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Mit großem GOLF ABC: Sprechen Sie Golf! AUSGABE APRIL 2011

Dertour Newsletter

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Golf Newsletter

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NEWS

Mit großem GOLF ABC: Sprechen Sie Golf!

AUSGABE APRIL 2011

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Ab in die Sonne ab EUR 599,-*

Reisezeitraum: 1. April – 14. April und 27. April - 26. Mai 2011; buchen bis 25. April!

Drei gute Gründe mit SAA zu fliegen: ➊ Tägliche Nonstop-Verbindungen von Frankfurt und München nach Johannesburg – über Nacht und ohne Jet-Lag ❷ Großzügige Economy Class mit 85 cm Sitzabstand und einem erstklassigen, individuellem Entertainment-Programm an jedem Platz ❸ Jetzt buchen und ab €599,-* von München nach Johannesburg fliegen

Buchungen über flysaa.com, Service Center 069-299 803 20 oder in Ihrem Reisebüro!

* Preis pro Person für einen Hin- und Rückflug in der Economy Class von München nach Johannesburg, inklusive Steuern, Gebühren und Kerosinzuschlägen (Stand: 1.4.2011, zzgl. variabler Service-Gebühr), Buchungszeitraum 1.4.-25.4.2011, Reise- zeitraum 1.4.-14.4.2011 und 27.4.-26.5.2011, Verfügbarkeit zum Zeitpunkt der Buchung vorausgesetzt, begrenztes Sitzplatz- kontingent, Sondertarif - es gelten besondere Bedingungen bei Umbuchung und Stornierung. Weitere Detailinformationen sowie andere Abflughäfen in Deutschland über 069 299 803 20 oder in Ihrem Reisebüro.

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Willkommen im Club!Golf ist ein Sport für die oberen Zehntausend, ist langweilig und ohnehin viel zu teuer.

Zum Glück sind diese Zeiten nun vorbei, denn seit Gründung des DERTOUR Golfclub e.V. im August letzten Jahres gehört diese Aussa-ge nun endgültig der Vergangenheit an.

Heute müsste man den Eingangssatz wohl eher so formulieren: „ Golf ist nun für alle möglich, macht Spaß, ist „cool“ und kostet weniger als eine Mitgliedschaft im Fitness Club!!

Was ist also zwischenzeitlich geschehen? Alles fing im August 2009 an, als Kevin Keogh, Mar-ketingleiter der REWE Touristik Group mich in sein Büro zitierte und mir darüber berichtete, dass ein DERTOUR Mitarbeiter nicht bei einem Touristiker Turnier teilnehmen durfte, da er eine Auslandsmitgliedschaft hatte und diese nicht anerkannt wurde. Da wir beide wussten, dass sich solche oder ähnliche Szenarien täglich in Deutschland abspielen, schauten wir uns an und schwiegen eine Weile. Ich sagte, dass es in Deutschland schon recht schwer für jemanden ist, günstig in den Golfsport zu kommen und dass ich es bedaure, dass gerade die Touristiker, We-nigspieler, Reisebüroexpedienten sowie viele Endkunden alle das selbe Problem hätten. Weiter-hin antwortete ich, dass ich dem Hause DERTOUR bereits seit über zehn Jahren als externer Dienstleister mit viel Golf Golf Know How zur Seite stehe, seit 1999 über 450 Golfturniere in 16 Ländern organisiert habe und die Problematik überall die selbe ist. Sorry Kevin, ich bedaure das sehr, aber es dafür gibt es leider keine Lösung.

Kevin Keogh antwortete in nur einem Satz: „ Doch Oliver, es gibt eine Lösung, wir gründen ein-fach unseren eigenen Golfclub“

Das liebe Mitglieder war der Anfang des DERTOUR Golfclub e.V.

Heute, fast zwei Jahre später, sitze ich hier in meinem Büro und schreibe ein Editorial an Sie, die Mitglieder des DERTOUR Golfclub eV. Natürlich hatten wir damals eine gute Idee, aber eine Idee ist bekanntermaßen nur gut, wenn sie auch funktioniert. Und dafür möchte ich mich heute auch im Namen des Vorstandes bei bereits fast 220 Mitgliedern bedanken, die uns bis heute das Vertrauen ausgesprochen haben. Nur durch Ihre aktive Mitarbeit, Ihre wertvollen Ideen, Ihr unschätzbares Wissen gerade in Zusammenhang mit dem Golfprodukt hat es ermöglicht, den DERTOUR Golfclub e.V. zu dem zu manchen was er ist. Ein erfolgreicher Golfclub für nette Menschen die das selbe Hobby teilen.

Einen schönen Saisonstart und viele erfolgreiche Golfrunden wünscht Ihnen herzlichst Ihr

Oliver Gerhardt Geschäftsführer DERTOUR Golfclub e.V.

EDITORIAL

PS: Das Titelbild zeigt eines der spektakulären Löcher auf dem Golfplatz von Pezula

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NEWS

1. Juni:Jahreshauptversammlung des DERTOUR-Golfclub e.V. im Gebäude Dertour, Emil-von-Behring-Str. 6, 60424 Franfurt

6. bis 8. Mai: Info-Reise Schloss Teschow für Reisebüro-Expedienten. Rufen Sie uns an, wenn Sie Interesse haben:Telefon 069 - 300 654 92 Telefax 069 - 300 654 91 email [email protected]

+++ Wichtige Termine des Golfclubs! +++ Wichtige Termine des Golfclubs +++

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des DERTOUR Golfclubs im Golf & Wellness Hotel Schloss TeschowAnmeldungen ab sofort im Clubsekre-tariat unter 069/300 654 92 oder [email protected].

Wir freuen uns auf alle Mitglieder, Sponsorpartner und Golfreisende so-wie Gäste des Golf & Wellness Hotels Schloss Teschow.

Gespielt wird in 3 Nettogruppen mit jeweils 3 Siegern und jeweils ein Da-men/Herren Brutto.

Es findet eine attraktive Tombola statt in der Reisegutscheine und Präsente unserer Partner im Wert von mehreren tausend Euro verlost werden.

+++ Wichtige Termine des Golfclubs! +++ Wichtige Termine des Golfclubs +++

Gemeinsam mit den Mitgliedern des Golfclubs Teschow e.V. wird um die Clubmeisterschaft gespielt.

9. Juli: Sommer-Turnier

3. bis 4. September: Clubmeisterschaften

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Keith Stewart hatte eine Vision: Er wollte ein ursprüngliches Stück Landschaft wieder er-schaffen. So wie die Landschaft vor vielen

Hundert Jahren hier an der Gardenroute ausgese-hen hat: Dichte Büsche von vielfarbigem Fynbos und kleinwüchsigen Bäumen statt eines hoch geschossenen Nutzwaldes

Er kaufte ein 1.000 Hektar großes Areal auf der Kuppe des hohen Cliffs und lies die artfremde Vegetation roden. Über 1 Million Bäume wurden gefällt, bzw. ihre Wurzelstöcke verödet. Unerwartet schnell, innerhalb einen Jahres, erholte sich die Landschaft und die ursprünglichen Pflanzen, darunter Hunderte von Protea-Arten und Orchideen und auch Bewohner, wie kleine Affen, Tausendfüßler und seltene Schmetterlinge kehrten wieder. In dieses Naturparadies ließ er harmonisch ein Fünf-Sterne-Hotel der Luxusklasse einfügen. Die 78 eleganten und großzügige Suiten sind mit einheimischen Stoffen und Materialien gestaltet. Sie schwelgen in den warmen afrikanischen Na-turtönen wie Wüstensandrot, Sandgold und allen Erdtönen und bieten einen reizvollen Kontrast zur tiefgrünen Umgebung und dem blauen Meer. Alle Suiten haben entweder eine private Terrasse oder einen großzügigen Balkon im ersten Stock.

Der Blick auf die unberührte Natur macht Laune, diese einzutauchen und vielfältigen Freizeit-Akti-vitäten im Pezula Resort Hotel&Spa auszuprobie-ren. Der Star unter den Golfplatz-Architekten Ro-nald Fream zauberte gemeinsam mit David Dale 18 Golflöcher vom Feinsten in die atemberaubende Landschaft. Nur wenige Wochen nach der Eröff-nung wurde der Platz von Golf Digest als „bester neuer Golfplatz in Südafrika“ ausgezeichnet. Seit 2005 wird der Platz laufend vom südafrikanischen Golfmagazin „Compleat Golfer“ als Fünf-Sterne-Golf-Experience prämiert.

Die 18 Spielbahnen liegen auf den Klippen von Knysna und geben den Blick frei auf das tosende

Meer. Insgesamt fünf Abschläge (Championship, Herren, Senioren, Damen und Anfänger) fordern gute Spieler heraus und vermitteln schwächeren Spielern Spielfreude und Spaß.

Nach den 18 Löchern versteht man, warum Keith Stewart dieses Stück Land Pezula ge-nannt hat: Pezula heißt über-setzt „Platz der Götter“– für ihn ist es der perfekter Platz und für die Golfer der Him-mel auf Erden.

Pezula Resort Hotel&SpaKnysna, Garden Route,

South AfricaTel: +27 (0) 44 302 3333

[email protected]

RESORTS

Die Klippen von Pezula - hier ist auch der Platz, um immer wieder einmal Wale zu sichten

Pezula - der Platz der Götter

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FACTS, DIE SIE WISSEN SOLLTEN:● Der Golfplatz hat 18 Löcher und zählt zu den atemberaubensten Plätzen in Südafrika.

● Leihschläger können ausgeliehen werden, ebenso ist Golfunterricht möglich.

● Die Abschlagzeiten müssen im Vorfeld reserviert werden und es wird ein Handicap-Nachweis verlangt.

● Es muss auf korrekte Golfkleidung geachtet werden und Softspikes an den Schuhen sind Pflicht.

● Für Männer sind kurze Socken nicht erlaubt.

In der Praxis heißt dies, dass Ihr Kunde zwar Shorts tra-gen kann, aber nur mit den in Südafrika üblichen „Long Socks“. Long Socks sind lange, weiße Kniestrümpfe, die mit einem kleinen Gummiband unterhalb des Knies befestigt werden. Long Socks kann der Kunde in jedem Pro Shop kaufen. Es gibt in Südafrika einige Golfplätze, die auf dieser für uns Deutsche unüblichen Bekleidung bestehen.

Pezula - der Platz der Götter

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Kennen Sie das Getue: Clubkarte? Handicap? Im thailändischen Ferienresort Santiburi auf Koh Samui sieht man das alles sehr gelassen.

Im Santiburi Samui Country Club können alle Gol-fer auf dem Meisterschaftsplatz abschlagen. Da der Platz sehr anspruchsvoll ist, sollten der jeweiligen Spielstärke des Golfers entsprechend, die Abschlä-ge gewählt werden. Die Spielbahnen haben Na-men, die schon ahnen lassen, was den Spieler hier erwartet.

Der 18-Loch-Platz gehört zu den schönsten Anla-gen Thailands und ist auch entsprechend anspruchs-voll. Mitten in einem Kokospalmenwald winden sich die Spielbahnen durch die Berglandschaft der Insel. Unterstützt werden die Golfer auf dem 18-Loch-Platz durch ihren privaten Caddy, der nicht nur das Cart steuert, sondern auch jeden Break im Grün kennt und immer die richtige Puttlinie zeigt.

Da es ein bergiger Platz ist, kann an vielen Spiel-bahnen der Driver ruhig im Bag bleiben und statt dessen ein gut platzierter Eisenschlag gespielt werden. Nicht die Länge ist die Schwierigkeit des Platzes, sondern seine hügeligen Fairways. Dafür entschädigt der Platz mit einem tollen Ausblick auf den Meer und den Strand.

Übrigens: Hotelgäste des Santiburi Resorts haben bei der Buchung der Abschlagzeiten Vorrang. Na-türlich sind die Startzeiten am Morgen besonders begehrt, so entgeht man der Mittagshitze am bes-ten.

Santiburi Samui Golf&Resort

www.santiburi-resort.de

RESORTS

Asien und Golf - das geht prima zusammen. Jeder bekommt seinen persönlichen Caddie - besser gesagt Caddie-Girl. Die Mädels kennen jeden Grashalm und jeden Break.

Caddies sind hier junge und ältere Frauen - sie ken-nen jeden Break und jeden Trick

Die volle Ver-wöhn-Packung im Santiburi Re-sort: Frühstück im Freien, eine Golfrunde vom Feinsten und dann ins Spa oder ins elegante Zimmer

Santiburi auf Koh Samui: Easy-Golf im Paradies

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FACTS, DIE SIE WISSEN SOLLTEN:● Im Urlaubsresort Santiburi braucht der Gast weder Golfclub-Mitgliedschaft noch Handicap-Nachweis.

● Für Anfänger ist es besser, den 9-Loch-Platz zu spielen, da sie hier schneller und mehr Erfolgserlebnisse haben.

● Je nach Handicap sollten die Abschläge gewählt werden:

● Abschlag Gold: Für Professionals und Spieler mit einem Handicap bis -4● Abschlag Blau: Für Spieler mit einem Handicap von -10 bis -4● Abschlag Weiß: Für Spieler mit einem Handicap höher als -10 ● Abschlag Rot: Für die Damen

In Thailand ist es obligatorisch, dass man Caddies nimmt. Meist sind die Frauen, die den Golfplatz in- und auswendig kennen. Es ist üblich, dem Caddy im An-schluss an die Runde ein Trinkgeld zu geben. Im Pro Shop erfährt der Golfer, welcher „Tip“ angemessen ist. Die Höhe des Tips hängt von der Exklusivität des jeweili-gen Golfplatzes ab.

Santiburi auf Koh Samui: Easy-Golf im Paradies

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5 Sterne+1 Golfplatz+1 Insel = Touessrok

Wo gibt es einen Golfplatz, der für sich eine Insel in Beschlag nimmt und zu dem man nur per Boot gelangt? Er liegt auf Mauriti-

us, heißt „Ile aux Cerfs“ und wurde von Deutsch-lands Golfer Nummer 1, Bernhard Langer, designt. Vor kurzem hat der Meister noch einmal Hand an-gelegt und die Spielbahnen optimiert. Herausge-kommen sind 18 Spielbahnen, die es nach wie vor in sich haben.

Das „Golf International Magazine“ hat ihn in sei-ner Jubiläumsausgabe den Platz auf Nummer Eins im Ranking der „100 of the Finest Things in Golf“, also der Auswahl der weltweit besten Golfpläzte gesetzt. Eine Bewertung, die der Platz nach dem „face-lifting“ voll verdient hat. Einige Felsen wur-den entfernt, etliche Landezone verbreitert und noch der ein oder andere Bunker platziert, um den

Platz noch abwechslungsreicher zu machen. Bern-hard Langer schaffte das Kunststück, große Heraus-forderungen für sehr gute Spieler und gleichzeitig anregende Alternativen für Freizeit- und Hobby-spieler mit höherem Handicaps in allen Spielbah-nen unterzubringen.

Nach der Runde genießen die Spieler kühle Hand-tücher und ein erfrischendes Getränk auf der Ter-rasse des Clubhauses. Clubmanager David Mar-sh und sein Team sorgen für einen reibungslosen Service von der Ankunft des Transferbootes bis

Le Touessrok auf Mauritius ist einzigartig . Der Golfplatz ist per Boot zu erreichen. Die Golfer sind auf der Ile aux Cerfs unter sich.

RESORTS

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5 Sterne+1 Golfplatz+1 Insel = Touessrok

zum 19. Loch. Die „Ile aux Cerfs“ ist das Gol-fangebot des 5-Sterne-Hotels Le Touessrok. Hotel-resort, private Badeinsel und Golfinsel liegen auf der Ostseite von Mauritius, knapp eine dreiviertel Stunde vom Flughafen Pleasance entfernt. Unter Feinschmeckern hat sich Le Touessrok seit gut 30 Jahren einen guten Namen gemacht. Die Küche ist von ausgesuchter Eleganz, die Hotelzimmer trotz der drei Jahrzehnte immer noch einem Topzustand, der Service außerordentlich.

Le Touessrok www.letouessrok.com

Das Hotel direkt am Meer.

Per Boot geht‘s zum Golfplatz (oben links)

Impressionen vom Bernhard-Langer-Golfplatz Ile aux Cerfs

FACTS, DIE SIE WISSEN SOLLTEN:● Die Transferboote ab Hotel fahren alle halbe Stunde, planen Sie also etwas mehr Zeit ein. Reine Fahrzeit Hotel - Golfclub etwa 15 Minuten

● Sehr gute Leihschläger sind im Club erhältlich.

● Der Getränkewagen hat auch „used-balls“ also Fundbälle dabei, die man kaufen kann, falls die eigenen ausgehen

● Der Platz ist von den Turnier-Abschlägen mit 5.242 Meter nicht sehr lang, aber sehr trickreich

● Jeden November findet hier die Mauritius Interna- tionale Golf-Trophy statt. Mitmachen lohnt!

Das besondere Angebot:50% Ermäßigung auf den Hotelpreis vom 1. Mai bis 30. Juni 2011 bei einem Mindestaufenthalt von 7 Nächten.

Eine Person muss Golfer sein und mindestens 4 Runden auf dem Le Touessrok Golfplatz spielen.

Gültig im Doppelzimmer der Kategorie Deluxe & Junior Suites.

Nicht kombinierbar mit anderen Angeboten

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AAbschlag: Als Abschlag bezeichnet man die Stelle am An-fang einer jeden Spielbahn (Lochs), von der aus der erste Schlag (ebenfalls Abschlag genannt) ausgeführt wird. Im Allgemeinen schlagen Männer von den gelben bzw. weißen (Champion-Tees) Markierungen ab. Damen und Jugendliche beginnen von den roten bzw. schwarzen (Ladies-Champions) Markierungen, die sich am Abschlag befinden. Nur beim Ab-schlag darf der Ball auf ein„Tee“ aufgelegt werden.

Albatros: Ein Ergebnis, bei dem ein Loch mitdrei Schlägen unter Par gespielt wurde. AndereBezeichnung: Double eag-le.

All square: Der Spielstand der Gegner ist gleich (nur beim Lochspiel).

Approach: Annäherungsschlag zum Loch.

As: Auch: Hole-in-One. Schlag, der den Ball direkt vom Abschlag ins Loch befördert (funktio-niert meist nur auf Par-3-Löchern)

Aufteen: Den Ball auf das Tee legen.

Aus: Auch: Out-of-Bounds. Fläche außerhalb der Spielbah-nen, auf der nicht gespielt werden darf. Die Grenze zum Aus wird durch weiße Pflöcke oder Zäune markiert.

Ausrüstung: Alles, was vom oder für den Spieler getragen oder mitgeführt wird. Laut Regel gehört der im Spiel befindli-che Ball und ein kleiner Gegenstand zum Markieren der Lage des Balles übrigens nicht zur Ausrüstung, sondern zum Spiel. Der Spieler darf nicht mehr als 14 Schläger mitsich führen!

BBackspin: Durch das Auftreffen des schrägen Schlägerblattes auf den Ball ersteht der Backspin. Dadurch fliegt der Ball in der Luft besonders ruhig und bei der Landung etwas abbremst. Pros schlagen einen extremem Back-spin (vor allem bei Schlägen ins Grün) und lassen den Ball durch den starken

Rückwärtsdrall ein Stück zurückrollen. (Den B. schlagen nur Professionals - bei Amateuren bleibt er ein Wunschtraum.)

Backswing: Der Rückschwung des Schlägers.

Bag: Die Tasche zum Aufbewahren und Transport der Golf-schläger und des Golfequipments. Bag Tag: Plastikschild des Heimatclubs, das an der Golftasche befestigt wird (manche Golfer sammeln die Anhänger auch!).

Balata: Ein kautschukähnliches Naturprodukt, das auch syn-thetisch erzeugt wird und aus dem die Außenhaut hochwerti-ger Golfbälle besteht.

Ball: Spielgerät mit 1,68 Inch (4,26 Zentime-ter) Durchmesser, rund 20 Gramm schwer. Die Farbe tut nichts zur Sache.

Ballesteros: Der wohl bekannteste spanische Golfer aller Zeiten, Severiano, genannt „Seve“ B., ist heute als Golfplatz-Designer tätig.

Bestball: Wettspiel, in dem gegen das beste Score der Mitspieler gespielt wird.

Birdie: Wird ein Loch „eins unter Par“ beendet, so spricht man von einem Birdie. Bei einem Par 4 spielt man also mit drei Schlägen ein Birdie.

Blind Hole: Ein Loch, bei dem vom Abschlag aus die Lande-zone des Balls nicht zu sehen ist.

Bogey: Ein B. spielt man, wenn man einen Schlag mehr als das Par des jeweiligen Loches benötigt (z.B. 5 Schläge am Par 4).

Break: Gefälle auf dem Grün. Abweichung der geraden Puttli-nie durch Bodenwellen auf dem Grün zwischen der Lage des

Balles und dem Loch.

Brutto: Das Spielergebnis ohne Abzug der Vorgabe (Professionals spielen ohne Vorgabe, also immer mit Brutto-Wertung).

Bunker: Mit Sand gefüllte Mulden, als Hindernisse meist an den Greens ge-legen.

Das kleine Golf- ABC

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CCaddy: Der Caddy ist diejenige Person, die dem Spieler un-ter anderem die Golftasche trägt. Gute Caddies haben jedoch noch weitaus bedeutendere Aufgaben: Sie helfen u.a. bei der richtigen Zahl der Schläger, geben dem Spieler Tipps bezüg-lich der Puttlinie und schreiben den Scoreauf. Die Caddies der professionellen Tour-Golfer bekommen ein anteiliges Honorar; verdient der Pro gut, verdient auch sein Caddy gut.

Caddie: Als C. bezeichnet man auch Wägelchen, auf denen das Bag (Golfta-sche) befestigt wird.

Carry: Entfernung, die der Ball nach dem Schlag in der Luft bis zum Auftref-fen am Boden zurücklegt.

Cart: Fahrzeug, um Golfer und ihre Ausrüstung über den Golf-

platz zu befördern.

Chip: Der Annäherungsschlag zur Fahne. Beim C. rollt der Ball - im Gegensatz zum Pitch - den größten Teil der zurückgelegten Distanz.

Clubhead: Bezeichnung für den Schlägerkopf.

Cut: Qualifikation für die Schlußrunden eines Zählspiels. Oder Bezeichnung für einen angeschnittenen Ball, dessen Flugbahn von links nach rechts verläuft (bei Rechtshändern).

DDGV: Dachverband von über 750 deutschen Golfclubs. Der 1907 gegründete Verband mit Sitz in Wiesbaden ist für die Vorgaberichtlinien, die Wettspiel-Modi, sowohl Leistungs- als auch Breitensport, Nachwuchsarbeit etc. verantwortlich.

Dimples: Runde Vertiefungen in der Schale des Balles. An-zahl, Form und Anordnung sind entscheidend für die Flugei-genschaften. Spitzenbälle werden mit mehr als 400 Dimples auf der Oberfläche ausgestattet.

Divot: Das beim Schlag herausgeschlagene Rasenstück, das tunlichst wieder eingesetzt und festgetreten wird.

Dogleg: Eigentlich: Hundebein. Eine Spielbahn, bei der das Fairway deutlich nach links oder rechts abbiegt.

Double Bogey: Ergebnis, bei dem ein Loch mit zwei Schlä-gen über Par gespielt wurde.

Down: Die Anzahl von Löchern, die ein Spieler beim Loch-spiel hinter seinem Gegner ist.

Driven: Schlagen des Balles auf große Entfernungen.

Driver: Bezeichnung für das Holz 1, das vorwiegend beim Ab-schlag benutzt wird. Der Driver hat den längsten Schaft und den steilsten Neigungswinkel am Schlägerkopf, womit niedri-ge Flugbahnen und damit die längsten Schlagweiten erreicht werden. Für Anfänger ein Gerät, das kaum beherrschbar ist.

Driving Range: Übungsbereich am Golfplatz für das Schlag-training. Häufig falsch geschrieben: Ranch.Droppen: Fallenlassen des Balles entsprechend den Regeln, wobei der Arm in Schulterhöhe gestreckt sein muss.

EEagle: „Einen Eagle spielen“ bedeutet ein Loch mit „zwei un-

ter Par“ zu beenden, also zwei Schläge weniger zu benötigen, als vorgegeben. Bei einem Par 5 ist also eine drei ein Eagle. Ein Eagle an einem Par 3 ist also gleichzeitig auch ein As.

Ebene: Als Ebene bezeichnet man den Winkel des Schwungbogens im Verhältnis zum Boden.

Ehre: Das Recht, als erster Spieler abzuschla-gen. Beim ersten Abschlag steht dies dem Spieler mit dem niedrigsten Handicap zu, in der Folge dem, der am vorange-gangenen Loch die wenigsten Schläge hatte.

Eingelocht: Sinn des Spiels. Ein Ball gilt als eingelocht, wenn er vollständig, innerhalb des Loches und unterhalb der Ebene des Lochrandes zum Liegen kommt.

Eisen: Schläger, die früher grundsätzlich einen Schlägerkopf aus Eisen hatten, während heute auch andere Metalle und Legierungen verarbeitet werden. Die verschiedenenEisen unterscheiden sich im Wesentlichen in der Länge der Schäfte und in der Neigung des Lofts.

Etikette: Das korrekte Verhalten auf dem Golfplatz. Sie dient zum flüssigen, fairen und sicheren Golfspiel und wird, wie die Golfregeln auch, von R&A und USGA festgelegt. Das Nicht-beachten zieht keine Strafschläge nach sich.

Extra Holes: Zusätzliche Löcher, die nach Ende eines Wett-spiels zur Ermittlung des Siegers gespielt werden, wenn zwei oder mehrere Spieler das gleiche Ergebnis haben.

Wird im nächsten Newsletter fortgesetzt!

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