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Nr. 5/Mai 2015 DIE HOCHSCHULZEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT BERLIN TU-SOMMERFEST Boule, Snacks und gute Gespräche tui Das Präsidium möchte sich bei allen TU-Mitgliedern für ihre harte Arbeit und ihr Engagement bedanken und lädt daher zum Ende des Semesters zum TU-Som- merfest ein. Bei Musik, Snacks, Boule und Tischtennis sowie in- teressanten Gesprächen soll auch das Wir-Gefühl gestärkt werden. Die Initiativen unter dem Motto „sense of belonging“, die sich im vergangenen Jahr gebildet haben, werden sich vorstellen – die AG Internationalisierung und die AG Studierendenbindung bieten Mit- Machaktionen an. Alkoholfreie Getränke und Essen sind frei. Zeit: 9. Juli 2015, ab 15 Uhr Ort: Campus hinter dem Hauptgebäude RANKINGS Weltweit dreimal Top 50 fri Die neue Ausgabe des „QS World University Ranking by Sub- ject“ bescheinigt der TU Berlin Spitzenleistungen in 13 von 36 untersuchten Fächern. Am besten schnitten Elektrotechnik (weltweit Rang 44), Maschinenbau/Luft- fahrttechnik/Produktionstechnik (49) und Mathematik (49) ab. In Elektrotechnik und Mathematik liegt die TU Berlin im deutschland- weiten Vergleich auf Platz zwei, in Maschinenbau auf Platz sechs. In den Fächern Architektur, Chemie, Chemieingenieurwesen, Informa- tik und Materialwissenschaften sowie der Fachgruppe Statistik/Un- ternehmensforschung wurde jewei- ls die Ranggruppe 51–100 erreicht, in Agrar- und Forstwissenschaften sowie Physik und Astronomie die Ranggruppe 101–150 und für Bau- ingenieurwesen sowie Geografie die Ranggruppe 151–200. Für die „QS World University Rankings by Subject“ werden jährlich das akademische Ansehen, das An- sehen bei Arbeitgebern und die wissenschaftlichen Zitationen pro Veröffentlichung untersucht. INFORMATIK ÜBERZEUGT IM CHE-RANKING Im Hochschulranking 2015 des Cen- trums für Hochschulentwicklung (CHE) erreicht die TU Berlin in der Informatik bei sechs Indikatoren die Spitzengruppe, drei mehr als 2012. Auch Mathematik schneidet mit vier Spitzenplätzen gut ab. In beiden Fächern werden unter anderem die internationale Ausrichtung (Mas- ter), Forschungsgelder pro Wissen- schaftler sowie Promotionen pro Professor als hervorragend einge- stuft. Beim CHE-Ranking werden Fächer alle drei Jahre anhand von Online-Befragungen von Studieren- den und Professoren bewertet und durch Angaben zu Ausstattung und Forschungsgeldern ergänzt. ERNEUT MEHR DRITTMITTEL Mit 178,9 Millionen Euro standen den Wissenschaftlerinnen und Wis- senschaftlern der TU Berlin im Jahr 2014 2,8 Prozent mehr Drittmittel zur Verfügung als 2013. Im Fünf- Jahres-Vergleich beträgt die Stei- gerung 42,6 Prozent. Die höchsten Summen verbuchen die Fakultäten Elektrotechnik und Informatik (41,1 Millionen Euro) sowie Mathe- matik und Naturwissenschaften (36 Millionen Euro). Die höchsten Stei- gerungsraten weisen die Fakultäten Wirtschaft und Management (plus 17,4 Prozent) und Geisteswissen- schaften (plus 14,6 Prozent) auf. Der größte Teil der Mittel kam wie in der Vergangenheit vom Bund und von der Deutschen Forschun- gsgemeinschaft. Deutlich gestei- gert wurde der Anteil aus der Eu- ropäischen Union, um 19,5 Prozent auf jetzt 33,3 Millionen Euro. www.topuniversities.com/subject-rankings www.zeit.de/hochschulranking Intelligentes System Die TU Berlin arbeitet an einem Übernahmekonzept für ihre Aus- zubildenden und wünscht sich die Unterstützung aus Verwaltung und Fakultäten Seiten 4 und 5 © TU Berlin/PR/Philipp Arnoldt fri Auslandsaufenthalte während des Studiums sind beliebt, die Anerkennung der im Ausland erbrach- ten Studienleistungen an der Heimathochschule ist jedoch oft schwierig. Hier setzt die Datenbank „Punktlandung – credits transfer“ des Akademi- schen Auslandsamtes der TU Berlin an. Im Rahmen des Wettbewerbs „MINTer- national Digital“ des Stif- terverbandes für die Deut- sche Wissenschaft wurde das TU-Projekt kürzlich zu einem von acht Wettbewerbssiegern gekürt und erhält nun eine Förderung in Höhe von 50 000 Euro. „Die Auszeichnung ist eine wichtige Unterstützung unse- rer Maßnahmen, das Auslandsstudium speziell für Studierende der MINT-Fä- cher attraktiver zu machen“, freut sich Dr. Carola Beckmeier, die Leiterin des Akademischen Auslandsamtes. Mittels der Datenbank soll eine Zu- sammenstellung der Lehrveranstaltun- gen und Module erarbeitet und online abgebildet werden, die Studierende im Rahmen von Austausch- und Dual-Degree- Programmen absolviert und in der Vergangenheit bereits für Module an der TU Berlin aner- kannt bekommen haben. Inte- ressierte Studierende können diese einsehen. Gleichzeitig erhalten die mit der Anerken- nung betrauten Stellen der Uni- versitätsverwaltung konkrete Handreichungen zu Anerken- nungen, beispielsweise im Be- reich Credits- und Notenum- rechnungsempfehlungen. Als Resultat sollen sowohl die Anerkennungsquote von im Ausland erbrachten Studien- leistungen als auch die Transparenz der Anerkennungspraxis an der TU Berlin steigen. Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß, Vizepräsident für Studium und Lehre, und Dr. Carola Beckmeier, Leiterin des Akademischen Auslandsamts TU Berlin ist MINTernational 50 000 Euro Förderung für Anerkennungsdatenbank „Punktlandung – credits transfer“ © Stifterverband/David Ausserhofer Unter einem Dach 2016/17 soll in Berlin ein neuer Master-Studiengang Public Health eingerichtet werden, an dem drei Hochschulen beteiligt sind. TU-Professor Reinhard Busse über die Zukunftspläne Seite 2 © pixelio/Martin Büdenbender Leichtigkeit von Beton TU-Studierende entwarfen einen Themengarten aus Beton – und gewannen einen Gestaltungswett- bewerb. Nun ist der Garten auf der BUGA 2015 in Brandenburg an der Havel zu sehen Seite 7 © TU Berlin Der Roboter mit den weichen Händen 230 Lange-Nacht-Projekte in 22 Häusern – LNDW-Ticket enthält Rabatt für die Berliner Museumsnacht sn/cr Die TU Berlin steht in der Gunst der Besucherinnen und Besucher der Langen Nacht der Wissenschaf- ten (LNDW) ganz weit oben. Seit Jahren gehört sie zu den meistbesuch- ten Wissenschaftseinrich- tungen. Dass das so ist, verdankt sich vor allem dem unermüdlichen Enga- gement der wissenschaftli- chen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und anderen TU-Beschäftigten. Einer von ih- nen ist Marc Halbrügge (Foto links), wissenschaftli- cher Mitarbeiter am Quality and Usability Lab. Er liebt es, den Computer mit seinen Blicken zu steuern. Für ihn ist die Com- putersteuerung mittels Eye- Tracking „eine interessante Erfahrung, weil man mit einem Computer interagieren kann, ohne ihn zu berühren. Das ist zwar sehr ungewohnt, macht aber viel Spaß“, erzählt er. Die LNDW-Besu- cher können im Haus des vernetzten Lebens diese Erfahrung machen und beim Projekt „Wenn Blicke t(r)öten – Computersteuerung mit Eye-Tra- cking“ ein Browserspiel nur mit den Augen spielen. Der Roboter mit den weichen Händen wurde von den Forschern des Robotics and Biology Laboratory entwickelt. Was er alles kann, wird er in der Wis- senschaftsshow zeigen, durch die rbb- Moderatorin Shelly Kupferberg (Foto rechts) führen wird. Und zu welchen ungewöhnlichen Alli- anzen die Lange Nacht geführt hat, da- von erzählt die berührende Geschichte von Dindia und Anna Gutmann und ihrem Start-up ReMoD (siehe Seite 3). Damit Besucherinnen und Besucher gut informiert durch die klügste Nacht an der TU Berlin kommen, wurden die mehr als 230 Projekte in 22 Häusern wieder übersichtlich aufbereitet. Das Programm liegt dieser Ausgabe von „TU intern“ bei. Außerdem ist es on- line und auf Facebook zu finden. Neu in diesem Jahr ist, dass mit dem LNDW- Ticket auch die Berliner Museumsnacht am 29. August 2015 besucht werden kann. Es gibt einen Rabatt von 4 Euro. www.lndw.tu-berlin.de. © TU Berlin/PR/Ali Mercan (2)

Der Roboter mit den weichen Händen - soma-project.eusoma-project.eu/images/press/tui2015_05.pdf · Nr. 5/Mai 2015 DIE HOCHSCHULZEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT BERLIN TU-SOMMERFE

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Nr. 5/Mai 2015 DIE HOCHSCHULZEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT BERLIN

TU-SOMMERFEST

Boule, Snacks und gute

Gespräche

tui Das Präsidium möchte sich bei allen TU-Mitgliedern für ihre harte Arbeit und ihr Engagement bedanken und lädt daher zum Ende des Semesters zum TU-Som-merfest ein. Bei Musik, Snacks, Boule und Tischtennis sowie in-teressanten Gesprächen soll auch das Wir-Gefühl gestärkt werden. Die Initiativen unter dem Motto „sense of belonging“, die sich im vergangenen Jahr gebildet haben, werden sich vorstellen – die AG Internationalisierung und die AG Studierendenbindung bieten Mit-Machaktionen an. Alkoholfreie Getränke und Essen sind frei.Zeit: 9. Juli 2015, ab 15 UhrOrt: Campus hinter dem Hauptgebäude

RANKINGS

Weltweit dreimal Top 50

fri Die neue Ausgabe des „QS World University Ranking by Sub-ject“ bescheinigt der TU Berlin Spitzenleistungen in 13 von 36 untersuchten Fächern. Am besten schnitten Elektrotechnik (weltweit Rang 44), Maschinenbau/Luft-fahrttechnik/Produktionstechnik (49) und Mathematik (49) ab. In Elektrotechnik und Mathematik liegt die TU Berlin im deutschland-weiten Vergleich auf Platz zwei, in Maschinenbau auf Platz sechs. In den Fächern Architektur, Chemie, Chemieingenieurwesen, Informa-tik und Materialwissenschaften sowie der Fachgruppe Statistik/Un-ternehmensforschung wurde jewei-ls die Ranggruppe 51–100 erreicht, in Agrar- und Forstwissenschaften sowie Physik und Astronomie die Ranggruppe 101–150 und für Bau-ingenieurwesen sowie Geografie die Ranggruppe 151–200. Für die „QS World University Rankings by Subject“ werden jährlich das akademische Ansehen, das An-sehen bei Arbeitgebern und die wissenschaftlichen Zitationen pro Veröffentlichung untersucht.

INFORMATIK ÜBERZEUGT IM CHE-RANKINGIm Hochschulranking 2015 des Cen-trums für Hochschulentwicklung (CHE) erreicht die TU Berlin in der Informatik bei sechs Indikatoren die Spitzengruppe, drei mehr als 2012. Auch Mathematik schneidet mit vier Spitzenplätzen gut ab. In beiden Fächern werden unter anderem die internationale Ausrichtung (Mas-ter), Forschungsgelder pro Wissen-schaftler sowie Promotionen pro Professor als hervorragend einge-stuft. Beim CHE-Ranking werden Fächer alle drei Jahre anhand von Online-Befragungen von Studieren-den und Professoren bewertet und durch Angaben zu Ausstattung und Forschungsgeldern ergänzt.

ERNEUT MEHR DRITTMITTELMit 178,9 Millionen Euro standen den Wissenschaftlerinnen und Wis-senschaftlern der TU Berlin im Jahr 2014 2,8 Prozent mehr Drittmittel zur Verfügung als 2013. Im Fünf-Jahres-Vergleich beträgt die Stei-gerung 42,6 Prozent. Die höchsten Summen verbuchen die Fakultäten Elektrotechnik und Informatik (41,1 Millionen Euro) sowie Mathe-matik und Naturwissenschaften (36 Millionen Euro). Die höchsten Stei-gerungsraten weisen die Fakultäten Wirtschaft und Management (plus 17,4 Prozent) und Geisteswissen-schaften (plus 14,6 Prozent) auf. Der größte Teil der Mittel kam wie in der Vergangenheit vom Bund und von der Deutschen Forschun-gsgemeinschaft. Deutlich gestei-gert wurde der Anteil aus der Eu-ropäischen Union, um 19,5 Prozent auf jetzt 33,3 Millionen Euro.

www.topuniversities.com/subject-rankings www.zeit.de/hochschulranking

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Die TU Berlin arbeitet an einem Übernahmekonzept für ihre Aus-zubildenden und wünscht sich die Unterstützung aus Verwaltung und Fakultäten

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speziell für Studierende der MINT-Fä-cher attraktiver zu machen“, freut sich Dr. Carola Beckmeier, die Leiterin des Akademischen Auslandsamtes.Mittels der Datenbank soll eine Zu-sammenstellung der Lehrveranstaltun-

gen und Module erarbeitet und online abgebildet werden, die Studierende im Rahmen von Austausch- und Dual-Degree-Programmen absolviert und in der Vergangenheit bereits für Module an der TU Berlin aner-kannt bekommen haben. Inte-ressierte Studierende können diese einsehen. Gleichzeitig erhalten die mit der Anerken-nung betrauten Stellen der Uni-versitätsverwaltung konkrete Handreichungen zu Anerken-nungen, beispielsweise im Be-reich Credits- und Notenum-

rechnungsempfehlungen. Als Resultat sollen sowohl die Anerkennungsquote von im Ausland erbrachten Studien-leistungen als auch die Transparenz der Anerkennungspraxis an der TU Berlin steigen.

Prof. Dr. Hans-Ulrich Heiß, Vizepräsident für Studium und Lehre, und Dr. Carola Beckmeier, Leiterin des Akademischen Auslandsamts

TU Berlin ist MINTernational50 000 Euro Förderung für Anerkennungsdatenbank „Punktlandung – credits transfer“

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TU-Studierende entwarfen einen Themengarten aus Beton – und gewannen einen Gestaltungswett-bewerb. Nun ist der Garten auf der BUGA 2015 in Brandenburg an der Havel zu sehen Seite 7

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Der Roboter mit den weichen Händen230 Lange-Nacht-Projekte in 22 Häusern –

LNDW-Ticket enthält Rabatt für die Berliner Museumsnacht

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Weltweitdreimal Top 50

fri Die neue Ausgabe des „QS World University Ranking by Subject“ bescheinigt der TU Berlin Spitzenleistungen in 13 von 36 untersuchten Fächern. Am besten schnitten Elektrotechnik (weltweit Rang 44), Maschinenbau/Luftfahrttechnik/Produktionstechnik (49) und Mathematik (49) ab. In Elektrotechnik und Mathematik liegt die TU Berlin im deutschlandweiten Vergleich auf Platz zwei, in Maschinenbau auf Platz sechs. In den Fächern Architektur, Chemie, Chemieingenieurwesen, Informatik und Materialwissenschaften sowie der Fachgruppe Statistik/Unternehmensforschung wurde jeweils die Ranggruppe 51–100 erreicht, in Agrar- und Forstwissenschaften sowie Physik und Astronomie die Ranggruppe 101–150 und für Bauingenieurwesen sowie Geografie

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sn/cr Die TU Berlin steht in der Gunst der Besucherinnen und Be sucher der Langen Nacht der Wissenschaf-ten (LNDW) ganz weit oben. Seit Jahren gehört sie zu den meistbesuch-ten Wissenschaftseinrich-tungen. Dass das so ist, verdankt sich vor allem dem unermüdlichen Enga-gement der wissenschaftli-chen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und anderen TU-Beschäftigten. Einer von ih-nen ist Marc Halbrügge (Foto links),

wissenschaftli-cher Mitarbeiter am Quality and Usability Lab. Er liebt es, den Computer mit seinen Blicken zu steuern. Für ihn ist die Com-putersteuerung mittels Eye-Tracking „eine interessante E r fa h ru n g, weil man mit

einem Computer interagieren kann, ohne ihn zu berühren. Das ist zwar

sehr ungewohnt, macht aber viel Spaß“, erzählt er. Die LNDW-Besu-cher können im Haus des vernetzten Lebens diese Erfahrung machen und beim Projekt „Wenn Blicke t(r)öten – Computersteuerung mit Eye-Tra-cking“ ein Browserspiel nur mit den Augen spielen. Der Roboter mit den weichen Händen wurde von den Forschern des Robotics and Biology Laboratory entwickelt. Was er alles kann, wird er in der Wis-senschaftsshow zeigen, durch die rbb-Moderatorin Shelly Kupferberg (Foto rechts) führen wird. Und zu welchen ungewöhnlichen Alli-anzen die Lange Nacht geführt hat, da-

von erzählt die berührende Geschichte von Dindia und Anna Gutmann und ihrem Start-up ReMoD (siehe Seite 3). Damit Besucherinnen und Besucher gut informiert durch die klügste Nacht an der TU Berlin kommen, wurden die mehr als 230 Projekte in 22 Häusern wieder übersichtlich aufbereitet. Das Programm liegt dieser Ausgabe von „TU intern“ bei. Außerdem ist es on-line und auf Facebook zu finden. Neu in diesem Jahr ist, dass mit dem LNDW-Ticket auch die Berliner Museumsnacht am 29. August 2015 besucht werden kann. Es gibt einen Rabatt von 4 Euro.

www.lndw.tu-berlin.de.

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