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Der Umgang mit veränderten IT-Anforderungen: Ein europäischer Bericht über Server und Storage für Kleinunternehmen Februar 2012

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Der Umgang mit veränderten IT-Anforderungen: Ein europäischer Bericht über Server und Storage für Kleinunternehmen

Februar 2012

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Der Umgang mit veränderten IT-Anforderungen: Ein europäischer Bericht über Server und Storage für Kleinunternehmen2

Einleitung 3

Zusammenfassung 4

Der IT-Bereich 5

Server: Wachstumsplattform für Kleinunternehmen 7

Kleine Unternehmen: Großes Datenaufkommen 9

Der nächste Schritt: Die Cloud? 11

Schlussfolgerung 13

Umfragemethodik 14

Teilnehmerprofil 14

Vanson Bourne 14

Inhaltsverzeichnis:

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Der Umgang mit veränderten IT-Anforderungen: Ein europäischer Bericht über Server und Storage für Kleinunternehmen3

Einleitung

Dell und Intel beauftragten die unabhängige Forschungsfirma Vanson Bourne mit der Untersuchung der Erfordernisse europäischer Kleinunternehmen im Server- und Storagebereich. Der Umgang mit veränderten IT-Anforderungen: Ein europäischer Bericht über Server und Storage vermittelt einen Überblick über die Server- und Storagelösungen von Kleinunternehmen, ihren IT-Ansatz und ihre Einstellung zu neuen Trends wie Cloud Computing.

Die Meinungen und Einstellungen von 1.150 Eigentümern und Entscheidungsträgern von Unternehmen in Belgien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und im Vereinigten Königreich wurden erfasst. Dieser Bericht stellt eine Zusammenfassung von Ergebnissen über Veränderungen bei den IT-Erfordernissen vor.

Nur Entscheidungsträger von Unternehmen mit höchstens 100 Mitarbeitern konnten an der Umfrage teilnehmen und ca. ein Drittel der Unternehmen zählte weniger als 25 Mitarbeiter. Der Bericht vermittelt Vergleiche zwischen zwei Unternehmensgruppen unterschiedlicher Größe (1-24 und 25-100 Mitarbeiter) und befasst sich mit den Unterschieden zwischen verschiedenen europäischen Ländern, namentlich Frankreich, Deutschland, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich und den Benelux-Ländern.

Die Umfrage umfasste ein breites Branchenspektrum, so unter anderem IT & Telekommunikation, Einzelhandel, den Dienstleistungssektor, Fertigung, Bau & Immobilien, Finanzdienstleistungen und das Gesundheitswesen, und vermittelte so eine branchenübergreifende Perspektive.

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Der Umgang mit veränderten IT-Anforderungen: Ein europäischer Bericht über Server und Storage für Kleinunternehmen4

Zusammenfassung

Kleinunternehmen müssen stets einen schwierigen Balanceakt zwischen dem Nutzen von Investition in die IT und Innovation einerseits und limitierten Budgets andererseits vollführen. Während dieser Bericht eine Anzahl Unterschiede bei den Strategien im Technologiebereich und dem Implementierungsstand in den verschiedenen Kleinunternehmen aufzeigt, ist ein Punkt klar: die IT-Infrastruktur ist aktuell für die meisten Unternehmen ein äußerst wichtiges Strategieelement. Zwei Drittel der in der Umfrage erfassten Kleinunternehmen sind stark oder vollständig von IT abhängig und nur eines von zwanzig Unternehmen (5 %) wäre ohne verfügbare Technologie funktionsfähig.

Aus den Antworten der europäischen Kleinunternehmen ist klar ersichtlich, dass Wachstum zu einer stärkeren IT-Abhängigkeit führen kann. Die größeren der befragten Kleinunternehmen sind meist stärker abhängig von IT und unterstützen generell ein breiteres Spektrum von Applikationen. Die größeren IT-Anforderungen dieser Unternehmen schlagen sich in höheren IT-Ausgaben und einem größeren Server- und Speicherbedarf nieder.

Die stärkere Abhängigkeit von Kleinunternehmen von ihrer IT-Infrastruktur verschärft die potenziellen Schadensfolgen von IT-Ausfällen für diese Organisationen. Trotz der bekannten Folgen von IT-Ausfällen sehen sich Unternehmen nach wie vor zu oft mit Technologieproblemen mit nachteiligen Auswirkungen auf ihre Geschäftsabläufe konfrontiert. Der Bericht zeigt auf, dass Kleinunternehmen unterschiedliche Maßnahmen zur Gewährleistung der Betriebskontinuität ergreifen, aber die auftretenden Ausfallzeiten weisen auf ein Verbesserungspotenzial in diesem Bereich hin.

Eine mögliche Lösung für diese und andere Herausforderungen im IT-Bereich ist Cloud Computing. Während Cloud Computing bei Kleinunternehmen bisher noch keine große Dynamik entfaltet hat, ist das Transformationspotenzial dieses Ansatzes jedoch nicht zu leugnen. Vorteile wie besserer Zugriff auf Daten, niedrigere Investitionskosten im IT-Bereich und eine potentielle Steigerung der Zuverlässigkeit werden wohl alle Unternehmen aufhorchen lassen, die keinen sich bietenden Wettbewerbsvorteil ungenutzt lassen wollen.

Eine Cloud-basierte Infrastruktur ist in Kleinunternehmen noch nicht sehr verbreitet und nur 17 % der Kleinunternehmen setzen gewisse Aspekte des Cloud Computing im Server- und Storagebereich ein. Der breiteren Implementierung steht eine Anzahl Bedenken im Weg, so vor allem bezüglich der Sicherheit und des Datenschutzes. In den nächsten paar Jahren werden die meisten Organisationen wohl einen Hybrid-Ansatz verfolgen, bei dem Cloud Computing dort eingesetzt wird, wo es einen Vorteil verspricht, ansonsten aber an der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur festgehalten wird.

Schlüsselergebnisse – Deutschland:

• In 60 % der deutschen Kleinunternehmen fällt der Eigentümer oder Geschäftsführer die letzte Entscheidung bei IT-Käufen.

• In Deutschland verfügen 54 % der Kleinunternehmen über ein Jahresbudget von mindestens €10.000 und 8 % über ein Budget von €100.000. Der durchschnittliche jährliche IT-Aufwand in Deutschland beläuft sich auf €32.750.

• 22 % der Kleinunternehmen in Deutschland verfügen über keinen Server, was der höchste Wert in Europa ist.

• In Deutschland verfügen 61 % der Kleinunternehmen über eine Datenmenge von mindestens einem Terabyte und 31 % von mehr als zwei Terabyte.

• 90 % der Unternehmen in Deutschland erleben IT-Ausfälle, 38 % mindestens einmal im Monat.

• 15 % der deutschen Kleinunternehmen nutzen Cloud Computing zumindest teilweise. Sie sind eher dazu bereit, Applikationen und IT in die Cloud zu verlagern als Unternehmen in anderen europäischen Ländern und 26 % planen einen solchen Schritt in den nächsten drei Jahren.

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Der Umgang mit veränderten IT-Anforderungen: Ein europäischer Bericht über Server und Storage für Kleinunternehmen5

Mehr als €100,000

Weniger als €5,000

€5,000 bis €10,000

€10,001 bis €40,000

€40,001 bis €100,000

Diagramm 1: IT-Jahresbudget von Kleinunternehmen in den Benelux-Ländern, Frankreich, Deutschland, der Schweiz und im Vereinigten Königreich. Frage an die IT-Entscheidungsträger: „Wie hoch sind Ihre jährlichen IT-Ausgaben?”

Der IT-Bereich

Situations- analyse

Die zunehmende Bedeutung von IT für Kleinunternehmen lässt sich nicht leugnen. Während Organisationen einst trotz fehlender IT-Ressourcen und -Infrastruktur wuchsen und gediehen, wird der Technologie heute eine äußerst wichtige geschäftliche Bedeutung zugeschrieben. Zwei Drittel (66 %) der befragten Unternehmen bejahten eine starke IT-Abhängigkeit und etwas weniger als ein Drittel (32 %) bekundete eine völlige IT-Abhängigkeit. Nur 5 % der europäischen Kleinunternehmen erklärten, auch ohne IT funktionsfähig zu sein.

Die Ergebnisse der Umfrage legen eine steigende Bedeutung der IT bei zunehmender Größe der Unternehmen nahe; 57 % der Unternehmen mit 24 oder weniger Mitarbeitern sind stark oder vollständig abhängig von IT im Vergleich zu 71 % der Unternehmen mit 25 bis 100 Mitarbeitern.

Mit zunehmender IT-Abhängigkeit der Unternehmen wird oft ein breiteres Spektrum von Initiativen über das IT-Budget abgewickelt. Der IT-Aufwand der meisten befragten Organisationen beläuft sich auf mehr als €10.000, der Durchschnittswert beträgt ca. €35.000. Ungefähr jede zehnte befragte Organisation (11 %) hat ein Budget von mehr als €100.000.

Mit zunehmender Größe der Unternehmen steigen auch die IT-Ausgaben beträchtlich; 69 % der Unternehmen mit weniger als 24 Mitarbeitern wenden weniger als €5.000 auf, während nur 8 % der Unternehmen mit 25 bis 100 Mitarbeitern unter diesem Wert liegen.

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Der Umgang mit veränderten IT-Anforderungen: Ein europäischer Bericht über Server und Storage für Kleinunternehmen6

In Kleinunternehmen ist das Management für die IT-Evaluation und -Beschaffung zuständig. In 58 % der befragten Unternehmen fällt der Eigentümer oder Geschäftsführer die letzte Entscheidung. Dies ist besonders bei den kleineren Unternehmen mit 24 oder weniger Mitarbeitern der Fall, in denen 85 % der Eigentümer oder Geschäftsführer Aufträge für Server- oder Speichertechnologie genehmigen, im Gegensatz zu 44 % in größeren Unternehmen.

Die IT- (42 %) und Finanzleiter (10 %) von Unternehmen mit 25 bis 100 Mitarbeitern sind viel häufiger für die letzte Entscheidung bei der Beschaffung zuständig als jene von Kleinstunternehmen, für die Werte von 12 % beziehungsweise 2 % gelten.

Europäische Perspektive

Bei der IT-Abhängigkeit und den IT-Ausgaben nehmen die Kleinunternehmen im Vereinigten Königreich die Spitzenposition ein. 90 % der Kleinunternehmen im Vereinigten Königreich sind stark oder völlig von IT abhängig, verglichen zu nur 65 % der Unternehmen in Deutschland, 62 % in der Schweiz und knapp über der Hälfte (54 %) in Frankreich und in den Benelux-Ländern. In Deutschland ist nur ein kleiner Teil der 65 %, nämlich 19 %, wesentlich von IT abhängig, was mit Abstand der geringste Wert aller Länder ist.

Diese IT-Abhängigkeit schlägt sich in den IT-Ausgaben der Kleinunternehmen nieder. In Deutschland haben 54 % der Kleinunternehmen ein Jahresbudget von mindestens €10.000 und 8 % ein Budget von €100.000. Die durchschnittlichen jährlichen IT-Ausgaben in Deutschland betragen €32.750.

Das Vereinigte Königreich, wo ca. zwei Drittel (65 %) der Kleinunternehmen jährlich mehr als €10.000 und 16 % mehr als €100.000 aufwenden, ist das einzige Land mit über dem Durchschnitt liegenden IT-Ausgaben.

Mit jährlichen Ausgaben von ca. €29.000 weisen die französischen Unternehmen die niedrigsten durchschnittlichen Ausgaben auf. Das Vereinigte Königreich nimmt mit ca. €43.250, was mehr als €8.000 über dem europäischen Durchschnitt liegt, die Spitzenposition ein.Im Vereinigten Königreich (39 %) und in Frankreich (32 %) trifft der IT-Leiter häufiger die letzte Entscheidung verglichen zu den Benelux-Ländern (27 %), Deutschland (29 %) und der Schweiz (18 %). In allen Ländern trifft jedoch meist der Eigentümer oder Geschäftsführer die Entscheidung. Dies trifft vor allem auf die Schweiz zu, wo in 74 % der Fälle die Unternehmensspitze die letzte Entscheidung bei IT-Käufen trifft, in Deutschland sind es 60 %.

In Deutschland ist der Finanzleiter nur in 7 % der Unternehmen ausschließlich für Entscheidungen über die IT-Beschaffung zuständig, was mit Frankreich und dem Vereinigten Königreich vergleichbar ist.

Kommentar

Kleinunternehmen sind eindeutig in einem gewissen Umfang von IT abhängig und es erstaunt somit nicht, dass sich dies in erheblichen Ausgaben niederschlägt (besonders für Unternehmen im oberen Größenbereich). Als kritische strategische Notwendigkeit und bedeutender Investitionsposten ist IT auch für die Unternehmensleitung ein Thema.

Die richtige IT-Infrastruktur ist ungeachtet der Unternehmensgröße von kritischer Bedeutung und die Entscheidungsträger im IT-Bereich müssen die potenziellen Vorteile wie Effizienzsteigerungen und Flexibilität im Vergleich zu den Kosten abwägen. In vielen Fällen kann veraltete Technologie einem Kleinunternehmen den Wettbewerbsvorteil kosten.

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Der Umgang mit veränderten IT-Anforderungen: Ein europäischer Bericht über Server und Storage für Kleinunternehmen7

Systemweite Backups

Zentrales Datenarchiv / Dokumentenaustausch

Druck und Mail

Datenbank-Hosting

Server für Website und/ oder Intranet

Installation von Groupware,d.h. CRM-Software...

Sonstiges

Situations- analyse

Der Server ist und bleibt das kritische Element in der IT-Infrastruktur der Unternehmen. Trotz der wachsenden Beliebtheit alternativer IT-Bereitstellungssmodelle wie Cloud Computing verlassen sich Kleinunternehmen nach wie vor ganz klar auf Applikationen, die in der Regel auf einer Server-Hardware installiert werden, die oft lokal eingesetzt und verwaltet wird.

Die meisten Kleinunternehmen (85 %) arbeiten mit Server. Ca. zwei Drittel (64 %) setzen mehr als einen Server ein, der Durchschnitt liegt bei sechs Servern. Kleinstunternehmen (24 oder weniger Mitarbeiter) betreiben in der Regel seltener eigene Server-Hardware; 37 % von ihnen haben keinen Server im Vergleich zu 4 % der Unternehmen mit 25 bis 100 Mitarbeitern.

Am häufigsten werden Server in Kleinunternehmen für die verschiedenen typischen täglichen Geschäftsabläufe wie Speicherung von Dokumenten, Dateien und Inhalten (67 %), Druck und E-Mail (62 %) und Datenbank-Hosting (59 %) eingesetzt. Mit Abstand am häufigsten wird Server-Technologie für das Backup von Informationen benutzt - bei 75 % der Kleinunternehmen ist dies der Fall.

Server: Wachstumsplattform für Kleinunternehmen

Diagramm 2: Server-Einsatz in europäischen Kleinunternehmen mit 100 oder weniger Mitarbeitern. Frage an die IT-Entscheidungsträger: „Wozu dient der Server?”

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Aufgrund der Platzverhältnisse neigen kleinere Unternehmen weniger dazu, einen eigenen Bereich für ihre Server zu schaffen. Nur 23 % der Unternehmen mit 24 oder weniger Mitarbeitern haben einen eigenen speziellen Serverraum, dies im Vergleich zu 80 % der Unternehmen mit 25 bis 100 Mitarbeitern.

Insgesamt sind bei 63 % der europäischen Kleinunternehmen in der Vergangenheit Probleme mit Überhitzung bei Servern aufgetreten und jedes zehnte Unternehmen (10 %) meldet regelmäßige oder häufige derartige Vorkommnisse.

Europäische Perspektive

Mitarbeiter von Kleinunternehmen haben in der Regel ähnliche IT-Erfordernisse – die Gewährleistung der Kommunikation, die Befähigung zur Zusammenarbeit und die Erzielung von Produktivität mit Hilfe von Standardtools und –applikationen. Entsprechend werden Server in ganz Europa, mit Ausnahme einiger nennenswerter Unterschiede, mehrheitlich für ähnliche Zwecke eingesetzt.

Server werden in Deutschland (45 %) und in der Schweiz (44 %) im Vergleich zum Vereinigten Königreich (80 %) weniger für den Druck und E-Mails eingesetzt, während französische Kleinunternehmen die Server weit weniger als Zentralarchive benutzen (48 %) als Unternehmen im Vereinigten Königreich (82 %), in der Schweiz (73 %) und in Deutschland (71 %).

Ähnliche Unterschiede sind bei der Verwendung von ‚Groupware’ wie CRM-Software und Kalenderprogramme ersichtlich. Während über die Hälfte (55 %) der britischen Unternehmen Server zur Unterstützung dieser Applikationen einsetzt, sind es in Frankreich nur 22 % und in Deutschland 34 % der Unternehmen.

92 % der Kleinunternehmen in der Schweiz haben selten oder nie Probleme bei der Temperaturkontrolle in ihren Server-Räumen erlebt.

In den Benelux-Ländern sind es 73 %, in Deutschland 63 %, im Vereinigten Königreich 59 % und in Frankreich 56 %. Französische und britische Kleinunternehmen haben somit mehr Probleme bei der Temperaturkontrolle in ihren Server-Räumen, dicht gefolgt von deutschen Unternehmen. 11 % der Unternehmen in Deutschland erleben regelmäßig oder oft Probleme bei der Temperaturkontrolle.

22 % der Kleinunternehmen in Deutschland setzen keine Server ein. Dies ist ein europäischer Höchstwert. Ein Fünftel (20 %) der deutschen Kleinunternehmen betreibt einen Server und 27 % betreiben zwischen 2 und 4 Server. Bei 3 % der Unternehmen kommen mehr als 20 Server zum Einsatz.

Kommentar

Kleinstunternehmen haben womöglich beschränkte Technologieerfordernisse, was ihnen einen taktischeren IT-Ansatz erlaubt, und Investitionen werden nur vorgenommen, wenn dies absolut erforderlich ist. Die Ergebnisse dieses Berichts zeigen jedoch eindeutig auf, wie rasch die Anforderungen eines Unternehmens mit dem Wachstum steigen. Mit den zur Unterstützung des Wachstums und der Expansion des Unternehmens erforderlichen zusätzlichen Ressourcen und Prozessen nehmen auch die IT-Komplexität und die Zahl der zur Ermöglichung und Unterstützung neuer Initiativen erforderlichen Applikationen zu.

Kleinunternehmen dürfen bei der Budgetierung und dem Ausbau ihrer Server-Infrastruktur das Wachstum nicht vergessen. Unternehmen müssen nicht nur die Notwendigkeit neuer Applikationen in Betracht ziehen, die unterstützt werden müssen, sondern auch die mit der Zeit zunehmende Nutzung einzelner Applikationen.

Angesichts der einzigartigen budgetären Zwänge, mit denen sich Kleinunternehmen konfrontiert sehen, ist möglichst eine Infrastruktur anzustreben, die mit dem Unternehmen wächst und zur Steigerung der Performance und Kapazität nicht komplett ersetzt werden muss.

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Situations- analyse

Informationen sind das Herzblut jedes Unternehmens, ohne sie sind viele Unternehmen einfach funktionsunfähig. Selbst kleinere Unternehmen müssen heute in der Regel große Datenmengen wie Kundendaten, E-Mail-Korrespondenzen, Lieferanten- oder Rechnungsdaten speichern. Sei es aus Gründen der Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen oder des Wettbewerbs, Kleinunternehmen brauchen zur Gewährleistung der Verfügbarkeit im Bedarfsfall robuste Speicherkapazitäten.

Die meisten Kleinunternehmen in Europa (63 %) speichern eine Datenmenge von mehr als einem Terabyte auf ihren Servern und mehr als ein Drittel speichert mehr als zwei Terabyte. Was die Speichereffizienz betrifft, nutzt ungefähr eines von sechs Kleinunternehmen (16 %) weniger als ein Viertel der verfügbaren Speicherkapazität, wobei die kleineren Unternehmen die größten Sünder sind. Beinahe ein Drittel von ihnen nutzt weniger als ein Viertel der Kapazität.

Kleine Unternehmen: großes Datenaufkommen

25-50%

50-75%

75-100%

0-10%

10-25%

Diagramm 3: Server-Nutzungsrate europäischer Kleinunternehmen. Frage an die IT-Entscheidungsträger: „Wie viel Prozent der Datenspeicherkapazität Ihres Servers wird zurzeit genutzt?”

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Die Speicherung von Daten dient nicht nur der sicheren Aufbewahrung von Daten, sondern auch der schnellen und einfachen Abrufbarkeit dieser im Bedarfsfall. Angesichts der zunehmenden IT-Abhängigkeit von Unternehmen kommt der Verfügbarkeit von Informationen höchste Bedeutung zu und Ausfallzeiten sind daher äußerst störend. Trotzdem sind IT-Ausfälle mit schwer wiegenden negativen Auswirkungen auf die Aufrechterhaltung der Geschäftsabläufe für Kleinunternehmen kein Novum.

Mehr als neun von zehn (93 %) Kleinunternehmen melden solche Ausfälle. In 17 % der Unternehmen soll dies mindestens einmal in der Woche vorkommen.

Angesichts der Folgen von IT-Ausfällen für Kleinunternehmen erstaunt es nicht, dass verschiedene unterschiedliche Strategien zur Erhöhung der Redundanz und zur Sicherung der Daten zum Einsatz gelangen. Zu den gängigsten Strategien zur Sicherung des Daten-Backups gehören die netzgebundene Speicherung (42 %), SAN-Lösungen (27 %) und die Speicherung auf Band (26 %).

Deutsche (34 %) und französische (34 %) Unternehmen neigen im Vergleich zum Vereinigten Königreich (51 %), den Benelux-Ländern (47 %) und der Schweiz (40 %) weniger zur Disk-Speicherung.

Europäische Perspektive

Die Datenspeichererfordernisse und Strategien gleichen sich in ganz Europa. Die Schweizer Kleinunternehmen zeichnen sich aber durch die größten Datenspeichererfordernisse und die geringsten IT-Ausfallraten aus. 76 % der Schweizer Kleinunternehmen speichern mehr als ein Terabyte an Daten und beinahe die Hälfte (49 %) speichert mehr als zwei Terabyte, was bedeutend über den Werten der britischen, deutschen und französischen Unternehmen liegt. In Deutschland verfügen 61 % der Kleinunternehmen über eine Datenmenge von mehr als einem Terabyte und 31 % über mehr als 2 Terabyte.

Abgesehen von der größten verwalteten Datenmenge haben Schweizer Unternehmen scheinbar auch die sichersten Backup-Strategien mit den wenigsten Ausfällen mit negativen Auswirkungen auf die Aufrechterhaltung der Geschäftsabläufe. 60 % verzeichnen selten oder nie Ausfälle. 90 % der deutschen Unternehmen melden IT-Ausfälle und bei 38 % ist dies mindestens einmal im Monat der Fall.

Nur 40 % der französischen Unternehmen melden selten oder keine Ausfälle. Anlass zu Besorgnis gibt, dass bei 11 % von ihnen täglich IT-Störungen auftreten, dies im Vergleich zu 3 % der Unternehmen im Vereinigten Königreich und 7 % in Deutschland.

Kommentar

Während Kleinunternehmen sich zweifellos der Bedeutung der Datenspeicherung bewusst sind, stellen sich bedeutende Herausforderungen bezüglich der effizienten Nutzung der gekauften Speicher und der Gewährleistung der konstanten Verfügbarkeit der Daten.

Unternehmen sind für optimale Dienstleistungen und für die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen vom Zugang zu Daten abhängig und doch tritt bei mehr als einem Drittel der europäischen Kleinunternehmen (36 %) mindestens einmal im Monat ein Ausfall mit negativen Auswirkungen auf die Abwicklung der Geschäftsabläufe auf.

Trotz höherer IT-Investitionsraten melden Unternehmen mit 25 bis 100 Mitarbeitern die häufigsten Ausfälle. Dieses Problem ist nicht zwingend über höhere Investitionen zu lösen, sondern eher über einen intelligenteren Investitionsansatz und über die Verwirklichung eines den Prioritäten der Unternehmen entsprechenden Serviceniveaus.

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Situations- analyse

Angepriesen als der nächste Schritt im IT-Bereich für Unternehmen hat Cloud Computing das Potenzial, die Art zu verändern, wie Unternehmen Informationen und Applikationen nutzen und auf sie zugreifen. Die Zukunft des Cloud Computing im Kleinunternehmenssektor gilt allgemein als viel versprechend, denn es ermöglicht Unternehmen den Wechsel zu einem nutzungsbasierten Modell, bei dem ein Großteil der bisher erforderlichen IT-Vorlaufinvestitionen entfällt.

Angesichts der Aktualität von Cloud Computing im Geschäftsbereich erstaunt es, dass Kleinunternehmen noch nicht ernsthaft mit der Implementierung begonnen haben. Ungefähr eines von sechs Kleinunternehmen (17 %) nutzt Cloud Computing zumindest teilweise.

Umfang und Tempo der Implementierung bei Kleinunternehmen sind nicht sehr groß und Bedenken über einen Wechsel zu einer Cloud-Infrastruktur und Unklarheit über die Vorteile für kleinere Unternehmen sind bei zahlreichen Organisationen noch weit verbreitet.

Nur 2 % der Organisationen haben sämtliche Applikationen in die Cloud verlagert. Dies legt nahe, dass Kleinunternehmen für die absehbare Zukunft wohl einen Hybridansatz verfolgen werden.

Mehr als die Hälfte der Kleinunternehmen, die den Schritt zur Cloud gemacht haben, hat die Datenspeicherung (58 %) und das Daten-Backup (53 %) verlagert, gefolgt von E-Mail (44 %) und Synchronisation (40 %).

85 % der europäischen Kleinunternehmen äußerten Bedenken über die Verwendung von Cloud-basierten Applikationen und Infrastrukturen, wobei Sicherheit (28 %) und Datenschutz (20 %) die meistgenannten Hauptanliegen bezüglich der Nutzung der Cloud sind, aber auch Performance (14 %) und Zuverlässigkeit (12 %) wurden genannt.

Nächster Schritt: die Cloud?

Sicherheit

Datenschutz

Performance

Verfügbarkeit

Datenverlust

Sonstiges

Keine Bedenken

Diagramm 4 : Bedenken europäischer Kleinunternehmen über das Cloud Computing. Frage an die IT-Entscheidungsträger: „Was sind Ihre größten Bedenken bezüglich Cloud-basierten Applikationen und der Implementierung einer Cloud-basierten Server-/ Storageinfrastruktur?”

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Während der Fokus beim Cloud Computing hauptsächlich auf den Kostenvorteilen liegt, ist die Möglichkeit, überall und jederzeit auf Daten zugreifen zu können, für Kleinunternehmen zweifellos von Wichtigkeit: 44 % der Kleinunternehmen nannten dies als den überzeugendsten Vorteil. Besonders wichtig erscheint es Unternehmen mit 24 oder weniger Mitarbeitern (51 %).

Mehr als ein Fünftel (21 %) der Unternehmen nannte die geringere Abhängigkeit von internem oder externem IT-Support als wichtigsten Vorteil. 17 % der Unternehmen nannten Kosteneinsparungen bei Software und Datenverarbeitung als wichtigsten Vorteil.

Europäische Perspektive

Angesichts der von zahlreichen Kleinunternehmen zum Ausdruck gebrachten Bedenken im Bezug auf Cloud Computing erstaunt es nicht, dass es in Europa eine Reihe aufschlussreicher Unterschiede gibt. Kleinunternehmen in den Benelux-Ländern haben die geringsten Bedenken in Bezug auf einen Wechsel zum Cloud Computing; 24 % der Kleinunternehmen erklärten, überhaupt keine Vorbehalte zu haben, dies im Vergleich zum Vereinigten Königreich (9 %) – wo die meisten Bedenken auftraten – gefolgt von der Schweiz (12 %), Deutschland (14 %) und Frankreich (15 %).

Kleinere Unternehmen im Vereinigten Königreich hatten hingegen weniger Bedenken bezüglich des Datenschutzes im Vergleich zum übrigen Europa und weniger als ein Unternehmen von zehn (9 %) äußerte Bedenken im Gegensatz zu mehr als einem Drittel der Schweizer Unternehmen (36 %) und mehr als einem Fünftel in den Benelux-Ländern (21 %) und Frankreich (22 %) und einem Viertel in Deutschland (25 %).

Unternehmen im Vereinigten Königreich waren jedoch stärker besorgt über die Datenverfügbarkeit (19 %) als Unternehmen im übrigen Europa (Benelux-Länder 11 %, Frankreich 11 %, Deutschland 9 % und Schweiz 4 %).

Die Performance ist ebenfalls ein sehr wichtiger Aspekt für britische (20 %) und französische Unternehmen (18 %) im Vergleich zu Kleinunternehmen in Deutschland (10 %), den Benelux-Ländern (9 %) und in der Schweiz (8 %).

In Deutschland nutzen 15 % der Kleinunternehmen Cloud Computing zumindest in gewissem Umfang und 26 % werden innerhalb von drei Jahren den Wechsel vollziehen. Nur 2 % haben bisher alle Applikationen in die Cloud verlagert.

Kommentar

Nicht nur Kleinunternehmen haben Vorbehalte im Bezug auf Cloud Computing. Bei einem derart fundamentalen Wechsel der IT-Strategie sind Bedenken bezüglich Zuverlässigkeit, Sicherheit und Performance zu erwarten. Diese Bedenken kommen eindeutig in der langsamen Implementierung im Kleinunternehmensbereich zum Ausdruck. 21 % der Kleinunternehmen haben jedoch klar zum Ausdruck gebracht, dass sie beabsichtigen, zur Cloud zu wechseln (11 % innerhalb von sechs Monaten), was auf eine Beschleunigung des Umstiegs schließen lässt.

Das Potenzial des Cloud-Computing-Modells – vor allem für Kleinunternehmen – ist bedeutend. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und Prozesse für die Implementierung scheint sich dieses Potenzial zu realisieren.

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Die richtige IT-Infrastruktur ist für ein Kleinunternehmen ebenso wichtig wie für ein großes multinationales Unternehmen. Die von einem Kleinunternehmen gespeicherten und verwalteten Daten sind ebenso wichtig für die Abwicklung seiner alltäglichen Geschäfte und seinen langfristigen Erfolg.

Es erstaunt jedoch nicht, dass Kleinunternehmen aufgrund fehlender finanzieller oder personeller Ressourcen sowie Kompetenzen neue Technologien oft nur langsam übernehmen. Cloud Computing ist eindeutig ein Bereich mit Informationsbedarf. Viele Kleinunternehmen haben Bedenken bezüglich Sicherheit und Zuverlässigkeit und ein besseres Verständnis der Vorteile für Kleinunternehmen wird den Unternehmen helfen, die zur Implementierung neuer Technologien erforderlichen fundierten Entscheidungen zu treffen.

IT ist ein wesentliches Element des Wachstumsprogramms jedes auf Wachstum bedachten Kleinunternehmens. Die Rolle von IT bei der Unterstützung des Wachstums ist zweifellos wichtig. Die richtige Planung kann die Unternehmen bei Entscheidungen über die erforderlichen Investitionen in die Server- und Speicherinfrastruktur unterstützen, die den aktuellen Anforderungen des Unternehmens entspricht und gleichzeitig eine Plattform für das weitere Wachstum bietet.

Schlussfolgerung

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Umfragemethodik

Die Umfrage wurde mit professionell übersetzten Fragebögen für den französischen, belgischen, deutschen, niederländischen und Schweizer Markt online durchgeführt. Vanson Bourne benutzte eigene oder renommierte externe Online-Panels, über welche die Unternehmen zur Teilnahme an der Umfrage eingeladen wurden.

Die Umfrage-Panels umfassten Kontakte aus dem Geschäfts- und Technologiesektor und anhand eines Profils wurden potenzielle Teilnehmer gestützt auf eine Reihe von Daten wie Unternehmensgröße und Land auf ihre Eignung zur Teilnahme an der Umfrage geprüft. Personenbezogene und unternehmensrelevante Daten der Teilnehmer wurden streng vertraulich behandelt. Die Daten wurden vom Projektteam von Vanson Bourne ausgewertet.

Teilnehmerprofil

• 1150 Eigner und IT-Entscheidungsträger europäischer Unternehmen

• 4 % Schweiz, 21 % Benelux-Länder, 26 % Frankreich, 26 % Deutschland, 26 % Vereinigtes Königreich

• 34 % der Unternehmen mit 24 oder weniger Mitarbeitern

• 66 % mit 25 bis 100 Mitarbeitern

• Breites Branchenspektrum: IT & Telekommunikation (26 %), Einzelhandel (15 %), Freiberufliche Dienstleistungen (14 %), Fertigung (9 %), Hospitality (7 %), Bau & Immobilien (7 %), Finanzdienstleistungen (6 %), Gesundheitswesen (6 %), Verbraucherdienstleistungen (5 %), Landwirtschaft (2 %), Benefizsektor (2 %), Medien (2 %)

Vanson Bourne

Vanson Bourne ist ein forschungsorientiertes Consultancy-Unternehmen und bietet gezielte Beratungsdienste in einem technologischen Kontext. Das Unternehmen führt Umfragen unter leitenden Entscheidungsträgern in den verschiedensten Funktionen in einer Reihe von Branchen in Unternehmen unterschiedlicher Größe und in Märkten auf der ganzen Welt durch. Das Kundenspektrum von Vanson Bourne reicht von Startups bis zu namhaften Unternehmen mit Bedarf an soliden und zuverlässigen forschungsbasierten Analysen.

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