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Online-Material zu
Claus Derra und Corinna Schilling
Achtsamkeit und Schmerz ISBN 978-3-608-96099
(1) Kap. 1, S. 46 Gesundheitsraute
(2) Kap. 2, S. 71: Zentrale und periphere Schmerzhemmung
(3) Kap. 2, S. 86 Schmerztagebuch
(4) Kap. 2, S. 102 Kopfschmerztagebuch Derra/Schilling Kopfschmerzkalender der DMKG
(5) Kap. 3, S. 129 Stressbewältigung (Tab. 3.2)
(6) Kap. 3, S. 153 Schlafprotokoll
(7) Kap 4, S. 184 37 Minuten Schmerz-Lass-nach-Ritual
(8) Kap 5, S. 206 Tagebuch Gutes Leben
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Bio
Gesundheitsraute
Zentrale und periphere Schmerzhemmung
Folien aus einem Vortrag von Dr. Derra und Dr. Schilling im Rahmen der Deutschen Schmerzwoche in Mayrhofen 2015
2
Gate control theory
Das „moderne“ Schmerzkonzept die Gate Control Theory:Schmerz ist keine „Einbahnstraße“,sondern wird in einem komplexen Systemvon Wahrnehmung, Nervenleitung,Aktivierung verschiedener Zentren im Gehirn und Rückmeldung verarbeitet.Das Ergebnis dieser Verarbeitung entscheidetdarüber, ob das Tor im Rückenmark mehr ge-öffnet oder geschlossen wird. ( Melzack & Wall, 1975 )
Schmerz
3
Diagnostik und Behandlung chronischer Schmerzen
Das „Schmerztor“
Zentrale Schmerzhemmung
Periphere Schmerzhemmung
Zentrale und periphere Schmerzhemmung (1 von 3)
Zentrale und periphere Schmerzhemmung• Nach der Gate Control Theory unterscheiden wir eine periphere und eine
zentrale Schmerzhemmung.• Die periphere Hemmung kann bewirkt werden durch andere Reize, die den
Schmerz blockieren (Wärme, Kälte, Druck, Reiben, Bewegung).• Jeder kennt die Wirkung von Wärmflaschen, Kältesprays, Pflaster,
Einreiben mit Salben und rhythmische Bewegung bei Schmerz.• Diese Vorgehensweisen zählen zu den üblichen Hausmitteln und können
von jedem selbst angewendet werden.• Dabei wirken diese Anwendungen nicht nur peripher sondern immer auch
zentral z.B. durch Ablenkung und Wirkerwartung
6
Vor- bzw. unbewusste Wahrnehmung Schutzreflexe (Rückenmark)
Bewusste Schmerzwahrnehmung Kognitive Einschätzung Was ist los ? (Cortex)
Emotionale Bewertung Wie ist der Schmerz ? (Limbisches System)
Amygdala, Hippocampus
Exekutive Abwägung Was soll ich tun? (Frontalcortex)
Prospektive Einschätzung Wann kommt er wieder ? (Assoziationsfelder)
Komponenten der Schmerzwahrnehmung u. - empfindung
Zentrale Schmerzverarbeitung
5
Gate control theory
Das „moderne“SchmerzkonzeptGate Control Theory( Melzack & Wall, 1975 )
Schmerz
Periphere Schmerzhemmung
Wärme, Kälte, Druck, Bewegung, Streicheln, Reiben
Zentrale Schmerzhemmung
Zentrale und periphere Schmerzhemmung (2 von 3)
Zentrale Schmerzverarbeitung• Die zentrale Schmerzhemmung entsteht durch die individuelle
Schmerzverarbeitung• Bei der sog. absteigenden Hemmung spielt der Überträgerstoff Serotonin
eine wichtige Rolle. Wir sprechen auch davon, dass „Serotoninsituationen“ (Entspannung, Aufmerksamkeitslenkung, Ablenkung, Achtsamkeit, Genuss u.ä.) schmerzhemmend wirken
• Wie aus der folgenden Abbildung hervorgeht erfolgt die zentrale Verarbeitung vornehmlich im sog. medialen Schmerzsystem.
• Zwischen dem medialen Schmerzsystem und dem zentralen Stresssystem gibt es viele Überschneidungen und Gemeinsamkeiten.
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Deszendierend-hemmendes System
Zentrale Schmerzverarbeitung mediales Schmerzsystem
ACC anteriorer Gyrus cinguliAMY AmygdalaBG BasalganglionPAG Periaquäduktales GrauPB Nucleus parabrachialisPFC PräfrontalkortexS1/S2 Somatosensorischer Cortex
Mechanismen zentraler Schmerzverstärkung
Bindungs-störung
in Anlehnung an Egle 2014
Bei der Entstehung chronischer Schmerzenwenden wir heute Erklärungsmodelle an,die zentrale und periphere Ursachenmiteinander in Verbindung bringen.Bei der sog. Somatisierung (Entstehungseelischer Schmerzursachen, die körperlichwahrgenommen werden) kommenungünstige Erfahrungen in der Lebens-geschichte und körperliche Ursachenfaktorenbei der Schmerzentstehung zusammen. Wirwissen heute nicht nur wie Schmerzen zentral verarbeitet werden, sondern können uns auchderen Entstehung im Gehirn erklären.
Zentrale und periphere Schmerzhemmung (3 von 3)
Schmerztagebuch
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Kopfschmerztagebuch Derra /Schilling (1 von 2)
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Kopfschmerzkalender der DMKG (2 von 2)
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Stressbewältigung (Tab. 3.2)
Strategie Beispiele zur Ausführung 1. Zeitmanagement
Schwierige Arbeiten morgens, Telefonzeiten, Tagesstruktur, gute Pausenplanung
2. Kontakte
Hilfreiche und belastende Beziehungen Wem kann ich vertrauen? Habe ich einen guten Mentor?
3. Einstellungsänderung
Arbeitsaufteilung, Delegation Nicht alles kontrollieren wollen Welche Werte sind mir wichtig?
4. Fertigkeiten
Was sind meine persönlichen Stärken? Was kann ich besonders gut?
5. Problemlösung
Kann ich nachgeben? Wie löse ich Konflikte?
6. Zufriedenheitserlebnisse
Was hat mich in den letzten 4 Wochen sehr zufrieden gemacht? Was mache ich heute Abend?
7. Regelmäßige Entspannung
Mindestens 3 x kurzer Jacob am Tag
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37 Minuten Schmerz-Lass-nach-Ritual
Schmerz lass nach – Strategien für die 37 Minuten Bewegungsübungen Schrankenwärter, Kirschenklauer, Stadtrat / Waldi / Frau Müller-Meier Entspannung Der kurze Jacob, Atemreflexentspannung "Turbo"-Jacobson (Faust) Autogenes Training / Jacobson-Langform Schmerzablenkung z.B. beruhigende Gedanken, Ruhebild, Traumreise, Hobbys, Arbeit ......................................................................... ......................................................................... Spannung abreagieren ......................................................................... ......................................................................... Genussvolle Tätigkeiten ......................................................................... ......................................................................... Medikamente ......................................................................... ......................................................................... Sonstiges (z.B.Schmerzfokussierung) ................................................................... .........................................................................
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Mein Schmerz-lass-nach-Ritual leichter Schmerz (Vorsorge) starker Schmerz (was hilft dann) 1. ............................................... 1. .................................................... 2. ............................................... 2. .................................................... 3. ............................................... 3. .................................................... 4. ............................................... 4. .................................................... 5. ............................................... 5. .................................................... ………………, den ...............................................
Tagebuch Gutes Leben
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