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Heimzeitung Sonderausgabe Weihnachten 2004 >> DER NEUE WEG << Nikolausfeier in unserem Hause Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40–0; Fax: (0 62 42) 9 11 40–40 [email protected] Redaktion: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen Auflage: mindestens 200 Exemplare

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Heimzeitung

Sonderausgabe Weihnachten 2004

>> DER NEUE WEG <<

Nikolausfeier in unserem Hause Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40–0; Fax: (0 62 42) 9 11 40–40 [email protected]

Redaktion: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen

Auflage: mindestens 200 Exemplare

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Impressum 1

Vorwort 3

Weihnachtsgedichte 4

Weihnachtsfeier der Stadt Osthofen 5

Fragen und Antworten 6

Die Weihnachtsgeschichte 7

Weihnachtsrätsel 8-9

Unsere Nikolausfeier 10-11

Der Christbaum 12

Weihnachtsrätsel 2 13

Geschichte >Die Tannenfee< 14-15

Lösung der Rätsel 15

Viel Glück im neuen Jahr 16 SURFEN SIE DOCH EINMAL AUF UNSERE HOMEPAGE UND SCHAUEN SIE SICH UNSERE BILDERGALERIE MIT ÜBER 1000 BILDERN VON UNSEREN VERANSTALTUNGEN AN. ZUDEM KÖNNEN SIE SICH UNSERE HEIMZEITUNGEN AB DEM 08/02 IN FARBE HERUNTERLADEN.

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Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank das Sie an den Geschehen in unserer Einrichtung teilhaben wollen und ich wünsche Ihnen bei der Lektüre unserer Weihnachtsausgabe Spaß, Freude und Besinnung. Die Welt ist in 2004 nicht besser geworden; Überall ist Krieg, Streit und Leid. Viele Ängste verbinden sich mit dem Jahr 2004 und mit der Zukunft. Betreffend der weltpolitischen Lage sowie der allgemeinen wirtschaftlichen Situation, oft auch Ängste betreffend der persönlichen Situation was die eigene Gesundheit, den Arbeitsplatz, Partnerschaft oder das Verhältnis zu den eigenen Kindern angeht. Aber ich denke zurück an die positiven Erlebnisse. Ich denke mit Freude und Dankbarkeit an die vielen schönen Stunden, die ich mit den Bewohnern und auch mit Mitarbeitern bei Singstunden, Festen und Feiern und bei positiven Gesprächen erleben durfte. Ich denke auch mit Freude und Dankbarkeit an viele schöne Stunden im Kreise meiner Familie. Das bevorstehende Weihnachtsfest und die Jahreswende bietet eine Möglichkeit Ängste, Hektik und Stress zu überwinden und ohne Trägheit neu zu beginnen, neu zu leben, zu glauben und zu handeln. Wir müssen in unserem Umfeld die positiven Erlebnisse suchen und auch dazu beitragen, dass die Zukunft durch Zuversicht und Hoffnung mit Freude erlebt werden kann. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und im Jahr 2005 viel Glück, Gesundheit und Zufriedenheit. In diesem Sinne – lieber gemeinsam als einsam - Ihr Klaus Link

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Knecht Ruprecht

Von drauss' vom Walde komm ich her; ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! All überall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein sitzen; und droben aus dem Himmelstor sah mit großen Augen das Christkind hervor;und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann, da rief's mich mit heller Stimme an: "Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell, hebe die Beine und spute dich schnell! Die Kerzen fangen zu brennen an, das Himmelstor ist aufgetan, alt' und Junge sollen nun von der Jagd des Lebens einmal ruhn; und morgen flieg ich hinab zur Erden, denn es soll wieder Weihnachten werden!" ich sprach: "O lieber Herre Christ, meine Reise fast zu Ende ist; ich soll nur noch in diese Stadt, wo's eitel gute Kinder hat." - "Hast denn das Säcklein auch bei dir?" Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier: Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern fressen fromme Kinder gern." - "Hast denn die Rute auch bei dir?" Ich sprach: "Die Rute, die ist hier; doch für die Kinder nur, die schlechten, die trifft sie auf den Teil, den rechten." Christkindlein sprach:" So ist es recht; so geh mit Gott, mein treuer Knecht!" Von drauss' vom Walde komm ich her; ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr! Nun sprecht, wie ich's hier innen find! Sind's gute Kind, sind's böse Kind?

Heinrich Heine (1997 - 1856)

Die Heilige Nacht

So war der Herr Jesus geboren im Stall bei der kalten Nacht. Die Armen, die haben gefroren, den Reichen war's warm gemacht.

Sein Vater ist Schreiner gewesen, die Mutter war eine Magd, Sie haben kein Geld besessen, sie haben sich wohl geplagt.

Kein Wirt hat ins Haus sie genommen; sie waren von Herzen froh, dass sie noch in Stall sind gekommen. Sie legten das Kind auf Stroh.

Die Engel, die haben gesungen, dass wohl ein Wunder geschehn. Da kamen die Hirten gesprungen und haben es angesehn.

Die Hirten, die will es erbarmen, wie elend das Kindlein sei. Es ist eine G'schicht für die Armen, kein Reicher war nicht dabei.

Ludwig Thoma (1867 - 1921)

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Weihnachtsfeier der Stadt Osthofen Am 4. Dezember fand die alljährliche Weihnachtsfeier der Stadt Osthofen in der Realschulhalle statt. Es fanden sich ca. 350 Seniorinnen und Senioren zu dieser Veranstaltung ein. Wir nahmen mit einigen Bewohnern beider Häuser ebenfalls teil. Höhepunkte der Veranstaltung waren die Weihnachtsansprache von Herrn Bürgermeister Müller, die Ansprache der amtierenden Weinkönigin mit Prinz Schampus und natürlich auch der Kindergarten mit seiner Nikolausdarbietung. Zu den musikalischen Höhepunkten zählte die Musik des KMV Osthofen, des Männergesangsvereins Osthofen und des Heimleiters unserer Einrichtung Herr Klaus Link.

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Warum…

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Die Weihnachtsgeschichte nach dem Evangelisten Lukas: LUKAS 2,1 - 20

Es begab sich aber zur der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Da machte sich auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

Und als die Engel von ihnen in den Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in einer Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.

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1. Wie viele Weihnachtsmänner sind in dieser Weihnachtsausgabe insgesamt abgebildet? (ausgenommen Fotos) a) 24 b) 21 c) 19 2. Wer war der Verfasser des Gedichtes „Knecht Ruprecht“? a) Wolfgang Goethe b) Heinrich Heine c) Theodor Fontane 3. Wie hieß die Mutter von Jesus? a) Elisabeth b) Juliane c) Maria 4. Die drei Heiligen Könige hießen Casper, Melchor und…? a) Elvis b) Balthasar c) Steve 5. Wo wurde Jesus zur Welt gebracht? a) Stall b) Krankenhaus c) Herberge 6. Welche Tiere ziehen den Schlitten des Weihnachtsmannes? a) Hunde b) Rentiere c) Einhörner 7. Welche Baumart stellt man sich in der Weihnachtszeit gerne auf? a) Obstbäume b) Laubbäume c) Tannen 8. Was backt man gerne um die Weihnachtszeit rum? a) Brötchen b) Kuchen c) Plätzchen 9. Was stellt man einen Tag vor dem 6. Dezember vor die Haustür? a) ein Glas b) ein Wecker c) einen Stiefel 10. An welchem Datum wird Heiligabend gefeiert? a) am 24. Dez. b) am 06. Dez. c) am 31. Dez. 11. Wer oder Was zeigte den Heiligen drei Königen den Weg wo Jesus geboren wurde? a) ein Wegweiser b) ein Stern c) ein Fremdenführer 12. Die drei heiligen Könige schenkten dem Jesuskind Myrte, Weihrauch

und...? a) Geld b) Schmuck c) Gold 13. Welche Farbe hat der Bart des Nikolauses? a) weiß b) er hat keinen c) blond 14. Was kann man aus Schnee gut bauen? a) ein 2 Familienhaus b) ein Einkaufszentrum c) ein Iglu 15. Auf was ist die schwangere Maria zum Stall geritten? a) einem Besen b) einem Esel c) einem Elefant

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Unsere Nikolausfeier

Am 6. Dezember 2004 fand in beiden Häusern eine Nikolausfeier statt. In besinnlicher Atmosphäre feierten die Bewohner, Angehörigen und Freunde unseres Hauses ein gelungenes Nikolausfest.

Auch dieses Jahr kam der Nikolaus höchst persönlich zu Besuch und beschenkte alle Anwesenden reichlich. Frau Helga Teichler trug das Gedicht „Knecht Ruprecht“ von Heinrich Heine auswendig vor und begeisterte damit nicht nur den Nikolaus.

Frau Inge Margara und Herr Klaus Link sangen weihnachtliche Lieder wie „Alle Jahre wieder“, „Leise rieselt der Schnee“ oder auch „O Tannenbaum“.

Nach dem Besuch des Nikolaus wurde bei einem Glase Glühwein und Kuchen gemütlich weiter gefeiert.

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Christbaum, Tannenbaum, Weihnachtsbaum

Das beliebteste Symbol zur Weihnachtszeit ist der Christbaum. Erstaunlich daran ist, dass es ihn noch gar nicht so lange gibt. Der Christbaum, wie wir ihn kennen, ist noch keine 400 Jahre alt. Den Brauch jedoch, die düstere Winterzeit mit grünen Pflanzen als Hoffnung auf neues Leben und Kerzen als Hoffnung auf neues Licht zu schmücken, gab es schon immer.

Die Lebenskraft, die in wintergrünen Gewächsen steckte, wurde als Heilkraft gedeutet. So glaubte man sich Gesundheit ins Haus zu holen, wenn man dieses zu Neujahr mit Grünem schmückte. Schon die Römer bekränzten ihre Häuser zum Jahreswechsel mit Lorbeerzweigen. Das mittelalterliche Deutschland brachte je nach Landschaft Eibe, Stechpalme, Wacholder, Mistel, Buchs, Tanne und Fichte ins Haus.

Die Sitte, grüne Tannenzweige (Weihnachtsmaien") ins Haus zu stellen, wird sogar schon für 1494 im "Narrenschiff" Sebastian Brants bezeugt. Schon von 1535 ist überliefert, dass in Straßburg kleine Eiben, Stechpalmen und Buchsbäumchen verkauft wurden, die noch ohne Kerzen in den Stuben aufgehängt wurden. 1605 soll es bereits einen mit Äpfeln geschmückten, aber noch kerzenlosen Weihnachtsbaum in Straßburg gegeben haben. Es soll 1611 in Schlesien der erste kerzengeschmückte Tannenbaum im Schloss der Herzogin Dorothea Sybille von Schlesien gestanden haben.

Im 18. Jahrhundert wurde der Tannenbaum häufiger, so berichtet Lieselotte von der Pfalz 1708 von einem Buchsbäumchen mit Kerzen. Goethe lernte den Weihnachtsbaum in Straßburg 1770 kennen und in Berlin soll der erste Weihnachtsbaum um 1780 aufgetaucht sein. In Berlin stand 1780 der erste Weihnachtsbaum. Für das Jahr 1813 werden die ersten Weihnachtsbäume aus Wien und Graz gemeldet, 1815 aus Danzig, allgemeiner verbreitet hat sich der Christbaum in Österreich erst, seit Henriette von Nassau-Weilburg, die Gemahlin des Erzherzogs Karl, im Jahre 1816 das Weihnachtsfest mit einem kerzengeschmückten Weihnachtsbaum gefeiert hatte. In die Neue Welt kam der Weihnachtsbaum gewissermaßen im Reisegepäck deutscher Auswanderer und 1891 wurde erstmals ein Lichterbaum vor dem Weißen Haus, dem Amtssitz des Präsidenten der USA, in Washington aufgestellt.

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G R I P P E

B R

A

C

K 7

E 1

N 2

C H R I S T B A U M 10

11

14 6

4

13

M

E 3

I 9

S 12

E 5

8 4 Buchstaben 5 Buchstaben 6 Buchstaben 8 Buchstaben

grün-Esel-Fest Tanne-Kerze-Engel-

Kugeln-Könige-Kinder Nikolaus

Licht-Gold-Kamin 9 Buchstaben 10 Buchstaben 11 Buchstaben 12 Buchstaben 15 Buchstaben Glöckchen-Geschenke- Christkind- Gänsebraten

Adventskranz (2) Weihnachtsstern

Rehntiere-Schlitten Schneeball

Lösungswort:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

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Lösung Rätsel von Seite 13 Lösung Rätsel von Seite 9

G R I P P E B R F SA Ü E CC N S A HK C H R I S T K I N D NE G I V W EN L E N G E L K E E E Ö Ä O N I B C N L T H A K S A S N L C E S E L U K A L

C H R I S T B A U M S R C K E R Z E R A H L N A N T I T A N N E Z S C K U G E L N S H N T T K Ö N I G E A R K M M N I R E H N T I E R E N

S C H L I T T E N D S G O L D E A G V E N T S K R A N Z R G E S C H E N K E

Das Lösungswort lautet: WEIHNACHTSZEIT

Frage Antwort 1) b 2) b 3) c 4) b 5) a 6) b 7) c 8) c 9) c 10) a 11) b 12) c 13) a 14) c 15) b

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Danke an das alte Jahr Wir sagen Danke für jeden Tag, in dem vergangenen Jahr. Der uns in Freundschaft hat vereint, an dem man fröhlich war.

Schnell wie der Wind entfloh die Zeit, gern denken wir zurück, an Stunden voller Fröhlichkeit, an Tage voller Glück.

Es gab nicht nur immer Sonnenschein, auch Sorgen und oft Leid, doch blicken wir gerne zurück, auf die schöne Zeit.

Die Freundschaft uns verband, schon oft in froher Rund. Drum sagen wir einander Dank, für manche schöne Stund.

Als Freunde reichen wir uns die Hand, beim Auseinandergehen. Glück und Gesundheit wünschen wir, bis wir uns wiedersehen!

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2005!