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Heimzeitung Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Ausgabe 08/02 >> DER NEUE WEG << Lieber gemeinsam - als einsam Herr Rausch und Frau Claude Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40–0; Fax: (0 62 42) 9 11 40–40 Redaktion: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Knierim, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen Auflage: 400 Exemplare

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Heimzeitung

Altenpflegezentrum Osthofen GmbH

Ausgabe 08/02

>> DER NEUE WEG <<

Lieber gemeinsam - als einsam

Herr Rausch und Frau Claude

Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; 67574 Osthofen Tel.: (0 62 42) 9 11 40–0; Fax: (0 62 42) 9 11 40–40

Redaktion: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Knierim, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen

Auflage: 400 Exemplare

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Seite Impressum 1 Grußwort des Heimleiters 3 Begrüßung neuer Heimbewohner 4 Gottesdienste (Termine 2002) 5 Bericht: Tagesausflug an die „Rheinpromenade“ in Worms 6 Bewohner bei der Beschäftigungstherapie 7 Bericht und Bilder: Frühlingsfest 2002 8 Volksliederquiz 11 Die Stimme des Heimbeirates 12 Bericht: Geburtstage von Frau Schubert und Frau Möhwald 13 Gedicht: Frühlingslied 14 Veranstaltungskalender 15 Lachen ist die beste Medizin 16 Allgemeine Bauernregeln 17 Die Auswertung unserer Umfrage 18 Bericht: Grillfest für Mitarbeiter und Angehörige 20 Bericht: „Kleines Sommerfest“ für Bewohner 21 Gedicht: Ein Baum lässt grüßen 22 Geburtstage der Bewohner 23 Rätselspaß 24

Unsere Heimzeitung in Farbe gibt es ab sofort im Internet zum

herunterladen auf unserer neuen Website:

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Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich, dass Sie sich wiederum für das Geschehen in unserer Einrichtung interessieren und danke Ihnen dafür. Auch in der vergangenen Zeit war mein Wirken geprägt von vielen Aktivitäten mit und für unsere Bewohner, aber auch von dem ständigen Bemühen für eine bessere Qualität unserer Arbeitsleistung. An dieser Stelle möchte ich mich sehr bedanken bei unserer Pflegedienstleitung, Frau Gabriele Klama, die deutliche Qualitäts-verbesserungen in der Pflege und Betreuung unserer Bewohner erreicht hat. Die Bereichsleitungen, Sr. Corinna Schmieh-Margara (Haus: Rheinstr. 51) und Sr. Regina Freisinger (Haus: Rheinstr. 46), stehen Frau Klama zur Seite und gemeinsam mit vielen Mitarbeitern setzen alle das um, was Qualität und Leistung in der Pflege beinhaltet. Dies ist natürlich ein fortlaufender Prozess, so dass ein Ende dieses Weges kaum erreicht werden kann. Auch die hauswirtschaftliche Versorgung unserer Bewohner wurde weiterhin professionalisiert. Durch die engagierte Leistung unserer Hauswirtschaftsmeisterin, Frau Edith Gojowczyk, sowie ihrer Stellvertretung, Frau Ingrid Kundermann-Breban wurde die Speise-versorgung deutlich verbessert, wobei die Bewohner natürlich bei dem Inhalt des Speiseplanes mitwirken. Es ist für mich ein gutes Gefühl zu wissen, dass qualifizierte Mitarbeiter mit Engagement vorhanden sind, die mit großem Verantwortungsbewusstsein die „schwere schöne” Arbeit leiten, lenken und durchführen. Allen Mitarbeitern hierfür ein herzliches Dankeschön. In diesem Sinne Ihr Klaus Link

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Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Heimbewohner!

Frau Emma Fischer Rheinstraße 46 seit 10.04.2002

Frau Katharina Labes Rheinstraße 51 seit 11.04.2002

Herr Alexander Weber Rheinstraße 46 seit 22.04.2002

Herr Wilhelm Rasch Rheinstraße 51 seit 09.07.2002

Herr Jefim Russak Rheinstraße 46 seit 19.07.2002

Ein „Herzlich Willkommen“ allen, die neu angekommen,

ob von nah und fern, wir begrüßen Sie sehr gern.

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- In der Regel: 1. Mittwoch im Monat - Jeder 2. Gottesdienst mit Feier des Hl. Abendmahles

Monat Datum Uhrzeit Rheinstr. 46

Uhrzeit Rheinstr. 51

Juni 05.06.2002 15:00 15:45

Juli 03.07.2002 15:00 15:45

August 07.08.2002 15:00 15:45

September 04.09.2002 15:00 15:45

Oktober 02.10.2002 15:00 15:45

November 06.11.2002 15:00 15:45

Dezember 04.12.2002 15:00 15:45

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Tagesausflug an die „Rheinpromenade“ in Worms Am Freitag den 05. April 2002, machten einige Bewohner der Rheinstraße 46 einen Ausflug an die „Rheinpromenade“ in Worms. Daran nahmen teil: Frau Lindner, Frau Teichler, Frau Möhwald, Frau Wehinger, Herr Bayer, Herr Eichinger, Herr Schramm, Frau Benek, Frau Schubert, Frau Reinhardt und Frau Overwien. Sie wurden begleitet von den Schwestern, Frau Maurer, Frau Selz, Frau Weinbach, Frau Raiß und Frau Oswald.

Brief von Frau Helga Teichler Sehr geehrter Herr Link, auf diesem Wege sage ich ein „ -liches Dankeschön“ im Namen aller Bewohner und Bewohnerinnen und des begleitenden Pflegepersonals für den schönen Nachmittag bei sehr idealem Wetter am Rhein. Die Kaffeepause im Restaurant „Hagenbräu“ genossen wir sehr gern. Bei leckeren Kuchen und gutem Kaffee verging die Zeit leider viel zu schnell. Danach unternahmen wir einen ausgedehnten Spaziergang. Glücklich und zufrieden fuhren wir heim. Danke! Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich (Helga Teichler)

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Bewohner des Hauses Rheinstrasse 46 bei der Beschäftigungstherapie

Frau Reinhardt mit Ball Frau Reng am Ball

Frau Lindner beim Malen Frau Szeifart am Ball

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Unser Frühlingsfest am Mittwoch, den 8. Mai 2002

Trotz der vorangegangenen Regentage wurden wir an unserem Frühlingsfest mit reichlich Sonnenschein und 24° C beschenkt. Somit konnte die diesjährige Feier wie geplant im Gartenbereich des Hauses Rheinstraße 46 stattfinden. Als sich die zahlreichen Gäste eingefunden hatten begrüßte der Heimleiter Herr Klaus Link gegen 15:00 Uhr aufs herzlichste alle Bewohner, deren Angehörige, die Mitarbeiter sowie weitere Teilnehmer am Fest. Anschließend spielte die Musikgruppe des Turnvereins 1896 Hofheim unter der Leitung von Herrn Reinhard Klimanietz fröhliche Volkslieder, welche bei so manchem schöne Erinnerungen wachriefen. Die Lieder „Der Mai ist gekommen“ und „Alle Vögel sind schon da“ machten Freude und wurden von allen Teilnehmern kräftig mitgesungen. Zwischendurch gab auch Herr Klaus Link seine Gesangskünste zu Gehör. Bei dem Lied „Hände zum Himmel“ war die Stimmung auf dem Siedepunkt. Alle Anwesenden machten mit Begeisterung mit. Von dem Pflegeteam sowie den Mitarbeitern in der Hauswirtschaft wurden alle Anwesenden liebevoll bewirtet und betreut. Sowohl die frühlingshafte Dekoration, die Organisation als auch die Beiträge der Mitwirkenden wurden vielfach gelobt und bejubelt. Schnell vergingen die schönen Stunden und es war wie immer ein tolles Erlebnis für die Bewohner, Mitarbeiter und Gäste.

Bericht von Herrn Heiko Link

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Gemütliches Beisammensein beim Frühlingsfest 2002

Frau Reng, Frau Benek Herr Eichinger, Herr Schneider

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Musikgruppe des Turnvereins 1896 Hofheim

Fam. Schubert, Frau Reinhardt, Herr Heieck

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Bei den nachstehenden 11 Fragen dreht sich alles um bekannte Volkslieder. Wer sich an die Liedtexte erinnert, kann auch die Fragen beantworten. Viel Spaß beim Raten und Singen!

1. Welche Blumen kommen im Lied „Guten Abend, gute Nacht“ vor? 2. Wo reitet im gleichnamigen Lied „ein Jäger aus Kurpfalz“?

3. Bei welchem Ereignis war in einem bekannten Volks- und Kinderlied

der Auerhahn ein Kapellan?

4. Wie heißt das Volkslied, in dem zwei alte Geldstücke besungen werden?

5. Welches Geräusch erzeugt „die Mühle am rauschenden Bach“?

6. Was wird im Lied „Lustig ist das Zigeunerleben“ wie Moselwein

getrunken?

7. Wie heißt das Volkslied, in dem einem die Brust so einsam schlägt?

8. Was steht in dem bekannten Lied „Am Brunnen vor dem Tore“?

9. Welche Farbe hat das „Röslein auf der Heide“?

10. Welcher berühmte Felsen am Rhein ist Titel eines bekannten Volkslieds?

11. An welchem Fluss weisen im Volkslied hohe Tannen die Sterne?

Die Antworten auf die jeweiligen Fragen finden Sie auf der Seite 21.

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Die Stimme des Heimbeirats: Frau Helga Teichler (Rheinstr. 46)

Sehr geehrter Herr Link, im Namen der Bewohner/Bewohnerinnen, der Pflegeteams der Häuser Rheinstr. 46 und Rheinstr. 51 und der Gäste recht herzlichen Dank für das gut organisierte Frühlingsfest . Bei sehr idealem Wetter, leckeren Kuchen und Kaffee, flotter Unterhaltungsmusik, erfrischenden Getränken und leckerem Abendessen gingen die beschwingten Stunden für uns viel zu schnell vorbei. Wir denken gern daran zurück und es baut uns immer wieder etwas auf. Danke! Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich (Helga Teichler) ------------------------------------------------------- Sehr geehrter Herr Link, auf diesem Weg im Namen aller Damen, „ein -liches Dankeschön“ für die herrliche Baccara-Rose anlässlich des Muttertages am Sonntag, den 12. Mai 2002. Wir haben uns sehr darüber gefreut. Wie heißt es doch so schön? Ein bisschen Freude kann so glücklich machen, zumal in unserem Alter. Danke! Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich (Helga Teichler)

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Geburtstage im Haus Rheinstraße 46

Anlässlich des 90. Geburtstages von Frau Friedericke Schubert und des 80. Geburtstages von Frau Marie Möhwald wurde es am Montag, den 13. Mai 2002 feierlich im Haus Rheinstraße 46. Es wurde Sekt ausgegeben und alle Bewohner haben Geburtstagslieder gesungen. Auch der Bürgermeister der Stadt Osthofen, Herr Bernd Müller, war zugegen.

Fam. Schubert mit

Bürgermeister Bernd Müller

Frau Schubert und Bürgermeister Bernd Müller

Frau Möhwald mit Frau Regina Freisinger (WBL)

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Frühlingslied

Die Luft ist blau, das Tal ist grün, Die kleinen Maienglocken blühn Und Schlüsselblumen drunter;

Der Wiesengrund Ist schon so bunt

Und malt sich täglich bunter.

Drum komme, wem der Mai gefällt, Und freue sich der schönen Welt

Und Gottes Vatergüte, Die diese Pracht Hervorgebracht,

Den Baum und seine Blüte.

Ludwig Christoph Heinrich Hölty † 01.09.1776

Vogels Freude

In blauer Luft, Über Berg und Kluft

Lässt lustig dein Lied erklingen; Schwebest hin und her In dem blauen Meer,

Dir zu kühlen die luftigen Schwingen.

Volkslied

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Hausinterne Veranstaltungen in den nächsten Monaten

Monat Datum Veranstaltung

August 07.08.02

18.08.02

Schifffahrt auf dem Rhein mit Bewohnern und Mitarbeitern Sommerfest für Bewohner, Angehörige, Betreuer und Senioren der Stadt Osthofen

September 15.09.02

16.09.02

Weinfest anlässlich des Winzerfestumzuges der Stadt Osthofen Teilnahme am Heimatnachmittag in Osthofen

Oktober 16.10.02 Herbstfest für Bewohner, Angehörige und

Betreuer November 11.11.02 Feier anlässlich der 5. Jahreszeit – Fastnacht Dezember 06.12.02

18.12.02

Nikolausfeier für Bewohner, Angehörige und Betreuer Weihnachtsfeier für Bewohner, Angehörige und Betreuer

* Änderungen vorbehalten

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Ein Amerikaner sitz im Hofbräuhaus, trinkt sein Getränk und kaut dabei am Bierdeckel. „Hat es geschmeckt?“ fragt der Ober freundlich. „Getränk sehr gut, aber Keks sehr hart!“

„Ihre Frau ist ja richtig schlank geworden.“ „Ja, das kommt von ihrer neuen Diät. Schon seit Wochen isst sie nur noch Hühnersuppe.“ „Mit Nudeln?“ „Nein, mit Stäbchen!“

„Willst du nicht lieber dein Auto in die Garage stellen?“ „Nein, warum?“ „Weil morgen früh der Sperrmüll abgeholt wird!“

Eine Kellnerin nimmt die Bestellung auf. Sie fragt: „Was möchten Sie trinken? Wein, Wodka, Cognac, Whisky, Gin,...? Der Gast: “und ein Bier dazu!”

Klein Fritzchen ist gefallen, „Ist die Nase noch heil?“ fragt die Mutter. „Ja, Mama“, sagt Fritzchen, „die beiden Löcher in der Nase waren vorher schon drin!“

„Haben sie immer so schlechtes Essen?! fragt ein Kunde verärgert. „Nein“, sagt der Kellner, „am Dienstag haben wir Ruhetag!“

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August:

Blühen im August Frühlingsblumen von neuem, kannst du dich auf einen milden Winter freuen. Fängt der August mit Donner an, er´s bis zum End nicht lassen kann. Weht im August der Wind aus Nord, ziehn die Schwalben noch lange nicht fort.

September:

Durch des Septembers heiteren Blick schaut noch einmal der Mai zurück.

Fällt im September das Laub sehr schnell, ist der Winter bald zur Stell.

Wenn im September viel Spinnen kriechen, sie einen harten Winter riechen.

Oktober:

Bringt der Oktober viel Regen, so ist´s für die Felder ein Segen. Schneit´s im Oktober gleich, dann wird der Winter weich. Nichts kann mehr vor Raupen schützen, als im Oktober Eis auf Pfützen.

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Die Auswertung unserer Umfrage

Wir bemühen uns, alles dafür zu tun, um das Zusammenleben im Heim sowohl für jeden Einzelnen als auch für alle Bewohnerinnen und Bewohner so angenehm wie möglich zu gestalten. Um zu erfahren, inwieweit die Bewohner und die Nahestehenden mit unseren Bemühungen zufrieden sind, starteten wir im vergangenen Jahr 2001 mittels Fragebogen eine anonyme Umfrage. Befragt wurden Bewohner, Angehörige und Betreuer u. a. über die pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung in unserer Einrichtung. Von allen herausgegebenen Fragebögen haben wir 29 ausgefüllt zurückerhalten. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die an der Umfrage teilgenommen haben. Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis der Auswertung und geben es nachstehend bekannt.

☺ sehr zufrieden 62 %☺ zufrieden 35 % es geht so 3 % könnte besser sein 0 %

1. Frage: Achten die Mitarbeiter/innen Ihre Privatsphäre?

unzufrieden 0 %

☺ sehr zufrieden 48 %☺ zufrieden 38 % es geht so 7 % könnte besser sein 7 %

2. Frage: Sind Sie zufrieden mit der Einrichtung und Gestaltung Ihres Zimmers?

unzufrieden 0 %

☺ sehr zufrieden 62 %☺ zufrieden 24 % es geht so 7 % könnte besser sein 4 %

3. Frage Sind Sie mit der Reinigung Ihres Zimmers / Geschäftsräume zufrieden?

unzufrieden 3 %

☺ sehr zufrieden 52 %☺ zufrieden 44 % es geht so 0 % könnte besser sein 4 %

4. Frage Sind Sie mit dem Angebot an Speisen und Getränken zufrieden?

unzufrieden 0 %

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☺ sehr zufrieden 70 %☺ zufrieden 30 % es geht so 0 % könnte besser sein 0 %

5. Frage: Werden die Mahlzeiten appetitlich serviert, werden Sie freundlich bedient?

unzufrieden 0 %

☺ sehr zufrieden 72 %☺ zufrieden 28 % es geht so 0 % könnte besser sein 0 %

6. Frage: Sind Sie mit der Pflege durch unsere Mitarbeiter zufrieden?

unzufrieden 0 %

☺ sehr zufrieden 70 %☺ zufrieden 30 % es geht so 0 % könnte besser sein 0 %

7. Frage: Nehmen die Mitarbeiter Rücksicht auf Ihren Tagesablauf?

unzufrieden 0 %

☺ sehr zufrieden 61 %☺ zufrieden 39 % es geht so 0 % könnte besser sein 0 %

8. Frage: Sind Sie zufrieden mit den Freizeit- und Beschäftigungsangeboten?

unzufrieden 0 %

☺ sehr zufrieden 48 %☺ zufrieden 52 % es geht so 0 % könnte besser sein 0 %

9. Frage:

Werden Sie bei Ihrer Korrespondenz und bei Behördenangelegenheiten unterstützt? unzufrieden 0 %

☺ sehr zufrieden 54 %☺ zufrieden 46 % es geht so 0 % könnte besser sein 0 %

10. Frage:

Werden Ihre Anregungen und Beschwerden ernstgenommen?

unzufrieden 0 % Zu dem wurde allen Befragten bei jeder Frage die Möglichkeit gegeben, weitere Anmerkungen und Vorschläge abzugeben. Besonders gelobt wurde hierbei der Speiseplan, da er leicht zu verstehen ist und keine exotischen Bezeichnungen enthält. Des weiteren wurden die zahlreichen Veranstaltungen, wobei die Angehörigen hinzugezogen werden, hervorgehoben. Bemängelt hingegen wurde vereinzelt, die bauliche Beschaffenheit der Häuser.

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Grillfest für Mitarbeiter und deren Angehörige

Am Freitag, den 14. Juni 2002 organisierten Mitarbeiter des Altenpflegezentrum Osthofen ein Grillfest für Mitarbeiter und Angehörige. Die Feier fand ab 19:30 Uhr auf der Dachterrasse des Hauses Rheinstraße 51 statt. Anwesend waren ca. 35 Personen. Bei angenehmer Temperatur saßen wir gemütlich bis in den frühen Morgen zusammen und es wurde gegessen, getrunken und gelacht. Einige Mitarbeiter hatten anlässlich der Feier Salate und ähnliches mitgebracht, welche allen hervorragend geschmeckt haben. Das Essen und die Getränke wurden von der Einrichtung gestellt. Es war ein schöner Abend für alle Teilnehmer und er wird sicherlich wiederholt werden.

Bericht von Herrn Heiko Link

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„Kleines Sommerfest“ in der

Rheinstraße 51 Am Freitag, den 05. Juli 2002 feierten wir mit den Bewohnern ab 14:30 Uhr im Außenbereich des Hauses Rheinstraße 51 ein kleines Sommerfest. Hierzu hatten sich auch einige Gäste eingefunden. Die Bewohner wurden versorgt mit Sahnetorten und anderen Kuchensorten, sowie mit entsprechenden Getränken, insbesondere die Pfirsichbowle fand bei den Bewohnern und Gästen großen Gefallen und es wurde ein paar mal „nachgefasst“. Die musikalische Unterhaltung erfolgte durch Herrn Link in seiner bekannten Art und Weise. Natürlich haben einige Bewohner auch ein Tänzchen gewagt. Bei sehr gutem Wetter verlief das Fest in einer fröhlichen Atmosphäre und es endete gegen 17:00 Uhr.

Bericht von Klaus Link Die Antworten zum Volksliederquiz

1. Rosen und Näglein 2. Er reitet durch den grünen Wald 3. Bei der Vogelhochzeit 4. Ein Heller und ein Batzen 5. Sie macht Klipp, klapp 6. Das Wasser 7. Waldeslust 8. Der Lindenbaum steht am Brunnen vor dem Tore 9. Es ist rot 10. Die Loreley 11. An der Iser weisen hohe Tannen die Sterne

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Ein Baum läßt grüßen! Man reist von einer Stadt zur andern Stadt. Vier Schinkenbrote hat man schon gegessen. Der Zug fährt gut. Die Fahrt geht glatt. Man rechnet aus. Ob man Verspätung hat. Und fühlt sich frei von höhern Interessen. Man blickt durch Fenster. Gänzlich ohne Zweck. Man könnte ebenso die Augen schließen. Dann schielt man nach dem Handgepäck. Am Zug tanzt Schnee vorbei. Ein Dorf im Dreck. Und Rhomboide. Doch das sind sonst Wiesen. Man gähnt. Und ist zu faul, die Hand zu nehmen. Man überlegt schon, ob man müde ist... Die Dame rechts soll sich was schämen“! Wenn ihre Hüfte bloß nicht näher kämen! Wie schnell der Mensch das Müdesein vergisst. Man überlegt sich, ob man ihr entweiche. Sie lehnt sich an. Und tut, als wär´s im Traum. Da sieht man draußen plötzlich eine Eiche! Das heißt, man sah sie wohl. Doch nicht wie jetzt! Wann sah man denn ein Blumenbeet zuletzt? Und wann zum letzten Male Birkenwälder? Man hat vergessen, dass es Gärten gibt. Und kleine Vögel drin, die abends flöten. Und blaue Veilchen, die die Mutter liebt... Und während sich die Dame näherschiebt, greift man gefasst zu weitren Schinkenbroten. (Erich Kästner)

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Herzlichen Glückwunsch

August

05.08. Erwin Ziesmann 60 Jahre 13.08 Helma Krug 68 Jahre 15.08. Frieda Enders 90 Jahre 17.08. Carolina Claude 85 Jahre 21.08. Josef Rausch 78 Jahre 21.08. Helmut Tulowitzki 73 Jahre 23.08. Waltraud Gass 73 Jahre 27.08. Emma Fischer 96 Jahre

September

02.09. Erna Goengrich 84 Jahre 02.09. Heinrich Schneider 70 Jahre 09.09. Josefine Overwien 90 Jahre 10.09. Maria Bachmann 81 Jahre 16.09. Katharina Labes 74 Jahre 18.09. Luise Haas 89 Jahre 25.09. Irene Keup 80 Jahre 29.09. Hans Grimm 66 Jahre

Wir wünschen allen Geburtstagskindern alles Gute und viel Glück im neuen Lebensjahr!

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1. An welcher Hauptstraße befindet sich unsere Einrichtung?

Neckarstraße (N) Rheinstraße (L) Moselstraße (T)

2. In welchem Bundesland liegt Osthofen?

Rheinland-Pfalz (P) Hessen (A) Bayern (K)

3. Wie viele Pflegeplätze hat unsere Einrichtung insgesamt?

40 (M) 61 (G) 106 (B)

4. Unser Motto lautet: Lieber gemeinsam als ...?

allein (O) ohne (R) einsam (E)

5. Wie heißt das am 1. Januar 2002 eingeführte Zahlungsmittel?

Yen (D) Euro (F) Gold (J) Lösungswort: (Bitte tragen Sie den jeweiligen Buchstaben hinter den einzelnen Lösungen in das entsprechende Kästchen ein. Die Zahlen stehen für die jeweilige Frage)

2. 5. 1. 4. 3. 4.