 Buntes Programm S. 7Genuss für alle Sinne S. 4/5

Ein Sommer voller Hochs und Tiefs liegt hinter uns: Konnten wir uns in Meckatz im 1. Halbjahr noch über ein ansehnliches Plus freuen, so wurde dies durch das miserable Juli-Wetter vollständig aufgefressen. Allerdings hatte der Wettergott mit uns Brauern (und Wirten und Bäder-betreibern) im August ein Einsehen und bescherte uns wunderbare Hochsommertage.

Das Wetter kann ich Gott sei Dank so wenig wie andere beeinflus-sen – aber das, was wir in unserem Unternehmen durchdenken, planen und realisieren, sehr wohl. Und da hat sich in Meckatz in den letzten Jahren unglaublich viel getan. Wir setzen Zeichen der Zuversicht, des Mutes und des Vertrauens auf Werte, die zeitlos Gültigkeit haben.

Zuversichtlich bin ich, weil wir trotz des heftigen Preiswettbewerbs in unserer Branche von unseren treuen Kunden eine große Bestäti-gung für unseren Weg der konse-quenten Qualitäts- und Genussori-entierung erfahren und sich das auch in Räumen außerhalb unseres Stammgebiets herumspricht. Mut zeigen wir Meckatzer mit den ho-hen Investitionen, die wir derzeit und in den kommenden beiden Jah-ren tätigen. Wir tun das nicht, weil wir übermütig sind, sondern weil wir Meckatz zu einer Begegnungs-stätte für FANs, Kunden und Besu-cher ausbauen und beeindruckende Zeichen für höchste Qualität setzen wollen.

Diese Zuversicht und dieser Mut beruhen auf unserer tiefen Überzeugung, dass sich die Men-schen trotz aller „Geiz-ist-g...“-Mentalität tief im Inneren nach dem Schönen, Wahren und Guten seh-nen. Solche Menschen hat es immer gegeben und wird es – vermutlich sogar in wachsender Anzahl – im-mer geben. Das ist unser Antrieb.

Michael WeißGeschäftsführender Gesellschafter, Dipl.­Braumeister und Dipl.­Kaufmann

Lena-Weiss-Initiative

Über den Berg S. 2

München. Schon seit Jahrzehnten unterstützt die Meckatzer Löwenbräu die Arbeit und die Gemeinschaft der Bergwacht in Bayern: mit Getränke­ und Brotzeitlieferungen, Spenden für die örtlichen Bergwachten oder durch die jährlichen Beiträge für die Berg­wacht im Zusammenhang mit der Aktion „Seile verbinden“. Für diese Treue, ohne die aufwendige ehren­amtliche Organisationen wie die Bergwacht nicht bestehen könnten, wurde Brauereichef Michael Weiß jüngst vom bayerischen Ministerprä­sidenten Horst Seehofer höchstper­sönlich mit dem „Bergwacht Edel­weiß“ ausgezeichnet. „Die Arbeit der

Bergwacht ist ehrenamtlich und be­wegt sich auf höchstem Leistungsni­veau. Unser demokratisches Gemein­wesen lebt davon, dass viele Men­schen aus freien Stücken an seiner Ausgestaltung mitwirken. Unsere Ge­sellschaft ist auf das freiwillige Enga­gement der Bürgerinnen und Bürger angewiesen“, sagte Innenminister Joachim Herrmann in seiner Laudatio.

Michael Weiß versprach, der Berg­wacht auch künftig die Treue zu hal­ten. „Aus vollster Überzeugung unter­stützen wir die Bergwacht. Sie hat für die Attraktivität und die Sicherheit unserer heimatlichen Allgäuer Berg­welt eine unverzichtbare Funktion.“

Bergwacht bedankt sich für jahrzehntelange TreueMinisterpräsident Horst Seehofer überreicht Michael Weiß das „Bergwacht Edelweiß“

Michael Weiß erhält aus den Händen von Alois Glück, Ministerpräsident Horst Seehofer und Prinzessin Christa von Thurn und Taxis, Präsidentin des Bayeri-schen Roten Kreuzes (von links), das „Bergwacht Edelweiß“.

So schön kann Sonntag sein – mit denen, die man liebt und natürlich mit Meckatzer Weiss-Gold.

Im neuen Internetauftritt www.sonn-tagspicknick.de finden sich Tipps rund ums Genießen im Freien sowie eine Landkarte mit den schönsten Picknick-Plätzen weit und breit.

Page 2: Der Meckatzer Löwe

Von Tschagguns im Montafon bis Tirano im Veltlin ist es ein langer Weg. 22 Tagesetappen, um genau zu sein, Gehzeit: 80 Stunden. Aber was ist das im Vergleich dazu, ei­nen schwe­ren, eigenen Weg aus der Sonderschu­le heraus ins „ n o r m a l e “ Leben zu finden? Die t ä g l i c h e n Herausfor­derungen zu b e s t e h e n , friedlich aufeinander zuzugehen und Konflikte in der Gruppe fried­lich zu lösen? Eine sechste Klasse – zwölf Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 14 – hat es aus­probiert. Und geschafft. Über 20.000 Höhenmeter hinweg und über eine Länge von 250 Kilometer haben sich die Jugendlichen ge­meinsam mit ihren Betreuern einen Traum erfüllt, für den sie über ein Jahr lang gearbeitet und trainiert haben. Die Überquerung der Alpen mit steilen Hängen, tiefen Abgrün­den, eisigen Gletschern, dichtem Nebel, Frustration und Angst war die Vorbereitung wert. Nicht nur für die Schüler, sondern auch für die betreuenden Erwachsenen. Berthold Brommer, Lehrer an der Sonderschule für Erziehungshilfe in Wangen, spricht im wahrsten Sinne von einer Gratwanderung: „Es ist immer Ungewissheit da, ob alles gut geht.“ Bei der geringen Frustrationstoleranz der Jugendli­chen komme es vor, dass sie sich

unter Anstrengung schnell aufre­gen.

Auf der Reise beobachtete er aber ein Phänomen: „Auf 3.000 Höhenmetern gleicht sich das viel

schneller wie­der aus als im Tal.“ Die Na­tu re r fahrung habe gegen Streit und Ag­gressionen ge­holfen, weil die Jugendlichen mehr bei sich und glücklich gewesen seien.

So wurde der ein oder andere Hö­hen­ oder Gruppenkoller bezwun­gen, Streit geschlichtet und der Weg zurück zur Route, aber auch zueinander immer wieder gefun­den. „Die Strapazen und die An­strengungen des Tages waren gleich wieder vergessen, wenn man abends in der Hütte ankam“, erzählt Doris Vogt, die die Schüler betreut hat. Noch immer sei sie sehr be­rührt von der Erfahrung gesehen zu haben, wie die Natur und der be­schwerliche Weg die Kinder ge­schliffen hätten.

Die ganze Gruppe war am Zielort Tirano auf ihre Leistung mächtig stolz. Auch darauf, dass sie gelernt haben, zusammenzuhal­ten, um ihre Ziele gemeinsam zu erreichen.

Freising. Im Rahmen der Delegier­tenversammlung des Bayerischen Brauerbundes im Juni wurde Michael Weiß in Würdigung seiner Verdienste um die bayerische Brauwirtschaft zum Ehrenpräsidenten des Verbandes ernannt. Nach zehn Jahren der Ver­bandsführung stand er nicht mehr für eine Neuwahl zu Verfügung.

Sein Nachfolger als Präsident, Friedrich Düll, bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement von Mi­chael Weiß, der seit 1994 für den Verband wirkt. Düll führte in seiner Laudatio aus, dass die Jahre unter der Führung von Michael Weiß „gute Jahre für den Bayerischen Brauer­bund“ gewesen sind. Als Höhepunkte der Amtszeit gelten die Eintragung der Bezeichnung „Bayerisches Bier“ als geschützte geografische Angabe, die Profilierung des Verbandes als leistungsfähiger Dienstleister für sei­ne Mitglieder und das 125­jährige Verbandsjubiläum.

Zeichen setzte Michael Weiß nach den Worten von Präsident Düll durch seinen konsequenten Einsatz für die Qualität, Wertigkeit und Vielfalt bay­erischer Bierspezialitäten: „Sie haben durch die Deckungsgleichheit Ihrer verbandlichen Reden und Ihres unter­nehmerischen Handelns höchste Wertschätzung bei Groß und Klein inner­ und außerhalb Bayerns genos­sen.“

Im Rahmen der anschließenden Feier in Freising hielt der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil die Festrede. Er führte aus, dass die heu­tige Zeit von einem Unternehmer große Leidensfähigkeit und Frustto­leranz fordere, was Michael Weiß aber offensichtlich nie abgeschreckt habe: „Im Gegenteil: Ich habe Sie

immer als leidenschaftlichen Kämp­fer für Bier erlebt, dem es ein Anlie­gen war, die Wertigkeit des Bieres als Genussmittel herauszustellen und beim Verbraucher einen Bewusst­seinswandel einzuleiten.“

Auch in Berlin gewürdigt

Wenige Wochen nach der Aufga­be seines Ehrenamtes in Bayern been­dete Michael Weiß auch sein Amt als Vizepräsident des Deutschen Brauer­bundes in Berlin. Präsident Wolfgang Burgard würdigte seinen Einsatz ei­nerseits für die Interessen der bayeri­schen Brauereien, betonte aber, dass er andererseits immer das Wohlerge­hen der gesamten deutschen Brau­wirtschaft im Blick gehabt habe.

Gerade in den letzten Jahren setz­te sich Michael Weiß sehr engagiert für die Restrukturierung des Verban­des ein und versuchte unermüdlich die zum Teil divergierenden Interes­sen der großen und kleinen Unterneh­men zum Wohle einer gemeinsamen

Vertretung der Branche nach außen unter einen Hut zu bringen.

„Michael Weiß hat sich durch Weitsicht, Umsicht und Nachsicht ausgezeichnet. Er hat sich besonnen und schlichtend in Konflikte einge­bracht und stets das Einigende ge­sucht, um in der Sache weiterzukom­men.“ Mit seiner Marke sei er ein glaubwürdiger Vorreiter für die Profi­lierung des Bieres als Genussmittel. Dadurch hätte er auch Ansehen in der Politik genossen, gegenüber der er sich mit seiner ganzen Autorität als mittelständischer Allgäuer Bräu ein­setzte – so unter anderem, um die zum Teil unsinnigen Vorstellungen zur Reduzierung übermäßigen Alko­holkonsums abzuwenden.

Michael Weiß bedankte sich für die anerkennenden Worte und betonte nochmals die Freude, mit der er für den Verband gewirkt hat. Mit der gleichen Freude werde er sich aber nun wieder voll und ganz auf sein eigenes Unternehmen Meckatzer Lö­wenbräu konzentrieren.

schiedene Meckatzer Biere, unter anderem Weiss­Gold und Ur­Weizen. Das Ambiente im „Garten Eden“ be­kam durch die professionelle Bewir­tung um Rent­a­butler­Chef Marco Neubert den nötigen Hauch Exklusi­vität.

Das Weiss­Gold in einer solchen Umgebung vorzustellen, war auch eine Ehre für Brauereichef Michael Weiß, der gerne Gast und Mit­Gast­geber der gut besuchten Veranstaltung war. „Mich freut es, dass den Men­schen auch fernab unserer Heimat viel daran liegt, Genuss und Qualität zu­rück in das Bewusstsein der Menschen

Barbecue und Weiss-GoldBeim Abend der 7 Sinne überzeugen die Meckatzer in Weinstadt mit Genuss und Qualität

DER MECKATZER LÖWE Meckatzer Menschen & Geschichten2 Oktober 2011

Weinstadt. Menschen zusammenbrin­gen, die etwas gemeinsam haben – ein Ziel, das die Meckatzer Löwenbräu nicht erst seit der Initiative „Allgäuer Sonntagsbier“ verfolgt. Die Idee, eine Auszeit vom Alltag zu nehmen – am besten bei einem schönen Schluck Weiss­Gold – begeistert aber nicht nur die Allgäuer oder zum Beispiel diejenigen, die beim Picknick­Wettbe­werb mitgemacht haben. Eine philo­sophische, intellektuelle Variante des Biergenusses konnte ein Stuttgarter Netzwerk von Unternehmern jüngst beim „7­Sinne­Abend“ in Weinstadt, nahe der baden­württembergischen Landeshauptstadt, erleben.

Zu Barbecue mit Schwein vom Spieß und exotischen Kreationen aus der Küche von heute servierte Bier­sommelier Thomas Stöckeler ver­

Auszeichnung für ausgezeichnete ArbeitEhre, wem Ehre gebührt – Michael Weiß ist Ehrenpräsident des Bayerischen Brauerbundes

zu rücken. Unsere Biere passen in eine solche Veranstaltung wie der Schaum aufs Bier.“

Laut Meckatzer­Gebietsverkaufs­leiter Wolfgang Schubert wird es nicht die letzte Veranstaltung dieser Art ge­wesen sein. „Das Netzwerk 7 Sinne bringt Menschen, die ein Gespür für Genuss und Qualität haben, mit Unter­nehmern und Genießern zusammen. Demnächst werden wir im GastWerk in Stuttgart bei einem Biermenü die Spezialitäten aus unserem Haus prä­sentieren.“

Die Schwaben nehmen das Enga­gement von Meckatzer als willkom­mene Abwechslung wahr. „Ihr habt eine super Arbeit geleistet“, sagte ei­ner von ihnen beim Barbecue­Abend in Weinstadt. In der Hand ein Glas Meckatzer Weiss­Gold – was sonst!?

„Berg Heil“ wünschte sich das Meckatzer-Team gemeinsam mit der Bergführer-Ikone Peter Habeler beim Aufstieg auf den Großen Löffler (3.376 Meter) im Zillertal, bei dem das Gipfelbier natürlich nicht fehlen durfte.

Michael Weiß wurde für seine Verdienste mit der Ehrenpräsidentschaft des Bayerischen Brauerbundes ausgezeichnet. Auch Wolfgang Burgard, Präsident des Deutschen Brauerbundes, dankte ihm für seinen unermüdlichen Einsatz.

„Berg Heil“ auf dem LöfflerMeckatzer „Abordnung“ erobert den Gipfel

Die Aktion wurde größtenteils über Spenden und die Lena-Weiss-Initiative finanziert. Weitere Infos: http://viatalander.blogspot.com

ÜberquertDie 6. Klasse der Talander Schule bezwingt die Alpen

Page 3: Der Meckatzer Löwe

3 Meckatzer Menschen & Geschichten DER MECKATZER LÖWE Oktober 2011

Ein Gasthaus im besten SinneMeckatzer Löwenbräu renoviert das Traditionshaus „Mohren“ in Ravensburg – Restaurant eröffnet in historischem Gemäuer

mit einem wohl einzigartigen Gastrokonzept

Ravensburg. „Ich bin immer noch ganz hin und weg von den Eindrücken hier.“ Mit diesen Worten hat Brauerei­chef Michael Weiß bei der Eröff­nungspressekonferenz im „Meckatzer Mohren“ in Ravensburg das beschrie­ben, was viele Gäste der offiziellen Eröffnungsfeier wenige Wochen spä­ter bestätigten: Dass man so viel Gutes unter einen Hut bringen kann, ist wahrlich erstaunlich.

Traditionell exotisch

Eine der größten Herausforderun­gen für ein gutes Gasthaus im wahrs­ten Sinne – also einem, in dem Wärme und Herzlichkeit ebenso wichtig sind wie eine erlesene Speisekarte mit Traditionellem und Exotischem – ist, das Alte zu bewahren, ohne dass es dem Neuen im Wege steht. Das Alte hielt im „Mohren“ eine ganze Genera­tion: Bekannt war der „Mohren“ schon immer für gute Speisen, für erlesene

Meckatzer Biere und für die „Singen­de Wirtin“ Pia Maria und ihren Mann Siegfried Kutter, die nun ihren ver­dienten Ruhestand angetreten haben. Frank Elsner haben die beiden hier schon bedient, ebenso wie das „Who is Who“ der oberschwäbischen Metro­pole. Zum „Mohren“ gehörte aber auch seit jeher ein Stammtisch. Und der soll das Bindeglied zwischen Al­tem und Neuem sein: Zwar hat Meckatzer als Eigentümer den Wirte­

wechsel zu einem kompletten Umbau genutzt. Und auch das Speisenangebot hat sich deutlich gewandelt. Aber ein Ort der Begegnung soll der „Mohren“ auch unter dem neuen Pächter Sander van den Boezem sein. Der Gastronom war in den vergangenen 20 Jahren als Koch und Restaurantleiter in unter­schiedlichen Restaurants in der Schweiz tätig. Nun will er mit seinem außergewöhnlichen Gastro­Konzept in Ravensburgs Top­Lage – gleich unterhalb des Mehlsacks, eines der Wahrzeichen der ehemals freien Reichsstadt – punkten.

Jung und Alt

Im Exposé beschreibt van den Boezem, was er gemeinsam mit Le­bensgefährtin Kati Steiner vorhat: „Der ,Meckatzer Mohren‘ ist eine Begegnungsstätte für Jung und Alt, die Freude an Geselligkeit und quali­tativ gutem Essen und Trinken in ei­

nem gepflegten, herzlichen Ambiente haben.“

Der wahre Gastgeber

Diese Herzlichkeit wird nach Mei­nung von Michael Weiß heutzutage oft vernachlässigt. „Die Gastronomen sind das Zünglein an der Waage“, sagt er, „sie müssen heute viel Know­how mitbringen – sie müssen aber auch wahre Gastgeber sein.“ Die Funktion von Wirtshäusern sei eben nicht nur, die Menschen mit Essen und Trinken zu versorgen. „Am Stammtisch wird das täglich Erlebte erzählt. Durch die Medien, das immense Angebot an Freizeitaktivitäten und durch die ge­stiegene Mobilität ist der traditionelle Stammtisch fast ausgestorben. Mit einem Konzept, wie wir es gemeinsam mit den Betreibern für den ,Meckatzer Mohren‘ in Ravensburg entwickelt haben, können wir diese wertvolle Tradition wieder aufleben lassen.“

Der „Mohren“ in Ravensburg, gegen­über dem Alten Kloster und unterhalb dem „Mehlsack“ gelegen, wird als Gasthaus zum ersten Mal um das Jahr 1530 erwähnt. 1609 ist die Rede vom Wirtshaus „Zum schwarzen Mohren“. Das Haus selbst, das sich oberhalb des Humpis­Quartiers mit anderen alten Gebäuden hinauf zum Obertor lehnt, steht bereits seit 1179. Der Ravensbur­ger Stadtherr Herzog Welf VI. über­schrieb die Veitsburg mitsamt umlie­genden Gebäuden schließlich an den Stauferkaiser Friedrich Barbarossa. In der Folge wurde das Haus – dann im Eigentum der Familie Humpis – als Handelszentrum genutzt, denn bereits

seit 1298 war die Familie als staufi­scher Verwalter eingesetzt. In der Blü­tezeit der Humpis­Gesellschaft wurden im „Mohren“ rauschende Feste gefei­ert. Nach der Auflösung im Jahr 1530 erwarb der Wirt Jos Wochner das Ge­bäude und begründete die Wirts­haustradition, die – mit wenigen Un­wägbarkeiten in den Wirren der Zeit – bis heute weiterlebt. 1930 übernahm die Meckatzer Löwenbräu das Haus von Josef Vesenmaier. Zuletzt wurde das Gasthaus 42 Jahre lang von Fami­lie Kutter geführt und geprägt. Am 13. August 2011 hat mit Sander van den Boezem ein weiteres Kapitel der Haus­geschichte begonnen.

Die Meckatzer Löwenbräu hat im „Mohren“ gemeinsam mit dem Pächter ein neuartiges Gastrokonzept etabliert. Am Eingang beginnt der traditionelle Wirtshausbereich, der als gemütlicher und kommunikativer Treffpunkt dient. Hier kann der Gast von früh bis spät ganz einfach nur einen Kaffee, ein kleines Bier oder eine der frisch aus regionalen Zutaten zubereiteten Spei­sen genießen. Am langen, kommunika­tiven Holztisch oder an den kleinen Seitentischen wird – das haben die ers ten Wochen schon gezeigt – das „Sharing“­Konzept sehr gut angenom­men: „Der Gast bestimmt und stellt sein Menü aus verschiedenen kleinen

„Es freut mich, dass dieses für Ravens-burg wichtige historische Gebäude zu einem Wirtshaus mit besonderem Ambiente und mit hohem Anspruch umgebaut wurde. Der ,Mohren‘ ist ein Gewinn für die Gastronomie in Ravensburg. Und die Art der Renovie-rung ein gutes Beispiel für die be-hutsame, geschmackvolle Restaurie-rung historischer Gemäuer in unserer Innenstadt.“Dr. Daniel Rapp, OB Ravensburg

„Das ist ein tolles Gasthaus mit einem außergewöhnlichen Ambiente und ei-ner erlesenen Speisekarte.“T. Kapitel, Wochenblatt-Redakteur

Glückwunsch: Pächter Sander van den Boezem mit Lebensge-fährtin und Geschäftspartnerin Kati Steiner.

Das Haus Das Konzept Die Reaktionen

Mehr als 100 Gäste waren bei der Eröffnungsfeier mit dabei. Alt-Wirtin Pia Maria Kutter (Bild rechts) wurde von Michael Weiß persönlich verabschiedet. Fotos: K. Volz und T. Kapitel

Fleisch­ oder Fischspießchen selbst zusammen“, sagt van den Boezem.

Im hinteren, ruhigen Bereich bietet die „Ravensburger Stube“ Raum für die ganze Kochkunst des Hauses – ger­ne auch für geschlossene Gesellschaf­ten. Verbunden werden die beiden Haupträume durch eine Lounge, in der in Ruhe getuschelt, aber – dank Wire­less­LAN – auch konzentriert gearbei­tet werden kann.

Page 4: Der Meckatzer Löwe

Meckatzer Panorama4

Ein Fest für den Genuss, ein Fest fürs Allgäu, ein Fest für MeckatzerDie Allgäuer Festwoche 2011 brachte für Meckatzer Löwenbräu viel Neues

DER MECKATZER LÖWE

Kempten. Zum 62. Mal lud Kempten heuer zur Allgäuer Festwoche. 185.000 Besucher bestaunten die Ausstellun­gen der Handwerksbetriebe, blieben bei den Vorführungen der neuesten Haushaltsreiniger stehen, gönnten sich Zuckerwatte, Luftballons und machten bei Preisausschreiben mit – und landeten schließlich in den Ge­nuss­Oasen, die Meckatzer für die Besucher bereithielt.

Allen voran sorgte die Festwo­chen­erprobte Familie Heel (Wald­horn, Kempten) in und auf der Park­terrasse für kulinarische Höhepunkte und gemütliches Beisammensein. Bei­des verbindet Hans Heel mit den Meckatzer Bieren, die schon seit Ge­nerationen auch im „Waldhorn“ aus­geschenkt werden. Warum? „Weil’s gut schmeckt und weil uns der hohe Qualitätsanspruch der Brauerei voll ins Konzept passt“, sagt Festwirt Hans Heel, der gemeinsam mit seinen Söh­

nen Thomas und Michael auf der Parkterrasse aktiv war. Im Hinter­grund arbeiten auch noch die Kondi­tormeisterin Marianne und Sohn Jo­hannes, der Veranstaltungsmanage­ment studiert. „Wir sind ein echter Familienbetrieb“, sagt der stolze Va­ter. Und der Laden läuft.

Dass es Neuerungen beim Eintritt für die Mittagsgäste gab, begrüßt Hans Heel sehr. „Das hat geklappt, aber es könnten noch viel mehr kommen.“ Wer sagt schon Nein zu Pfefferspieß­braten und einem frisch gezapften Meckatzer Weiss­Gold?

Im Zelt spielt die Musik

Nur wenige Schritte entfernt von der inzwischen kultigen Terrasse lud Meckatzer am neuen Stand in Halle 20 – gleich am Eingang – zu den Meckat­zer Bierspezialitäten. „Wir kommen jedes Jahr auf die Festwoche. Klar

muss da ein Stopp bei Meckatzer sein“, sagen zum Beispiel Heike, Ca­rina, Moni und Andrea, die sich mit ihren feschen Dirndln von Altusried aus auf den Weg nach Kempten ge­macht haben. Klar sind sie Fanclub­Mitglieder. Meckatzer schmeckt gut, sagen sie, „und die Leut’ sind alle richtig nett“.

Nichts geht ohne Meckatzer

Festen und Feiern ist das eine, der Genuss und die Freude an erlesener Qualität ist aber auf der Festwoche auch nicht zu kurz gekommen. Im Rahmen vom Brauchtums­ und Verei­netag der TV­Allgäu / Radio­RSA­Showbühne im Stadtgarten hat Meckatzer deshalb einen Programm­

punkt am Sonntagmittag mitgestaltet: Sternekoch Ludger Fetz – einer der wenigen Sterneköche im Allgäu – zau­berte ein Drei­Gänge­Menü mit Pro­dukten aus einer Warentüte regionaler Hersteller. Neben guten, naturbelasse­nen Zutaten der heimischen Bauern durfte natürlich das richtige Getränk nicht fehlen. Der Meckatzer Biersom­melier Thomas Stöckeler servierte denn auch passende Biere zu den re­gionalen Speisen und erklärte auf der Festwochenbühne, was Meckatzer so besonders macht.

Viel Prominenz

Natürlich war die Festwoche auch wieder ein Schaulaufen der Allgäuer und überregionalen Prominenz. Land­

räte und Abgeordnete, Geschäftsfüh­rer und Unternehmer fanden sich zum Beispiel bei der Eröffnung ein. Unter die Besucher des Allgäu­Standes mischte sich neben unserer Miss Meckatzer Lena Tessmer auch die bayerische Weizenkönigin Katharina Büchl. „Diese Woche bin ich unter anderem bei der Ernennung der Schro­benhausener Spargelkönigin und in der Hallertau“, sagte die sympathi­sche junge Dame. „Den Allgäu­An­stecker werde ich aber weiterhin tra­gen.“

Dem Fazit von Kemptens Ober­bürgermeister Dr. Ulrich Netzer konn­ten sich Michael Weiß und das gesam­te Meckatzer­Festwochen­Team dann auch nur anschließen: „Es war eine herrlich entspannte Festwoche.“

Thomas (links) und Michael Heel vor der Feinschmecker-Parkterrasse auf der Festwoche.

Geballtes Allgäu beim Festwochen-Auftakt: Michael Weiß im Kreise von Wiggensbachs Bürgermeister Thomas Eigstler, Kemptens OB Dr. Ulrich Netzer, Manfred Baldauf, Lothar Schäffler, Bernhard Joachim (Allgäu Marketing) mit Gattin, Landrat Gebhard Kaiser und Haldenwangs Bürgermeister Anton Klotz (von links).

Hoher Besuch: Die Bayerische Weizenkönigin Katharina Büchl (rechts) traf auf dem Stand von Allgäu-Marketing die amtierende Miss Meckatzer Lena Tessmer (links) und genoss mit ihr ein paar Regio-Schmankerl aus dem Allgäu.

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DER MECKATZER LÖWE Meckatzer Panorama

Ein Fest für den Genuss, ein Fest fürs Allgäu, ein Fest für MeckatzerDie Allgäuer Festwoche 2011 brachte für Meckatzer Löwenbräu viel Neues

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Mehr Bilder von der Allgäuer Fest-woche und von unseren sonstigen Aktivitäten im Sommer gibt es auf www.meckatzer.de oder auf der Facebook-FANseite.Fotos: Ralf Lienert und Raimund Haser

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25.09. – 09.10. Kulturtupfer, Oberstaufen

01.10. Lumpenkapelle-Eriskirch-Fescht, Eriskirch

02. – 03.10. Simsoncup, Rappertsweiler

08.10. Michael Parlez, Kultur im Kreuz, Gunzesried

08.10. Engel & Teufel Party, Leutkirch

09.10. Radkriterium, Meckenbeuren

15.10. Alpenmafia, Pforzen

15. – 23.10. Oberschwabenschau, Ravensburg

22.10. 7. Flohmarkt auf der Flohwiese, Pforzen

22.10 Nacht der offenen Keller & Scheunen, Auenwald

28.10. EL INSEL-Boot, Abfahrt Überlingen

28.10. Alles auf die Drei, Tannheim

29.10. Waidigel, Pforzen

05.11. – 06.11. 3. Kunsthandwerkermarkt, Pforzen

05.11. Mia Pittroff, Kultur im Kreuz

12.11. – 13.11. Kulinart, Stuttgart

19.11. 2. Hallenflohmarkt, Pforzen

19.11. 14. FANCLUB-Kegeln, Meckenbeuren-Kehlen

17.12. 3. Hallenflohmarkt, Pforzen

DER MECKATZER LÖWE Meckatzer Partner & Veranstaltungen6 Oktober 2011

Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Infos un-ter www.ibo-messe.de

Ravensburg. Die Meckatzer präsen­tieren sich und ihre Bierspezialitäten auf der diesjährigen Oberschwaben­schau im eigenen, gemütlich ausge­statteten Zelt mit Allgäu­Atmosphä­re. In diesem Jahr gibt es eine größe­re Terrasse, außerdem stehen doppelt so viele Sitzplätze zur Verfügung wie in den Jahren zuvor. Auf Kulinari­sches aus dem Hause Meckatzer dür­fen die Gäste der Oberschwaben­schau auch in 2011 gespannt sein: Im Meckatzer­Zelt wird zu den Bierspe­zialitäten wieder Schmackhaftes aus der Region gekocht. In diesem Jahr sorgt das Team des neu eröffneten Gasthauses „Mohren“ (Ravensburg) für das leibliche Wohl. Natürlich können FANCLUB­Mitglieder wie­der ihre Biermarken einlösen.

Oberschwaben-schau 2011

Meckatzer mit eigenem Zelt

Friedrichshafen. Schon seit vielen Jahren ist die Friedrichshafener Früh­jahrsmesse IBO bekannt für ihr star­kes Abendprogramm. Doch 2012 läuft sie zu neuer Höchstform auf. Gleich an vier Abenden geben sich zahlreiche Stars in der Halle B5 ein Stelldichein. Diese Halle ist nicht nur aufgebaut und bewirtschaftet wie ein Oktoberfest­Zelt, sondern während der IBO abends auch zusätzlich bestes Meckatzerland.

Jetzendorfer HinterhofmusikantenLos geht es am Mittwoch, dem 1. Messetag (21. März) um 20 Uhr mit den Jetzendorfer Hinterhofmusikan­ten. Bayerns urigste Stimmungska­pelle sorgt für Stimmung und Gaudi pur und hat Referenzen, die alles sa­gen:• 10 Jahre Münchner Oktoberfest Weinzelt

• 15 Jahre Starkbierzeit Münchner Löwenbräukeller• 25 Auftritte beim FC Bayern München• 7 Auftritte bei der Ski-Weltcup-Feier in Söden im Ötztal• Ski-Opening in Obergurgl, Pitztal, Leogang und Altenmarkt­Zauchensee

Sascha Grammelist Deutschlands neuer Puppet­Come­dy­Star und liefert im Rahmen seiner neuen Deutschland­Tournee „Hetz mich nicht“ am Donnerstagabend, 22. März, um 20 Uhr einen Großan­griff auf die Lachmuskeln.

Die Zuschauer erwartet ein außer­gewöhnlicher Mix aus lässiger Come­dy und allerbestem Bauchreden. Dank Sascha Grammel ist Bauchreden keine althergebrachte Sache mehr. Er gibt dem Ganzen auch gleich einen neuen, stolzen Namen: Puppet Comedy.

Wiesnkönig PartyWar diese Veranstaltung bisher schon spektakulär – so schießt die 2012er­Wiesnkönig Party den Vogel ab. Am Freitag, 23. März, geht es schon um 18.30 Uhr mit den Bayrischen 7 vol­ler Power los. Die sieben Vollblut­Musikerinnen haben sich 2011 in die Herzen der Besucher gespielt und wurden auf vielfachen Wunsch wie­der verpflichtet. Um 20 Uhr werden von Radio 7 die Finalistinnen der Wahl zur „Dirndl­Prinzessin“ präsen­tiert. Und um 21 Uhr kommt dann die absolute Party­Sensation: Die Schür-zenjäger sind wieder aktiv und wer­den in Friedrichshafen im Teil 1 bis 22.30 Uhr einheizen. Während sie eine kleine Pause einlegen, wird die „Dirndl­Prinzessin“ gekürt.

SchlagerstadelDen absoluten Höhepunkt erreicht der Party­Marathon schließlich am Sams-tag, 24. März, mit dem Schlagersta­del. Ab 19 Uhr wartet ein einzigarti­ger Mix aus Après­Ski und Mallorca­Stars auf alle Partygänger. Da lässt es Costa Cordalis mit seinem Sohn Lucas bei „Viva la Noche“ und „Ani­ta“ krachen, Tim Toupet begeistert mit „Du hast die Haare schön“, „Ich bin ein Döner“ oder dem „Flieger­lied“, Markus Becker sucht „Das rote Pferd“, Peter Wackel flucht über „Joana“, die Lollies finden nur „Höl­le, Hölle, Hölle“, Ina Colada meint „Alle Kindern lernen lesen“ und Rick Arena behauptet: „Du kannst nicht immer 17 sein“. Zudem lassen es die Lokalmatadoren Papis Pumpels und PS Alex richtig krachen.

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Oktober

November

IBO 2012: Party-JagdStars am laufenden Band auf der Messe des Jahres in Friedrichshafen

Die Eintrittspreise liegen zwischen 12 und 30 Euro. Infos unter www.weihnachtscircus-rv.de. FANs erhal-ten vergünstigten Eintritt.

Dezember

Manege frei in RavensburgWeihnachtszirkus steht vor der Tür

Ravensburg. Mit der Premiere am 22. Dezember öffnet der Ravensburger Weihnachtszirkus zum vierten Mal sei­ne Pforten. An insgesamt zehn Spielta­gen wird dem Publikum in 20 Vorstel­lungen eine exklusive Show dargebo­ten.

Drei Jahre ist es nun schon her, dass Elmar Kretz mit dem ersten Ravens­burger Weihnachtszirkus im Dezember 2008 die Premiere gab. Ging es ihm und seinem Team damals darum, die Vision eines qualitativ hochwertigen Weihnachtszirkus´ in der Region zu verwirklichen, wird heute daran gear­beitet, ihn zu einem der besten Europas

auszubauen. Mit dem Programm der Spielzeit 2011/2012 präsentiert der Weihnachtszirkus eine komplett neue Show, die Großes verspricht: „Tempo, Tiere und Artisten“ – unter diesem Motto wird das glanzvolle Gala­Pro­gramm stehen, so Kretz. Mit dabei sind also Tiere ebenso wie Clowns und Ar­tisten – zum Beispiel die Diorios am doppelten Todesrad, die laut Kretz der Höhepunkt jeder Vorstellung sind.

Der Hopfen gehörte immer schon zum Bier – vor mehr als 500 Jahren wurden aber noch diverse Kräuter hinzugegeben. Darunter waren auch welche, die den Menschen weniger gut b e k o m m e n sind. Seit 1516 ist Schluss da­mit – mit dem Erlass des bay­erischen Rein­heitsgebotes ist der Hopfen als einziges „Gewürz“ im Bier gestattet. Zum Brauen werden ausschließlich die Dolden der unbe­fruchteten weiblichen Hopfenpflan­ze verwendet, weshalb ein Hopfen­garten auch liebevoll Frauenkloster genannt wird. Hopfen sorgt im Bier für den herben Geschmack, für die Hopfenblume, für eine stabile Schaumkrone und für die Haltbar­keit. Je nach Biersorte werden pro Hektoliter 100 bis 300 Gramm Roh­hopfen benötigt. Grundsätzlich lässt sich der Hopfen in Bitter- und hochwertige Ar omasorten unter­scheiden.

Wie bei so vielem gehen die Meckatzer Brauer auch beim Ein­kauf des Hopfens einen eigenen Weg. Seit der Ernte 2011 lassen sie einen eigenen Hopfengarten mit der Aromasorte „Tettnanger Hallertauer Tradition (THT)“ anbauen. Dieser hat sich sehr gut entwickelt. Bereits im ersten Erntejahr konnte ein Rekorder­trag eingefahren werden.

Aber nicht nur das: Im Gegensatz zu kostenorientierten Brauereien, bei denen es darauf ankommt, mög­lichst viel Bitterstoffe für wenig

Geld zu bekommen, agieren die Meckatzer Braumeister auch bei der Rohstoffbeschaffung gemäß dem Leitsatz „Erfolg durch Qualität in

allem Tun“. Der hochfeine Te t t n a n g e r Aromahopfen – sofern er nicht aus eige­nem Anbau kommt – wird direkt beim Landwirt ge­kauft, wie das Foto mit dem Ersten Brau­

meister Olaf Fabert und Hopfen­bäuerin Inge borg Loc her zeigt. Diese Vorgehensweise sichert der Meckatzer Löwenbräu beste Quali­täten und hohe Versorgungssicher­heit und den Partnern langfristige Planungssicherheit.

Der Einkauf ist aber nur ein As­pekt – der andere ist die überlieferte Kunst, eine Komposition aus den verschiedenen Hopfensorten zu schaffen, die bei der Verschmelzung mit Braumalz und Wasser ein har­monisches Ganzes ergeben. Die edelherben Geschmackseindrücke sind angenehm in die Süße der Spe­zialmalze eingebettet und werden im Geruch von einer ausgewogenen Hopfenblume begleitet.

Meckatzer Brau­Tugenden, wie die Treue zum Rezept und das Bei-behalten traditioneller , teu rer Brauverfahren in Einheit mit der Erfahrung und dem Herzblut der Brauer, lassen das Meckatzer Weiss­Gold in seiner Einzigartigkeit und alle anderen Meckatzer Bierspezia­litäten in ebenso herausragender Qualität heranreifen.

Page 7: Der Meckatzer Löwe

Meckatzer Einblicke DER MECKATZER LÖWE 7

Gute Stimmung beim ATP-Turnier (rechts) in Oberstaufen: Landrat Gebhard Kaiser und Hans Hermann.

Nobelpreisträger beim Grillen und Chillen: Bei der Nobelpreisträger-Tagung in Lindau gab’s für die internationalen Gäste (links) beim abendlichen Ausklang frisches Meckat-zer Weiss-Gold und Radler. Im Bild groß: Gräfin Bettina Bernadotte, Präsidentin des Kuratoriums, eröffnet zusammen mit Oberbürgermeisterin Petra Seidl den Abend.

Zum 100-jährigen Beste-hen der Firma NOCH in Wangen wurde zwei Tage lang gefeiert. Am NOCH-Partnertag durfte Ge-schäftsführer Dr. Rainer Noch das Fass ganz per-sönlich anstechen.

Die Meckatzer Seehasen (v.l.n.r.) Michael Weiß, Gast Thomas Schlegel, Olaf Fabert, Festwirt Josef Roth und Poldi Schneider beim Prosit auf fünf außergewöhnliche See-hasenfesttage.

Walking Dinner in Oberstdorf: Zwölf Köche aus dem Oberallgäu und aus dem Kleinwalsertal stellten im Juni zum zweiten Mal ihr Können unter Beweis. Unter Fein-schmeckern gilt der Termin als der absolute Höhepunkt des Jahres – 600 Gäste forderten Nachschlag, natürlich auch nach dem Meckatzer Weiss-Gold.

Meckatzer Golf-Sommer: Von Eichenried bis Lechbruck konnten in diesem Jahr viele Golfliebhaber unser Bier genießen – darunter auch Rosi Mittermeier und Christian Neureuther (Foto), die beim Turnier des Allgäuer Skiver-bands in Lechbruck mit dabei waren. Michael Weiß startete im Team beim Meckatzer Golfcup in Eichenried. Dort entzündete das Meckatzer Weiss-Gold am Abend ein Feuerwerk der Begeisterung unter den prominenten Gästen.

50 Jahre Skiclub Buchhorn am Golm: Von Meckatzer gab’s zum Jubiläum ein histo-risches Email-Schild und eine Magnum-Flasche Meckatzer Weiss-Gold. Vom Skiclub Buchhorn kam ein Dankeschön in Bildform zurück.

„Genuss pur“ hieß es bei dem Gourmet- und Dixifest in Nonnenhorn. Bei bestem Wetter kamen Gaumen und Ohren auf ihre Kosten.

’S is Viehscheid: In Ober-staufen drängten sich wie-der Tausende, um das Jungvieh wie auch die Hir-ten im Tal zu begrüßen. Julian Forster von der Alpe Unteregg freute sich sehr, als er die von Michael Weiß gestiftete Schelle in Emp-fang nehmen konnte. Auch bei Lizzy Rietzler von der Michelesalp (Bild rechts) war die Freude beim Vieh-scheid in Thalkirchdorf groß.

Schwerstarbeit in Weingarten: Das Welfenfest war buch-stäblich mit einem Schlag eröffnet, als OB Markus Ewald (links) und Braumeister Olaf Fabert das Fass fachmännisch angestochen hatten.

Rock- und Meckatzer-FAN Andreas Horak beim Rock Open Air in Wacken: Verdurstet ist da sicher niemand.

Oktober 2011

Page 8: Der Meckatzer Löwe

NEUE MITARBEITER

Viele neue Gesichter in der Meckatzer Löwenbräu: Seit Juli kümmert sich Florian Kostka als Referent Han­delsmarketing darum, dass sich unser Bier im Handel optimal präsentiert.

Florian Kostka war bereits als Student bei den Meckatzern tätig. Viele unserer Kunden werden ihn noch von Messeauf­tritten und Aus­schänken her ken­nen, zuletzt war er auf der Allgäuer Festwoche aktiv.

Frischer Wind im Meckatzer Bräustüble: Seit August führen Be­triebsleiter Thomas Rackette (links) und Küchenchef Thomas Peter -Au-erswald (rechts) in einem Tandem die Wiege der Meckatzer Löwenbräu. Der 40 Jahre alte Thomas Rackette ist abso­luter Profi auf seinem Gebiet: Als ge­

lernter Hotelfachmann war er bereits in mehreren Gasthäusern und auf der Ex­po 2000 in Hannover Restaurantleiter. Thomas Peter­Auerswald ist seit Au­gust sein Pendant in der Küche: Nach mehreren Stationen in namhaften Häu­sern wie der Gourmet­Gastronomie Lanz in Stockenweiler und der Zwei­Sterne­Gastronomie Tantris in Mün­chen wird der gelernte Koch das gastro­nomische Konzept der Meckatzer fort­setzen: Die beiden servieren ihren Gäs­ten täglich ehrliche, frische, regionale und saisonale Spezialitäten in Kombi­nation mit den Meckatzer Bieren.

Im September starteten drei neue Auszubildende bei der Meckatzer Lö­wenbräu ins Berufsleben: Isabel Rim-mele tritt in die kaufmännischen Fuß­stapfen ihres Vaters (der sich bei den Meckatzern um denn Bereich Personal kümmert) und macht eine Ausbildung zur Industriekauffrau. Der 18 Jahre junge Matthias King (rechts) und der 20­jährige Kilian Kirschner beginnen eine dreijährige Ausbildung zum Brau­er und Mälzer. Wir wünschen euch ei­nen guten Start und viel Spaß bei der Arbeit!

Verstärkung in der Flaschen­füllerei: Seit Au­gust beschäftigen die Meckatzer den 20­jährigen Frank Schneider aus Riedhirsch. Herzlich will­kommen!

www.meckatzer.de

sind. Austragungsort ist „wie allat“ der „Goißbock“ in Meckenbeuren­Kehlen. Zur Anmeldung bitte ein fach das beiliegende Formular ausfüllen und bis zum 7. November an uns faxen. Wir danken!

FANCLUB in Rarotonga:

Eine Kiste Weiss-Gold auf großer Fahrt

Das ist wahre Freundschaft: Simon Hafner und Tobias Pflug aus Rei­chenhofen waren dieses Jahr sieben Monate auf Neuseeland und den Cook Islands unterwegs. Als Ab­

schiedsgeschenk erhielten sie von ihren Freunden einen Gutschein für eine Kiste „beschdes Bier worldwi­de“. Die Kiste Meckatzer Weiss­Gold wurde letztlich per Luftpost für 250 Euro (!!!) ans Rarotonga Post­Office auf die Cook­Islands ver­schickt – alle Flaschen bis auf eine kamen heil an und die beiden labten sich in karibischem Weiss­Gold­Glück. Nun wieder zurück, haben uns Simon und Tobias in der Braue­rei besucht und wundervolle Fotos unseres Biers in traumhafter Kulisse geschenkt – diese könnt ihr euch auf unserer facebook­Seite anschauen. Viel Spaß dabei und nochmals bes­ten Dank!

14. FANCLUB-Kegelturnier – jetzt anmelden!

Nachdem wir im vorigen Jahr vielen Mannschaften aufgrund zu vieler Anmeldungen absagen mussten, werden wir unser diesjähriges FAN­CLUB­Kegelturnier am 19. No­vember bereits um 9 Uhr starten und möchten die Anzahl der Gruppen pro Stammtisch gerne auf zwei Teams reduzieren! Wer mitmachen möchte: Die Spielbedingungen fin­det ihr im beiliegenden Anmeldefor­mular. Die Teams bestehen aus vier Personen: einem Mannschaftsführer und drei Mitkeglern.

Mitmachen dürfen ausschließlich FANCLUB­Mitglieder. Bitte habt Verständnis dafür, dass Sportkegler von der Teilnahme ausgeschlossen

8 Oktober 2011

JUBILÄEN:Am 1. Juli konn­ten Gerd Kli -mant und Ingrid Rederer (Foto unten) ihr zehn­jähriges Be­triebsjubiläum feiern. Mit sehr viel Engagement und großer Be­

geisterung ist Gerd Klimant als Ge­bietsverkaufsleiter im Großraum Ulm unterwegs und hat als Erster in Stutt­gart mit unserem Bier Fuß gefasst. Ingrid Rederer ist unsere Stütze in der Buchhaltung. Sie ist als sehr engagier­te Fakturistin speziell als „Festeab­rechnungs­Fachfrau“ tätig. Auch un­sere Kollegen Peter Pietrass und Markus Höbel konnten jüngst auf ihr

zehnjähriges Betriebsjubiläum zu­rückblicken. Peter Pietrass (im Foto links) ist als zuverlässiger Staplerfah­rer und Kommissionierer im Lager tätig. Markus Höbel (rechts) ist seit Beginn seiner Zeit bei den Meckatzern mit Begeisterung als Bierfahrer unter­wegs.

Allen Jubilaren gratulieren wir recht herzlich!

BUCHTIPP:

Regionaltypische Spezialitäten aus Bayern

Mit 230 Spezialitätenbeschreibungen, 100 Herstellerprofilen und mehr als 70 originellen Rezepten auf 368 Seiten ist diese Neuerscheinung eines der um­fangreichsten Nachschlagewerke bay­erischer Ernährungskultur. Mehr als 1.000 Farbfotos, dazu Berichte und Geschichten über die Besonderheiten der Spezialitäten, machen das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre für alle Freunde weiß­blauer Lebensart. Na­türlich ist auch das Meckatzer Weiss­Gold darin enthalten.

DER MECKATZER LÖWE Meckatzer Nachrichten

ImpressumHerausgeber, Redaktionsanschrift: Meckatzer Löwenbräu B. Weiß KG · Postfach 70, 88176 Heimen kirch. Fotos: Hausarchiv.Druck: Holzer Druck und Medien

Zu kaufen gibt es das Spezialitäten-buch im FAN-Shop unter www.meckatzer.de für 34,90 Euro inklusive MwSt. und zzgl. Versand-kosten.

SCHON ENTDECKT?

Seit August gibt es neue Meckatzer Bierfilze

Jeder von uns trägt ein anderes Bild von seiner Allgäuer Heimat in sich. So verschieden diese Erinnerungen und Momente sind – aus allen spricht das Gefühl einer tiefen Verbundenheit mit dieser sanften, bergigen Landschaft. Ein Gefühl, dem die Motive unserer Bierfilze nachspüren wollen. Zu sehen sind Aquarelle des Künstlers Dieter Höllen. Es sind weniger realistische Abbildungen als vielmehr kleine Traumbilder. Sie erschließen sich nicht im flüchtigen Blick, sondern la­den dazu ein, sich in aller Ruhe in sie zu vertiefen. Die Bierfilze werden in

drei Bildserien von je vier Stück nach und nach passend zur Jahreszeit einge­führt. Viel Spaß beim Biertrinken und Träumen!

GEWINNER:

Gerold Mahle aus Wolfegg hat den Hauptpreis beim Meckatzer Genießer­markt­Gewinnspiel gewonnen. „Miss Meckatzer“ Lena brachte ihm den Gutschein für ein Wochenende in ei­nem „Allgäu Top Hotel“ direkt nach

Hause. Wir gratulieren und wün­schen ein erholsames Wochenen­de im Parkhotel Frank, Oberst­dorf!

MECKATZER iPHONE-APP:

Seit Kurzem gibt es eine Meckat­zer iPhone­App, die auf 50 Wan­dertouren quer durch die Allgäuer Bergwelt führt und gemütliche Einkehrmöglichkeiten zeigt, an denen es die feinen Biere von Meckatzer gibt. Selbstverständ­lich verraten wir auch, bei wel­chen Händlern in Ihrer Nähe es Meckatzer zu kaufen gibt. Die Applikation lässt sich kostenlos

im Apple­App­Store downloaden – unter dem Suchbegriff „Meckatzer“ stößt man direkt darauf. Die Händler­ und Gastrosuche ist für normale Inter­net­Surfer übrigens auch auf www.meckatzer.de unter der Rubrik „Hier gibt’s Meckatzer“ zu finden!

AUSGEZEICHNET:

Gault Millau hat jetzt einen Reisefüh­rer für Genießer herausgebracht, in dem auch die Meckatzer Löwenbräu zu fin­den ist. Der Gault Millau ist für viele Gourmets das Maß aller Dinge, wenn es um den nächsten Restaurantbesuch geht. Zwar werden für Brauereien keine Kochmützen vergeben, es werden im

Reiseführer jedoch Empfehlungen aus­gesprochen, wo Bier am besten schmeckt und wo sich ein Besuch lohnt – ein „Wegweiser des guten Bierge­schmacks“ sozusagen, oder wie es Gault Millau selbst nennt: eine „Brau­Schau“ ausgewählter Brauereien.

Michael Weiß und Erster Braumeis­ter Olaf Fabert freuen sich sichtlich über die Erwähnung, die zugleich eine Auszeichnung ist.