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© Berufspädagoge IHK 01-05 Der neue Beruf „Berufspädagoge für die Aus- und Weiterbildung (IHK)“ Neue Herausforderungen für das Lehr- und Ausbildungspersonal in der beruflichen Bildung

Der neue Beruf „Berufspädagoge für die Aus- und ... · die Erfahrung mit Ausbildung bzw. Weiterbildung haben und und hier ihre persönliche und berufliche Kompetenz gezielt steigern

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Der neue Beruf„Berufspädagoge für die Aus- und

Weiterbildung (IHK)“

Neue Herausforderungen für das Lehr- und Ausbildungspersonal in der beruflichen Bildung

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Zur bisherigen Situation des betrieblichen Ausbildungspersonals

• Ausbilden ist im Kern eine berufsfachliche Aufgabe

• Das wichtigste Ausbildungsproblem ist: Wie kann die Ausbildung fachlich aktuell bleiben?

• Pädagogische Fragen stellen sich nur marginal und können mit einem „Herz für die Jugend“ bewältigt werden

• Die Ausbildereignungsprüfung ist eher eine Formalität und nicht wirklich notwendig

• Ein guter Ausbilder wird man durch Erfahrung

• Professionalisierung wird eher misstrauisch gesehen

● Andere auf einen Beruf vorzubereiten, war bisher selbst kein Beruf und damit selbst nicht Gegenstand einer systematischen Vorbereitung.

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Neue Tendenzen

(s. „Machbarkeitstudie“ des BIBB 2003)

A. Pädagogische Herausforderungen

• „Handlungskompetenzen“ eine Frage der Ausbildungsmethoden

• Rollenwandel des Ausbilders „vom Unterweiser zum Lernbegleiter

• Immer heterogenere Lerngruppen

• Jugendliche mit Migrationshintergrund

• Europäische Dimension der Berufsbildung

• Gruppendynamische Probleme

• Individuelle Krisen

• Lernschwächen

• Zunehmende Schwäche der begleitenden pädagogischen Institutionen

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Die Anforderungen an die pädagogische Leistung der Ausbilder steigen

Es genügt nicht mehr, einfach ein Fach weiterzugeben, sondern man erwartet von ihnen, „Beschäftigungsfähigkeit“ zu erziehen; das schließt vielfältige Handlungskompetenzen ein (z.B. Selbstlernkompetenz), aber auch Verständnis für den technischen und wirtschaftlichen Wandel usw.

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B. Organisatorische Herausforderungen

• Neue Ausbildungsstrukturen (z.B. Prozessorientierung)

• Neue Ordnungsstrukturen (IT, M/E)

• Zunehmende Verzahnung von Aus- und Weiterbildung

• Ausbildungsabteilung agiert am Markt; Marketingaufgaben

• Begleitung und Betreuung ausbildender Fachkräfte

• Bildungscontrolling

• Qualitätsmanagement

• Verbundausbildung

• Beratungsaufgaben

• Berufspädagogische Sonderaufgaben und -maßnahmen

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C. Professionelle Herausforderungen

• Rotationsidee weitgehend gescheitert

• Ausbildung als Sackgassenberuf

• Breites professionelles berufspädagogisches Fachwissen vorhanden, aber nicht bei den Ausbildern

• Hohe Innovationsrate in der Berufspädagogik findet keinen Transferkanal zu dem Ausbildungspersonal (BIBB: Nur 15% aller ausbildenden Betriebe setzen MV-Ergebnisse um!)

• Prüfungsausschüsse verwaisen

• Eine Vielzahl neuer Tätigkeitsfelder im Umkreis der beruflichen Bildung entsteht (z.B.Trainer, Coach, Personalentwickler ...)

• Übergang zur Berufsschule?

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Aktueller Stand

Auf diesem Hintergrund ist – trotz auch anhaltender Ablehnung vor

allem bei KMUs – bei größeren Ausbildungsträgern und

Bildungsdienstleistern gegenwärtig eine erfreuliche Bereitschaft

festzustellen, über folgendes Zukunftsszenario nachzudenken:

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Perspektiven

• Anerkennung des Ausbildens als eigenständige anspruchsvolle pädagogische Tätigkeit, für die eine qualifizierte Fachausbildung Voraussetzung ist

• Schaffen eines BBiG-geregelten (Fortbildungs-)Berufsangebots für Ausbilder mit eigenen Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung im Bereich Berufspädagogik

• Schaffen eines elementaren berufspädagogischen Fortbildungsberufs für in der Berufsausbildung aktive Ausbilder zur Verbesserung der pädagogischen Qualität der Ausbildung

• Eröffnen von Karriere- und Professionalisierungspfaden in

- Ausbildungsmanagement

- Weiterbildung

- beruflicher Rehabilitation

- Beruflichen Schulen

- Ausbildungsberatung

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Gegenargumente

• Wir sind doch bisher ohne zurechtgekommen, warum brauchen wir das jetzt?

• Zu einseitig pädagogisch orientiert, wir brauchen eine Kombination mit fachlicher Weiterbildung

• Wir wollen unsere Ausbilder nicht professionalisieren, sondern wir bevorzugen ein Rotationsmodell

• Zu hoher Aufwand (Zeit, Kosten)

• Wir wollen unsere Ausbilder lieber selber weiterbilden

• Wenn wir ihnen dann keine Aufstiegschancen bieten können, gehen sie weg

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Anforderungen an das Qualifizierungsangebot

• Modulare, flexible Gestaltung

• Zugangsvoraussetzung: Fachberuf und Ausbildungserfahrung

• Teilnehmerorientierung (abholen, wo sie stehen)

• Praxisorientierung

• Moderne handlungs- und prozessorientierte Methoden

• Berufsbegleitend

• Anerkannter Abschluss

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So entsteht in Bayern derzeit mit dem Ziel einer bundesweiten Ausbreitung der

„Berufspädagoge/Berufspädagogin

für die Aus- und Weiterbildung (IHK)“

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Der Berufspädagoge IHK ist ein neuer Beruf für alle, ...

● die Erfahrung mit Ausbildung bzw. Weiterbildung haben und und hier ihre persönliche und berufliche Kompetenz gezielt steigern wollen;

● die sich eine eigene berufliche Entwicklungsperspektive im weiten Feld der Aus- und Weiterbildung erschließen wollen.

● Der Berufspädagoge IHK ist ein Einstieg in die Ordnung und Vernetzung des gesamten Feldes der praktisch-pädagogischen Berufe.

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Merkmale der Weiterbildung:

- 4 Basismodule, 3 Aufbaumodule, von denen eines gewählt werden muss

- Berufsbegleitend: Alle Präsenzzeiten außerhalb der Arbeitszeit

- Am Anfang und Ende eines jeden Moduls je ein 1,5tägiges Einführungs- und Abschlussseminar, wöchentliche Lerngruppentreffen, individuelle Lernbegleitung, e-learning-Plattform

- Umfangreiche selbstlernfähige Teilnehmerunterlagen zu jedem Modul über den gesamten Stoff

- 3 Standorte parallel: München, Burghausen, Würzburg

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Die Module

Basismodul 1: Organisation und Planung beruflicher Bildungsprozesse

Basismodul 2: Begleitung der Lernenden und ihres Lernprozesses

Basismodul 3: Aus- und Weiterbildungsmarketing, Controlling, Qualitätsmanagement

Basismodul 4: Lernende beurteilen und prüfen; Kompetenzen feststellen

Aufbaumodul 5: Aufgaben von Ausbildern in der Weiterbildung

Aufbaumodul 6: Beratung von Ausbildern und Aus- bzw.-Weiterbildungsstätten

Aufbaumodul 7: Rehabilitations- und Sonderpädagogik

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Wie wird gelernt?

Grundsatz:

Die Teilnehmer erleben in der Weiterbildung „am eigenen Leib“diejenigen handlungs- und geschäftsprozessorientierte Lernmethoden, die sie auch in ihrer eigenen Aus- und Weiterbildungspraxis einsetzen sollen.

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Das bedeutet:

- durchgehend wird selbständig an praktischen (Real-)Projekten gelernt

- Diese (Real-)Projekte beziehen sich in der Regel auf die eigene Arbeits- bzw. Ausbildungssituation: Lernen in Echtsituationen, Lernen am eigenen Problem

- Ausführliche Unterlagen unterstützen die Teilnehmer bei der selbständigen Bearbeitung der Projektaufgaben

- Lernbegleiter und Lerngruppe sind wichtige Elemente des Lernprozesses (voneinander lernen)

- Die Lerngruppentreffen dienen der Vorbereitung, Begleitung, Optimierung und theoretischen Vertiefung der Projektarbeit

- Am Ende haben die Teilnehmer ihre Ausbildung real verbessert – und dabei gleichsam „nebenbei“ viel gelernt

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Lernzeiten

Präsenz-Lernzeiten: ca. 550 UstdSelbstlernzeit an eigenenProjekten ca. 450- 500 Ustd (5-6 Std./Woche)

Individuelle Lernbegleitung: ca. 15 Ustd pro Teilnehmer

Gesamtlaufzeit des Lehrgangs: 2 Jahre zuzügl. Prüfungsvorbereitung und Prüfung

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Prüfung

Die Weiterbildung endet mit eine Prüfung vor einem Prüfungsausschuss der IHK München und Oberbayern.

Über die bestandene Prüfung erhält jeder Teilnehmer ein Zeugnis.

Damit ist er berechtigt, den Titel „Berufspädagoge/Berufspädagogin für die Aus- und Weiterbildung (IHK)“ zu führen

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Wenn die Teilnehmer die Weiterbildung aktiv mitgemacht haben,

- kennen sie die aktuellen Trends in der beruflichen Bildung

- sind sie mit modernen Methoden und Ansätzen der Berufspädagogik vertraut und können sie praktisch anwenden

- können sie kritische Situationen in der Aus- und Weiterbildung besser meistern

- sind sie in der Lage, die richtigen Teilnehmer zu rekrutieren, externe Bildungsleistungen zu akquirieren, die eigenen Bildungsleistungen zu vermarkten und in Ausbildungsverbünden zu kooperieren

- können sie moderne Prüfungen gestalten und abnehmen und Lernende beurteilen

- Außerdem können sie die Wirtschaftlichkeit und Zielerreichung der Aus- und Weiterbildung überprüfen und optimieren

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Was haben Ausbilder davon, sich zum Berufspädagogen weiterzubilden?

Gesteigerte Qualität ihrer Arbeit (modernere Ausbildung, die besser auf die aktuellen Anforderungen – Wandel in der Arbeitswelt – eingeht)

Sie kommen besser mit schwierigen pädagogischen Situationen zurecht: Weniger Konflikte, weniger Unsicherheit, weniger Stress, weniger burn-out...

indem sie sich mit den neuesten Entwicklungen in der Berufsausbildung auseinandersetzen, sichern sie ihren Arbeitsplatz

Sie erwerben die persönlichen Voraussetzungen für anspruchsvollere Aufgaben und mittlere Führungspositionen in der Ausbildung (Gruppenleiter, Fachbereichsleiter, Ausbildungsleiter)

Sie legen die Grundlage für eine eigenständige berufliche Entwicklung im Bildungssektor

Sie erschließen sich neue berufliche Handlungsfelder wie Übergang zur Weiterbildung, Bildungsmanagement, Bildungsberatung u.ä.

Dadurch erhöhen sie langfristig ihre berufliche Flexibilität, vermeiden die „Sackgasse Ausbildung“ und Erhöhen damit ihre langfristige Beschäftigungssicherheit.

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Was haben Betriebe davon, wenn ihre Ausbilder sich zum Berufspädagogen weiterbilden?

• die Ausbildung wird unmittelbar moderner und attraktiver (durch die Projekte ebenso wie durch die neuen Fähigkeiten des Ausbilders)

• es gibt weniger Probleme mit Auszubildenden bzw. die Probleme können schneller und wirksamer gelöst werden

• in der Ausbildung werden stärker diejenigen Qualifikationen und Kompetenzen vermittelt, die das Unternehmen tatsächlich braucht (mehr Betriebsbezug)

• aus der Ausbildung gehen flexiblere, kooperationsfähigere, lernfähigere und selbständigere Mitarbeiter hervor

• die Ausbildungsabteilung kann zusätzliche Aufgaben etwa in der Weiterbildung übernehmen und damit dort u.U. Kosten sparen

• die Ausbildung wird zielgerichteter, effektiver und wirtschaftlicher.

• die Ausbildungskapazitäten können intensiver genutzt und die Ausbildungskosten gesenkt werden (Gastlehrlinge, Ausbildungsverbünde u.ä.)

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Trägerkreis

Akademie Handel

Berufsbildungswerk Burghausen, BBIW

Berufsbildungswerk BBW Waldwinkel

Berufsförderungszentrum Johann Peters GmbH & Co. KG

Bundesverband Deutscher Berufsausbilder e.V.

Berufsförderungswerk, BFW München

GAB München – Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung mbH (Projektkoordination)

IHK-Akademie München

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Das neue Berufsangebot für Berufsausbilder und –ausbilderinnenwird derzeit vom BIBB in Zusammenarbeit mit der IHK München und Oberbayern und unterstützt vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung erprobt und aus Mitteln des europäischen Sozialfonds gefördert.

Die Erprobung ist mit einer wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation verbunden, die von der Universität Augsburg durchgeführt wird.

Projektkoordination: GAB Gesellschaft für Ausbildungsforschung und Berufsentwicklung mbH München