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www.lknoe.at Der Pflegeprozess als Instrument zur Qualitätsentwicklung und Individualisierung der Pflege Pflegeplanung im Kontext des Pflegemodells nach Roper, Logan und Tierney Landespflegeheim Mautern 04.09./08.10./15.10.2014 Vortragende: Mag. Nicola Maier, MSc Themenverantwortung Mag. Gabriele Gschwandtner Department für Pflegewissenschaft Leitung wHR Mag. Dr. Eleonore Kemetmüller Stellv. Leitung Mag. Gabriele Gschwandtner Sekretariat Adelheid Knoll (Office.com)

Der Pflegeprozess als Instrument zur …pflegewissenschaft.noegus.at/fileadmin/user_upload/Florence... · Befragung, Beobachtung, körperliche Untersuchung Dokumentation Vivendi®

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Der Pflegeprozess als Instrument zur Qualitätsentwicklung und Individualisierung der Pflege

Pflegeplanung im Kontext des Pflegemodells nach Roper, Logan und Tierney

Landespflegeheim Mautern 04.09./08.10./15.10.2014 Vortragende: Mag. Nicola Maier, MSc

Themenverantwortung Mag. Gabriele Gschwandtner

Department für PflegewissenschaftLeitung wHR Mag. Dr. Eleonore KemetmüllerStellv. Leitung Mag. Gabriele Gschwandtner

Sekretariat Adelheid Knoll(Office.com)

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Maier 2014 2

Pflegerisches Handeln

…von Pflegenden in der Praxis wird aus einem Zusammenspiel von vier Wissensbereichen abgeleitet:

1. Empirie – der wissenschaftliche Aspekt der Pflege2. Persönliches Wissen – Erfahrungswissen3. Ethik – die moralische Erkenntnis4. Intuition – die „Kunst der Pflege“ (Chinn, Kramer 1996, S. 5–7)

Jede Pflegende handelt auf Basis der eigenen Wissensgrundlagen – viele unterschiedliche Perspektiven!

(Office.com)

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Maier 2014 3

Ausrichtung des Pflegehandelns

Systematisierung pflegerischen Handelns durch den Pflegeprozess

Die inhaltliche und ideologische Basis bildet das Pflegemodell.

Im Pflegehandeln müssen Pflegende wissenschaftlich belegtes

Wissen mithilfe von Erfahrungswissen auf die individuelle

Situation des Gepflegten hin anwenden.

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Maier 2014 4

Der Pflegeprozess

Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegung-, Entscheidungs-und Handlungsschritten, die auf eine Problemlösung, also auf ein Ziel hin ausgerichtet sind und im Sinne eines Regelkreises einen Rückkopplungseffekt (Feedback) in Form von Beurteilung und Neuanpassung enthalten. (Fiechter, Meier 1981, S. 31)

Problemlösungsprozess

(Office.com)

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Maier 2014 5

BeziehungsprozessPflege ist ein zwischenmenschlicher Beziehungsprozess, bei dem zwei Personen (Pflegender und Gepflegter) zueinander in Kontakttreten, um ein gemeinsames Ziel, das Pflegeziel, zu erreichen. (Fiechter, Meier 1981, S. 31)

Die Beteiligung der Pflegebedürftigen und deren Angehörigen ist für erfolgreiche Pflege von entscheidender Bedeutung. (Brobst et al. 2007, S. 133)

Der Pflegeprozess

(dpa, welt.de)

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Maier 2014 6

Das Ziel des Pflegeprozesses

„Das Ziel der Verwendung der einzelnen Schritte des Prozesses [Pflegeprozesses] besteht in der Individualisierung der Pflege.“ (Roper et al. 2009, S. 162)

(luxad.de)

Die Individualisierung ist ein dynamischer Prozess.

Roper, Logan, Tierney verwenden in ihrem Pflegemodell den Pflegeprozess als konzeptionellen Rahmen. (Roper et al. 2009, S. 162)

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Maier 2014 7

Regelkreis der Kybernetik

Einschätzen

PlanenDurchführen

Bewerten

Die Individualität der Bewohnerinnen und Bewohner sollte in allen vier Schritten Beachtung finden.

(Roper et al. 2009, S. 142)

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Maier 2014 8

Phasenmodelle des Pflegeprozesses

(ÖBIG 2010, S. 11)

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Maier 2014 9

Der eigenverantwortliche Tätigkeitsbereich umfasst insbesondere • Pflegeanamnese (Pflegeassessment) • Pflegediagnose• Pflegeplanung• Durchführung der Pflegemaßnahmen• Pflegeevaluation• Dokumentation des Pflegeprozesses,• Organisation der Pflege,• Anleitung und Überwachung des

Hilfspersonals, (...) (Weiss, Lust 2014, S. 85–86)

Gesetzliche Rahmenbedingungen

Zum Pflegeprozess im GuKG §14 (1997)

(Office.com)

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Maier 2014 10

Pflegeprozess - Dokumentation

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Maier 2014 11

Leitfaden integriert folgende Aspekte:− Schrittabfolge des Pflegeprozesses− formale Regeln und theoretische

Grundlagen zur Pflegeplanung− Kriterien zur Sicherung der

Individualisierung− Kriterien für die EDV-gestützte

Umsetzung

P R A X I S I N S T R U M E N T

„Leitfaden Pflegemodell Roper et al. und Pflegeplanung“

(Office.com)

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Maier 2014 12

1. Pflegeassessment

� Informationssammlung und ErsteinschätzungBefragung, Beobachtung, körperliche UntersuchungDokumentation Vivendi®− Anamnesegespräch 12 Lebensaktivtäten (LA)− Biografie-Erhebung − Fokussierte Assessmentverfahren (Risikoeinschätzung)

„Das Assessment ist keine starre Routine, die zu einer bestimmten Zeit und nach festgelegtem Muster erfolgt, sondern vielmehr eine fortlaufende Aktivität (…), die auf die jeweiligen Umstände der/des Betreffenden individuell zugeschnitten sein muss.“ (Roper et al. 2009, S. 154)

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Maier 2014 13

Begriff Assessment

� Der Begriff Assessment bedeutet Beurteilung, Wertung, Einschätzung. Dabei handelt es sich um eine umfassende, systematische Erhebung von relevanten Daten, anhand derer der Zustand eingeschätzt werden kann. Das Erstassessmentbildet die Grundlage für die Pflegeplanung und erfolgt im Rahmen des Erst- oder Eintrittsgesprächs.

� Fokussierte Assessmentverfahren sind zielgerichtet auf ein spezifisches bekanntes oder zu erwartendes Problem. (Bsp. Mangelernährung) (ÖBIG 2010, S. 41)

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Maier 2014 14

− angepasste Kommunikation − Pflegebeziehung aufbauen − Informationen geben− Angehörige miteinbeziehen− gezielt offene Fragen stellen

− Einschätzung der Abhängigkeit und der Unabhängigkeit

− Erhebung der früheren Routinen

Anamnesegespräch

(Flickr Bas Bogers)

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Maier 2014 15

Vivendi® - Nutzen der LeerfelderAusformulieren der individuellen Informationen zum Grad der Unabhängigkeit und Abhängigkeit

� Ressource Frau Schön (F10) kann sich Zahnprothesen nach Vorbereitung selbst reinigen.� Problem Frau Schön (F10) kann sich nicht selbstständig duschen.

Anamnesegespräch

WICHTIG zum Übertrag individueller Inhalte in die Pflegeplanung

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Maier 2014 16

Vivendi® - Nutzen der LeerfelderGewohnheiten und Vorlieben in Stichworten niederschreiben (Textfeld Wünsche und Umgangsempfehlungen)

� „Welche Gewohnheiten/Vorlieben haben Sie in

Bezug auf die Körperpflege?“

� „Worauf legen Sie besonderen Wert?“

Anamnesegespräch

Grundlage zum Nachlesen von Gewohnheiten und Vorlieben in der täglichen Arbeitspraxis

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Maier 2014 17

2. Pflegediagnostik

Erkennen von aktuellen und potenziellen Problemen und Bedürfnissen

• Priorisierung von Problemen, Bedürfnissen• Risiken aus Expertensicht

• Reihung nach Wertigkeit:− Bewohnersicht:

Welche Probleme/Bedürfnissestehen für Sie im Vordergrund?

− Expertensicht: Welche Risiken bestehen aus Sicht der Pflegeperson?

(Flickr Rafael Anderson Gonzales)

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Maier 2014 18

Erstentwurf der Pflegeplanung

Nachlesen in der Literatur - Hilfestellung zur Formulierung durch Klassifikationssysteme

• Beispiele: Praxisorientierte Pflegediagnostik POP, NANDA Pflegediagnosen, Praxisleitlinien Altenpflege ENP

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Maier 2014 19

Validieren der Planung mit Bewohner/in und Bezugspersonen

• Information über Inhalte der Pflegeplanung• Absprache über realistische Ziele und Pflegemaßnahmen

[Bei kommunikativer Einschränkung:

Anwenden der Maßnahmen im Vorfeld, Bezugspersonen]�Anpassen/Ändern der Planung der Bewohnerin bzw. des

Bewohners

Einbezug der Bewohner/innen

Vivendi® - validierte Pflegeplanung eingeben

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Maier 2014 20

Ziel der Pflegeplanung

„Der Pflegeplan soll dazu dienen, Informationen für eine systematische und individualisierte Pflege zu gewährleisten, die von jedem Pflegenden durchgeführt werden kann.“ (Roper et al. 2009, S. 160)

(Flickr display22)

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Maier 2014 21

3. Ausformulieren der Pflegediagnosen

Aktuelle Pflegediagnosen:P= PflegediagnoseÄ= Ätiologie, Ursache (aufgrund von)S= Symptom (angezeigt durch)R= Ressource

Risikodiagnosen:P= PflegediagnoseÄ= Ätiologie, Ursache (aufgrund von) R= Ressource

(Office.com)

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Maier 2014 22

Aktuelle Pflegediagnose

PD: Selbstversorgungsdefizit Körperpflege

Ä: Neuromuskuläre Beeinträchtigung bei MultipleSklerose

S: Frau Schön benötigt Unterstützung bei der Körperpflege in der Dusche durch eine Pflegeperson.

R: Frau Schön kann sich Gesicht, Oberkörper und Genitalregion nach Vorbereitung selbst waschen.

Im Symptom wird ein Problem oder Bedürfnis näher ausdifferenziert.

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Maier 2014 23

Risikodiagnose

RD Risiko Pneumonie/Atelektasen(Skala 10 gefährdet nach Bienstein)

Ä: Bestehende Lungenerkrankung(COPD)

R: Frau Schön beteiligt sich aktiv an prophylaktischen Maßnahmen.

Begriffe, Phrasen

als Satz formulieren

(Internet Archive Book Images)

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Ziele sollen folgenden Kriterien entsprechen:

4. Zielformulierung

S SpezifischM Mess- oder überprüfbarA AnspruchsvollR RealistischT Terminiert

Durch das Ausdefinieren des Pflegeziels nach der SMART-Regel kann eine Verbesserung der Pflegeplanung erreicht werden, da die Maßnahmenplanung auf der Basis von realistischen, erreichbaren und verständlichen Zielen erfolgt. (Schmidt 2010, S. 120–121)

(Office.com)

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4. Zielformulierung

a. Bewohnerin: Frau Schönb. konkretes Verhalten: gehtc. Kriterium der Evaluierung:

eine Gartenlänge d. Bedingungen/Hilfsmittel:

mit Rollator und Begleitung (PH)e. ZG Zeitgrenze: bis 20.09.2014

(konkretes Datum) KI Kontrollintervall: alle 14 Tage(Ziel wird kontinuierlich nach dem KI überprüft)

(Flickr Hindrik Sijens)

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5. Formulierung der Pflegemaßnahmen

Sicherung der Pflegequalität durch:1. Einbeziehen von Fachliteratur – aktuelles

Pflegewissen! Bsp. Expertenstandards„Evidence based Nursing“

2. Integrieren von Pflegestandards3. Bewohnerorientierung - individuelle Anpassung

Pflegemaßnahmen als verbindliche Handlungsanweisungen für alle Pflegenden

(Office.com)

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WER? 1 Pflegepersonen (PH, DGKS/P)

WAS? führt bei Frau Schön eine atemstimulierende Einreibung durch

WO? WOHIN? Querbett hinter Sichtschutz

WIE? WOMIT? mit Mandelöl

WANN? WIE OFT? WIE LANGE?

nachmittags gegen 16.00 Uhr Dauer 15 Minuten

5. Formulierung der Pflegemaßnahmen

(waldehoe.at)

5-W-Regel „Wer macht was, wann, wo und wie?"

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6. Durchführung der Pflege

(Office.com)

− Informationen zu geplanten Maßnahmen/Standards/Gewohnheiten vor direkter Pflege einholen

− Delegation an/Übertragung auf andere Berufsgruppen (Kontrolle, Aufsicht DGKS/P)

− zeitliche Ressourcenplanung im Pflegeteam

− Bezugspflege vorteilhaft

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7. Evaluation

− Beurteilung der Zielerreichung im Pflegebericht zu Zeitgrenzen oder Kontrollintervallen mit Begründung

� Weiterführen der bestehenden Planung

� Abändern der Planung� Stoppen der Planung

− Evaluationsbericht ausformulieren

− kontinuierlich fortlaufende Evaluation bei aktuellen Veränderungen

(Office.com)

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Vorteile des Pflegeprozesses

− Individualisierung in der Pflege− Verstärken der Teilnahme an der Versorgung und

Autonomie der Betroffenen− Förderung gemeinschaftlichen Arbeitens− Verbesserung der Organisation und

Koordination der Pflege − Sicherung einer kontinuierlichen Pflege − Instrument zur Qualitätssicherung− Steigerung der beruflichen

Zufriedenheit (Wilkinson 2007, S. 32–34)

(Office.com)

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Department für Pflegewissenschaft

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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Verwendete Literatur

▪ Brobst Ruth A., Coughlin Arlene M., Cunningham Diane, Feldman Joyce M., Hess Robert G., Mason Joan E., McBride Lois A., Perkins Renee, Romano Carol A., Warren Judith J., Wright Wendy (2007): Der Pflegeprozess in der Praxis. 2., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Bern: Huber.

▪ Fichter Verena, Meier Martha (1981): Pflegeplanung. Basel: Recom.▪ Chinn Peggy L., Kramer Maeona K. (1996): Pflegetheorie. Konzepte - Kontext - Kritik. Berlin Wiesbaden:

Ullstein Mosby.▪ NANDA International (2013): Pflegediagnosen. Definitionen und Klassifikation 2012–2014. Kassel: RECOM.▪ Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG) (2010): Arbeitshilfe für die

Pflegedokumentation. 2., überarbeitete Auflage. Wien: Gesundheit Österreich GmbH.▪ Roper Nancy, Logan Winifred W., Tierney Alison J. (2009): Das Roper-Logan-Tierney-Modell. Basierend auf

Lebensaktivitäten. 2., korrigierte und ergänzte Auflage. Bern: Huber. ▪ Schmidt Simone (2010): Das QM-Handbuch. Qualitätsmanagement für die ambulante Pflege. 2., aktualisierte

und erweiterte Auflage. Berlin Heidelberg: Springer.▪ Stefan Harald, Allmer Franz, Eberl, Josef, Hansmann Renate (2013): POP - PraxisOrientierte

Pflegediagnostik - Pflegediagnosen - Ziele - Maßnahmen. 2. Auflage. Wien: Springer Verlag.▪ Weiss Susanne, Lust Alexandra (2014): Gesundheits- und Krankenpflegegesetz GuKG samt ausführlichen

Erläuterungen. 7. Auflage. Wien: Manz.▪ Wieteck Pia (2012): Praxisleitlinien Altenpflege: Planen und Dokumentieren auf Basis von Pflegediagnosen

der Klassifikation ENP®. Kassel: RECOM.▪ Wilkinson Judith M. (2012): Das Pflegeprozess-Lehrbuch. Deutschsprachige Ausgabe herausgegeben von

Jürgen Georg und Jörn Fischer. Bern: Huber.