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Nr. 1 ' 16. Jalirg. DIE RTARKE 29 teni Kalk. Kacli anschlieBender Trocknung wird ein Dunge- mittel von brauner Farbe in granulierter Form erhalten, von dem jahrlich mehr als 40000 t hergestellt und in ganz Japan rerwendet werden. Tabelle 15 Glutaniinsaureproduktion in Japan A iiiiiiosiiiirrn I,-AldIlill UL- und ~)-;\lanin i,-Arginin ~,-Ar~ininIiydroclilorid i,-Asparaginsaure i ,- Cys tin 1,- Glutamin i,-C:lutiiriiinsaurc I I - (:I u ta niinsiure-h 2 drochlorid i)r.- und i)-(:lutaii~iiisaiurf. (ilycin i~-HistidinIiydrociiloritl 1.-Hydroxyprolin 1 - Isoleucin i,-Leucin ~,-Lysinhydrochlorid ],-Methionin i)il- uiid i~-Methio~iin I,-Phenylalanin i,-Prolin I,-Seriii i,-Tiireoiiin J )I.-Threonin i,-Tryptoplian J)I.- und i~-Tryptophizu tyrosin sin I,-Valin illi- und ij-Valin Nrtrakt~ions- riiethotle b h b L 1 \. 1 \I b I I) b b h b b l'crmentiitions- inethodo odcr Rylrttletl SCllC SI etilllrlr c c c c' c' Als weiteres Xebenprodukt bei der Herstellung von Mono- imtriuinglutamat nach der Extraktionsniethode nird ein an- organisches Dungemittel erhalten, das bauptsachlich aus anorganischem Stickstoff und Pottitsche in Mengen von 16°/o, beziehungsweise 1O0/,, besteht und niit einein Jahresausstolj von niehr als 10000 t produziert wird. Y. Dertrin Zum gegenwartigen Zeitpunkt stellt in Japan lediglich eine Firma Dextrine in technischem MaBstabe her, wobei nls dusgangsmaterial sowohl SiiRkartoffelstarke als auch Mais- stiirke verwendet werden. Daneben befassen sich noch cinigc andere Firmen mit der Herstellung von Dextrinen und modi- tizierten Starken. die jedoch nach veralteten Verfahren ge- women werden und daher sehr unterschiedliche Qualitaten aufweisen. Dextrine aus Kartoffelstarke haben bis heute noch keincn nennenswerten Eingang in die japanische Textil- und Papier- industrie finden konnen. Oxydierte Kart.offelstarken und Kartoffelstarkedextrine finden zwar in der japanischen Pa- pierindustrie in bescheidenem Umfange Verwendung, doch fordern die Papierhersteller bessere (Jualitatcn und niedri- gere Preise. Auf Grund dieser Verhlltnisse treibeii die jap- nisclien L'nternehinen die Forscliungs- und Entwicklunga- arbeiten zur grollteclinischen Herstellung von qualitativ hocli- n.crt,igen Dextrinen und moditizierten Starken auf drr Basis ron Kartoffelst5rke mit der uberzeugung energiscli voran. auf diese Art und Weise gleichzeitig auch das groBe Problem der uberprodulrtion von Kartoffelstlrke zu losen. Gegenwartig werden in Japan jahrlich 20000 t SiiMkar- toffelstarke und Kartoffelstarke zu Starkederivaten auf- gearbeitet, von deneri etaa die Hfilfte fiir die Fabrikation von Weiadextrinen und Celbdcxtrinen und die andere Halfte fur die Herstellung yon Ioslichen, oxydierten nnd diinnkochenden Starken verwendet werden. Unabhangig davon werden in zahlreichcii Laborstorien der japanischen Wissenschaft und lndustrie Forschungs- und Entwicklungsarbeiten mit den1 Ziele durchgefuhrt, neue Lebensmittel, Gewiirze und Arzneimittcl durch Ferinen- tabion herzustellen. Diese Entwicklung macht in Japan bc- deutende Fortschritte und lS3t auf dem (kbiete dcr Enzyiii- cheinie fur die Zukunft vollig neue Absatzmiiglichkeiten fiir die Stiirke als Ausgangsriiateria,l erivarteii. A'tischrift drs Vprfassws: Lbm.-Chr~tt~. 11'. KILIIP~~', Nt Abteilutig der H.uILde.~forschungsanstalt ,fii.r BPtrridewrarbei- tung i?~ Ber1i.a wad Detiirold, 693 De~~iiolil. AIII Schiitzetiberg 9. (Eingegcmgen: 12. 9. 1963). Der USA-Export von Starke und Starkeerzeugnissen Von ERWIN STEIN, Berlin Im Zuge der bisherigen Bericliterstatturig iiber AuWen- handelsfragen haben wir zuletzt iiber den Export der USA berichtet in ..St&rke" Nr. 12/1961 unter Verwendung der JahresziRern von 1959 und 1960. Nunmehr sind fur weitere zwci Jahre die ;\usfuhrergebnissc in der USAStatistik er- fallt (bearbeitet im Department of Comnierce-Bureau of the Census. ll'asliington). Wir berucksichtigeri in unserer Dar- stellung die vornehmlich fur unser Fachgebiet in Retracht Icon1 nienden Erzeugnissc. MuisstZIrLe Uic GrsaiiitziRer des Exports 11ar von 1960 zu 1961 stark xnruc'kgcgitngen, 1962 ' I\ urdc nur ciri Teil des Umsatzver- lustcs virder aufgeholt, so dsB cin Minus von ueniger als 10 1. H. in den drei letzten Jahren entstanden ist. Hauptab- nehmer ist Kanada niit einem Ausfuhrwert von niehr als I Mill. Dollar und einer Zunahme uin 12 v. H. seit dem \'or- jalir. In die (iruppe der dreinichtigsten Absatzgebiete gelloren aukrdrm (irofibritannien und Panama, wobei der Vcrmin- derung bei Grolibritannlen um 20 v.H. eine Zunahme mn 00 v. H. hi Pnnarnn gegenuhersteht. Vrrdoppelt hat sic11 drr Umsatz bei Venezuela und Italien, fast verdreifaclit bci Kongo, auf inehr als das 10fache ist er gestiegen bci d w Doniinikanischen Kepublik. Verininderungen bei Sch\veden, Belgien, der Schweiz, ,\rgentinien nsw. sind von geringercr Bedtw tung. In der Tabclle 1 sind alle Liinderanteile von iiber 1000ODol- lar erfa.lJt. Nennensn-ert sind aulkrdeni ErgZnzungszifferIi von 5870 Dollar fur die Panama-Kanalzone, 7430 Dollar fur Trinidad? 5320 Dollar fiir die Kiederl. Antillen. 7010 Dollar fiir Libanon, 6430 Dollar fur Ceylon, 8310 Dollar fur Indo- ncsien, 5 120 Dollar fur Marokko usw. (leringere Ziifern sind beim Export von Muisyri(:p ent,st>anden, der Gesamturnsatz des Exports hat sicli in 3 Jah- ren uin 20 v. H. erhoht. Auf Kmada, Venezuela und dic Bahamas-Inseln entfielen fast 80 Y. H. der Gesaiiitziffer, alle sonstigen, Landeranteile blieben unter 100000 Dollar. (i 700 Dollar fur GroDbritannien, 3200 Dollar fiir Borwegen, 3760 Dollar fur Brit.-Honduras. 2892 Dollar fiir Panama koniinen au Brrdmi in Rctrnrht.

Der USA-Export von Stärke und Stärkeerzeugnissen

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Nr. 1 ' 16. Jalirg. D I E R T A R K E 29

teni Kalk. Kacli anschlieBender Trocknung wird ein Dunge- mittel von brauner Farbe in granulierter Form erhalten, von dem jahrlich mehr als 40000 t hergestellt und in ganz Japan rerwendet werden.

Tabelle 15 Glutaniinsaureproduktion in Japan

A iiiiiiosiiiirrn

I,-AldIlill UL- und ~)-;\lanin i,-Arginin ~,-Ar~ininIiydroclilorid i,-Asparaginsaure i ,- Cys tin 1,- Glutamin i,-C:lutiiriiinsaurc I I - (:I u ta niinsiure-h 2 drochlorid i)r.- und i)-(:lutaii~iiisaiurf. (ilycin i~-HistidinIiydrociiloritl 1.-Hydroxyprolin 1 - Isoleucin i,-Leucin ~,-Lysinhydrochlorid ],-Methionin i ) i l - uiid i~-Methio~iin I,-Phenylalanin i,-Prolin I,-Seriii i,-Tiireoiiin J )I.-Threonin i,-Tryptoplian J)I.- und i~-Tryptophizu tyrosin sin I,-Valin illi- und ij-Valin

Nrtrakt~ions- riiethotle

b

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1

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Als weiteres Xebenprodukt bei der Herstellung von Mono- imtriuinglutamat nach der Extraktionsniethode nird ein an- organisches Dungemittel erhalten, das bauptsachlich aus anorganischem Stickstoff und Pottitsche in Mengen von 16°/o,

beziehungsweise 1O0/,, besteht und niit einein Jahresausstolj von niehr als 10000 t produziert wird.

Y. Der t r in

Zum gegenwartigen Zeitpunkt stellt in Japan lediglich eine Firma Dextrine in technischem MaBstabe her, wobei nls dusgangsmaterial sowohl SiiRkartoffelstarke als auch Mais- stiirke verwendet werden. Daneben befassen sich noch cinigc andere Firmen mit der Herstellung von Dextrinen und modi- tizierten Starken. die jedoch nach veralteten Verfahren ge- women werden und daher sehr unterschiedliche Qualitaten aufweisen.

Dextrine aus Kartoffelstarke haben bis heute noch keincn nennenswerten Eingang in die japanische Textil- und Papier- industrie finden konnen. Oxydierte Kart.offelstarken und Kartoffelstarkedextrine finden zwar in der japanischen Pa- pierindustrie in bescheidenem Umfange Verwendung, doch fordern die Papierhersteller bessere (Jualitatcn und niedri- gere Preise. Auf Grund dieser Verhlltnisse treibeii die j a p - nisclien L'nternehinen die Forscliungs- und Entwicklunga- arbeiten zur grollteclinischen Herstellung von qualitativ hocli- n.crt,igen Dextrinen und moditizierten Starken auf drr Basis r o n Kartoffelst5rke mit der uberzeugung energiscli voran. auf diese Art und Weise gleichzeitig auch das groBe Problem der uberprodulrtion von Kartoffelstlrke zu losen.

Gegenwartig werden in Japan jahrlich 20000 t SiiMkar- toffelstarke und Kartoffelstarke zu Starkederivaten auf- gearbeitet, von deneri e t a a die Hfilfte fiir die Fabrikation von Weiadextrinen und Celbdcxtrinen und die andere Halfte fur die Herstellung yon Ioslichen, oxydierten nnd diinnkochenden Starken verwendet werden.

Unabhangig davon werden in zahlreichcii Laborstorien der japanischen Wissenschaft und lndustrie Forschungs- und Entwicklungsarbeiten mit den1 Ziele durchgefuhrt, neue Lebensmittel, Gewiirze und Arzneimittcl durch Ferinen- tabion herzustellen. Diese Entwicklung macht in Japan bc- deutende Fortschritte und lS3t auf dem (kbiete dcr Enzyiii- cheinie fur die Zukunft vollig neue Absatzmiiglichkeiten fiir die Stiirke als Ausgangsriiateria,l erivarteii. A'tischrift drs Vprfassws: Lbm.-Chr~tt~. 11'. K I L I I P ~ ~ ' , Nt Abteilutig der H.uILde.~forschungsanstalt ,fii.r BPtrridewrarbei- tung i ? ~ Ber1i.a wad Detiirold, 693 De~~i io l i l . A I I I Schiitzetiberg 9. (Eingegcmgen: 12. 9 . 1963).

Der USA-Export von Starke und Starkeerzeugnissen Von ERWIN STEIN, Berlin

I m Zuge der bisherigen Bericliterstatturig iiber AuWen- handelsfragen haben wir zuletzt iiber den Export der USA berichtet in ..St&rke" Nr. 12/1961 unter Verwendung der JahresziRern von 1959 und 1960. Nunmehr sind fur weitere zwci Jahre die ;\usfuhrergebnissc in der USAStatistik er- fallt (bearbeitet im Department of Comnierce-Bureau of t h e Census. ll'asliington). Wir berucksichtigeri in unserer Dar- stellung die vornehmlich fur unser Fachgebiet in Retracht Icon1 nienden Erzeugnissc.

MuisstZIrLe

Uic GrsaiiitziRer des Exports 11ar von 1960 zu 1961 stark xnruc'kgcgitngen, 1962 'I\ urdc nur ciri Teil des Umsatzver- lustcs virder aufgeholt, so d s B cin Minus von ueniger als 10 1. H . in den drei letzten Jahren entstanden ist. Hauptab- nehmer ist Kanada niit einem Ausfuhrwert von niehr als I Mill. Dollar und einer Zunahme uin 12 v. H. seit dem \'or- jalir. In die (iruppe der dreinichtigsten Absatzgebiete gelloren a u k r d r m (irofibritannien und Panama, wobei der Vcrmin- derung bei Grolibritannlen um 20 v.H. eine Zunahme mn 00 v . H. h i Pnnarnn gegenuhersteht. Vrrdoppelt hat sic11 drr

Umsatz bei Venezuela und Italien, fast verdreifaclit bci Kongo, auf inehr als das 10fache ist er gestiegen bci d w Doniinikanischen Kepublik. Verininderungen bei Sch\veden, Belgien, der Schweiz, ,\rgentinien nsw. sind von geringercr Bedtw tung.

In der Tabclle 1 sind alle Liinderanteile von iiber 1000ODol- lar erfa.lJt. Nennensn-ert sind aulkrdeni ErgZnzungszifferIi von 5870 Dollar fur die Panama-Kanalzone, 7430 Dollar fur Trinidad? 5320 Dollar fiir die Kiederl. Antillen. 7010 Dollar fiir Libanon, 6430 Dollar fur Ceylon, 8310 Dollar fur Indo- ncsien, 5 120 Dollar fur Marokko usw.

(leringere Ziifern sind beim Export von

Muisyri(:p ent,st>anden, der Gesamturnsatz des Exports hat sicli in 3 Jah- ren uin 20 v. H. erhoht. Auf Kmada, Venezuela und dic Bahamas-Inseln entfielen fast 80 Y. H. der Gesaiiitziffer, alle sonstigen, Landeranteile blieben unter 100000 Dollar. (i 700 Dollar fur GroDbritannien, 3200 Dollar fiir Borwegen, 3760 Dollar fur Brit.-Honduras. 2892 Dollar fiir Panama koniinen a u Brrdmi in Rctrnrht.

30 D I E S T B R K E Nr. 1 /1964

Tabelle 1 USA-Export von Maisstarke

1’0s. XI..

10380 Maisstarke

Abiiehnier : Kanada

( hoBbritannien

Panatlla

I’eru

Norn-egen

Jamaika

Vciiezuela

lhuador

Mexiko

lsrael

Uorniiiikanische Republik

Schweiz

dustralieii

Prankreich

Costa R i w

Uall~~llrils-lrlselll

sell\\ cdcn

Kongo

I3elgien

Pliilippinen

S:msc.i-I nselri

Bermuda-lnsrln

Honduras

(:uatcnlala

drgentinirn

1 t alicn

Xeuseeland

libcria.

Salvador

1962 1961 1960

1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 I961

1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 I962 1961 1962 1961 1962 I961 19w2 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961

47 935 45 922 52422

11 920 I1 162 11949 16 747 4 907 2 248 2 549 2 002 2 556 1759 2 663 1526 1227

595 1020

894 998 782 984 846

1353 75

300 557 323 38 1 320

345 680 179 113 388 690 245

72 341 606 330 194 144 327 121 88

133 96

141 209 176 308 14.5 71

108 44 9 0 7 6 93 23

-

4073000 3 730 000 4461000

1 446 000 1 289 000

689 000 861 000 346000 184000 171 000 177000 162 000 113000 141 000

126000 61 000

116000 103 000 104 000 79 000 77000 68 000

57 400 4 800

67 300 83 300 48 300 5 1 000 47 000

41 000 30100 3 1 300 18400 31 000 58 000 29 600 10100 29000 45 600 27 300 16200 23 600 37 BOO 18700 1s 600 14200 12 200 13800 16 100 12800 16 700 11 600 .i 400

1 1 300 6 100

11 200 9 600

10 000 3 500

84 000

-

Maismehl in gebrauchsfertigem Zustand hat seit 1960 eine uni 800000 Dollar gestiegene Gesamtziffer aufzuweisen, das ist ein Plus Iron 40 v. H. Dabei ist die Republik Korea aus der Spitzcti- gruppe ausgeschicden und durch die Republik Kongo init einer Umsatzziffer von iiber 1/4 Mill. Dollar ersetzt \vor.dcr~, die zusarnrnen mit Kanada und den Niederl. Antillen die Spitzengruppe darstellt und insgesamt 60 v. H. als Absitt>z- quote erzielte.

Umsatzsteigerungen betrugen 33 v. H. bei Kanada, 04 v.H . bei Kongo. i m Ra’hmen der sonst ermittcltcn Ziffcru er- hohten sich die LBnderanteile um 26 v. H. bci JiLlrw1ic.a. 42 v. H. bei Portugal, 50 v.H. bei Nicaragua. 22 v. H . bci Island, 64 v.H. bei Barbados, 27 v.H. bei Surinarit. Mclir sls versechsfacht hat sich der Export nach den Kanarischen Inseln. mehr als verdoppelt fur die Dominikanische Republik, er stieg fur Peru uni iiber 80000 Dol1a.r. Xeu sind die Lander- anteile fiir Ghana und Brit.Osta,frika.

Tabellc 2 USA-Export von MaisgrieB und Maismehl

POS. Nr. 1000 It ,

Je l ir (j, 0,454 kg) Dollar

10330 Maisgriefl. gebrauchs- fertig

Abnehmer : Kanada

Venezuela

Westdeutschland

1)oniinikanische R,e publik

Mcsiko

Sc h wedcn

Honduras

Japan

10321 Maismehl, gebrauchs- fcrtig

-4bnehnier: Kanada

Kiederl. Antillen

Republik Kongo

Ghana

Peru

Doininikanische Republik

Portugal

1962 1961 1960

1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961

1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961

1962 1961 1960

1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961

1962 1961 l!)(i2 1 !Mi 1

35241 31 125 30 789

16732 15 188 8 586 7 249 6 546 2719 6 334 -

1470 770

1364 903

1102 972 328

1251 3 0 5 -

C w t

583 650 318 740 438 000

159 360 105320 65 970 81 960 74460 56 790 26930

24 900 450

13330 4460

13:Kio IO0.X)

-

1503 000 1350 000 1255 000

664 000 (i12000 420 000 353 000 111000 124000 99 000 -

61 000 31 400 58 000 36 200 41 000 38 700 15700 58 000 11500 -

2 772 000 1728000 1967000

998 000 753 000 326 000 392 000 265 000 162 000 89000

86 600 2 550

84 (i00 31 :500 H O ( i O 0 (i 1 O( )( J

__

Nr. 1 / 16. Jahrg. D I E S T A R K E 31

Tabelle 3 (Fortsetxung)

Pos. Nr Jalir 1000 Il l (jr 0,454 kg) Dollar

Jamaika 1962 8960 60 900 1961 7040 48 500

Brit.-Ostafrika 1962 15250 53 100 1961 - -

Island 1962 10610 46 200 1961 7440 3 7 650

1961 3830 26 100 Kanarische lnseln 1962 7 240 40000

1961 1060 6 130 Barbados 1962 5170 22 200

1961 3160 13460 Liberia 1962 3330 17 500

1961 3290 19 770 Leeward- Windward- lnseln 1962 3390 16 000

1961 2630 11 970 Mexiko 1962 2830 12300

1961 1670 11 640 Saudiarabien 1962 1530 11 500

1961 1680 10760 Surinam 1962 1920 10 300

1961 1560 8180 Bahamas-Ineeln 1962 1480 9 875

1961 780 4 830 Trinidad 1962 1980 8 250

1961 2400 10230

Erganzungsziffern sind fur 1962 nachgewiesen bei Mais- niehl, gebrauchsfertig, mit 6700 Dollar fur Ecuador, 7 600 Dol- lar fiir Westdeutschland, 6900 Dollar fur die Azoren, 6600 Dollar fur Madeira, 5400 Dollar fur Cypern, 5880 Dollar fur Indien, 3 700 Dol1a.r fur Guatemala, 3800 Dollar fur Vietna.m, 3 100 Dollar fur Polen usw.

Der Ausfuhrwert fur

Nicaragua 1962 6250 40 000

andere Cetreidestiirke

ging seit 1960 um 22 v.H. zuriick. Nur zwei Landeranteile gingen uber 100000 Dollar hinaus, die uin fast 50 v. H. erhijlit’e Jahresziffer fur Kanada ruckte an die Spitze, der ftist linlbierte Ausfuhrwert fur GroBbritannien an die zweite Sklle. Etwa zwei Drittel des Exports gingen in diese Ge- biete. Kleinere in der Tabelle nicht erwahnte Landeranteilc sind u. a. 8050 Dollar fur die Philippinen, 7250 Dollar fiir Italien, 9750 Dollar fur Trinidad, 5300 Dollar fur die Do- minikanische Republik, 5280 Dollar fur Japan.

Schweden 1962 148 2 1 000 1961 166 23 600

Daneniark 1962 99 11 100 1961 6 780

Australien 1962 78 10500 1961 -

- Die USA-Ausfuhr von

sonstiger Nturke

hat sich in der Berichtszeit verdoppelt, wozu in erster Link die Zunahme der Lieferungen nach Kanada urn 66 v.H. beigetragen hat. Auch fur Westdeutschland und Frankreirh ergebcn sich im Rahmen kleinerer Ziffern erhebliche Zu- nahmen. Etwa 75 v.H. des Exports entfielen auf diese Absatz- lander. Erganzungsziffern betrugen 10 100 Dollar fur GroB- britannien, 16 500 Dollar fur die Niederlande, 8 050 Dollar fur die Bahamas, 7 990 Dollar fur Belgien, 8400 Dollar fur Ceylon, 7 200 Dollar fur die Republik Kongo, 7 300 Dollar fur Austra- lien usn-.

Tabelle 4 USA-Export von sonstiger Starke

Pos. Nr. I000 lb Ja’lr (ir 0.454 ke) Dollar

12590 Sonstige pflanzliche Starlre 1962

1961 I960

9075 5 996 4383

1 043 000 380000 529000

Abnehmer : Ka.nada 1962

1961 1962 1981

6 109 3253

612 111 418 61

234 113 280 281 176 72

203 57

121 99

633 000 380000 88 000 23 400 62 000 14 000 31 000 22 000 29 000 44 000 28 400 13600 25 000 5 000

17 000 16600

Westdeutschland

Frankreieh 1962 1961 1962 1961 196% 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961

Schneiz

Republik Sudafrika

Schweden

Mexiko

Venezuela

Die weit grijfleren Uinsatzzitfern fur

Dextrosp

sind seit 1960 urn fast 700000 Dollar (28 v. H.) zuruckgegan- gen. Wenn fruher Kanada. Japan und GroBbritanniw Hauptabnehmer waren, so hat sich nun auch die Rangord- nung in der Spitzengruppe so verandert: Kanada, West- deutschland und Brasilien mit der Halfte aller Exporte. so daB etwa 50 v.H. fur andere Abnehmer verblieben. Die 1961 noch geringe Ziffer fur Westdeutschland hat sich vcr- vierfacht. Anderungen entstanden auch bei den kleinerrn Ziffern; Zunahmen urn 20 v.H. fur Brasilien, 34 v. H. fur die Republik Korea, um uber 80 v. H. fiir Kolumbien finden sich ebenso wie Verminderungen urn 18 v. H. fur Japan, 50 v. H. fur GroBbritannien, 68 v. H. fur Pakistan, 42 v. H. fur Vene- zuela usw. Wir erganzen die Tabelle mit den Ausfuhrwerten von 5600 Dollar fur Guatemala, 5180 Dollar fur die Domi- nikanische Republik, 6 300 Dollar fur Spanien, 5 360 Dollar fur die Philippinen, 5960 Dollar fiir die Nansei-Tnseln UAW.

Tabelle 3 USA-Export von anderer Getreidestarke

Jahr Dollar 1000 lb (je 0,454 kg)

8 484 13704 11 490

PI^ Kr.

10890 Andere Getreidestarke 1962 1961 1960

609 000 758 000 780000

Abnehmer : Kanada 1962

1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961

2 660 1751 2 977 4010 1111

348 323 292

219000 147 000 179 000 348 000 83 000 27 500 29 000 25000

GroB britannien

Venezuela

Mexiko

Nr. I / 1964 ~ ~~~~ ~

32 D I E S T A R K E ~~~~ ~ ~~

Tabelle 5 Ta'belle 6

tische Zwecke zeutische Zwecke) USA-Export von Dextrose, ausgenommen fur pharmazeu- USA-Export von Glukose, flussig (ohne solche fur pharma-

Pofi. Nr.

16200 Dextrose

Abnehnier : Kanada

\t'eatdc~~~tscl~lnrrtl

Krasilien

5 t i p c x n

Grofibritannien

Tndien

Ncuseeland

Mexiko

Frankrcicli

Hongkong

Rcpuhlik Korea

Venezuela.

Pakistan

13elgien

Ceylon

Israel

Repuhlik Siidnfrika

Kolumbien

Norwegen

1962 1961 1960

1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961

1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961

1962 1961 1962 1961

1962 1961

1962 1961

1962 1961

191iz 1961

1962 1961

1962 1961

1962 1961

19899 21 356 29 070

6720 6275 3487

(230

1122 874

1450 1821 1564 2 854

654 985 790 873 469 413 343 445 603 321

309 274 826 536

219 1099

272 372

83 136

163 152

178 190

118 A 3

88 - - .).I

1 743 000 1 952 000 2 413 000

568000 ,559 000 17 1 000 40000

146 000 122000 127 000 155 000 119000 233 000

78000 111 000 (i0000 66 000 60 000 53 600 45 000 65 000 42 000 28 400

83 000 24 500 30 000 52 000

28 000 86 000

27 400 31400

2 1 800 26000

I6400 15500

15 500 18 500

14400 7 700

9 100 6 700

I3eim Ausfuhrnert fiir

ist. 1962 lrnapp 1 Mill. Dollar erreicht worden, das ist etwas nielir nls [lie Hdfte der 1960 erzielt'en Rxportumsiitze. Nicht, niehr GroRbritannien und die Niederlande erscheincn bei den Haupt)abnehmern. sondern Peru und Guatemala, die zu- saninien mit Kanada eincn Antcil von 53 v. H. aufzuweiscn haben. Die'Zunahnien von 31 v.H. fur Guatemala, 38 v.H. fiir Peru. 34 v. H. fur Jamaika. 60 v. H. fiir Panama? 40 v. H. fiir die Dominikanischc Republik, 70 v.H. fur die Niedcr- lande, 35 v.H. fur Frankreich seit 1961 werden nur a i m Teil

16240 Glukose

A4bnehmer Peru

Knnada

G iia ten] a la

,Jarnaika

Salvador

Venezuela

Gro Ohritannien

('osta Rica

Panama

Dominikanischc Republik

Xiederlandc

I talieri

Israel

Republik Siidafrika

Ecuador

Frankreich

Iran

Ceylon

Haiti

Philippinen

1962 1961 1960

1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 I961 1962 1961

1962 1961 1962 I961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962 1961 1962

1962 1961 1962 1961 196% 1961

1961.

18229 I6013 36661

4756 3 444 2 62(i 2 687 2 044 1 638 1185

924 1286

985 912

1537 782

1031 685 ,579 376 206

623 449 190 103 405 370 330 23 I 2.7 1

12 2.58 271 114 91

131 181 183 69

168 132 87 88

999 000 880 000

1 944 000

213000 136 000 2 l l000 215 000 95700 1.3 I 0 0

61 900 46 100 .59 500 48 000 45 700 59 800 42 000 62 200 31 700 27 200 27 200 17 200

27 100 19300 26 800 15 000 19 700 15 500 14 900 10300 14100

1110 I2 400 12 600 1 0 600

7 800 8 690

11 300 8 660 3 200 8 500 6 600 8 300 8 400

m . m

kornpensiert durch Minusquoten von 23 v. H. fur Venezneh. 32 v. H. fur CroOhritannien, 22 v. H. fur Iran.

Ergiinzungsziffern sind m c h in reicher Fullc vorhnnden. u. a. 5 760 Dollar fur Brasilien, 6200 Dollar fur Argent,inien. hO60 Dollar fur Belgicn, 3010 Dollar fur dir Schnriz. 2220 Dollar fur Chile, 2140 Dollar fiir Mcsiko. 3890 l h l l i i r fur Honduras. Fur die Bermuda-lnscln. die ISahanias- rnsc111. dir Siederl. Antillen, Grieclienland. Thailand. Kcuseeland liegcn die Jtiliresaiffern noch iiher 1 000 Dollar. AitschriSf dP8 Verfussci,c: ICrtc*i~t A'fr i i t , I l?pr l i / t - l l ' i l t j j ~ r L ~ ~ / o / j ' . .Ronnrr #tr. 5 (Eingqangen: 22. 10. 1.963)