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Fach: Ansprechpartner: Alle Fachlehrer Fr. Heyder, Fr. Teufel, Fr. Utta und Hr. Schwöbel Inhalte, Schwerpunkt themen: Der Unterricht im 4-stündigen BK-Kurs teilt sich in 2 Bereiche: In einen kunsttheoretischen Bereich Hier werden Einblick und Wissen in die Kunst und die künstlerischen Anliegen in verschiedenen Epochen vermittelt. Schwerpunktmäßig wird dies am Werk einzelner Künstler vertieft (den „Sternchenthemen“ für das Abitur). Diese sind zur Zeit: Rembrandt und Cindy Sherman unter der Themenstellung „Selbstdarstellung und Verwandlung“ im Bereich Malerei. Michelangelo in der Plastik, im Bezug auf Rodin, Giacometti und Gormley unter dem Gesichtspunkt „Figur und Abstraktion“ Tadao Ando deckt mit seinen Bauten den Bereich der Architektur unter der Themenstellung „Ideal und Konzept“ ab. In die eigene praktische Arbeit Diese umfasst den Bereich der Malerei/Zeichnung, evtl. auch Fotografie und Druck. Ebenso sind plastisches Arbeiten in verschiedenen Techniken sowie Architektur/Modellbau Inhalt der praktischen Tätigkeit. Die Themen der praktischen Arbeit besitzen überwiegend einen Bezug zu den Schwerpunktthemen Voraussetzu ngen: Ein nicht nur oberflächliches Interesse und ein „gutes Händchen“ für gestalterische Belange. Fachpraktisc he Prüfung: Ein 5-stündige fachpraktische Prüfung ergänzt gleichberechtigt das schriftliche BK- Abitur

Der Unterricht im 4-stündigen BK-Kurs teilt sich in 2 … · Der Unterricht im 4-stündigen BK-Kurs teilt sich in 2 Bereiche: In einen kunsttheoretischen Bereich ... Wetteifern und

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Fach:

Ansprechpartner: Alle Fachlehrer Fr. Heyder, Fr. Teufel, Fr. Utta und Hr. Schwöbel

Inhalte,

Schwerpunkt

themen:

Der Unterricht im 4-stündigen BK-Kurs teilt sich in 2 Bereiche:

In einen kunsttheoretischen Bereich

Hier werden Einblick und Wissen in die Kunst und die

künstlerischen Anliegen in verschiedenen Epochen vermittelt.

Schwerpunktmäßig wird dies am Werk einzelner

Künstler vertieft (den „Sternchenthemen“ für das Abitur).

Diese sind zur Zeit:

Rembrandt und Cindy Sherman unter der

Themenstellung „Selbstdarstellung und Verwandlung“ im Bereich Malerei.

Michelangelo in der Plastik, im Bezug auf Rodin,

Giacometti und Gormley unter dem Gesichtspunkt „Figur und Abstraktion“

Tadao Ando deckt mit seinen Bauten den

Bereich der Architektur unter der Themenstellung „Ideal und Konzept“ ab.

In die eigene praktische Arbeit

Diese umfasst den Bereich der

Malerei/Zeichnung, evtl. auch Fotografie und Druck.

Ebenso sind plastisches Arbeiten in

verschiedenen Techniken sowie

Architektur/Modellbau Inhalt der praktischen Tätigkeit.

Die Themen der praktischen Arbeit besitzen

überwiegend einen Bezug zu den Schwerpunktthemen

Voraussetzu

ngen:

Ein nicht nur oberflächliches Interesse und ein „gutes Händchen“ für gestalterische Belange.

Fachpraktisc

he Prüfung:

Ein 5-stündige fachpraktische Prüfung ergänzt gleichberechtigt das schriftliche BK- Abitur

Fach: Biologie Ansprechpartner: Frau Scherer

Inhalte: 1. Zelle und Stoffwechsel

• Aufbau von Zellen, Funktionsweise und Zusammenwirken der Zellbestandteile

• Energiebedarf und Energiebereitstellung in der Zelle

2. Enzyme

• Bau und Strukturebenen von Proteinen

• Eigenschaften und Funktionsweise von Enzymen

3. Molekulargenetik

• Aufbau und Verdopplung der DNA

• Proteinbiosynthese (Herstellung von Proteinen auf Basis der DNA)

• Zusammenwirken und Regulation von Genen

4. Angewandte Biologie

• Gentechnik: Eingriff in das Erbgut von Bakterien, Pflanzen und Tieren

• Entwicklung von Lebewesen und Eingriffe in diese (z.B. Klonen, künstliche Befruchtung)

5. Nervensystem

• Bau und Funktionsweise von Nerven- und Sinneszellen

• molekulare Grundlagen der elektrischen und chemischen Informationsweiterleitung und

Informationsverarbeitung

6. Immunsystem

• Zellen und Funktionsweise des Immunsystems (auch auf molekularer Ebene)

7. Evolution

• Ablauf und Ergebnisse der Evolution

• Einteilung der Lebewesen in Gruppen und Verwandtschaftsbeziehungen zwischen ihnen

Voraussetzungen: • wie in allen Fächern: Interesse am Fach

• Fähigkeit und Bereitschaft, größere Stoffmengen auswendig zu lernen

• präzise Formulierung biologischer Inhalte unter Verwendung von Fachsprache

• Transferleistung: Anwendung gelernter Grundlagen auf unbekannte Sachverhalte

• Vernetzung der Inhalte der verschiedenen biologischen Disziplinen zu einem

Gesamtverständnis biologischer Vorgänge und Zusammenhänge (abiturrelevant sind alle

Themen, es gibt keine Schwerpunktthemen, die den Abiturstoff einschränken!)

• Auseinandersetzung auch mit chemischen Grundlagen

Fachpraktische Prüfung: nein

Fach: Chemie Ansprechpartner: alle Chemielehrer

Inhalte, Schwerpunktthemen:

Allgemein: • Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten • Erkenntnisgewinnung durch Experimente und die Arbeit mit Modellen und

Modellvorstellungen • Chemische Vorgänge in Natur, Umwelt, Technik und Alltag Schwerpunktthemen: 1. Chemische Energetik (exotherme, endotherme Reaktionen, experimentelle Bestimmung

von Reaktionsenthalpien, Brennwert, Heizwert, Entropie, ...) 2. Chemische Gleichgewichte (Beeinflussung der Gleichgewichtslage, Steigerung der

Ausbeute bei großtechnischen Prozessen, Gleichgewichte in Natur und Technik, ...) 3. Säure-Base-Gleichgewichte (Wiederholung und Vertiefung des Säure-Base-Begriffs, pH-

Werte quantitativ, Berechnung von pH-Werten, Stärke von Säuren und Basen, ...) 4. Naturstoffe (Kohlenhydrate, Glucose, Fructose, Haushaltszucker, Stärke, Cellulose,

Aminosäuren und Proteine, Enzyme, DNA, ...) 5. Aromaten (Besonderheiten des aromatischen Rings, Benzol, Phenol, Benzoesäure, ...) 6. Kunststoffe (Struktur, Eigenschaften, Synthese, Verarbeitung, Recycling, ...) 7. Elektrochemie (Redoxreaktionen, Galvanische Zellen, Elektrolyse, Batterien, Akkus,

Brennstoffzelle, ...)

Voraussetzungen: • Mathematisch-naturwissenschaftliches Interesse / Grundverständnis • Bereitschaft zum aktiven, ordentlichen, sicheren, eigenverantwortlichen Experimentieren • Teamfähigkeit • Grundlagen aus den vorausgegangenen Jahren werden beim entsprechenden Thema

wiederholt, müssen aber bei Bedarf auch eigenständig nachgearbeitet werden

Fachpraktische Prüfung: nein

Fach:

Gemeinschaftskunde

Ansprechpartner:

Frau Etzler

Inhalte,

Schwerpunktthemen:

Der vierstündige Gemeinschaftskunde Kurs besteht aus 4 Halbjahren mit unterschiedlichen

Schwerpunkten:

• Sozialstruktur und Sozialstaatlichkeit im Wandel

a) Gesellschaftlicher Wandel und gesellschaftspolitische Herausforderungen

b) Bevölkerungsentwicklung und Migration

c) Die Ausgestaltung des Sozialstaates

• Politische Institutionen und Prozesse

a) Politische Teilhabe und Demokratie

b) Gewaltenteilung und Kontrolle politischer Herrschaft

c) Politischer Entscheidungsprozess

• Wirtschaftliche Dynamik und Wirtschaftspolitik

a) Markt und Staat

b) Aufgaben der Stabilisierungspolitik

c) Globalisierung und Strukturwandel

• Internationale Beziehungen und internationale Politik

a) Struktur der Staatenwelt und Konfliktbewältigung

b) Friedenssicherung durch Demokratisierung und Menschenrechtspolitik

Im Fach Gemeinschaftskunde gibt es Schwerpunktthemen:

a) Wirtschaftliche Dynamik und Wirtschaftspolitik

b) Politische Institutionen und Prozesse

• Zur Veranschaulichung kann unter dem folgenden Link ein Umsetzungsbeispiel zum Curriculum

heruntergeladen werden, um die Inhalte etwas präziser darzustellen, was hier den Rahmen sprengen

würde. (Hierbei handelt es sich nur um ein Beispiel)

http://www.bildung-staerkt-menschen.de/unterstuetzung/schularten/Gym/curricula/curricula12

Voraussetzungen: Interesse an politischen Zusammenhängen und Prozessen

Regelmäßige und intensive Zeitungslektüre

Aktualitätsanspruch

Fachpraktische Prüfung: nein

Fach: Geschichte Ansprechpartner: Alle Geschichtslehrkräfte

Inhalte,

Schwerpunktthemen:

Die vertiefte Beschäftigung mit Geschichte bedeutet, vergangene Zeiten zu rekonstruieren und

die bestehenden Zustände auf die Bedingungen ihres Werdens zurückzuführen. Die

Schülerinnen und Schüler sollen sich die Standort- und Zeitgebundenheit des Lebens und

Denkens bewusst machen, sich mit alternativen Handlungsmöglichkeiten in der Geschichte

auseinander setzen, Perspektiven gewinnen, ihre Urteilsfähigkeit schulen und ihre

Zukunft gestalten lernen.

Der zeitliche Schwerpunkt liegt in der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und umfasst

u.a. die großen politischen und gesellschaftlichen Revolutions- und Modernisierungsprozesse,

die beiden Weltkriege, die Weltordnung nach 1945 bis zur deutschen Einigung und die Wurzeln

zeitgenössischer Konflikte und Problemlagen (z.B. der Nahostkonflikt).

Abiturrelevante thematische Schwerpunkte:

Schwerpunktthema 1 (19.Jh): Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und

Gesellschaft seit dem 18. Jahrhundert (v.a. Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft

durch die Industrialisierung); in Verbindung mit:

Deutschland im Spannungsfeld zwischen Demokratie und Diktatur (v.a. die demokratische und

nationale Bewegung in der Auseinandersetzung mit dem Obrigkeitsstaat)

Schwerpunktthema 2 (20.Jh.): Deutschland nach 1945 im internationalen und europäischen

Kontext (v.a. Besatzungszeit und Teilung Deutschlands im Rahmen des Ost-West-Konflikts, Die

staatliche Einheit) in Verbindung mit:

Konfrontation und Kooperation in der internationalen Politik (v.a. die bipolare Welt nach 1945)

Voraussetzungen: - Kritische Begeisterung und Interesse für geschichtliche Fragestellungen und

Zusammenhänge

- Bereitschaft sich ein historisches Grundwissen aufzubauen (kann im Unterricht nur

ansatzweise geschehen!)

- Hohe Lese-, Urteils und Schreibkompetenz!

Fachpraktische Prüfung: Nein

Fach: Musik Ansprechpartner: Herr Dr. Forschner

Inhalte,

Schwerpunktthemen:

Vertiefte Auseinandersetzung mit Werken und musikgeschichtlichen Entwicklungen und Merkmalen vom Mittelalter

bis zur Gegenwart.

Die von Zeit zu Zeit wechselnden Schwerpunktthemen setzen hierbei die unterrichtlichen Akzente. Ihr gattungs-und

musikgeschichtliches Umfeld steht neben den Schwerpunktthemen selbst im Zentrum des Unterrichtes.

Die Schwerpunktthemen für das Abitur 2014 lauten wie folgt:

1) Wetteifern und Wettstreiten im Barock; der konzertierende Stil, exemplarisch dargestellt an folgenden Werken:

Giovanni Gabrieli: Sonata Pian e Forte; Heinrich Schütz: Kleine geistliche Konzerte; J.S.Bach,

Brandenburgisches Konzert Nr.5, Antonio Vivaldi, „Der Winter“ (aus 4 Jahreszeiten)

2) Die deutsche Oper im ausgehenden 18. Jahrhundert, am Beispiel der Oper „Die Zauberflöte“ von W-A.Mozart.

3) Johannes Brahms, Klavierquintett f-Moll op.34

Die schriftliche Abiturprüfung geht von den Schwerpunktthemen aus, fordert aber in gewissem Grade auch

Transferleistungen.

Im Unterricht werden auch die Bestandteile der fachpraktischen Prüfung systematisch geübt.

Die schriftliche und fachpraktische Abitur-Prüfung sind möglich, aber nicht zwingend. Wer Musikabitur macht, muss

beide Prüfungen ablegen (fachpraktisch + schriftlich) ablegen. Wer kein Musikabitur macht, muss im Unterricht

alles mitlernen und mitmachen, was auch die Prüflinge zu absolvieren haben.

Voraussetzungen: Beherrschung eines Instrumentes oder Gesang (z.B. Klavier, Streichinstrumente, Blockflöte, weitere

Holzblasinstrumente, Blechblasinstrumente, Gitarre…). Besondere Instrumente wie E-Gitarre, Keyboard oder

Zither bedürfen, wenn sie im fachpr. Abitur gespielt werden sollen, vorhergehender Genehmigung, die unter

gewissen Auflagen erteilt werden kann (z.B. die Literaturauswahl betreffend).

Ferner sollte der Kursteilnehmer große Motivation und gute fachliche Vorkenntnisse mitbringen. Der Besuch des

Musikprofiles ist eine gute, aber keine notwendige Voraussetzung für den 4st. Musikkurs. Bei Fleiß und

systematischer Arbeitshaltung können auch Schüler/innen, die bislang keinen Musikzug oder das Musikprofil

besucht haben, den Kurs erfolgreich absolvieren. Das Beherrschen eines Instrumentes (oder Gesang) und die

damit verbundene Sicherheit im Umgang mit Notentexten ist aber unbedingt notwendig.

Fachpraktische Prüfung: Ja. Und zwar folgende Teilbereiche: Gruppenprüfung mit Rhythmusdiktat, Melodiediktat, Intervallen, Akkorden,

Fragen zu 2 Hörbeispielen aus verschiedenen Epochen, Tonsatz oder Melodievertonung zu einem Gedicht.

Darauf folgt die Einzelprüfung mit Vorspielen oder Vorsingen: Dauer ca. 15 Minuten, davon ca. 10 Minuten

Wahlstück/e (selbst gewählt) und ca. 5 Minuten ein Pflichtstück. Letzteres gibt der Fachlehrer genau 8 Wochen vor

der fachpr. Prüfung aus, ist bislang unbekannt und nicht übermäßig schwer. Insgesamt müssen 2 unterschiedliche

Epochen abgedeckt werden. Ein Notentext muss vorliegen, d.h. Improvisationen (z.B. im Jazzbereich) sind nur

eingeschränkt möglich. Über das Pflichtstück findet abschließend ein „Interpretationsgespräch“ statt, das ca. 7

Minuten dauert. (Die genauen Modalitäten können, wie so vieles weitere, im „Landesbildungsserver Baden-

Württemberg“ leicht aufgefunden und eingesehen werden.

Fach:Physik Ansprechpartner: Herr Sailer

Inhalte,

Schwerpunktthemen:

Elektrisches Feld, Spannung, Stromstärke, Kondensator

Magnetisches Feld, Spule, elektromagnetische Induktion

Mechanische und elektromagnetische Schwingungen und Wellen

Quantenphysik und Struktur der Materie

Kräfte, Energie, Entropie

Voraussetzungen: Interesse an Naturwissenschaft und Technik, Mathematik ( Rechnen und Gleichungen),

Klasse 9 und 10 Mindestnote 3 in Physik

Fachpraktische Prüfung: nein

Fach:

Sport

Ansprechpartner: Alle Sportlehrkräfte

Inhalte,

Schwerpunktthemen:

Praxis: Alle Individual-und Mannschaftssportarten

Individualsportarten Mannschaftssportarten

- Leichtathletik - Basketball

- Gerätturnen - Handball

- Schwimmen - Fußball

- Gymnastik/ Tanz - Volleyball

Theorie: Trainingslehre und Bewegungslehre / Biomechanik

Aktuelles Sternchenthema: Werfen

Aufgabengruppe I:

Trainingslehre

Bei den Trainingslehreinhalten des Sportbereichs I erfolgt die Erklärung und Anwendung von Trainingszielen, -

methoden, -mitteln und -wirkungen nur an Beispielen aus den Bereichen Kraft und Schnelligkeit.

Die Erklärung der Bedeutung der physischen Leistungsfaktoren bezieht sich auf Ausdauer,

Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit.

Aufgabengruppe II:

Bewegungslehre: Werfen

Im Sport besteht die „schriftliche Prüfung“ aus einer 4-stündigen Klausur und einer

fachpraktischen Prüfung.

Voraussetzungen: Kenntnisse und Fertigkeiten in allen oben genannten Sportarten

Keine chronische Erkrankung, länger andauernde Verletzung oder körperliche Einschränkung

Bereitschaft sich in theoretische Grundlagen einzuarbeiten ( Es werden 5 Klausuren geschrieben)

Es können in den 4 Kurshalbjahren alle Sportarten bewertet werden

Fachpraktische Prüfung: Ja; die fachpraktische Prüfung besteht aus drei Teilen:

- der Prüfung in einer Sportart aus dem Sportbereich 2

- der Prüfung in einer Sportart aus dem Sportbereich 3

- einer Ausdauerprüfung

Jeweils eine Sportart aus dem Bereich der Individual/ bzw. Mannschaftssportarten und ein Coopertest (

Wahlmöglichkeit zwischen 12min Laufen oder Schwimmen und 30min Lauf)

Die schriftliche Abiturprüfung besteht aus einer Klausurarbeit und einer

fachpraktischen Prüfung, die im Verhältnis 1 : 1 gewichtet werden.

Fach: Astronomie

Ansprechpartner: Herr Sailer, Herr Dr. Ossenbühl

Inhalte,

Schwerpunktthemen:

Tägliche und jährliche Bewegung der Gestirne

Planetenbewegung, Weltbilder

Keplersche Gesetze, Aufbau des Planetensystems

Sonne (Grundeigenschaften, Aufbau, Energieausstrahlung, Energieerzeugung)

Fixsterne (Entfernung, Helligkeit, Lebensdauer)

Schwarzes Loch, Pulsar, Quasar

Galaxien

Voraussetzungen: Interesse an Naturwissenschaften und Technik, Mathematik (Rechnen und Gleichungen)

In Klassen 9 und 10 Mindestnote 3 in Physik

Fachpraktische Prüfung: nein

Fach:

darstellende Geometrie

Ansprechpartner:

Frau Bratzel, Herr Bönisch, Herr Sailer

Inhalte,

Schwerpunktthemen:

Wie kann man einen dreidimensionalen Gegenstand zweidimensional darstellen?

Wie bekomme ich also einen räumlichen Gegenstand auf ein flaches Blatt Papier?

Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich die darstellende Geometrie.

Sie findet vor allem Anwendung in den Ingenieurwissenschaften und ist z.B. Pflichtfach für

angehende Bauingenieure und Architekten.

Der Architekt etwa braucht anschauliche Zeichnungen, um seinen Entwurf besser vorstellen zu

können. Allerdings fällt es in solchen Zeichnung schwer, die genauen Längen, Entfernungen

und Winkel abzulesen. Dafür gibt es Konstruktionspläne, die zwar ein Ablesen von Maßen

ermöglichen, aber für den Laien wenig anschaulich sind.

Beispiel: Bei den rechts stehenden Abbildern eines Hauses

kann man leicht alle genauen Maße für Länge, Breite und Höhe

ablesen. Die Darstellungen sind aber wenig anschaulich.

Natürlich können geübte Augen sich daraus ein "Bild machen".

Die meisten können dies aber nicht.

Bei den nächsten beiden nächsten Bildern hat man zwar

einen besseren räumlichen Eindruck, aber die Maße

lassen sich, vor allem im rechten, perspektiv

dargestellten Bild, nur schwer ablesen.

Ihr werdet all diese Möglichkeiten und ihre Anwendungen kennenlernen.

Voraussetzungen: Keine (evtl. Spaß am exakten Konstruieren, oder die Absicht, die Fähigkeiten was dies angeht verbessern zu wollen)

Fachpraktische Prüfung: Nein

Fach: Informatik Ansprechpartner: Frau Baldea

Inhalte, Schwerpunktthemen:

Information und Daten Datei, Dokument, Interpretationsvorschrift, zugehöriges Programm; einfache Formate für Text und Grafik; Kodierung, Bit und Byte Algorithmen und Daten Variablenkonzept: Bezeichner, Wert, Typ, Zuweisung; einfache und strukturierte Datentypen; Anweisung, Anweisungsfolge, Verzweigung, Wiederholung; Prozeduren und Funktionen, Parameterkonzept; Rekursion in einfachen Fällen; einfache Sortier- und Suchverfahren; Rechnen mit endlicher Stellenzahl, kritisches Laufzeitverhalten Problemlösen und Modellieren Top-down- und Bottom-up-Vorgehensweise; Modularisierung; Geheimnisprinzip; Problemanalyse, Modellbildung, Implementierung und Bewertung der Lösung; Objekt, Klasse, Attribut, Methode, Kapselung; Zustand und Verhalten eines Objektes, Lebenszyklus; Vererbung, Polymorphie; Diagramme zur Darstellung von Klassen und Interaktionen Wirkprinzipien von Informatiksystemen Datenbankmodell: Tabellen, Abfragen; Client-Server-Prinzip; Protokoll, Adressierung, einfaches Schichtenmodell: Anwendungsschicht, Transportschicht, Vermittlungsschicht, Netzwerkschicht; Betriebssystem, Compiler, Maschinensprache; Prinzip des Von-Neumann-Rechners Informatik und Gesellschaft Spuren im Netz, Angriffe aus dem Netz, Schutzmaßnahmen; Verschlüsselung, digitale Signatur; Informationelle Selbstbestimmung, Datenschutzgesetz; Respektierung geistigen Eigentums; Wirtschaftliche und soziale Folgen durch den Einsatz von Informatiksystemen; Verlagerung von Entscheidungen vom Menschen auf Maschinen

*** Schwerpunktmäßig wird in Delphi programmiert! ***

Voraussetzungen: Keine

Fachpraktische Prüfung: Nein

Fach: Literatur

Ansprechpartner: Frau Graf, Fr. Opitz

Inhalte, Schwerpunktthem

en:

Literatur ist eines der Wahlfächer, die man in der Oberstufe belegen kann. Der Kurs umfasst ein Schuljahr, bzw. zwei Halbjahre. Das Fach beschäftigt sich mit den vier Themenbereichen Theater, Erzählen, Lyrik und Medien, die entsprechend der Interessenlage des Kurses gewichtet werden. Ein wichtiges Ziel ist die produktive Umsetzung in allen vier Bereichen: Theater: Erzählen Lyrik - Darstellendes Spiel - Mündliches Erzählen - Lesen - Inszenierung - Lesen - Präsentieren - Theateraufführung - Literarisches Schreiben - Produktiver Umgang Medien - Mediennutzung - Produktiver Umgang Da die Leistungen des Kurses im Abitur angerechnet werden können, wird (entsprechend den anderen zweistündigen Kursen) pro Halbjahr eine Klausur geschrieben. Darüber hinaus fließen eigene literarische Produktionen (Gedichte, Kurzgeschichten, Drehbuchskripte, Werbespots etc.) mit in die Noten ein.

Voraussetzungen: Interesse an Literatur, und zwar sowohl an der kreativen Selbstgestaltung, als auch an klassischer Literatur.

Fachpraktische Prüfung:

nein

Fach: PHILOSOPHIE Ansprechpartner: Frau Etzler, Herr Grau, Herr Weber

Inhalte,

Schwerpunktthemen:

Vermittlung folgender Kompetenzen:

• philosophisches Lesen (Texte)

• philosophisches Argumentieren (Diskussionen)

• philosophisches Schreiben (Essays = gleichzeitig schriftliche Leistungsbeurteilung)

• praktisches Anwenden philosophischer Fragestellungen (an aktuellen Fällen oder z.B.

Analyse anspruchsvoller Filme wie z.B. „Matrix“ oder „Another Earth“)

• Einführung in die „Geschichte der Philosophie“ (Epochen, Vertreter, Themen &

Fragestellungen usw.)

Die genannten Kompetenzen werden an Hand folgender Inhalte bzw. Themen exemplarisch

geschult:

• Definition und Standort der Philosophie (Was ist „Philosophie“? usw.)

• Erkenntnistheorie (Schwerpunkt 1: Was ist die „Welt“? Was ist „Realität“? Was geschieht um

mich herum, was davon erkenne ich überhaupt? usw.)

• Anthropologie (Was ist der Mensch? Kein Schwerpunkt, da evtl. Überschneidungen mit Fach

Ethik)

• Metaphysik (Gibt es eine „Seele“? Gibt es ein Leben nach dem Tod? usw.)

• Sprachphilosophie (Woher kommt Sprache? Was „ist“ zuerst – unser Denken oder unsere

Sprache? usw. = Schwerpunkt 2)

Voraussetzungen: • Interesse an philosophischen Fragestellungen

• Diskussionsfreude

• mittlere bis hohe Lese- und Schreibkompetenz

• Moodle-Zugang für jeden Schüler

Fachpraktische Prüfung: nein

Fach: Psychologie

Ansprechpartner: Frau Rudolf

Inhalte, Schwerpunkt= themen:

Die Psychologie ist die Wissenschaft vom Verhalten und Erleben des Menschen, das heißt wir selbst sind der Gegenstand dieser Wissenschaft. Dies macht die Psychologie und den Psychologieunterricht für viele so interessant und reizvoll. Im aktuellen Bildungsplan von Baden-Württemberg sind vier verschiedene Themenbereiche vorgesehen. Zu jedem dieser Themenbereiche gehören typische Fragestellungen, von denen ein paar im Folgenden exemplarisch aufgelistet sind: 1. Psychologie als Wissenschaft: • Mit welchen empirischen Methoden arbeitet die wissenschaftliche Psychologie? • Wie sieht das Studium aus und in welchen Berufsfeldern sind Psychologinnen und Psychologen tätig? • Was ist der Unterschied zwischen einem Psychologen, einem Psychiater und einem Psychotherapeuten? • Welche unterschiedlichen Paradigmen und Psychotherapieschulen gibt es innerhalb der Psychologie? 2. Die Entwicklung der Persönlichkeit • Was versteht man in der Psychologie unter dem Begriff „Persönlichkeit“ und welche verschiedenen

Persönlichkeitstheorien gibt es? • Welche Lebensphasen durchläuft jeder Mensch? Welche Entwicklungsaufgaben sind mit diesen Phasen

verbunden? 3. Kognition und Emotion • Wie ist unsere menschliche Wahrnehmung aufgebaut? Wodurch werden wir bei unserer Wahrnehmung

beeinflusst? Haben es zum Beispiel attraktive Menschen tatsächlich einfacher im Leben? • Wie funktioniert unser Gedächtnis? Welche Strategien gibt es, effektiver zu lernen? 4. Der Mensch im sozialen Umfeld • Welche Ziele, Rollen, Konflikte und Normen gibt es in Gruppen, z.B. in Schulklassen? • Was sind die wesentlichen Merkmale menschlicher Kommunikation?

Voraussetzungen: Schülerinnen und Schüler sollten Freude daran haben, sich kritisch mit unterschiedlichen Theorien und Erklärungsmodellen auseinanderzusetzen, um so einen differenzierteren Zugang zur Wirklichkeit zu finden. Aber auch der Praxisbezug ist wichtig, denn jeder Kursteilnehmer darf forschen und hierzu selbständig ein kleines Experiment durchführen und auswerten.

Fachpraktische Prüfung:

nein

Fach: Vertiefungskurs

Mathematik

Ansprechpartner: Frau Bratzel, Herr Sailer, Herr Dr. Meyer

Inhalte,

Schwerpunktthemen:

Der Vertiefungskurs Mathematik ist ein neues Unterrichtsangebot im Wahlbereich der

Kursstufe am allgemeinbildenden Gymnasium in Baden-Württemberg. Der Umfang beträgt zwei

Wochenstunden, der Kurs geht über zwei Schuljahre.

Ziele: Schülerinnen und Schüler, welche ein Studium im naturwissenschaftlich/technischen

Bereich anstreben, sollen besser auf den Übergang zur Hochschule vorbereitet werden. Hierzu

soll der Kurs vertiefte mathematische Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, wie sie in den

ersten Semestern an der Hochschule gefordert werden. Außerdem sollen Schüler und

Schülerinnen exemplarisch Einblicke bekommen, wie mathematische Fragestellungen jenseits

der Schule angegangen werden.

Zertifikat: Das MINT-Kolleg der Universitäten Karlsruhe und Stuttgart bietet eine freiwillige

Zertifikatsklausur für die am Vertiefungskurs Mathematik teilnehmenden Schülerinnen und

Schüler an verschiedenen Universitäten an. Die Klausuren werden zentral korrigiert. Über die

erreichte Punktzahl wird ein Zertifikat ausgestellt.

Dieses Zertifikat ist der perfekte Begleiter eurer Bewerbung um einen Studienplatz!

Weitere Informationen:

http://www.mathematik.uni-stuttgart.de/studium/schuelerzirkel/vertiefungskurs-mathematik.html

Voraussetzungen: Gute Kenntnisse und Spaß an der Mathematik.

Fachpraktische Prüfung: Falls erwünscht die Teilnahme an der Zertifizierungsklausur

Fach:Seminarkurs Wirtschaft

Ansprechpartner: Herr Dr. Ossenbühl

Inhalte,

Schwerpunktthemen:

Der Seminarkurs Wirtschaft findet in Kooperation mit der KACO GmbH + Co. KG

Dichtungswerke (Kaco) in Heilbronn statt. Die einzelnen Termine finden in der Schule

oder bei der Kaco statt.

Es werden über ein Schuljahr dauernde Projekte der Kaco in Gruppen (3-6

SchülerInnen) unter der Betreuung von Kaco-Mitarbeitern bearbeitet.

Die Projekte basieren auf den von der Kaco angebotenen Ausbildungswegen und

decken verschiedene Berufsbereiche (insbesondere technische Berufe, aber auch

Marketing, Informatik oder Design) ab.

Die Leistungsmessung erfolgt in sog. Lenkungsausschüssen (4 Termine), in denen die

Projektgruppen ihre Fortschritte präsentieren. Es wird der Inhalt und die Präsentation

bewertet (über die Kriterien einer „guten“ Präsentation werden die SchülerInnen am

Anfang des Kurses informiert).

Über das Gesamtprojekt fertigen die Gruppen eine gemeinsame Seminararbeit an und

präsentieren die Ergebnisse in einer Endpräsentation (jeweils benotet).

In bewerteten Einzelkolloquien werden die Lernfortschritte geprüft.

Voraussetzungen: Da die SchülerInnen die Schule bei der Kaco repräsentieren, werden eine

entsprechende Motivation und ein seriöses Auftreten erwartet.

Fachpraktische Prüfung: Nein

Sprachlich-literarisch-künstlerischer Bereich (D, E, Mu, BK)

Seminarkurs: Darstellendes Spiel (Ansprechpartnerin: Frau Jung)

Inhalte, Schwerpunktthemen:

Das Fach Darstellendes Spiel befasst sich mit der Kunstform Theater in theoretischer und praktischer Hinsicht. Die Teilnehmer lernen dramatische Gestaltungsmittel kennen und probieren sie selbst aus.

A) Die Teilnehmer befassen sich in einer ersten Präsenzphase sowohl mit der Geschichte

und Theorie des Theaters (Theaterbegriff, Bühnenformen, Formen des Dramas …) als auch mit der praktischen Entwicklung bzw. Erweiterung ihrer Spielfähigkeit (Improvisationstheater, Arbeit mit dem Körper, Arbeit mit der Stimme, Entwicklung von Szenen).

B) In einer selbstständigen Phase erarbeiten die Teilnehmer erste Ideen und Entwürfe für ihr eigenes Stück und die dazugehörige wissenschaftliche Arbeit (Seminararbeit). Eine beratende Betreuung durch den Lehrer erfolgt nach individueller Absprache bzw. Bedarf.

C) In einer zweiten Präsenzphase wird weiter an der Spielfähigkeit gearbeitet und die Entwicklung der einzelnen Theaterstücke begleitet. (Erstellung einer Rollenbiographie etc.)

Leistungsnachweis: aktive Teilnahme in der Präsenzphase, ca. 15-seitige Seminararbeit, eine

Präsentationsprüfung (10 Minuten Aufführung des Theaterstückes) und ein anschließendes Kolloquium (10 Minuten).

Voraussetzungen: -Interesse am Themenbereich Theater und dessen Geschichte -Freude und Interesse am aktiven Theaterspiel -Disziplinierte, selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise -Hohe Lese- und Schreibkompetenz

Fachpraktische Prüfung: Schreiben und Aufführen eines kurzen Theaterstückes

Fächer: Gk, G,

Philosophie, Lit/Mu/BK

Seminarkurs: Krieg und Frieden (Ansprechpartner: Herr Grau)

Inhalte,

Schwerpunktthemen:

Das Ziel dieses Seminarkurses ist die vertiefte intellektuelle Auseinandersetzung mit dem

Thema „Krieg und Frieden“ und eignet sich daher zur Vorbereitung für ein gesellschafts- bzw.

geisteswissenschaftliches Studium.

A) Die Teilnehmenden werden in einer anfänglichen Präsenzphase sowohl in die

Grundanforderungen des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens, als auch in die

unterschiedlichen Dimensionen des Themas eingeführt:

• Philosophische Dimension (Begriffsklärungen wie z.B. Kriege zwischen Staaten, Soziale

Kriege, Klassenkampf etc.; Texte von Kant, Hobbes, Marx/Engels etc.; Projekt Weltfrieden)

• Politische Dimension (Warum ist Frieden nötig? Wie kann Frieden geschaffen werden? Wer

kann das tun?)

• Geschichtliche Dimension (Historische Konfliktfälle und ihre Lösungen)

• Literarische/künstlerische Dimension (Verarbeitung von Kriegserlebnissen und

Friedensbestrebungen in Literatur, Theater, Film, Bildende Kunst und Musik)

B) In der darauffolgenden Phase beschäftigen sich die Teilnehmenden, in weitgehend

eigenverantwortlicher Arbeit, mit einer selbstgewählten aber mit dem Lehrer abgesprochenen

wissenschaftlichen Fragestellung (Seminararbeit). Eine beratende Betreuung der Seminararbeit

durch den Lehrer ist erwünscht und erfolgt nach individueller Absprache bzw. Bedarf.

Leistungsnachweis: aktive Teilnahme in der Präsenzphase, ca. 15-seitige Seminararbeit,

Präsentation der Seminararbeitsergebnisse (10 Min.) und anschließendes Kolloquium (10 Min.)

Voraussetzungen: - Kritisches Interesse und Begeisterung für das Thema

- Disziplinierte, selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise

- Hohe Lese- und Schreibkompetenz

- Selbstständige Recherchearbeit

- Diskussionsfreude

Fachpraktische Prüfung: Keine

Fach: Teilnahme an

„Jugend forscht“

Ansprechpartner:

Frau Bratzel, Frau Scherer

Inhalte,

Schwerpunktthemen:

Es ist für euch möglich, eine erfolgreiche Teilnahme an einem Wettbewerb wie „Jugend forscht“

als Seminararbeit (und somit als Ersatz für die Präsentationsprüfung) anrechnen zu lassen.

Was ist Jugend forscht?

Jugend forscht ist ein bundesweiter Nachwuchswettbewerb, der besondere Leistungen und

Begabungen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik fördert.

Wie viele Teilnehmer dürfen an einem Projekt arbeiten?

Teilnehmen können Einzelpersonen oder Gruppen. Eine Gruppe besteht aus zwei oder

maximal drei Personen.

Welche Projekte können eingereicht werden?

Bei Jugend forscht und Schüler experimentieren wählen die Teilnehmer ihre Fragestellungen

selbst aus, es werden keine Themen vorgegeben. Das Projekt muss sich einem der sieben

Fachgebiete des Wettbewerbs zuordnen lassen:

• Arbeitswelt

• Biologie

• Chemie

• Geo- und Raumwissenschaften

• Mathematik/Informatik

• Physik

• Technik

!!!!! Die Teilnehmer können nur durch Fachlehrer beraten werden, es findet kein Seminarkurs

statt !!! (Bei Rückfragen bitte an Frau Bratzel wenden)

Voraussetzungen: keine

Fachpraktische Prüfung: Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs beachten (www.jugend-forscht.de)