17
GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN DIE EVANGELISCHE GESAMTKIRCHENGEMEINDE Stadtkirche · Lutherkirche · Versöhnungskirche · Stephanuskirche · Auferstehungskirche Dezember 2012 / Januar 2013 VON KÖNIGEN UND KÖNIGINNEN

Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN

DIE EVANGELISCHE GESAMTKIRCHENGEMEINDEStadtkirche · Lutherkirche · Versöhnungskirche · Stephanuskirche · Auferstehungskirche

Dezember 2012 / Januar 2013

VON KÖNIGEN UND KÖNIGINNEN

Page 2: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

SPENDENAUFRUF Auch in diesem Jahr ruft unser Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July zur 54. Aktion BROT FÜR DIE WELT auf, diese steht unter dem Motto:

„Land zum Leben – Grund zur Hoffnung“. Jeder siebte Mensch auf der Welt hungert. Das muss nicht sein, denn es gibt genug fruchtbares Land. Das ist „Grund zur Hoffnung“! Das „Land zum Leben“ fehlt, weil Großgrundbesitzer, Le-bensmittelkonzerne und reiche Länder im großen Stil in den armen Ländern fruchtbares Land auf-kaufen. „Brot für die Welt“ macht sich stark für Kleinbauern und hilft ihnen, ihre Ernährung zu si-chern. Unterstützen Sie deshalb auch die 54. Akti-on „Brot für die Welt“, die sich in über 1.000 Pro-jekten weltweit für gerechte Verteilung von Gottes Reichtum einsetzt, mit Ihrer Fürbitte und Spende.“

Diesem Gemeindebrief liegt ein Überweisungsträ-ger für Ihre Spende bei. Über Ihre Überweisung auf das Konto der Evang. Gesamtkirchengemein-de Nürtingen, Kreissparkasse Esslingen, Konto-nummer 48 200 240, BLZ 611 500 20, freuen wir uns sehr.

Alle Spenderinnen und Spender erhalten automa-tisch eine Spenden- bzw. Zuwendungsbestätigung.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

ImpressumHerausgeber: Evang. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Marktstr. 19, 72622 Nürtingen, Telefon: [email protected]

V.i.S.d.P: Ellen Gneiting, Tel. 41754Für die Informationen aus den Gemeinden zeichnen die Pfarrämter verantwortlich.

Bankverbindung: Ev. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Konto-Nr. 48200240, KSK Esslingen (BLZ 61150020) „Dank für den Gemeindebrief”

Redaktion: Pfarrerin Birgit Mattausch, Tel. 471504 Gerhard Griesinger, Arnulf Klein, Hans Kober, Jörg Zimmer

Grafische Gestaltung: Arnulf Klein

Druck:ColorPress, 72622 Nürtingen, Tel. 7387-0

Redaktionsschluss für Februar 2013:Donnerstag, 3. Januar 2013

Titelbild: Glasfenster in der Bessererkapelle im Ulmer Münster Foto: Arnulf Klein

Es ist Montag. 5. November. Ich will die Ge-danken für den Gemeindebrief schreiben, der im Advent herauskommt. Es ist mir überhaupt nicht nach Advent und Weihnachten zumute. Gerade sind erst die Herbstferien vorbei. Das Wetter ist lausig und es regnet den ganzen Tag. Ich spüre nichts von Wärme und Licht. Ich senke eher mei-nen Kopf als dass ich erlöst mein Haupt erhebe. Das Telefon klingelt und die Gedanken werden zerstreut. Bis Weihnachten ist noch so viel zu tun. Voll gefüllte Tage. Stress, Hektik. Besinnung? Die große Freude will da nicht aufkommen. Es bleibt eher bei der kleinen Freude am Abend, die Arbeiten des Tages erledigt zu haben. Advent, Weihnachten? Alles ist noch weit entfernt. Back-pulver erinnert mich gerade weniger an Weih-nachtsgutsle als an Milzbrand. Die Welt steht in Flammen. Oder ist es nur Afghanistan und Syri-en? Wie werden sich die Wochen bis zum Advent entwickeln? Keiner kann das heute voraussagen.

Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen. Es ist viel zu tun. Der Stress nimmt zu, wenn Weihnachten näher rückt. Die Weltlage ist unsicher. Die Familie spielt ver-rückt. Der Arbeitgeber will noch vieles vor dem Jahresende erledigt wissen. Es entsteht manch-mal der Eindruck, als ob nach Silvester kein neu-er Tag mehr kommt. Wie kann ich mich da auf Weihnachten vorbereiten? Ist es mehr als das Kaufen der Geschenke, die von mir erwartet wer-den? Noch habe ich die Adventszeit, um mich einzustimmen. Dafür ist sie ja eigentlich da. Sie ist Vorbereitungszeit. Wird es mir gelingen?

Zum Glück gilt eines auch Weihnachten 2012: Jesus Christus kommt als kleines Kind in die Welt. Klein, unscheinbar, am Rand der Welt, in einem Stall. Doch so, dass sich nicht nur Hirten, sondern auch Könige auf den Weg machen und ein Stern strahlend am Himmel steht. Er kommt ge-nau in diese Welt als Mensch, die so unvorbereitet und unsicher ist. Er kommt in diese von Krieg und Leid zerrissene Welt. Er kommt mitten hinein in mein Leben, das angespannt und gefüllt mit vie-lem ist. Gott ist nicht fern. Er macht sich nicht aus dem Staub, wenn es schwierig wird. Er ist da. Er kommt als Gottes Antwort auf die Fragen und Leiden der Welt. „...Welt ging verloren, Christ ist geboren. Freue dich, freue dich, o Christenheit. ...Christ ist erschienen uns zu versühnen. Freue dich...“. Das alte Lied „O du fröhliche, o du se-lige, gnadenbringende Weihnachtszeit“ spricht es aus: Das ist es! Das Eigentliche!

Ich wünsche Ihnen und mir, dass uns immer wieder diese Gnade der Weihnachtszeit berührt. Gnade ist ein altes Wort, aber wer sie erfährt, für den ist sie wie Morgenlicht. Man kann sie nicht wollen und nicht erzwingen, aber wenn sie uns berührt, dann wissen wir: Es ist gut.

Ich wünsche mir und Ihnen, dass ich im Ad-vent eine Spur vom Weihnachten Gottes und sei-ner Gnade finde, so dass ich mich freuen kann, wahrhaftig freuen kann und spüre: Ja, es ist gut.

Dekan Michael Waldmann.

O du fröhliche, o du selige gnadenbringende

Weihnachtszeit

GEMEINDEBEITRAGDa war doch noch was…Gerne möchten wir Sie nochmals an unsere diesjährige „Gemeindebeitrags-Aktion“ erin-nern. Beim Gemeindebeitrag handelt es sich um einen freiwilligen Beitrag, mit dem Sie konkrete Projekte zusätzlich unterstützen können. Ihren Gemeindebeitrag können Sie unter Angabe der nachfolgenden Projektziffer

Projektziffer 1 die Jugendarbeit in den Nür-tinger Kirchengemeinden

Projektziffer 2 das Ferienlager an der Versöhnungskirche

Projektziffer 3 Allgemeine Aufgaben der Gesamtkirchengemeinde

direkt auf unser Konto Nr. 48 200 240 bei der Kreissparkasse Esslingen BLZ 611 500 20 überweisen.

Gedanken

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

2 3

Page 3: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

VON KÖNIGEN UND KÖNIGINNENZu jeder Weihnachtskrippe gehören auch die hei-ligen drei Könige. Was hat es mit ihnen auf sich?

Markus Lautenschlager hat in der Bibel und in der Kirchengeschichte nachgeschaut. Und Birgit

Mattausch hat zwei Frauen befragt, die Exper-tinnen für Könige und Königinnen sind.

Die heiligen drei KönigeEine patristisch-biblische Spurensuche

Wir kennen sie aus den Krippenspielen der Kin-derkirche, von den katholischen Sternsingern und vom alljährlichen Dreikönigstreffen der Libera-len: Die heiligen drei Könige. Prächtig gekleidet huldigen sie dem neugeborenen Jesuskind und bringen ihm ihre Geschenke: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Caspar, Melchior und Balthasar heißen sie spätestens seit Theoderich der Große in seiner Palastkirche San Apollinare Nuovo (um 500 n. Chr.) zu Ravenna dem prächtigen Mosaik, das die drei in bunten orientalischen Kostümen mit phrygischen Mützen zeigt, die Namen bei-schreiben ließ (dort: Balthassar, Melchior, Gas-par). C-M-B schreiben darum die Sternsinger mit Kreide an die Haustüren. Die Anfangsbuchstaben der Namen formulieren zugleich einen Segens-wunsch: CHRISTVS MANSIONEM BENEDI-CAT – Christus segne dieses Haus. Einer, Caspar, ist (zuerst in der spanischen Buchmalerei des 12. Jahrhunderts) ein Mohr, offenbar repräsentieren sie die damals bekannten drei Erdteile Europa, Asien und Afrika. Oder auch – seit dem frühen Mittelalter - die drei Lebensalter. Darum ist häu-fig Caspar bartlos und jung, Balthasar im besten Mannesalter und Melchior als Greis dargestellt. Auch ihre Geschenke erfuhren eine theologische Deutung: „Das Gold für den König, die Myrrhen für den Arzt und den Weihrauch für den Priester. Sie erfuhren, wer er sei, und erkannten, dass er König Arzt und Priester wäre“ (Syrische Schatz-höhle 45,14f). Der Weihrauch wird auch auf die göttliche Würde, die Myrrhe auf den Tod Christi bezogen.

Die ganze Menschheit also, räumlich wie zeitlich, findet sich mit den heiligen drei Königen bei Je-sus ein, erkennt wer er ist, betet ihn an und wird von ihm gesegnet. So ermächtigt widersetzen sich die Drei dem mörderischen Plan des Herodes und ziehen auf einem anderen Weg in ihr Land zu-rück. In der christlichen Kunst fahren sie dabei häufig mit dem Schiff.Gegenüber der frommen Phantasie der Legende ist die biblische Erzählung in Matthäus 2 deutlich sparsamer. Magier aus dem Osten kommen dort nach Jerusalem und fragen nach dem neugebo-renen Judenkönig. Ihre Zahl wird nicht genannt, man hat sie später aus der Dreizahl der Geschenke ergänzt. Könige wurden sie erst durch die schrift-

gelehrte Auslegung von Jesaja 60,3 (Die Heiden werden zu deinem Lichte ziehen und die Köni-ge zum Glanz, der über dir aufgeht) und Psalm 72,10 (Die Könige von Tarsis und auf den Inseln sollen Geschenke bringen, die Könige aus Saba und Seba sollen Gaben senden). Das griechische Wort „magoi“ meint zunächst Angehörige der persischen Priesterkaste, dann im weiteren Sinn Vertreter östlicher Theologie, Philosophie und Naturwissenschaft. Bei den griechischen Phi-losophen hat es einen negativen Beigeschmack: Magier sind Scharlatane. Dass sie dem Stern fol-gen, legt nahe, dass sie auch astronomische und astrologische Kenntnisse haben. Gottes Führung kann sich offenbar durchaus auch der Astrono-

Drei Könige San Apollinare Nuovo

Quelle: wikipedia

mie und Astrologie bedienen, um Menschen zu Jesus zu führen. Die heutige Astronomie denkt beim Stern von Bethlehem entweder an einen Kometen, eine Supernova oder an die Konjunk-tion von Jupiter und Saturn im Jahr 7 v. Chr., die dem bloßen Auge als neuer, heller Stern erschei-nen musste. Die heilige Schrift muss allerdings dazu kommen. Die biblische Prophetie, Micha 5,1, weiß Genaueres: der Fürst, der Gottes Volk Israel weiden wird, kommt aus Bethlehem. Und so finden die Heiden zur Anbetung Jesu und zur großen Freude.

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

4 5Titelthema

Page 4: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

Antje, wie werde ich Königin? Königin bist du, wenn du souverän durch die Welt gehst und dich nicht einfach den Maßstäben und Gesetzen unterwirfst, die du dort schon vorfindest. Der Vorschlag, „Königinnentum“ als eine weltver-ändernde Möglichkeit weiblichen Handelns zu sehen, stammt von der italienischen Philosophin Annarosa Buttarelli. Die Gesetze und Institutio-nen dieser Welt sind ja von ihrem Ursprung her alle männlich, die Teilnahme von Frauen war da nicht vorgesehen. Das Bild ist daher auch ein Gegenentwurf zu einer reinen Gleichstellungs-politik, die Frauen auffordert, sich in die männli-chen Strukturen zu integrieren. Königinnen las-sen das nicht gelten, sie erheben den Anspruch, die Regeln selbst zu machen. Eine Königin ist dabei aber nicht einfach eine weibliche Variante des Königs. Könige sind Monarchen, sie leiten ihre Macht davon ab, dass sie als Einziger über allen anderen stehen. Königinnen handeln in Beziehungen zu anderen Königinnen, ihre Sou-veränität leitet sich nicht davon ab, dass sie über andere herrschen, sondern davon, dass sie ihrem eigenen Begehren treu sind.Was machen deiner Meinung nach ausgerech-net die Könige und vielleicht ja auch Köni-ginnen an Weihnachten im Stall beim gerade geborenen Jesus? Die Frage ist interessant. Im Bild des männlichen König- oder Monarchen-tums könnte man sagen: Die drei Könige erken-nen, dass da noch ein größerer König gekommen ist, dem sie sich nun unterwerfen müssen. Im Bild des Königinnentums könnte man sagen: Sie ließen sich nicht blenden von den gängigen Werteordnungen und Machtstrukturen, sondern erkannten, wie wichtig für die Welt ausgerechnet dieses kleine und unscheinbare Baby in der Krip-pe ist. Und sie waren souverän genug, dann auch entsprechend zu handeln. Man sieht: Es ist eine Interpretationssache. Auch Männer können auf diese Weise nämlich Königinnen sein.

Dr. Antje Schrupp arbeitet als Journalistin und ist eine der ein-flussreichsten Blogger_innen im deutsch-sprachigen Raum. Auf www.antjeschrupp.com sammelt sie ihre Gedanken zu Liebe, Freiheit, Politik, Feminismus und auch zu Königinnen.

Frau Biste-Wessel, wenn „Ihre“ Sternsinger-Kinder sich als Könige und Königinnen verkleiden - was passiert da mit ihnen? Ich erlebe es so, dass die Kinder glücklich und ausgelassen sind, wenn sie in die Königskleider schlüpfen. Sie sind stolz, wie sie aussehen und auf das, was sie gebastelt und vorbereitet haben. Wenn sie die Kronen aufsetzen, werden sie et-was Besonderes. Ich glaube, die Kinder fühlen sich mächtig und geachtet. Sie fühlen sich sozial und groß, weil sie sich für andere einsetzen. Sie spüren, wie es anderen besser geht, wenn sie kommen, z.B. ins Altersheim, zu einsamen und kranken Menschen, die dann oft weinend an der Tür stehen. Erst sind sie alleine ein_e schöne_r, ansehnliche_r, würdige_r König_in. Aber dann sind sie immer zusammen Könige, nie alleine. Eine Gruppe macht stark.

Rita Biste-Wessel ist katholische Seelsorgerin für Hörgeschädigte in der Region Stuttgart. Sie wohnt im Enzenhardt und organisiert dort seit 15 Jahren zusammen mit anderen ehrenamtlich die Sternsinger-Aktion der katho-lischen Gemeinde.

Wie passt das Ihrer Meinung nach zusammen, dass ausgerechnet die Könige sammeln, ja man könnte sogar sagen: betteln gehen? Die Kinder erfahren sehr viel Wertschätzung für das, was sie tun. Sie werden bewundert und bekom-men kleine Geschenke zur Anerkennung. Als Könige können sie sehr viel geben, von dem was sie zu viel haben. Ihnen geht es materiell gut und sie spüren, dass sie anderen Kindern helfen mit dem, was sie hergeben: ihre Ferien bzw. Freizeit; ihren Gesang; ihre Fröhlichkeit, wenn sie in der Gruppe zusammen sind; ihre Freude über die guten Sammelergebnisse. Die Könige bringen Segen ins Haus mit ihrem Kindsein; als König dürfen sie einfach so sein, wie sie sind. Keiner bewertet oder benotet sie, man freut sich an ihnen. Sie spüren, dass es gut wird. Vielleicht ist das ihr Glaube und ihr Reichtum, von dem sie herschenken und was andere bewegt auch zu geben.

Fotos: Tobias Herbst, privat,

Wikimedia Commons

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

6 7Titelthema

Page 5: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

WIR BRAUCHEN SIE!Um die bereits 6. Nürtinger Vesperkirche für möglichst viele Menschen wieder zu einem be-sonderen Erlebnis werden zu lassen, braucht es viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zum Tische decken, Bedienen, Kaffee kochen, Spü-len aber auch für die Betreuung der Kinder. Wer gerne mithelfen möchte, möge sich bei Uli Häu-ßermann, bei dem alle organisatorischen Fäden zusammenlaufen, melden: 07025.841489 oder per Email unter [email protected]. Auch beim Dekanatamt Nürtingen ist es möglich sich zu melden: 07022.32087 oder per Email unter [email protected]. Die Ehrenamtlichen werden jeweils zwischen 10:30 und 15:30 Uhr gebraucht, an den Sonntagen sogar eine Stunde früher. Am Mittwoch, 9. Januar 2013 laden wir auf 19:30 Uhr alle ehrenamtlichen Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter der 6. Nürtinger Vesperkirche in die Lutherkirche zu einem Informationsabend mit Hygieneschulung ein. Herzlich willkommen im Team!

Für unser Vesperkirchen-Café werden täglich 20 bis 25 Kuchen benötigt (durchgebacken, keine Sahnetorten und bitte auch keinen Alkohol). Ellen Gneiting nimmt unter Telefon 07022.41754 oder unter [email protected] ihre Kuchenspende sehr gerne entgegen.Wer bereit wäre beim Waschen und Bügeln der Vesperkirchenschürzen zu helfen, kann sich bei Micheline Leprêtre melden: 07022.36847 oder unter [email protected].

Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit!

VESPERKIRCHENCAFÉ Weihnachtsmarktbummler sind eingeladen, sich in der Stadtkirche mit Kaffee und Kuchen zu stär-ken und aufzuwärmen. Der Erlös kommt der Ves-perkirche zugute. Die Initiatorinnen freuen sich über Kuchenspenden. Karin Eberle nimmt unter 07022.38602 oder [email protected] Kuchen-spenden entgegen.

Uli Häußermann

Bis zu 350 Menschen möchte die 6. Nürtinger Vesperkirche zwischen dem 13. Januar und dem 3. Februar 2013 unter dem Dach der Lutherkirche täglich satt machen, satt an Leib und Seele. Sinkende Arbeitslosenzahlen und eine wiederbe-lebte Wirtschaft können nicht darüber hinwegtäu-schen, dass noch immer viele Menschen - auch in Nürtingen - in einer finanziell angespannten Situation leben. Das Leben in Deutschland ist lei-der sehr teuer. An dieser Stelle will die Vesperkir-che Nürtingen entgegensteuern. Das dreigängige Menü mit Kaffee und Kuchen für 1,-- € pro Person entlastet die Haushaltskasse. Alleinste-hende freuen sich über ein Essen in Gemeinschaft. Am Rande der Gesellschaft Lebende genießen die drei Wochen als ihren Urlaub, in dem sie an ei-nem gedeckten Tisch als Gast empfangen werden. Menschen verschiedener Hautfarbe freuen sich an der Buntheit des Lebens. Angesehene Bürgerin-nen und Bürger der Stadt nehmen ihren Mittags-tisch in der Lutherkirche ein und helfen auf diese Weise mit, die Finanzierung zu stemmen.

Herzlich willkommen - gemeinsam an einem Tisch

Nürtinger Vesperkirche

in der Lutherkirche 13. Januar bis 3. Februar 2013

Einladende Atmosphäre, gedeckte Tische mit frischen Blumen und brennenden Kerzen, reichlich gefüllte Teller, freundliche Helferinnen und Helfer, ermunternde, offene Blicke,

erlebbare Gemeinschaft für jung und alt, arm und reich – all das ist Vesperkirche.

Die Initiatoren der Vesperkirche aus den Reihen der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Nür-tingen und dem Kreisdiakonieverband Esslingen durften in den vergangenen 5 Jahren spüren, wie sehr die Gäste die Begegnung mit anderen genos-sen haben – ganz unabhängig vom guten Essen.

Ein Großteil der Gesamtkosten der Vesperkirche finanziert sich durch Spenden und Sponsoren. Sie erhalten auch in diesem Jahr Anfang Dezember wieder einen persönlichen Spendenaufruf. Wir freuen uns, wenn Sie die Vesperkirche finanziell unterstützen.Spendenkonto: Evang. Gesamtkirchengemeinde Nürtingen, Kreissparkasse Esslingen, Kontonum-mer 48 200 240, BLZ 611 500 20.Alle Spenderinnen und Spender erhalten auto-matisch eine Spenden- bzw. Zuwendungsbestä-tigung.Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

6.

Vesperkirche 2013

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

8 9

DAS PROGRAMMEröffnungsgottesdienst So 13. Januar · 10:00 Dekan Michael Waldmann, Pfarrerin Barbara Brückner-Walter, Bezirkskantorin Angelika Rau-Čulo und Team

KinoabendSa 19. Januar · 19:30Lassen Sie sich überraschen! Weitere Infos während der Vesperkirche

AbendmahlsgottesdienstSo 20. Januar · 10:00Pfarrerin Barbara Brückner-Walter, Nürtinger Posaunenchor

Prekäre Arbeit – Prekäres Leben. Mi 23. Januar · 19:30Vortrag und Diskussion mit Wirtschafts- und Sozialpfarrer Karl-Ulrich Gscheidle und unse-ren Bundestagsabgeordneten

Dixieland-Jazz-Confederation Sa 26. Januar · 19:30 Die Band spielt den ursprünglichen Jazz aus dem Süden der USA in traditioneller Beset-zung

BibelsonntagSo 27. Januar · 10:00Vikarin Stefanie Bauspieß, Pastor Tilo Schmidt (Evang.-Freikirchl. Gemeinde Nür-tingen), Gospelchor

„Brauner Bursche führt zum Tanze“Fr 1. Februar · 19:30 Musik von Brahms, Schumann u.a., Ensemble Capella Laurentiana

AbschlussgottesdienstSo 3. Februar · 10:00Pfarrerin Barbara Brückner-Walter, Pfarrer i.R Winfried Häberle (kath. Kirchengemeinde und Vertreter der ACK), Bezirkskantorin Angelika Rau-Čulo und Team

Page 6: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

Dank an Monika Moll

5 Jahre hat Monika Moll die Vesperkirche geleitet. Sie war das Gesicht der Vesperkirche. Jetzt hat sie aufgehört. Wir werden sie vermissen. Die Nürtinger Vesperkir-che und Monika Moll ge-hörten bisher zusammen. Sie hat die Vesperkirche ab 2007 aufgebaut und dann von 2008 bis 2012 als Leiterin organisiert und durchgeführt. Sie tat dies professionell und mit viel Herzblut und Mensch-lichkeit. Ehrenamtliche wurden von ihr gut auf den Einsatz vorbereitet. Für Gäste hatte sie im-mer ein offenes Ohr. Für die Verantwortlichen in Kreisdiakonieverband und Gesamtkirchenge-meinde war sie eine kompetente Ansprechpart-nerin. Sie begleitete die jungen Menschen, die in großer Zahl ehrenamtlich mitwirkten. Sie hat die Vesperkirche zu dem gemacht, was sie heute ist: ein Ort der Begegnung und ein Ort, an dem alle Menschen drei Wochen lang für 1 Euro ein gutes Essen bekommen. So wurde die Vesperkirche ein Ort der Wärme und Gemeinschaft in Nürtingen. Dafür hat sich Monika Moll immer wieder einge-setzt und sich gefreut, wenn unter den Ehrenamt-lichen viele waren, die sie aus dem Diakonieladen kannte. Aus Betroffenen Beteiligte machen – das gelang ihr jedes Jahr besser. Sie hat im Sommer eine neue Aufgabe im Kreisdiakonieverband übernommen. Wir danken Monika Moll ganz herzlich für ihren überaus großen Einsatz. Wir wünschen ihr Gottes Segen für die neue Aufgabe. Wir sind sicher, dass die Vesperkirche unter neuer Leitung dank der vielen Ehrenamtlichen weiter gehen wird und freuen uns, wenn Monika Moll einmal als ganz normaler Gast der Vesperkirche kommt.

Dekan Michael Waldmann

Zur PersonUli Häußermann

geboren am 21. Aug 1967 in Lan-genau/Württemberg, verheiratet, 3 Kinder, wohnhaft in Neuffen.

Seit meiner Konfirmation war ich in verschiedenen Gruppen der Ge-meinde ehrenamtlich aktiv: Posau-nenchor, Jungschar, Jugendkreise. Musikalische Gottesdienste sowie Freizeiten im In- und Ausland... In Ulm absolvierte ich die Aus-

bildung zum Vermessungstechniker und arbei-tete 3 weitere Jahre in diesem schönen Beruf. Eine schulische Ausbildung an der Evang. Mis-sionsschule in Unterweissach folgte 1990. Mein Anerkennungsjahr und weitere Jahre als Diakon schlossen sich in der Badischen Landeskirche in der Goldstadt Pforzheim an. Seit 1999 wohne ich wieder im „Ländle“. In Neuffen bin ich als Gemeindediakon mit einem Schwerpunkt in der Kinder- und Jugendarbeit in der Ev. Kirchengemeinde und im CVJM Neuffen tätig. Das kuriose ist dabei ist: meine Stelle wird nicht aus Steuermitteln finanziert. „Vertrauen“ ist ein ständiger Begleiter in mei-nem Leben geworden. Nicht blindes, sondern herausforderndes biblisches Vertrauen, wie wir es von Abrahams Geschichte aus der Bibel kennen: „Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein?“ Diese herausfordernde rhetorische Frage der Boten aus 1. Mose 18,14 begleitet mich seit meiner Konfir-mation und fordert mich in meinem Sein und Tun immer aufs Neue heraus.Wenn ich frei habe, verbringe ich gerne meine Zeit mit unserer Familie. Ein spannendes Buch verachte ich jedoch auch nicht. Besondere Erho-lung erfahre ich auf alten Pilgerpfaden oder auf langen Radwanderwegen. Ich freue ich mich auf die vor uns liegende Zeit, die Vielfalt der Vesperkirche, die unterschied-lichsten Begegnungen und das Essen - gemein-sam an einem Tisch.

Ihr Uli Häußermann Fotos: privat

Vesperkirche

Kerzentauchen aus BienenwachsFür Kinder ab 5 Jahren in BegleitungSa 8. Dezember 14:00 – 16:30 Uhr

„Du bist nicht mein Papa, du hast mir gar nichts zu sagen“Herausforderung PatchworkfamilieDi 11. Dezember 20:00 – 21:30 Uhr

Selbstwert und Kommunikation in Familien - Familiäre Strukturen und Muster bewusst machenMi 12. Dezember 20:00 – 22:00 Uhr

WaldweihnachtBasteln aus Holz für Kinder ab 8 JahrenSa 15. Dezember 10:00 – 12:30 Uhr

Kinder brauchen Regeln und Gren-zen, Vortrag mit Rita LandenbergerMi 16. Januar 20:00 – 22:00 Uhr

Brain Gym – leichter lernen durch Bewegung, Eltern-Informationsabend für das Kinder-SeminarDo 17. Januar 19:00 – 20:00 Uhr

Kinderkleiderbasar, Kinderkleidung, Spielsachen und SäuglingsausstattungSa 19. Januar 13:30 – 16:00 UhrOrt: Katholisches Gemeindehaus St. Johannes, Vendelaustraße

Patientenverfügung und VollmachtSelbstbestimmung und Menschenwürde bis zuletztDo 24. Januar 15.00 – 17.00 Uhr

Tischpuppenspiel „Frau Holle“Für Kinder ab 3½ Jahren in BegleitungDi 29. Januar 15.00 und 16.00 Uhr

Kinder stärken – Bindungen aufbauen – Freunde findenVortrag mit Rita Biste-WesselMi 30. Januar 19.30 – 21.30 Uhr

Anmeldung zu allen Kursen im Haus der Fa-milie, Mühlstraße 11, Nürtingen unter www.hdf-nuertingen.de oder Tel. 39993.

Diakonie | | Haus der Familie

Seit September im Diakonieladen„Endlich konnte ich mit meinem ersehnten Aus-bildungsplatz zur Verkäuferin beginnen“, meint Selam Beraki. Bernd Hammerer freut sich über die Möglichkeit, im Freiwilligen Sozialen Jahr Einblicke in die interessante und abwechslungs-reiche Arbeit einer sozialen Einrichtung für und mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu sammeln und sich beruflich umschauen und orientieren zu können. Für den Diakonieladen sind diese beiden Angebote vor allem durch die finanzielle Unterstützung einiger Krankenpflege-vereine und Einzelspenden möglich. Allen Spen-dern herzlichen Dank.

Diakonieladen NürtingenIn der Adventszeit finden Sie bei uns einen schönen Weihnachtstisch mit Geschenkideen für Kinder und Erwach-sene.

Gerne nehmen wir dafür noch sehr gut erhaltene Waren entgegen.

Zudem benötigen wir Plastik-Einkaufs-tüten, gerne auch Stoff- oder Papier-taschen.

Unsere Öffnungszeiten: Mo-Do von 9-12 Uhr und 14-18 Uhr, Fr von 9-12 Uhr , Sa 9-13 UhrPlochingerstr. 61, Tel 7022-36167

Foto: Monika Moll

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

10 11

Page 7: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

ADRESSEN

GEMEINDE AKTUELLGRUPPEN UND KREISE

TERMINE

ABENDGOTTESDIENSTE MIT BLÄSERN UND CHORWas wäre die Adventszeit ohne Choräle, gespielt von Blechbläsern? Schon fast traditionell werden deswegen die Musiker des Ensemb-les „Problech“ aus Reudern den musikalischen Abendgottesdienst am Dritten Advent, 16. Dezember, umrahmen. Der Gottesdienst beginnt um 18 Uhr. Im neuen Jahr werden ganz junge Stimmen zu Gast sein. Beim Abendgottesdienst am 20. Januar wird der Nürtin-ger Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Bezirkskantorin Angelika Rau-Čulo erstmals im Enzenhardt zu hören sein. Beginn ist ebenfalls um 18 Uhr.

ZUSAMMENSCHLUSS VON STADTKIRCHE & ENZENHARDTZum 1. Januar 2013 wird es amtlich: Die Kir-chengemeinde Enzenhardt wird aufgelöst und der Stadtkirchengemeinde angeschlossen. Das ist ein schmerzhafter Abschied von der Eigenständigkeit und zugleich Aufbruch in eine Zukunft mit an-deren Möglichkeiten. So mischen sich Wut und Wehmut, Neugier und Erwartungen. Wir begehen dieses Ereignis am Sonntag, den 6. Januar 2013 mit einem festlichen Gottesdienst um 10:15 Uhr in der Stadtkirche mit anschlie-ßendem Stehempfang (ab 11:45 Uhr) in der Auferstehungskirche Enzenhardt, bei dem zugleich die Mitglieder unserer ortskirchlichen Verwaltung aus ihrem Amt entlassen werden. Die Tagesheiligen, die Weisen aus dem Morgenland, mögen uns dabei an die Hand nehmen. Auch sie sind aufgebrochen in ein unbekanntes Land, such-ten den neugeborenen König der Juden im Palast des Herodes, wurden enttäuscht und fanden das Kind in der Krippe zu Bethlehem, der kleinsten unter den Städten in Juda. Und mit dem Jesuskind fanden sie die große Freude: gavisi sunt gaudio magno valde – da wurden sie hocherfreut. Ihre Reise stand unter einem guten Stern. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns aufbrechen. Und am 6. Januar mit uns anstoßen mit einem Glas Bad-Boller-Bio-Beerenbizzler, einer Cuvée aus süß und räs, fruchtig und spritzig (und darin vielleicht dem „Verschnitt“ aus Enzenhardt und Stadtkirche gar nicht so unähnlich …)Im Namen der ortskirchlichen Verwaltung

Ihr Pfarrer Markus Lautenschlager

GOTTESDIENSTE AN DEN FEIERTAGENGott wird Mensch. Er lässt sich ganz ein auf un-sere Wirklichkeit. Das feiern wir auch im Enzen-hardt mit einer Reihe besonderer Gottesdienste während der Advents- und Weihnachtszeit. Bitte beachten Sie die gegenüber dem Vorjahr geänder-ten Uhrzeiten an Heilig Abend und Silvester.

3. Sonntag im Advent 16. Dezember · 18:00Abendgottesdienst mit „problech“.

Sonntag 23. Dezember · 10:15Einladung in die Stadtkirche; im Enzenhardt kein Gottesdienst.

Heilig Abend 24. Dezember · 17:30 (!)Familiengottesdienst. „Weihnachten in Grec-cio“: Wir nähern uns dem Geheimnis der Geburt Jesu durch das große Wandbild, das Sieger Köder für die Franziskuskapelle der Marienpflege in Ellwangen gemalt hat.

Sonntag 30. Dezember · 10:15Einladung in die Stadtkirche; im Enzenhardt kein Gottesdienst.

Altjahrsabend 31. Dezember · 17:00 (!)Epiphanias 6. Januar · 10:15

Stadtkirche mit anschließendem Empfang im Enzenhardt.

Sonntag 20. Januar · 18:00Abendgottesdienst mit dem Kinderchor unter Leitung von Angelika Rau-Čulo.

SENIORENKREISAuch das Seniorenkreisjahr geht zu Ende. Zum Abschluss gibt es am Dienstag, 11. Dezember eine Adventsfeier im Kirchen-raum. Hilde Wick wird an der Orgel Adventslieder begleiten und Pfarrer Lautenschlager eine weihnachtliche Bildbetrachtung mitbringen. Auch das Jahr 2013 beginnt mit ihm, am Dienstag, 8. Januar, wird er über die Jah-reslosung sprechen: „Wir ha-ben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“. Beginn ist jeweils um 15 Uhr.

SeniorenkreisDi 11. Dezember · 15:00 · Auferstehungskirche„Adventsfeier“ Di 8. Januar · 15:00 · Matthäus-Raum„Auslegung der Jahreslosung“

Konfi 3Sa 8. Dezember · 9:00 - 12:00 · AuferstehungskircheGroßgruppentreffen, Vorberei-tung des GottesdienstesSo 9. Dezember · 10:15 · StadtkircheKonfi 3- Gottesdienst

Evang. PfarramtKirchstraße 6Tel. 39710, Fax 38041Pfarrer Markus LautenschlagerKirchstraße 6, Tel. [email protected]

Sekretariat: Brunhilde StäblerKirchstraße 6Di 09:00 – 12:00 [email protected]

Mesner: Antonio Rinaldi Tel. 0173/4672376Ortskirchliche Verwaltung:Pfarrer Markus Lautenschlager Hans KoberZuständig für Raumbelegung:Kultur-, Schul- und Sportamt der Stadt NürtingenTel. [email protected]

Gymnastik für ÄltereMi · ab 9:30 · Auferstehungskirche

Frauencafé am Freitag Fr · 10:00 - 11:30 · Matthäus-RaumFrau Dr. Herkommer, Tel. 241333

Jungschar Fr · 15:00 - 16:00 · Ev. Jugendhaus Steinenbergstr. 6Birgit Laskowski, Tel. 73864-25

Fotos: privat

Informationen aus den Kirchengemeinden

AUFERSTEHUNGSKIRCHE / Enzenhardtwww.ev-kirche-enzenhardt.de

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

1312

Page 8: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

Reformation und ToleranzDas „Jahr des Gottesdienstes“ geht zu Ende. Das neue Jahr 2013 wird unter dem Motto „Reformation und Toleranz“ stehen. Damit schließt sich die Lutherkirchengemeinde den besonderen Themen der EKD für die Jahre bis zum Jubilä-um der Reformation 2017 an. Eine Reihe von Veranstaltun-gen unter diesem großen Jah-resthema sind geplant; mehr dazu im nächsten Gemeinde-brief!

GEMEINDE AKTUELL

ADRESSENTERMINESechs von unseren sieben Konfi3-Kindern. Foto: Ulrike Kudlich

GRUPPEN UND KREISE

„LEBENDIGER ADVENTSKALENDER“

22. Dezember · 18:00 Uhr „Gelobt sei, der da kommt“ - Musikalisches und Besinnliches in der Lutherkirche.

„TRAGT IN DIE WELT NUN EIN LICHT…“Advent und Weihnachten in der LutherkircheGroß und klein, jung und altAlle sind herzlich eingeladen, den Advent zu begrüßen: im Tauf-gottesdienst am ersten Advent zeigen die Konfi3-Kinder, was sie gelernt haben. Auch die großen Konfis machen mit. Und natürlich ist das Krippenspiel an Heiligabend ein besonderer Höhepunkt!„Geschichten aus dem Niemandsland“ Texte über Menschenwürde und Menschenrechte, den Mitgliedern von amnesty international gewidmetSo heißt das Buch von Urs Fiechtner und Sergio Vesely. Eine vor-weihnachtliche Geschichte ganz anderer Art – aus der Zeit der chi-lenischen Militärdiktatur – wird daraus gelesen im Gottesdienst am vierten Advent. Dazu gibt es Musik aus Lateinamerika. „Gelobt sei, der da kommt“Eine kleine Adventskantate von Konstantin Dedekind wird im Got-tesdienst am zweiten Advent erklingen - mit dem Chor der Luther-kirche und einem kleinen Instrumentalkreis. Besondere Musik gibt es auch in der Christvesper – mit Hannelore Aisslinger, Orgel, und Christian Walter, Violine; und zum Christfest mit Birgit Schuster, Violine, und Walter Schuster, Klavier und Orgel. Das musikalische Jahr beschließen werden Amanda Chominsky, Flöte, und Angelika Rau-Culo, Orgel, im Gottesdienst zum Altjahrabend.

Gemeindebefragungund was daraus geworden istDem Juni-Gemeindebrief lag ein Fragebogen bei, mit dem wir Sie um Ihre Meinung gebeten haben. Leider haben sich nur 19 Personen die Zeit genommen, diesen Fragebogen auszufül-len. 19 Rückmeldungen – bei etwa 1.500 Gemeindegliedern über 14 Jahren – sind einfach zu wenige, um daraus repräsen-tative Ergebnisse zu ziehen und zu veröffentlichen. All jenen, die mitgemacht haben, möchte ich an dieser Stelle herzlich für die Mitarbeit danken. Wer sich dennoch für das Ergebnis der Umfrage interessiert: die Aus-wertung der Fragebögen kann im Pfarramt eingesehen werden.Ulrike Kudlich für den KGR

BibelgesprächskreisMi 5. Dezember · 20:00 · Martin-Luther-Hof„Ich glaube an den heiligen Geist…“Moderation: Ulrike Kudlich

Christlich-Islamischer Gesprächskreis Fr 7. Dezember · 19:00 · Martin-Luther-HofAdventKontakt: Micheline Leprêtre

Frauen im Gespräch Mo 10. Dezember · 9:00 · Martin-Luther-Hofmit FrühstückKontakt: Angelika Rieger, Tel. 32240 Angelika Müller-Wondrak, Tel. 35570

MissionsgebetskreisMo 10. Dezember · 14:15 · Martin-Luther-HofKontakt: Renate Hertl, Tel. 63653

Nachmittag nicht nur für ÄltereDo 13. Dezember · 14:30 · Martin-Luther-HofWir feiern Advent.Do 10. Januar · 14:30 · Martin-Luther-HofZur Jahreslosung 2013 mit Pfrin. Bärbel Brückner-WalterKontakt: Micheline Leprêtre

Christlich-Islamisches Frauenfrühstückjew. bei Micheline LeprêtreFr 14. Dezember · 10:00AdventFr 11. Januar · 10:00Mensch und Gott in Islam und ChristentumKontakt: Micheline Leprêtre

Ökum. Schulgottes- dienste ErsbergschuleFreitag 21. Dezember · Lutherkirche7:40 Uhr Klassen 5-108:25 Uhr Klassen 1-4

GAW AdventskaffeeSa 1. Dezember · 14:00 · Martin-Luther-Hof

Konfi3Sa 1. Dezember · 14:00 · Martin-Luther-Hof

Kirchengemeinderats-sitzungMi 12. Dezember · 20:00 · Martin-Luther-HofJanuar: Termin wird noch be-kanntgegeben

Proben KrippenspielSo 9. u. 16. Dezember · 11:00 · LutherkircheSa 22. Dezember · 16:00 · Lutherkirche

Kaffee und TeeSo 16. Dezember · nach dem Gottesdienst · im Foyer

Veranstaltungen in der Vesperkirches. Seite 9

Meditatives TanzenSa 15. Dezember · 14:30 · Martin-Luther-HofFröhliche WeihnachtenSa 12. Januar · 14:30 · Martin-Luther-HofIns neue Jahr tanzen.Kontakt: Renate Matrohs, Tel. 210784

ChorDo · 20:00 · Martin-Luther-HofKontakt: Caroline Bucher, Tel. 0176.61581692

„…SAGT ALLEN: FÜRCHTET EUCH NICHT!“ Eine berührende Advents- und Weihnachtszeit und Gottes Segen für das neue Jahr wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Bärbel Brückner-Walter

Evang. PfarramtMarienstr. 4, Tel. 39720Pfarrerin Bärbel Brü[email protected]

Sekretariat: Anja FauthDi 14:00 – 16:30, Do u. Fr 8:30 - 11:00Tel. [email protected]

Vikarin Stefanie BauspießGoethestr. 21, FrickenhausenTel. [email protected]

Vorsitzende des KGR: Ulrike KudlichHeimstättenweg 4, Tel. [email protected]

Mesnerin/Hausmeisterin: Monika Wagner,Tel. [email protected]

Hausmeister: Franc WiedemannTel. [email protected]

Diakoniebeauftragte: Micheline LeprêtreTiefenbachstr. 19, Tel. 36847

Informationen aus den Kirchengemeinden

LUTHERKIRCHEwww. ev-lutherkirche-nuertingen.de

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

1514

Page 9: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

GEMEINDE AKTUELL

GRUPPEN UND KREISE

ADRESSEN

TERMINE

Foto

: La

uten

schl

ager

Mutter-Kind-KreisMi · ab 9:30 · JugendhausHeike Benz, Tel. 272025

Montagskreis (Senioren) Mo 17. Dezember · 14:30Adventsfeier mit Dekan Wald-mannMo 21. Januar ·14:30Jahreslosung mit Vikar Dr. Martin Bauspieß

Bibelgesprächskreis Di 14-tägig · Strohstraße 2, bei Frau Ludwig, Tel. 33839

GebetskreisFr 25. Januar · 18:00 · Frau Maile, Metzinger Straße 11

Altpietistische Gemeinschaftsonntags · 18:30 ·Fam. Ludwig, EgerländerstraßeGemeinschaftsstundeSo ·1. Dezember ·14:00 · VersöhnungskircheAdventl. Beisammensein

MittagsgebetFr · 12:00 · Chor Stadtkirche

TauftermineSo 2. Dezember · 10:15Sa 22. Dezember · 14:00So 13. Januar · 10:15

AbendmahlsfeiernSo 25. Dezember · 10:15 · So 20. Januar · 10:15 · (jew. Gemeinschaftskelch)

KirchengemeinderatMo 3. DezemberMo 7. Januar · 19:30 · Jugendhausöffentliche KGR-Sitzung

RundblickFr 7.- So 9. und Fr 14.- So 16.Dezember · 17:00 bis 19:00 und 1. Januar · 14:00 bis 16:00 Uhr · Turm der StadtkircheDer Kirchturm ist geöffnet

Konfi3Sa 8. Dezember · 9:00 - 12:00 · AuferstehungskircheGroßgruppentreffen, Vorberei-tung des Gottesdienstes

Gottesdienst mit Konfi3-KindernSo 9. Dezember · 10:15 · StadtkircheKonfi3-Kinder, ihre Familien und die ganze Gemeinde feiern zusammen Gottesdienst.

Adventlicher Abend der VertrauensleuteDo 13. Dezember · 17:00 · Evang. JugendhausWir beginnen mit den Advents-momenten in der Stadtkirche und treffen uns dann im Ju-gendhaus zu einem advent-lichen Beisammensein bei Punsch und Gebäck.

Zusammenschluss von Stadtkirche und EnzenhartSo 6. Januar ·10:15 · Stadtkircheanschließend Stehempfang in der Auferstehungskirche im Enzenhardt (mehr auf S. 12)

TurmbibliotheksführungSo 6. Januar ·11:15 · TurmbibliothekThema „Das Haus Württem-berg in den Büchern der Turm-bibliothek“.

MitarbeitersonntagSo 20. Januar ·10:15 ·StadtkircheIm Rahmen des Abendmahls-gottesdienstes sollen die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter der Stadtkirchengemeinde beson-ders wahrgenommen werden. Als Dank für die Mitarbeit gibt es im Anschluss ein gemeinsa-mes Mittagessen (ungarische Gulaschsuppe von Gabor Garai, Nürtinger Hof)

MarktandachtDo 13. Dezember und 31. Januar · 8:30 Marktandacht ab 9:00 DekanatskaffeeSowohl die Marktandacht wie auch der Dekanatskaffee finden ganzjährig im Jugendhaus, Steinenbergstraße 6, statt.

Weihnachtsmarkt rund um die StadtkircheFr 7. - So ·16. Dezember · jeweils 17:00 (außer So)Adventsmomente. Musik und kurze Andacht zu den ovalen Medaillons im schmiedeeiser-nen Altargitter der Stadtkirche.

BibelsonntagSo 27. Januar · 10:30 · St. Johannes, VendelaustraßeIm jährlichen Wechsel wird der Ökum. Gottesdienst zum Bibelsonntag in diesem Jahr in der Kath. Kirche St. Johannes gefeiert.

DIE KÜCHE IST DA!In zahlreichen Sitzungen hat der Bauausschuss Lösungen erdacht, geprüft, verworfen, verbessert: wie können wir unsere Laurenti-uskirche als einen Raum der Stille, Sammlung und Gottesbegeg-nung bewahren und zugleich gastfreundlich sein? Wie sind Denk-malschutz, Funktionalität und begrenzte Mittel unter einen Hut zu bringen? Wie schaffen wir genügend Stauraum? Ein Aufzug im Chorraum? Zu teuer. Ein Verschlag unter der Empore? Zu hässlich. Ein Ausbau der Sakristei? Da ginge der Raum zur Gottesdienstvor-bereitung verloren. Lothar Graner hat viele Pläne gezeichnet, Franc Wiedemann unterschiedliche Küchenlösungen erarbeitet. Horst Hoppe hat gesägt und geschraubt. Herr Bauknecht hat gerechnet und Anträge geschrieben. Der Kirchengemeinderat hat geprüft, rückgefragt und schließlich zugestimmt.Nun ist alles fertig, und Sie können am Sonntag, den 2. Dezem-ber die neue Küche im Glasvorbau ebenso besichtigen wie die sog. Garagenlösung für die Podeste der Kantorei. Die Eltern der Kinderchorkinder werden die Küche gleich nutzen, um uns im An-schluss an den Gottesdienst zu bewirten. Am 20. Januar beim Mit-arbeitersonntag werden wir dann erneut froh sein, dass das einfache Mittagessen nun leichter zu bewältigen ist. Und auch beim Ves-perkirchenkaffee während des Weihnachtsmarktes (8.+9.12., 12-17 Uhr), bei Gemeindefesten und Stehempfängen wird die neue Küche gute Dienste leisten und die ehrenamtlichen Mitarbeiter entlasten. Allen, die mit Rat und Tat, Zeit, Arbeitskraft und Geld geholfen haben, herzlichen Dank!Ihr Pfarrer Markus Lautenschlager

SENIORENGYMNASTIKDie seit längerer Zeit schon bestehende Seniorengymnastik für Frauen etwa ab dem Rentenalter hat noch freie Plätze für neue Teil-nehmerinnen. Das Angebot richtet sich an alle älteren Frauen - auch aus den umliegenden Orten - , die etwas tun möchten für ihre Be-weglichkeit und gegen das Risiko, einen Sturz zu erleiden. Wir tref-fen uns jeden Dienstagnachmittag (außer in den Schulferien) von 15 bis 16 Uhr im großen Saal des Evangelischen Gemeindehauses, Johannesstraße 4. Auch „Neulinge“, die bisher noch selten oder nie etwas für ihre Fitness getan haben, sind hier jederzeit herzlich will-kommen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Informieren kann man sich bei Barbara Kromer, Tel. 61585.

Evang. Dekanat- und Pfarramt 1Marktstraße 19, Tel. 32087Dekan Michael WaldmannSprechz. nach [email protected]

Sekretariat:Mo - Fr 8:00 - 11:30, andere Zeiten nach VereinbarungGerda ArmbrusterTel. [email protected]

Elvira JaiserTel. 32088

Evang. Pfarramt 2Kirchstraße 6, Tel. 39710Pfarrer Markus LautenschlagerSprechz. nach [email protected]

Vikar Dr. Martin BauspießTel. [email protected]

Sekretariat: Elvira JaiserTel. 39710,Di 14:00 - 16:00Fr 8:00 - 12:[email protected]

Mesner: Franc WiedemannTel. [email protected]

Informationen aus den Kirchengemeinden

www.stadtkirche-nuertingen.de

STADTKIRCHE / St. Laurentius

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

1716

Page 10: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

Im Roßdorf kann es passie-ren, dass sieben Tage nach dem Sommer der Winter be-ginnt. Eben noch bist du bar-fuß vor zur Straße gegangen. Jetzt liegt Schnee.Die Mülltonnen haben sich über Nacht als Zarinnen verkleidet – mit Hüten aus Schwanenpelz. So fein se-hen sie aus, dass die benach-barten Kastanienbäume vor Ehrfurcht erstarren und ihre Blätter nicht mehr festhalten können. Leise fallen sie und werden auf dem Asphalt mit Schnee zu einem Gobelin aus Rotgold und Diamanten-staub. Die Zarinnen lächeln.Das kann im Roßdorf passie-ren.

GEMEINDE AKTUELL

TERMINE

GRUPPEN UND KREISE

ADRESSENEvang. PfarramtAm Buchenhain 24Tel. 471504Pfarrerin Birgit [email protected] (in dringenden Fällen): 0176-54862800Sekretariat: Heike [email protected] 9:00-11:30 undFr 15:00-17:30Vorsitzende des KGR:Eva WetzelKleeweg 20, Tel.: 44887Mesnerin: Sabine EberweinHans-Möhrle-Str. 7, Tel. 49813(auch für Raumvermietung)Diakoniebeauftragte: Hanna SchweizerIm Malerwinkel 11, Tel. 42870

dienstags 18:30 Gebetskreis der Gemeindedonnerstags 16:00 Seniorengymnastik (nicht in den Ferien)

So 2. Dez 14:30 AdventscaféDi 4. Dez. 19:30 Gespräche am AbendDi 4. Dez. 20:00 Hausbibelkreis bei Familie SchweizerDo 6. Dez. 17:00 NikolausfeierSa 8. Dez. 19:00 Taizé-GebetDi 11. Dez. 15:00 Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag:

Weihnachtsfeier, Info: Tel. 43298Di 11. Dez. 20:00 Stephanustreff: WeihnachtsabendMi 12. Dez. 19:30 KirchengemeinderatssitzungFr 14. Dez. 19:30 MeditationDi 18. Dez. 14:30 Ökumenischer Seniorenclub: „Bald ist

Weihnachten“Di 18. Dez. 20:00 Hausbibelkreis bei Familie SchweizerDi 8. Jan. 13:15 Ökum. Seniorenkreis Brückenschlag:

Schlossführung Kirchheim, Info: Tel. 42786

Di 8. Jan. 19:30 Gespräche am AbendDi 8. Jan. 20:00 Stephanustreff: JahreslosungFr 11. Jan. 19:30 MeditationSa 12.Jan. 19:00 Taizé-GebetDi 15. Jan. 14:30 Ökumenischer Seniorenclub:

„Jahreslosung“ Pfarrerin MattauschMi 16. Jan. 19:30 KirchengemeinderatssitzungDi 29. Jan. 15:00 Gemeindedienst

GEMEINDEFORUMJa, ernsthaft diskutiert wurde schon beim Gemeindeforum am 19.10., aber lustig und kreativ ging’s auch zu (Bild unten). Neugierig auf mehr? Dann einfach auf unserer Webseite (www.ev-kirche-rossdorf.de) unter „Rückblicke“ nachlesen.

Ökum. Eltern-Kind-GruppeFr · 10:00Swetlana Sudermann, Tel. 2435880

Ökum. SeniorenkreisHedwig Beck, Tel. 44276

HausbibelkreiseHanna und Hermann Schweizer, Tel. 42870

StephanustreffHanna und Hermann Schweizer, Tel. 42870

Gespräche am AbendPetra Haug, Tel. 42131

Ökum. Seniorenkreis BrückenschlagHorst Packmohr, Tel. 43298

Russlanddeutsche BibelstundeSa und So · 15:00Emil Bauer, Tel. 949948GemeindedienstLieselotte Glück, Tel. 44340

Ökum. ChorDo · 19:45Yvonne Denecke, Tel. 3039519

MittagstischMi · 12:00Anmeldungen montags bis 12.00 Uhr bei Hanna Schweizer, Tel. 42870

ADVENTSCAFÉ AM 1. ADVENTAm 1. Advent (2. 12.) laden wir zum Adventscafé ins Stepha-nushaus ein. Das Café ist ge-öffnet von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr. Das Vorbereitungsteam freut sich auf viele Gäste.

AUSSTELLUNGzum Jubiläum der BibelgesellschaftIn der Zeit vom 21.11. - 9.12.12 ist im Foyer des Stephanus-hauses eine Ausstellung über verschiedene Abschnitte der Württembergischen Bibelge-sellschaft aufgebaut. Sie ist je-den Nachmittag und während der Veranstaltungen im Stepha-nushaus zu besichtigen.

SANKT NIKOLAUSFür den 6. Dez. um 17 Uhr hat sich wieder der echte Bischof Nikolaus im Stephanushaus an-gekündigt. Wir werden für ihn und alle Kinder und Erwachse-nen, die ihn treffen wollen, Tee und Süßes bereithalten. Wer dem Nikolaus ein Bild, Gedicht oder sonst etwas mitbringen will, darf das gerne tun. Für alle zwischen 0 und 101 Jahren.

Foto

s: T

obia

s H

erb

st

Gra

fiken

: M

onik

a K

nese

r

Informationen aus den Kirchengemeinden

www.ev-kirche-rossdorf.de

STEPHANUSKIRCHE / Roßdorf

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

1918

Page 11: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

GEMEINDE AKTUELL

TERMINEADRESSEN

JUBILÄUM 201350 JAHRE VERSÖHNUNGSKIRCHE

Mit der aktuellen Doppelnummer des Gemein-debriefs betritt die Versöhnungskirchengemeinde auch das Jubiläumsjahr 2013. Beim Mitarbeiterabend am 11. Januar 2013, ab 19.30 Uhr, wird die Mitarbeiterschaft bei einer Revue durch die Jahre seit Einweihung der Ver-söhnungskirche geführt. – Ausdrücklich sind auch ehemalige Mitarbeitende und Freude der Versöhnungskirchengemeinde sehr herzlich will-kommen!!!Der Auftakt des Jubiläumsjahres für die breite Öf-fentlichkeit bildet dann der Jubiläumsgottesdienst mit Prälat Mack und Posaunenchor am 28. April 2013, 10.00 Uhr. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich diesen Termin schon jetzt in Ihrem Ka-lender vormerken. Bis zum Bazar 2013, der wie-der am Freitag und Samstag vor dem 1. Advent stattfinden wird, wird es einen bunten Strauß an Aktivitäten und Aktionen geben, bei denen der Reichtum der Talente in unserer Gemeinde er-fahrbar werden und möglichst vielen Menschen zu Gute kommen soll. Als Pfarrer rege ich für das Jubiläumsjahr hier-mit eine Besuchsaktion an. Ich suche Menschen, die sich vorstellen könnten, ein kurzes ‚Besüchle’ bei denjenigen Menschen in unserer Gemeinde zu machen, die im selben Jahr geboren sind. Denn ich bin überzeugt, wer sich auf den Weg zu an-deren macht, kann dabei auch den ‚besuchenden Gott’ finden, den wir an Weihnachten feiern.Alle Interessierten, die sich ab sofort melden kön-nen, lade ich deshalb gerne zu einem Vorberei-tungstreffen im neuen Jahr sein.

Kinderbibelbrunch zu Martin LutherFoto: Markus Frank

Männervesper „Beziehungsreich leben“Fr 7. Dez. · 19:00 · im GemeindesaalGemeinsam richtig gut vespern, mit bekann-ten und neuen Männern ins Gespräch kommen - darüber, was uns Männer wirklich bewegt. Beim siebten Männervesper für Männer aus der Braike und drumherum geht es um „Vitamine für den Mann – Beziehungsreich leben“. Männer sind anders, doch keineswegs beziehungsarm, wie ih-nen manchmal nachgesagt wird. Wenn Beziehun-gen brüchig werden, leiden sie auch. Wie bei der Stärkung der gesundheitlichen Widerstandskraft gibt es „Vitamine“, die die Beziehungsfähigkeit fördern. Einige solcher „Vitamine für den Mann“ werden an diesem Abend vorgestellt. Der Refe-rent Claus-Dieter Stoll war zuletzt Dekan in Sulz a.N.. Jetzt ist er im Ruhestand in Mötzingen und zusammen mit seiner Frau Gerdi in der Ehearbeit tätig. Offizielles Ende ist gegen 21:15 Uhr, der Unkostenbeitrag beträgt 6,- €. Kontakt: Albrecht Koch, Tel. 3 27 94, [email protected]

Geistliche Abendmusik Bach und BuxtehudeSa 8. Dez. · 19:00 · VersöhnungskircheAuf dem Programm stehen Kirchenkantaten zu Advent und Weihnachten von Diet-rich Buxtehude und Choral-bearbeitungen für Orgel und Chor von Johann Sebastian Bach aus dem in Weimar be-gonnenen „Orgelbüchlein“. Ausführende sind der Pro-jektchor und Claudia Burck-hart (Sopran), Instrumental-solisten und Matthias Aiss-linger (Leitung und Orgel), der auch kurze Anmerkungen zu dieser adventlichen Mu-sik gibt. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Kirchenmu-sik werden erbeten.

Evang. Pfarramt Breiter Weg 26Tel.: 41692Pfarrer Markus Frankpfarramt@versoehnungskirche-nt.dewww.versoehnungskirche-nt.de

Sekretariat: Anne HerrmannDi u. Do., 10:00-12:00Tel.: 41692Diakon: Klaus Onischke(angestellt über den Verein Aufwind)Tel.: [email protected]

Hausmeister und Mesner: Jörg RöseTel.: [email protected]

Vorsitzender des KGR: Werner HirningTel. [email protected]

MittagstischDo · 12:15, für Nachzügler um 13:00. Anmeldung Erwachsene bis Di, 11:00, auf d.Pfarramt

Sitzung des Kirchenge-meinderatsMi 5. Dez. · 19:30Mi 23. Jan. · 19:30

Ökumenisches Hausge-bet im Advent Mo 10. Dez. · 19:30Faltblätter liegen in Kirchen-vorraum aus!

Projektchor an der Ver-söhnungskirche – Weih-nachtsprogrammProben 29.11 + 6.12. · 20:00 Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen! Kontakt und Anfragen: Tel. 07025/3085 und [email protected]

MitarbeiterabendFr 11. Jan. · 19:30

Christbaumsammlung zugunsten des Verein AufwindSa 12. Jan. 2013 ab 9:30 in der Braike, und im Lutherkirchen-bezirk südlich Rümelinstraße (mit Ried und Ostsiedlung)Kontakt: Manfred Reichle, Tel.: 31794, Mail: [email protected]

Gemeinsamer Abend zur Jahreslosung 2013 Fr · 20. Jan. · 20:00, mit Pfar-rer FrankHerzliche Einladung einen Gegenstand oder Text mitzu-bringen, der ein Stück Heimat bedeutet!

KirchenmäuseDi · 9:30-11:00Dorothee Guilliard, Tel.471902

KindertreffFr · 15:00 -16:00Dorothee Guilliard, Tel.471902

Mädchenjungschar GlühwürmchenFr · 17:00-18:30Ingrid Hiller, Tel. 216007

Bubenjungschar (Kl. 3-5)Di · 15:30-17:00 Klaus Onischke

Bubenjungschar (Kl. 5-7)Mi · 17:30-19:00Klaus Onischke

TeentreffsMo&Mi 14-tägig · 19:30-21:00

JugendveschberDo · 18:00-19:30

Gottesdienst 10+ für alle ab 10 Jahren16.12.12 und 20.1.13

SeniorentreffDi · 11. Dezember · 14:30 Festlicher Nachmittag im Ad-vent (Team)

FrauenfrühstückMi · 12. Dezember · 9:30Conni Schäfer, Tel. 56527

Glaube und LebenSusanne Liebhart, Tel. 470826

Gespräch am AbendFr · 14. Dezember · 20:00 WeihnachtsfeierGeorg Waidelich, Tel. 46131

Informationen aus den Kirchengemeinden

GRUPPEN UND KREISE (Auswahl)VERSÖHNUNGSKIRCHE / Braike

www.versoehnungskirche-nt.de

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

2120

Page 12: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

Zwei erlebnisreiche Ferienlagerabschnitte für je 200 Kinder von 6 bis 14 Jahren. Singen, spielen, biblische Geschichten, basteln, wer-ken, Bachwandern, einfach nur rumhängen, tanzen, Theater spielen, in der Natur herum-streifenAbschnitt I: Mo 29.07. bis Mi 14.08.2013Abschnitt II: Mo 19.08. bis Mi 04.09.2013Anmeldetag: Sa 27.04.2013 10:00 bis 12:00 Beiträge:Ganztagesplatz: 1. Kind € 190,-- 2. Kind € 170,-- 3. Kind € 140,--Halbtagesplatz: je Kind € 120,-- (nur im II. Abschnitt für 5-7jährige)Busfahrtkosten: € 40,--Kernzeitbetreuung: € 20,-- (7:30 – 8:30)

Nürtinger Kinder mit Familienpass erhalten einen städtischen Zuschuss in Höhe von 50 %; auswärtige Kinder haben die Möglichkeit auf einen Zuschuss aus dem Sozialfond.

LUST BEIM FELA 2013 MITZUMACHEN?Wenn Du 16 Jahre alt bist (oder natürlich auch älter) bist Du recht herzlich willkommen zur Mitarbeit beim Fela 2013. Bitte melde Dich bei mir, dann können wir alles Weitere bespre-chen (Termine, Vorbereitungen usw.). Ich freue mich sehr auf eine Nachricht von Dir!Jochen Rohde

2013

MIKE MÜLLERBAUER KONZERT IM MARTIN-LUTHER-HOFAm 3.11. zog es Groß und Klein zum Martin-Luther-Hof um beim Mitmach-Konzert von Mike Müllerbauer dabei zu sein. Nahezu 200 Kinder und Erwachsene lauschten in der bunt geschmückten Lutherkirche gespannt alten und neuen Songs wie „Schwappidu“ und „Großer Bruder“. Mit lustigen Aktionen und unter Einbe-zug der Kinder verstand Mike es super, Glau-bensaussagen kindgerecht zu verpacken. Nach ca. zwei Stunden abwechslungsreichem Programm hieß es dann leider schon „auf Wiedersehen“. Ein Dankeschön gilt allen, die zum Gelingen dieses tollen Konzerts beigetragen haben!

WEIHNACHTSGRUSSWir wünschen Ihnen und Euch Frohe Weih-nachten und Gottes Segen für das Jahr 2013.„Jesus lebt, er ist wahrhaftig auferstanden.“Ihre Diakonin Birgit Laskowski und Diakon Jochen Rohde

TERMINSo 27. Jan. · 19:00 · StadtkircheAtempausegottesdienst

Foto: Claudia Scheifele

Evangelisches Stadtjugendwerk Nürtingen, Steinenbergstraße 6Diakonin Birgit Laskowski, Tel.: [email protected]

Diakon Jochen Rohde, Tel.: [email protected] Nürtingen

Dekan Michael WaldmannMarkstr. 19T 07022.32087, F [email protected]

Pfarrer zur Dienstaushilfe beim DekanAnne Brehm-HaasT 07022. [email protected] HaasT 07022. [email protected] 07022.9794790GesamtkirchengemeinderatEllen Gneiting (Vorsitzende)T [email protected]

AltenheimseelsorgePfarrerin Evelyn Helle T 07022.214836, F [email protected]

Arbeitsgemeinschaft HospizT 07022.93277-30info@ag-hospiz-nuertingen.dewww.ag-hospiz-nuertingen.de

BezirkskantoratKirchstr. 6Angelika Rau-ČuloMichael ČuloT 07022.2165874, F 2165877bezirkskantorat@evkint.dewww.musikanderstadtkirchenuertingen.de

DiakonieladenPlochinger Str. 61T 07022.36167www.diakonieladen.de

Diakonische Bezirksstelle Plochinger Str. 61T 07022.93277-5, F [email protected]

Diakoniestation NürtingenHechinger Str. 12T 07022.932770, F [email protected]

Diakonieverein NürtingenT 07022.32087diakonieverein@evkint.dewww.diakonieverein-nuertingen.de

Evangelisches Bildungswerk im Landkreis EsslingenStuttgarter Str. 9172622 NürtingenT 07022.905760, F [email protected]

Haus der FamilieMühlstr. 11T 07022-39993, F [email protected]

HochschulpfarramtPfarrerin Birgit MattauschT [email protected]/~oekstud

Jugendwerk Nürtingen (ejn)Steinenbergstr. 6T 07022.7386420, F [email protected]

Jugendwerk Bezirk Nürtingen (ejbn)Steinenbergstr. 6T 07022.73864-11, F [email protected]

KirchenpflegeHeiligkreuzstr. 20T 07022.93313-0, F 93313-40kirchenpflege.nuertingen@evkint.dewww.ev-kirchenpflege-nuertingen.de

KrankenhausseelsorgePfarrer Wolf Peter [email protected]

Nürtinger TafelMönchstr. 10Bettina ReebT [email protected]

PosaunenchorMonika RöhmT 07026.5050m.roehm@posaunenchor-nuertingen.dewww.posaunenchor-nuertingen.de

Psychosoziale BeratungsstelleKirchstr. 17T 07022.932440info@suchtberatung-nuertingen.dewww.suchtberatung-nuertingen.de

Stadt-Kirchen-StiftungT 07022.32087, F [email protected]

Tagestreff Kontakt: Julia SchlembachPaulinenstr. 16T 07022.602580julia.schlembach@eva-stuttgart.dewww.eva-stuttgart.de/fbs-nuertingen.html

TurmbibliothekStdir. i.R. Albrecht BraunT 0711.317643, F [email protected]

VesperkircheDiakon Uli HäußermannT 07025.841489 F [email protected]

Telefonseelsorgerund um die Uhr erreichbar für Menschen in KrisenT 0800.111 0 111BezirksseniorenarbeitDiakonin Elisabeth Schoch-FischerMarienstraße 4T 07022 2165726, F [email protected]

Informationen aus der Gesamtkirchengemeinde

GESAMTKIRCHENGEMEINDE NÜRTINGEN

Jugendarbeit

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

23

22

Page 13: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

Fotos: privat, Stuttgarter Hymnus Chorknaben

HAPPY BIRTHDAYNürtinger Kinder- und JugendchorVor gut 5 Jahren trafen sich rund 30 Kinder zu einem ersten Kennenlernen und Treffen. Von Anfang gehörten die Freude am gemeinsamen Singen, ein spielerischer Umgang mit Musik, das Kennenlernen der eigenen Stimme und die Vermittlungen von Werten und geistlichen Inhal-ten zur Basis unserer kirchlichen Kinder- und Ju-gendchorarbeit. Inzwischen hat sich das Angebot ausgeweitet: rund 60 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 2 und 16 Jahren proben in 5 Chor-gruppen und gestalten Gottesdienste und Kinder-musicals. Die Jugendlichen singen regelmäßig bei Aufführungen der Nürtinger Kantorei mit. Feiern Sie mit uns am 1. Advent (2. Dezember) um 10:15 in der Stadtkirche!

SINGEN KENNT KEIN ALTERNeues Projekt startetSie singen gerne? Dann sind Sie in unserem Ensemble seLiG genau richtig! Es werden kei-nerlei Vorkenntnisse erwartet – alle (egal ob jung oder alt, erfahren oder Neueinsteiger, …), die gerne singen und sich freuen, die Gottes-dienste in der Stadtkirche musikalisch gestal-ten zu können, sind zu den Proben eingeladen. Das Ensemble gestaltet den Gottesdienst am 23. Dezember um 10:15 in der Stadtkirche St. Laurentius. Die Proben hierfür finden donners-tags am 29. November, 6. und 20. Dezember, jeweils von 19:30 bis 21, im Evangelischen Ju-gendhaus in der Steinenbergstraße 6 (oberhalb Kaufland) statt. Die Leitung des Ensembles ha-ben die beiden Nürtinger Bezirkskantoren An-gelika Rau-Čulo und Michael Čulo.

WEIHNACHTSMARKT RUND UM DIE STADTKIRCHEOffenes Advents- und WeihnachtsliedersingenMitmachen ist gefragt: begleitet von den Chören und Posaunenchören des Bezirks dürfen Sie am Freitag, 14. Dezember um 18:00 unter Anleitung von Angelika Rau-Čulo die schönsten Melodien zur Advents- und Weihnachtszeit selber singen. Der Eintritt ist frei.

KONZERT ZUM ABSCHLUSS DES WEIHNACHTSMARKTS„O Heiland, reiß die Himmel auf – ein Adventskonzert ohne Zuckerguss“Am Sonntag, 16. Dezember um 19:00 stimmen uns Silke Kaiser (Sopran) und Stefan Barcsay (Gitarre) auf die Weihnachtszeit ein. Auf dem Programm stehen alte Advents- und Weihnachts-lieder mit ihrer herben Schönheit, farbige, zeit-genössische Gitarrenmusik, feurige spanische Weihnachtslieder und einige kroatische Festtags-melodien in Arrangements von Michael Čulo. Der Eintritt ist frei.

STUNDE DER KIRCHENMUSIKNach den erfolgreichen Konzerten der Aurelius Sängerknaben Calw und des Collegium Iuvenum Stuttgart (CIS), sind am Samstag, 26. Januar 2013 um 18:00 die Stuttgarter Hymnus Chorknaben in der Stunde der Kirchenmusik in der Stadtkirche zu hören. Ihre Gründung im Jahr 1900 geht auf eine Initiative des schwäbischen Unternehmers Dr. med h.c. Paul von Lechler (1849-1925) zu-rück. Für wohltätige Zwecke stiftete er jährlich zehn Prozent des Firmenreingewinns und ermög-lichte so die Gründung des „Hymnus“. Nach dem Zweiten Weltkrieg erreichte der Chor unter Pro-fessor Gerhard Wilhelm (1918-2009) internatio-nale Anerkennung. Seit 2010 liegt die Leitung in den Händen von Rainer Johannes Homburg. Der Eintritt zur Stunde der Kirchenmusik ist frei.

KANTATENGOTTESDIENST ZUM CHRISTFESTIm Zentrum des traditionellen Kantatengottes-dienstes am 26. Dezember um 10:15 steht in diesem Jahr die Bach-Kantate „Herr Christ, der einge Gottessohn“ BWV 96, musiziert von So-listen, dem Nürtinger Jugendchor, der Nürtinger Kantorei und dem Orchester der Stadtkirche. Die Leitung hat Angelika Rau-Čulo, die Orgel spielt Michael Čulo.

KONZERT ZUR JAHRESWENDE„David und Goliath“Das Themenjahr „DAVID“ der Musik an der Stadtkirche endet mit dem traditionellen Konzert zur Jahreswende am Montag, 31. Dezember um 22:00. Im Zentrum steht die Geschichte von Da-vid und Goliath in einer (schwäbischen) Bearbei-tung von Winfried Wagner. Angelika Rau-Čulo und Michael Čulo spielen dazu die passenden Biblischen Sonaten von Johann Kuhnau, seiner-zeit Thomaskantor in Leipzig. Ein außergewöhn-liches Konzerterlebnis, das ganz besonders Win-fried Wagner-Fans keinesfalls verpassen sollten! Der Eintritt ist frei.

Kirchenmusik

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

24 25

Page 14: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

Foto: privat

Investitur von Pfarrer Wolf Peter BonnetDie Gesamtkirchengemeinde Nürtingen freut sich sehr, mit Pfarrer Wolf Peter Bonnet einen erfah-renen Krankenhausseelsorger zu bekommen. Er wird im Gottesdienst am 2. Advent, 9. Dezember 2012 um 9 Uhr im Krankenhaus in sein neues Amt eingesetzt. Sie sind alle herzlich eingeladen an dieser Feier teil-zunehmen. Dekan Michael Waldmann

Nein, nicht ganz neu bin ich in der Klinik Nür-tingen, meinem offiziell neuen Wirkungskreis als evangelischer Krankenhausseelsorger ab 1. De-zember 2012. Durch meine Vertretungen von der Klinik Kirchheim aus kenne ich bereits das Haus und einige der Menschen, die hier arbeiten. Nun freue ich mich sehr darauf, sie näher kennen zu lernen. Aber haben Sie Geduld, ich werde einige Zeit dafür brauchen.Nein, nicht ganz neu ist mir die Arbeit als Kran-ken-Haus-Seelsorger. Das heißt: Ich möchte die verschiedenen Menschen in der Klinik errei-chen. Natürlich die Patientinnen und Patienten, aber auch die Mitarbeitenden. Die Menschen in der Klinik bilden eine inter-essante Gemeinde. Deshalb ist es wichtig, Vertrauen zu schaf-fen und ein Beziehungsnetz aufzubauen. Auf die Zusam-menarbeit mit meinem katholi-schen Kollegen freue ich mich. Nein, nicht ganz neu ist mir der Umgang mit belasteten Men-schen. Hierin sehe ich den Kern des jesuanischen Auftrags: „Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht“ (Matthäus 25, 36). Auch Jesus ging es immer um Beziehung. Deshalb habe ich mit großem Gewinn eine Ausbildung in Gesprächs-therapie und in der KSA (Klinische Seelsorgeaus-bildung) gemacht.Nein, nicht ganz neu bin auch ich nicht. Seit 1954 bin ich dabei, mit offenen Augen und Ohren und mit dem Herzen die Welt in ihren Höhen und Tie-fen zu erkennen. Welchen Reichtum birgt doch jeder einzelne Mensch! Welches Geheimnis birgt Gottes Anwesenheit in dieser Welt!Nein, nicht ganz neu ist auch meine Familie. Un-sere beiden Söhne Jens und Björn studieren noch, und meine Frau ist sehr gerne Ärztin in Ostfil-dern. Wir freuen uns auf unsere neue Heimat in Oberensingen.

Auch wenn mir vieles an der neuen Stelle grund-sätzlich vertraut ist, ist es doch auch ein ganz neuer Anfang. Andere Menschen werden mich begleiten, manche Themen werden sich vertiefen können wie die des Ethikrates oder des Pallia-tivzentrums. In die Arbeit mit Menschen aus der Psychiatrie werde ich mich einarbeiten dürfen. Was immer auf mich zukommt, ich bin gespannt und vertraue darauf, dass es für alles menschen-würdige und menschenfreundliche Lösungen gibt, mit Ihrer Unterstützung und mit Gottes Se-gen.Wolf Peter Bonnet

Manche werden sich wundern über diese Über-schrift. Hat sich Pfarrerin Evelyn Helle nicht im März im Gemeindebrief verabschiedet? Ja so ist es. Sie hat Ende April als Krankenhausseelsorge-rin aufgehört. Damals schrieb sie schon, dass sie mit ihrem Mann erst einmal in Nürtingen bleiben wolle. Jetzt hat sie eine neue Aufgabe in unserem Kirchenbe-zirk gefunden. Sie ist die neue Altenheim-seelsorgerin und wird die Nachfolgerin von Pfarrer Hubert Wolf, der am 4. November in einem feierlichen Got-tesdienst in der Stadt-kirche verabschiedet wurde. Sie wird Menschen in Altenheimen in Nürtingen, Großbettlingen und Beuren begleiten. Sie wird dort regelmäßig unter der Woche Got-tesdienste halten. Sie soll mit ihrem Dienst eine Antwort der Kirche auf die demografische Ent-wicklung unserer Gesellschaft sein. Sie soll das Thema Alter und Altwerden in unserer Kirche wach halten. Sie soll uns helfen, die Heime als Teil unserer Kirchengemeinden zu erkennen und zu leben. Sie soll Brücke sein zwischen den Be-wohnern der Heime, den Angehörigen und den Menschen außerhalb der Heime. Sie wird zuhö-ren, mit leiden und mit feiern. Sie wird Menschen auf ihrer letzten Lebensetappe begleiten. Sie wird manchmal nur hören und schweigen können, aus-halten, weil es nicht immer Antworten gibt. Wir freuen uns, dass Pfarrerin Evelyn Helle sich die-sen Aufgaben stellt und sie mit Freude annimmt. Wir wissen sie bei ihr in besten Händen und wün-schen ihr für diese neuen Aufgabe Gottes reichen Segen. Sie wird sich und ihre Aufgaben im Got-tesdienst am 20. Januar 2013 um 10.15 Uhr in der Stadtkirche vorstellen.Dekan Michael Waldmann

Nach über 5 Jahren in Nürtingen geht der Al-tenheimseelsorger Pfarrer Hubert Wolf in den Ruhestand. Er hat seit 2007 Menschen in den Altenheimen in der Europastraße in Nürtingen (Kursana, Haus der Senioren, Augustinuspflege) und in zwei Heimen in Beuren und Großbettlin-gen begleitet. Zahlreiche Gottesdienste hielt er in den Heimen regelmäßig unter der Woche, beer-digte viele Menschen und feierte sonntags Got-tesdienste in den Kirchengemeinden der Gesamt-kirchengemeinde oder des Kirchenbezirks. Da-für gilt ihm unser Dank. Er hat seine Aufgabe für die Menschen, die nicht im Mittelpunkt stehen, aufopferungsvoll und mit großer Menschlichkeit wahrgenommen. Er war Seelsorger in Situati-onen, die auf das Lebensende zuführen und mit Gebrechen und Verlust zu tun haben. Viele haben seine Geradlinigkeit und seine Spontaneität ge-schätzt. Er war Pfarrer mit Leib und Seele und hat seinen Beruf immer als Berufung verstanden. An seinen Stationen in Forchtenberg, Saulgau, Schömberg und Nürtingen hat er über 33 Jahre gewirkt. Für all das darf ich mich im Namen der Landeskirche und des Kirchenbezirks Nürtingen bedanken. Ich wünsche ihm Gottes reichen Segen mit den Worten von Jörg Zink, dass auch im Ru-hestand „dann und wann an irgendeinem Ast eine Blüte aufbricht, dass dann und wann etwas Schö-nes gelingt, irgendwann ein Wort der Liebe ein Herz findet“. Ich wünsche ihm, „dass er absehen lernt von seiner eigenen Kraft und steht zart und biegsam wie ein Wollgras, das in dem Seegrund Halt hat, in dem es steht.“Dekan Michael Waldmann

Foto: Jürgen Gerrmann

Foto: privat

-lich willkommen Pfarrerin Evelyn Helle

PFARRER HUBERT WOLF GEHT IN DEN RUHESTAND

. . . nicht ganz neu . . .

Kommen und Gehen

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

26 27

Page 15: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

Hopsiz

Ich heiße Karen Renftle, bin 1965 ge-boren, Krankenschwester, Diplom-Psy-chologin, Palliative-Care-Fachkraft und außerdem zentrale Anlaufstelle in unse-rem kleinen (5köpfigen) Familienunter-nehmen.

Im Juli wurde ich von Frau Müller und Frau Zirkler in das Arbeitsumfeld als Koordinatorin der AG Hospiz einge-führt. Inzwischen habe ich ihre Nachfol-ge übernommen, bin mit meinen neuen Aufgaben vertraut, konnte erste Projekte auf den Weg bringen und auch die Namen und Gesichter der großen Mitarbeiterschar bringe ich nicht mehr völlig durcheinander.

Ich arbeite sehr gerne mit Menschen, bin inter-essiert an ihren Geschichten und Lebenserfahrun-gen. Meiner Ausbildung zur Krankenschwester folgten ein Psychologiestudium und mehrere Jah-re Beratungstätigkeit in verschiedenen Unterneh-men. Die letzten Jahre habe ich in Tübingen in der Tropenklinik auf einer Station mit palliativem Schwerpunkt gearbeitet. Außer der kompetenten, ganzheitlichen Pflege von Kranken und Sterben-den lag mir eine einfühlsame Begleitung ihrer Angehörigen immer sehr am Herzen. Dabei konn-te ich immer wieder erleben, wie wertvoll die Un-terstützung durch ein Team des ambulanten Hos-pizdienstes ist, weil die ehrenamtlichen Mitarbei-ter Zeit, Ruhe und Aufmerksamkeit oder einfach Alltägliches mitbringen und weil sie sich ganz der Person zuwenden können. Sie sind da, halten mit aus, lachen oder weinen gemeinsam mit dem Sterbenden und seinen ihm Nahestehenden.

WECHSEL IN DER EINSATZLEITUNG DER AG HOSPIZ NÜRTINGENDie neue Koordinatorin stellt sich vor:

Weil Sterben ein Teil des Lebens ist, gehört der Ab-schied vom Leben mitten hinein in unseren Alltag. Das unterstützen wir mit unserem Angebot und un-seren Einsätzen in der AG Hospiz. Ich freue mich sehr, hier mit einem enga-gierten Team weiter daran zu arbeiten, dass Sterbende und ihre Angehörigen ih-ren Raum in unserer Ge-sellschaft wieder finden.

Vielen Dank für das freundliche Willkommen aus dem Kreis der Hospiz-Mitarbeitenden und auf gu-tes, segensreiches miteinander Schaffen!

Herzlichst

Karen Renftle

INFORMATION:Die AG Hospiz Nürtingen begleitet mit ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Sterbende und deren Angehörige zu Hause, im Krankenhaus oder im Pflegeheim.Frau Renftle ist mittwochs von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr in der Diakoniestation Nürtingen persönlich bzw. telefonisch unter Rufnummer 07022/93277-30 oder per E-Mail unter [email protected] erreichbar.

Foto: privat

22. Juli Emil, Sohn von Nelly Keller geb. Hieb und Jürgen Keller

30.Sept. Ida, Tochter von Iris Lindenmaier geb. Löffler und Michael Lindenmaier

Samuel, Sohn von Swetlana Sudermann geb. Stärk und Robert Sudermann

7. Okt. Jan, Sohn von Jenny Kuksa geb. Schut und Dmitrij Kuksa

27. Okt. Niklas, Sohn von Annette Weinert-Gmelin und Alexander Gmelin

29.Sept. Sandra Kesegi und Jens Entzminger13. Okt. Bianca May und Tobias Remppis

28.Aug. Emilie Fischer, 94 Jahre, Lenauweg 4 25.Sept. Erwin Scharpf, 90 Jahre, Breslauer

Str. 2326.Sept. Rolf Steidle, 85 Jahre, Heiligkreuz-

str. 128.Sept. Michael Huss, 25 Jahre, Hermann-

Löns-Str. 822. Okt. Wilhelm Erich Müller, 84 Jahre,

Jettenhardtstr. 274. Okt. Cornelia Stoll, 59 Jahre, Metzinger

Str. 9 10. Okt. Else Schraft geb. Boch, 94 Jahre,

Europastr. 2112. Okt. Trude Hosch geb. Weinläder,

77 Jahre, Helmholtzweg 1816. Okt. Marianne Teubel geb. Graf, 84 Jahre,

Sudetenstr. 16618. Okt. Helmut Schauer, 84 Jahre,

Rutmänninstr. 15 Johann Lautenschläger, 55 Jahre,

Max-Eyth-Str. 719. Okt. Ruth Rieger geb. Fuoß, 90 Jahre,

Europastr. 1125. Okt. Margarete Opitz geb. Lentz, 98 Jahre,

Katharinenstr. 25

Zum Gedenken an Ruth BraunMit begeisterungsfähigem Herzen hat Ruth Braun in den Jahren, in denen sie in Nürtingen war, angepackt. Sie lebte als Frau des Pfarrers und Dekans Theo Braun von 1941 bis 1947 in der Kirchstraße 6 und von 1970 bis 1978 in der Marktstraße 19. Neben vielem anderen hat diese fromme und streitbare Frau die Sprachhilfe gegründet, die Altdorfer Tage ins Leben gerufen, den interreligiösen Dialog befördert und sich um Menschen aus allen Ländern gekümmert. Am 28. Oktober ist sie in Esslingen gestorben. Wir werden Ruth Braun, die sich für die Diakonie und Kirche weit über Nürtingen hinaus verdient gemacht hat, ein ehrendes Andenken bewahren. Dekan Michael Waldmann

GETAUFT WURDEN

BEERDIGT WURDEN

GETRAUT WURDEN

Foto: Elisabeth Braun

Freud und Leid | | Nachruf

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

28 29

Page 16: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

Stadt- kirche

Luther- kirche

Versöhnungs kirche

Stephanus- kirche

Auferstehungs- kirche

2.Dezem-

ber

10:15Gottesdienst mit TaufeWaldmann

10:00Gottesdienst mit TaufeBauspieß/ Brückner-Walter

11:00Gottesdienst mit MündigentaufenFrank

9:30Gottesdienst mit Taufe und KonfisMattausch

10:00Gottesdienst mit PosaunenchorLautenschlager

9.Dezem-

ber

10:15Gottesdienst mit Konfi3-Kindern Brehm-Haas

10:00Gottesdienst mit ChorBrückner-Walter

10:00Gottesdienstmit ProjektchorFrank

9:30Gottesdienst mit PosaunenchorMattausch

10:00GottesdienstLautenschlager

16.Dezem-

ber

10:15GottesdienstDr. Bauspieß

10:00Gottesdienst Hiller

10:00GottesdienstFrank

9:30GottesdienstMelchinger

18:00GottesdienstBrehm-Haas

23.Dezem-

ber

10:15GottesdienstLautenschlager

10:00Gottesdienst Brückner-Walter

10:00GottesdienstDr. Gert Murr

9:30SinggottesdienstMattausch

Einladung in die Stadtkirche

24.Dezem-

ber

16:00KrippenspielLautenschlager18:00ChristvesperWaldmann22:00ChristmetteDr. Bauspieß

15:30KrippenspielBauspieß17:30ChristvesperBrückner-Walter

16:00Krippenspiel Frank & Kinder-kirche 18:00Christvesper mit Projektchor Frank

15:30KrippenspielMattausch17:30ChristvesperMattausch

17:30GottesdienstLautenschlager

25.Dezem-

ber

10:15Gottesdienst mit PosaunenchorBrehm-Haas

11:00Abendmahls-gottesdienst Brückner-Walter

10:00Musikalischer GottesdienstFrank

9.30Abendmahlsgot-tesdienstMattausch

10:00GottesdienstLautenschlager

26.Dezem-

ber

10:15Kantatengottes-dienstLautenschlager

Einladung in andere Gemeinden

Einladung in andere Gemeinden

9:30Taizé- GottesdienstKneser und Team

Einladung in andere Gemeinden

30. Dezem-

ber

10:15GottesdienstBrehm-Haas

11:00Gottesdienst Mattausch

10:00GottesdienstStrohhäcker

9:30GottesdienstMattausch

Gemeinsamer Gottesdienst in der Stadtkirche

31. Dezem-

ber

18:00GottesdienstLautenschlager

18:00Gottesdienst Bauspieß

17:00GottesdienstFrank

16:30GottesdienstMattausch/ Holzbauer

17:00GottesdienstLautenschlager

Jahreslosung 2013

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

Hebräer 13, 14

Gottesdienst im Grünen23. Dez. 11:00 Ruine Hohenneuffen 26. Dez. 11:00 Bürgerseen

Ökumenisches Taizé-Gebet8. Dez. 19:0012. Jan. 19:00 Stephanuskirche

Krankenhaus auf dem Säer Die Gottesdienste finden jeden Sonntag um 9 Uhr statt.2. Dez. Hilliges (EFG)9. Dez. Investitur Pfarrer Bonnet (Waldmann/Bonnet)16. Dez. Bonnet (ev)23. Dez. Paraplackal (rk)25. Dez. Bonnet (ev)26. Dez. Paraplackal (rk)30. Dez. Paraplackal (rk)6. Jan. Bonnet (ev)13. Jan. Hilliges (EFG)20. Jan. Bonnet (ev)27. Jan. Paraplackal (rk)

Freitagabend-Gottesdienstemit Abendmahl, Kapelle im Park,Gemeindepsychiatrisches Zen-trum, Stuttgarter Straße 2jeweils um 18:30 7. Dez. Paraplackal (rk)14. Dez. Bonnet (ev)21. Dez. Paraplackal (rk)24. Dez. (15 Uhr) Bonnet (ev)28. Dez. Bonnet (ev)4. Jan. Paraplackal (rk)11. Jan. Bonnet (ev)18. Jan. Paraplackal (rk)25. Jan. Bonnet (ev)

Seniorenstift am Stadtpark24. Dez. 13.00 27. Jan. 13.00

Kroatenhof11. Dez. 18:00 Helle (ev)8. Jan. 18:00 Helle (ev)29. Jan. 18:30 Paraplackal(rk)

ChristophorusheimMi 26. Dez. 10:00 HelleDo 10. Jan. 15:00 HelleDo 24. Jan. 15:00 Helle

Seniorenheim AugustinusDi 4. Dez. 10:00 HelleDi 18. Dez. 10:00 HelleDi 25. Dez. 10:00 HelleDi 8. Jan. 10:00 HelleDi 22. Jan. 10:00 Helle

Haus der SeniorenMi 5. Dez. 15:00 HelleMi 19. Dez. 15:00 HelleMi 26. Dez. 15:00 HelleMi 9. Jan. 15:00 HelleMi 23. Jan. 15:00 Helle

Kinderkirche10:00 Stadtkirche (Jugendhaus)10.00/11:00 (wie GD) Versöhnungskirche

34. DEUTSCHER EVANGELISCHER KIRCHENTAG

1. bis 5. Mai 2013 · Hamburg

Mit einem Zitat aus dem 2. Buch Mose fragt der Kirchen-tag danach, was zum Leben wirklich nötig ist. Die Ge-schichte vom Manna, dem Himmelsbrot in der Wüste,

zeigt, was mit Gott möglich ist. Zwischen Überfluss und Mangel begibt sich der Kirchentag auf die Suche

nach dem rechten Maß in Wirtschaft und Politik, im privaten Leben und in der Kirche.

Die Geschäftsstelle vom Evangelischen Bildungs-werk übernimmt wieder die Koordination der Kirchen-

tagsfahrt für den Kirchenbezirk Nürtingen. Dort gibt es aktuelle Informationen und die Möglichkeit, sich für die Fahrt nach Hamburg an

zu melden. Es wird auch wieder eine Fahrt im Sonderzug angeboten.Kontakt zur Geschäftsstelle: Telefon (07022) 905760 oder

E-Mail: [email protected]

WEITERE GOTTESDIENSTE

Kirchentag | | Gottesdienste Gottesdienste

Gemeindebrief der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen Dezember 2012 / Januar 2013

30 31

Page 17: Dezember 2012 / Januar 2013 GEMEINDEBRIEF NÜRTINGEN€¦ · Wenn Sie den Gemeindebrief in Händen hal-ten, wird es Ihnen in der vorweihnachtlichen Zeit vielleicht ähnlich gehen

Stadt- kirche

Luther- kirche

Versöhnungs kirche

Stephanus- kirche

Auferstehungs- kirche

1.Januar

Einladung in andere Gemeinden

Einladung in andere Gemeinden

17:00GottesdienstFrank

9:30GottesdienstBreuning

Einladung in andere Gemeinden

6.Januar

10:15Gemeinsamer Gottesdienst mit Auferstehungs-kirche zur Fusion in der StadtkircheLautenschlager

10:00Gottesdienst Birk-Häcker

11:00GottesdienstMattausch

9:30GottesdienstMattausch

10:15Gemeinsamer Gottesdienst mit der Stadtkirchen-gem. zur Fusion in der StadtkircheLautenschlager

13. Januar

10:15Gottesdienst mit TaufeLautenschlager

10:00Gottesdienst zur Eröffnung der VesperkircheWaldmann / Brückner-Walter

10:00GottesdienstFrank

9:30GottesdienstN.N.

10:00GottesdienstRau-Preuß

20.Januar

10:15Abendmahls-gottesdienst zum Mitarbeiter-sonntagWaldmann/ Lautenschlager

10:00Abendmahls-gottesdienst mit PosaunenchorBrückner-Walter

10:00Abendmahls-gottesdeinst zur JahreslosungFrank

9:30Abendmahlsgot-tesdienstMattausch

18:00GottesdienstBrehm-Haas

27.Januar

10:30Ökum. Gottes-dienst zum Bibel-sonntag in St. JohannesLautenschlager/Häberle

10:00Ökum. Gottes-dienst zum Bibel-sonntag mit GospelchorBauspieß / Schmidt

10:00Ökum. Gottes-dienst zum BibelsonntagHilliges

9:30 Ökum Gottes-dienst zum BibelsonntagMattausch/ Holzbauer

10:00GottesdienstDr. Bauspieß

INTERNATIONALE GEBETSWOCHE„Unterwegs mit Gott…“So 13. Jan. · 19:30 · Versöhnungskirche, Breiter Weg 26 „ … - weil er sich gedemütigt hat“ (Phil 2,5-11)Mo 14. Jan. · 19:30 · Stephanuskirche Roßdorf, Hans-Möhrle-Str. 5 „ … - weil er ruft“ (1. Samuel 3,8-10)Di 15. Jan. · 19:30 · Evang. meth. Kirche, Kapellenstraße 15 „ … - weil er uns liebt“ (Lukas 10,29-37)Mi 16. Jan. · 9:30 · EFG Erlöserkirche, Helmholtzweg 32 Gebetsfrühstück für FrauenMi 16. Jan. · 19:30 · Adventisten, Werastraße 25 „ … - weil er befreit“ (2. Mose 1,15-22)Do 17. Jan. · 19:30 · EFG Erlöserkirche, Helmholtzweg 32 „ … - weil er uns zusammenführt“ (Epheser 2,13-22)So 20. Jan. · 19:30 · Stadtkirche St. Laurentius „ … - weil er Freude macht“ (Nehemia 8,9-12)

Gottesdienste