Pressemitteilung | xx.xx.2014 | Seite 1/1ÜBERSCHRIFT 2

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MUSEUMS

NACHT KÖLN

museumsnacht-koeln.de

SA 29.10.2016

19 –2.59 Uhr

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NACHT KÖLN

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SA 29.10.2016

19 –2.59 Uhr

Pressemitteilung | 27.09.2016 | Seite 1/1

MAKK - MUSEUM FÜR ANGEWANDTE KUNST KÖLN, WALLRAF-RICHARTZ-MUSEUM & FONDATION CORBOUD, RÖMISCH-GERMANISCHES MUSEUM

Der Soundtrack zur Museumsnacht. Nicht bloß zuhören – erleben!

Es ist mehr als Musik auf einer Bühne. Es ist auch mehr als ein Konzert. Die vielen Live-Acts, mal im Museumsfoyer, mal mitten zwischen Bildern und Skulpturen, kreieren die einzigartige � irrende Atmosphäre der Museumsnacht – und einen Sound, der im Ohr bleibt. Diese charmanten Geheimtipps und vielversprechenden Newcomer sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen:

EIN GLÄSCHEN SPUMANTE UND DIE LUST AM LEICHTEN LEBEN

Jeder Takt eine Huldigung, jeder Song ein sü� ges Liebesbekenntnis ans Jahr-zehnt der Popper und des Disco-Glamours. Als wären es die 1980er Jahre, frönen die Jungs von Stabil Elite mit saxophonschwangerem Synthie-Pop der Lust am leichten Leben. Immer lässig und nie um ein Augenzwinkern verlegen, holen die vier aufstrebenden Düsseldorfer im MAKK den Sound der 80er ins Hier und Jetzt.

STIMMEN AUS DEM OFF

Exklusiv zur Museumsnacht legt Drama Köln eine neue Episode seines aufre-genden Livehörspiels „DIE STIMMEN DER DINGE Xtra“ auf. Das Publikum sitzt im Foyer des Wallraf-Richartz-Museum, die Stimmen aber dringen aus Ausstellungs-räumen, von der Straße und aus dem Untergrund zu ihm herein. Justine Hauer (Tatort), kunstverliebt, aber kleptomanisch veranlagt, streift durch die Ausstel-lung, schwärmt von ihren Lieblingen. Wie gerne würde sie ganz allein mit ihnen sein… Ein fesselnder Live-Krimi beginnt. Und das wunderbare Darkjazz-Quartett The Nest sorgt auf der Bühne für die gute Portion musikalischen Nervenkitzel. Ein Erlebnis für Ohr und Kopf!

ITALO-POP MIT SCHNAUZBART-CHARME

Viele kennen ihn noch vom Elektro-Duo Werle & Stankowski. Zuletzt beein-druckte Johannes Stankowski mit wundervollen Kinderliedern. Jetzt wechselt der Kölner Tausendsassa erneut das Genre und schlüpft dabei in eine Rolle, die wie für ihn gemacht ist: Als Gío kreiert der Musiker Italo-Pop vom Feinsten. Im Römisch-Germanischen Museum zaubert er so den Tiber an den Dom und tritt dabei in die Fußstapfen von Lucio Battisti und Co. Das klingt nach Gelato auf der Piazza, Vespafahren im Sonnenschein und vor allem nach ganz viel mehr davon.

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