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die bekannten Linux-Distributoren, aber auch Firmen der Telekommunikation oder Dienstleistungen jeder Art ([6] bis [10]). Die aktuelle Open-Stack-Release hört auf den Namen Juno, in wenigen Wochen ist Kilo zu erwarten (Tabelle 1). Die Anzahl der Komponenten ist von anfänglich zwei auf aktuell elf angewach- sen, und die nächsten stehen schon in der Warteschlange. Open Stack ist mittlerweile omnipräsent im Open-Source-Cloudbereich und reprä- sentiert für verschiedene Leute bisweilen sehr unterschiedliche Dinge. Ganz grob lassen sich folgende Kategorien zuord- nen: Projekt, Organisation, Technologie und Produkt beziehungsweise Distribu- tion. Firmen wie Red Hat, Suse oder HP sind dabei mehrfach vertreten – doch dazu später mehr. Foundation, Mitglieder und Sponsoren Das Projekt Open Stack ist das Funda- ment und logischerweise von Anfang an dabei. Das Interesse und Wachstum war schon in den ersten Jahren so groß, Die Anfänge von Open Stack [1] können inzwischen fast die Spatzen von den Dä- chern pfeifen. Der Hoster Rackspace [2] und die US-amerikanische Raumfahrt- Organisation NASA [3] hatten die Idee, eine quelloffene IaaS-Plattform [4] zu entwickeln. Von Austin nach Folsom Ursprünglich zwei getrennte Initiativen, erfuhren einige der involvierten Leute vom jeweils anderen Projekt und alle taten sich zusammen. Im Oktober 2010 erblickt mit Austin ([5], die Heimatstadt von Rackspace) die ersten Version von Open Stack das Licht der Welt. Seitdem erscheinen zwei Open-Stack- Ausgaben jährlich, immer auf einem der Open-Stack-Summits wird der Name der nächsten Variante beschlossen, der auch stets etwas mit dem Tagungsort des entsprechenden Summits zu tun haben muss – so bezieht sich „Kilo“ auf das in Paris vorgehaltene Einheits-Kilo. In den letzten vier Jahren ist viel passiert, das Projekt ist enorm gewachsen. Die Mitglieder und Unterstützer kommen aus unterschiedlichsten Bereichen: natürlich Open Stack ist der Darling der Cloudszene, seit vier Jahren ist der Enthusiasmus ungebrochen. Dabei ist der Begriff Open Stack weit gefächert, vom Enterprise-Produkt bis zum Eigenbau-Stapel oder einzelnen Kompo- nenten sowie in Private, Public oder Hosted Clouds. Udo Seidel Der Open-Stack-Markt im Überblick Stapelweise Titelthema 26 www.linux-magazin.de Marktübersicht 04/2015 © Markus Feilner, CC-BY-SA 4.0 Version Codename Veröffentlichungszeitpunkt 2010.1 Austin Oktober 2010 2011.1 Bexar Februar 2011 2011.2 Cactus April 2011 2011.3 Diablo September 2011 2012.1 Essex April 2012 2012.2 Folsom September 2012 2013.1 Grizzly April 2013 2013.2 Havana Oktober 2013 2014.1 Icehouse April 2014 2014.2 Juno Oktober 2014 2015.1 Kilo April 2015 Tabelle 1: Open-Stack-Releases und Erscheinungsdatum

Der Open-Stack-Markt im Überblick Marktübersicht Stapelweise

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Page 1: Der Open-Stack-Markt im Überblick Marktübersicht Stapelweise

die bekannten Linux-Distributoren, aber auch Firmen der Telekommunikation oder Dienstleistungen jeder Art ([6] bis [10]). Die aktuelle Open-Stack-Release hört auf den Namen Juno, in wenigen Wochen ist Kilo zu erwarten (Tabelle

1). Die Anzahl der Komponenten ist von anfänglich zwei auf aktuell elf angewach-sen, und die nächsten stehen schon in der Warteschlange.Open Stack ist mittlerweile omnipräsent im Open-Source-Cloudbereich und reprä-sentiert für verschiedene Leute bisweilen sehr unterschiedliche Dinge. Ganz grob lassen sich folgende Kategorien zuord-nen: Projekt, Organisation, Technologie und Produkt beziehungsweise Distribu-tion. Firmen wie Red Hat, Suse oder HP sind dabei mehrfach vertreten – doch dazu später mehr.

Foundation, Mitglieder und Sponsoren

Das Projekt Open Stack ist das Funda-ment und logischerweise von Anfang an dabei. Das Interesse und Wachstum war schon in den ersten Jahren so groß,

Die Anfänge von Open Stack [1] können inzwischen fast die Spatzen von den Dä-chern pfeifen. Der Hoster Rackspace [2] und die US-amerikanische Raumfahrt-Organisation NASA [3] hatten die Idee, eine quelloffene IaaS-Plattform [4] zu entwickeln.

Von Austin nach Folsom

Ursprünglich zwei getrennte Initiativen, erfuhren einige der involvierten Leute vom jeweils anderen Projekt und alle taten sich zusammen. Im Oktober 2010 erblickt mit Austin ([5], die Heimatstadt von Rackspace) die ersten Version von Open Stack das Licht der Welt. Seitdem erscheinen zwei Open-Stack-Ausgaben jährlich, immer auf einem der Open-Stack-Summits wird der Name der nächsten Variante beschlossen, der auch stets etwas mit dem Tagungsort des

entsprechenden Summits zu tun haben muss – so bezieht sich „Kilo“ auf das in Paris vorgehaltene Einheits-Kilo.In den letzten vier Jahren ist viel passiert, das Projekt ist enorm gewachsen. Die Mitglieder und Unterstützer kommen aus unterschiedlichsten Bereichen: natürlich

Open Stack ist der Darling der Cloudszene, seit vier Jahren ist der Enthusiasmus ungebrochen. Dabei ist der Begriff Open Stack weit gefächert, vom Enterprise-Produkt bis zum Eigenbau-Stapel oder einzelnen Kompo-nenten sowie in Private, Public oder Hosted Clouds. Udo Seidel

Der Open-Stack-Markt im Überblick

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Version Codename Veröffentlichungszeitpunkt

2010.1 Austin Oktober 2010

2011.1 Bexar Februar 2011

2011.2 Cactus April 2011

2011.3 Diablo September 2011

2012.1 Essex April 2012

2012.2 Folsom September 2012

2013.1 Grizzly April 2013

2013.2 Havana Oktober 2013

2014.1 Icehouse April 2014

2014.2 Juno Oktober 2014

2015.1 Kilo April 2015

Tabelle 1: Open-Stack-Releases und Erscheinungsdatum

Page 2: Der Open-Stack-Markt im Überblick Marktübersicht Stapelweise

dass eine separate Verwaltungsorganisa-tion nötig war. Seit 2012 leitet darum die Open Stack Foundation [11] die Geschi-cke dieses Open-Source-Projekts. Firmen und Einzelpersonen können Mitglied werden oder als Sponsoren auftreten. Für Ersteres stehen mehrere Kategorien zur Auswahl: Die kleinste Variante ist beitragsfrei, erlaubt aber die Teilnahme an Wahlen, passiv und aktiv.

Gold und Platinum

Von Gold- oder Platinum-Mitgliedern er-wartet die Foundation einen jährlichen finanziellen Beitrag. Dabei ist es recht einfach, den Gold-Status zu bekommen. Die Platinum-Plätze sind abgezählt und zurzeit restlos besetzt. Ein Gold-Mitglied entrichtet 0,025 Prozent des Jahresum-satzes, mindestens aber 50 000 und ma-ximal 200 000 US-Dollar. Die genauen Rechte und Pflichten erfahren finanzkräf-tige Interessenten unter [12].Auf der Sponsoren-Seite gibt es eben-falls zwei Kategorien. Diese begründen sich aber eher damit, wie etabliert die Firma schon ist. Startups – die Definition befindet sich auf der Webseite – zahlen weniger als die Hälfte von dem, was „ge-standene“ IT-Betriebe löhnen. Teilnahme am Projekt und/ oder Mitgliedschaft in der Foundation begründen sich – zumin-dest teilweise – mit dem Enthusiasmus für Open Source im Allgemeinen und Open Stack im Besonderen.

Geld verdienen

Früher oder später stellt sich aber die Frage, ob und wie Entwickler mit dieser Software Geld verdienen können. Mo-mentan gibt es hier zwei Ansätze. Num-

mer eins: Beratung und Vertrieb rund um Open Stack. Dazu kann die Entwicklung und Wartung eines eigenen Produkts gehören, das auf der Open-Source-IaaS-Implementierung beruht.Variante zwei praktizieren Cloudanbieter, die im Hintergrund Open Stack benutzen. Manche bieten die Wolken-Dienstleistung über ein öffentliches Netzwerk an (Public Cloud). Andere helfen beim Aufbau der privaten Wolke – hinter den Mauern und Firewalls der Firma. In manchen Fällen übernimmt der Anbieter die Bereitstel-lung der physischen Infrastruktur, tritt also als Hoster auf.

Open-Stack-Verteiler

Es gibt nahezu 20 so genannte Open-Stack-Distributionen ([13], Tabelle 2). Die meisten davon bestehen ausschließ-lich aus Software, es finden sich aber auch vorgefertigte Hardware-Software-Kombinationen. Jedes Mal werkelt ein Open Stack im Hintergrund. Es drängt

sich daher die Frage auf, warum man sich für ein bestimmtes Produkt entscheiden sollte. Die Antwort hat mehrere Dimen-sionen: Welche Open-Stack-Release und welche Einzelkomponenten bilden das Rückgrat? Welche Hypervisoren werden unterstützt? Welche Gastbetriebssysteme kann der Anwender benutzen? Welche Schnittstellen stehen bereit?An dieser Stelle steckt der Teufel im Detail, meist lohnt (oder hilft nur) ein genauer Blick in die Produktbeschrei-bung. Bei den Hypervisoren unterstützt Open Stack an sich eine große Band-breite [14]. Mit dabei sind KVM [15], Xen [16], VMware [17], Hyper-V [18], LXC [19] oder sogar Docker ([20], [21]). Die kommerziellen Distributionen sind hier deutlich wählerischer.

Hochfrequent

Eine Herausforderung der Verteiler ist si-cherlich die recht hohe Update-Frequenz von Open Stack. Alle sechs Monate gibt

Abbildung 1: Die Open-Stack-Release Juno in Aktion, hier mit Fedora-Unterbau.

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Name Vertreiber Link, Bemerkung

HP Helion Open Stack Hewlett-Packard [http:// www8. hp. com/ us/ en/ cloud/ hphelion-openstack-community. html]

IBM Cloud Manager mit Open Stack IBM [http:// www. ibm. com/ developerworks/ servicemanagement/ cvm/ sce/ index. html]

Mirantis Open Stack Mirantis [http:// software. mirantis. com]

Nebula One (Cloud Controller) Nebula [http:// www. nebula. com], Appliance

Oracle Open Stack Oracle [http:// www. oracle. com/ goto/ openstack], für Linux und Solaris

Rackspace Private Cloud Software Rackspace [http:// www. rackspace. com/ cloud/ private/ openstack]

RHEL Open Stack Platform Red Hat [http:// www. redhat. com/ products/ enterprise-linux/ openstack-platform/]

Suse Cloud Suse [http:// www. suse. com/ cloud]

Ubuntu Open Stack Canonical [http:// www. ubuntu. com/ cloud]

VMware Integrated Open Stack VMware [http:// www. vmware. com/ products/ openstack]

Tabelle 2: Bekannte Open-Stack-Distributionen

Page 3: Der Open-Stack-Markt im Überblick Marktübersicht Stapelweise

ten Diskussion sind mehrere Aspekte zu beachten. Aus technischen oder auch rechtlichen Gründen kann der physische Standort den entscheidenden Ausschlag geben. Welche Open-Stack-Komponen-ten stehen zur Verfügung und welche Schnittstellen? Für diese könnte sogar die Version des entsprechenden API von Interesse sein. Dann spielt natürlich noch der Preis eine Rolle und welche weiteren Dienstleistungen enthalten sind. Den An-bietern Teuto Stack, HP, Rackspace und Host Europe widmet das Linux-Magazin einen separaten Artikel in diesem Heft.

Bitte Abstand halten

Wenn die Public Cloud zu öffentlich ist, ein Betrieb im eigenen Rechenzentrum aber auch keine Option, dann kommt das so genannte Hosting einer privaten Wolke ins Spiel. Es ist fast zu erwarten, dass man hier die Anbieter von Public-Cloud-Diensten wiederfindet [28]. Die geografische Verteilung ist allerdings et-was anders. Asien und Europa sind hier etwa auf Augenhöhe. Wobei im östlichen Raum die Region Hongkong den Löwen-anteil einbringt. Auf der europäischen Seite halten sich Großbritannien und die Niederlande die Waage.Die Großräume London und Amster-dam bilden die unumstrittenen Zentren. IBM [29] beispielsweise ist an beiden Orten vertreten. Daneben ist noch Mi-

Betreiber Länder Link

Citycloud Großbritannien, Schweden [http:// www. citycloud. com]

Cloudwatt Frankreich [http:// www. cloudwatt. com/ en/]

Datacentred Großbritannien [http:// www. datacentred. co. uk]

Elastx Schweden [http:// elastx. com]

Internap Niederlande [http:// www. internap. com/ agile/ flexible-cloud-hosting-solutions/ enterprise-public-cloud-solutions/ next-generation-agilecloud/]

Numergy Frankreich [http:// www. numergy. com]

OVH Frankreich [http:// www. runabove. com]

Rackspace Großbritannien [http:// www. rackspace. com]

Teuto Stack Deutschland [http:// www. teutostack. de/ produkte/ public-cloud/]

Host Europe Deutschland [http:// www. hosteurope. de/ Cloud/ OpenStack/]

Tabelle 3: Bekannte öffentliche europäische Clouds mit Open-Stack-Unterbau

Abbildung 2: In Deutschland gibt es die Open-Stack-Cloud bei Teuto Stack und Host Europe.

es eine neue Version. Schnelles Adap-tieren schafft Wettbewerbsvorteile – ein halbes Jahr später geht das Spiel aber von vorne los. Eine Auflistung der verschiedenen Opti-onen und Möglichkeiten der einzelnen Distributionen würde den Rahmen eines Artikels bei Weitem sprengen, außerdem verändert sich das Feld schneller als do-kumentierbar, was aber nur eine Kon-sequenz der Dynamik des Open-Stack-Projekts selbst ist. Einige Distributionen nimmt ein Artikel in diesem Heft genauer ins Visier und liefert Details über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Produkte.Wem das zu viel ist oder zu schnell geht, kann erste eigene Schritte mit Commu-nity-Versionen gehen. Die entsprechen-den Linux-Distributionen Open Suse ([22], [23]) oder Fedora ([24], [25]), bringen alle notwendige Software mit und erleichtern den Einstieg. Abbildung

1 zeigt Juno kombiniert mit Fedora.

Bitte einmal Wolken-Service

Bereits ein erster Blick auf die Liste der Public-Cloud-Anbieter [26] offenbart in-teressante Details. So ist das „gute alte Europa“ durchaus fortschrittlich und kann mit mehr als zehn Anbietern auf-warten (Abbildung 2). Der Rest der Welt – jedoch ohne Nordamerika – kommt hier gerade mal auf acht. Dabei ist Rackspace [27] gleich auf mehreren Kontinenten vertreten. In Europa liegt das Schwerge-wicht klar im westlichen Teil mit ein paar Ausreißern in Skandinavien.

Tabelle 3 nennt die bekanntesten Ver-treter. Manche Anbieter spielen gleich in mehreren Ländern mit, was für Kunden interessant sein dürfte, die ebenfalls ent-sprechend geografisch verteilt sind (Suse bietet ja Geo-HA als Add-on für sein Cloudprodukt an, also eine überregionale Ausfallsicherheit, auch im Katastrophen-fall). Derlei lässt sich auch auf den gan-zen Globus skalieren. Wer Wolkendienste bei Rackspace einkauft, kann dies neben Europa auch in den USA, China (Hong-kong) oder Australien tun.Wie schon bei den Distributionen stellt sich auch hier die Frage, wo denn die Unterschiede liegen, wenn überall Open Stack dabei ist. Analog zur dort geführ-

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Page 4: Der Open-Stack-Markt im Überblick Marktübersicht Stapelweise

rantis [30] zu erwähnen, das auch als Distributor auftritt. Wer eine private Wolke extern unterbringen will, hat in den USA die größte Auswahl. Die Stand-orte verteilen sich auch ganz gut über das Land. Großer Beliebtheit erfreuen sich dabei die Ost- und Westküste sowie Texas. Ansonsten gelten die gleichen Kri-terien bei der Auswahl von öffentlichen Wolken wie bei der privaten Variante, nur sind die Randbedingungen meist stren-ger. Der Wunsch nach mehr Privatsphäre kommt ja nicht von ungefähr.

Eigenbau oder Kauf?

Der Markt hält die unterschiedlichsten Zugänge zu Open Stack bereit. Wer will, der kann mit den Quellen anfangen und alles selbst kompilieren. Etwas bequemer geht es mit Community-Distributionen von Linux und den dort integrierten Open-Stack-Varianten. Im Enterprise-Umfeld hat der Anwen-der die Qual der noch größeren Wahl. Kommerzielle Open-Stack-Distributionen erlauben den Aufbau einer Wolke in der eigenen IT-Landschaft. Ist dort kein Platz, stehen Hoster mit entsprechenden Ange-boten bereit. Nicht zuletzt gibt es Anbieter für die öf-fentliche Cloud, die hinter den Kulissen ebenfalls auf Open Stack setzen. Selbst-verständlich lassen sich die verschiede-nen Angebote auch beliebig kombinieren. Viele Open-Stack-Wege stehen bereit, der Anwender muss nur noch zugreifen be-ziehungsweise losgehen. (mfe) n

Infos

[1] Open Stack: [http:// www. openstack. org]

[2] Rackspace: [http:// www. rackspace. com]

[3] NASA: [http:// www. nasa. gov]

[4] Wikipedia zu Cloud Computing:

[http:// de. wikipedia. org/ wiki/ Cloud_

Computing]

[5] Releases: [http:// wiki. openstack. org/

wiki/ Releases]

[6] Folsom Howto: [http:// wiki. debian. org/

OpenStackHowto/ Folsom]

[7] Canonical tritt Open Stack bei: [http://

blog. canonical. com/ 2011/ 02/ 03/ canonical-

joins-the- openstack-community/]

[8] Red Hat Enterprise Open Stack Preview:

[http:// www. redhat. com/ en/ about/

press-releases/

[9] Suse Enterprise Private Cloud: [http://

www. suse. com/ company/ press/ 2012/ 8/

suse-releases-first- openstack-based-

enterprise-private-cloud-solution. htm]

[10] Open-Stack-Unterstützer: [http:// www.

openstack. org/ foundation/ companies/]

[11] Open Stack Foundation:

[http:// www. openstack. org/ blog/ 2012/

07/ join-the-openstack-foundation/]

[12] Join Open Stack:

[http:// www. openstack. org/ join]

[13] Open Stack Marketplace: [http:// www.

openstack. org/ marketplace/ distros/]

[14] Open-Stack-Hypervisoren:

[http:// docs. openstack. org/ juno/

config-reference/ content/ section_

compute-hypervisors. html]

[15] KVM: [http:// www. linux-kvm. org]

[16] XEN: [http:// www. xenproject. org]

[17] VMware: [http:// www. vmware. com]

[18] Microsoft-Virtualisierung: [http:// www.

microsoft. com/ en-us/ server-cloud/

solutions/ virtualization. aspx]

[19] Linux Containers:

[http:// linuxcontainers. org]

[20] Docker: [http:// www. docker. com]

[21] Open Stack und Docker:

[http:// wiki. openstack. org/ wiki/ Docker]

[22] Open Suse:

[http:// www. opensuse. org/ de/]

[23] Suse Open Stack: [http:// en. opensuse.

org/ Portal:OpenStack]

[24] Fedora: [http:// fedoraproject. org]

[25] Fedora Open Stack:

[http:// fedoraproject. org/ wiki/ OpenStack]

[26] Open Stack Public Clouds:

[http:// www. openstack. org/ marketplace/

public-clouds/]

[27] Rackspace-Entwicklerportal:

[http:// developer. rackspace. com]

[28] Open Stack hosted Private Clouds:

[http:// www. openstack. org/ marketplace/

hosted-private-clouds/]

[29] IBM Cloud: [http:// open. ibmcloud. com]

[30] Express Mirantis:

[http:// express. mirantis. com]

Der Autor

Dr. Udo Seidel ist eigentlich

Mathe-Physik-Lehrer und

seit 1996 Linux-Fan. Nach

seiner Promotion hat er als

Linux/ Unix-Trainer, System-

administrator und Senior

Solution Engineer gearbeitet. Heute ist er Leiter

des Linux-Strategie-Teams der Amadeus Data

Processing GmbH in Erding.